Ich stelle mir die Frage, warum man je nach Landedaten diese Ziele nicht mit der 8x57is umgesetzt bekommt?! 2mm längere Hülse und relativ ähnliche geschossgröße. Glaube nicht, dass es dieses Kaliber gebraucht hätte, je nach ladedaten bekommt man das mit einer 8x57 is auch hin oder sehe ich das falsch?!
Naja das Hülsenvolumen der 8.5x55 ist weit größer als das der 8x57is obwohl 2mm länger, Magnum Boden fast gerade Hülsenwand ... also ja man bekommt mehr Leistung mit der 8,5x55 aber braucht es die? Trotzdem 8,5x55 ist meiner Meinung nach in Deutschland absolut sinnfrei, genauso wie viele andere Magnum Kaliber, warum mit Kanonen auf Spatzen schießen, das Kaliber würde ich mir eingehen lassen wenn unsere Hauptwildart Wapiti, Elche oder Bären wären .... für alles andere reichen die bekannten Mittelkaliber wie 308 7x64 8x57is 7x57 6.5x55 usw usw locker aus vor allem für die in Deutschland üblichen Schußdistanzen von 20-200m ... glaube mal gelesen zu haben das die durchschnittliche Schußdistanz auf Wild in Deutschland unter 40m liegt ...
@@Mex_the_Fox der hat sich meiner Meinung nach noch nie gelohnt vor allem inzw. Hab mich vor ein paar Jahren bewusst gegen Blaser und für eine Steel Action entschieden als ich einen Geradezug mit Handspanner wollte und habe es keinen einzigen Tag bereut.... ich habe kein anderes Gewehr das mit so vielen unterschiedlichen Laborierungen so gute Ergebnisse liefert wie die egal was ich da reinstecke auch der Treffpunkt ist fast identisch kann z.b. Barnes TTSX 130gn, Barnes TTSX 150gn beides Handgeladen und Geco Plus und TM Werksmuni einfach ohne umstellen des ZF verschießen Treffpunkt auf 100m bleibt bis auf einen halben cm der gleiche und macht auch keine zicken mit Wechsel von blei und bleifrei ....
Ich habe mir das Kaliber zugelegt. Für die Drückjagd einfach sehr gut. Selbst wenn der Schuss mal nicht so gut sitzt, was ja jedem schon mal passiert, hinterlässt sie genug Anschusszeichen und richtet Schaden an. Ansonsten bei ordentlichem Schuss liegt alles im Knall. Dabei ist die Wildbretentwertung nicht mehr als bei einer 30-06. Wer hauptsächlich Rehe schießt, braucht dieses Kaliber nicht. Mal abgesehen vom Preis ein super Kaliber, wenn man auf größeres Wild und auf weitere Distanzen aus einem 47cm Lauf schießen will. Für mich ist sie der große Bruder der .308 und 8x57IS. Aus kurzem Lauf jede Menge Power 💪
8,5x55 hat für mich zu viele Nachteile. Viel zu teuer für regelmäßiges Training, geringe Auswahl an Laborierungen, geringe Auswahl an verfügbaren Büchsen in diesem Kaliber. Dazu kommt noch das durch den größeren Geschossdurchmesser bei annähernd gleichem Gewicht eines 30er Kalibers ein schlechterer BC Wert die Folge ist. Für den weiten Schuss im Gebirge gibt es bessere Kaliber und wer mehr "Wumms" brauch kann auch zur 9.3x62 greifen. Auch diese ist sehr gut mit 50 cm Lauf zu verwenden. Ich glaube sie wird eher eine Randerscheinung bleiben.
Blaserkaliber haben ja ein wenig den Ruf, sich nicht wirklich nachhaltig zu etablieren. .45 Blaser und die Blaser Magnums sind da so Beispiele aus der Vergangenheit. Einziger Ausreißer ist die .30R Blaser, die in Kipplaufwaffen sich nachhaltig und firmenübergreifend am Markt festsetzen konnte. Wenn man die Blaser angemessen würdigen will, muss man sich die Konkurrenz anschauen. Offensichtlich ist da natürlich die 338 Win. Mag. zu nennen, in Amerika 🇺🇸 gern am Berg auf etwas größeres und schusshärteres Wild verwendet. Die 338 Win Mag hat nicht den besten Ruf, was Rückstoß und Munition angeht. Wiederlader hassen sie als kleine Zicke. Mit 5.000 Joule E0 wird aber auch etwas geboten. Die 338 RUM bietet da 5.500 Joule, wer es braucht, möge selig werden. Die 338 Lapua Magnum ist ein gesondertes Thema. Unter der 338 Win Mag gibt es vier Kaliber, von denen zwei in der Leistung die 8,5X55 Blaser deklassieren, einmal die 338-06 a-Square als amerikanisches Original und die 8,5x63 (Reb) als deutsche Kopie des gleichen Konzepts, nämlich eine 30-06 auf .338 aufweiten. Wo die Blaser bei 4400 Joule verröchelt, schaffen die zwei anderen problemlos 4700 Joule bei gleicher Geschossgewicht. Interessant wird aber erst bei Geschossgewichten über 210 gr , da können die beiden auch 4600 Joule bei 230 gr liefern. Der Rückstoß gilt als sanfter als bei der 9,3x62. Naja… Werner Reb (früher bei der Pirsch für das Ressort Waffen und Munition zuständig) hat aber vor 8,5x63 auch die 8,5x63R (aus der 7x65R entwickelt), um für die Kombinierte was hochwildtaugliches zu haben. Der niedrigere Gasdruck führt dann etwa zum Leistungsniveau der 8,5x55. Zu guter letzt gibt es dann noch die .338 Federal sozusagen die .308 unter den 338 Kalibern., aber auch die bringt auch noch 4200 Joule aus dem kurzen Lauf. Dafür sind Geschosse über 200gr (13g) praktisch nicht vernünftig verladbar. Was bekommt am Markt? 8,5x63 wird von Heym, Strasser, Steel Action, Voere und Blaser (!) in Gewehren verbaut. Die Randversion wird über den KSE Lauf gern nachträglich nachgerüstet. Krieghoff bietet sie als Sonderwunsch in seinem Kombinierten an. Die 338-06 gibt es eigentlich nur als Custombau in den USA. Die 338 Federal kam aus dem Stall von Sako und wurde bis vor kurzem zusammen mit Tikka in Repetierern angeboten. Die 338-06 und ihre Schwester lieben zwar wie die Mama 30-06 etwas längere Läufe, aber bei handgeladener Munition versenkt sie auch 8,5x55 im kurzen Lauf. Meines Erachtens könnte die 8,5x55 etwas mehr, wenn man es darauf anlegt. Die 8,5x55 ist kein schlechtes Kaliber, aber die 8,5x63 ist da etwas wirkbreiter. Der Kaliberbereich 338 wird in Deutschland etwas unterschätzt, da der breite Geschossbereich (160-270gr) übersehen wird. In der Kategorie spielt eigentlich nur 8x64S (früher bei S&B und Brennecke erhältlich) und die 8x75RS sowie eingeschränkt 9,3x62 und 9,3x74 R. Die 8x57 IS ist da leistungsmässig ein gutes Stück weg und kommt mit den schmaleren Geschossgewichten….
Freund von mir hat sich Blaser R8 Silence 8,5x55 mit Pulsar Duo gekauft . Schachtel Patrone kostet 150€ ja er ist halt Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei 🙂
moin tom, ich hab mir da auch mal den kopf drüber gemacht und ich lande als wiederlader immer wieder bei den klassischen patronen wie .30-06, .308 oder 9,3x62 für bis 200 meter + - ist das immer gut. die .270 win hatte ich auch im focus aber die ist nur bei min 60 cm laufit der mehr power unterwegs. ich hab für die 9,3x62 eine ladung mit 180 grs. aero geschossen die ist sehr flott unterwegs und kurze läufe werden überbewertet da eine R8 sowieso schon kürzer ist machen die paar cm lauf den bock nicht fett. wenn kurz dann BA13 in .45-70 gov. aber da ist bei gut 100 metern dann auch gut.
Naja bei .270Win bekommt man mit Reload Swiss RS60 mit 130gn Barnes TTSX auch ganz nette Werte aus einem 54cm Lauf zusammen (da gekürzt nachträglich Gewinde drauf gekommen) 😀 935m/s sind da locker drin bei ca 3700bar, lad ich für meinen Vater in der R93 Abbrand und Füllgrad der Hülse sind damit auch gegeben
Was redest du von bleifrei braucht "Magnum Wums" ? Stuss, Kupfer, Messing und andere bleifreie Geschosse brauchen Geschwigkeit. Da sie ja meist leichter als bleihaltige Geschosse sind tun sie das mit ähnlichen Pulvermengen. Abbrandgeschwindigkeit usw. aussen vor, ist die Energie gleich, aber hat weniger "Schwermetaĺl",gut für den Darm ..
Mit ner 8x57is als Barnes Vortex mit dem TTSX hast du zwar 600J weniger, aber auch ne GEE von 182m... Und 8x57is verträgt sogar 42cm Läufe... Solche Spezial-Kaliber sind für Leute mit zu viel Geld, Wiederlader oder gesponserte Leute 😅😅😅
Die 8,5 x 55 Blaser ist völlig unnötig! Wenn man schon glaubt, mit der .308 oder der 8 x 57 nicht den gleichen Effekt erzielen zu können, dann sollte man sich einmal die .338 Federal oder die .338 RCM ansehen. Die sind mindestens so gut und effizient wie die Blaser Patrone und es gibt sie schon lange! Beide passen noch dazu in Kurzsysteme, also wozu diese Patrone?
Ich stelle mir die Frage, warum man je nach Landedaten diese Ziele nicht mit der 8x57is umgesetzt bekommt?! 2mm längere Hülse und relativ ähnliche geschossgröße. Glaube nicht, dass es dieses Kaliber gebraucht hätte, je nach ladedaten bekommt man das mit einer 8x57 is auch hin oder sehe ich das falsch?!
Kaliber gibt's wirklich genug. Aber jeder hat gerne seinen Namen drauf stehen 😉.
Die Barnes Vortex mit TTSX hat ebenfalls genau 182m GEE laut Hersteller... Zwar 600J weniger, aber ich denke 4065J reichen auch 😅
Naja das Hülsenvolumen der 8.5x55 ist weit größer als das der 8x57is obwohl 2mm länger, Magnum Boden fast gerade Hülsenwand ... also ja man bekommt mehr Leistung mit der 8,5x55 aber braucht es die?
Trotzdem 8,5x55 ist meiner Meinung nach in Deutschland absolut sinnfrei, genauso wie viele andere Magnum Kaliber, warum mit Kanonen auf Spatzen schießen, das Kaliber würde ich mir eingehen lassen wenn unsere Hauptwildart Wapiti, Elche oder Bären wären .... für alles andere reichen die bekannten Mittelkaliber wie 308 7x64 8x57is 7x57 6.5x55 usw usw locker aus vor allem für die in Deutschland üblichen Schußdistanzen von 20-200m ... glaube mal gelesen zu haben das die durchschnittliche Schußdistanz auf Wild in Deutschland unter 40m liegt ...
@@lenzadlberger ich stimme dir zu - insbesondere bei der Frage "braucht es die Mehr-Leistung"... Und lohnt sich der Aufpreis von Blaser....... 😜
@@Mex_the_Fox der hat sich meiner Meinung nach noch nie gelohnt vor allem inzw. Hab mich vor ein paar Jahren bewusst gegen Blaser und für eine Steel Action entschieden als ich einen Geradezug mit Handspanner wollte und habe es keinen einzigen Tag bereut.... ich habe kein anderes Gewehr das mit so vielen unterschiedlichen Laborierungen so gute Ergebnisse liefert wie die egal was ich da reinstecke auch der Treffpunkt ist fast identisch kann z.b. Barnes TTSX 130gn, Barnes TTSX 150gn beides Handgeladen und Geco Plus und TM Werksmuni einfach ohne umstellen des ZF verschießen Treffpunkt auf 100m bleibt bis auf einen halben cm der gleiche und macht auch keine zicken mit Wechsel von blei und bleifrei ....
Gutes Kaliber aber sehr teuer
Schau dir mal die 270 win an :)
Interessantes Kaliber , besonders für Sauen 🐗…… Danke fürs Vorstellen und Waidmannsheil
Ich habe mir das Kaliber zugelegt. Für die Drückjagd einfach sehr gut. Selbst wenn der Schuss mal nicht so gut sitzt, was ja jedem schon mal passiert, hinterlässt sie genug Anschusszeichen und richtet Schaden an.
Ansonsten bei ordentlichem Schuss liegt alles im Knall. Dabei ist die Wildbretentwertung nicht mehr als bei einer 30-06. Wer hauptsächlich Rehe schießt, braucht dieses Kaliber nicht.
Mal abgesehen vom Preis ein super Kaliber, wenn man auf größeres Wild und auf weitere Distanzen aus einem 47cm Lauf schießen will.
Für mich ist sie der große Bruder der .308 und 8x57IS. Aus kurzem Lauf jede Menge Power 💪
8,5x55 hat für mich zu viele Nachteile. Viel zu teuer für regelmäßiges Training, geringe Auswahl an Laborierungen, geringe Auswahl an verfügbaren Büchsen in diesem Kaliber. Dazu kommt noch das durch den größeren Geschossdurchmesser bei annähernd gleichem Gewicht eines 30er Kalibers ein schlechterer BC Wert die Folge ist. Für den weiten Schuss im Gebirge gibt es bessere Kaliber und wer mehr "Wumms" brauch kann auch zur 9.3x62 greifen. Auch diese ist sehr gut mit 50 cm Lauf zu verwenden. Ich glaube sie wird eher eine Randerscheinung bleiben.
Du hast es erfasst
Sehe ich genau so!
moin, und eine 9,3x62 ist mit 180 grs.geschossen richtig flott 😎
Oder man nimmt die .338 Federal…
Blaserkaliber haben ja ein wenig den Ruf, sich nicht wirklich nachhaltig zu etablieren. .45 Blaser und die Blaser Magnums sind da so Beispiele aus der Vergangenheit. Einziger Ausreißer ist die .30R Blaser, die in Kipplaufwaffen sich nachhaltig und firmenübergreifend am Markt festsetzen konnte. Wenn man die Blaser angemessen würdigen will, muss man sich die Konkurrenz anschauen. Offensichtlich ist da natürlich die 338 Win. Mag. zu nennen, in Amerika 🇺🇸 gern am Berg auf etwas größeres und schusshärteres Wild verwendet. Die 338 Win Mag hat nicht den besten Ruf, was Rückstoß und Munition angeht. Wiederlader hassen sie als kleine Zicke. Mit 5.000 Joule E0 wird aber auch etwas geboten. Die 338 RUM bietet da 5.500 Joule, wer es braucht, möge selig werden. Die 338 Lapua Magnum ist ein gesondertes Thema. Unter der 338 Win Mag gibt es vier Kaliber, von denen zwei in der Leistung die 8,5X55 Blaser deklassieren, einmal die 338-06 a-Square als amerikanisches Original und die 8,5x63 (Reb) als deutsche Kopie des gleichen Konzepts, nämlich eine 30-06 auf .338 aufweiten. Wo die Blaser bei 4400 Joule verröchelt, schaffen die zwei anderen problemlos 4700 Joule bei gleicher Geschossgewicht. Interessant wird aber erst bei Geschossgewichten über 210 gr , da können die beiden auch 4600 Joule bei 230 gr liefern. Der Rückstoß gilt als sanfter als bei der 9,3x62. Naja… Werner Reb (früher bei der Pirsch für das Ressort Waffen und Munition zuständig) hat aber vor 8,5x63 auch die 8,5x63R (aus der 7x65R entwickelt), um für die Kombinierte was hochwildtaugliches zu haben. Der niedrigere Gasdruck führt dann etwa zum Leistungsniveau der 8,5x55. Zu guter letzt gibt es dann noch die .338 Federal sozusagen die .308 unter den 338 Kalibern., aber auch die bringt auch noch 4200 Joule aus dem kurzen Lauf. Dafür sind Geschosse über 200gr (13g) praktisch nicht vernünftig verladbar. Was bekommt am Markt? 8,5x63 wird von Heym, Strasser, Steel Action, Voere und Blaser (!) in Gewehren verbaut. Die Randversion wird über den KSE Lauf gern nachträglich nachgerüstet. Krieghoff bietet sie als Sonderwunsch in seinem Kombinierten an. Die 338-06 gibt es eigentlich nur als Custombau in den USA. Die 338 Federal kam aus dem Stall von Sako und wurde bis vor kurzem zusammen mit Tikka in Repetierern angeboten. Die 338-06 und ihre Schwester lieben zwar wie die Mama 30-06 etwas längere Läufe, aber bei handgeladener Munition versenkt sie auch 8,5x55 im kurzen Lauf. Meines Erachtens könnte die 8,5x55 etwas mehr, wenn man es darauf anlegt. Die 8,5x55 ist kein schlechtes Kaliber, aber die 8,5x63 ist da etwas wirkbreiter. Der Kaliberbereich 338 wird in Deutschland etwas unterschätzt, da der breite Geschossbereich (160-270gr) übersehen wird. In der Kategorie spielt eigentlich nur 8x64S (früher bei S&B und Brennecke erhältlich) und die 8x75RS sowie eingeschränkt 9,3x62 und 9,3x74 R. Die 8x57 IS ist da leistungsmässig ein gutes Stück weg und kommt mit den schmaleren Geschossgewichten….
Habe mich für 30.06 entschieden bei meiner neuen Waffe
Waidmannsheil Ludwig
Die Hinweise verdichten sich.Blasermunition!😂
Zu teuer typisch Blaser 😂
Ja geb ich dir recht. Aber für meine 8x68s ist die Munition a net billiger und es gibt kaum Fabrikmunition…
Freund von mir hat sich Blaser R8 Silence 8,5x55 mit Pulsar Duo gekauft . Schachtel Patrone kostet 150€ ja er ist halt Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei 🙂
moin tom, ich hab mir da auch mal den kopf drüber gemacht und ich lande als wiederlader immer wieder bei den klassischen patronen wie .30-06, .308 oder 9,3x62 für bis 200 meter + - ist das immer gut. die .270 win hatte ich auch im focus aber die ist nur bei min 60 cm laufit der mehr power unterwegs.
ich hab für die 9,3x62 eine ladung mit 180 grs. aero geschossen die ist sehr flott unterwegs und kurze läufe werden überbewertet da eine R8 sowieso schon kürzer ist machen die paar cm lauf den bock nicht fett. wenn kurz dann BA13 in
.45-70 gov. aber da ist bei gut 100 metern dann auch gut.
Naja bei .270Win bekommt man mit Reload Swiss RS60 mit 130gn Barnes TTSX auch ganz nette Werte aus einem 54cm Lauf zusammen (da gekürzt nachträglich Gewinde drauf gekommen) 😀 935m/s sind da locker drin bei ca 3700bar, lad ich für meinen Vater in der R93 Abbrand und Füllgrad der Hülse sind damit auch gegeben
Die Beste Ebtscheidung war 30.R die ist Mega
Wers braucht... Händler wollen verkaufen.... braucht kein Mensch
Teure Patrone, teure Wiederladematrizen und in ein paar Jahren vielleicht nicht mehr erhältlich
Du hast dir also eine R8 gekauft!!
Geheimnis gelüftet!
Tobi aus Erding
Oder ne 505? Oder ne Mauser? Oder vll sogar ne Savage? 😂😉
Was redest du von bleifrei braucht "Magnum Wums" ? Stuss, Kupfer, Messing und andere bleifreie Geschosse brauchen Geschwigkeit. Da sie ja meist leichter als bleihaltige Geschosse sind tun sie das mit ähnlichen Pulvermengen. Abbrandgeschwindigkeit usw. aussen vor, ist die Energie gleich, aber hat weniger "Schwermetaĺl",gut für den Darm ..
Wenn 8,5 dann ne 8,5x63Reb! Meines erachtens das beste Kaliber abgesehen vom Preis und der Verfügbarkeit
8,5×55 am besten aus nem 47cm lauf
Mit ner 8x57is als Barnes Vortex mit dem TTSX hast du zwar 600J weniger, aber auch ne GEE von 182m... Und 8x57is verträgt sogar 42cm Läufe...
Solche Spezial-Kaliber sind für Leute mit zu viel Geld, Wiederlader oder gesponserte Leute 😅😅😅
Viel Geld ist bei der Jagd relativ. Geschenkt wird dir da nix. Und egal für was ich mich entscheide: Ich bezahl alles aus meiner Tasche! 😉
@@THunting das stimmt... Alles, wo 'Jagd' drauf steht, ist teuer... Und ich wollte dir keine unlauteren Sponsorings unterstellen 😅
Die 8,5 x 55 Blaser ist völlig unnötig!
Wenn man schon glaubt, mit der .308 oder der 8 x 57 nicht den gleichen Effekt erzielen zu können, dann sollte man sich einmal die
.338 Federal oder die .338 RCM ansehen. Die sind mindestens so gut und effizient wie die Blaser Patrone und es gibt sie schon lange! Beide passen noch dazu in Kurzsysteme, also wozu diese Patrone?