Dieser Beitrag gefällt mir (65 jähriger promovierter Physiker, jetzt in Rente) ausgesprochen gut! Es werden nämlich einige Punkte genauso bewertet, wie ich sie in meinem Studium/Berufsleben erfahren habe. Also, z.B. das so viel gehypte "Multitasking". In meinen Augen kompletter Schwachsinn! Man kann nur eine Sache mit voller Konzentration machen (und volle Konzentration brauchts ja meistens in der Physik), und wenn man mehrere Dinge zu tun hat, arbeitet man sie am effektivsten sequentiell ab. Zweitens, die Lüge, (die ja schon in der Schule immer verbreitet wird): Man braucht ja nur alles "verstanden zu haben", dann ist man im grünen Bereich. Nein, ist man nicht. Wenn ich jetzt noch alles wüsste, was ich im Laufe des Lebens mal "verstanden" und inzwischen wieder vergessen habe, dann wäre ich aber mindestens Star-Professor-Material! Drittens: Teamwork ist wirklich eine Erleichterung bei der Lösung der Pflicht-Aufgaben. Allerdings ist das nicht für jeden so einfach. Ich (als extrem introvertierter Mensch) hatte immer Probleme, Lernpartner zu finden. Im Endeffekt habe ich dann sehr oft die Nächte vor dem Abgabetermin der Hausaufgaben komplett allein durchgearbeitet, um alles zu schaffen. Also nicht so ideal... Viertens: Das hier empfohlene Mitschreiben der Vorlesungen ist eine sehr gute Sache, auch wenn man zusätzlich noch hand-outs bekommt. Der genauso notwendige zweite Schritt ist dann aber die Nachbereitung der Vorlesung, in meinem Fall durch sauberes Übertragen der schnell gekritzelten Notizen in einen Vorlesungsordner. Dabei fällt einem dann nochmal mehr auf, was man eigentlich noch nicht verstanden hat! Nur in einem Punkt weicht meine Meinung ab: Ich finde das "sich beklagen" durchaus erleichternd (also jetzt nicht formell bei Professoren etc, sondern einfach so zwischen Kommilitonen oder auch nur so für sich selbst) Natürlich ändert es nichts am tatsächlichen Geschehen, aber man muss irgendwie ja auch mal Dampf ablassen... In dem Sinne: Viel Erfolg beim Studium!
Ich bin mir mittlerweile seit über 1,5 Jahren sicher, dass ich mich für das Physik Studium entscheiden möchte und bald ist es so weit und ich schreibe mein Abi. Seit dem habe ich mich immer wieder über das Studium informiert und bin dabei jedes mal auf diesen Kanal gestoßen. Ich kann nur sagen, dass es echt schön ist, jemanden auf TH-cam zu haben, der all seine Erfahrungen teilt und Interessierte wie mich "vorbereitet". Auch sie kommentare zu lesen ist immer super hilfreich. Danke dass du diese Videos machst!!
bei unserem Sohn war der „Nebenjob“ am MPI der stärkste und beste Einfluss. Praktische Anwendung der Inhalte und hochmotivierte, überdurchschnittliche Menschen kennzulernen.
Ich hab es Claudi zu verdanken, mich für das Physik Studium entschieden zu haben. Zuerst war ich unsicher, aber nachdem ich mir immer wieder die Videos von ihr angesehen habe, ist es mir nicht mehr schwer gefallen, mich zu entscheiden. Mittlerweile bin ich im 3 Semester und bin einfach nur froh, dass alles läuft.
Ohhh wie sehr ich mich über deine Nachricht freue 🥹😍 Vielen Dank. Und wenn du das dritte Semester überstanden hast, wird alles leichter, also durchhalten 🙏🏼💪🏼
Das sind wirklich sehr wertvolle Tips. Ich habe vor langer Zeit Chemie studiert und habe einige deiner Tips intuitiv umgesetzt (Stundenplan, Nachbereitung etc.), aber andere leider nicht. Mein größter Fehler war, alles alleine machen zu wollen. Und so habe ich oft mehrere Stunden über ein verdammt schwieriges Thema gegrübelt in den Übungsaufgaben und bin schier verzweifelt. Daran scheiterte dann auch ab und an eine Klausur. Das würde ich heute definitiv nie und nimmer mehr so machen. Die Hilfe von Kommilitonen und evtl. auch vom Dozenten sind unbezahlbar. Für mich war vor allem Mathematik sehr schwierig. Der Dozent hatte an der Tafel nur mit dem Rücken zu uns geschrieben, endlos lange Defintionen und Beweise erstellt, aber praktische Umsetzung konnte ich nicht lernen. Ich habe mir dann verschiedene Lehrbücher geholt u.a. Zachmanns "Mathematik für Chemiker". Das dumme dabei war aber, dass Dozent und Lehrbuch sehr häufig unterschiedliche Symboliken benutzt haben, so dass ich überhaupt nicht das eine mit dem anderen in Deckung bringen konnte...und da hätte es mir oft geholfen, hätte ich Kommilitonen um Hilfe gebeten.
Danke für deine Tipps. Das alleine machen wollen ist echt ein Thema bei sehr vielen Studenten. Vielleicht sollten die Profs am Anfang des Semesters auch mal häufiger erwähnen und ermutigen, dass lernen in der Gruppe so viel besser ist 🦾
Super tolle Hilfen, habe vor 35 Jahren Elektrotechnik studiert. Ich bin damals auch so vorgegangen wie Du beschreibst und habe das Studium durchgezogen. Im Vordiplom ( Bachelor ) und im Hauptstudium ( Master ) jeweils ein Klausur wiederholen müssen, aber das ist nicht schlimm. Toll das es heute noch genauso funktioniert, man muss sich wirklich für das Studium interessieren und wirklich lange an den Übungsaufgaben knobeln, zuerst alleine danach mit Kollegen, sonst schafft man die Klausuren nicht.
Hello liebe Claudi, Ja ! schöne und richtige Bemerkungen. Jede lernt anders. Mit seiner eigener Einfühlung ... Ich glaube , das Emmy Noether so gesagt hätte..😃😍🤩
Danke für das Video :) Bin jetzt im 1.Semester Meteorologie und konnte mich an vielen Stellen wiederfinden. Zur Nachbereitung der bisherigen Experimentalphysikthemen habe ich gerade in 2d alle 115 Videos von Studyflix zur Mechanik für Ingenieurswissenschaften durchgeschaut. :/ Ich sehe gerade noch kein Ende im Stoff, da das ja erst der Anfang ist, aber irgendwie macht gerade das auch richtig Lust, die Themen zu verstehen und meine "alten" Übungsaufgaben demnächst komplett allein noch einmal lösen zu können... ;)
Hey, ich freue mich über deine Nachricht und deine Motivation ☺️😊 Ich hab auch oft den Anspruch gehabt alles zu lernen und können zu wollen. Irgendwann könnte es dann zu einem Punkt kommen, wo es zu girl Lernstoff wird. Da ist meine Empfehlung vorher die Übungsaufgaben anzuschauen und dann gezielt zu den Themen zu lernen 😊
Sehr interessanter und lehrreicher Beitrag! Mir ist bereits aufgefallen, wenn man die Kinematik (Geschwindigkeit und Beschleunigung als physikalische und analytische Bedeutung), sowie die Dynamik (Newton-Axiome und Energieerhaltung bzw. Energieumwandlung) richtig verstanden hat, hat man schon viel gewonnen. LG.
Ich kann auch mal meine Erfahrungen mit einem Physikstudium berichten. Es hat mich irgendwann nicht mehr interessiert, weil mir es egal ist war wie genau supraleitende Materialien funktionieren. Ich hatte den Einblick, ansonsten wäre ich ja Bachelor angewandter Physik. Um den Sinn hochzuschrauben.
@@claudicurie Das habe ich nicht. Ich konnte mir nur nicht vorstellen von morgens bis abends Tieftemperaturphysik oder so zu machen. Ich wollte das tiefste Innere der Welt verstehen. Also wurde ich Theologe. Quatsch ;) Ich habe dadurch sehr viel gelernt, keine Frage, heute ist mein Job Menschen zu erklären warum die Erde eine Scheibe ist ;) Zudem war ich zu faul.
Nachtrag: Nicht wundern, aber es baut in den Fächern alles aufeinander auf. Das erkennt man erst nachher. Man muss aufbauend immer alles parat haben, die Dozenten erzählen nichts, was man nachher nicht benötigt, so meine Erfahrung. Viel Glück allen Studierenden. 🙂
Wer Physik studiert, muss schon verrückt sein. Ich habe einen Achtstundentag mit der physikalischen Mathematik und verstehe immer noch nichts von Physik.
Na ja, ...eine Frage des Anspruchs. 😊 Fragst Du FH-Studenten, dann haben die fast immer alles verstanden. An den Unis hängen offensichtlich die Dummen herum. 😊
Generell sehr sinnvolle Tips! Schade nur, dass die an einigen Universitäten kaum umsetzbar sind. Bei uns werden zum Beispiel die Übungsblätter zum Teil am Tag der übungsgruppe ausgeteilt. Man hat also praktisch keine Zeit sich die vorher anzugucken und kann in der Gruppe auch kaum Fragen stellen weil man nichtmal wirklich weiss worum es in den Aufgaben geht oder wo man potentiell Schwierigkeiten gehabt hätte.
Oha, das ist ja ungünstig. Habt ihr denn mal gefragt, ob es möglich ist, dass ihr das Übungsblatt eher bekommen könnt? Ist ja nicht nur für euch, sondern auch für den Übungsleiter von Vorteil, wenn ihr vorbereitet zur Übung kommt.
Dieser Beitrag gefällt mir (65 jähriger promovierter Physiker, jetzt in Rente) ausgesprochen gut! Es werden nämlich einige Punkte genauso bewertet, wie ich sie in meinem Studium/Berufsleben erfahren habe. Also, z.B. das so viel gehypte "Multitasking". In meinen Augen kompletter Schwachsinn! Man kann nur eine Sache mit voller Konzentration machen (und volle Konzentration brauchts ja meistens in der Physik), und wenn man mehrere Dinge zu tun hat, arbeitet man sie am effektivsten sequentiell ab. Zweitens, die Lüge, (die ja schon in der Schule immer verbreitet wird): Man braucht ja nur alles "verstanden zu haben", dann ist man im grünen Bereich. Nein, ist man nicht. Wenn ich jetzt noch alles wüsste, was ich im Laufe des Lebens mal "verstanden" und inzwischen wieder vergessen habe, dann wäre ich aber mindestens Star-Professor-Material! Drittens: Teamwork ist wirklich eine Erleichterung bei der Lösung der Pflicht-Aufgaben. Allerdings ist das nicht für jeden so einfach. Ich (als extrem introvertierter Mensch) hatte immer Probleme, Lernpartner zu finden. Im Endeffekt habe ich dann sehr oft die Nächte vor dem Abgabetermin der Hausaufgaben komplett allein durchgearbeitet, um alles zu schaffen. Also nicht so ideal... Viertens: Das hier empfohlene Mitschreiben der Vorlesungen ist eine sehr gute Sache, auch wenn man zusätzlich noch hand-outs bekommt. Der genauso notwendige zweite Schritt ist dann aber die Nachbereitung der Vorlesung, in meinem Fall durch sauberes Übertragen der schnell gekritzelten Notizen in einen Vorlesungsordner. Dabei fällt einem dann nochmal mehr auf, was man eigentlich noch nicht verstanden hat! Nur in einem Punkt weicht meine Meinung ab: Ich finde das "sich beklagen" durchaus erleichternd (also jetzt nicht formell bei Professoren etc, sondern einfach so zwischen Kommilitonen oder auch nur so für sich selbst) Natürlich ändert es nichts am tatsächlichen Geschehen, aber man muss irgendwie ja auch mal Dampf ablassen... In dem Sinne: Viel Erfolg beim Studium!
Ich bin mir mittlerweile seit über 1,5 Jahren sicher, dass ich mich für das Physik Studium entscheiden möchte und bald ist es so weit und ich schreibe mein Abi. Seit dem habe ich mich immer wieder über das Studium informiert und bin dabei jedes mal auf diesen Kanal gestoßen.
Ich kann nur sagen, dass es echt schön ist, jemanden auf TH-cam zu haben, der all seine Erfahrungen teilt und Interessierte wie mich "vorbereitet". Auch sie kommentare zu lesen ist immer super hilfreich.
Danke dass du diese Videos machst!!
Das freut mich sehr, dass du jetzt schon weißt, dass du Physik studieren möchtest ☺️ danke für den lieben Kommentar 😊
bei unserem Sohn war der „Nebenjob“ am MPI der stärkste und beste Einfluss. Praktische Anwendung der Inhalte und hochmotivierte, überdurchschnittliche Menschen kennzulernen.
Ich hab es Claudi zu verdanken, mich für das Physik Studium entschieden zu haben. Zuerst war ich unsicher, aber nachdem ich mir immer wieder die Videos von ihr angesehen habe, ist es mir nicht mehr schwer gefallen, mich zu entscheiden. Mittlerweile bin ich im 3 Semester und bin einfach nur froh, dass alles läuft.
Ohhh wie sehr ich mich über deine Nachricht freue 🥹😍
Vielen Dank.
Und wenn du das dritte Semester überstanden hast, wird alles leichter, also durchhalten 🙏🏼💪🏼
Macht Lerngruppen. Das verdichtet sich so gut und wenn man zusammen kommuniziert lernt man viel schneller.
Das sind wirklich sehr wertvolle Tips. Ich habe vor langer Zeit Chemie studiert und habe einige deiner Tips intuitiv umgesetzt (Stundenplan, Nachbereitung etc.), aber andere leider nicht. Mein größter Fehler war, alles alleine machen zu wollen. Und so habe ich oft mehrere Stunden über ein verdammt schwieriges Thema gegrübelt in den Übungsaufgaben und bin schier verzweifelt. Daran scheiterte dann auch ab und an eine Klausur. Das würde ich heute definitiv nie und nimmer mehr so machen. Die Hilfe von Kommilitonen und evtl. auch vom Dozenten sind unbezahlbar. Für mich war vor allem Mathematik sehr schwierig. Der Dozent hatte an der Tafel nur mit dem Rücken zu uns geschrieben, endlos lange Defintionen und Beweise erstellt, aber praktische Umsetzung konnte ich nicht lernen. Ich habe mir dann verschiedene Lehrbücher geholt u.a. Zachmanns "Mathematik für Chemiker". Das dumme dabei war aber, dass Dozent und Lehrbuch sehr häufig unterschiedliche Symboliken benutzt haben, so dass ich überhaupt nicht das eine mit dem anderen in Deckung bringen konnte...und da hätte es mir oft geholfen, hätte ich Kommilitonen um Hilfe gebeten.
Danke für deine Tipps.
Das alleine machen wollen ist echt ein Thema bei sehr vielen Studenten. Vielleicht sollten die Profs am Anfang des Semesters auch mal häufiger erwähnen und ermutigen, dass lernen in der Gruppe so viel besser ist 🦾
Super tolle Hilfen, habe vor 35 Jahren Elektrotechnik studiert. Ich bin damals auch so vorgegangen wie Du beschreibst und habe das Studium durchgezogen. Im Vordiplom ( Bachelor ) und im Hauptstudium ( Master ) jeweils ein Klausur wiederholen müssen, aber das ist nicht schlimm. Toll das es heute noch genauso funktioniert, man muss sich wirklich für das Studium interessieren und wirklich lange an den Übungsaufgaben knobeln, zuerst alleine danach mit Kollegen, sonst schafft man die Klausuren nicht.
Macht unbedingt die Übungsausgaben. Auch wenn ihr schon 50% erreicht habt.
Übung macht den Meister 🤓
Eine Physikerin mit menschlichem Sinne. Sehr nötig in diesem Beruf voll mit angeberischen Besserswissern... Geh nicht weg bitte, wir brauchen dich!
Hello liebe Claudi,
Ja ! schöne und richtige Bemerkungen. Jede lernt anders. Mit seiner eigener Einfühlung ...
Ich glaube , das Emmy Noether so gesagt hätte..😃😍🤩
Danke für das Video :) Bin jetzt im 1.Semester Meteorologie und konnte mich an vielen Stellen wiederfinden. Zur Nachbereitung der bisherigen Experimentalphysikthemen habe ich gerade in 2d alle 115 Videos von Studyflix zur Mechanik für Ingenieurswissenschaften durchgeschaut. :/ Ich sehe gerade noch kein Ende im Stoff, da das ja erst der Anfang ist, aber irgendwie macht gerade das auch richtig Lust, die Themen zu verstehen und meine "alten" Übungsaufgaben demnächst komplett allein noch einmal lösen zu können... ;)
Hey, ich freue mich über deine Nachricht und deine Motivation ☺️😊 Ich hab auch oft den Anspruch gehabt alles zu lernen und können zu wollen. Irgendwann könnte es dann zu einem Punkt kommen, wo es zu girl Lernstoff wird. Da ist meine Empfehlung vorher die Übungsaufgaben anzuschauen und dann gezielt zu den Themen zu lernen 😊
Sehr interessanter und lehrreicher Beitrag! Mir ist bereits aufgefallen, wenn man die Kinematik (Geschwindigkeit und Beschleunigung als physikalische und analytische Bedeutung), sowie die Dynamik (Newton-Axiome und Energieerhaltung bzw. Energieumwandlung) richtig verstanden hat, hat man schon viel gewonnen. LG.
Das stimmt, Kinematik ist auf jeden Fall ein ganz wichtiger Bereich um viele darauf aufzubauende Themen zu verstehen :)
Danke, war rechtzeitig!
Dann gibt es ja jetzt keine Ausreden mehr 🤓
Vielen Dank, Frau Lernbaraterin!
Freut mich, wenn es dir gefallen hat
Hast du alles toll erklärt!
Freut mich, wenn dir das Video weitergeholfen hat :)
Ich kann auch mal meine Erfahrungen mit einem Physikstudium berichten.
Es hat mich irgendwann nicht mehr interessiert, weil mir es egal ist war wie genau supraleitende Materialien funktionieren.
Ich hatte den Einblick, ansonsten wäre ich ja Bachelor angewandter Physik. Um den Sinn hochzuschrauben.
Schade, dass du den Spaß an der Physik verloren hast 😿
@@claudicurie Das habe ich nicht. Ich konnte mir nur nicht vorstellen von morgens bis abends Tieftemperaturphysik oder so zu machen. Ich wollte das tiefste Innere der Welt verstehen. Also wurde ich Theologe. Quatsch ;)
Ich habe dadurch sehr viel gelernt, keine Frage, heute ist mein Job Menschen zu erklären warum die Erde eine Scheibe ist ;)
Zudem war ich zu faul.
Unsere erste Matheklausur zählt mehr ins Studium als dir Bachelor-Arbeit 🥴
Was studierst du?
Oh no wer macht denn so was 🫠
@@learngermanwithvanessa Elektrotechnik
@@claudicurie bzw. Gibt mehr ects Punkte, aber die sind doch proportional zur Gewichtung, oder?
Nachtrag: Nicht wundern, aber es baut in den Fächern alles aufeinander auf. Das erkennt man erst nachher. Man muss aufbauend immer alles parat haben, die Dozenten erzählen nichts, was man nachher nicht benötigt, so meine Erfahrung. Viel Glück allen Studierenden. 🙂
Wer Physik studiert, muss schon verrückt sein. Ich habe einen Achtstundentag mit der physikalischen Mathematik und verstehe immer noch nichts von Physik.
"Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben." :)
Na ja, ...eine Frage des Anspruchs. 😊 Fragst Du FH-Studenten, dann haben die fast immer alles verstanden. An den Unis hängen offensichtlich die Dummen herum. 😊
Generell sehr sinnvolle Tips! Schade nur, dass die an einigen Universitäten kaum umsetzbar sind. Bei uns werden zum Beispiel die Übungsblätter zum Teil am Tag der übungsgruppe ausgeteilt. Man hat also praktisch keine Zeit sich die vorher anzugucken und kann in der Gruppe auch kaum Fragen stellen weil man nichtmal wirklich weiss worum es in den Aufgaben geht oder wo man potentiell Schwierigkeiten gehabt hätte.
Oha, das ist ja ungünstig. Habt ihr denn mal gefragt, ob es möglich ist, dass ihr das Übungsblatt eher bekommen könnt? Ist ja nicht nur für euch, sondern auch für den Übungsleiter von Vorteil, wenn ihr vorbereitet zur Übung kommt.
Hey, cooles Video :)
LG, Eleonora
Dankeschön ☺️
Mein Prof hat auch immer Statistiken gemacht. Je besser die Übungsblätterprozentzahl desto besser die Note. Das ist wirklich linear.
Ich vor 50 Jahren Physik und Mathematik studiert. Alle Tipps galten schon in dieser Zeit, es hat sich nichts verändert.
Nur hattet ihr damals nicht so viel Ablenkung durch Handy, IPad und Co :D
👍
Ich interessiere mich doch mehr für die Moderatorin!