Die Schusswaffe ist nicht nur das letzte Mittel, es ist das einzige Mittel. Ein Messerangriff ist selbst für einen Schusswaffenträger innerhalb von 7m Radius unglaublich schwer abzuwehren, da der Angreifer mit dem Messer die Distanz sehr schnell verkürzen und zustechen kann, bevor der Schusswaffenträger seine Waffe gezogen hat.
@@DudelPaul Das kannst du ja handhaben, wie du willst und deine Meinung drüber haben. Die weit verbreitete Annahme, nach der eigentlich auch international gearbeitet wird bei einem akuten Messerangriff, hab ich oben beschrieben und bin damit nicht allein. Das mit "Gelaber" abzutun ist eine etwas komische Umgangsform. Wenn du eine bessere Idee hast, dann beschreib die doch einfach und lass diese peinlichen Kommentare ohne Mehrwert
Der schnelle Schüler laufen 20 Meter unter 4 s, der Weltrekord im 30 Meter Lauf ist 3,7 s. Bei 7 m ist das noch viel weniger ! Übrigens der Messerangreifer hat noch eine Hand frei und noch Knie und Füße mit den er zusätzlich noch treten kann.
@@tk7320 habe ich doch gesagt.... Kampfkunst hat nichts mit Gewalt auf der Straße zu tun und hilft da fast gar nicht. Krav Maga ist da schon am nächsten an der Realität
jeder polizist der bei einem messerangriff den angreifer erschießt, handelt in meinen augen rechtens. die tödliche distanz mit einem messer liegt bei0-12 metern, je nach dem wie geübt der angreifer ist. das beste ist laufen und laut schreien, dann kommst du vielleicht unverletzt davon.
Vor allem schaltet da ja auch die Notwehr. Das Gesetz besagt zur Notwehr, dass man den Schaden an sich selbst oder von jemand anderem Verhindert. Und das versuchen die Polizisten in dem Moment ja auch.
Ich seh das anders. Klar gibt es Situationen, in denen der Schusswaffengebrauch nicht sein muss. Aber wenn sich ein Mensch dazu entscheidet, andere Menschen mit einem Messer zu attackieren und deren Leben aufs Spiel zu setzen, ist es wichtig, diesen Angreifer zu stoppen. Wenn dieser dabei sein Leben verliert, ist das völlig in Ordnung, da sich der Angreifer dazu entschied, andere Leben zu nehmen. Um unschuldige Leben zu retten, ist es durchaus in Ordnung, das Leben der anzugreifenden Person zu gefährden oder gar zu beenden.
Kleine Verbesserung: Die Schusswaffe bei geringer Distanz und einen plötzlichen Angriff auf Arme oder Beine präzise zu Zielen ist nicht möglich, und das muss man auch deutlich so sagen, damit es die ganzen Hobby/Couch Polizisten und Juristen mal mitbekommen. Zumal man sich dann in einer Notwehrsituation befindet und (wie in der Ausbildung gelehrt) auf das vitale Dreieck schießt, sprich den Torso.
@@kallikallimero3791 nein, den Kopf triffst du auch nicht. Das vitale Dreieck ist das größte Ziel im menschlichen Körper und das wird entsprechend auch beschossen. Den Kopf (grade in Bewegung) trifft man nicht
Richtig, Alter Spruch: Wer das Schwert (Messer) erhebt, der wird durch das Schwert fallen. Deshalb wer sich so Menschen unwürdig verhält hat es nicht anderst verdient wenn er von der Polizei erschossen wird !!!
bei den meisten abwehr technik würdest dir schwere schnitt Verletzungen holen, versuch mal mit der/dem hand/arm ein messer abzuwehren, das schneidet dir die ganze hand auf bzw den ganzen arm
nicht bei den meisten bei allen, es gibt kein menschen auf der welt der sicher ein messer entwaffnen kann! Siehst du es blitzen musst du flitzen, oder etwas suchen womit du die reichweite überbrücken kannst stuhl, krücke, stock etc
So ist es. Niemand greift so an wie da gezeigt. Messer sind schnell gezogen, schnell eingesetzt und schnell wieder verschwunden. Messerabwehr ist fauler Zauber. Entweder man läuft oder man schiesst. Alles andere ist Blödsinn.
schnelle Distanz und dabei nicht den Rücken kehren. Gegenstände wie Stuhl, Regenschirm der evtl. sich auch noch als Sichtblende öffnet eine Barriere bildet. Der Fehler beginnt am Anfang, wenn man z.B. mit dem Handy beim schoppen herum handiert. Einfach Augen auf. Der Täter ist im Vorteil, weil er sich vorbereitet, während das Opfer überrascht wird. Auf keinem Fall eskalieren lassen, sondern abwenden.
Das mit dem Regenschirm habe ich erst vor kurzem erst gehabt ,das ich meinen Regenschirm als Waffe eingesetzt habe ,um meinen Gegner auf Abstand zu halten.
Derweil in Bayern im Kanal DPolG-TV unter dem Titel "Warum Messerangriffe so schwer abzuwehren sind 1/4" eine aktuelle Einschätzung einer solchen Situation.
Übrigens ein Angriffer hat in einer Hand ein Messer. Er hat aber noch die andere Faust und kann beides nutzen ! siehe 0:40 Im Idealfall wir die Messerhand abgewehrt, als nächstes trift die Faust.
@@moskitoh2651 Das Video dokumentiert ja nur, wie sich die Polizei in Kiel auf Messerangriffe vorbereitet. Es richtet sich doch nicht an Zivilisten, um diese dazu anzuleiten, wie man sich in so einer Situation verhalten soll. So steht es ja auch zu lesen: "Wenige Tage nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten in Bad Oldesloe auf einen Obdachlosen, der ihn mit einem Messer bedrohte, demonstrierte die Landespolizei in Kiel, wie Polizeibeamte lernen, sich auf ähnliche Angriffe vorzubereiten."
Wie der Polizist gesagt hat, Abstand vergrößern, wenn du allein bist weglaufen. Eigentlich müsste man eine Rüstung tragen wie im Mittelalter um schadlos davon zu kommen. Aber wer trägt sowas oder ne Schnittschutzweste, Halsschutznecklage ? Regenschirm mitnehmen. Nachts nicht rumlatschen wenn es nicht sein muss. Kampfsportverein suchen um fit zu werden und fit genug sein um weglaufen zu können.
Endlich mal realistisch dargestellt! Leute, vergesst das mit tollen Hebeln usw. - funktioniert vielleicht im Training, wenn alle schön mitgehen, aber nicht auf der Straße, schon gar nicht bei einem Profi!
@@TPSTraining zeig doch mal die Übung mit echtem Messer mal gucken ob du da immernoch so locker und frei beim erklären bist. Allein wie oft du deinem Schüler sagen musstest halte das Messer in dieser Hand nur damit du die Übung zuende führen kannst seeeeehr realitätsfern das ganze!
A) Hat der Normalbürger eine Dienstwaffe? Waffen in Händen von Bürgern sind seit mindestens einem halben Jahrtausend ( Bauernkriege 1524 - 1526) unerwünscht. B) Um die Waffe zu ziehen, muß man erst das Messer erkennen, den Schreck übewinden und die Waffe ziehen. Ist der Angreifer weniger als 10 -12 m entfernt, ist dies praktisch unmöglich. ( Anmerkung : Dies gilt nicht nur für Pistolen, beim Messerattentat 1853 auf Franz Josef waren weder der Kaiser noch der Adjutant in der Lage ihre Säbel zu ziehen. Einem zufällig anwesenden kräftigen Metzger ist es gelungen, den Attentäter niederzuwerfen.)
@Tarik Börner : Gut zu wissen, daß in Deutschland nur Beamte waffentragender Behörden mit Messern angegriffen werden. Nun ,Schluß mit dummen Scherzen. Ich, Brittas Freund, bin 1965 geboren, lebe mein ganzes Leben in einer ( zur Zeit verstädternden) ländlichen Ortschaft in der Nähe von Stuttgart und habe eine Asperger Erkrankung. Von meinem Vater, Jahrgang 1938, habe ich zum Thema Messer als Waffe folgendes erfahren: Als er in den 50er/ frühen 60er Jahren ein junger Mann war, sei oft mit Messern gestochen worden, dies habe inzwischen nachgelassen ( das Gespräch liegt mindestens zehn Jahre zurück), im Gespräch mit Männern alter als er, erfuhr er, daß es in den 1920er Jahren offenbar sehr gewalttätig zuging, und die feststehenden Messer aus der ,Lederhosenzeit' noch verbreitet waren. Aufgrund meiner Asperger Erkrankung bin ich mit anderen Menschen nicht so kontaktfeudig , was ich von einigen Männern, die etwas älter sind als ich, erfahren habe, ist, daß sie heute die Sauftouren, nächtlichen Abenteuer in Stuttgart wie in den 70er/ 80er Jahren nicht mehr machen würden, da es zwischenzeitlich zu viele brutale Spinner gebe. Wenn ich abends ausgehe, meide ich größere Städte und besuche Tanzlokale oder Veranstaltungen, bei denen es kaum oder praktisch nie Ärger mit Pöblern oder Betrunkenen gibt. Nicht erst seit gestern ist zu beobachten, daß Polizisten oder andere Personen, die durch ihren Beruf eine gewisse Kontroll - oder Aufsichtsfunktion haben, angriffen werden. Während nun Beamte bewaffneter Behörden sowie das Personal von privaten Bewachungsunternehmen irgendeine Bewaffnung tragen und an diesen ausgebildet sind, waffenlose Verteidigung üben und oft auch Schutzwesten tragen, ist dies bei Busfahrern, Schaffnern, Bahnhofspersonal, Friedhofsaufsehern oder Bademeistern, und erst recht dem normalen Bürger nicht der Fall, diese sind im Allgemeinen recht wehrlos, eine Entwicklung, die mir Sorgen macht. Während ich für Gewalt aus Weltanschauungsgründen, kriminellen oder asozial/ nichtigen Gründen absolut kein Verständnis habe, sieht die Sache anders aus , wenn Gewalt dem Vertreiben oder Überwältigen von bedrohlichen oder gefährlichen Menschen gilt, hier darf man nicht übertreiben, aber wer als Folge seiner Pöbelei/ seines gewaltätigen oder gesetzwidrigen Verhaltens zu Schaden kommt, ist meiner Meinung nach selbst schuld. Dann gibt es noch Gewalt, die weder schwarz noch weiß ist, hier habe ich in einigen Fällen Verständnis. Was man aber unternehmen könnte/ sollte um die zunehmend rücksichtslose Gewalttätigkeit zu verringern, bin ich ratlos, ich habe mir zwar Gedanken gemacht, weis aber nicht, ob diese sinnvoll wären.
Oh man, dabei hat der Angreifer auch noch die zweite hand zum KO schlagen.... Ayayay was für ein Desaster. Wieso nicht gleich mit Schlagstock bearbeiten?
Alles Meinung und Aussagen hier im Chat ,finde ich 👍,jeder hat eben seine Erfahrungen und Art und Weise gegen Messerattacke vorzugehen aber ohne jemanden nah zu treten,was macht man wenn man in einem scheiss enge Raum oder Ecke steht und nicht mehr Flucht möglich ist? Das würde mich wirklich interessieren …
Die ganzen selbsternannten Messerkampfexperten hier in den Kommentaren... Wie sie alle reflexartig den selben Mist schreiben und den Inhalt des Videos schlecht reden ohne es gesehen oder verstanden zu haben... Ohne Worte... 🥱
Am besten wehrt man Messer ab, in dem man sich gar nicht in diese zwielichtigen Milieus begibt, wo man in die Gelegenheit käme, in einen Straßenkampf verwickelt zu werden. ;)
@@jannik3420 Ich hab ein Jahr am Frankfurter Hauptbahnhof gewohnt und gearbeitet und nie irgendwas Asoziales mitbekommen, wo das ja so schlimm sein soll. 😂
Ich dachte fast da kommt ein Move zur Abwehr :)) Ein Angriff egal mit oder ohne Messer ist unorthodex und nicht im Kampfsport unbedingt trainierbar, da hier Regeln existieren und der Stresszustand ein ganz anderer ist. Bei Messer abhauen wenn es die Situation zulässt. Fraglich bleibt aber wie ein Mensch drauf sein Muss um so damit rumzufuchteln.
Da ist endlich mal die Wahrheit! Nicht wie einige möchte gern „Kampflehrer“ meinen, sie machen einen auf Bruce Lee, und schon liegt der Aggressor auf dem Rücken und ist entwaffnet! Da liegt man letztendlich meist selbst da, und ist verstorben!
Wenn man das Benutzen eines Schlagstockes richtig trainieren würde, dann hätte der Messerangreifer kaum eine Chance. Aber scheint zu aufwendig zu sein, wenn man es nicht wirklich lernen will.
Tonfas, ja vielleicht in den richtigen Händen😅. Teleskopschlagstock?, Gummiknüppel? sehe ich nicht. Flucht oder scharfe Knarre, auch natürlich wird's meisst uncool mein ich
Wer sich dafür interessiert, wie ein Messerangriff unter einigermassen realistischen Bedingungen ausschaut, kann sich dieses Video auf dem Kanal Martial Arts Journey angucken, bei dem mehrere erfahrene Kampfsportler verschiedene Selbstverteidigungssituationen durchgespielt haben: th-cam.com/video/t69XMB-PINM/w-d-xo.html Spoiler: Ohne Schusswaffe hat man kaum eine Chance, einen entschlossen ausgeführten Messerangriff abzuwehren.
Armlänge reicht nicht. In einem anderen Video wird gezeigt, dass selbst bei 7m Abstand ein Stich kaum zu vermeiden ist. Ein Angreifer legt die 7m in einer Sekunde zurück. In dieser Zeit musst du erkennen was los ist, sofort die Waffe ziehen und dann so treffen, dass es den Angreifer stoppt. In einer Sekunde mitten im Alltag schwer machbar.
@@Lianefassl Also du meintest das nicht wirklich ernst, so wie ich das jetzt verstehe. Ich weiß, dass oft in Selbstverteidigungskursen empfohlen wird, eine Armlänge Abstand zu halten, so dass der mögliche Angreifer erst einen Schritt nach vorne gehen muss um einen zu packen oder zu schlagen. Prinzipiell passt das ja auch für den Alltag. Man kann ja nicht 10 Meter Abstand zu allen Fremden einhalten, nur um sicher zu gehen, dass man noch wegrennen kann, falls jemand ein Messer zieht 🙂 Aber falls der unwahrscheiliche Fall eintritt, dass man wirklich vor so einem durchgeknallten steht, dann wären 10 Meter halt wirklich besser ;-)
In Realität ist es aber nicht so in realität ist es zu spät und wenn er noch mit messer umgehen und attackieren weißt oder selber gelernt hat oder bei kampfkunst gelernt hat dann ist man in unter 5 sekunden tot.Ich selber mache kampfkunst es gibt messer die rot oder grün leuchtet wenn man körper getroffen hat und mein freund hatte es ich habe auch welche und wir haben es probiert abzuweichen ging nicht danach haben wir airsoft pistole genommen ging trotzdem nicht obwohl ich seit 4 jahren kampfkunst mache und mein freund ebenso 4 jahren kampfsport macht.Ich mache panantukan,eskrima und luta livre und mein freund macht muay thai und bjj.Bei Ring gewinnt mein freund.Aber draußen gewinne ich
Was für ein Schwachsinn. Wer so etwas im Training vermittelt riskiert das Leben derer, die da ausgebildet werden. Wenn ich das Messer erkenne und der Angreifer ist 5 Meter oder weiter weg, kann ich zurückweichen und dabei die Schusswaffe einsetzen. Vielleicht. Denn nicht jeder Treffer hat automatisch eine stoppende Wirkung. Es ist durchaus möglich, dass ein Angreifer auch nach mehreren Treffern noch einige Sekunden weiter angreifen kann. Ales unter 5 Meter bedeutet nur eines: Weglaufen, so schnell du kannst.
Alles ab 9m und weiter sind realistisch für das Ziehen und weiteres Einsetzen der FEM bzw. in dem Fall der Dienstwaffe. Alles darunter ist PR (pray and hope)
Du schreibst auch nur Schwachsinn. Was sollen die Polizisten machen, wenn sie kein Messer erkennen können, weil der (zukünftige) Angreifer, der friedlich wirkt, es verdeckt trägt und weniger als 5 Meter entfernt ist, z. B. bei einer Personenkontrolle, bei der die Situation noch gar nicht eskaliert ist? Die müssen für jede Situation trainiert sein, um die entsprechenden Reflexe zu haben, sich im Zweifel ohne nachzudenken verteidigen zu können, weil jede noch so harmlose Situation plötzlich eskalieren kann. Weglaufen darf für Polizisten keine Option sein, da ansonsten andere Personen durch den Angreifer geschädigt werden können.
Schaut mal zur Polizei Bayern auf den Kanal. Tut mir ja bisschen Leid, aber die Infos dort sind etwas ausführlicher. Nicht sauer sein … für mich ist wichtig dass möglichst viele Leute möglichst viel erfahren. Deshalb der Hinweis Video war für mich gut und realistisch … nur hatte ich die bayerischen Kollegen vorher schon gesehen 😇😇😇 Danke dass es Euch alle gibt 🙏🙏🙏 Lg aus Sigmaringen Kerim
SELBST MIT EINER CO 2 Waffe kann man Messserattentäter kampfunfähig machen indem man Ihnen die Augen rausschiesst im Falle von Notwehr.Für nen geübten Sportschützen dürfte das kein Problem darstellen.
Schwierig. Auf Entfernung vllt, unter 7-9 m wird es schwierig bis unmöglich mit dem Ziehen, Entsichern, ins Ziel stechen jnd abdrücken. Da ist jedes Messer schneller. Dazu kommt dann noch der unkontrollierbare Einschuss von Adrenalin oder Dopamin ect
Knarre Ziehen und direkt zwischen die Augen ohne Diskussion.
Die Schusswaffe ist nicht nur das letzte Mittel, es ist das einzige Mittel. Ein Messerangriff ist selbst für einen Schusswaffenträger innerhalb von 7m Radius unglaublich schwer abzuwehren, da der Angreifer mit dem Messer die Distanz sehr schnell verkürzen und zustechen kann, bevor der Schusswaffenträger seine Waffe gezogen hat.
Was ein Gelaber
@@DudelPaul Nope, die "21 foot rule" ist ziemlich bekannt, aber Informationsbeschaffung scheint nicht deine Stärke zu sein bei so einem Kommentar
@@DarkbaseTTV bekannt, ist nicht immer hilfreich..
@@DudelPaul Das kannst du ja handhaben, wie du willst und deine Meinung drüber haben. Die weit verbreitete Annahme, nach der eigentlich auch international gearbeitet wird bei einem akuten Messerangriff, hab ich oben beschrieben und bin damit nicht allein. Das mit "Gelaber" abzutun ist eine etwas komische Umgangsform. Wenn du eine bessere Idee hast, dann beschreib die doch einfach und lass diese peinlichen Kommentare ohne Mehrwert
Der schnelle Schüler laufen 20 Meter unter 4 s, der Weltrekord im 30 Meter Lauf ist 3,7 s.
Bei 7 m ist das noch viel weniger !
Übrigens der Messerangreifer hat noch eine Hand frei und noch Knie und Füße mit den er zusätzlich noch treten kann.
Schwachsinn.... abhauen... es ist unmöglich .... man kann das nicht trainieren...
hast gerade den typen gesehen
Genau wie es im Video ja auch gezeigt worden ist.
Danke wenigstens einer der sich auskennt...ich habe am Anfang einen Lachflash bekommen bis ich gecheckt habe dass die das ernst meinen
@@simonerz2070 haste keine Chance. Es sei denn du bist Profi Kampfkünstler und selbst die sagen das es schwer ist.
@@tk7320 habe ich doch gesagt.... Kampfkunst hat nichts mit Gewalt auf der Straße zu tun und hilft da fast gar nicht. Krav Maga ist da schon am nächsten an der Realität
jeder polizist der bei einem messerangriff den angreifer erschießt, handelt in meinen augen rechtens.
die tödliche distanz mit einem messer liegt bei0-12 metern, je nach dem wie geübt der angreifer ist.
das beste ist laufen und laut schreien, dann kommst du vielleicht unverletzt davon.
WER DAS NICHT KANN ZIEHT AM BESTEN NE SCHUSSWAFFE OB LEGAL ODER NICHT.
DAS NOTWEHRGESETZ DECKT SOWAS ÜBRIGENS VOLL AB.😉
DA REICHT SCHON AIUS WENN EiNER N MESSER NUR IN DER HAND HÄLT.
Vor allem schaltet da ja auch die Notwehr. Das Gesetz besagt zur Notwehr, dass man den Schaden an sich selbst oder von jemand anderem Verhindert.
Und das versuchen die Polizisten in dem Moment ja auch.
Ich seh das anders. Klar gibt es Situationen, in denen der Schusswaffengebrauch nicht sein muss. Aber wenn sich ein Mensch dazu entscheidet, andere Menschen mit einem Messer zu attackieren und deren Leben aufs Spiel zu setzen, ist es wichtig, diesen Angreifer zu stoppen. Wenn dieser dabei sein Leben verliert, ist das völlig in Ordnung, da sich der Angreifer dazu entschied, andere Leben zu nehmen. Um unschuldige Leben zu retten, ist es durchaus in Ordnung, das Leben der anzugreifenden Person zu gefährden oder gar zu beenden.
Kleine Verbesserung: Die Schusswaffe bei geringer Distanz und einen plötzlichen Angriff auf Arme oder Beine präzise zu Zielen ist nicht möglich, und das muss man auch deutlich so sagen, damit es die ganzen Hobby/Couch Polizisten und Juristen mal mitbekommen. Zumal man sich dann in einer Notwehrsituation befindet und (wie in der Ausbildung gelehrt) auf das vitale Dreieck schießt, sprich den Torso.
SCHÜSSE AUF DEN KOPF sollte hier das A und O sein.😉
AUSSERDEM IST DER Kopf viel leichter zu treffen.
@@kallikallimero3791 nein, den Kopf triffst du auch nicht. Das vitale Dreieck ist das größte Ziel im menschlichen Körper und das wird entsprechend auch beschossen. Den Kopf (grade in Bewegung) trifft man nicht
@@kallikallimero3791 ??? der Kopf ist genauso schwer zu treffen, wie die Beine. Deshalb wird ja auch auf den Oberkörper geschossen
Was ist aus Deutschland geworden und wie friedlich haben wir im Osten gelebt 🤮
Bevor ich verletzt werde schieße ich sofort auf den pisser. Und genau deswegen werde ich auch niemals Polizist zu viele Regeln. 😂
Vielleicht sollte man mal einen lehrfilm aus den USA zeigen wie die mit dem Problem umgehen
Das ist doch alles Unsinn wenn Mann ein Messer sieht sofort auf Distanz und die Schusswaffe zum Einsatz bringen worüber reden wir denn hier
Jetzt wissen wir warum im Mannheim Video nur ein Polizist die Waffe zieht und 10 weiter nur zuschauen. Wegen solchem schlechten Training.
@@chris_0018 in dem Video das ich gesehen habe, haben mindestens 4 Polizisten die Waffe gezogen
Richtig, Alter Spruch: Wer das Schwert (Messer) erhebt, der wird durch das Schwert fallen. Deshalb wer sich so Menschen unwürdig verhält hat es nicht anderst verdient wenn er von der Polizei erschossen wird !!!
bei den meisten abwehr technik würdest dir schwere schnitt Verletzungen holen, versuch mal mit der/dem hand/arm ein messer abzuwehren, das schneidet dir die ganze hand auf bzw den ganzen arm
nicht bei den meisten bei allen, es gibt kein menschen auf der welt der sicher ein messer entwaffnen kann! Siehst du es blitzen musst du flitzen, oder etwas suchen womit du die reichweite überbrücken kannst stuhl, krücke, stock etc
Besser als ein Messer im Bauch oder im Hals
Sobald ein Messer im Spiel ist geht es um dein Leben
@@Keka-vg3ut genauso ist es, mit einer Schnittverletzung ist man noch "glimpflich" davon gekommen, kann aber trotzdem zu dauerhaften Schäden führen.
GENAU UND DA IST WAFFENGEWALT MIT SCHUSSWAFFE NUNMAL DAS A UND O.
Habe Krav Maga trainiert und Messer lieber aus den weg gehen den training und Praxis sind riesen Unterschiede
mach selber krav maga und find es echt realitätsbezogen, die messertechniken sind jedoch sowas von unmöglich umzusetzen.
So ist es. Niemand greift so an wie da gezeigt. Messer sind schnell gezogen, schnell eingesetzt und schnell wieder verschwunden. Messerabwehr ist fauler Zauber. Entweder man läuft oder man schiesst. Alles andere ist Blödsinn.
Theorie und Praxis . Lasst es . Messer Angriffe kann man nicht trainieren.
schnelle Distanz und dabei nicht den Rücken kehren. Gegenstände wie Stuhl, Regenschirm der evtl. sich auch noch als Sichtblende öffnet eine Barriere bildet. Der Fehler beginnt am Anfang, wenn man z.B. mit dem Handy beim schoppen herum handiert. Einfach Augen auf. Der Täter ist im Vorteil, weil er sich vorbereitet, während das Opfer überrascht wird. Auf keinem Fall eskalieren lassen, sondern abwenden.
Das mit dem Regenschirm habe ich erst vor kurzem erst gehabt ,das ich meinen Regenschirm als Waffe eingesetzt habe ,um meinen Gegner auf Abstand zu halten.
@@marcoweber3782 echt? Was ist denn da passiert?
Messer Angriffe sind ehrenlos
Weniger Ehrlos als Schusswaffen und Bomben. Der Täter steht seinen Opfern wenigstens Auge in Auge gegenüber.
Früher gab es gar keine Messerangriffe ... Damn
Doch gab es aber nicht so häufig
Derweil in Bayern im Kanal DPolG-TV unter dem Titel "Warum Messerangriffe so schwer abzuwehren sind 1/4" eine aktuelle Einschätzung einer solchen Situation.
Übrigens ein Angriffer hat in einer Hand ein Messer. Er hat aber noch die andere Faust und kann beides nutzen !
siehe 0:40
Im Idealfall wir die Messerhand abgewehrt, als nächstes trift die Faust.
Das Video ist gut gealtert
Das zu zeigen ist grob fahrlässig! Bei einem Messerangriff sollte man grundsätzlich WEGLAUFEN!
Du hast da etwas nicht verstanden!
@@scriptkiddy1492 Sie dürfen ja gerne beim Messerangriff da bleiben und sich wehren...
Viel Glück lohnt sich dann aber nicht mehr zu wünschen.
@@moskitoh2651 Das Video dokumentiert ja nur, wie sich die Polizei in Kiel auf Messerangriffe vorbereitet. Es richtet sich doch nicht an Zivilisten, um diese dazu anzuleiten, wie man sich in so einer Situation verhalten soll.
So steht es ja auch zu lesen: "Wenige Tage nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten in Bad Oldesloe auf einen Obdachlosen, der ihn mit einem Messer bedrohte, demonstrierte die Landespolizei in Kiel, wie Polizeibeamte lernen, sich auf ähnliche Angriffe vorzubereiten."
@@moskitoh2651 Wenn du wegrennst ist dein Rücken voller Löcher
@@ichbinimmeramtanzeln Wer wegrennt (und nicht weggeht) hat eine Chance. Wer ohne Waffe gegen jemanden mit Messer kämpft, ist tot.
Martial art odyssey hat Analysevideo gemacht. Sidekick oder pushkick sind am effektivsten.
Pfefferspray, immer.wenn ich zur tur raus gehe
Die Frauenstimme ist ja fürchterlich.
so wie dein Gesicht
Und wie soll ich mich da als Bürger schützen?
Frag ich mich auch. Leider sind alle effektiven Selbstverteidigungswaffen illegal in Deutschland.
Wie der Polizist gesagt hat, Abstand vergrößern, wenn du allein bist weglaufen. Eigentlich müsste man eine Rüstung tragen wie im Mittelalter um schadlos davon zu kommen. Aber wer trägt sowas oder ne Schnittschutzweste, Halsschutznecklage ? Regenschirm mitnehmen. Nachts nicht rumlatschen wenn es nicht sein muss. Kampfsportverein suchen um fit zu werden und fit genug sein um weglaufen zu können.
AfD wählen!!! 💙💙💙
wegrennen
Ja muss man wirklich sagen ,der Polizist weiß wovon er redet ! Ist auch längst nicht immer so .
Endlich mal realistisch dargestellt! Leute, vergesst das mit tollen Hebeln usw. - funktioniert vielleicht im Training, wenn alle schön mitgehen, aber nicht auf der Straße, schon gar nicht bei einem Profi!
Ich, habe jetzt nicht wirklich gelernt die abzuwehren
Es gibt keine abwehr
Empfehlenswert:
th-cam.com/video/-7M8xB-jczQ/w-d-xo.html
@@TPSTraining nicht wirklich, unrealistisch und lebensmüde
@@TPSTraining zeig doch mal die Übung mit echtem Messer mal gucken ob du da immernoch so locker und frei beim erklären bist. Allein wie oft du deinem Schüler sagen musstest halte das Messer in dieser Hand nur damit du die Übung zuende führen kannst seeeeehr realitätsfern das ganze!
Einzigstes Hilfmittel ist die Dienstwaffe.
A) Hat der Normalbürger eine Dienstwaffe? Waffen in Händen von Bürgern sind seit mindestens einem halben Jahrtausend ( Bauernkriege 1524 - 1526) unerwünscht. B) Um die Waffe zu ziehen, muß man erst das Messer erkennen, den Schreck übewinden und die Waffe ziehen. Ist der Angreifer weniger als 10 -12 m entfernt, ist dies praktisch unmöglich. ( Anmerkung : Dies gilt nicht nur für Pistolen, beim Messerattentat 1853 auf Franz Josef waren weder der Kaiser noch der Adjutant in der Lage ihre Säbel zu ziehen. Einem zufällig anwesenden kräftigen Metzger ist es gelungen, den Attentäter niederzuwerfen.)
@Tarik Börner : Gut zu wissen, daß in Deutschland nur Beamte waffentragender Behörden mit Messern angegriffen werden. Nun ,Schluß mit dummen Scherzen. Ich, Brittas Freund, bin 1965 geboren, lebe mein ganzes Leben in einer ( zur Zeit verstädternden) ländlichen Ortschaft in der Nähe von Stuttgart und habe eine Asperger Erkrankung. Von meinem Vater, Jahrgang 1938, habe ich zum Thema Messer als Waffe folgendes erfahren: Als er in den 50er/ frühen 60er Jahren ein junger Mann war, sei oft mit Messern gestochen worden, dies habe inzwischen nachgelassen ( das Gespräch liegt mindestens zehn Jahre zurück), im Gespräch mit Männern alter als er, erfuhr er, daß es in den 1920er Jahren offenbar sehr gewalttätig zuging, und die feststehenden Messer aus der ,Lederhosenzeit' noch verbreitet waren. Aufgrund meiner Asperger Erkrankung bin ich mit anderen Menschen nicht so kontaktfeudig , was ich von einigen Männern, die etwas älter sind als ich, erfahren habe, ist, daß sie heute die Sauftouren, nächtlichen Abenteuer in Stuttgart wie in den 70er/ 80er Jahren nicht mehr machen würden, da es zwischenzeitlich zu viele brutale Spinner gebe. Wenn ich abends ausgehe, meide ich größere Städte und besuche Tanzlokale oder Veranstaltungen, bei denen es kaum oder praktisch nie Ärger mit Pöblern oder Betrunkenen gibt.
Nicht erst seit gestern ist zu beobachten, daß Polizisten oder andere Personen, die durch ihren Beruf eine gewisse Kontroll - oder Aufsichtsfunktion haben, angriffen werden. Während nun Beamte bewaffneter Behörden sowie das Personal von privaten Bewachungsunternehmen irgendeine Bewaffnung tragen und an diesen ausgebildet sind, waffenlose Verteidigung üben und oft auch Schutzwesten tragen, ist dies bei Busfahrern, Schaffnern, Bahnhofspersonal, Friedhofsaufsehern oder Bademeistern, und erst recht dem normalen Bürger nicht der Fall, diese sind im Allgemeinen recht wehrlos, eine Entwicklung, die mir Sorgen macht.
Während ich für Gewalt aus Weltanschauungsgründen, kriminellen oder asozial/ nichtigen Gründen absolut kein Verständnis habe, sieht die Sache anders aus , wenn Gewalt dem Vertreiben oder Überwältigen von bedrohlichen oder gefährlichen Menschen gilt, hier darf man nicht übertreiben, aber wer als Folge seiner Pöbelei/ seines gewaltätigen oder gesetzwidrigen Verhaltens zu Schaden kommt, ist meiner Meinung nach selbst schuld. Dann gibt es noch Gewalt, die weder schwarz noch weiß ist, hier habe ich in einigen Fällen Verständnis.
Was man aber unternehmen könnte/ sollte um die zunehmend rücksichtslose Gewalttätigkeit zu verringern, bin ich ratlos, ich habe mir zwar Gedanken gemacht, weis aber nicht, ob diese sinnvoll wären.
ODER PRIVATWAFFE.😉
Das wird so im Ernstfall niemals funktionieren. Die grausame Realität sieht ganz anders aus.
Haben die doch im Video erklärt?
Oh man, dabei hat der Angreifer auch noch die zweite hand zum KO schlagen.... Ayayay was für ein Desaster. Wieso nicht gleich mit Schlagstock bearbeiten?
Alles Meinung und Aussagen hier im Chat ,finde ich 👍,jeder hat eben seine Erfahrungen und Art und Weise gegen Messerattacke vorzugehen aber ohne jemanden nah zu treten,was macht man wenn man in einem scheiss enge Raum oder Ecke steht und nicht mehr Flucht möglich ist?
Das würde mich wirklich interessieren …
Stange auf kopf
Abwehr von Messerangriffen? Ist das nicht rassistisch?
Mit 58 Jahren auf ich keinem mehr davon,und ich will auch nicht!
Was ein Müll
Oh wie schade das es früher keine Messer gab. 🤔🙄😳
Die ganzen selbsternannten Messerkampfexperten hier in den Kommentaren... Wie sie alle reflexartig den selben Mist schreiben und den Inhalt des Videos schlecht reden ohne es gesehen oder verstanden zu haben... Ohne Worte... 🥱
Auch die Polizei schafft das niemals 😂😂😂😂
Am besten wehrt man Messer ab, in dem man sich gar nicht in diese zwielichtigen Milieus begibt, wo man in die Gelegenheit käme, in einen Straßenkampf verwickelt zu werden. ;)
Das trägt viel dazu bei, aber zu 100% ausschließen geht natürlich leider nicht
Diese Milieus sind heutzutage leider schon normale U Bahn Haltestellen und jegliche öffentliche Plätze.
@@jannik3420 Ich hab ein Jahr am Frankfurter Hauptbahnhof gewohnt und gearbeitet und nie irgendwas Asoziales mitbekommen, wo das ja so schlimm sein soll. 😂
Schöne Handschuhe von 5.11 Hard Times
Schnittverletzungen entstehen beim. Abwehren. Guckt euch Brunnirok an. Macht Sinn.
Wegrennen ist immer 1 Wahl wenn möglich
Dann wirst du von hinten gestochen
Ich dachte fast da kommt ein Move zur Abwehr :)) Ein Angriff egal mit oder ohne Messer ist unorthodex und nicht im Kampfsport unbedingt trainierbar, da hier Regeln existieren und der Stresszustand ein ganz anderer ist. Bei Messer abhauen wenn es die Situation zulässt. Fraglich bleibt aber wie ein Mensch drauf sein Muss um so damit rumzufuchteln.
Da ist endlich mal die Wahrheit! Nicht wie einige möchte gern „Kampflehrer“ meinen, sie machen einen auf Bruce Lee, und schon liegt der Aggressor auf dem Rücken und ist entwaffnet! Da liegt man letztendlich meist selbst da, und ist verstorben!
Wenn man das Benutzen eines Schlagstockes richtig trainieren würde, dann hätte der Messerangreifer kaum eine Chance. Aber scheint zu aufwendig zu sein, wenn man es nicht wirklich lernen will.
Tonfas, ja vielleicht in den richtigen Händen😅. Teleskopschlagstock?, Gummiknüppel? sehe ich nicht. Flucht oder scharfe Knarre, auch natürlich wird's meisst uncool mein ich
Liebe Polizisten immer zu zweit oder mehr auftreten. Knarre ziehen und peng.
hier mal ein paar worte von mir zum messerkampf th-cam.com/video/JnjJRg_M0Vw/w-d-xo.html
Wer sich dafür interessiert, wie ein Messerangriff unter einigermassen realistischen Bedingungen ausschaut, kann sich dieses Video auf dem Kanal Martial Arts Journey angucken, bei dem mehrere erfahrene Kampfsportler verschiedene Selbstverteidigungssituationen durchgespielt haben:
th-cam.com/video/t69XMB-PINM/w-d-xo.html
Spoiler: Ohne Schusswaffe hat man kaum eine Chance, einen entschlossen ausgeführten Messerangriff abzuwehren.
Immer eine Armlänge Abstand halten, wurde ja so empfohlen.
Armlänge reicht nicht. In einem anderen Video wird gezeigt, dass selbst bei 7m Abstand ein Stich kaum zu vermeiden ist. Ein Angreifer legt die 7m in einer Sekunde zurück. In dieser Zeit musst du erkennen was los ist, sofort die Waffe ziehen und dann so treffen, dass es den Angreifer stoppt. In einer Sekunde mitten im Alltag schwer machbar.
@@alfi9445 schon mal was von Henriette Reker gehört?
@@Lianefassl Nein, wieso?
@@alfi9445 dann Google mal bitte Henriette Reker eine Armlänge,dann weißt warum ich das gepostet hab.
@@Lianefassl Also du meintest das nicht wirklich ernst, so wie ich das jetzt verstehe. Ich weiß, dass oft in Selbstverteidigungskursen empfohlen wird, eine Armlänge Abstand zu halten, so dass der mögliche Angreifer erst einen Schritt nach vorne gehen muss um einen zu packen oder zu schlagen. Prinzipiell passt das ja auch für den Alltag. Man kann ja nicht 10 Meter Abstand zu allen Fremden einhalten, nur um sicher zu gehen, dass man noch wegrennen kann, falls jemand ein Messer zieht 🙂
Aber falls der unwahrscheiliche Fall eintritt, dass man wirklich vor so einem durchgeknallten steht, dann wären 10 Meter halt wirklich besser ;-)
In Realität ist es aber nicht so in realität ist es zu spät und wenn er noch mit messer umgehen und attackieren weißt oder selber gelernt hat oder bei kampfkunst gelernt hat dann ist man in unter 5 sekunden tot.Ich selber mache kampfkunst es gibt messer die rot oder grün leuchtet wenn man körper getroffen hat und mein freund hatte es ich habe auch welche und wir haben es probiert abzuweichen ging nicht danach haben wir airsoft pistole genommen ging trotzdem nicht obwohl ich seit 4 jahren kampfkunst mache und mein freund ebenso 4 jahren kampfsport macht.Ich mache panantukan,eskrima und luta livre und mein freund macht muay thai und bjj.Bei Ring gewinnt mein freund.Aber draußen gewinne ich
Quatsch es gibt Menschen die Messerangriffe überlebt haben nichts ist unmöglich du musst nur bereit sein zu sterben
Bitte schaut euch unbedingt Profis zum Thema Selbstverteidigung an. Dieses Video ist nicht sehr real.
Einfach schießen, Gefahr gebannt.
Kompletter quatsch. Die Realität sieht anders aus!!!
Was für ein Schwachsinn. Wer so etwas im Training vermittelt riskiert das Leben derer, die da ausgebildet werden. Wenn ich das Messer erkenne und der Angreifer ist 5 Meter oder weiter weg, kann ich zurückweichen und dabei die Schusswaffe einsetzen. Vielleicht. Denn nicht jeder Treffer hat automatisch eine stoppende Wirkung. Es ist durchaus möglich, dass ein Angreifer auch nach mehreren Treffern noch einige Sekunden weiter angreifen kann. Ales unter 5 Meter bedeutet nur eines: Weglaufen, so schnell du kannst.
Alles ab 9m und weiter sind realistisch für das Ziehen und weiteres Einsetzen der FEM bzw. in dem Fall der Dienstwaffe. Alles darunter ist PR (pray and hope)
Du schreibst auch nur Schwachsinn. Was sollen die Polizisten machen, wenn sie kein Messer erkennen können, weil der (zukünftige) Angreifer, der friedlich wirkt, es verdeckt trägt und weniger als 5 Meter entfernt ist, z. B. bei einer Personenkontrolle, bei der die Situation noch gar nicht eskaliert ist? Die müssen für jede Situation trainiert sein, um die entsprechenden Reflexe zu haben, sich im Zweifel ohne nachzudenken verteidigen zu können, weil jede noch so harmlose Situation plötzlich eskalieren kann. Weglaufen darf für Polizisten keine Option sein, da ansonsten andere Personen durch den Angreifer geschädigt werden können.
Was los bei dir ja 🎉
😂 glaubt der Polizist den Blödsinn da wo er demonstriert 😂
Wenn man beide Hände nimmt um das Messer abzuwehren kommt die Linke oder rechte faust vom Gegner
Schaut mal zur Polizei Bayern auf den Kanal.
Tut mir ja bisschen Leid, aber die Infos dort sind etwas ausführlicher.
Nicht sauer sein … für mich ist wichtig dass möglichst viele Leute möglichst viel erfahren. Deshalb der Hinweis
Video war für mich gut und realistisch … nur hatte ich die bayerischen Kollegen vorher schon gesehen 😇😇😇
Danke dass es Euch alle gibt 🙏🙏🙏
Lg aus Sigmaringen
Kerim
... und warum hast Du hier keinen LINK nicht mit eingefügt - so weit denken Dir nicht möglich - sehr schade !!!
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das sinvollste als polizist ist, bei naher distanz, auf den rücken fallen lassen und waffe ziehen.
Das hie ist ein reales Messevideo th-cam.com/video/JnjJRg_M0Vw/w-d-xo.html
Die beste Verteidigung gegen ein Messer ist ein Messer!
Ja das stimmt man muss einfach skrupelloser sein als der Angreifer es gibt Menschen die Messerangriffe überlebt haben es ist nicht unmöglich
So wahr
lieber kalah trainieren, das ist richtige messerabwehr
In der Theorie vielleicht, mit Messer wird auch geschnitten?
Werd nicht bei mir sonns krisse
SELBST MIT EINER CO 2 Waffe kann man Messserattentäter kampfunfähig machen indem man Ihnen die Augen rausschiesst im Falle von Notwehr.Für nen geübten Sportschützen dürfte das kein Problem darstellen.
Schwierig. Auf Entfernung vllt, unter 7-9 m wird es schwierig bis unmöglich mit dem Ziehen, Entsichern, ins Ziel stechen jnd abdrücken. Da ist jedes Messer schneller. Dazu kommt dann noch der unkontrollierbare Einschuss von Adrenalin oder Dopamin ect
😂
Ohne Zeit zu ziehen und zielen... soso.