Schön gemacht. Ich lebe nicht in Dresden. Aber zu sehen, dass etwas triviales wie eine Straßenbahnhalstestelle so elegant gelöst werden kann, gefällt mir.
Ästhetik & Funktionalität genial verbunden. Harmonie von Verkehrswegebau und Städtebau in Reinkultur. Der Kreisverkehr ist phantastisch. Fehlen nur noch die Fontänen :-) SO MACHT MAN WERBUNG FÜR STRASSENBAHNTRASSEN ... WEITER SO !!!
Ich wohne in der Nähe und kann sagen, dass das Projekt sehr gelungen ist! Sieht schick und modern aus, und die "Autofreie Zone" ist super komfortabel. Gute Anbindung ist auch gegeben. 2 minimale Verbesserungsvorschläge: Mehr Sickerflächen im Bereich der Haltestelle, denn da sind alle Flächen nur mit Beton/Asphalt bedeckt. Das heißt, Regenwasser fließt unter die Eisenbahnbrücke und bildet da wieder Hochwassergefahr. Durch Grünflächen könnte man das anströmende Regenwasser zumindest etwas mindern und es wäre optisch super. Zudem auch im Hochsommer von den Temperaturen (etwas) erfrischend. Eine Mobi-Bike Station im Haltestellenbereich an der Eisenbahnbrücke (zusätzlich zu dem am Wasaplatz), damit man diese Infrastruktur auch mit abgedeckt hat.
Erinnerung: Zerstörung von Stadtbaukunst und Wohnkultur durch eine überflüssige, unwirtschaftliche verlärmende Trassenverlegung durch ein Wohngebiet. Der Rondellplatz wurde zu einem beampelten doppelten Bahnübergang deformiert.
@@opnvdeutschland1914 Wegen solchen Leuten wie dich, die derartige Projekte nicht hinterfragen, werden u.a. historisch gewachsene Strukturen zerstört. Das ist die Straßenbahnlobby kein deut besser als die Autolobby. Kosten sollte diese überflüssige Gleisverlegung mal 16 Mio€. Eine Sanierung der 100m entfernten leistungsfähigen Trasse hätte nur 7 Mio gekostet. Letztendlich hat die Gleisumverlegung aber 50 Mio€ gekostet. Eine Nutzen-Kosten-Analyse hats dazu nie gegeben. Über 50 Bäume wurden gefällt und die Stadt jammert jährlich über das schlechter werdende Stadtklima! Tausende Einsprüche gabs auch z.B. von der DBahn, Feuerwehr und Umweltverbänden. Berücksichtigt wurde nichts. Nicht einmal das Baustopp verhängende Gericht hats sich durchgelesen. Es hat aber eklatante Verstöße der DVBAG gegen demokratische Abläufe festgestellt. Und jetzt tut dieses Unternehmen noch, als wäre es ein Opfer. Die Ärmsten! Das Geld wäre besser angelegt in Kunst, Kultur, Bildung, Umwelt und Bürgerbeteiligung. Klick mal auf mein Profilbild, da siehst du, wie es jetzt aussieht und vorher ausgesehen hat.
@@JohannKlein2 Ich kann Ihren Ärger verstehen. Wer will schon sowas vor seiner Haustüre. Aber die Verkehrsplaner haben sich schon was dabei gedacht... .. Die Gleise auf der Franz - Liszt - Str. waren so marode, da konnte die Bahn nur im Schneckentempo fahren. Die Anbindung zum S-Bahn- Verkehr war auch nicht gegeben. Dass man da gleich bissel weiter gedacht hat, finde ich gut. Dresden hat ein relativ gutes Nahverkehrsnetz. Damit das so bleibt, muss auch mal so ein Projekt sein wie in Strehlen. Ich bin froh, dass hier für den öffentlichen Nahverkehr gebaut wurde. Das ist ökologischer als Individualverkehr in der Stadt. Im übrigen schaute ich mir kürzlich alte Stadtpläne an. Was glauben Sie, wo da in Dresden vor 45 überall Bahnen fuhren.
@@JohannKlein2 Hör bitte auf so einen Mist zu verbreiten! Hier wurde nichts zerstört, sondern nur verbessert und den heutigen Anforderungen entsprechend gestaltet. Du musst mir hier keine Kosten vorrechnen, wer das Wissen will, kann sich bei einer guten Quelle selbst informieren, es wurde zwar Bäume gefällt, aber ebenfalls sehr viele (glaub sogar mehr) neu geplanzt. Es ist einfach nötig in einer modernen Großstadt gute Umsteigemöglichkeiten zwischen Stadtbahn, Bus und S-Bahn zu schaffen. Nur so (z.B. mit Stadtbahn 2020) ist es möglich einen guten öffentlichen Nahverkehr zu schaffen und Autofahrten stark zu reduzieren.
Sehr gut, hier hat eine Art des Nahverkehrs aus Zeiten der finanziellen Vernunft Bestand. Strassenbahn statt Bus und Auto. Sehr gut! Da können Städte und Gemeinden im Süden und Norden des Landes nur lernen. Rund um Karlsruhe hat man das auch schon lange verstanden!
Fast alles prima aber wie wäre es, wenn die Unterstände keine Glasdächer hätten, damit man im Sommer auch tatsächlich Schatten drunter hat. Bei Regen läuft leider auch oft etwas hintenrum und tropft auf die Sitze. So hat man eigentlich nur die Wahl zwischen unter der Brücke stehen oder in Regen oder Sonne sitzen.
Ja, teuer, aber im Endeffekt ein wichtiger Lückenschluss. Über die Jahre dürfte das viel einsparen, z.b. Diesel für die Busse - Strom ist halt billiger.
endlich mal eine baumaßnahme, die nach erledigung für alle zufriedenstellenend ausgefallen ist. es sieht schön aus und es ist auch an mehrere schlimmere szenarien gedacht wurden. Hut ab :)
Sehr schön. Erinnere mich dass ich mit der Linie 61 Fahren musste wärend meines Studiums, und das war nciht schön. Immer überfüllt. Dass da jetzt eine Strassenbahn fährt wertet die Uni sicher um einiges auf.
Die Straßenbahnstrecke an der Uni ist bisher nur in Planung. Die Teilabschnitte Tharandter Straße und Oskarstraße sind fertig, aber die Abschnitte Nossener Brücke und Uni fehlen noch.
Ich komme nicht mal aus "Dräschdn", sondern lebe näher an 'Kölle' als mir lieb ist. Hier wird sich vehement dagegen gewehrt eine rechtsrheinische Verbindung nach Bonn zu bauen (Die auf dem bereits vorhanden Streckenabschnitt der Stichbahn zum EVONIKwerk verlaufen soll), da die Züge ja so viel Lärm machen würden. Bei euch baut man es und die Städtler freuts. Manchmal können sich auch die Wessis mal ne Scheibe bei wem anderem abschneiden. Eine Frage hätte ich aber doch, die jedoch nicht mit dem Video zusammen hängt: Sind die NGTD12DD Einrichtungs oder Zweirichtungsfahrzeuge?
Mich würde es mal interessieren was für ein Planungsfehler gemacht wurde?? Weil so kann ich es mir dann erklären, weshalb solange der Baustopp dort zu Gange war.
Die ganze Strecke ist sehr schön geworden. Einziges Manko ist wohl nur, dass es schnell zu Spurrillen im Bereich des S-Bahn Haltepunktes kam. Das ist wohl dem geschuldet, dass der Deckenaufbau nicht stark genug ausgeführt werden konnte wegen den darunterliegenden Leitungen und dem Bach. 🤔
Yo, war wohl ein Profi am Werk . Dennoch etwas zu kurz für so großes Projekt. Eher so wie ein PR-Film . Mehr Einblicke in die Technik hätt ich schon erwartet.
Hallo TalWächter DD, für den Abschnitt Nossener Brücke und Nürnberger Straße ist die Vorplanung abgeschlossen. Der frühestmögliche Baubeginn ist im Jahr 2025. Was genau geplant ist, finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Planen und Bauen: bit.ly/2NtETbN Herzliche Grüße von Claudia vom DVB-Serviceteam
@@YourDVB ich danke für die schnelle und sehr nette Beatnwortung der Frage! macht bitte Weiter so mit euer Arbeit dazu und haltet uns mal bitte über andere Bauprojekte in Bild und Ton auf dem Laufenden!
Der Nah- und Fernverkehr sind zwei unterschiedliche Systeme. Nur, weil das eine nicht funktioniert, heißt es nicht, dass das andere auch nicht funktionieren sollte.
Hallo Tom11, die Kosten wurden zur Hälfte vom Bund und dem Freistaat Sachsen übernommen. Die verbliebenen Kosten (auch die Mehrkosten aufgrund des Baustopps) haben wir uns mit der Stadt Dresden und den Versorgungsunternehmen geteilt. Liebe Grüße von Claudia vom DVB-Serviceteam
@@konstus Sie verstehen das Problem nicht! Vergleichen Sie doch ein Luftbild diesen Gebietes von vor 1945 und heute. Vielleicht verstehen Sie das Problem jetzt.
@@reneelehmann5100 Sie verstehen nicht, dass überhaupt kein Problem existiert. Früher fuhr nix, zwischendurch Busse, und jetzt halt eine Straßenbahn. Oh nein wie schlimm! Jetzt ist die Gegend komplett verschandelt! Logisch...
Hallo Rob Robsen, der Neubau einer Straßenbahnlinie 5 befindet sich noch in der Vorplanung. Ob und wann das Projekt realisiert wird, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, die sich im jetzigen Stadium noch nicht in Gänze absehen lassen. Mehr Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Planen und Bauen: bit.ly/3qD2y8B Herzliche Grüße von Claudia vom DVB-Serviceteam
Da kann man nur hoffen, dass es auch in der zu erwartenden Corona-Zukunft noch genügend Steuerzahler gibt, die so etwas finanzieren können und nicht selber finanziert werden müssen.
Warum wurde die Stelle mit "stark verdünntem Mischwasser" denn nachvertont? Wenn die Radfahrer durch Fäkalien fahren dann sagt es doch 😄 Aber davon abgesehen wirklich schön geworden.
Ich finde das Video sehr interessant. Ich habe mir mal das neue Verkehrskonzept 2030+ der Kreisstadt Gotha angeschaut und bin zum großen Teil begeistert. Dies würde die Stadt massiv aufwerten. Ich spiele ja gerne Cities Skyline und da muss man sich extrem viele Gedanken über Verkehrsinfrastruktur machen, daher finde ich die Themenbereiche Städteplanung, Stadtentwicklung und Verkehrsinfrastruktur sehr interessant, würde sowas gern beruflich machen, aber da fehlt mir die Qualifikation.
Als ob NRW nicht gigantische Zuschüsse bekommen hätte (und immer noch bekommt), so von wegen Umgestaltung von Bergwerk/Industrie auf neues "grünes" Ruhrgebiet ... man gibt's halt eher für Gewerbeparks und ähnliches aus und blockiert gerne Nahverkehrsprojekte.
Ich schreibe es immer wieder bei solchen Videos... Überall in Deutschland vorallem in den neuen Bundesländern ist alles 1A saniert und im Ruhrgebiet bzw. Allgemein NRW fällt alles auseinander...
Das Ruhrgebiet ist selber schuld! Dessen Verwaltungsämter, Planungsbehörden usw. arbeiten alle ineffizient. Weiterhin wurden Straßenbahnnetze stark ausgedünnt & in einigen Gegenden basiert der ÖPNV nun auf Bussen. Außerdem sind viele Städte/Regionen durch die extreme Industrieelle Entwicklung bis in die 1980er extrem hässlich, ergo ist der Ruhrpott selbst als Wohnort mind. so unattraktiv wie Chemnitz. Man sieht an Bayern, BW, Hessen, aber auch Köln, dass es nichtnur im Osten vorran geht.
@@vinwin8155 Du hast schon recht, trotzdem denke ich, dass man mehr Geld bräuchte um im Ruhrgebiet vernünftig zu sanieren. Mit Köln kann ich dir wiedersprech, Beispiel Rheinbrücke
@@bretterdreck043 ja - Köln hat Probleme mit seiner Straßeninfrastruktur - grade den Autobahnen. Aber; Kölns Bev. Entwicklung ist pos. .... vl. da Köln quasi Deutschlands Medienhauptstadt ist. Also im vgl. zum Ruhrgebiet eine neue „Leitindustrie“ gefunden hat. Auch in Sachen ÖPNV hat man zwar Straßenbahnstrecken stillgelegt, aber „nur“ bis in die 70er. Anschließend hat man das Straßenbahnnetz in ein Stadtbahnnetz umgebaut- genau das richtige für eine Stadt dieser Größe. Viele stillgelegte Straßenbahnstrecken werden heute wieder durch neue Stadtbahnstrecken bzw. durch neue Sbahn Linien/Halte erschlossen. Das mit dem Kölner Stadtarchiv ist natürlich sehr ärgerlich & hat den weiteren Ausbau sicher um Jahre zurückgeworfen. Insbesondere die Ausführung der 4. Baustufe der „Nord-Süd Stadtbahn“. Trotzdem hat Köln schon heute ein Stadtbahn Streckennetz von 200km + sein Sbahn Netz & ist damit keine „Busstadt“. Wie zb Duisburg, Wuppertal,Herne, Hagen oder Hamm. Bochum und Dortmund haben für die Größe ihrer Städte ebenfalls sehr kleine Netze. das kleine Netz in Bochum „erschließt“ dabei auchnoch Herne, Haltingen und Witten mit, anstatt zb Wohnviertel IN Bochum anzubinden. All in All sind viele - nicht alle - Ruhepottstädte Verkehrlich gesehen die letzte Wahl. Man kommt weder mit dem Auto schnell vorran, noch gibts einen schnellen attraktiven ÖPNV. Zumindest 2. halte ich in Köln für (noch) erfüllt.
Was hat ihr Dresdner gegen Radfahrer? Überall unglaublich breite Fußgänger Bereich, aber am liebsten null Platz für Fahrräder? Dresden sind eigentlich Klimatisch und geografisch gesehen sehr gut für Radfahren geeignet..
Erinnerung: Zerstörung von Stadtbaukunst und Wohnkultur durch eine überflüssige, unwirtschaftliche, verlärmende und verdreckende Trassenverlegung durch ein Wohngebiet. Der Rondellplatz wurde zu einem beampelten doppelten Bahnübergang deformiert und Autofrei ist die Nebenstraße auch nicht. Bilder unter: Strehlen - für die Erhaltung eines Stadtteiles
Wohl einen Beitrag aus dem Archiv geholt, ohne irgendeinen Bezug zum Februar 2021. Es gibt keinerlei Hinweise im Beitrag wann das alles stattgefunden hat, wohl eher ab 2012 oder so.
@@querbahn Aus betriebstechnischer Sicht und per Definition eines Bahnhofs ist der Haltepunkt Strehlen sicherlich nur ein "Haltepunkt", für einen Bahnhof bräuchte es mindestens noch eine Weiche - da gebe ich dir Recht, aber umgangssprachlich ist es für Viele ein Bahnhof, was selbst Google anhand der Treffer zum Gebäude eindrucksvoll widerspiegelt 😉.
@@MadeInGermany81 Es ist andersherum. Umgangssprachlich ist es ein Haltepunkt da die Haltestelle vor der Sanierung jahrzehntelang Haltepunkt Strehlen und nicht "S-Bf. Strehlen" hieß.
@@marcd6897 Ja, ja, die letzten Tage der BRD. Das erzählen mir die immer gleichen Nasen seit über 30 Jahren, dass die BRD bald in sich kollabiert. Oder dass der Bürgerkrieg bald bevorsteht. Oder dass es bald nur noch Minarette in Deutschland geben würder. Oder, dass auch deutsche Frauen bald nur noch verschleiert durch die Gegend laufen dürfen. Oder, oder, oder...
Schön gemacht. Ich lebe nicht in Dresden. Aber zu sehen, dass etwas triviales wie eine Straßenbahnhalstestelle so elegant gelöst werden kann, gefällt mir.
Geht mir genau so! Grüße aus dem Norden
Ästhetik & Funktionalität genial verbunden.
Harmonie von Verkehrswegebau und Städtebau in Reinkultur.
Der Kreisverkehr ist phantastisch. Fehlen nur noch die Fontänen :-)
SO MACHT MAN WERBUNG FÜR STRASSENBAHNTRASSEN ...
WEITER SO !!!
Ich wohne in der Nähe und kann sagen, dass das Projekt sehr gelungen ist! Sieht schick und modern aus, und die "Autofreie Zone" ist super komfortabel. Gute Anbindung ist auch gegeben.
2 minimale Verbesserungsvorschläge:
Mehr Sickerflächen im Bereich der Haltestelle, denn da sind alle Flächen nur mit Beton/Asphalt bedeckt. Das heißt, Regenwasser fließt unter die Eisenbahnbrücke und bildet da wieder Hochwassergefahr. Durch Grünflächen könnte man das anströmende Regenwasser zumindest etwas mindern und es wäre optisch super. Zudem auch im Hochsommer von den Temperaturen (etwas) erfrischend.
Eine Mobi-Bike Station im Haltestellenbereich an der Eisenbahnbrücke (zusätzlich zu dem am Wasaplatz), damit man diese Infrastruktur auch mit abgedeckt hat.
Sehr schön geworden! Mit den Haltestellenunterständen ist es jetzt perfekt!
Erinnerung: Zerstörung von Stadtbaukunst und Wohnkultur durch eine überflüssige, unwirtschaftliche verlärmende Trassenverlegung durch ein Wohngebiet. Der Rondellplatz wurde zu einem beampelten doppelten Bahnübergang deformiert.
@@JohannKlein2 Warum schreibst du so einen Unsinn? Wegen solchen Leuten wie dir ist es zu dem Baustopp erst gekommen.
@@opnvdeutschland1914 Wegen solchen Leuten wie dich, die derartige Projekte nicht hinterfragen, werden u.a. historisch gewachsene Strukturen zerstört. Das ist die Straßenbahnlobby kein deut besser als die Autolobby. Kosten sollte diese überflüssige Gleisverlegung mal 16 Mio€. Eine Sanierung der 100m entfernten leistungsfähigen Trasse hätte nur 7 Mio gekostet. Letztendlich hat die Gleisumverlegung aber 50 Mio€ gekostet. Eine Nutzen-Kosten-Analyse hats dazu nie gegeben. Über 50 Bäume wurden gefällt und die Stadt jammert jährlich über das schlechter werdende Stadtklima! Tausende Einsprüche gabs auch z.B. von der DBahn, Feuerwehr und Umweltverbänden. Berücksichtigt wurde nichts. Nicht einmal das Baustopp verhängende Gericht hats sich durchgelesen. Es hat aber eklatante Verstöße der DVBAG gegen demokratische Abläufe festgestellt. Und jetzt tut dieses Unternehmen noch, als wäre es ein Opfer. Die Ärmsten! Das Geld wäre besser angelegt in Kunst, Kultur, Bildung, Umwelt und Bürgerbeteiligung. Klick mal auf mein Profilbild, da siehst du, wie es jetzt aussieht und vorher ausgesehen hat.
@@JohannKlein2
Ich kann Ihren Ärger verstehen. Wer will schon sowas vor seiner Haustüre.
Aber die Verkehrsplaner haben sich schon was dabei gedacht... ..
Die Gleise auf der Franz - Liszt - Str. waren so marode, da konnte die Bahn nur im Schneckentempo fahren. Die Anbindung zum S-Bahn- Verkehr war auch nicht gegeben. Dass man da gleich bissel weiter gedacht hat, finde ich gut. Dresden hat ein relativ gutes Nahverkehrsnetz. Damit das so bleibt, muss auch mal so ein Projekt sein wie in Strehlen. Ich bin froh, dass hier für den öffentlichen Nahverkehr gebaut wurde. Das ist ökologischer als Individualverkehr in der Stadt.
Im übrigen schaute ich mir kürzlich alte Stadtpläne an. Was glauben Sie, wo da in Dresden vor 45 überall Bahnen fuhren.
@@JohannKlein2 Hör bitte auf so einen Mist zu verbreiten! Hier wurde nichts zerstört, sondern nur verbessert und den heutigen Anforderungen entsprechend gestaltet. Du musst mir hier keine Kosten vorrechnen, wer das Wissen will, kann sich bei einer guten Quelle selbst informieren, es wurde zwar Bäume gefällt, aber ebenfalls sehr viele (glaub sogar mehr) neu geplanzt. Es ist einfach nötig in einer modernen Großstadt gute Umsteigemöglichkeiten zwischen Stadtbahn, Bus und S-Bahn zu schaffen. Nur so (z.B. mit Stadtbahn 2020) ist es möglich einen guten öffentlichen Nahverkehr zu schaffen und Autofahrten stark zu reduzieren.
Alte verlassene Gebäude zu neuem Leben zu erwecken, finde ich klasse!
Tolle Einblicke und klasse produziert 👍
Sehr gut, hier hat eine Art des Nahverkehrs aus Zeiten der finanziellen Vernunft Bestand. Strassenbahn statt Bus und Auto. Sehr gut! Da können Städte und Gemeinden im Süden und Norden des Landes nur lernen. Rund um Karlsruhe hat man das auch schon lange verstanden!
Dresden hat ein ziemlich gut ausgebautes ÖPNV-Netz - ein weiterer Grund Stolz auf Dresden zu sein.
War eine schwere Geburt, aber immerhin hats ja dann doch geklappt. Tolles Video!!
Hat sich gelohnt, Dankeschön 🥺 Wie ihr Probleme löst ist spektakulär 👍🏻
Spannende Einblicke - Danke! Freue mich schon, dort mal umzusteigen :D
Fast alles prima aber wie wäre es, wenn die Unterstände keine Glasdächer hätten, damit man im Sommer auch tatsächlich Schatten drunter hat. Bei Regen läuft leider auch oft etwas hintenrum und tropft auf die Sitze. So hat man eigentlich nur die Wahl zwischen unter der Brücke stehen oder in Regen oder Sonne sitzen.
Perfekt - wie immer - aber gaanz schön teuer (auch ohne die Verzögerungen).
Geld kommt sicher vom Westen wieder
Ja, teuer, aber im Endeffekt ein wichtiger Lückenschluss. Über die Jahre dürfte das viel einsparen, z.b. Diesel für die Busse - Strom ist halt billiger.
@@membersataniccabal.coronau804
Hälfte Bund, Hälfte Land Sachsen.
Wie kommen Sie darauf, dass der Westen immer alles allein bezahlt?
Ich hoffe in Leipzig kommen wir auch mal dahin den Nahverkehr so modern wie in Dresden zu bekommen und wieder auszubauen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
soll nicht 2022 die Dieskaustraße im Süd-Westen Leipzigs umgebaut werden? Da war, glaube ich, was...
Nur 2 Jahre ist doch noch recht schnell! Hab da schlimmeres mit weniger Aufwand gesehen.
*hust* BER *hust* S21 *hust* *hust*
Sehr schön! Natürlich nach Dresdner Art ohne Fahrradweg, aber immerhin Straßenbahn! :)
Das ist soweit ich weiß eine autofreie Zone, es bedarf also keinem Fahrradweg.
Das sind 2 wunderschöne Fahrradwege, merkst du wenn du mal dort wärst ;)
Sehr ausführlich und deatilliert erklärt. Gutes Video!
endlich mal eine baumaßnahme, die nach erledigung für alle zufriedenstellenend ausgefallen ist. es sieht schön aus und es ist auch an mehrere schlimmere szenarien gedacht wurden. Hut ab :)
Sehr schön. Erinnere mich dass ich mit der Linie 61 Fahren musste wärend meines Studiums, und das war nciht schön. Immer überfüllt. Dass da jetzt eine Strassenbahn fährt wertet die Uni sicher um einiges auf.
Die Straßenbahnstrecke an der Uni ist bisher nur in Planung. Die Teilabschnitte Tharandter Straße und Oskarstraße sind fertig, aber die Abschnitte Nossener Brücke und Uni fehlen noch.
Tolle Drohnenbilder!
Ein Mammut Projekt!
Ich komme nicht mal aus "Dräschdn", sondern lebe näher an 'Kölle' als mir lieb ist. Hier wird sich vehement dagegen gewehrt eine rechtsrheinische Verbindung nach Bonn zu bauen (Die auf dem bereits vorhanden Streckenabschnitt der Stichbahn zum EVONIKwerk verlaufen soll), da die Züge ja so viel Lärm machen würden. Bei euch baut man es und die Städtler freuts. Manchmal können sich auch die Wessis mal ne Scheibe bei wem anderem abschneiden.
Eine Frage hätte ich aber doch, die jedoch nicht mit dem Video zusammen hängt: Sind die NGTD12DD Einrichtungs oder Zweirichtungsfahrzeuge?
Schönes Video 😊😊😊😊😊
Mich würde es mal interessieren was für ein Planungsfehler gemacht wurde?? Weil so kann ich es mir dann erklären, weshalb solange der Baustopp dort zu Gange war.
Die ganze Strecke ist sehr schön geworden.
Einziges Manko ist wohl nur, dass es schnell zu Spurrillen im Bereich des S-Bahn Haltepunktes kam.
Das ist wohl dem geschuldet, dass der Deckenaufbau nicht stark genug ausgeführt werden konnte wegen den darunterliegenden Leitungen und dem Bach. 🤔
Gute Produktion!
Die ÖPNV - Infrastruktur in Dresden ist schon erstklassig.
Maschinen, Staub und Flammen! 😉
wenn der Osten dem Süden zeigt wie man seine Stadt richtig renoviert. Und der Westen vor freude mitfeiert
Bis auf die fehlende Fahrradinfrastruktur ein sehr zukunftsweisendes Projekt. Bin ein wenig neidisch.
Gut gemacht.
Yo, war wohl ein Profi am Werk . Dennoch etwas zu kurz für so großes Projekt. Eher so wie ein PR-Film . Mehr Einblicke in die Technik hätt ich schon erwartet.
Ich frag mich, was das für ein formaler Fehler war.
Ein Jahr Baustopp ist schon sehr ungünstig für alle Beteiligten gewesen. 😔
Eine Straße nach mir benannt?
Der umstiegspunkt ist sehr schön und attraktiv geworden. wie geht es jetzt in den anderen umbaumassnahmen weiter (richtung nossener Brücke)?
Hallo TalWächter DD,
für den Abschnitt Nossener Brücke und Nürnberger Straße ist die Vorplanung abgeschlossen. Der frühestmögliche Baubeginn ist im Jahr 2025. Was genau geplant ist, finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Planen und Bauen: bit.ly/2NtETbN
Herzliche Grüße von Claudia vom DVB-Serviceteam
@@YourDVB ich danke für die schnelle und sehr nette Beatnwortung der Frage! macht bitte Weiter so mit euer Arbeit dazu und haltet uns mal bitte über andere Bauprojekte in Bild und Ton auf dem Laufenden!
2:20 qm pro was? Sekunde oder Minute?
Bemerkenswert ist, in welcher Weise bis 1945 bestehende und dann aufgegebene Teilstrecken von Straßenbahnlinien jetzt wieder eingerichtet werden.
Warum wird mir das angezeigt?
Was bringt das gamze wenn die DB trozdem zuspät kommt ?
Der Nah- und Fernverkehr sind zwei unterschiedliche Systeme. Nur, weil das eine nicht funktioniert, heißt es nicht, dass das andere auch nicht funktionieren sollte.
Sehr interessant
Wäre intressant zu wissen, wer das anteilig bezahlt hat? Anteil von Stadt, Land und Bund???
Hallo Tom11,
die Kosten wurden zur Hälfte vom Bund und dem Freistaat Sachsen übernommen. Die verbliebenen Kosten (auch die Mehrkosten aufgrund des Baustopps) haben wir uns mit der Stadt Dresden und den Versorgungsunternehmen geteilt.
Liebe Grüße von Claudia vom DVB-Serviceteam
Mein Opa arbeitet da😊
0:01 Diese Stimme kommt mir bekannt vor.
top video
...zum Leidwesen der alten Villenbebauung im damals elegantesten Villengebiet Dresdens um Strehlen und Englisches Viertel.
die Villenbebauung wird durch die Trasse doch überhaupt nicht beeinflusst...
@@konstus Dieser Verkehrskreisel war vor 1945 eine durch Villen geprägte Wohngegend.
@@reneelehmann5100 und das ist er immer noch. Ich verstehe das Problem nicht
@@konstus Sie verstehen das Problem nicht! Vergleichen Sie doch ein Luftbild diesen Gebietes von vor 1945 und heute. Vielleicht verstehen Sie das Problem jetzt.
@@reneelehmann5100 Sie verstehen nicht, dass überhaupt kein Problem existiert. Früher fuhr nix, zwischendurch Busse, und jetzt halt eine Straßenbahn. Oh nein wie schlimm! Jetzt ist die Gegend komplett verschandelt! Logisch...
Wann geht es denn weiter mit dem Zelleschen Weg und der Johannstadt?
Hallo Rob Robsen,
der Neubau einer Straßenbahnlinie 5 befindet sich noch in der Vorplanung. Ob und wann das Projekt realisiert wird, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, die sich im jetzigen Stadium noch nicht in Gänze absehen lassen. Mehr Infos dazu finden Sie auf unserer Homepage im Bereich Planen und Bauen: bit.ly/3qD2y8B
Herzliche Grüße von Claudia vom DVB-Serviceteam
@@YourDVB Danke
Was sagte Mario Barth dazu?
Hat "Das" was zu sagen? 🤦♀️
0:22 Was ist nicht zulässig?
Sagt er doch... Dass die Schiene direkt über der Fernwärmeleitung liegt.
@@ApolloPilot ah genau das habe ich aufgrund seines dialektes nicht verstanden
Dann schaut euch mal die Baustelle der Kombilösung in Karlsruhe an. Das ist nämlich eine Baustelle für fortgeschrittene 😂
Da kann man nur hoffen, dass es auch in der zu erwartenden Corona-Zukunft noch genügend Steuerzahler gibt, die so etwas finanzieren können und nicht selber finanziert werden müssen.
1:21 Telekom ist mächtig
Warum wurde die Stelle mit "stark verdünntem Mischwasser" denn nachvertont? Wenn die Radfahrer durch Fäkalien fahren dann sagt es doch 😄
Aber davon abgesehen wirklich schön geworden.
Ich finde das Video sehr interessant. Ich habe mir mal das neue Verkehrskonzept 2030+ der Kreisstadt Gotha angeschaut und bin zum großen Teil begeistert. Dies würde die Stadt massiv aufwerten.
Ich spiele ja gerne Cities Skyline und da muss man sich extrem viele Gedanken über Verkehrsinfrastruktur machen, daher finde ich die Themenbereiche Städteplanung, Stadtentwicklung und Verkehrsinfrastruktur sehr interessant, würde sowas gern beruflich machen, aber da fehlt mir die Qualifikation.
So viel Geld für Straßen und Infrastruktur hätten wir hier in NRW auch gerne :I
Die Hälfte hat ja das Land Sachsen bezahlt
Als ob NRW nicht gigantische Zuschüsse bekommen hätte (und immer noch bekommt), so von wegen Umgestaltung von Bergwerk/Industrie auf neues "grünes" Ruhrgebiet ... man gibt's halt eher für Gewerbeparks und ähnliches aus und blockiert gerne Nahverkehrsprojekte.
Kreisverkehre die von einem Schienenfahrzeug gekreuzt werden waren schon immer eine gute Idee
Sekunde 6: Autofrei. Problem gelöst.
Fernwärme ist thermodynamischer Unsinn - es wäre wirkungsvoller, die Restwärme in Strom umzuwandeln und vor Ort eine Wärmepumpe zu betreiben.
Das ist alles sehr TOLL. Man muss für das Wasser viele Pumpen einbauen. Das Kostet. Währe es nicht besser alles mehr nach Oben zu bauen?
Ich schreibe es immer wieder bei solchen Videos... Überall in Deutschland vorallem in den neuen Bundesländern ist alles 1A saniert und im Ruhrgebiet bzw. Allgemein NRW fällt alles auseinander...
Was sind heute nach 31 Jahren noch "Neue Bundesländer"? Alles alt!
Das Ruhrgebiet ist selber schuld! Dessen Verwaltungsämter, Planungsbehörden usw. arbeiten alle ineffizient. Weiterhin wurden Straßenbahnnetze stark ausgedünnt & in einigen Gegenden basiert der ÖPNV nun auf Bussen. Außerdem sind viele Städte/Regionen durch die extreme Industrieelle Entwicklung bis in die 1980er extrem hässlich, ergo ist der Ruhrpott selbst als Wohnort mind. so unattraktiv wie Chemnitz.
Man sieht an Bayern, BW, Hessen, aber auch Köln, dass es nichtnur im Osten vorran geht.
@@vinwin8155 Du hast schon recht, trotzdem denke ich, dass man mehr Geld bräuchte um im Ruhrgebiet vernünftig zu sanieren. Mit Köln kann ich dir wiedersprech, Beispiel Rheinbrücke
@@vinwin8155 aber unrecht hast du nicht
@@bretterdreck043 ja - Köln hat Probleme mit seiner Straßeninfrastruktur - grade den Autobahnen.
Aber; Kölns Bev. Entwicklung ist pos.
.... vl. da Köln quasi Deutschlands Medienhauptstadt ist. Also im vgl. zum Ruhrgebiet eine neue „Leitindustrie“ gefunden hat.
Auch in Sachen ÖPNV hat man zwar Straßenbahnstrecken stillgelegt, aber „nur“ bis in die 70er. Anschließend hat man das Straßenbahnnetz in ein Stadtbahnnetz umgebaut- genau das richtige für eine Stadt dieser Größe.
Viele stillgelegte Straßenbahnstrecken werden heute wieder durch neue Stadtbahnstrecken bzw. durch neue Sbahn Linien/Halte erschlossen.
Das mit dem Kölner Stadtarchiv ist natürlich sehr ärgerlich & hat den weiteren Ausbau sicher um Jahre zurückgeworfen. Insbesondere die Ausführung der 4. Baustufe der „Nord-Süd Stadtbahn“.
Trotzdem hat Köln schon heute ein Stadtbahn Streckennetz von 200km + sein Sbahn Netz & ist damit keine „Busstadt“. Wie zb Duisburg, Wuppertal,Herne, Hagen oder Hamm.
Bochum und Dortmund haben für die Größe ihrer Städte ebenfalls sehr kleine Netze. das kleine Netz in Bochum „erschließt“ dabei auchnoch Herne, Haltingen und Witten mit, anstatt zb Wohnviertel IN Bochum anzubinden.
All in All sind viele - nicht alle - Ruhepottstädte Verkehrlich gesehen die letzte Wahl. Man kommt weder mit dem Auto schnell vorran, noch gibts einen schnellen attraktiven ÖPNV. Zumindest 2. halte ich in Köln für (noch) erfüllt.
Was hat ihr Dresdner gegen Radfahrer?
Überall unglaublich breite Fußgänger Bereich, aber am liebsten null Platz für Fahrräder?
Dresden sind eigentlich Klimatisch und geografisch gesehen sehr gut für Radfahren geeignet..
Es gibt ganz normale Radwege und zusätzlich ist der Bereich auch noch autofreie Zone. Reicht komplett aus
in der zeit hat China wieder eine neue Stadt gebaut
Erinnerung: Zerstörung von Stadtbaukunst und Wohnkultur durch eine überflüssige, unwirtschaftliche, verlärmende und verdreckende Trassenverlegung durch ein Wohngebiet. Der Rondellplatz wurde zu einem beampelten doppelten Bahnübergang deformiert und Autofrei ist die Nebenstraße auch nicht. Bilder unter: Strehlen - für die Erhaltung eines Stadtteiles
Wohl einen Beitrag aus dem Archiv geholt, ohne irgendeinen Bezug zum Februar 2021. Es gibt keinerlei Hinweise im Beitrag wann das alles stattgefunden hat, wohl eher ab 2012 oder so.
10:10 ???
Depp :-D Hauptsache Speicherplatz verbraucht ...
Bloß ist Strehlen kein Bahnhof :-)
Was ist es dann? Flughafen? www.stadtwikidd.de/wiki/Bahnhof_Strehlen
@@MadeInGermany81 Haltepunkt ;-)
@@querbahn Aus betriebstechnischer Sicht und per Definition eines Bahnhofs ist der Haltepunkt Strehlen sicherlich nur ein "Haltepunkt", für einen Bahnhof bräuchte es mindestens noch eine Weiche - da gebe ich dir Recht, aber umgangssprachlich ist es für Viele ein Bahnhof, was selbst Google anhand der Treffer zum Gebäude eindrucksvoll widerspiegelt 😉.
@@MadeInGermany81 Es ist andersherum. Umgangssprachlich ist es ein Haltepunkt da die Haltestelle vor der Sanierung jahrzehntelang Haltepunkt Strehlen und nicht "S-Bf. Strehlen" hieß.
Die Fernwärmerohre sehen ja schon beim Einbau verrostet aus ? Ob die die letzten Tage der BRD noch standhalten?
Ein wahrhaft interessante Frage 🤔🤔😳
Was für letzte Tage der BRD? Habe ich was verpasst?!
@@lukasnaser7667 Ich glaube, der Andi ist wohl auf den falschen Telegram Kanälen unterwegs.
@@marcd6897 Ja, ja, die letzten Tage der BRD. Das erzählen mir die immer gleichen Nasen seit über 30 Jahren, dass die BRD bald in sich kollabiert. Oder dass der Bürgerkrieg bald bevorsteht. Oder dass es bald nur noch Minarette in Deutschland geben würder. Oder, dass auch deutsche Frauen bald nur noch verschleiert durch die Gegend laufen dürfen. Oder, oder, oder...
Manche glauben wirklich...