Weil anscheinend viele was gegen Tim bei den Recaps haben: Ich finde es großartig, dass er dabei ist! Ohne ihn fehlt mir einfach die Energie bei den Diskussion. Auch ich selbst werde durch Tim erstmal zum Nachdenken angeregt, ganz unabhängig davon, ob ich Meinung bin. Dieses Hinterfragen finde ich einfach essentiell für eure Recaps. Deswegen bin ich sehr glücklich über Tim's Beteiligung und hoffe, dass er auch für die finale Staffel wieder am Start ist!
Klar hinterfragt er vieles und das ist im Grunde auch super. Mir kommt es aber manchmal so vor, als hätte Tim einige Aspekte der Serie nicht wirklich verstanden (oder möchte sie nicht akzeptieren), zieht Fehlschlüsse, welche dann in diesem "Hate" ausufern. Mich persönlich nervt das teilweise schon ziemlich.
@Vampi Das stell ich mir grade bildlich vor, wie Tobi Danis/Tyrions Angriffsplan erklärt und dann sagt, warum dieser nicht aufgehen konnte bzw. warum der Gegner sie auskontern konnte.^^ Das wäre eine tolle Folge. ;)
Mit mehr als vier oder meinetwegen fünf Leuten wird es aber sehr chaotisch werden. Man wird parallel sprechen, sich reinreden und manche werden wahrscheinlich gar nicht zu Wort kommen, weil bestimmte Leute (wie Tim) permanent das Wort ergreifen werden. Das kann höchstens klappen, wenn Schröck ein strengerer Moderator ist, der die Diskussion leitet und auch wieder zurück auf die Bahn bringt, wenn es zu sehr abdriftet, wie es hier am Anfang extrem zu sehen war.
Bitte eine komplette Staffelbesprächung. Wäre echt super. Dann können wir die 7. Staffel langsam ausklingen lassen ... bevor dann die lange Wartezeit kommt.
...was ich aber für gewollt halte. Er ist seine Möglichkeiten (Schützen wollen, Manipulation, "Keiner kann's beweisen", Flucht) im Kopf durchgegangen, hält sich für schlau genug, dass irgendetwas davon schon funktionieren wird und merkt, dass nichts funktioniert. Das ist er nicht gewohnt und greift zu dem allerletzten, eigentlich nicht seiner Würde entsprechendem Mittel, zu winseln. Das funktioniert auch nicht und wirkt eher lächerlich. Fand das schon ziemlich gut.
tortetante sehe ich auch so. Er hat gemerkt, dass er keine Chance mehr hat und ist das erste mal völlig hilflos. Er hat eingesehen, dass nichts mehr hilft und fing halt an zu flehen, wie es wohl viele machen würden
01:03:25 Es gibt wohl ne geschnittene Szene, in der Sansa vor dem Prozess Bran aufsucht und ihn um Hilfe bittet. Schade, dass das nicht drin geblieben ist.
Jamie ist auf dem Weg in den Norden, eine bessere Quelle für Cerseis Plan werden die nicht bekommen. Dafür braucht es keinen Theon. Bei Littlefinger haben die einen entscheidenen Punkt wohl nicht mitbekommen, bei jeder LF Szene vorher hört man einen Raben. Bran hat ihn die ganze Zeit beobachtet.
Das WÄRE ein krasser Twist, ist es aber nicht. Was wird in GOT benutzt um Nachrichten zu verschicken? Raben. Was kann Bran kontrollieren? Raben. Da könnte man fast mit JEDER Szene argumentieren, dass Bran Person XY ausspioniert hat. Dennoch fand ich Littlefingers Tod seltsam. Er hat kaum mehr was gemacht, und verreckt dann mal eben.
Ich möchte hier mal auf zwei Punkte eingehen, die vllt nicht unbedingt in dieser Folge, aber während der gesamten letzten Staffel kritisiert/diskutiert wurden und möchte mal meine Erklärung/meinen Denkansatz dazu geben. 1. Die "Zeitreisen": Ich verstehe die Kritik. Mit einigen Sachen gehe ich konform. Aber war es in jeder Staffel häufig so, dass Zeitsprünge gemacht wurden. Bestes Beispiel: Staffel 1, wo der Raabe mit dem vermeintlich von Sansa geschrieben Brief zu ihrem Bruder Robb fliegt. In der ersten Szene wird der Raabe losgeschickt, in der nächsten kommt sie an. Das gab es schon häufiger und wird gerne ausgeblendet. Was ich doch sehe ist, dass es in dieser Staffel wirklich häufig vorkommt. Mit dem Kritikpunkt gehe ich konform. Ich versuche aber mal eine Erklärung abzuleiten, warum es in dieser Staffel so gemacht wurde: In den vergangen Staffeln (1-5) gab es ganz viele unterschiedliche Charakteren mit unterschiedlichen Geschichten. Somit hatte man einfach eine andere Wahrnehmung in der Zeit. So konnte eine Person in einer Folge eine Reise antreten, wurde dann womöglich mehrere Folgen nicht gezeigt und kam dann in der nächsten gezeigten Szene schon an. In dieser Staffel wurde ja sehr viele Charaktere/Erzählstränge zusammengeführt. Dadurch gab es einfach nicht mehr die Möglichkeit auf sie viele verschiedene Geschichten einzugehen, weil es sie einfach nicht mehr gab. 2. Die Entwicklung der Geschichte: Viele kritisieren den Weg den die Serie einschlägt. In den vergangenen Staffeln war die Serie geprägt von Intrigen und politischen Winkelzügen. Das hätte man natürlich noch etliche Staffeln so weiter machen können, wäre aber mMn irgendwann eintönig und vllt langweilig geworden (Wenn Kleinfinger z.B. zum x-ten mal jemanden täuscht). Meiner Ansicht nach versucht man jetzt mit Jon eine Heldensaga zu kreieren. Ich kann das durchaus verstehen. Zudem muss die Serie ja irgendwann zu ihrem Ende geführt werden. Ich bin alles in allem zufrieden mit der Staffel. Sie war nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste. Immer noch die beste Serie auf dem Markt.
jon war von anfang ein held... seit staffel 1. es macht alles sinn und die kreise schließen sich. ich hatte in jeder folge der 7 staffel mehrmals gänsehaut. das hatte ich zuletzt beim dragonball z intro als ich 15 war xD
Und diese Heldensaga um Jon war ja schon von Anfang an im Aufbau, genau wie andere Sachen die jetzt zu high-fantasy wirken. Es war nur vorher etwas mehr verdeckt von der schieren Zahl an Handlungssträngen und Charakteren. Und gerade in der Serie haben sie die magischen Elemente ja auch etwas zurückgefahren. Aber ich denke auch in den Büchern wird es gegen Ende hin etwas mehr high-fantasy, während es eben am Anfang eher normal startet. Was ja eigentlich auch sehr schön passt, denn zu begin kommt Magie gerade erst richtig zurück in die Welt. Aber wir hatten doch schon von Anfang an mit Dany eine Heldenfigur oder zumindest etwas das magisches das fast schon Schicksal geschrien hat, also sie aus dem Feuer kam mit 3 Drachen. Einzig die umgebende Situation war immer noch sehr realistisch/bodenständig/politisch. Aber diese Momente wo etwas klassischer Fantasy ist waren eigentlich schon immer da, genau wie einige logische Sachen die etwas zurecht gebogen werden für die Story. Ein anderes Beispiel wären die ganzen Tode. Game Of Thrones hat nie darauf gesetzt das sie einfach jeden Charakter umbringen, die Tode hatten immer Gründe (mal besser mal schlechter) und nicht in jeder Situation stirbt der Charakter nur weil es gerade möglich wäre. Die Tode gerade am Anfang von scheinbar wichtigen Charakteren sind ja dazu da für den Rest der Geschichte das Gefühl zu erzeugen das jeder sterben kann. Und das haben sie sehr schön hinbekommen, zumindest war ich bei der Szene mit Jaimie fast sicher er würde sterben. Aber es war eine Situation die in beide Richtungen gehen konnte und wenn sie einfach jeden der in Gefahr gerät töten wärs auch keine Überraschung mehr. Aber einige beschweren sich das sie diese Staffel kaum jemanden töten obwohl Gelegenheit da ist. Dabei war es immer dieses Spiel mit der Möglichkeit. In der vierten Staffel hat Oberyn gesagt, this is not the day I die. Und dann ist er gestorben, was ja schon fast ein cliche ist, während Sam Gilly versprochen hat das er zurück kommt in der Schlacht an der Mauer und er kam tatsächlich zurück. Da hat niemand rum gemeckert das das total bescheuert ist und die Showrunner sich nix mehr trauen oder es unrealistisch ist. Die Leute wollen einfach nur meckern teilweise. Das einzige was ich verstehen kann ist, dass einige Leute etwas überrascht sind das es jetzt etwas klassischer Fantasy wird und das politische etwas zurücktritt. Einmal davon abgesehen das politisch nicht mehr so viele Parteien und Akteure leben, ist das durchaus zu erwarten gewesen, auch in den Büchern. Ich hab so das Gefühl einige der Leute die immer schreien "das würde in den Büchern niemals passieren" eine große Überraschung erleben werden. Denn ich hab durchaus das Gefühl das ne Menge Sachen sehr gut zu GRRM passen würden. Und einige Sachen in seiner Geschichte sind und waren schon immer cheesy oder liefen auf eine bestimmte gewollte Situation heraus.
Ich glaube niemand hat ein Problem damit, dass Charaktere wie Jon Snow noch leben. Das "Wie " ist aber entscheidend. Die Rettung durch Benjen war ein ganz tiefer Griff in die Klischeekiste Hollywoods. Es geht auch authentischer, Heldensaga hin oder her.
für Staffel 8 bitte immer mit Tobi. Neutrale Bewertungen und Ansichten aus mehreren Blickwinkeln (Autoren, Charaktere und Zuschauer). Genau wie bei Bohndesliga echt klasse, professionell und macht Spaß. Annabell darf gerne mehr reden und Tim kann man weglassen.
Danke. Sehe ich absolut genauso. Ist doch auch nur logisch. Jemand, der eben kein Krieger ist, sondern seine Macht nur durch Manipulation und Intrigen erlangt hat, ist doch gerade nicht mutig und tapfer. Er ist und war schon immer ein Feigling, weshalb sein Flehen vollkommen zum Charakter passte.
Die Bücher werden Zwar auf das gleiche Zusteuern aber bei GRR Martin wird da sehr viel mehr Inhalt sein als das was wir momentan in der Serie haben. Vlt. Entscheidet er sich sogar für ein anderes Ende, das letzte Buch hat er nicht mal angefangen. Es wird mit Sicherheit spannend sein wie sich die Story in den Büchern dem Ende zuneigt. In der Serie ist ja komplett die Tiefe verloren gegangen. Die Staffel wirkt schon fast wie eine andere Serie vom Storytelling her, als das was wir vorher geliefert bekommen haben.
Cleganebowl ist aber kein Fanservice, dass ist halt vollkommener Quatsch den Tim gesagt hat. Das mit Gendry stimmt absolut, aber der Hound hasst den Mountain seit seiner Kindheit und es gibt auch immer wieder Traumsequenzen des Kampfes im Buch. Das Jon und Dany zusammenkommen werden ist auch im Buch eine durchaus stimmige Sache. Gibt da viel schlimmeren Fanservice als das . Zb Ygritte, die in den Armen von Jon gestorben ist in Staffel 5, oder in dieser Staffel Gendry, das Missandei und Greyworm Ding und und und. Aber der Cleganebowl wird im Buch seit der ersten Ausgabe angeteast und macht auch im Buch absolut sind das er kommen wird.
Captn Maico Cleganbowl ist der größte FanHYPE der GoT Geschichte ist dann vielleicht zutreffender. Das meint Tim! Hat doch mittlerweile einen eigenen Hypesound :D unzählige Memes, Videos, Threads etc. das merkt man natürlich nur, wenne man sich im gigantischen englischsprachrigen FANBEREICHEN aufhält und die berühmten Reviews liest bzw. schaut oder sich im Reddit aufhält.
Aber das ist in Bezug auf den Ereignissen ja nicht wichtig, es geht ja darum das Tim argumentiert das sie es nur machen weil die Fans es wollen, obwohl es in der Serie und im Buch genug gute Gründe dafür gibt.
ich finde Littlefinger ist genau richtig hops gegangen. er ist nur link und feige gewesen, so einer darf ruhig wimmernd sterben. ich finde schröckert überhöht die figur
Das Problem an LF war, dass er NICHTS mehr gemacht hat. Er gammelt fast 2 Staffeln auf Winterfell ab, um dann zu sterben. Coole Verwendung für ein Villain.
GermanKraut. Er war nur insgesamt 8 Folgen auf Winterfell, 9 wenn man Battle of the Bastards mitzählt. Das ist weniger als eine normale Staffel. Dafür hat er ne ziemliche Menge gemacht im Vergleich zu einigen der frühen Staffeln. Er hatte halt meist damit zu tun die Situation auszuloten mit Jon und Sansa, dann mit Brans Ankunft und Aryas Ankunft. Er hat anscheinend im Hintergrund ein wenig sein Spionagenetzt wieder aufgebaut das durch die konstanten Kämpfe ziemlich im Arsch gewesen sein dürfte, so ein Spionagenetzt kann unter Kriegen ziemlich leiden. Und er versucht zu schauen wie er jetzt am schlauesten aus der Situation Gewinn schlägt. Ich vermute er hatte gehofft das Jon im Kampf um Winterfell stirbt so das Sansa Lady of Winterfell wird. Seine Pläne klappen halt nicht mehr immer so gut wie vorher, das ist auch ein Problem wenn man halt darauf setzt durch chaotische Situation seine Macht zu vergrößern, da kann leicht mal was schief gehen. Er hat Ramsey nicht gut genug gekannt, was Sinn macht wenn sein Spionagenetz nicht mehr so intakt ist und es war eh nie auf jeden Winkel von Westeros ausgelegt, eher da wo es benötigt wurde. Dann ist Jon zum König gekrönt worden im Norden. In den 8 Folgen in denen er da war hat sich die Situation halt mehrfach verändert und gleichzeitig musste er sowieso daran arbeiten wieder bei Sansa etwas besser in der Gunst zu stehen. Sein wirklicher Schachzug diese Staffel war dann die Schwestern gegeneinander auszuspielen, was fast funktioniert hätte, nur passiert halt was passieren musste, er hat Sansa zu viel vertraut und wollte zu sehr das sie mehr wie er wird. Das ist halt seine einzige Schwäche in Serie und Büchern, Sansa, bzw Catelyn und Sansa weil sie starke Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hat. Er hatte einfach in Winterfell keine all zu guten Karten, es wäre aber auch nicht passend für ihn gewesen sich einfach in den Vale of Arryn zurückzuziehen und seine Ambitionen erstmal für ne Weile auf Eis zu legen und das Chaos zu ignorieren. Er ist die Personifikation von "If you play the Game of Thrones, you win or you die". Er hat auf Risiko gespielt und verloren.
Finde die Theorie in der der Night King quasi auf den Drachen wartet um ihn dann für sich zu nutzen sehr wahrscheinlich. Seine Informationsquelle für die Existenz von Drachen ist der rote Meteor. Seine Bedeutung wird in fast allen Settings besprochen jedoch bringt nut Osha diesen in Verbindung mit Drachen. Das lässt die Annahme zu, das dies unter den Wildlingen gebräuchliches Wissen oder zumindest eine geläufige Legende ist. Da auch der Night King einer der ersten Menschen war, wird auch er dieses Wissen haben.
es ist halt absolut möglich, dass sansa und arya sich erst später zusammengeschlossen haben. insbesondere, nachdem littlefinger sansa noch mal mehr als offensichtlich gegen arya aufhetzen wollte (die ganze "assume the worst" ansprache). die streitereien der beiden schwestern müssen nicht sinnlos gewesen sein.
Dann erklär doch mal wie Arya von "Ich könnte dein Gesicht abschneiden und Lady of winterfell sein" zu "Achja Lady of winterfell zu sein war ja nie mein Ding" kommt. Ich verstehe nicht warum es vielen Leuten so schwer fällt auch nur einen einzigen Fehler in der Serie zu akzeptieren, die Machr der Serie mögen super darin sein Szenen zu inszenieren aber sie sind nun mal nur Durchschnitt wenn es darum geht die Handlungsstränge aufzugreifen.
Also mir kam das zwischen arya und sansa eher wie ein "schwanzvergleich" vor, nach dem motto: ich bin härter als du. Als Kleinfinger es dann zu weit getrieben hat und beide wussten was abgeht, haben sie sich trotz ihrem streit zusammengerissen. Mmn wollte arya sie nur einschüchtern, sie hätte sie ja jederzeit töten können und ihre drohung wahr machen, wenn sie es gewollt hätte. Ich kann gut akzeptieren wenn es logische fehler gibt, z.b. die alte sache mit den distanzen und schlachtplänen etc., aber sich das aus den fingern zu saugen, nur weil man gerade in rant stimmung ist und alles negativ sieht, finde ich halt auch dumm.
Gernot Marx. Ganz einfach, Arya hat sie ja nicht getöet und ihr das Gesicht abgeschnitten in der Szene, das ist doch genau der Punkt. Hätte sie Lady of Winterfell sein wollen hätte sie das jederzeit machen können, das ist es was Arya ihr sagt. Es ist zum einen reinen Einschüchterung und zum anderen legt Arya ihr damit nahe das sie(Arya) nicht an Macht interessiert ist sondern nur daran das Sansa auf Jons Seite ist und keine eigenen Spielchen spielt, wie sie vermutet. Wenn Arya glaubt das Sansa Littlefinger beauftragt hat den Brief zu beschaffen damit er nicht ans Licht kommt, ist Aryas verhalten durchaus verständlich. Arya hat eine Abneigung gegen Politiker, genau wie Ned Stark. Sansa ist noch am ehesten als genau das zu beschreiben, eine Politikerin. Sie hält sich eher neutral damit sie im Zweifelsfall nicht mit Jon zusammen die Macht verliert sondern als Alternative auftreten kann. Was nicht dumm ist, vielleicht sogar in der Situation das absolut richtige. Aber aus Aryas Sicht kann das nur falsch sein, Arya ist Loyalität wichtig und Ehrlichkeit und sie hatte immer charakterliche Probleme mit Sansa und war super dicke mit Jon. Ich finde es absolut nachvollziehbar das sie über diesen Brief in Streit geraten. Der Streit wäre vorbei gewesen sobald sie darüber gesprochen hätten woher Arya den Brief eigentlich hat, denn Sansa musste ja davon ausgehen das Arya ihn selber herausgesucht hat. Hätte sie gewusst das sie den Brief von Littlefinger gestohlen hat der ihn angeblich für Sansa besorgt hat, hätte Sansa auch realisiert was vor sich geht. Da das aber nie zur Sprache kam hat es erst Klick gemacht als Littlefinger sie unbeabsichtigt mit der Nase drauf gestoßen hat. Littlefingers kleines Spiel ist ja nicht schlecht, es war nur nicht clever es Sansa zu verraten. Aber Sinn macht es. Und Arya kommt zu dem Schluss das Arya dann also Lady of Winterfell werden wollen würde, aber die Gelegenheit hat Arya schon die ganze Zeit gehabt und speziell letzte Folge als sie allein waren. Das und die Tatsache das es nicht zu Arya passt machen also für sie dann keinen Sinn. Das bedeutet dann logisch das Arya also nur ernsthaft besorgt ist das Sansa nicht loyal zu Jon ist und ihr eigenes Spiel spielt. Demnach ist Arya nicht wirklich eine Gefahr für sie da Sansa nicht wirklich etwas plant sondern relativ loyal zu Jon ist. Wendet sie das Spiel nur mal kurz auf Littlefinger an muss sie darauf kommen das er davon profitieren könnte und muss dann nur Bran auf Littlefinger ansetzen und Arya darauf ansprechen. Wenn sich Sansa gegen Littlefinger stellt ist die Sache für Arya ja logischerweise auch erledigt. Das einzige was die Serie nicht gezeigt hat ist das Gespräch der 3 Geschwister vor der "Verhandlung". Und das macht absolut Sinn und man muss halt nur etwas mitdenken. Ganz generell habe ich kein Problem mit Kritik und es gibt so einige Sachen die man durchaus kritisieren kann, aber in diesem und auch anderen Fällen hab ich das Gefühl viele wollen einfach nur Logiklöcher sehen und haben aufgehört wirklich mit zu denken. Dabei muss man jetzt da es sehr schnell geht manchmal sogar mehr mitdenken als früher. Nehmen wir kurz die Greyscale Sache als anderes Beispiel. Es ist durchaus komisch das Jorah am nächsten Tag schon wieder fit war und das er so wenige Narben hatte. Was durchaus logisch und sogar historisch sehr passend, durchdacht und realistisch ist, ist das Greyscale sich relativ gut behandeln lässt. Lepra ist der direkte Vergleich in der Realität. Behandlung entdeckt während des ersten Weltkrieges (!), stellt sich raus, ist nur das Öl einer einzigen Pflanze. Dagegen ist Greyscale ja schon wieder schwer mit einer Salbe aus 4 verschiedenen Zutaten. Und warum wurde die Behandlung dann verboten? Die Antwort ist in der Serie. Der Maester der es entdeckt hat ist daran gestorben, was nur einen logischen Schluss zulässt, die Greyscale-Erreger haben eine Immunität ausgebildet. Genau das gleiche ist mit Lepra nach ca 15 Jahren passiert und es musste eine neue Behandlung her. Aber das macht absolut Sinn das Greyscale eine Immunität ausbildet und der Maester daran stirbt und es dann verboten wird. Und warum konnte Jorah dann geheilt werden? Ganz einfach, seine Infektion hat er sich in der Greyscale Kolonie zugezogen, wo Leute hingeschickt werden die nicht behandelt wurden, demnach hat dieser Stamm von Greyscale auch keine Immunität ausgebildet und ist normal behandelbar. Etwas das die Maester aber natürlich nicht wissen konnten, die ganze Immunitäts-Ausbildung und sowas. Passt also alles perfekt und könnte durchaus fast genau so in den Büchern passieren, nur mit etwas besserer logik hier und da. Aber passen würde es zu George wenn Greyscale absolut behandelbar wäre und er benutzt sehr viel historische Vorlagen.
Was glaube ich ganz viele Leute vergessen ist, wenn sie die Staffel bzw. letzten Staffeln kritisieren, dass Dan und Dave eine Geschichte beenden müssen die so wie es scheint nicht mal Martin momentan beenden kann, da er nicht weiß wie. Natürlich hätten sie länger warten können mit den Staffeln oder sie länger raus ziehen aber ohne Source material wäre das wahrscheinlich auch unbefriedigend gewesen. Und ich glaube auch wenn Game of Thrones vieles anders gemacht hat als die typischen Fantasygeschichten ist es am Ende immer noch eine Geschichte die ein Ende haben muss, und die laut Martin ja auch von unter anderem Herr der Ringe inspiriert wurde. Zu den Sachen die ihr als Fanservice betitelt, denke ich dass wirklich vieles davon von Anfang an geplant gewesen ist, wie beispielsweise Sandor vs. Gregor oder dass Dany und Jon zusammenkommen. Und natürlich können die "Game of Thrones Momente" die schockieren aus den alten Staffeln nicht mehr so passieren weil ja all die "unwichtigen" Charaktere schon gestorben sind und jz größtenteils die Charaktere noch da sind, von denen auch einige bis zum Ende lebendig bleiben werden. Muss sagen, finde die Staffel auch nicht perfekt, bin aber größtenteils zufrieden damit.
Die Sache mit Littlefinger wurde ja durch Bran aufgelöst. Er hat es ihnen gesagt - sonst hätte er ja vor Littlefinger nicht noch mal angedeutet was er alles über ihn wusste.
Seitdem Bran die Mauer am Anfang der Staffel passiert hat ist der magische Schutz der Mauer nicht mehr wirksam, da Bran das Mal des Night King hat. Die Armee der Toten wäre also in jedem Fall durch die Mauer gekommen, es hätte ohne Eisdrachen dann aber so ausgehen wie Mance Rayder's Armee damals, indem sie die untoten Riesen die Tore der Mauer hätten aufstemmen lassen. Und dass die Mauer einen magischen Schutz hatte ist auch keine Theorie, Benjen bestätigt es ja als er Bran Lebewohl sagt.
Ich finde, man kann seine Meinung haben, und wenn die negativ ist, ist es halt so. Und ich denke, diejenigen, bei denen es so ist, nervt es am meisten, dass sie gewisse Sachen nicht gut finden können. Aber: Der Ton macht die Musik. IMMER :)
1:00:37 Sehe ich komplett anders, dass wurde nahe zu perfekt aufgebaut. Anfangs hat Arya littlefinger nachspioniert und hat festgestellt das er überall seine Leute hat und hier nichts passiert ohne das er davon weiß. Also logische Handlung sie geht in sein Zimmer und lässt ihm denken er hat sie erwischt, danach Streiten sie sich im freien sehr laut und offensichtlich, damit er oder seine Handlanger davon Wind bekommen. Und um sicher zu gehen macht Arya noch den ''Besuch'' unter 2 Augen, und macht Sansa richtig angst um möglichen Spitzel 100% zu bestätigen das sie sich ''hassen'' aber an Ende gibt ihr Arya noch das Symbolische Zeichen in dem sie ihr den Dolch von littlefinger in die Hand drück. Damit auch Sansa weiß ''ich meine das nicht ernst, es geht drum ihn reinzulegen'' Er denkt nun kann sie gegeneinander ausspielen, aber im Grunde war es anders rum. Ka ob ich der einzige bin der das so sieht aber fand das im nachhinein sehr gut und schlüssig gemacht und aufgelöst.
Vielleicht weil es eben zwei Goeren waren! Der große Lügenmeister wird doch niemals von 2 Gören reingelegt! Ohne Bran.com hätte das ja auch nicht funktioniert. Er war ja der einzige vor Ort, der das hätte bestätigen können. Zudem verkackt er es ja auch schon damit, dass er glaubt, dass er Sansa wirklich auf seine Seite ziehen kann, nach all dem, was passiert ist. Vielleicht war er einfach blind von Macht und Liebe.
Da ist überhaupt nichts schlüssig dran, weil Littlefinger wissen MUSS, dass Arya noch nie Machtambitionen hatte und gar kein Interesse daran haben kann, Lady of Winterfell zu werden. Arya und Sansa stehen in keiner Konkurrenz zueinander und das weiß auch Littlefinger, weil er die Mädchen tagtäglich erlebt hat, als Lord Eddard die Rechte Hand des Königs war. Klar ist es in der Drehbuch-Logik irgendwie schlüssig, aber es wirkt alles andere als organisch, sondern absurd konstruiert, um Petyr loswerden zu können, da er innerhalb der Serie keinen Platz mehr hatte. Es fällt einfach auf, dass die Drehbuchautoren keine Ahnung haben, wie man einen komplexen Charakter wie Lord Baelish schreiben muss. Das kann man sich schönreden, wie man will - oder man ist froh darüber, dass sie den Charakter streichen, bevor es peinlich wird.
Wo hat er die Kinder denn tagtaeglich erlebt? Arya war ein kleines Goer, das (fast) nie am Hof war. Und danach verschwindet sie und die neue Arya ist sicher nicht der Typ, der seine Ambitionen herausposaunt. Was sind ihre Beweggruende, ausser das sie total aggresiv ist und offen Sansa in Frage stellt? Sansa dagegen hat niemals aufgehoert LF als Berater zu nutzen. Sie vertraut ihm alles an und zeigt auch Interesse an LF Worten. LF gefaellt das, weil er scharf auf sie ist. Wo ist da nicht glaubwuerdig, dass er reingelegt wird?
"Wo hat er die Kinder denn tagtaeglich erlebt? Arya war ein kleines Goer, das (fast) nie am Hof war. Und danach verschwindet sie und die neue Arya ist sicher nicht der Typ, der seine Ambitionen herausposaunt. Was sind ihre Beweggruende, ausser das sie total aggresiv ist und offen Sansa in Frage stellt?" Er hat sie trotzdem am Hofe erlebt und als jemand, der wie Varys seine Spitzel hat, wird er auch erfahren haben, dass Arya sich überhaupt nicht wie eine feine Dame verhalten hat, offensichtlich nichts für das Königtum oder die Ständeordnung übrig hatte (Freundschaft zu Menschen niederen Standes) und sich selbst von ihrem Vater nicht davon abbringen ließ, ihre eigene Agenda zu verfolgen. Danach war sie jahrelang verschwunden und in Winterfell hat Littlefinger erfahren, dass sie zu einem der Faceless Men ausgebildet wurde. Littlefinger weiß, wer die Faceless Men sind und kann sich denken, dass mit Arya nicht zu spaßen ist. Auch kann er sich denken, dass Arya die Ausbildung nicht zum Spaß abgeschlossen hat und auf Grund dessen, was mit ihrer Familie passiert ist, einen gewissen Groll gegen viele Leute aus King’s Landing hegt, die sie vermutlich umbringen will. Oder sie will sich einfach nur schützen. In jedem Fall hat sie in keiner Weise darauf hingearbeit, sich in eine Situation zu bringen, Macht zu erlangen. "Sansa dagegen hat niemals aufgehoert LF als Berater zu nutzen. Sie vertraut ihm alles an und zeigt auch Interesse an LF Worten. LF gefaellt das, weil er scharf auf sie ist. Wo ist da nicht glaubwuerdig, dass er reingelegt wird?" Anscheinend guckst du eine andere Serie. Nachdem Littlefinger Sansa an die Boltons verschachert und Sansa von Ramsay vergewaltigt wurde, war sie fertig mit ihm. Ich kann mich an eine Begegnung von Littlefinger und Sansa in der 6. Staffel erinnern, in der sie ihm unmissverständlich klar gemacht hat, dass er die Schuld an der Vergewaltigung trägt. Klar war sie dankbar, als er beim Battle of the Bastards erschienen ist, um den Kampf zu drehen, aber sie war ihm danach nicht auf einmal wieder hörig - davon muss auch Littlefinger ausgehen. Unglaubwürdig ist, dass Sansa sich nach ihren Erlebnissen so leicht drehen lässt und dass Littlefinger ernsthaft glaubt, die beiden Schwestern, die sich nach langer Zeit wiedergesehen haben, so leicht auseinanderbringen zu können. Er kann sich denken, dass beide eine harte Zeit durchgemacht haben, also kann er auch davon ausgehen, dass Arya Verständnis für Sansas Brief aufbringen wird - wenn du dir die Recaps auf anderen Kanälen anschaust, wirst du bemerken, dass viele Kritiker irritiert waren, wie wenig Verständnis Arya für ihre Schwester hat. Littlefinger sollte also davon ausgehen, dass sein Plan nicht aufgehen kann, anstatt von einer unwahrscheinlichen Kausalkette auszugehen, die sich irgendwie zu seinen Gunsten entwickelt. Littlefinger hat in der Vergangenheit auch nie versucht, enge Familienbande zu zerstören, sondern hat eher Zwietracht zwischen den Häusern gesät, um Chaos zu stiften. Die Familienbande der Starks/Tullys zu zerstören, die sich auf die Fahne geschrieben haben, Werte wie Familie und Ehre über alles andere zu stellen, ist dumm. Die beiden Schwestern werden nicht vergessen haben, was ihre Eltern sie gelehrt haben und deshalb ist es unlogisch, dass Littlefinger so leicht übertölpelt wird.
Ichigo K Er hat dieses Recap aufjedenfall anschaulicher gemacht. Aber dennoch stört mich sehr an diesem Recap, dass die anderen drei fast durchgehend nur herumkritisieren und so ziehmlich gar keine positiven Dinge aufzählen...
KayZen ich weiß nicht was Tim erwartet... Die Serie kommt zu einem Ende, muss zu einem Ende kommen. Das was die ersten Staffeln ausgemacht haben, wäre in dieser Staffel und sicherlich auch in der nächsten unmöglich. Zumal diese Staffel und auch die nächste weniger Folgen haben, mit Überlänge bei einigen Folgen ist es auch nicht zu kompensieren. Die Serie kann nicht mehr an 5 Orten gleichzeitig eine Geschichte erzählen. Dafür fehlt, wie gesagt, die Zeit.
Ichigo K Es ist auch logisch das die Geschichte nicht mehr auf so vielen verschiedenen Orten wie früher spielt, weil die verschiedenen Charaktere zusammengefunden haben (wie z.b.Arya,Sansa,Bran). Und im Essos zum Beispiel kann auch gerade nichts wirklich wichtiges passieren, weil Daenerys in jetzt in Westeros ist. Somit entfällt der ganze Essos strang.
Ist es nur bei mir so, dass die Folge als Podcast nicht verfügbar ist? (In der Apple Podcast App) höre das gerne bei der Arbeit und ich finde es schade, dass ich die letzte Folge nicht hören kann dort :(
Eigentlich wusste ich dass Jaime überleben müsste aber für ein paar Sekunden dachte ich wirklich fuck er stirbt gleich, wie krass! War auf jeden Fall eine geile Szene
Ich hab das mit dem Winterfell-Strang anders gesehen. Ich glaube, dass Kleinfingers Spiel mit den Schwestern erfolgreich war und der Konflikt in den Folgen zuvor zwischen Arya und Sansa echt war. Das könnte dadurch geschuldet sein, dass Arya Kleinfinger unterschätzt und sich womöglich überschätzt hat. Dazu kommt, dass durch das Zusammentreffen mit Sansa auch unterdrückte Gefühle wieder aufgeblüht sind. Das merkt man auch im ersten Zusammentreffen und danach auch wo Arya oft die alte Sansa herabfallen beurteilt. Sansa ist in der Defensivrolle wo sie quasi immer im Konflikt ist zwischen eigenen Ambitionen und der Angst erneut zum Spielball zu werden. Das alles führte dazu, dass irgendwann diese beiden Streitgespräche der beiden Schwestern entstanden sind. Irgendwann zwischen dem letzten Gespräch und dem Gerichtsverfahren hat dann Bran die beiden Schwestern aufgeklärt wodurch sie erkannten, dass sie ein Spielball für Kleinfinger sind und auch was er konkret ihrem Vater und Mutter angetan hat. Dafür spricht, dass einzelne Aussprüche Kleinfingers wortwörtlich zitiert werden. Wie ihr herausgestellt habt muss Bran mit den beiden Schwestern gesprochen haben da sie tatsächlich Informationen haben, die sie unter anderen Umständen nicht haben können. Somit ist an und für sich Kleinfingers Fehler, dass er die Variable Bran nicht mit in seinen Pläne aufgenommen hat. Das spricht natürlich nicht für die Entwicklung beider Charaktere (Arya und Sansa) in der Vergangenheit aber wird diese für die Zukunft mehr als stärken, was vielleicht der Beweggrund für Brans anfängliche Passivität am Anfang des Konflikts spricht. Er agiert scheinbar schon sehr kalkuliert... Da hat jemand einfach das erstmal mehr Durchblick gehabt als Kleinfinger. Er hätte adaptieren müssen, zumal Bran im gezeigt hat, dass er Informationen über das irdisch mögliche hinaus hat. Das ist sein Untergang gewesen!
Was mich in dieser Staffel am meisten gestört hat ist dass Got mehr und mehr zu Lotr wird und dass obwohl man sich immer auf die Fahne geschrieben hat dieses klassische Gefüge von Gut gegen Böse vermeiden zu wollen. Klar sind noch hier und da Charaktere vorhanden die den alten Charme versprühen aber die Motivationen der einzelnen Akteure werden zunehmend eindimensionaler und erinnern mich an dieselben Persönlichkeitstypen die man als Gamer/Leser/Zuschauer schon in dutzenden Varianten zu sehen bekommen hat, gerade dass hat die Serie früher für mich so interessant gemacht. Das und z.B. dass die Serie eine in sich geschlossene Logik aufgebaut hat die sie wirklich "dicht" und fast real hat wirken lassen, obwohl die Fantasy/Übernatürlichen Elemente schon von Anfang an vorhanden waren. Die Serie ist immer noch auf einem sehr hohen Niveau aber im Vergleich zu den früheren Staffeln hat sie meiner Meinung nach inzwischen echt stark nachgelassen was z.B. die innere Logik des ganzen Universums betrifft. Ich sehe ständig die göttliche Hand der Screenwriter und Editors die anders als zuvor gegen die von ihnen selbst aufgestellten Gesetze der Serie verstoßen wenn es der Plot gerade verlangt - um sie im Falle der Notwendigkeit später wieder gelten zu lassen, das lässt den ganzen Kosmos der Serie irgendwie künstlich und willkürlich wirken. Mich stören die allgemeinen Kritikpunkte wie Daenarys und John eig. weniger, aber ich finde dass der allgemeine Ton der Serie sich inzwischen wirklich stark verändert hat - ob das gut oder schlecht ist sei jedem selbst überlassen aber für mich fühlt sich Westeros und Co. inzwischen recht leer und leblos an, als wäre es ein schlauchiges Vidoegame in dem abseits des momentan gezeigten nichts regt und tut...
Die beste Reaktion hatte Jaime. Als sie ihm gesagt haben das die Armee der Toten 100.000 Mann stark ist. Er hat da eine Reaktion die ohne Worte klar macht das er ihnen glaubt und absolut auf Jon und Danys Seite ist. Fand ich großartig gespielt von Nikolai Coster Waldau.
Ich fand Littlefinger in der gesamten Staffel sehr schwach. Er lehnt zu 90 Prozent der Zeit an irgendner Wand und flüstert seine Weisheiten. Man konnte ihn gar nicht mehr ernst nehmen, da er viel zu offensichtlich sein Spiel gespielt hat und auch kein Tiefgang mehr in seinen Handlungen zu erkennen war. Die große Auflösung hat mich kein bisschen überrascht, so wie anscheinend viele, da es die einzige Möglichkeit war, all das einigermaßen sinnig zu Ende zu führen. Wer rechnet denn bitte wirklich damit, dass die jetzt Arya umbringen und alle dabei zuschauen?! Der komplette Handlungsstrang in Winterfell war für mich immer ein "Lowlight" in der Staffel und voll mit eigenartigen Dialogen und bedeutungsschwangeren Reden. Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn die Serie ihre konsequenten und logisch harten Entscheidungen weiter geführt hätte. Beispielsweise mit einem Tod von Littlefinger, der nicht so übertrieben lange aufgebauscht wird. Die Sache mit dem Raben im Hintergrund war kaum nicht zu bemerken und auch hätte ich andere Reaktionen erwartet, nach dem Gespräch zwischen ihm und Bran, wo er ihm praktisch ins Gesicht sagt, das er alles über ihn weiß und Littlefinger sich lieber verpissen sollte, solange er noch kann, da ihn dort eh keiner wirklich mochte. Ich hätte richtig gefeiert, wenn Jon ihn nach ihrem Gespräch in der Krypta weggeschickt hätte, bzw. Brienne damit beauftragt hätte ihn zu töten, wenn er Sansa auch nur zu nahe kommt. Oder er schlägt ihm gleich den Kopf ab und die Sache hat sich erledigt. Auch die ganzen Lords, die in Winterfell waren, haben sehr flache Charaktere. Sie stellen sich immer erstmal gegen Jon und wollen ihn direkt verraten, nachdem er mal ein paar Wochen weg ist und das obwohl er sie alle kurz vorher noch so beeindruckt hat. Die gehen mir persönlich so tierisch auf die Nerven, weil sie so unloyal sind, auch wenn es dafür keinen Grund gibt. Und sobald Probleme in Winterfell auftauchen, wie der Streit zwischen den Schwestern, sind sie alle plötzlich nicht aufzufinden und keiner mischt sich ein. Außerdem glaubt einfach jeder, das was Bran bei dem Verfahren in der Halle von sich gibt. Jeder glaubt jetzt anscheinend einfach alles, was man ihm sagt und keiner stellt mehr Fragen, obwohl man meinen könnte, das einige an Brans magischen Fähigkeiten zweifeln. Ich fasse zusammen: Bei einer insgesamt sehr schnellen und dünnen Staffel 7 war der Part in Winterfell mit Abstand der Dämlichste.
Würde mich über ein Staffel Recap freuen, vielleicht mal mit anderen Leuten die nicht oder selten bei den Folgen Recaps dabei waren. (Eddy, Ilyass, Donnie..)
Ich habe das eher so verstanden und sowas in die richtung wurde auch gesagt das Tyrion dafür da ist sich mit daenerys zu streiten damit sie eventuell nochmal ihren standpunkt überdenkt was sie ja auch meist tut zumindest bis zu einem gewissen grad
Das schöne an Schröcks Argumentation gegen Cerseis Plan ist eigentlich, dass er immer davon ausgeht sie sei noch bei Sinnen. Ich denke eher die Dame ist schon völlig durch und baut sich ihre eigene kleine Traumwelt zusammen, daher ja auch ihre Antwort auf Jamies Frage: "We rule."
Ich glaub die gespräche zwischen Sansa und Arya waren nur für den Fall, dass Littlefinger Spione hat die sie zu jeder Zeit belauschen könnten aber nur um sicher zu gehen das er drauf reinfällt sobald Sansa ihm eh alles erzählt. Er sollte sich halt primär sicher fühlen, bis alle Beweise gesammelt und verstanden wurden.
Littlefinger is genauso gestorben wie catelyn damals bei der red wedding das fand ich ziemlich konsequent umgesetzt, dass er genau wie seine große liebe gestorben ist.
Das was der hound auf deutsch zum Mountain sagt ist ja wohl eindeutig neutraler als die englische Version. "Du weisst wer es auf dich abgesehen hat" das könnte ja jeder sein "You know who's coming for you" dagegen ist ja eindeutig voldemort
Gut, ich habe nun nicht genau mitbekommen, ob das im Video angesprochen wurde, allerdings muss ich jede einzelne Person, die das hier liest, eine Frage stellen: Wer hatte auch den Eindruck gehabt, dass die ganze Geschichte um den Eisdrachen herum unglaublich viele Parallelen zu WarCraft beinhaltete? Man sehe sich die letzte Sequenz der siebten Staffel an, die Toten marschieren durch die zerbrochene Mauer und der Nightking reitet den Drachen über seine Armee. Diese Einstellung war nahezu identisch mit dem Cinematic Trailer von Wrath of the Lich King, wo Sindragosa über Arthas' Armee hinwegfliegt. Ist euch das aufgefallen?
bell, natürlich hatte der tot vo n littlefinger bezug zu seinen taten, er hat diesen dolch abgegeben um tyrion als mörder von bran zu inszenieren und er hat eddard einen dolch an die kegle gehalten. also wurde ihm die kehle mit dem brandolch von einem stark durchgeschnitten. ich hätte mir nur gewünscht, dass sansa die kehle durchschneidet, weil wer das urteil fällt sollte auch das schwert/dolch schwingen
Zum Thema Littlefinger. Ich denke schon (wie ich schon unterm letzten Video schrieb) das der Konflikt zwischen Aria und Sansa echt war und es machte auch sinn. Für Aria sah es so aus als sei Ihre Schwester machthungrig und Sansas Reaktionen haben dies ja sogar bestätig. Für Sansa war Aria halt echt ein wenig Psycho (Stichwort Faces). Was ich denke was passiert ist und was die Show uns nicht gezeigt hat ist das Bran sein Wissen mit beiden geteilt hat (evtl nach dem letzten Gespräch zwischen Sansa und Littlefinger). Das hat dazu geführt das beide Schwestern sich wieder Vertragen haben und es zu diesem Showdown kam.
ich fand die Littlefinger Szene auch passend. Alles bricht um ihn zusammen und dann bleibt halt nichts mehr. Ehre hat er nicht, also kann er nur noch um Gnade winseln um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen
Das erste Recap von euch das ich abbreche, wird mir heut zu viel gemeckert. Die Folge war doch gut und ein echt guter abschluß der Staffel. kann nicht verstehen warum ihr euch an kleinigkeiten so hochzieht. Mal sehen ob ihr an Staffel 8 dann wieder mehr begeistert seid. wäre schön, denn so ist vieles einfach nur erbsenzählerei.
@Tim: Die ursprüngliche Variante durch die Mauer zu kommen: Mit Riesen das Tor eindreschen. Hätte schon bei den Wildlingen geklappt, und die konnte man nicht nur mit Feuer und Drachenglas töten...
Der Hound hat ja durchaus schon bemerkt, dass sein Bruder "anders" ist. Aber er hat andererseits ja auch angedeutet, dass der Mountain sich trotzdem erinnern kann an ihn. Und deswegen macht die Rache von Sandor auch immer noch Sinn. Und Schicksal und Bestimmung sind sehr wohl wichtige Elemente in Got. Der Prinz der versprochen wurde, auch der Hund selbst (stirbt mehrmals nicht wegen dem roten Gott). Was die vorherige Absprache mit Euron angeht: ich denke, dass er den Rückzugsmove ursprünglich wegen Danys großer Armee + Drachen machen sollte, aber aufgrund der ungeahnten Lage neu improvisiert hat. Wenn Tyrion ein Verräter wäre, wäre mir das einfach nicht schlüssig genug. Ja, er hat seine Differenzen mit Dany und die Lannisters sind seine Familie. Aber er weiß auch, dass Cersei viel schlimmer ist Daenerys. Mit Cersei wird "das Rad" auf jeden Fall nicht zerstört, und das will Tyrion ja aber. Außerdem ist Cersei schon "Königin der Asche" (siehe High Sept), Daenerys wird es hoffentlich nie werden. Ich fand das Bran/Sam-Treffen gut. Die Montage danach ist vielleicht etwas cheesy und hat ihre Schwächen. Aber den Dialog davor fand ich gut. Gerade weil Bran doch wieder ein bisschen mehr Persönlichkeit zugeschrieben wird / er auch mal wieder für einen humorvollen Part zuständig ist. Harry Potter und der Halbblutprinz ist übrigens mein Lieblings-HP. Finde den inszenatorisch ziemlich perfekt. Leider wurde ja schon durch eine Deleted Scene bestätigt, dass die beiden Schwestern eben wirklich auf Littlefinger reingefallen sind und damit die Szenen echt waren und sie erst zusammenarbeiten (und wohl auch nur Sansa und Bran), seit Sansa von Bran erfahren hat, dass Littlefinger die beiden nur gegeneinander hetzen will. Also: traurige Wahrheit - Arya und Sansa waren wirklich dumm, haben sich heftig gestritten und hätten sich gegenseitig umgebracht ohne Bran. Dafür war aber gerade dieser Tod für Littlefinger sehr passend: dass er eben am Ende nicht mehr clever war. Weil er Sansa zu sehr wollte, nicht an Übernatürliches wie Brans Fähigkeiten glaubt und außerdem als Pay-Off an seinen Verrat (super Exekution von Arya, muss man einfach sagen). Mag die Staffel mehr als die 5. und 1., die anderen aber besser. Pacing und Writing waren hier wirklich Probleme. Dialoge und Charaktere kamen zu kurz. Es hätten einfach 10 Folgen sein müssen. Die letzte Folge hat mich aber mit etwas mit dem Ganzen versöhnt. Und die 4. Folge dieser Staffel war 1. Klasse (war aber eben auch eine Schlacht).
Cercei hat Tyrion nicht getötet, weil sie dann auch Jaime hätte umbringen müssen. Sie hat ja in der Prophezeiung gesagt bekommen, dass ihr Bruder sie umbringt. Und in dem Moment fällt ihr auf, dass ohne Tyrion ja nurnoch Jaime in Frage kommt. Ich denke Tyrion hat ihr gesagt, dass Deanerys keine Kinder haben kann und Cercei glaubt sie müsse nur warten bis Deanerys wegstirbt bis sie ihr Kind auf den Tron setzen kann. Ihr ist einfach aufgefallen, dass es keinen Zeitdruck mehr gibt, weil ja Deany eh keine Dynastie begründen kann.
Leute, warum gibt's den Podcast nicht mehr auf Spotify? Ich hab den so gern nebenbei beim arbeiten gehört, da kann ich kein TH-cam-Video anmachen! Echt schade!
Ich bin da ganz bei Tim, hat der Nightking jetzt wirklich 6 Staffeln lang seine Armee aufgebaut um dann zufällig eine Möglichkeit zufinden die Mauer zu überwinden? Wenn da keine Erklärung kommt ist das auf jedenfall ganz schwach.
Tobi ist dabei,für mich eine richtige Überraschung \ einfach Top!die GoT Macher haben Sich\Zuschauern damit , keinen Gefallen getan, die letzten Staffeln(Künstlich)auf so wenige Folgen zu kürzen....damit bleibt für mich viel auf der Strecke...alles andere ist Geschmack Sache(aber so ist es halt , man kann net alles im Leben haben;)...
Der nachtkönig hat das extra so lange rausgezögert die Mauer einzureißen weil er abwarten musste bis der lange Winter im Süden angekommen ist (Schneeflocken bei Jamie Szene) da die Walker und wights nicht lange im warmen Süden überlebt hätten
Verstehe garnicht was sich hier alle wegen Tim einkacken, man kann doch kein Recap schauen und erwarten dass alle Leute immer alles positiv sehen, ist doch grade gut dass da einer dabei ist der das ganze sehr kritisch sieht und die Diskussion anheizt, vorallem wenn die Person auch eine Menge Ahnung vom Universum besitzt.
Will keine langen Reden schwingen aber ich glaube fest dass man die 7. Staffel nur in Kombination mit der 8. Staffel sehen kann denn es fühlt sich ein wenig an wie damals bei Breaking Bad S5 die ja in 2x 8 Episoden aufgeteilt war.
Bayern 90 Wobei das der Staffel auch nicht gerecht wird. Weil unabhängig von dem, was einem negativ aufgestoßen ist (Logiklöcher, Tempo, etc), wäre es vermessen, die ganze Staffel einfach nur als schlecht zu betiteln. Die Staffel hat durchaus auch Stärken, auch wenn ich dir hier zustimmen muss, dass es mehr zu kritisieren gibt, als bei den Staffeln zuvor.. Ist am Ende des Tages halt Geschmackssache.
Also gerade die letzten beiden Folgen, inklusive der Entscheidung überhaupt nördlich der Mauer nen Untoten zu fangen, waren schon unterdurchschnittlich. Nicht nur für Game of Thrones. Diese Folgen waren einfach pures 08/15 action Kino mit Vorhersehbaren Handlungssträngen. Das einzige, bei dem man argumentieren könnte dass es gut ist, ist vielleicht die Littlefinger Szene, aber inklusive der kommen die Folgen vielleicht im Schnitt noch auf eine 6,5/10. Wenn man mal wirklich nur die Entscheidungen und Darstellungen unabhängig von der Game of Thrones Fanbrille betrachtet. Es werden Dialoge absichtlich abgeschnitten, nur um den Zuschauer zu überraschen, es passieren die unglogischsten Zufälle. Die Mission nördlich der Mauer hatte keinerlei sinnvolle Motivation. Diese war NUR dafür da, damit die Whitewalker an den Drachen kommen. Die Charaktere hatten keinerlei Grund dort hin zu gehen, denn niemand, vorallem Tyrion kann niemals davon ausgehen, dass Cersei da irgendwas nützliches draus macht. Und mit dem Drachen machen sie die magische Mauer, die die Untoten und Wildlinge Jahrtausende zurückgehalten hat in 20 Sekunden zerstört... Außerdem fallen alle auf Cersei rein, scheinbar ja sogar Tyrion und Jaime... Natürlich war die Darstellung der Action dann wieder gut, genauso wie die Animationen und sowas. Aber die Eigentliche Handlung war komplett unlogisch und schlecht konstruiert, um künstlich Spannung aufzubauen. Bspw. das Töten von irgendwelchen Red-Shirts, die immer genau dann da sind, wenn jemand stirbt. Dafür werden dann auch wieder wichtige Dialoge komplett weggelassen... Niemand kann mir erzählen, dass diese Folgen besser sind als bspw. Jessica Jones. Und die Serie ist halt auch nur "ganz gut". In Game of Thrones Verhältnissen ist das dann halt "schlecht". Denn die Serie hat gezeigt, wie die möglicherweise beste Serie aller Zeiten aussehen kann und entwickelt sich dann zu einem schlecht konstruierten Emotions-/Actionkino.
@wOOt1992 Versteh euch nicht das ist einfach nur noch stumpfes Gemecker was Ihr von euch gebt wenn es euch so schwer fällt warum tut ihr euch das dann an macht ja keinen Spaß wenn eh alles so schlecht und unlogisch ist
Ich finde, Littlefinger ist von vielen Zuschauern lange Zeit maßlos überschätzt worden. Ja, er war ein major player, ja er hat bei vielen Dingen die Fäden gezogen und Manipulation und sich selbst aus schwierigen Situationen winden war genau sein Ding, das was er besser konnte als jeder andere. Aber so wie die Welt sich entwickelt hat - der Winter ist da, viele große Häuser stehen ohne Anführer da, die Untotenarmee rückt an - hat Littlefingers Talent einfach an Bedeutung verloren. Da hatte er nicht mehr viel zu tun, hat es in Winterfell evtl noch versucht (auch wenn der Storystrang diese Staffel einfach versaut wurde), sich dabei aber in eine Ecke manövriert, aus der er eben mit seinen Mitteln nicht rauskommt. "The lone wolf dies, but the pack survives", ist nicht nur symbolisch für die Starks, sondern kann auch darauf bezogen werden, dass Littlefinger immer so ein lone wolf war, der im Winter eben keine Chance hat. Sein Gewimmer am Ende der Szene finde ich sehr passend, weil er nicht der Typ ist, heldenhaft und stark seinem Schicksal entgegenzutreten, sondern ganz im Gegenteil. (Die Sternstunde des Schauspielers war es aber tatsächlich nicht)
Ich muss mich leider echt der Kritik an Tims Kritik anschließen. Ich hab ihn sehr gern und feiere seinen Humor sonst total. Aber hier vermiest er mir wirklich die Recaps, vor allem bei dem zu S7E6. Ich gucke sie trotzdem, weil ich viel auf die Meinungen der anderen gebe, aber schalte automatisch auf Durchzug, sobald Tim anfängt zu reden. Gerade weil er Buch-Fan ist, finde ich seine Ansichten und Kritikpunkte so krass und nicht nachvollziehbar. Das ist mir wirklich richtig heftig letzte Woche beim Thema Liebe aufgefallen, wo ich um Eddys Position echt dankbar war. Wie kann man sagen, dass es in der Geschichte nicht um Liebe geht und sie keine Rolle spielt? Überall ist Liebe ein wichtiger Beweggrund und formt die Charaktere. Ohne Daenerys' Liebe zu Drogo wäre sie niemals in das Feuer gegangen und hätte keine Drachen, keine Anhänger, nichts. Ohne die Liebe zwischen Cersei und Jamie wäre Bran niemals gelähmt geworden und etliche andere Dinge wären nicht passiert. Ohne die verschmähten und traumatisierenden Erfahrungen von Tyrion wäre er nicht zu dem Mensch geworden, der er jetzt ist. Seine Hochzeit in jungen Jahren, die fehlende elterliche Liebe, die betrogene Liebe zu Shae, seine brüderliche Liebe zu Jamie. Ohne Jons Liebe zu Ygritte hätte er niemals so viel Nähe und Verständnis für die Wildlinge aufgebaut. Und ohne die Liebe zwischen Lyarra und Rhaegar und die enttäuschte Liebe Roberts wäre die ganze Scheiße nicht passiert. Ganz zu schweigen von Jorah... Ich könnte diese Liste ewig weiterführen. Fakt ist: GRR Martin hat eine realistische historisierende Geschichte aufgebaut, die eben so real wirkt, weil sie sich um die zwei Hauptantriebe des Menschen dreht: Macht und Liebe. SO.
Das große Problem bei Serien und Filmen, ist, dass man diese "Liebe" in der Regel nur einbaut, um das weibliche Publikum anzulocken. Dies hat zur Folge, dass solche Szenen selten zum Film oder zur Serie passen und der weibliche Charakter sehr flach und nervig ist. Ich habe selten einen weiblichen Charakter, der mehr als nur ein Sexobjekt oder/und Vorschlaghammer für die Ohren war, erlebt. Die Spiele um die Macht machen Game of Thrones aus, und nicht die Liebe. Diese ist (bzw. war) in der Regel ein Mittel zum Zweck. Zu der Entwicklung eines Charakters gehört weit aus mehr dazu als unerwiderte/erwiderte "Liebe", wie auch immer diese definiert zu sein mag.
Kann das auch gut nachvollziehen, ich kann ihn irgendwo verstehen, aber wenn er ein so großer Fan der Serie ist, warum bleibt er eben nicht ein Stück weit objektiv und vertraut dann auch soweit in die Serie, dass GoT es eben nicht Grave Anatomy mäßig auflöst. sondern eben in ihrem Stil! Vor allem als Hardcore Fan muss man dann doch auch versuchen jede Möglichkeit oder Seite eines Strangs für sich selbst zu beleuchten.
Ich glaube eher, dass bei diesem Thema "Liebe" es nicht um die allgemeinen Beziehungen geht, sondern eher, wie es dargestellt wird. Alle Beziehungen, die du oben erwähnst, werden über längere Zeit mit mehr Screentime aufgebaut beziehungsweise waren sie schon vor der Handlung des Buches etabliert worden. Bei Dany und Jon hatte ich dagegen eher das Gefühl, dass wichtige Momente und Dialoge abgewürgt wurden, um die Beziehung später begründen zu können. Es passt häufig nicht in die Dramatik des nahen Winters.
Wenn es aber eben nicht passt und polarisiert, hat so eine Handlung doch eben das potential genau ein solcher GoT Moment werden, weswegen wir bzw. die Fans die Serie lieben, mir kommt es eben oft so vor, als würde dadurch, dass es keine Buchvorlage mehr geben einfach alles schlecht geredet werden, ohne vorher mal nachzudenken, dass es ja noch eine komplette Staffel gibt, für die diese Staffel jetzt eben vorbereitet! Mir gefällt dieses Hollywoodeske auch nicht, das pacing im Moment finde ich auch nicht ansprechend, aber wie gesagt, ich sehe diese Staffel eher als Vorbereitung für die finale Staffel, wenn sich jemand als Experte in solch eine Talkrunde setzt wie Tim, versteh ich auch wenn manche hier ein bisschen mehr erwarten wie ständiges rumgebashe auf romantischen Szenen!
@SirDrinkalot11 >> Ein Mensch kann nicht objektiv sein, erst recht nicht, wenn er ein Fan von irgendetwas ist. Wenn eine "Liebesszene" in die Handlung passt, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Das Problem liegt darin, dass solche Szenen oft erzwungen werden bzw. unnötig sind, und man merkt es ganz deutlich. Als Beispiel möchte ich die Szene zwischen Grey Worm und Missandei einbringen. Vom Storytelling betrachtet wird ein "Liebes-Akt" zwischen dem Helden und seiner Angebeteten vor seinem finalen Kampf eingebracht und soll den Helden vollkommen. Das Problem hierbei ist nun, dass der Zuschauer weder viel von dem Kampf des Helden mitbekommen hat noch war es der finale Kampf des Helden gewesen. Vor diesem Hintergrung war die Szene zwischen Grey Worm und Missandei absolut unnötig und diente lediglich dem Fan-Service - die Frauen müssen ja auch bei der Stange gehalten werden.
zum Littlefinger-Plot: Es ist doch so, wie Tim sagt. Sansa konnte Arya doch einfach überzeugen, was LF für ein Spiel spielte (Botschaft, Brienne etc.). LF hat mit der Beschuldigung, Arya wolle Lady of Winterfell werden, am Ende einfach zu hoch gepokert.
Ich glaub das meiste ist garkein Fanservice, weil vieles einfach schon sehr lange prophezeit wurde, sei es durch visionen, Träume oder Logik. allein Danaerys visionen in Qarth haben schon auf sehr viel hingedeutet.
"Sobald man Kritik äußert ist man zu negativ" also das was ihr und vor allem Tim in der letzten Folgen gemacht habt das war weit weg von ein wenig Kritik äußern. Ich war froh das Ede beim Thema "Liebe" als Gegengewicht dienen konnte.
Beim Lesen der Kommentare habe ich das Gefühl, dass die meisten Zuschauer glauben, dass ein Recap eine Lobhuldigung ihrer Lieblingsserie sein muss. Kritik darf - WENN ÜBERHAUPT - nur sehr, sehr leise geäußert werden, und auf jedes negative Wort müssen fünf positive Aspekte übertrieben positiv dargestellt werden. Da kann ich nur sagen: Mein Gott, was seid ihr für Weicheier, dass ihr es nicht ertragen könnt, wenn jemand die Perfektion eurer besten Serie aller Zeiten anzweifelt! Wie kann man sich von seinem Fantum so verblenden lassen?
Kann deine Meinung nicht nachvollziehen, John Locke Wer sagt, dass man Kritik an der Serie nicht nachvollziehen kann, nur weil man die Tirade auf die Liebesszene von Tim reichlich bescheuert fand? Ich fand die Tirade völlig bescheuert. Mit der Liebesszene hatte ich kein Problem. Mich hat zum Beispiel eher die Arya-Storyline gestört, selbst wenn sie in der letzten Folge noch aufgelöst wurde. Also kann ich die Serie doch kritisieren und finde Tims Äußerungen trotzdem bescheuert? Und? Widerspricht das jetzt deinem Weltbild? GOT ist für mich im übrigen immer noch eine überhypde Serie, war sie von Anfang an, es ist einfach nur ein Massenphänomen. Es gibt viele gute Serien da draußen, die Aufmerksamkeit verdient haben. Dennoch, so wie Tim diskutieren nur Kinder. Unhöflich, emotional, infantil
@Arthur Schlumpf "Wer sagt, dass man Kritik an der Serie nicht nachvollziehen kann, nur weil man die Tirade auf die Liebesszene von Tim reichlich bescheuert fand?" >> Also geht es um den Überbringer der Nachricht und nicht um den Inhalt dieser. Oder anders gesagt: Tim hat nicht so reagiert, wie die Menschen es von ihm verlangt haben. Also liegt das Problem bei den anderen und nicht Tim, oder täusche ich mich? "Dennoch, so wie Tim diskutieren nur Kinder. Unhöflich, emotional, infantil" >> Haha, schauen Sie sich mal eine Talkshow an. Selbst mein 4-jähriger Neffe kann bessere Argumentationsketten aufbauen, wenn er etwas Süßes will.
Tim bekommt Hate ab, weil er sagt was abgeht? Die Liebeszene zwischen Daenyris und Jon ist dumm! Sind denn in der GOT Fanbase ausschließlich nur noch Leute, die hirnlose Liebeszenen ohne Backstory, und fette Drachen schon als genug abschreiben?
Littlefinger hat seine Hand überspielt. Er spielte Sansa so in eine Ecke, wo er sie sagen und meinen lässt, dass Arya Lady of Winterfell werden will und sich Sansa entledigen will. ABER noch im Streit einer Folge vorher sagt Arya selbst und das wusste Sansa eigentlich auch immer, Arya will gar nicht eine Lady sein. Erst zu diesem Zeitpunkt war es Sansa klar, dass Littlefinger Sansa beeinflussen will.
Ich hätte gerne einen Tim: "so zu sagen" Zähler eingeblendet. Als Trinkspiel ist das sicherlich auch lustig. Wobei man bei der Menge schon ans Komasaufen denken müsste. ;-)
Der Typ in der Mitte mit Brille nervt einfach nur. Was ist mit dem? Alles macht für ihn kein Sinn. Er hat keine Ahnung ist aber der Meinung, dass er immer recht hat . Daumen hoch für dich.
Was ich befürchtet habe war, dass der Wight tot gewesen währe weil er minus Temperaturen zum "leben" braucht, oder so. Dann wär's nur eine Leiche gewesen.
Ich finde die Folge beweist ganz gut, dass man nie zu viel Kritik an einzelnen Folgen ausüben darf. Letztendlich ist es eine Serie die sich stetig verändert...irgendeinen Handlungsstrang früh abzuschreiben macht einfach keinen Sinn. Also weniger haten und lieber abwarten ;)
DoubleAmaterasu, nur teilweise. Eine Menge Logiklöcher haben sich schon mit späteren Folgen aufgeklärt. Gerade in Folge 6 gab es einigen Hate für Sachen die total Sinn machen, wenn man sieht das der Drache die Mauer zum einsturz bringt. Dann realisiert man nämlich, zusammen mit der Fähigkeit des Night King das er Bran in Visionen sehen und mit ihm interagieren kann, das es eine Falle war und der Night King vermutlich ähnlich wie Bran ein Greenseer ist und wusste das die Drachen kommen würden. Damit erklärt sich gut die Hälfte der Probleme die die letzte Folge hatte. Und es erklärt den schon lange gegebenen Kritikpunkt das die White Walker anscheinend super langsam sind weil sie auf den Rest des Plots warten. Stellt sich raus was als Scherz gemeint war, ist die Wahrheit, die White Walker haben so lange gebraucht weil sie auf den restlichen Plot gewartet haben und die Drachen, von denen sie aber schon vor Staffel 1 gewusst haben mussten das sie kommen würden.
2:11 bis 2:17 der synchrone Schluck😂
als wärs gescripted :D
Wie gut, hatte ich garnicht mitbekommen.. Und der Blick von Tobi in dem Moment.. Unbezahlbar :D
made my day
Weil anscheinend viele was gegen Tim bei den Recaps haben: Ich finde es großartig, dass er dabei ist! Ohne ihn fehlt mir einfach die Energie bei den Diskussion. Auch ich selbst werde durch Tim erstmal zum Nachdenken angeregt, ganz unabhängig davon, ob ich Meinung bin. Dieses Hinterfragen finde ich einfach essentiell für eure Recaps.
Deswegen bin ich sehr glücklich über Tim's Beteiligung und hoffe, dass er auch für die finale Staffel wieder am Start ist!
Sehe ich auch so. Außerdem vertritt er die Buchleser (zu denen ich noch nicht gehöre) und bringt Wissen mit ein.
Klar hinterfragt er vieles und das ist im Grunde auch super. Mir kommt es aber manchmal so vor, als hätte Tim einige Aspekte der Serie nicht wirklich verstanden (oder möchte sie nicht akzeptieren), zieht Fehlschlüsse, welche dann in diesem "Hate" ausufern. Mich persönlich nervt das teilweise schon ziemlich.
Tim kann sich aber nicht in die Figuren hineinversetzen.
Er sieht die Serie nur als Zuschauer und weiß natürlich alles, die Character aber nicht.
Tobi Escher im Recap ist super!
Mega! Schade das er erst in der letzten Folge dabei war ;)
Tobi dabei und keine Taktiktafel (Westeroskarte) für ihn? ;)
sooooo viel potential :D :D :D
@Vampi
Das stell ich mir grade bildlich vor, wie Tobi Danis/Tyrions Angriffsplan erklärt und dann sagt, warum dieser nicht aufgehen konnte bzw. warum der Gegner sie auskontern konnte.^^ Das wäre eine tolle Folge. ;)
Auf jeden Fall, macht er super.
Das "im Recap" kannst du weglassen :D
Tobi und TIm. WIE GEIL BITTE. Und dazu noch diese wunderschöne Szene 2:10 von den zwei
Also ich wäre auf jeden Fall für ein Staffel-Recap... auch gerne mit einer größeren Besetzung.
Mit mehr als vier oder meinetwegen fünf Leuten wird es aber sehr chaotisch werden. Man wird parallel sprechen, sich reinreden und manche werden wahrscheinlich gar nicht zu Wort kommen, weil bestimmte Leute (wie Tim) permanent das Wort ergreifen werden. Das kann höchstens klappen, wenn Schröck ein strengerer Moderator ist, der die Diskussion leitet und auch wieder zurück auf die Bahn bringt, wenn es zu sehr abdriftet, wie es hier am Anfang extrem zu sehen war.
2:11 -2:18 Syncro wie bei EVA NEON GENESIS EVANGELION - EPISODE 9 - ANGEL BATTLE... truly awesome
Bitte eine komplette Staffelbesprächung. Wäre echt super. Dann können wir die 7. Staffel langsam ausklingen lassen ... bevor dann die lange Wartezeit kommt.
Viele tolle folgen mit euch gewesen. Danke hat Spaß gemacht 😉
1:10:20 Da stimm' ich Schröck leider überhaupt nicht zu. Neben Lena Headey die beste schauspielerische Leistung von Aiden Gillen in dieser Folge mMn.
...was ich aber für gewollt halte. Er ist seine Möglichkeiten (Schützen wollen, Manipulation, "Keiner kann's beweisen", Flucht) im Kopf durchgegangen, hält sich für schlau genug, dass irgendetwas davon schon funktionieren wird und merkt, dass nichts funktioniert. Das ist er nicht gewohnt und greift zu dem allerletzten, eigentlich nicht seiner Würde entsprechendem Mittel, zu winseln. Das funktioniert auch nicht und wirkt eher lächerlich. Fand das schon ziemlich gut.
nessio qq Er war einer der Mächtigsten bei GoT, obwohl er so ein "Nichtskönner" war. Das ist das Talent.
ja, das sehe ich auch so.
das war allerdings auch das einzige, was mich an der szene gestört hat.
tortetante sehe ich auch so. Er hat gemerkt, dass er keine Chance mehr hat und ist das erste mal völlig hilflos.
Er hat eingesehen, dass nichts mehr hilft und fing halt an zu flehen, wie es wohl viele machen würden
01:03:25 Es gibt wohl ne geschnittene Szene, in der Sansa vor dem Prozess Bran aufsucht und ihn um Hilfe bittet. Schade, dass das nicht drin geblieben ist.
Dadurch, dass Ihr Euch soviel informiert, macht Ihr Euch so viel an Emotionen kaputt.
Jamie ist auf dem Weg in den Norden, eine bessere Quelle für Cerseis Plan werden die nicht bekommen. Dafür braucht es keinen Theon.
Bei Littlefinger haben die einen entscheidenen Punkt wohl nicht mitbekommen, bei jeder LF Szene vorher hört man einen Raben. Bran hat ihn die ganze Zeit beobachtet.
DANKE! Endlich hat mal jemand aufgepasst!
man hört einen raben`? das halte ich für ein gerücht...
Das WÄRE ein krasser Twist, ist es aber nicht.
Was wird in GOT benutzt um Nachrichten zu verschicken? Raben.
Was kann Bran kontrollieren? Raben.
Da könnte man fast mit JEDER Szene argumentieren, dass Bran Person XY ausspioniert hat.
Dennoch fand ich Littlefingers Tod seltsam. Er hat kaum mehr was gemacht, und verreckt dann mal eben.
www.nme.com/blogs/tv-blogs/game-of-thrones-littlefinger-death-raven-calls-sound-effects-2129779
der rabe macht den arya sansa streit nich besser
Ich möchte hier mal auf zwei Punkte eingehen, die vllt nicht unbedingt in dieser Folge, aber während der gesamten letzten Staffel kritisiert/diskutiert wurden und möchte mal meine Erklärung/meinen Denkansatz dazu geben.
1. Die "Zeitreisen": Ich verstehe die Kritik. Mit einigen Sachen gehe ich konform. Aber war es in jeder Staffel häufig so, dass Zeitsprünge gemacht wurden. Bestes Beispiel: Staffel 1, wo der Raabe mit dem vermeintlich von Sansa geschrieben Brief zu ihrem Bruder Robb fliegt. In der ersten Szene wird der Raabe losgeschickt, in der nächsten kommt sie an. Das gab es schon häufiger und wird gerne ausgeblendet. Was ich doch sehe ist, dass es in dieser Staffel wirklich häufig vorkommt. Mit dem Kritikpunkt gehe ich konform. Ich versuche aber mal eine Erklärung abzuleiten, warum es in dieser Staffel so gemacht wurde: In den vergangen Staffeln (1-5) gab es ganz viele unterschiedliche Charakteren mit unterschiedlichen Geschichten. Somit hatte man einfach eine andere Wahrnehmung in der Zeit. So konnte eine Person in einer Folge eine Reise antreten, wurde dann womöglich mehrere Folgen nicht gezeigt und kam dann in der nächsten gezeigten Szene schon an. In dieser Staffel wurde ja sehr viele Charaktere/Erzählstränge zusammengeführt. Dadurch gab es einfach nicht mehr die Möglichkeit auf sie viele verschiedene Geschichten einzugehen, weil es sie einfach nicht mehr gab.
2. Die Entwicklung der Geschichte: Viele kritisieren den Weg den die Serie einschlägt. In den vergangenen Staffeln war die Serie geprägt von Intrigen und politischen Winkelzügen. Das hätte man natürlich noch etliche Staffeln so weiter machen können, wäre aber mMn irgendwann eintönig und vllt langweilig geworden (Wenn Kleinfinger z.B. zum x-ten mal jemanden täuscht). Meiner Ansicht nach versucht man jetzt mit Jon eine Heldensaga zu kreieren. Ich kann das durchaus verstehen. Zudem muss die Serie ja irgendwann zu ihrem Ende geführt werden.
Ich bin alles in allem zufrieden mit der Staffel. Sie war nicht die beste, aber auch nicht die schlechteste. Immer noch die beste Serie auf dem Markt.
jon war von anfang ein held... seit staffel 1. es macht alles sinn und die kreise schließen sich. ich hatte in jeder folge der 7 staffel mehrmals gänsehaut. das hatte ich zuletzt beim dragonball z intro als ich 15 war xD
Endlich jemand der es verstanden hat
Danke, endlich versteht es jemand.
Und diese Heldensaga um Jon war ja schon von Anfang an im Aufbau, genau wie andere Sachen die jetzt zu high-fantasy wirken. Es war nur vorher etwas mehr verdeckt von der schieren Zahl an Handlungssträngen und Charakteren. Und gerade in der Serie haben sie die magischen Elemente ja auch etwas zurückgefahren. Aber ich denke auch in den Büchern wird es gegen Ende hin etwas mehr high-fantasy, während es eben am Anfang eher normal startet. Was ja eigentlich auch sehr schön passt, denn zu begin kommt Magie gerade erst richtig zurück in die Welt. Aber wir hatten doch schon von Anfang an mit Dany eine Heldenfigur oder zumindest etwas das magisches das fast schon Schicksal geschrien hat, also sie aus dem Feuer kam mit 3 Drachen. Einzig die umgebende Situation war immer noch sehr realistisch/bodenständig/politisch. Aber diese Momente wo etwas klassischer Fantasy ist waren eigentlich schon immer da, genau wie einige logische Sachen die etwas zurecht gebogen werden für die Story.
Ein anderes Beispiel wären die ganzen Tode. Game Of Thrones hat nie darauf gesetzt das sie einfach jeden Charakter umbringen, die Tode hatten immer Gründe (mal besser mal schlechter) und nicht in jeder Situation stirbt der Charakter nur weil es gerade möglich wäre. Die Tode gerade am Anfang von scheinbar wichtigen Charakteren sind ja dazu da für den Rest der Geschichte das Gefühl zu erzeugen das jeder sterben kann. Und das haben sie sehr schön hinbekommen, zumindest war ich bei der Szene mit Jaimie fast sicher er würde sterben. Aber es war eine Situation die in beide Richtungen gehen konnte und wenn sie einfach jeden der in Gefahr gerät töten wärs auch keine Überraschung mehr. Aber einige beschweren sich das sie diese Staffel kaum jemanden töten obwohl Gelegenheit da ist. Dabei war es immer dieses Spiel mit der Möglichkeit. In der vierten Staffel hat Oberyn gesagt, this is not the day I die. Und dann ist er gestorben, was ja schon fast ein cliche ist, während Sam Gilly versprochen hat das er zurück kommt in der Schlacht an der Mauer und er kam tatsächlich zurück. Da hat niemand rum gemeckert das das total bescheuert ist und die Showrunner sich nix mehr trauen oder es unrealistisch ist.
Die Leute wollen einfach nur meckern teilweise. Das einzige was ich verstehen kann ist, dass einige Leute etwas überrascht sind das es jetzt etwas klassischer Fantasy wird und das politische etwas zurücktritt. Einmal davon abgesehen das politisch nicht mehr so viele Parteien und Akteure leben, ist das durchaus zu erwarten gewesen, auch in den Büchern. Ich hab so das Gefühl einige der Leute die immer schreien "das würde in den Büchern niemals passieren" eine große Überraschung erleben werden. Denn ich hab durchaus das Gefühl das ne Menge Sachen sehr gut zu GRRM passen würden. Und einige Sachen in seiner Geschichte sind und waren schon immer cheesy oder liefen auf eine bestimmte gewollte Situation heraus.
Ich glaube niemand hat ein Problem damit, dass Charaktere wie Jon Snow noch leben. Das "Wie " ist aber entscheidend. Die Rettung durch Benjen war ein ganz tiefer Griff in die Klischeekiste Hollywoods. Es geht auch authentischer, Heldensaga hin oder her.
Ich hätte schon Lust auf ein finales Recap , dann aber mit Schröck , Tobi und last but not least: EDDY ^^
für Staffel 8 bitte immer mit Tobi. Neutrale Bewertungen und Ansichten aus mehreren Blickwinkeln (Autoren, Charaktere und Zuschauer). Genau wie bei Bohndesliga echt klasse, professionell und macht Spaß. Annabell darf gerne mehr reden und Tim kann man weglassen.
bitte genau anders herum. no offense
Wollte dir gerade zustimmen, aber Tim soll dabei bleiben, der hat Ahnung!
sehr gerne ein finales recap! damit die wartefrist bis zu staffel 8 verkürzt 😜
Immer her mit einem finalen Recap!
Ich finde das Winseln von Littlefinger passt perfekt zum Charakter. Littlefinger ist ein Feigling.
Danke. Sehe ich absolut genauso. Ist doch auch nur logisch. Jemand, der eben kein Krieger ist, sondern seine Macht nur durch Manipulation und Intrigen erlangt hat, ist doch gerade nicht mutig und tapfer. Er ist und war schon immer ein Feigling, weshalb sein Flehen vollkommen zum Charakter passte.
Tim muss aber gut gelaunt sein.
Erst Sex zwischen Jon und Dany und dann noch die Szene zwischen dem Hound und dem Mountain.
der wird noch besser gelaunt sein, wenn er in 5 Jahren dasselbe in den Büchern lesen wird.
Die Bücher werden Zwar auf das gleiche Zusteuern aber bei GRR Martin wird da sehr viel mehr Inhalt sein als das was wir momentan in der Serie haben. Vlt. Entscheidet er sich sogar für ein anderes Ende, das letzte Buch hat er nicht mal angefangen. Es wird mit Sicherheit spannend sein wie sich die Story in den Büchern dem Ende zuneigt.
In der Serie ist ja komplett die Tiefe verloren gegangen. Die Staffel wirkt schon fast wie eine andere Serie vom Storytelling her, als das was wir vorher geliefert bekommen haben.
Cleganebowl ist aber kein Fanservice, dass ist halt vollkommener Quatsch den Tim gesagt hat. Das mit Gendry stimmt absolut, aber der Hound hasst den Mountain seit seiner Kindheit und es gibt auch immer wieder Traumsequenzen des Kampfes im Buch. Das Jon und Dany zusammenkommen werden ist auch im Buch eine durchaus stimmige Sache. Gibt da viel schlimmeren Fanservice als das . Zb Ygritte, die in den Armen von Jon gestorben ist in Staffel 5, oder in dieser Staffel Gendry, das Missandei und Greyworm Ding und und und. Aber der Cleganebowl wird im Buch seit der ersten Ausgabe angeteast und macht auch im Buch absolut sind das er kommen wird.
Captn Maico Cleganbowl ist der größte FanHYPE der GoT Geschichte ist dann vielleicht zutreffender. Das meint Tim! Hat doch mittlerweile einen eigenen Hypesound :D unzählige Memes, Videos, Threads etc. das merkt man natürlich nur, wenne man sich im gigantischen englischsprachrigen FANBEREICHEN aufhält und die berühmten Reviews liest bzw. schaut oder sich im Reddit aufhält.
Aber das ist in Bezug auf den Ereignissen ja nicht wichtig, es geht ja darum das Tim argumentiert das sie es nur machen weil die Fans es wollen, obwohl es in der Serie und im Buch genug gute Gründe dafür gibt.
Oh das ist die beste Besetzungskombination!!
Die Leute die sich über Tim beschweren, beschweren sich genau wie Tim über GoT haha
ich finde Littlefinger ist genau richtig hops gegangen. er ist nur link und feige gewesen, so einer darf ruhig wimmernd sterben. ich finde schröckert überhöht die figur
Das Problem an LF war, dass er NICHTS mehr gemacht hat.
Er gammelt fast 2 Staffeln auf Winterfell ab, um dann zu sterben. Coole Verwendung für ein Villain.
Genau das!
GermanKraut. Er war nur insgesamt 8 Folgen auf Winterfell, 9 wenn man Battle of the Bastards mitzählt. Das ist weniger als eine normale Staffel. Dafür hat er ne ziemliche Menge gemacht im Vergleich zu einigen der frühen Staffeln. Er hatte halt meist damit zu tun die Situation auszuloten mit Jon und Sansa, dann mit Brans Ankunft und Aryas Ankunft. Er hat anscheinend im Hintergrund ein wenig sein Spionagenetzt wieder aufgebaut das durch die konstanten Kämpfe ziemlich im Arsch gewesen sein dürfte, so ein Spionagenetzt kann unter Kriegen ziemlich leiden. Und er versucht zu schauen wie er jetzt am schlauesten aus der Situation Gewinn schlägt. Ich vermute er hatte gehofft das Jon im Kampf um Winterfell stirbt so das Sansa Lady of Winterfell wird. Seine Pläne klappen halt nicht mehr immer so gut wie vorher, das ist auch ein Problem wenn man halt darauf setzt durch chaotische Situation seine Macht zu vergrößern, da kann leicht mal was schief gehen. Er hat Ramsey nicht gut genug gekannt, was Sinn macht wenn sein Spionagenetz nicht mehr so intakt ist und es war eh nie auf jeden Winkel von Westeros ausgelegt, eher da wo es benötigt wurde. Dann ist Jon zum König gekrönt worden im Norden. In den 8 Folgen in denen er da war hat sich die Situation halt mehrfach verändert und gleichzeitig musste er sowieso daran arbeiten wieder bei Sansa etwas besser in der Gunst zu stehen. Sein wirklicher Schachzug diese Staffel war dann die Schwestern gegeneinander auszuspielen, was fast funktioniert hätte, nur passiert halt was passieren musste, er hat Sansa zu viel vertraut und wollte zu sehr das sie mehr wie er wird. Das ist halt seine einzige Schwäche in Serie und Büchern, Sansa, bzw Catelyn und Sansa weil sie starke Ähnlichkeit mit ihrer Mutter hat. Er hatte einfach in Winterfell keine all zu guten Karten, es wäre aber auch nicht passend für ihn gewesen sich einfach in den Vale of Arryn zurückzuziehen und seine Ambitionen erstmal für ne Weile auf Eis zu legen und das Chaos zu ignorieren. Er ist die Personifikation von "If you play the Game of Thrones, you win or you die". Er hat auf Risiko gespielt und verloren.
Finde die Theorie in der der Night King quasi auf den Drachen wartet um ihn dann für sich zu nutzen sehr wahrscheinlich. Seine Informationsquelle für die Existenz von Drachen ist der rote Meteor. Seine Bedeutung wird in fast allen Settings besprochen jedoch bringt nut Osha diesen in Verbindung mit Drachen. Das lässt die Annahme zu, das dies unter den Wildlingen gebräuchliches Wissen oder zumindest eine geläufige Legende ist. Da auch der Night King einer der ersten Menschen war, wird auch er dieses Wissen haben.
es ist halt absolut möglich, dass sansa und arya sich erst später zusammengeschlossen haben. insbesondere, nachdem littlefinger sansa noch mal mehr als offensichtlich gegen arya aufhetzen wollte (die ganze "assume the worst" ansprache).
die streitereien der beiden schwestern müssen nicht sinnlos gewesen sein.
Dann erklär doch mal wie Arya von "Ich könnte dein Gesicht abschneiden und Lady of winterfell sein" zu "Achja Lady of winterfell zu sein war ja nie mein Ding" kommt.
Ich verstehe nicht warum es vielen Leuten so schwer fällt auch nur einen einzigen Fehler in der Serie zu akzeptieren, die Machr der Serie mögen super darin sein Szenen zu inszenieren aber sie sind nun mal nur Durchschnitt wenn es darum geht die Handlungsstränge aufzugreifen.
Also mir kam das zwischen arya und sansa eher wie ein "schwanzvergleich" vor, nach dem motto: ich bin härter als du. Als Kleinfinger es dann zu weit getrieben hat und beide wussten was abgeht, haben sie sich trotz ihrem streit zusammengerissen. Mmn wollte arya sie nur einschüchtern, sie hätte sie ja jederzeit töten können und ihre drohung wahr machen, wenn sie es gewollt hätte. Ich kann gut akzeptieren wenn es logische fehler gibt, z.b. die alte sache mit den distanzen und schlachtplänen etc., aber sich das aus den fingern zu saugen, nur weil man gerade in rant stimmung ist und alles negativ sieht, finde ich halt auch dumm.
waren sie leider aber
Gernot Marx. Ganz einfach, Arya hat sie ja nicht getöet und ihr das Gesicht abgeschnitten in der Szene, das ist doch genau der Punkt. Hätte sie Lady of Winterfell sein wollen hätte sie das jederzeit machen können, das ist es was Arya ihr sagt. Es ist zum einen reinen Einschüchterung und zum anderen legt Arya ihr damit nahe das sie(Arya) nicht an Macht interessiert ist sondern nur daran das Sansa auf Jons Seite ist und keine eigenen Spielchen spielt, wie sie vermutet. Wenn Arya glaubt das Sansa Littlefinger beauftragt hat den Brief zu beschaffen damit er nicht ans Licht kommt, ist Aryas verhalten durchaus verständlich. Arya hat eine Abneigung gegen Politiker, genau wie Ned Stark. Sansa ist noch am ehesten als genau das zu beschreiben, eine Politikerin. Sie hält sich eher neutral damit sie im Zweifelsfall nicht mit Jon zusammen die Macht verliert sondern als Alternative auftreten kann. Was nicht dumm ist, vielleicht sogar in der Situation das absolut richtige. Aber aus Aryas Sicht kann das nur falsch sein, Arya ist Loyalität wichtig und Ehrlichkeit und sie hatte immer charakterliche Probleme mit Sansa und war super dicke mit Jon. Ich finde es absolut nachvollziehbar das sie über diesen Brief in Streit geraten. Der Streit wäre vorbei gewesen sobald sie darüber gesprochen hätten woher Arya den Brief eigentlich hat, denn Sansa musste ja davon ausgehen das Arya ihn selber herausgesucht hat. Hätte sie gewusst das sie den Brief von Littlefinger gestohlen hat der ihn angeblich für Sansa besorgt hat, hätte Sansa auch realisiert was vor sich geht. Da das aber nie zur Sprache kam hat es erst Klick gemacht als Littlefinger sie unbeabsichtigt mit der Nase drauf gestoßen hat. Littlefingers kleines Spiel ist ja nicht schlecht, es war nur nicht clever es Sansa zu verraten. Aber Sinn macht es. Und Arya kommt zu dem Schluss das Arya dann also Lady of Winterfell werden wollen würde, aber die Gelegenheit hat Arya schon die ganze Zeit gehabt und speziell letzte Folge als sie allein waren. Das und die Tatsache das es nicht zu Arya passt machen also für sie dann keinen Sinn. Das bedeutet dann logisch das Arya also nur ernsthaft besorgt ist das Sansa nicht loyal zu Jon ist und ihr eigenes Spiel spielt. Demnach ist Arya nicht wirklich eine Gefahr für sie da Sansa nicht wirklich etwas plant sondern relativ loyal zu Jon ist. Wendet sie das Spiel nur mal kurz auf Littlefinger an muss sie darauf kommen das er davon profitieren könnte und muss dann nur Bran auf Littlefinger ansetzen und Arya darauf ansprechen. Wenn sich Sansa gegen Littlefinger stellt ist die Sache für Arya ja logischerweise auch erledigt. Das einzige was die Serie nicht gezeigt hat ist das Gespräch der 3 Geschwister vor der "Verhandlung". Und das macht absolut Sinn und man muss halt nur etwas mitdenken.
Ganz generell habe ich kein Problem mit Kritik und es gibt so einige Sachen die man durchaus kritisieren kann, aber in diesem und auch anderen Fällen hab ich das Gefühl viele wollen einfach nur Logiklöcher sehen und haben aufgehört wirklich mit zu denken. Dabei muss man jetzt da es sehr schnell geht manchmal sogar mehr mitdenken als früher.
Nehmen wir kurz die Greyscale Sache als anderes Beispiel. Es ist durchaus komisch das Jorah am nächsten Tag schon wieder fit war und das er so wenige Narben hatte. Was durchaus logisch und sogar historisch sehr passend, durchdacht und realistisch ist, ist das Greyscale sich relativ gut behandeln lässt. Lepra ist der direkte Vergleich in der Realität. Behandlung entdeckt während des ersten Weltkrieges (!), stellt sich raus, ist nur das Öl einer einzigen Pflanze. Dagegen ist Greyscale ja schon wieder schwer mit einer Salbe aus 4 verschiedenen Zutaten. Und warum wurde die Behandlung dann verboten? Die Antwort ist in der Serie. Der Maester der es entdeckt hat ist daran gestorben, was nur einen logischen Schluss zulässt, die Greyscale-Erreger haben eine Immunität ausgebildet. Genau das gleiche ist mit Lepra nach ca 15 Jahren passiert und es musste eine neue Behandlung her. Aber das macht absolut Sinn das Greyscale eine Immunität ausbildet und der Maester daran stirbt und es dann verboten wird. Und warum konnte Jorah dann geheilt werden? Ganz einfach, seine Infektion hat er sich in der Greyscale Kolonie zugezogen, wo Leute hingeschickt werden die nicht behandelt wurden, demnach hat dieser Stamm von Greyscale auch keine Immunität ausgebildet und ist normal behandelbar. Etwas das die Maester aber natürlich nicht wissen konnten, die ganze Immunitäts-Ausbildung und sowas. Passt also alles perfekt und könnte durchaus fast genau so in den Büchern passieren, nur mit etwas besserer logik hier und da. Aber passen würde es zu George wenn Greyscale absolut behandelbar wäre und er benutzt sehr viel historische Vorlagen.
Tobi Escher macht das echt stark! Wäre cool, wenn er beim finalen Recap (was ihr unbedingt machen müsst :)) auch dabei ist!
Das "Kind" 30:10 wurde in der Serie in Staffel 1 Folge 2 angesprochen
Ja zum finalen Recap! Und bitte wieder mit Tobi!
Was glaube ich ganz viele Leute vergessen ist, wenn sie die Staffel bzw. letzten Staffeln kritisieren, dass Dan und Dave eine Geschichte beenden müssen die so wie es scheint nicht mal Martin momentan beenden kann, da er nicht weiß wie. Natürlich hätten sie länger warten können mit den Staffeln oder sie länger raus ziehen aber ohne Source material wäre das wahrscheinlich auch unbefriedigend gewesen.
Und ich glaube auch wenn Game of Thrones vieles anders gemacht hat als die typischen Fantasygeschichten ist es am Ende immer noch eine Geschichte die ein Ende haben muss, und die laut Martin ja auch von unter anderem Herr der Ringe inspiriert wurde.
Zu den Sachen die ihr als Fanservice betitelt, denke ich dass wirklich vieles davon von Anfang an geplant gewesen ist, wie beispielsweise Sandor vs. Gregor oder dass Dany und Jon zusammenkommen. Und natürlich können die "Game of Thrones Momente" die schockieren aus den alten Staffeln nicht mehr so passieren weil ja all die "unwichtigen" Charaktere schon gestorben sind und jz größtenteils die Charaktere noch da sind, von denen auch einige bis zum Ende lebendig bleiben werden.
Muss sagen, finde die Staffel auch nicht perfekt, bin aber größtenteils zufrieden damit.
2:11 nicer synchroner Move!
Die Sache mit Littlefinger wurde ja durch Bran aufgelöst. Er hat es ihnen gesagt - sonst hätte er ja vor Littlefinger nicht noch mal angedeutet was er alles über ihn wusste.
Seitdem Bran die Mauer am Anfang der Staffel passiert hat ist der magische Schutz der Mauer nicht mehr wirksam, da Bran das Mal des Night King hat. Die Armee der Toten wäre also in jedem Fall durch die Mauer gekommen, es hätte ohne Eisdrachen dann aber so ausgehen wie Mance Rayder's Armee damals, indem sie die untoten Riesen die Tore der Mauer hätten aufstemmen lassen. Und dass die Mauer einen magischen Schutz hatte ist auch keine Theorie, Benjen bestätigt es ja als er Bran Lebewohl sagt.
Ist ja auch lame, wenn man dann immer das ganze schlecht ausgehen lässt weil es ja Game of Thrones ist. 12:45
Hallo was hast du da für ein t-shirt an mit dem "straight outta..." ???
Ich finde, man kann seine Meinung haben, und wenn die negativ ist, ist es halt so. Und ich denke, diejenigen, bei denen es so ist, nervt es am meisten, dass sie gewisse Sachen nicht gut finden können. Aber: Der Ton macht die Musik. IMMER :)
1:00:37 Sehe ich komplett anders, dass wurde nahe zu perfekt aufgebaut. Anfangs hat Arya littlefinger nachspioniert und hat festgestellt das er überall seine Leute hat und hier nichts passiert ohne das er davon weiß. Also logische Handlung sie geht in sein Zimmer und lässt ihm denken er hat sie erwischt, danach Streiten sie sich im freien sehr laut und offensichtlich, damit er oder seine Handlanger davon Wind bekommen. Und um sicher zu gehen macht Arya noch den ''Besuch'' unter 2 Augen, und macht Sansa richtig angst um möglichen Spitzel 100% zu bestätigen das sie sich ''hassen'' aber an Ende gibt ihr Arya noch das Symbolische Zeichen in dem sie ihr den Dolch von littlefinger in die Hand drück. Damit auch Sansa weiß ''ich meine das nicht ernst, es geht drum ihn reinzulegen'' Er denkt nun kann sie gegeneinander ausspielen, aber im Grunde war es anders rum.
Ka ob ich der einzige bin der das so sieht aber fand das im nachhinein sehr gut und schlüssig gemacht und aufgelöst.
Vielleicht weil es eben zwei Goeren waren! Der große Lügenmeister wird doch niemals von 2 Gören reingelegt! Ohne Bran.com hätte das ja auch nicht funktioniert. Er war ja der einzige vor Ort, der das hätte bestätigen können. Zudem verkackt er es ja auch schon damit, dass er glaubt, dass er Sansa wirklich auf seine Seite ziehen kann, nach all dem, was passiert ist. Vielleicht war er einfach blind von Macht und Liebe.
Da ist überhaupt nichts schlüssig dran, weil Littlefinger wissen MUSS, dass Arya noch nie Machtambitionen hatte und gar kein Interesse daran haben kann, Lady of Winterfell zu werden. Arya und Sansa stehen in keiner Konkurrenz zueinander und das weiß auch Littlefinger, weil er die Mädchen tagtäglich erlebt hat, als Lord Eddard die Rechte Hand des Königs war. Klar ist es in der Drehbuch-Logik irgendwie schlüssig, aber es wirkt alles andere als organisch, sondern absurd konstruiert, um Petyr loswerden zu können, da er innerhalb der Serie keinen Platz mehr hatte.
Es fällt einfach auf, dass die Drehbuchautoren keine Ahnung haben, wie man einen komplexen Charakter wie Lord Baelish schreiben muss. Das kann man sich schönreden, wie man will - oder man ist froh darüber, dass sie den Charakter streichen, bevor es peinlich wird.
Wo hat er die Kinder denn tagtaeglich erlebt? Arya war ein kleines Goer, das (fast) nie am Hof war. Und danach verschwindet sie und die neue Arya ist sicher nicht der Typ, der seine Ambitionen herausposaunt. Was sind ihre Beweggruende, ausser das sie total aggresiv ist und offen Sansa in Frage stellt?
Sansa dagegen hat niemals aufgehoert LF als Berater zu nutzen. Sie vertraut ihm alles an und zeigt auch Interesse an LF Worten. LF gefaellt das, weil er scharf auf sie ist. Wo ist da nicht glaubwuerdig, dass er reingelegt wird?
Doch ich hab das auch so gesehen:)
"Wo hat er die Kinder denn tagtaeglich erlebt? Arya war ein kleines Goer,
das (fast) nie am Hof war. Und danach verschwindet sie und die neue
Arya ist sicher nicht der Typ, der seine Ambitionen herausposaunt. Was
sind ihre Beweggruende, ausser das sie total aggresiv ist und offen
Sansa in Frage stellt?"
Er hat sie trotzdem am Hofe erlebt und als jemand, der wie Varys seine Spitzel hat, wird er auch erfahren haben, dass Arya sich überhaupt nicht wie eine feine Dame verhalten hat, offensichtlich nichts für das Königtum oder die Ständeordnung übrig hatte (Freundschaft zu Menschen niederen Standes) und sich selbst von ihrem Vater nicht davon abbringen ließ, ihre eigene Agenda zu verfolgen. Danach war sie jahrelang verschwunden und in Winterfell hat Littlefinger erfahren, dass sie zu einem der Faceless Men ausgebildet wurde. Littlefinger weiß, wer die Faceless Men sind und kann sich denken, dass mit Arya nicht zu spaßen ist. Auch kann er sich denken, dass Arya die Ausbildung nicht zum Spaß abgeschlossen hat und auf Grund dessen, was mit ihrer Familie passiert ist, einen gewissen Groll gegen viele Leute aus King’s Landing hegt, die sie vermutlich umbringen will. Oder sie will sich einfach nur schützen. In jedem Fall hat sie in keiner Weise darauf hingearbeit, sich in eine Situation zu bringen, Macht zu erlangen.
"Sansa dagegen hat niemals aufgehoert LF als Berater zu nutzen. Sie
vertraut ihm alles an und zeigt auch Interesse an LF Worten. LF gefaellt
das, weil er scharf auf sie ist. Wo ist da nicht glaubwuerdig, dass er
reingelegt wird?"
Anscheinend guckst du eine andere Serie. Nachdem Littlefinger Sansa an die Boltons verschachert und Sansa von Ramsay vergewaltigt wurde, war sie fertig mit ihm. Ich kann mich an eine Begegnung von Littlefinger und Sansa in der 6. Staffel erinnern, in der sie ihm unmissverständlich klar gemacht hat, dass er die Schuld an der Vergewaltigung trägt. Klar war sie dankbar, als er beim Battle of the Bastards erschienen ist, um den Kampf zu drehen, aber sie war ihm danach nicht auf einmal wieder hörig - davon muss auch Littlefinger ausgehen.
Unglaubwürdig ist, dass Sansa sich nach ihren Erlebnissen so leicht drehen lässt und dass Littlefinger ernsthaft glaubt, die beiden Schwestern, die sich nach langer Zeit wiedergesehen haben, so leicht auseinanderbringen zu können. Er kann sich denken, dass beide eine harte Zeit durchgemacht haben, also kann er auch davon ausgehen, dass Arya Verständnis für Sansas Brief aufbringen wird - wenn du dir die Recaps auf anderen Kanälen anschaust, wirst du bemerken, dass viele Kritiker irritiert waren, wie wenig Verständnis Arya für ihre Schwester hat. Littlefinger sollte also davon ausgehen, dass sein Plan nicht aufgehen kann, anstatt von einer unwahrscheinlichen Kausalkette auszugehen, die sich irgendwie zu seinen Gunsten entwickelt. Littlefinger hat in der Vergangenheit auch nie versucht, enge Familienbande zu zerstören, sondern hat eher Zwietracht zwischen den Häusern gesät, um Chaos zu stiften. Die Familienbande der Starks/Tullys zu zerstören, die sich auf die Fahne geschrieben haben, Werte wie Familie und Ehre über alles andere zu stellen, ist dumm. Die beiden Schwestern werden nicht vergessen haben, was ihre Eltern sie gelehrt haben und deshalb ist es unlogisch, dass Littlefinger so leicht übertölpelt wird.
Tobi hat es gerettet.
Ichigo K Er hat dieses Recap aufjedenfall anschaulicher gemacht. Aber dennoch stört mich sehr an diesem Recap, dass die anderen drei fast durchgehend nur herumkritisieren und so ziehmlich gar keine positiven Dinge aufzählen...
KayZen ich weiß nicht was Tim erwartet... Die Serie kommt zu einem Ende, muss zu einem Ende kommen. Das was die ersten Staffeln ausgemacht haben, wäre in dieser Staffel und sicherlich auch in der nächsten unmöglich. Zumal diese Staffel und auch die nächste weniger Folgen haben, mit Überlänge bei einigen Folgen ist es auch nicht zu kompensieren.
Die Serie kann nicht mehr an 5 Orten gleichzeitig eine Geschichte erzählen. Dafür fehlt, wie gesagt, die Zeit.
Ichigo K Es ist auch logisch das die Geschichte nicht mehr auf so vielen verschiedenen Orten wie früher spielt, weil die verschiedenen Charaktere zusammengefunden haben (wie z.b.Arya,Sansa,Bran). Und im Essos zum Beispiel kann auch gerade nichts wirklich wichtiges passieren, weil Daenerys in jetzt in Westeros ist. Somit entfällt der ganze Essos strang.
Ichigo K ohje mein Deutsch...^^
Absolut!
Gibt es Bada Binge auch noch weiter als Podcast? Das letzte war das Recap zu Folge 5, was es da zu finden gibt. :(
Macht doch bitte nochmal rin special in dem ihr über die Staffel redet, wäre echt awesome!
Zu schröck, hätte Petyr so etwas gesagt wie "You win or you die. I lost" oder so ähnlich, das wäre hammer gewesen.
Dieser synchrone Sipper aus der Tasse von Tim und Tobi am Anfang ist doch gescripted. :D:D
Ist es nur bei mir so, dass die Folge als Podcast nicht verfügbar ist? (In der Apple Podcast App) höre das gerne bei der Arbeit und ich finde es schade, dass ich die letzte Folge nicht hören kann dort :(
Oh obwohl ich das recap noch nicht gesehen, ich freu mich auf Tim! Wenn die Sau wieder steil geht wegen John und Daenerys
Bitte noch nen Recap zu der gesamten Staffel behaltet eure Tradition bei.
Super wie immer :)
Aber hätte die Regie Belle nicht kurz durchgeben können, dass sie das Mikrophon näher an den Mund halten soll? :D
Eigentlich wusste ich dass Jaime überleben müsste aber für ein paar Sekunden dachte ich wirklich fuck er stirbt gleich, wie krass! War auf jeden Fall eine geile Szene
Ich hab das mit dem Winterfell-Strang anders gesehen. Ich glaube, dass Kleinfingers Spiel mit den Schwestern erfolgreich war und der Konflikt in den Folgen zuvor zwischen Arya und Sansa echt war.
Das könnte dadurch geschuldet sein, dass Arya Kleinfinger unterschätzt und sich womöglich überschätzt hat. Dazu kommt, dass durch das Zusammentreffen mit Sansa auch unterdrückte Gefühle wieder aufgeblüht sind. Das merkt man auch im ersten Zusammentreffen und danach auch wo Arya oft die alte Sansa herabfallen beurteilt.
Sansa ist in der Defensivrolle wo sie quasi immer im Konflikt ist zwischen eigenen Ambitionen und der Angst erneut zum Spielball zu werden.
Das alles führte dazu, dass irgendwann diese beiden Streitgespräche der beiden Schwestern entstanden sind.
Irgendwann zwischen dem letzten Gespräch und dem Gerichtsverfahren hat dann Bran die beiden Schwestern aufgeklärt wodurch sie erkannten, dass sie ein Spielball für Kleinfinger sind und auch was er konkret ihrem Vater und Mutter angetan hat. Dafür spricht, dass einzelne Aussprüche Kleinfingers wortwörtlich zitiert werden.
Wie ihr herausgestellt habt muss Bran mit den beiden Schwestern gesprochen haben da sie tatsächlich Informationen haben, die sie unter anderen Umständen nicht haben können.
Somit ist an und für sich Kleinfingers Fehler, dass er die Variable Bran nicht mit in seinen Pläne aufgenommen hat.
Das spricht natürlich nicht für die Entwicklung beider Charaktere (Arya und Sansa) in der Vergangenheit aber wird diese für die Zukunft mehr als stärken, was vielleicht der Beweggrund für Brans anfängliche Passivität am Anfang des Konflikts spricht. Er agiert scheinbar schon sehr kalkuliert...
Da hat jemand einfach das erstmal mehr Durchblick gehabt als Kleinfinger. Er hätte adaptieren müssen, zumal Bran im gezeigt hat, dass er Informationen über das irdisch mögliche hinaus hat. Das ist sein Untergang gewesen!
Auf jeden Fall ein finales recap mit 5-6 Leuten bitte! Gerne kino+ Länge :)
Was mich in dieser Staffel am meisten gestört hat ist dass Got mehr und mehr zu Lotr wird und dass obwohl man sich immer auf die Fahne geschrieben hat dieses klassische Gefüge von Gut gegen Böse vermeiden zu wollen.
Klar sind noch hier und da Charaktere vorhanden die den alten Charme versprühen aber die Motivationen der einzelnen Akteure werden zunehmend eindimensionaler und erinnern mich an dieselben Persönlichkeitstypen die man als Gamer/Leser/Zuschauer schon in dutzenden Varianten zu sehen bekommen hat, gerade dass hat die Serie früher für mich so interessant gemacht. Das und z.B. dass die Serie eine in sich geschlossene Logik aufgebaut hat die sie wirklich "dicht" und fast real hat wirken lassen, obwohl die Fantasy/Übernatürlichen Elemente schon von Anfang an vorhanden waren.
Die Serie ist immer noch auf einem sehr hohen Niveau aber im Vergleich zu den früheren Staffeln hat sie meiner Meinung nach inzwischen echt stark nachgelassen was z.B. die innere Logik des ganzen Universums betrifft. Ich sehe ständig die göttliche Hand der Screenwriter und Editors die anders als zuvor gegen die von ihnen selbst aufgestellten Gesetze der Serie verstoßen wenn es der Plot gerade verlangt - um sie im Falle der Notwendigkeit später wieder gelten zu lassen, das lässt den ganzen Kosmos der Serie irgendwie künstlich und willkürlich wirken. Mich stören die allgemeinen Kritikpunkte wie Daenarys und John eig. weniger, aber ich finde dass der allgemeine Ton der Serie sich inzwischen wirklich stark verändert hat - ob das gut oder schlecht ist sei jedem selbst überlassen aber für mich fühlt sich Westeros und Co. inzwischen recht leer und leblos an, als wäre es ein schlauchiges Vidoegame in dem abseits des momentan gezeigten nichts regt und tut...
Die beste Reaktion hatte Jaime. Als sie ihm gesagt haben das die Armee der Toten 100.000 Mann stark ist. Er hat da eine Reaktion die ohne Worte klar macht das er ihnen glaubt und absolut auf Jon und Danys Seite ist. Fand ich großartig gespielt von Nikolai Coster Waldau.
Ich fand Littlefinger in der gesamten Staffel sehr schwach. Er lehnt zu 90 Prozent der Zeit an irgendner Wand und flüstert seine Weisheiten. Man konnte ihn gar nicht mehr ernst nehmen, da er viel zu offensichtlich sein Spiel gespielt hat und auch kein Tiefgang mehr in seinen Handlungen zu erkennen war. Die große Auflösung hat mich kein bisschen überrascht, so wie anscheinend viele, da es die einzige Möglichkeit war, all das einigermaßen sinnig zu Ende zu führen. Wer rechnet denn bitte wirklich damit, dass die jetzt Arya umbringen und alle dabei zuschauen?! Der komplette Handlungsstrang in Winterfell war für mich immer ein "Lowlight" in der Staffel und voll mit eigenartigen Dialogen und bedeutungsschwangeren Reden. Mir wäre es am liebsten gewesen, wenn die Serie ihre konsequenten und logisch harten Entscheidungen weiter geführt hätte. Beispielsweise mit einem Tod von Littlefinger, der nicht so übertrieben lange aufgebauscht wird. Die Sache mit dem Raben im Hintergrund war kaum nicht zu bemerken und auch hätte ich andere Reaktionen erwartet, nach dem Gespräch zwischen ihm und Bran, wo er ihm praktisch ins Gesicht sagt, das er alles über ihn weiß und Littlefinger sich lieber verpissen sollte, solange er noch kann, da ihn dort eh keiner wirklich mochte. Ich hätte richtig gefeiert, wenn Jon ihn nach ihrem Gespräch in der Krypta weggeschickt hätte, bzw. Brienne damit beauftragt hätte ihn zu töten, wenn er Sansa auch nur zu nahe kommt. Oder er schlägt ihm gleich den Kopf ab und die Sache hat sich erledigt. Auch die ganzen Lords, die in Winterfell waren, haben sehr flache Charaktere. Sie stellen sich immer erstmal gegen Jon und wollen ihn direkt verraten, nachdem er mal ein paar Wochen weg ist und das obwohl er sie alle kurz vorher noch so beeindruckt hat. Die gehen mir persönlich so tierisch auf die Nerven, weil sie so unloyal sind, auch wenn es dafür keinen Grund gibt. Und sobald Probleme in Winterfell auftauchen, wie der Streit zwischen den Schwestern, sind sie alle plötzlich nicht aufzufinden und keiner mischt sich ein. Außerdem glaubt einfach jeder, das was Bran bei dem Verfahren in der Halle von sich gibt. Jeder glaubt jetzt anscheinend einfach alles, was man ihm sagt und keiner stellt mehr Fragen, obwohl man meinen könnte, das einige an Brans magischen Fähigkeiten zweifeln. Ich fasse zusammen: Bei einer insgesamt sehr schnellen und dünnen Staffel 7 war der Part in Winterfell mit Abstand der Dämlichste.
Gibt es das nicht auch als Podcast auf dem iPhone?
Würde mich über ein Staffel Recap freuen, vielleicht mal mit anderen Leuten die nicht oder selten bei den Folgen Recaps dabei waren. (Eddy, Ilyass, Donnie..)
Ich habe das eher so verstanden und sowas in die richtung wurde auch gesagt das Tyrion dafür da ist sich mit daenerys zu streiten damit sie eventuell nochmal ihren standpunkt überdenkt was sie ja auch meist tut zumindest bis zu einem gewissen grad
Das schöne an Schröcks Argumentation gegen Cerseis Plan ist eigentlich, dass er immer davon ausgeht sie sei noch bei Sinnen. Ich denke eher die Dame ist schon völlig durch und baut sich ihre eigene kleine Traumwelt zusammen, daher ja auch ihre Antwort auf Jamies Frage: "We rule."
Ich glaub die gespräche zwischen Sansa und Arya waren nur für den Fall, dass Littlefinger Spione hat die sie zu jeder Zeit belauschen könnten aber nur um sicher zu gehen das er drauf reinfällt sobald Sansa ihm eh alles erzählt. Er sollte sich halt primär sicher fühlen, bis alle Beweise gesammelt und verstanden wurden.
einer der geilsten stellen imo war wie qyburn den arm aufhebt und es einfach bestaunt anstatt irgendwie fürchtet haha
lilpeanutz bitte auf deutsch
Wer ist gayburn?
QuastyGP qyburn ist der verbannte maester der der den mountain zu zombie machte
lilpeanutz alles klar der typ
Littlefinger is genauso gestorben wie catelyn damals bei der red wedding das fand ich ziemlich konsequent umgesetzt, dass er genau wie seine große liebe gestorben ist.
Hey ihr Leute, wann kommt dieses Recap endlich auf Spotify?
Jaa! Bitte noch ein Finales recap :)
Pro Staffel-Recap. O Töne von allen Bohnen Sammeln und zusammenschneiden.
Also ich wär für ein großes Recap. Das würde bestimmt cool werden.
Das was der hound auf deutsch zum Mountain sagt ist ja wohl eindeutig neutraler als die englische Version. "Du weisst wer es auf dich abgesehen hat" das könnte ja jeder sein
"You know who's coming for you" dagegen ist ja eindeutig voldemort
Gut, ich habe nun nicht genau mitbekommen, ob das im Video angesprochen wurde, allerdings muss ich jede einzelne Person, die das hier liest, eine Frage stellen: Wer hatte auch den Eindruck gehabt, dass die ganze Geschichte um den Eisdrachen herum unglaublich viele Parallelen zu WarCraft beinhaltete? Man sehe sich die letzte Sequenz der siebten Staffel an, die Toten marschieren durch die zerbrochene Mauer und der Nightking reitet den Drachen über seine Armee. Diese Einstellung war nahezu identisch mit dem Cinematic Trailer von Wrath of the Lich King, wo Sindragosa über Arthas' Armee hinwegfliegt. Ist euch das aufgefallen?
bell, natürlich hatte der tot vo n littlefinger bezug zu seinen taten, er hat diesen dolch abgegeben um tyrion als mörder von bran zu inszenieren und er hat eddard einen dolch an die kegle gehalten.
also wurde ihm die kehle mit dem brandolch von einem stark durchgeschnitten.
ich hätte mir nur gewünscht, dass sansa die kehle durchschneidet, weil wer das urteil fällt sollte auch das schwert/dolch schwingen
Zum Thema Littlefinger. Ich denke schon (wie ich schon unterm letzten Video schrieb) das der Konflikt zwischen Aria und Sansa echt war und es machte auch sinn. Für Aria sah es so aus als sei Ihre Schwester machthungrig und Sansas Reaktionen haben dies ja sogar bestätig. Für Sansa war Aria halt echt ein wenig Psycho (Stichwort Faces). Was ich denke was passiert ist und was die Show uns nicht gezeigt hat ist das Bran sein Wissen mit beiden geteilt hat (evtl nach dem letzten Gespräch zwischen Sansa und Littlefinger). Das hat dazu geführt das beide Schwestern sich wieder Vertragen haben und es zu diesem Showdown kam.
ich fand die Littlefinger Szene auch passend.
Alles bricht um ihn zusammen und dann bleibt halt nichts mehr.
Ehre hat er nicht, also kann er nur noch um Gnade winseln um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen
Das erste Recap von euch das ich abbreche, wird mir heut zu viel gemeckert. Die Folge war doch gut und ein echt guter abschluß der Staffel. kann nicht verstehen warum ihr euch an kleinigkeiten so hochzieht. Mal sehen ob ihr an Staffel 8 dann wieder mehr begeistert seid. wäre schön, denn so ist vieles einfach nur erbsenzählerei.
@Tim: Die ursprüngliche Variante durch die Mauer zu kommen: Mit Riesen das Tor eindreschen. Hätte schon bei den Wildlingen geklappt, und die konnte man nicht nur mit Feuer und Drachenglas töten...
Der Hound hat ja durchaus schon bemerkt, dass sein Bruder "anders" ist. Aber er hat andererseits ja auch angedeutet, dass der Mountain sich trotzdem erinnern kann an ihn. Und deswegen macht die Rache von Sandor auch immer noch Sinn. Und Schicksal und Bestimmung sind sehr wohl wichtige Elemente in Got. Der Prinz der versprochen wurde, auch der Hund selbst (stirbt mehrmals nicht wegen dem roten Gott).
Was die vorherige Absprache mit Euron angeht: ich denke, dass er den Rückzugsmove ursprünglich wegen Danys großer Armee + Drachen machen sollte, aber aufgrund der ungeahnten Lage neu improvisiert hat.
Wenn Tyrion ein Verräter wäre, wäre mir das einfach nicht schlüssig genug. Ja, er hat seine Differenzen mit Dany und die Lannisters sind seine Familie. Aber er weiß auch, dass Cersei viel schlimmer ist Daenerys. Mit Cersei wird "das Rad" auf jeden Fall nicht zerstört, und das will Tyrion ja aber. Außerdem ist Cersei schon "Königin der Asche" (siehe High Sept), Daenerys wird es hoffentlich nie werden.
Ich fand das Bran/Sam-Treffen gut. Die Montage danach ist vielleicht etwas cheesy und hat ihre Schwächen. Aber den Dialog davor fand ich gut. Gerade weil Bran doch wieder ein bisschen mehr Persönlichkeit zugeschrieben wird / er auch mal wieder für einen humorvollen Part zuständig ist. Harry Potter und der Halbblutprinz ist übrigens mein Lieblings-HP. Finde den inszenatorisch ziemlich perfekt.
Leider wurde ja schon durch eine Deleted Scene bestätigt, dass die beiden Schwestern eben wirklich auf Littlefinger reingefallen sind und damit die Szenen echt waren und sie erst zusammenarbeiten (und wohl auch nur Sansa und Bran), seit Sansa von Bran erfahren hat, dass Littlefinger die beiden nur gegeneinander hetzen will. Also: traurige Wahrheit - Arya und Sansa waren wirklich dumm, haben sich heftig gestritten und hätten sich gegenseitig umgebracht ohne Bran. Dafür war aber gerade dieser Tod für Littlefinger sehr passend: dass er eben am Ende nicht mehr clever war. Weil er Sansa zu sehr wollte, nicht an Übernatürliches wie Brans Fähigkeiten glaubt und außerdem als Pay-Off an seinen Verrat (super Exekution von Arya, muss man einfach sagen).
Mag die Staffel mehr als die 5. und 1., die anderen aber besser. Pacing und Writing waren hier wirklich Probleme. Dialoge und Charaktere kamen zu kurz. Es hätten einfach 10 Folgen sein müssen. Die letzte Folge hat mich aber mit etwas mit dem Ganzen versöhnt. Und die 4. Folge dieser Staffel war 1. Klasse (war aber eben auch eine Schlacht).
Jaaaa ich möchte eine final recaps!!! Aber bitte mit schröck,eddy und tim! Beste GOT team❤
Cercei hat Tyrion nicht getötet, weil sie dann auch Jaime hätte umbringen müssen. Sie hat ja in der Prophezeiung gesagt bekommen, dass ihr Bruder sie umbringt. Und in dem Moment fällt ihr auf, dass ohne Tyrion ja nurnoch Jaime in Frage kommt.
Ich denke Tyrion hat ihr gesagt, dass Deanerys keine Kinder haben kann und Cercei glaubt sie müsse nur warten bis Deanerys wegstirbt bis sie ihr Kind auf den Tron setzen kann. Ihr ist einfach aufgefallen, dass es keinen Zeitdruck mehr gibt, weil ja Deany eh keine Dynastie begründen kann.
Leute, warum gibt's den Podcast nicht mehr auf Spotify? Ich hab den so gern nebenbei beim arbeiten gehört, da kann ich kein TH-cam-Video anmachen! Echt schade!
Ich bin da ganz bei Tim, hat der Nightking jetzt wirklich 6 Staffeln lang seine Armee aufgebaut um dann zufällig eine Möglichkeit zufinden die Mauer zu überwinden? Wenn da keine Erklärung kommt ist das auf jedenfall ganz schwach.
Bitte ein finales Recap zur Staffel! :)
Tobi ist dabei,für mich eine richtige Überraschung \ einfach Top!die GoT Macher haben Sich\Zuschauern damit , keinen Gefallen getan, die letzten Staffeln(Künstlich)auf so wenige Folgen zu kürzen....damit bleibt für mich viel auf der Strecke...alles andere ist Geschmack Sache(aber so ist es halt , man kann net alles im Leben haben;)...
Der nachtkönig hat das extra so lange rausgezögert die Mauer einzureißen weil er abwarten musste bis der lange Winter im Süden angekommen ist (Schneeflocken bei Jamie Szene) da die Walker und wights nicht lange im warmen Süden überlebt hätten
the FX10 So wie der Gefangene Untote direkt gestorben ist?
Schröck und Tim nur am meckern, schade :(
Verstehe garnicht was sich hier alle wegen Tim einkacken, man kann doch kein Recap schauen und erwarten dass alle Leute immer alles positiv sehen, ist doch grade gut dass da einer dabei ist der das ganze sehr kritisch sieht und die Diskussion anheizt, vorallem wenn die Person auch eine Menge Ahnung vom Universum besitzt.
Live Countdown zur Staffel 8: yourcountdown.to/game-of-thrones
Will keine langen Reden schwingen aber ich glaube fest dass man die 7. Staffel nur in Kombination mit der 8. Staffel sehen kann denn es fühlt sich ein wenig an wie damals bei Breaking Bad S5 die ja in 2x 8 Episoden aufgeteilt war.
Bin jetzt schon froh, dass Tobi dabei ist. Nur mit Tim als Gast wäre das wieder eine reine Hateparade geworden.
Schlaesen Die Staffel war halt Sch... Schlecht.
Bayern 90 Eigentlich nicht, nur zu kurz.
Bayern 90 Wobei das der Staffel auch nicht gerecht wird. Weil unabhängig von dem, was einem negativ aufgestoßen ist (Logiklöcher, Tempo, etc), wäre es vermessen, die ganze Staffel einfach nur als schlecht zu betiteln. Die Staffel hat durchaus auch Stärken, auch wenn ich dir hier zustimmen muss, dass es mehr zu kritisieren gibt, als bei den Staffeln zuvor.. Ist am Ende des Tages halt Geschmackssache.
Also gerade die letzten beiden Folgen, inklusive der Entscheidung überhaupt nördlich der Mauer nen Untoten zu fangen, waren schon unterdurchschnittlich. Nicht nur für Game of Thrones. Diese Folgen waren einfach pures 08/15 action Kino mit Vorhersehbaren Handlungssträngen. Das einzige, bei dem man argumentieren könnte dass es gut ist, ist vielleicht die Littlefinger Szene, aber inklusive der kommen die Folgen vielleicht im Schnitt noch auf eine 6,5/10. Wenn man mal wirklich nur die Entscheidungen und Darstellungen unabhängig von der Game of Thrones Fanbrille betrachtet.
Es werden Dialoge absichtlich abgeschnitten, nur um den Zuschauer zu überraschen, es passieren die unglogischsten Zufälle. Die Mission nördlich der Mauer hatte keinerlei sinnvolle Motivation. Diese war NUR dafür da, damit die Whitewalker an den Drachen kommen. Die Charaktere hatten keinerlei Grund dort hin zu gehen, denn niemand, vorallem Tyrion kann niemals davon ausgehen, dass Cersei da irgendwas nützliches draus macht. Und mit dem Drachen machen sie die magische Mauer, die die Untoten und Wildlinge Jahrtausende zurückgehalten hat in 20 Sekunden zerstört... Außerdem fallen alle auf Cersei rein, scheinbar ja sogar Tyrion und Jaime...
Natürlich war die Darstellung der Action dann wieder gut, genauso wie die Animationen und sowas. Aber die Eigentliche Handlung war komplett unlogisch und schlecht konstruiert, um künstlich Spannung aufzubauen. Bspw. das Töten von irgendwelchen Red-Shirts, die immer genau dann da sind, wenn jemand stirbt. Dafür werden dann auch wieder wichtige Dialoge komplett weggelassen...
Niemand kann mir erzählen, dass diese Folgen besser sind als bspw. Jessica Jones. Und die Serie ist halt auch nur "ganz gut".
In Game of Thrones Verhältnissen ist das dann halt "schlecht". Denn die Serie hat gezeigt, wie die möglicherweise beste Serie aller Zeiten aussehen kann und entwickelt sich dann zu einem schlecht konstruierten Emotions-/Actionkino.
@wOOt1992 Versteh euch nicht das ist einfach nur noch stumpfes Gemecker was Ihr von euch gebt
wenn es euch so schwer fällt warum tut ihr euch das dann an macht ja keinen Spaß wenn eh alles so schlecht und unlogisch ist
Ich finde, Littlefinger ist von vielen Zuschauern lange Zeit maßlos überschätzt worden. Ja, er war ein major player, ja er hat bei vielen Dingen die Fäden gezogen und Manipulation und sich selbst aus schwierigen Situationen winden war genau sein Ding, das was er besser konnte als jeder andere. Aber so wie die Welt sich entwickelt hat - der Winter ist da, viele große Häuser stehen ohne Anführer da, die Untotenarmee rückt an - hat Littlefingers Talent einfach an Bedeutung verloren. Da hatte er nicht mehr viel zu tun, hat es in Winterfell evtl noch versucht (auch wenn der Storystrang diese Staffel einfach versaut wurde), sich dabei aber in eine Ecke manövriert, aus der er eben mit seinen Mitteln nicht rauskommt. "The lone wolf dies, but the pack survives", ist nicht nur symbolisch für die Starks, sondern kann auch darauf bezogen werden, dass Littlefinger immer so ein lone wolf war, der im Winter eben keine Chance hat. Sein Gewimmer am Ende der Szene finde ich sehr passend, weil er nicht der Typ ist, heldenhaft und stark seinem Schicksal entgegenzutreten, sondern ganz im Gegenteil. (Die Sternstunde des Schauspielers war es aber tatsächlich nicht)
Ich muss mich leider echt der Kritik an Tims Kritik anschließen. Ich hab ihn sehr gern und feiere seinen Humor sonst total. Aber hier vermiest er mir wirklich die Recaps, vor allem bei dem zu S7E6. Ich gucke sie trotzdem, weil ich viel auf die Meinungen der anderen gebe, aber schalte automatisch auf Durchzug, sobald Tim anfängt zu reden. Gerade weil er Buch-Fan ist, finde ich seine Ansichten und Kritikpunkte so krass und nicht nachvollziehbar. Das ist mir wirklich richtig heftig letzte Woche beim Thema Liebe aufgefallen, wo ich um Eddys Position echt dankbar war. Wie kann man sagen, dass es in der Geschichte nicht um Liebe geht und sie keine Rolle spielt? Überall ist Liebe ein wichtiger Beweggrund und formt die Charaktere.
Ohne Daenerys' Liebe zu Drogo wäre sie niemals in das Feuer gegangen und hätte keine Drachen, keine Anhänger, nichts.
Ohne die Liebe zwischen Cersei und Jamie wäre Bran niemals gelähmt geworden und etliche andere Dinge wären nicht passiert.
Ohne die verschmähten und traumatisierenden Erfahrungen von Tyrion wäre er nicht zu dem Mensch geworden, der er jetzt ist. Seine Hochzeit in jungen Jahren, die fehlende elterliche Liebe, die betrogene Liebe zu Shae, seine brüderliche Liebe zu Jamie.
Ohne Jons Liebe zu Ygritte hätte er niemals so viel Nähe und Verständnis für die Wildlinge aufgebaut.
Und ohne die Liebe zwischen Lyarra und Rhaegar und die enttäuschte Liebe Roberts wäre die ganze Scheiße nicht passiert.
Ganz zu schweigen von Jorah... Ich könnte diese Liste ewig weiterführen. Fakt ist: GRR Martin hat eine realistische historisierende Geschichte aufgebaut, die eben so real wirkt, weil sie sich um die zwei Hauptantriebe des Menschen dreht: Macht und Liebe. SO.
Das große Problem bei Serien und Filmen, ist, dass man diese "Liebe" in der Regel nur einbaut, um das weibliche Publikum anzulocken. Dies hat zur Folge, dass solche Szenen selten zum Film oder zur Serie passen und der weibliche Charakter sehr flach und nervig ist. Ich habe selten einen weiblichen Charakter, der mehr als nur ein Sexobjekt oder/und Vorschlaghammer für die Ohren war, erlebt.
Die Spiele um die Macht machen Game of Thrones aus, und nicht die Liebe. Diese ist (bzw. war) in der Regel ein Mittel zum Zweck.
Zu der Entwicklung eines Charakters gehört weit aus mehr dazu als unerwiderte/erwiderte "Liebe", wie auch immer diese definiert zu sein mag.
Kann das auch gut nachvollziehen, ich kann ihn irgendwo verstehen, aber wenn er ein so großer Fan der Serie ist, warum bleibt er eben nicht ein Stück weit objektiv und vertraut dann auch soweit in die Serie, dass GoT es eben nicht Grave Anatomy mäßig auflöst. sondern eben in ihrem Stil!
Vor allem als Hardcore Fan muss man dann doch auch versuchen jede Möglichkeit oder Seite eines Strangs für sich selbst zu beleuchten.
Ich glaube eher, dass bei diesem Thema "Liebe" es nicht um die allgemeinen Beziehungen geht, sondern eher, wie es dargestellt wird. Alle Beziehungen, die du oben erwähnst, werden über längere Zeit mit mehr Screentime aufgebaut beziehungsweise waren sie schon vor der Handlung des Buches etabliert worden.
Bei Dany und Jon hatte ich dagegen eher das Gefühl, dass wichtige Momente und Dialoge abgewürgt wurden, um die Beziehung später begründen zu können. Es passt häufig nicht in die Dramatik des nahen Winters.
Wenn es aber eben nicht passt und polarisiert, hat so eine Handlung doch eben das potential genau ein solcher GoT Moment werden, weswegen wir bzw. die Fans die Serie lieben, mir kommt es eben oft so vor, als würde dadurch, dass es keine Buchvorlage mehr geben einfach alles schlecht geredet werden, ohne vorher mal nachzudenken, dass es ja noch eine komplette Staffel gibt, für die diese Staffel jetzt eben vorbereitet! Mir gefällt dieses Hollywoodeske auch nicht, das pacing im Moment finde ich auch nicht ansprechend, aber wie gesagt, ich sehe diese Staffel eher als Vorbereitung für die finale Staffel, wenn sich jemand als Experte in solch eine Talkrunde setzt wie Tim, versteh ich auch wenn manche hier ein bisschen mehr erwarten wie ständiges rumgebashe auf romantischen Szenen!
@SirDrinkalot11
>> Ein Mensch kann nicht objektiv sein, erst recht nicht, wenn er ein Fan von irgendetwas ist.
Wenn eine "Liebesszene" in die Handlung passt, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Das Problem liegt darin, dass solche Szenen oft erzwungen werden bzw. unnötig sind, und man merkt es ganz deutlich. Als Beispiel möchte ich die Szene zwischen Grey Worm und Missandei einbringen. Vom Storytelling betrachtet wird ein "Liebes-Akt" zwischen dem Helden und seiner Angebeteten vor seinem finalen Kampf eingebracht und soll den Helden vollkommen. Das Problem hierbei ist nun, dass der Zuschauer weder viel von dem Kampf des Helden mitbekommen hat noch war es der finale Kampf des Helden gewesen. Vor diesem Hintergrung war die Szene zwischen Grey Worm und Missandei absolut unnötig und diente lediglich dem Fan-Service - die Frauen müssen ja auch bei der Stange gehalten werden.
zum Littlefinger-Plot: Es ist doch so, wie Tim sagt. Sansa konnte Arya doch einfach überzeugen, was LF für ein Spiel spielte (Botschaft, Brienne etc.). LF hat mit der Beschuldigung, Arya wolle Lady of Winterfell werden, am Ende einfach zu hoch gepokert.
Ich glaub das meiste ist garkein Fanservice, weil vieles einfach schon sehr lange prophezeit wurde, sei es durch visionen, Träume oder Logik. allein Danaerys visionen in Qarth haben schon auf sehr viel hingedeutet.
"Sobald man Kritik äußert ist man zu negativ" also das was ihr und vor allem Tim in der letzten Folgen gemacht habt das war weit weg von ein wenig Kritik äußern. Ich war froh das Ede beim Thema "Liebe" als Gegengewicht dienen konnte.
Die meisten Menschen haben große Probleme, wenn ihr Weltbild kritisiert wird, und dies sieht man in den Kommentaren ganz deutlich.
Beim Lesen der Kommentare habe ich das Gefühl, dass die meisten Zuschauer glauben, dass ein Recap eine Lobhuldigung ihrer Lieblingsserie sein muss. Kritik darf - WENN ÜBERHAUPT - nur sehr, sehr leise geäußert werden, und auf jedes negative Wort müssen fünf positive Aspekte übertrieben positiv dargestellt werden.
Da kann ich nur sagen: Mein Gott, was seid ihr für Weicheier, dass ihr es nicht ertragen könnt, wenn jemand die Perfektion eurer besten Serie aller Zeiten anzweifelt! Wie kann man sich von seinem Fantum so verblenden lassen?
Kann deine Meinung nicht nachvollziehen, John Locke
Wer sagt, dass man Kritik an der Serie nicht nachvollziehen kann, nur weil man die Tirade auf die Liebesszene von Tim reichlich bescheuert fand?
Ich fand die Tirade völlig bescheuert. Mit der Liebesszene hatte ich kein Problem. Mich hat zum Beispiel eher die Arya-Storyline gestört, selbst wenn sie in der letzten Folge noch aufgelöst wurde. Also kann ich die Serie doch kritisieren und finde Tims Äußerungen trotzdem bescheuert? Und? Widerspricht das jetzt deinem Weltbild?
GOT ist für mich im übrigen immer noch eine überhypde Serie, war sie von Anfang an, es ist einfach nur ein Massenphänomen. Es gibt viele gute Serien da draußen, die Aufmerksamkeit verdient haben.
Dennoch, so wie Tim diskutieren nur Kinder. Unhöflich, emotional, infantil
@Arthur Schlumpf
"Wer sagt, dass man Kritik an der Serie nicht nachvollziehen kann, nur weil man die Tirade auf die Liebesszene von Tim reichlich bescheuert fand?"
>> Also geht es um den Überbringer der Nachricht und nicht um den Inhalt dieser. Oder anders gesagt: Tim hat nicht so reagiert, wie die Menschen es von ihm verlangt haben. Also liegt das Problem bei den anderen und nicht Tim, oder täusche ich mich?
"Dennoch, so wie Tim diskutieren nur Kinder. Unhöflich, emotional, infantil"
>> Haha, schauen Sie sich mal eine Talkshow an. Selbst mein 4-jähriger Neffe kann bessere Argumentationsketten aufbauen, wenn er etwas Süßes will.
Tim bekommt Hate ab, weil er sagt was abgeht?
Die Liebeszene zwischen Daenyris und Jon ist dumm!
Sind denn in der GOT Fanbase ausschließlich nur noch Leute, die hirnlose Liebeszenen ohne Backstory, und fette Drachen schon als genug abschreiben?
Littlefinger hat seine Hand überspielt. Er spielte Sansa so in eine Ecke, wo er sie sagen und meinen lässt, dass Arya Lady of Winterfell werden will und sich Sansa entledigen will. ABER noch im Streit einer Folge vorher sagt Arya selbst und das wusste Sansa eigentlich auch immer, Arya will gar nicht eine Lady sein. Erst zu diesem Zeitpunkt war es Sansa klar, dass Littlefinger Sansa beeinflussen will.
Top Besetzung!
mir hats gefallen
Schade das der Ton in der zweiten hälfte so leise ist
Ich denke eher das der Hound Arya meinte. Sie ist ja auch hinter dem Mountain her.
Ich hätte gerne einen Tim: "so zu sagen" Zähler eingeblendet.
Als Trinkspiel ist das sicherlich auch lustig. Wobei man bei der Menge schon ans Komasaufen denken müsste.
;-)
Der Typ in der Mitte mit Brille nervt einfach nur. Was ist mit dem? Alles macht für ihn kein Sinn. Er hat keine Ahnung ist aber der Meinung, dass er immer recht hat . Daumen hoch für dich.
Was ich befürchtet habe war, dass der Wight tot gewesen währe weil er minus Temperaturen zum "leben" braucht, oder so. Dann wär's nur eine Leiche gewesen.
Ja! Wollen wir!
Ich finde die Folge beweist ganz gut, dass man nie zu viel Kritik an einzelnen Folgen ausüben darf. Letztendlich ist es eine Serie die sich stetig verändert...irgendeinen Handlungsstrang früh abzuschreiben macht einfach keinen Sinn. Also weniger haten und lieber abwarten ;)
der hate war doch aber vollkommen gerechtfertigt
DoubleAmaterasu, nur teilweise. Eine Menge Logiklöcher haben sich schon mit späteren Folgen aufgeklärt. Gerade in Folge 6 gab es einigen Hate für Sachen die total Sinn machen, wenn man sieht das der Drache die Mauer zum einsturz bringt. Dann realisiert man nämlich, zusammen mit der Fähigkeit des Night King das er Bran in Visionen sehen und mit ihm interagieren kann, das es eine Falle war und der Night King vermutlich ähnlich wie Bran ein Greenseer ist und wusste das die Drachen kommen würden. Damit erklärt sich gut die Hälfte der Probleme die die letzte Folge hatte. Und es erklärt den schon lange gegebenen Kritikpunkt das die White Walker anscheinend super langsam sind weil sie auf den Rest des Plots warten. Stellt sich raus was als Scherz gemeint war, ist die Wahrheit, die White Walker haben so lange gebraucht weil sie auf den restlichen Plot gewartet haben und die Drachen, von denen sie aber schon vor Staffel 1 gewusst haben mussten das sie kommen würden.
51:32 Das geräusch welches der Sessel macht als Tim sich bewegt, klingt wie eine Frau die beim Sex aufstöhnt
@Tim Wenn man nicht gespoilert werden will dann schaut man sich den Kack-Trailer halt nicht an.
richtig
Der arme schröck will geheim ein got special teasen und donnie hat schon längst erzählt was es geben wird 😄
Schon mal vorab: Ich guck's nur, weil Tobi dabei ist.