The superheterodyne receiver, intermediate frequency, the heterodyne principle vs. straight receiver

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  • เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2024

ความคิดเห็น • 39

  • @Albrecht8000
    @Albrecht8000 2 ปีที่แล้ว +7

    Klasse, einfach KLASSE erklärt!!!
    8:50 Ein Zitat meines Opas: "Man kann Dir alles nehmen, aber niemals dass was Du im Kopf hast!"

  • @peterb.15
    @peterb.15 10 หลายเดือนก่อน +3

    Bildlich und didaktisch sehr verständlich näher gebracht. Vielen Dank!

  • @Marvin44
    @Marvin44 2 ปีที่แล้ว +4

    Vielen Dank für die Auffrischung, immer interessant und man lernt auch Neues.

  • @heikojahn1506
    @heikojahn1506 2 ปีที่แล้ว +2

    Habe den Kanal heuter erst gefunden und bin begeistert. Auch wenn mir das meiste bekannt ist: Es ist toll, wenn das Wissen so verständlich aufbereitet ins Netz kommt. Einen Hinweis gönne ich mir noch: Eine Erwähnung der Direktmischempfänger (ZF = 0) wäre noch schön gewesen, weil man damit relativ gute Empfänger mit wenig Aufwand zustande bringt.

  • @dariasuzuki1463
    @dariasuzuki1463 2 ปีที่แล้ว +2

    Super erklärt 👍
    Habe in meiner Anfangszeit auch öfter mal an Filtern geschraubt, bis dann gar nichts mehr ging. Mein Onkel, der RFT Meister war, hat dann geschimpft und es wieder gerichtet und natürlich auch die Zusammenhänge erklärt. VG

  • @DEWEOS
    @DEWEOS 2 ปีที่แล้ว +2

    Wie immer hervorragend erklärt und sehr anschaulich dargestellt. Respekt.

  • @hennero.3826
    @hennero.3826 3 วันที่ผ่านมา

    Danke! 🙂 Ebenso wie noch jemand hier schrieb, benutze ich u. a. diese Videos, um den Stoff für die Amateurfunkprüfung besser zu verstehen (damit irgendwann mal aus "DO" mehr wird 😉).

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  3 วันที่ผ่านมา

      Na dann viel Erfolg und vielen Dank 👍

    • @hennero.3826
      @hennero.3826 2 วันที่ผ่านมา

      @@technikselbsterlebt Dank - ich hoffe auch, dass sich der Erfolg einstellt. 😉
      Übrigens sind die hier vorgestellten Themen meines Erachtens nicht "Technik von gestern": Mein Transceiver ist ein recht modernes Gerät, aber es ist ein Hybrid-SDR, d. h. er hat vor dem SDR-Teil einen Superhet. Dass sich dieses Konzept bewärt, sieht man an der Platzierung dieser Geräte in der Sherwood List. Also irgendetwas scheint an der konventionellen Technologie von Vorteil zu sein, so dass der Hersteller es mit dem SDR kombiniert. Ich meine, mal gehört zu haben, dass es mit den Roofing Filtern zusammenhängt, bin mir aber nicht sicher und kann es selbst noch nicht beurteilen.

  • @Einfachmalbasteln
    @Einfachmalbasteln 2 ปีที่แล้ว +2

    Sehr gutes Video mit exzellenten Erklärungen. Ich habe mir auch schon einige Superhets gebaut. Das ist ein Technik die auch noch von Hobbybastlern gut beherrscht werden kann.

  • @der_wahre_waldi
    @der_wahre_waldi 2 ปีที่แล้ว +2

    War eine prima Auffrischung für mich 👍.

  • @wastologe
    @wastologe ปีที่แล้ว +1

    "Technik von gestern" ist das keineswegs. Schaut man sich heutige Radarfrontends oder Software Defined Radios an, sind die Prinzipien ganz genau dieselben. Es wird gefiltert, gemischt, verstärkt. Man kämpft genauso mit unerwünschten Intermodulationsprodukten und hat mit Verkopplungen zu kämpfen. Als Hardwareentwickler im HF-Bereich kann ich sagen: Gute Videos, nach wie vor aktuell.

  • @weitblick1206
    @weitblick1206 2 ปีที่แล้ว +2

    Hallo Miteinander, ich habe sehr interessiert verfolgt, worin der Unterschied zwischen den Empfangssystemen besteht. Ich denke ich bin jetzt ein bisschen schlauer. Vielen Dank für die einleuchtenden Erklärungen. Für den VLF Bereich kann ich über die Frequenzmischerei etwas davon mitnehmen 👍

  • @CryptonNite23
    @CryptonNite23 2 ปีที่แล้ว +2

    Sehr gut.
    Hab letzten Monat auch meinen ersten Superhet gebaut. Er besteht aus 9 Germaniumtransistoren z.T. aus der DDR (GF100 und GC122) und ist für die Mittelwelle ausgelegt. Wenn man einmal das Prinzip verstanden hat, so sind diese Empfänger auch recht einfach zu bauen. Der Aufwand ist zwar etwas höher als z.B. beim Audion, aber es lohnt sich wirklich.

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 ปีที่แล้ว +1

      Echt ... im Jahr 2022 den ersten Super mit GE-Transistoren gebaut ... ziemlich krass ... jedoch Hut ab

    • @CryptonNite23
      @CryptonNite23 ปีที่แล้ว

      @@maikeltronic6061 Also um ehrlich zu sein entstand das Radio nur, weil ich mehrere Tage zuhause verbringen musste und mir dabei dezent langweilig wurde. Also hatte ich angefangen zu basteln. Der Super hat eine separate HF-, Oszillator- und Eingangsstufe. Ich bin jedes Mal wieder davon begeistert, wie gut es als Erstlingswerk funktioniert, wenn ich das kleine Ding einschalte.🙂
      Zur Zeit versuche ich mich an einem Doppelsuper für Kurzwelle in Silizium.😉

  • @brainslicer
    @brainslicer 2 ปีที่แล้ว +3

    Also das Mischer-Prinzip ist topaktuell und wird eigentlich überall in der Funkübertragung eingesetzt. Auch beim SAT-Fernsehen, wo die LNBs die SAT-Frequenz auf eine Zwischenfrequenzen von ungefähr 1-2 GHz heruntermischen um es verlustärmer durch die Koaxialkabel übertragen zu können.

  • @ralflang5524
    @ralflang5524 2 ปีที่แล้ว +1

    gut verständlich erklärt, danke!

  • @doctorbo5810
    @doctorbo5810 ปีที่แล้ว

    Danke für dieses lehrreiche Video.
    Früher als Jugendlicher hatte ich mich immer gefragt, wie es für die Post mit ihren Messwagen möglich war Radio Empfänger/Fernsehgeräte aufzuspüren.
    Da ich der Auffassung war, dass ein Radio/TV Empfänger ja "ausschließlich" empfängt. Dinge wie Oszillatoren und Verstärkerstufen und derer Arbeitsweise bzw. Abstrahlungen bei schlechter Schirmung waren mir total unbekannt.
    Mich faszinieren alte Röhrenradios mit ihrer robusten Röhrentechnik, von denen ich immer noch ein voll restauriertes Gerät (hauptsächlich Kondensatoren) im täglichen Betrieb habe.
    Aber auch moderne SDR Empfänger die von 1Khz bis weit über ein 1GHz empfangen, sofern man die entsprechend notwendig angepassten Antennen verwendet, mit dem enormen Vorteil der Software definierten Filtereigenschaften, die auch noch individuell angepasst werden können.

  • @giovannibordello3020
    @giovannibordello3020 ปีที่แล้ว +1

    Gut erklärt. Danke

  • @maikeltronic6061
    @maikeltronic6061 2 ปีที่แล้ว +1

    Supi erklärt ... mein erster Selbstbausuper war mit A244 und Piezofiltern rot und blau ... funktionierte gut ... nachgerüstet habe ich dann noch einen A220 mit etwas Hühnerfutter und hatte dann eine AFC fürs AM-Radio

  • @tecuteli
    @tecuteli 2 ปีที่แล้ว +1

    Jippi! Wieder was fürs Wissen, wissen!

  • @KaptainLuis
    @KaptainLuis 2 ปีที่แล้ว +1

    super vielen dank!

  • @gustavvogels9241
    @gustavvogels9241 26 วันที่ผ่านมา

    Ich (75 Jahre alt) habe seit meinem zehnten Lebensjahr mich mit Elektronik beschäftigt. Bis zu meinem Besuch der Technikerschule konnte mir niemand das Verfahren der ZF-Technik, für mich verständlich, erklären. Es hieß immer "Im Superhet wird die Empfangsfrequenz nach dem Eingangskreis in eine niedrigere, feste Frequenz umgesetzt"
    Toll! Das ist zwar absolut richtig, aber für mich fehlte da was zum Verständnis. Wie funktioniert das mit der Umsetzung?
    Was mir dann mein Lehrer (Herr Karrenberg, Fach: Übertragungstechnik) erklärt hat führte dazu, dass der Knoten bei mir platzte. (Dafür bin ich bis heute Herrn Karrenberg dankbar) Jemand hatte wohl erkannt, dass wenn man unterschiedliche Frequenzen über eine Spule (Mischspule) zusammenführt, neue Frequenzen entstehen, die nicht willkürlich sind, sondern in einem festen physikalischen Verhältnis stehen. Das war mir als gelernter Fernmeldetechniker bis dahin nicht bekannt gewesen.
    Diese Erkenntnis und die Idee, die Empfangsfrequenz und die Schwingungen eines Oszillators auf eine Spule (Mischspule) wirken zu lassen, ergeben unter anderem eine neue Frequenz, nämlich die ZF-Frequenz an dieser Spule bzw. Mischspule.
    Die nächste Superidee des Herrn Edwin Armstrong dabei war, eine Vorrichtung zu benutzen, die dafür sorgt, dass die Empfangsfrequenzen und die Oszillatorfrequenzen mit einer Einstellvorrichtung sich immer mit dem gleichen Frequenz-Verhältnis bzw. Frequenz-Abstand gleichzeitig einstellen lassen. Somit entsteht an der Mischspule immer die gleiche (Zwischen) Frequenz, unabhängig von der Empfangsfrequenz, weil sich ja die Frequenz des Oszillators auch entsprechend geändert hat.
    Ohne dieses Wissen hätte ich, vor dem Besuch der Techniker-Schule, diesen Beitrag ebenfalls nicht verstanden.

  • @michaelzimmer4853
    @michaelzimmer4853 2 ปีที่แล้ว

    Spitze !! Vielen, vielen Dank !!!

  • @Astroarno
    @Astroarno 8 หลายเดือนก่อน +1

    Hallo Hartmut ,
    danke für die sehr verständliche und "auf den Punkt gebrachte" Erklärung. Ich konnte für mich viel mitnehmen (Vorbereitung zur AfuPrüfung)!
    Ist da ein Kleinteilemagazin im Hintergrung aus Streichholzschachtel zusammengebaut? Wenn ja: genial!
    VG
    Arno

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  8 หลายเดือนก่อน +1

      Ja, früher hatte ich kleine Papiertütchen für die Widerstände und Kondensatoren. So ein "Schachtelregal" ist viel stabiler.
      PS: Viel Erfolg bei der Prüfung!

  • @wolfgangnixdorf3972
    @wolfgangnixdorf3972 ปีที่แล้ว +1

    Ja Technik von Gestern, aber zuverlässiger als manch neuer irreparabler Digitalschrott.
    Ich liebe die alte Technik und möchte sie vollständig im Detail begreifen und hätte gern noch mehr zu Spulengüte Bandbreite BFO und solchen Themen statt Arudino

  • @robertwimmer6969
    @robertwimmer6969 ปีที่แล้ว

    Sehr gut😊

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 ปีที่แล้ว

    Ich hatte ein Grundig Kurzwellenradio.
    Für SW wurden die ZF von 10,7 MHz und 455 kHz verwendet. Also ein Doppel Superhet.
    Für LW und MW wurde nur die 455 kHz verwendet und in die 2. ZF des Kurzwellenempfängers eingekoppelt.
    Ist ja beides AM, aber es gab in der Schaltung hier und da Teile die umgeschaltet wurden, wohl wegen der Bandbreite.
    Für das obligatorische FM Band wurde nur ein integrierter analog IC mit 10,7 MHz verwendet.
    Das ganze hatte dann noch eine digitale Anzeige, eine kleine CPU, die nichts anderes machte als über I2C die Schaltbefehle und Tuningspannung über Kapazitätsdioden an den analogen Teil zu senden.
    Der Empfang war aber durchgehend analog, nur eben "digital" die verschiedenen Module gesteuert.
    Wobei eine Steuerspannung digital zu erzeugen und analog auf Kapazitätsdioden zu koppeln um da eine Kapazitätsänderung im Schwingkreis zu haben, ist eben auch nur halb digital.
    Ach ja, zwischen LW und MW (ca 300 kHz> und

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 หลายเดือนก่อน

      Ich denke mal, dass beim Doppelsuper die erste ZF gar nicht so schmalbandig sein braucht ...

  • @A7B8Q9D11
    @A7B8Q9D11 8 หลายเดือนก่อน

    Super Erklärt Besser kann man es nicht Machen.

  • @maikeltronic6061
    @maikeltronic6061 2 ปีที่แล้ว

    Interessant wäre auch mal die Vorstellung eines Doppelsupers ... ich glaub, im Eljabu 74 war mal eine Bauanleitung ...

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 2 ปีที่แล้ว

      Welche Farbe hat das Eljabu? Die Ausgabe 1974 ist gelb. Habe dort auf den letzten Seiten nur ein KMU Empfänger in allen Details gesehen, der vorgestellt wurde.

    • @maikeltronic6061
      @maikeltronic6061 2 ปีที่แล้ว

      @@Jens_Heinich Könnte sein, dass es auch das 1973er oder 1972er war ... es wurde ein KW-Doppelsuper mit Röhren vorgestellt ... ECH81, EF80 und co

  • @userone7644
    @userone7644 ปีที่แล้ว

    Hallo Meister, wenn das mal nicht zusammen geklebte Streichholzschachteln zur Aufbewahrung von Bauelementen sind, die Zeit ich da im Hintergrund im Regal sehe :)
    Wenn so, dann ist das recht interessant und lustig, weil ich das genauso vor einigen Jahren gemacht habe. Irre ich? Gruß Bernd

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  ปีที่แล้ว

      Ja, solche Schachteln sind doch eine einfache und günstige Möglichkeit Ordnung zu schaffen.

    • @userone7644
      @userone7644 ปีที่แล้ว

      @@technikselbsterlebt zwei Schäfchen, ein Gedanke ;)

  • @ottokaas1394
    @ottokaas1394 2 ปีที่แล้ว +1

    Super erklärt danke