Erinnern & Geschichte | 3 Russlanddeutsche erzählen | ostklick

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  • เผยแพร่เมื่อ 29 ก.ย. 2021
  • Dieses Jahr jährte sich der 80. Jahrestag der Deportationen der Russlanddeutschen. Wie können wir an diese schweren Zeiten erinnern? Wie können wir die komplexe Geschichte der Russlanddeutschen erzählen, die nicht frei von Widersprüchen ist? Und wie gehen unterschiedliche Generationen damit um?
    Gemeinsam mit Ira, Lina und Alexander versuchen wir uns diesen Fragen zu nähern. Die russlanddeutsche Geschichte ist nicht losgelöst von Deportationserfahrungen zu betrachten. Gleichzeitig ist die russlanddeutsche Geschichte während des zweiten Weltkrieges und darüber hinaus aber auch vielfältiger und komplexer, als es diese eine Erzählung meinen lässt.
    Deutschland als Einwanderungsland ist geprägt von einer Vielzahl an Zuwanderungsgeschichten. Eine heterogene Gesellschaft bringt auch viele verschiedene Erinnerungskulturen und Geschichtserzählungen mit sich. Es ist wichtig, offen zu bleiben und die Vielzahl der Erinnerungskulturen kennenzulernen - nur so können wir uns besser verstehen, Respekt erweisen und eine plurale Gemeinschaft bilden, die dann auch Widersprüchlichkeiten aushalten kann.
    Seid ihr auch russlanddeutsch? Sprecht ihr mit eurer Familie über die Geschichte eurer Vorfahren? Wird die Deportation in eurer Familie thematisiert oder habt ihr euch schon selbst damit befasst? Wie können wir den Erinnerungen all der unterschiedlichen Menschen und Geschichten in unsere Gesellschaft gerecht werden?
    Teile deine Meinung in den Kommentaren und like das Video, wenn es dir gefällt. Bitte beachte dabei unsere Netiquette (www.ost-klick.de/netiquette).
    Russlanddeutsche Geschichte - Linas Geschichte kurz erklärt:
    Die Russlanddeutschen wanderten auf Einladung Katharinas der Großen im 18. Jahrhundert ins russische Zarenreich aus. Sie erhielten dort Land und viele Privilegien. Später in der Sowjetunion wurden nationale Minderheiten verdächtigt, nicht loyal gegenüber der Sowjetunion zu sein und es kam immer wieder zu Deportationen und Verhaftungen, auch unter den deutschen Minderheiten z.B. in der Ukraine. Im Zweiten Weltkrieg beschuldigte die Sowjetregierung Deutsche nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion pauschal der Kollaboration. Am 28. August 1941 beschloss die sowjetische Führung die kollektive Zwangsumsiedelung der Russlanddeutschen nach Sibirien und Kasachstan. Die Deportierten mussten unter unmenschlichen Bedingungen schwerste Zwangsarbeit in der „Arbeitsarmee“ leisten oder unter strenger Kommandaturaufsicht in Sondersiedlungen leben. Ein Teil der russlanddeutschen Bevölkerung lebte auf dem Gebiet, dass die Deutschen im Zweiten Weltkrieg besetzt hatten, z.B. in der Ukraine am Schwarzen Meer. In den Jahren 1943/1944 wurden die Schwarzmeerdeutschen von der Wehrmacht über Polen nach Deutschland umgesiedelt. Nach Kriegsende wurde ein Großteil dieser Menschen „zwangsrepatriiert“, das heißt, sie wurden gegen ihren Willen zurück in die Sowjetunion gebracht und dort in die Verbannung geschickt. Dort trafen sie auf die Russlanddeutschen, die innerhalb der Sowjetunion schon während des Krieges deportiert und umgesiedelt wurden.
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    #russlanddeutsche #geschichte

ความคิดเห็น • 60

  • @sibylleblum3525
    @sibylleblum3525 2 ปีที่แล้ว +17

    Sehr interessantes Video. Über dieses Thema müsste viel mehr in der Schule gesprochen werden.

  • @LibModZentrumLiberaleModerne
    @LibModZentrumLiberaleModerne 2 ปีที่แล้ว +22

    Vielen Dank für dieses Video! Ein sehr wichtiges Thema!

  • @martikat
    @martikat 2 ปีที่แล้ว +26

    Wieder ein ganz tolles Video, das berührt, zum Nachdenken anregt und informiert. Vielen Dank für diesen Beitrag! Wir brauchen weiterhin engagierte Menschen, die sich für den Erhalt der Geschichte und für die Erinnerung einsetzen. Ohne Erinnerung - keine Zukunft!

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว +2

      Dankeschön für das herzliche Lob

    • @TS-jd5mg
      @TS-jd5mg 2 ปีที่แล้ว +8

      Richtig!
      „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“!

  • @irinamusi4124
    @irinamusi4124 2 ปีที่แล้ว +12

    Das müssen wir auf jeden Fall an die Regierung und Medien weiterleiten, damit das endlich mal offiziel presentiert wird!!

    • @mariakleschenko6840
      @mariakleschenko6840 10 หลายเดือนก่อน

      Das interessiert doch keinen in der Regierung.Die Geschichte ist noch in der Familie,wo noch 80jahrige sind.

  • @rothnatalia8313
    @rothnatalia8313 2 ปีที่แล้ว +20

    Sehr schön geworden, Gänsehaut pur. Vielen Dank für das tolle Video

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank für das Lob!

    • @mariakuhn8996
      @mariakuhn8996 ปีที่แล้ว +1

      Ich wünsche noch mehr von solche Videos 🥰

  • @wilmas6245
    @wilmas6245 2 ปีที่แล้ว +14

    Danke! Für die Aufklärung ♥️

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว +1

      Dankeschön für das liebe Kommentar.

  • @robertsp6033
    @robertsp6033 2 ปีที่แล้ว +15

    Sehr interessant und wichtiger Beitrag.
    Der Junge Mann hat recht, wiederholen darf sich sowas nicht.
    In den 90iger sind viele Russlandsdeutsche nach Deutschland gekommen.
    Aber es gibt schon einige Aussiedler die in den 70iger gekommen sind.
    Zu den gehört meine Familie.

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank für dein Lob! Es freut uns sehr, dass dir unser Beitrag gefällt!

    • @TheMichaelK
      @TheMichaelK 2 ปีที่แล้ว +4

      Manche, wie meine Oma, konnten auch schon in den 1940ern nach DE kommen. Bleiben durfte sie jedoch nur durch Glück: sie war zu der Zeit elternlos und minderjährig. Ansonsten hätten die Briten auch sie wieder an die Sowjetunion übergeben.

  • @cocoparis3564
    @cocoparis3564 2 ปีที่แล้ว +10

    Sehr interessante, WICHTIGE Tema. Machen Sie weiter. Herzlichen Dank !!!

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว +1

      Vielen, lieben Dank für das Lob 😊

    • @dieliebendenherzen3465
      @dieliebendenherzen3465 2 ปีที่แล้ว +3

      Bevor wir selber unsere Geschichte nicht lernen und sie unseren Kindern und Enkelkindern nicht beibringen, koennen wir nicht von den Anderen verlangen, dass sie Interesse zeigen.

  • @dinkeliren5101
    @dinkeliren5101 2 ปีที่แล้ว +15

    WIR WAREN HEIMATLOS,UND BLEIBEN AUCH OHNE HEIMAT 😭😭😭

    • @mariakuhn8996
      @mariakuhn8996 ปีที่แล้ว +1

      Mann hat so ein Gefühl

    • @alexanderjung7361
      @alexanderjung7361 ปีที่แล้ว +1

      Du kannst nach Kanada USA oder Argentina zu deine Landsleute.

    • @irinasch879
      @irinasch879 11 หลายเดือนก่อน +1

      Ohne Heimat und ohne Fahne wurde bei uns im Dorf in Kasachstan gesagt, sowas fergist man nicht....

  • @elvirazittel8451
    @elvirazittel8451 2 ปีที่แล้ว +17

    Damals in Sowjetunion und jetzt hier, niemand hat Interesse über unsere Geschichte was zu erfahren!

    • @emmamiller7022
      @emmamiller7022 5 หลายเดือนก่อน +1

      Elvira das ist unsere
      Geschichte und die
      Kennen und haben nur
      Wir erlebt. Mich wundert
      Das so wenig in den SEIT
      Reinschauen.*

    • @petraweise6494
      @petraweise6494 หลายเดือนก่อน +1

      Das tut mir sehr leid. Aber ich habe mich selbst informiert, weil die Russlanddeutschen gar nicht gern selbst erzählen. Und ich habe sie in zwei meiner Romane untergebracht.

  • @helen8522
    @helen8522 5 หลายเดือนก่อน +1

    Habe erst vor ein paar Tagen meinen Stammbaum von Verwandten aus Russland bekommen. Mein Vorfahre war ein deutscher Handwerker aus Mainz katholischer Konfession, der 1776 nach Saratow an der Wolga kam und dort in der deutschen Kolonie seine Familie gründete und damit meine. 1941 wurde meine Oma im Alter von 6 Jahren von Russland nach Kasachstan deportiert (30% haben nicht überlebt) und mein Uropa landete mit vielen anderen in der Arbeitsarmee, die viele nicht überlebt haben und das nur, weil sie "Deutsche" waren. In Saratow selbst gibt es eine "Deutsche Straße", viel deutsche Architektur aus der Zeit der Deutschen, leider existiert unser Heimatdorf so gut wie nicht mehr. Die Deutschen waren reich, wirklich reich, was ihnen alles genommen wurde ist aber unbezahlbar. Wir haben nie eine Heimat gehabt und selbst wenn ich in Kasachstan geboren bin sehe ich dieses Land nicht als meine Heimat an, wir kommen aus Russland, aber eben dem deutschen Teil. Wir haben es uns nicht ausgesucht in Kasachstan zu leben, wir wurden gezwungen. Ich habe dennoch nichts gegen die Russen, nur gegen Stalin, der genauso ein Untermensch wie Hitler war und beide zusammen uns dieses Unheil beschert haben. Dennoch wird sich hierzulande nie etwas ändern, ich werde immer der Ausländer bleiben, egal wie perfekt mein Deutsch ist, egal wie Deutsch mein Nachname ist. Aber daran hab ich mich längst gewöhnt.😮

  • @annika9096
    @annika9096 ปีที่แล้ว +2

    Wow! Bitte mehr von solchen Videos❤️

    • @ostklick
      @ostklick  ปีที่แล้ว +2

      Dankeschön für das Lob 🤗

  • @dimitrischlidt9632
    @dimitrischlidt9632 ปีที่แล้ว +3

    Mein Oma Mädchen Name Kunz hat genau das gleiche erzählt. Da gabs es Deutsche Dörfer Landau Hatzenbühl Hörd.

  • @Catire92
    @Catire92 ปีที่แล้ว +4

    Я тоже немец, родился в Таджикистане

  • @kameradmitkamera5492
    @kameradmitkamera5492 2 ปีที่แล้ว +5

    Отличное видео! Ловите кучу подписчиков и просмотров.

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว +1

      Большое спасибо!

  • @stephanmaack7883
    @stephanmaack7883 ปีที่แล้ว

    Habe auch erst mit 30 Jahren erfahren,das meine leibliche Oma meine Mutter 1945 nach dem Krieg vor einer Haustür abgelegt hatte, und zurück nach Osten gegangen ist. Keine Ahnung ob Polen, Ukraine oder Russland. Jedenfalls hatte meine Oma niemals darüber gesprochen, weil sie es als ihr Kind anerkannte und adoptierte. Bis heute habe ich nie den Mädchennamen meiner Mutter erfahren, noch nicht einmal auf dem Totenbett als sie starb. Und manchmal triggert es einen einfach zu erfahren, ob man noch Blutsverwandte irgendwie und irgendwo im Osten hat!!!

  • @vittosmit4591
    @vittosmit4591 2 ปีที่แล้ว +6

    Vielen Dank für die verschiedene Einblicke, allerdings sprechen die Menschen teilweise "... Woliniendeutsche waren da und dort" der nicht eingeweihte versteht wahrscheinlich nicht mal was und wer genau gemeint ist. Also mit etwas Verwirrung bleibt man als nicht eingeweihte zurück..
    Ist einfach etwas zu kurz, klar die ca 8 Minuten, die sind einfach nicht genug um adequat so ein komplexes, breites Thema wie Russland-Deutsche zu präsentieren und zu erklären. Zumal gibt es auch Kasachstan-Deutsche, Kirgisstan-Deutsche, Krim-Deutsche, früher gab es ein Paar Millionen Ukraine-Deitsche nach 1942 verschwanden sie wegen Nazi-Invasion...
    Es gibt immer noch Rumänien-Deutsche, es gab früher Ungarn-Deutsche, Böhmische Deutsche. Bisher leben Argentinien-Deutsche, die bis vor 15 Jahren noch in Argentinien Deutsch gesprochen haben.
    Sehr breites und komplexes Thema.

    • @ostklick
      @ostklick  2 ปีที่แล้ว +1

      Vielen Dank für das Lob! Es stimmt, das Thema ist viel zu groß und komplex, und wenige Minuten reichen leider nicht, um es in seiner Gänze darstellen zu können. Deshalb bieten wir auf unseren anderen Social Media Plattformen noch zusätzliche Informationen. Diese sind auch über unsere Webseite ( www.ost-klick.de ) abrufbar ☺️

    • @HerrKonig
      @HerrKonig 2 ปีที่แล้ว +1

      Ja diese Länder kommen dalle dazu, weil Russland alle in dieser Länder verschleppt hat.

    • @dieliebendenherzen3465
      @dieliebendenherzen3465 2 ปีที่แล้ว

      Die Rumaeniendeutschn heissen nicht so. Da brauchen sie gar nicht mit diesem Begriff anfangen. Sie sind Siebenbuerger Sachsen oder Banater Schwaben. Sie lassen nur diese Kategorien zu. Sie wissen, wie man sich schuetzen und nennen muss. Nur wir haben uns da mit dem Namen "Russaki", was ich nie gebrauchen wuerde, ein Eigentor geschossen. Ob wir das mal los werden? Mit diesem Krieg koennen wir neu durchstarten. ..

    • @HerrKonig
      @HerrKonig 2 ปีที่แล้ว +1

      @@dieliebendenherzen3465 es gibt natürlich rumäniendeutsche natürlich. Und ihr seid keine russaki sondern deutsche

    • @alexanderjung7361
      @alexanderjung7361 ปีที่แล้ว

      Solche Deutsche gibt es nicht. 🤦🏼‍♂️

  • @El-he6zj
    @El-he6zj ปีที่แล้ว +5

    Also eigendlich sollte man sie Heimats-Rückkehrer nennen, warum Aussiedler? Man ist Wiederkehrer!

    • @ostklick
      @ostklick  ปีที่แล้ว +1

      Hallo, bei dem Begriff "Aussiedler" handelt es sich um eine (geografisch begrenzte) Verwaltungskategorie, die im Bundesvertriebenengesetz von 1953 definiert wurde. Näheres können Sie hier nachlesen: www.bpb.de/themen/migration-integration/russlanddeutsche/274597/spaetaussiedler-heimkehrer-vertriebene/#footnote-target-4

    • @mariakuhn8996
      @mariakuhn8996 ปีที่แล้ว

      Das denke auch so aber in Deutschland sind wir mehr Russen .weil keine ecklert und spricht über uns nicht offensichtlich in Fernsehen gibst keine Berichte über uns.was unsere Eltern erlebt haben wegen Krieg. Und jetzt fängt es aus neuen an SCHLIMM

  • @bertholdkliewer9555
    @bertholdkliewer9555 11 หลายเดือนก่อน

    Am Ende die Freiheit von Jakob Martens
    th-cam.com/video/X-gmq8r-x4c/w-d-xo.html&t

  • @MeLiMoDeern
    @MeLiMoDeern 2 ปีที่แล้ว +3

    @Ira Peter, der letzte Feinschliff für Deine deutsche Aussprache: Versuche doch bitte mal statt [russlan-deutsche] wirklich [russlant-deutsche] zu sagen. Oder wenn Du sehr schnell sprichst, dann [russlanteutsche].
    Du sagst doch im Wort „Unterschied“ wegen der Auslautverhärtung: [unterschiet], und diese Auslautvehärtung gilt auch, wenn im Wort danach noch ein Morphem kommt: [unterschietlich].
    Beachte bitte die Assimilationsrichtung in der Aussprache. Im Russischen ist diese regressiv, das bedeutet, ein nachfolgender stimmhafter Konsonant macht den davorliegenden stimmlosen Konsonant auch stimmhaft. Im Deutschen ist die Assimilationsrchtung umgekehrt: Ein stimmloser Konsonant kann den darauffolgenden stimmhaften Konsonant stimmlos machen. Das „und“ in „und da“ oder „und dazu“ darf in der Aussprache keineswegs mit stimmhaftem [d] ausgesprochen werden: [und da] [und dazu], sondern sollte [unt da], [unt dazu] in der korrekten Aussprache oder in einer schnellen Sprechweise [unta], [untazu] sein. Nimm es mir bitte nicht übel, ich bin Phonetikerin.

  • @adamgerhardt3783
    @adamgerhardt3783 2 ปีที่แล้ว +4

    Не жалуйтесь вас фсерайвно не поймут

    • @cocoparis3564
      @cocoparis3564 2 ปีที่แล้ว +2

      Herr Gerhardt ! Höchstwahrscheinlich haben Sie recht. Leider. ;(

    • @kathyk5080
      @kathyk5080 ปีที่แล้ว

      Das Hoffnung stirbt zu letz.

    • @kathyk5080
      @kathyk5080 ปีที่แล้ว

      Ну вообще-то здесь не жалуются а рассказывают .

    • @maikmeiser535
      @maikmeiser535 ปีที่แล้ว

      Точно🥲

    • @adelheidlindner9819
      @adelheidlindner9819 2 หลายเดือนก่อน

      Oh ja, viele,vor allem Ältere, sind traurig und sehnen sich in den Geburtsort zurück....