Hallo Paul! Was für ein Segen diese Predigt sehen zu können! Einfach nur bibeltreu und wirklich ermutigend "weiter" zu glauben und den Weg noch mehr mit dem Herrn zu gehen! Die Liebe Gottes, die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Halleluja - Dank sei dem Herrn für seine Liebe zu uns! Seid gesegnet - Marcus
Danke für die wunderbare Predigt Paul! Es ist immer wieder sehr ermutigend dich oder Pastor Latzel von der Kanzel zu hören. Man merkt einfach wie der Herr dahinter steht und euch gebraucht. Viel Kraft für die nächste Zeit, bei all der Unklarheit wie es mit Olaf weiter geht! Ich bin mir sicher, dass der Herr auch das zum Besten wenden wird!
Lieber Arne, vielen Dank für Deinen Zuspruch! Ich leite es direkt weiter. Darauf vertrauen wir, dass ER es zum Besten gebrauchen wird. Wir sind nur Werkzeuge!!
@JT na klar! Wenn Du gerne eine Übersetzung nutzen möchtest, die nahe am Urtext ist, empfehle ich Dir die Elberfelder (2009 / ISBN: 978-3-89287-024-1), die Luther (1984) oder die Schlachter (2000)! Diese Übersetzungen sind sehr genau, aber teils auch entsprechend schwer zu verstehen. Alternativ halte ich die NGÜ für sehr empfehlenswert (wobei hier das AT noch nicht komplett vorhanden ist), als auch folgende Bibel: (ISBN 978-3-786603-319-1)
Hallo, Ich empfehle auch tatsächlich mehrere Bibeln. Wie, die Schlachter 2000 mit Fußnoten. Die hast du sogar kostenlos online zu Verfügung. Wichtig sind die Fußnoten mit zu beachten. Sie geben oftmals andere Übersetzungen kund. Dann ist eine alte Luther sicherlich nicht schlecht. Aber ich kann dir auch die alte Elberfelder von 1855 bis 1871 sehr empfehlen. Ich habe, von dieser, eine erste Auflage von 2003, von der christlichen Schriftenverbreitung, aus Hückeswagen. ISBN 3-89287-016-0 Sie ist eine Übersetzung, die ohne Überschriften ist. Sie ist von Kapitel zu Kapitel durchlaufend. Aber man erkennt, dass schon in der Schlachter manches anders übersetzt ist. Wie gesagt, weißt aber die Online-Schlachter da auch manchmal daraufhin. Neuerdings habe ich sogar eine von jüdisches ins deutsche übertragene, heilige Schrift und neues Testament, bzw. Neuer Bund, was die richtigere und besser verständlichere Übersetzung wäre. Die nehme ich aber in erster Linie als Nachschlagewerk her. Ich würde dir auch wünschen, dass du, vom himmlischen Vater, so manche Worte offenbart bekommst, was sie tiefer bedeuten, zB was die 10 Gebote und die Gesetze richtigerer Weise bedeuten; nämlich: die Tora, genauer übersetzt die Lebensweisungen. Wie verständlicher, wie einfühlsamer das doch klingt, als dieses hart geprägte Wort: Gesetz. Da geht es plötzlich garnichtmehr darum, irgendwelche Gesetze zu beachten und zu befolgen, sondern es geht darum, in der Lebensweise des Vaters, in seiner Liebe und Nächstenliebe zu wandeln,, das wir von seinem Sohn später, sogar vorgelebt bekamen. Wie viel schöner und annehmbarer das doch ist. Es heißt auch aus dem hebräischen u aus dem griechischen nicht: du sollst ... sondern: es wird dir werden, im griechischen und im hebräischen noch zärtlicher, dass weiß ich leider nichtmehr. Worte haben so unglaubliche Macht und Wirkung, dass merkt man hier ganz arg, wie ich finde. Leider gibt es die jüdische Übersetzung nicht her. Aber von einem Judenchristen habe ich das gehört. Doch nach dem Gott Liebe ist, die althebräische Sprache die Sprache der Liebe ist, glaube ich das, was ich von ihm gehört habe. Nur ein Wortmachtvergleich nochmal: Joh. 14,16 und 1. Joh. 2 Vers 1. Diese beiden Verse werden nicht miteinander verknüpft/verbunden und doch sind sie absolut zusammenfügbar. Warum? 14, 16 wird so aus den Kontext gerissen und als einen abstrakten mystischen anderen dargestellt, als er ist, wo der Sohn Gottes, doch gleich in Vers 18 bis 20 sehr klar und deutlich sagt, wer der andere ist: Ich werde euch nicht verweist zurücklassen. ICH komme zu euch. In den Übersetzungen steht in Vers 16 meist Beistand od Tröster. In 1.Joh. 2,1 steht meist Fürbitter. Das ist es, warum man diese 2 Verse nicht zusammen bringt. Siest du welche Macht Worte haben. Genau das soll nicht geschehen. Es steht in beiden Versen die Wahrheit. Sowohl Beistand, Tröster und Fürbitter, sowie Sachwalter aus der alten Elberfelder, *bei beiden Versen das gleiche Wort* . Wir verbinden dadurch die 2 verschiedenen Worte, die die gleiche Bedeutung, im hebräischen haben, NICHT, weil wir nicht unbedingt das gleiche Verständnis zwischen Tröster und Führsprecher haben. Aber die gute Schlachter offenbarte dies in der Fußnote zu 1Joh 2,1 es wurde das exakt gleiche Wort in beiden Versen gebraucht, nämlich: >parakletos
@@martinatrinkberger5193 Du hast hier eine ganze Reihe von Gedanken angeführt, worauf ich nicht im Einzelnen eingehen werde. Doch eine Sache ist mir ins Auge gesprungen: Du sprichst von den Wölfen, den Irrlehren, die umhergehen, weshalb alles geprüft werden soll. Dem stimme ich zu! Und meine Prüfung, Deiner Theologie ist, dass Du eine ganze Reihe theologischer Fehlschlüsse ziehst. Du selbst warnst vor dem Wohlstandsevangelium und weist dennoch exakt darauf hin. Tut mir Leid, Martina, aber diesen Gott finde ich in der Bibel nicht.
Lieber Paul Koch. Du betest : „Jesus Christus unser Gott, danke das du uns deinen Sohn angekündigt hast“. Ist das denn kein Widerspruch für dich ??? Wo steht das geschrieben? Der Sohn Gottes , segne dich!
Lieber Andreas, meine Anrede im Gebet ist in der Regel: "...Jesus Christus, unser Gott (und Vater)..." Es mag sein, dass ich in diesem Fall "Vater" versehentlich weggelassen habe. Natürlich hat Gott, der Vater, seinen Sohn angekündigt und auf diese Erde gesandt hat! Gottes Segen auch Dir!
Hallo Paul! Was für ein Segen diese Predigt sehen zu können! Einfach nur bibeltreu und wirklich ermutigend "weiter" zu glauben und den Weg noch mehr mit dem Herrn zu gehen! Die Liebe Gottes, die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! Halleluja - Dank sei dem Herrn für seine Liebe zu uns! Seid gesegnet - Marcus
Super Predigt! Danke Paul ! Unserem großen
und allmächtigen Gott
Lob und Dank dafür!
Gott will alle an sich ziehen
Er ist barmherzig
Danke für die wunderbare Predigt Paul! Es ist immer wieder sehr ermutigend dich oder Pastor Latzel von der Kanzel zu hören. Man merkt einfach wie der Herr dahinter steht und euch gebraucht.
Viel Kraft für die nächste Zeit, bei all der Unklarheit wie es mit Olaf weiter geht! Ich bin mir sicher, dass der Herr auch das zum Besten wenden wird!
Lieber Arne, vielen Dank für Deinen Zuspruch! Ich leite es direkt weiter.
Darauf vertrauen wir, dass ER es zum Besten gebrauchen wird. Wir sind nur Werkzeuge!!
Danke Paul und all die Brüder und Schwestern die die Wahrheit von unserem Herrn suchen und verkünden!
KÖNNTEST DU BITTE SAGEN WELCHE BIBEL KANN ICH KAUFEN ? DANKE
@JT na klar!
Wenn Du gerne eine Übersetzung nutzen möchtest, die nahe am Urtext ist, empfehle ich Dir die Elberfelder (2009 / ISBN: 978-3-89287-024-1), die Luther (1984) oder die Schlachter (2000)!
Diese Übersetzungen sind sehr genau, aber teils auch entsprechend schwer zu verstehen.
Alternativ halte ich die NGÜ für sehr empfehlenswert (wobei hier das AT noch nicht komplett vorhanden ist), als auch folgende Bibel: (ISBN 978-3-786603-319-1)
Nach karl hermann Kaufmann ist alleine die Schlachter 2000 Bibel zu empfehlen!
@@Klassen_brUno die Schlachter 2000 gehört zu den besten Übersetzungen, aber ich würde sie nicht als "einzig wahre" empfehlen.
Hallo,
Ich empfehle auch tatsächlich mehrere Bibeln. Wie, die Schlachter 2000 mit Fußnoten. Die hast du sogar kostenlos online zu Verfügung. Wichtig sind die Fußnoten mit zu beachten. Sie geben oftmals andere Übersetzungen kund. Dann ist eine alte Luther sicherlich nicht schlecht. Aber ich kann dir auch die alte Elberfelder von 1855 bis 1871 sehr empfehlen. Ich habe, von dieser, eine erste Auflage von 2003, von der christlichen Schriftenverbreitung, aus Hückeswagen. ISBN 3-89287-016-0
Sie ist eine Übersetzung, die ohne Überschriften ist. Sie ist von Kapitel zu Kapitel durchlaufend. Aber man erkennt, dass schon in der Schlachter manches anders übersetzt ist. Wie gesagt, weißt aber die Online-Schlachter da auch manchmal daraufhin.
Neuerdings habe ich sogar eine von jüdisches ins deutsche übertragene, heilige Schrift und neues Testament, bzw. Neuer Bund, was die richtigere und besser verständlichere Übersetzung wäre. Die nehme ich aber in erster Linie als Nachschlagewerk her.
Ich würde dir auch wünschen, dass du, vom himmlischen Vater, so manche Worte offenbart bekommst, was sie tiefer bedeuten, zB was die 10 Gebote und die Gesetze richtigerer Weise bedeuten; nämlich: die Tora, genauer übersetzt die Lebensweisungen. Wie verständlicher, wie einfühlsamer das doch klingt, als dieses hart geprägte Wort: Gesetz. Da geht es plötzlich garnichtmehr darum, irgendwelche Gesetze zu beachten und zu befolgen, sondern es geht darum, in der Lebensweise des Vaters, in seiner Liebe und Nächstenliebe zu wandeln,, das wir von seinem Sohn später, sogar vorgelebt bekamen.
Wie viel schöner und annehmbarer das doch ist. Es heißt auch aus dem hebräischen u aus dem griechischen nicht: du sollst ... sondern: es wird dir werden, im griechischen und im hebräischen noch zärtlicher, dass weiß ich leider nichtmehr. Worte haben so unglaubliche Macht und Wirkung, dass merkt man hier ganz arg, wie ich finde. Leider gibt es die jüdische Übersetzung nicht her. Aber von einem Judenchristen habe ich das gehört. Doch nach dem Gott Liebe ist, die althebräische Sprache die Sprache der Liebe ist, glaube ich das, was ich von ihm gehört habe.
Nur ein Wortmachtvergleich nochmal: Joh. 14,16 und 1. Joh. 2 Vers 1. Diese beiden Verse werden nicht miteinander verknüpft/verbunden und doch sind sie absolut zusammenfügbar. Warum?
14, 16 wird so aus den Kontext gerissen und als einen abstrakten mystischen anderen dargestellt, als er ist, wo der Sohn Gottes, doch gleich in Vers 18 bis 20 sehr klar und deutlich sagt, wer der andere ist: Ich werde euch nicht verweist zurücklassen. ICH komme zu euch.
In den Übersetzungen steht in Vers 16 meist Beistand od Tröster. In 1.Joh. 2,1 steht meist Fürbitter. Das ist es, warum man diese 2 Verse nicht zusammen bringt. Siest du welche Macht Worte haben. Genau das soll nicht geschehen. Es steht in beiden Versen die Wahrheit. Sowohl Beistand, Tröster und Fürbitter, sowie Sachwalter aus der alten Elberfelder, *bei beiden Versen das gleiche Wort* . Wir verbinden dadurch die 2 verschiedenen Worte, die die gleiche Bedeutung, im hebräischen haben, NICHT, weil wir nicht unbedingt das gleiche Verständnis zwischen Tröster und Führsprecher haben. Aber die gute Schlachter offenbarte dies in der Fußnote zu 1Joh 2,1 es wurde das exakt gleiche Wort in beiden Versen gebraucht, nämlich: >parakletos
@@martinatrinkberger5193 Du hast hier eine ganze Reihe von Gedanken angeführt, worauf ich nicht im Einzelnen eingehen werde. Doch eine Sache ist mir ins Auge gesprungen: Du sprichst von den Wölfen, den Irrlehren, die umhergehen, weshalb alles geprüft werden soll.
Dem stimme ich zu! Und meine Prüfung, Deiner Theologie ist, dass Du eine ganze Reihe theologischer Fehlschlüsse ziehst. Du selbst warnst vor dem Wohlstandsevangelium und weist dennoch exakt darauf hin.
Tut mir Leid, Martina, aber diesen Gott finde ich in der Bibel nicht.
Lieber Paul Koch. Du betest : „Jesus Christus unser Gott, danke das du uns deinen
Sohn angekündigt hast“.
Ist das denn kein Widerspruch für dich ??? Wo steht das geschrieben?
Der Sohn Gottes , segne dich!
Lieber Andreas, meine Anrede im Gebet ist in der Regel: "...Jesus Christus, unser Gott (und Vater)..."
Es mag sein, dass ich in diesem Fall "Vater" versehentlich weggelassen habe. Natürlich hat Gott, der Vater, seinen Sohn angekündigt und auf diese Erde gesandt hat!
Gottes Segen auch Dir!
Der Mann mit dem Spenderherz hat Selbstmord begangen!!
@Bruno: sprechen wir von derselben Story (hier gibt es hunderte Geschichten drüber)? Und hast Du Belege dafür?