So kann es aussehen, wenn man viel Übung mit dem Werkzeug hat: th-cam.com/video/AyA_koxwLUg/w-d-xo.html *Die gezeigten Ausdrehstähle: HOPE GERADER AUSDREHSTAHL: ksdrechselbedarf.idevaffiliate.com/idevaffiliate.php?id=103&url=34 HOPE GEBOGENER AUSDREHSTAHL: ksdrechselbedarf.idevaffiliate.com/idevaffiliate.php?id=103&url=31 CROWN AUSDREHSTAHL: ksdrechselbedarf.idevaffiliate.com/idevaffiliate.php?id=103&url=238 Zusammenfassend kann man sagen. Das Werkzeug von Crown ist sehr gut verarbeitet und bieten viele Möglichkeiten. Der Stahl mit dem Spantiefenbegrenzer sollte leicht hängend eingesetzt werden (ist mir später klar geworden). Das Werkzeug ist nicht so gut für Einsteiger geeignet und bedarf einiger Übung. Der Preis für das Werkzeug ist recht beachtlich. Die Hope Ausdrehstähle sind deutlich anfängerfreundlicher. * Die Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Der Preis bleibt für Dich unverändert.
Sieht man im Werkstück plötzlich Riefen hört man den Stefan traurig schniefen. Der Kater kann das auch nicht sehen, drum sieht man ihn auch schon beim Gehen. Doch gibt es Aufsätze wohl sonder Zahl, drum ist das Werkstück keine Qual. Wer seine Mitte findet - allerhand dreht leichter dann auch auf dem Stand :P. Informatives Video, Stefan. Viel Spaß noch mit dem Teil und vor allem viel Glück (Du wirst es brauchen :P ) und liebe Grüße. Heinrich.
Ein sehr Aufschlußreiches Video besonders für Anfänger sehr wertvolle Informationen . Habe auch den Ausdrehstahl mit 6mm Tassenstahl in gerade und gekrümmt , aber auch das Revolution Tool. Das Einstellen des Spandickenbegrenzers sollte am Anfang mit wenig Spanabnahme geübt werden und dann langsam auf dickeren Span Eingestellt werden . Der Mangel das der Span nicht durch die Öffnung geht ist bekannt , deshalb auch die Wölbung in Spandickenbegrenzer . Ganz einfach ist das Teil nicht zu Handhaben , eine gute Hilfe dabei sind Videos von Martin Adomat . Was die Späne betrifft , ich musste mein Revolution Tool auch erst mit einer Diamantfeile Schärfen . Interessant sind aber auch die anderen Klingen die bei diesem Teil dabei sind . Das andere Teil das du meinst ist einige € teurer und ich habe für mich entschieden das ich das nicht brauche . Dafür habe ich mir lieber von der Firma Wiedemann das Set mit auswechselbaren Haken gekauft , es ist preiswerter und effektiver . Etwas Übung sollte vorher sein , denn ein Haken verlangt Aufmerksamkeit ! Zu den Tassenstählen sei gesagt , um so kleiner der Tassenstahl um so aggressiver ist er im Schnitt . Das Lange Griffstück ist mir zu kalt und glatt , da bin ich am überlegen einen Fahrradschlauch überzuziehen .
Ich benutze mittlerweile die Methode mit der Formröhre wie sie Richard Raffan und besonders Tomislav Tomasic sehr häufig zeigen. Damit höhle ich Langholz ziemlich effektiv aus und die Oberfläche kann sich auch sehen lassen, wenn die letzten Schnitte sehr sachte gesetzt werden. Natürlich kommt mann in Tiefe und Duchmesser des Werstücks irgendwann an die Grenzen der Methode, aber ich drechsle ja nicht jeden Tag einen Eimer 😉. Ich habe mir auch mal das günstige Ausdrehset gekauft, welches es bei Amazon von verschiedenen Anbietern in verschiedenen Grifffarben gibt (meiner ist blau). Dabei sind drei gerade Einsätze (rund, quadratisch und spitz) und ein gebogener zum Hinterdrehen. Das kostet ca. 100 € und ich bin sehr zufrieden damit. Dieses Crown-"Monster" flößt mit schon eineigen Respekt ein. Gruß Andreas
Habe auch beide Ausdrehstähle. Bei echt hartem Holz verzweifelt man mit Beiden. Der Crown ist respekteinflössend, beim Hope ist mir schon zweimal der Schaft des gebogenen Ausdrehers abgebrochen. Bei Kirsche, Pflaume und Apfel keine Probleme, aber ein Hope Schaber arbeitet schneller und sicherer. Sehr gutes Video! Vielen Dank 😊
Vielen Dank für das Video, gerne mehr von dem Aussrehstahl von Crown. Ich besitze das gleiche und bin nachzahlreichen Versuchen noch immer mit der korrekten Einstellung des Spandickenbegrenzers im Kampf. Das Einhaken passiert mir leider zu oft, weswegen der Respekt hier noch sehr groß geblieben ist.
Von Holzwerken TV gibt es ein Video mit Drechselmeister Martin Adomat über Ausdrehwerkzeuge . Das hat mir auch sehr geholfen . Auch das Schärfen wird dort erklärt .
Danke das du uns mitgenommen hast das Werkzeug kennen zu lernen. Hättest ja auch erst mal viel üben können und dann so tun als ob du ein unfehlbarer Pro wärst. Danke dafür.👍
Hartholz habe ich nie wirklich sauber hinbekommen und das Teil „kreischt“ erbärmlich laut. Mehr durch Zufall bin ich aber auf folgende Erkenntnis gekommen, die wahrscheinlich auch für den Ausdrehhaken gilt, auch wenn ich keinen habe. Schalen- und Spindelröhren, besonders die mit Nagelanschliff schneiden in einem Winkel zum Holz. Man schneidet also nicht mit der „Spitze“, sondern mit der „Seite“. Ausdrehstähle, wie der von Hope, imitieren dieses Verhalten. Ringe (und wahrscheinlich auch Haken) schneiden Vorne, also mit der Spitze. Das ergibt ein völlig anderes Arbeiten. Ich versuche das mal übertrieben darzustellen: Eine Röhre oder einen Ausdrehstahl hält man immer Parallel zur Drehachse und zieht sie dann immer noch parallel haltend von innen nach außen. Ein Ring arbeitet in Kurven. Wenn er anfängt ist der Haltestab parallel zur Drehachse und wenn er Aufhört steht der Haltestab im rechten Winkel zur Drehachse. Man merkt dass man es richtig macht, wenn das Werkzeug aufhört zu „kreischen“. Denn immer wenn nicht die Spitze, also die scharfe schneide ans holz kommt, sondern die vergleichsweise stumpfen Seiten, fängt das Werkzeug an zu schaben und daher das kreischen.
Danke für die Erklärung. Ich habe zwar nur günstige Ausdrehstähle, aber deine Infos sollten mir helfen damit besser zu arbeiten. Ich habe das Problem mit dem kreischen auch, vor allem wenn beim aushöhlen der Überhang von der Werkzeugauflage zur Spitze mit zunehmender Entfernung größer wird. Ich trage zwar noch ab, aber dieses Geräusch geht gegen alles wobei ich mich wohl fühle wenn ich mit einer Maschine arbeite :).
Sehr schönes Erklärvideo. Ich würde mal sagen, dass die Ausdrehstähle eher in Richtung Königsdisziplin gehen. Habe selber einen daheim und muss sagen, man muss echt viel üben. Aber es lohnt sich. Aber ich muss mich auch noch mal daran setzen und mich damit ein wenig mehr auseinandersetzen. Deine Vermutung ist richtig. Es handelt sich dabei um den Spahndickenbegrenzer. Die seltsam geformten Plättchen funktionieren wie ein Schaber, so sollten sie auch eingesetzt werden, also eher schleppend drechseln.
Moin, das ist dein erstes Video, das mich enttäuscht hat. Ein Werkzeug nehmen und draufloskratzen (so ist das bei mir angekommen), das ist unter deinem Niveau. Die Bedienungsanleitung (meine ist von Schulte, gab es damals auch zum Download) ist zwar kurz, aber erklärt Anstellwinkel, Spandickeneinstellung und Schärfen. Dann gibt es auch gute Ergebnisse. Neben den verschiedenen Schabern gibt es darüber hinaus auch einen kleinen Karbid-Schneidkopf, der richtig was wegräumt.
Es beruhigt mich, dass du damit auch nur Sägemehl produzierst. Bei mir am Drechselstammtisch wird behauptet, dass das total easy geht und auch die Werbevideos zeigen fette Späne. Ich habe erst den Woodcut probiert und mir dann auch noch den Crown midi gekauft. Beides funktioniert nicht. Die 350 Euronen hätte ich besser investieren können.
Wer einen Mondanzug-artigen Vollkopfschutz beim Drehen verwendet, hat eh nix verstanden. Ausdrehen kann man mit einer Röhre oder dem klassischen Haken.
Hallo Alfred, vielen Dank für deinen Kommentar! Mir ist bewusst, dass es kein Haken im Sinne der Werkzeugbezeichnung "Ausdrehhaken" ist. Es bezieht sich hier auf die Kröpfung der Werkzeugschneide. Sonst würde ich auch Ausdrehhaken schreiben ;)
So kann es aussehen, wenn man viel Übung mit dem Werkzeug hat: th-cam.com/video/AyA_koxwLUg/w-d-xo.html
*Die gezeigten Ausdrehstähle:
HOPE GERADER AUSDREHSTAHL: ksdrechselbedarf.idevaffiliate.com/idevaffiliate.php?id=103&url=34
HOPE GEBOGENER AUSDREHSTAHL: ksdrechselbedarf.idevaffiliate.com/idevaffiliate.php?id=103&url=31
CROWN AUSDREHSTAHL: ksdrechselbedarf.idevaffiliate.com/idevaffiliate.php?id=103&url=238
Zusammenfassend kann man sagen. Das Werkzeug von Crown ist sehr gut verarbeitet und bieten viele Möglichkeiten. Der Stahl mit dem Spantiefenbegrenzer sollte leicht hängend eingesetzt werden (ist mir später klar geworden). Das Werkzeug ist nicht so gut für Einsteiger geeignet und bedarf einiger Übung. Der Preis für das Werkzeug ist recht beachtlich. Die Hope Ausdrehstähle sind deutlich anfängerfreundlicher.
* Die Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn Du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Der Preis bleibt für Dich unverändert.
Sieht man im Werkstück plötzlich Riefen
hört man den Stefan traurig schniefen.
Der Kater kann das auch nicht sehen,
drum sieht man ihn auch schon beim Gehen.
Doch gibt es Aufsätze wohl sonder Zahl,
drum ist das Werkstück keine Qual.
Wer seine Mitte findet - allerhand
dreht leichter dann auch auf dem Stand :P.
Informatives Video, Stefan. Viel Spaß noch mit dem Teil und vor allem viel Glück (Du wirst es brauchen :P ) und liebe Grüße. Heinrich.
Ein sehr Aufschlußreiches Video besonders für Anfänger sehr wertvolle Informationen . Habe auch den Ausdrehstahl mit 6mm Tassenstahl in gerade und gekrümmt , aber auch das Revolution Tool. Das Einstellen des Spandickenbegrenzers sollte am Anfang mit wenig Spanabnahme geübt werden und dann langsam auf dickeren Span Eingestellt werden . Der Mangel das der Span nicht durch die Öffnung geht ist bekannt , deshalb auch die Wölbung in Spandickenbegrenzer . Ganz einfach ist das Teil nicht zu Handhaben , eine gute Hilfe dabei sind Videos von Martin Adomat . Was die Späne betrifft , ich musste mein Revolution Tool auch erst mit einer Diamantfeile Schärfen . Interessant sind aber auch die anderen Klingen die bei diesem Teil dabei sind . Das andere Teil das du meinst ist einige € teurer und ich habe für mich entschieden das ich das nicht brauche . Dafür habe ich mir lieber von der Firma Wiedemann das Set mit auswechselbaren Haken gekauft , es ist preiswerter und effektiver . Etwas Übung sollte vorher sein , denn ein Haken verlangt Aufmerksamkeit ! Zu den Tassenstählen sei gesagt , um so kleiner der Tassenstahl um so aggressiver ist er im Schnitt . Das Lange Griffstück ist mir zu kalt und glatt , da bin ich am überlegen einen Fahrradschlauch überzuziehen .
Ich benutze mittlerweile die Methode mit der Formröhre wie sie Richard Raffan und besonders Tomislav Tomasic sehr häufig zeigen. Damit höhle ich Langholz ziemlich effektiv aus und die Oberfläche kann sich auch sehen lassen, wenn die letzten Schnitte sehr sachte gesetzt werden. Natürlich kommt mann in Tiefe und Duchmesser des Werstücks irgendwann an die Grenzen der Methode, aber ich drechsle ja nicht jeden Tag einen Eimer 😉. Ich habe mir auch mal das günstige Ausdrehset gekauft, welches es bei Amazon von verschiedenen Anbietern in verschiedenen Grifffarben gibt (meiner ist blau). Dabei sind drei gerade Einsätze (rund, quadratisch und spitz) und ein gebogener zum Hinterdrehen. Das kostet ca. 100 € und ich bin sehr zufrieden damit. Dieses Crown-"Monster" flößt mit schon eineigen Respekt ein.
Gruß Andreas
Mit dem Haken wird immer hängend dedrechselt. Dann gibt's auch Späne
Habe auch beide Ausdrehstähle. Bei echt hartem Holz verzweifelt man mit Beiden. Der Crown ist respekteinflössend, beim Hope ist mir schon zweimal der Schaft des gebogenen Ausdrehers abgebrochen. Bei Kirsche, Pflaume und Apfel keine Probleme, aber ein Hope Schaber arbeitet schneller und sicherer. Sehr gutes Video! Vielen Dank 😊
Vielen Dank für das Video, gerne mehr von dem Aussrehstahl von Crown. Ich besitze das gleiche und bin nachzahlreichen Versuchen noch immer mit der korrekten Einstellung des Spandickenbegrenzers im Kampf. Das Einhaken passiert mir leider zu oft, weswegen der Respekt hier noch sehr groß geblieben ist.
Von Holzwerken TV gibt es ein Video mit Drechselmeister Martin Adomat über Ausdrehwerkzeuge . Das hat mir auch sehr geholfen . Auch das Schärfen wird dort erklärt .
Ich glaube, ich bleibe bei meinen Wiedemann-Haken.
Fachleute nehmen Röhre oder Haken, all die Laien auf dem Markt kaufen diesen überteuerten Krempel.
Danke das du uns mitgenommen hast das Werkzeug kennen zu lernen. Hättest ja auch erst mal viel üben können und dann so tun als ob du ein unfehlbarer Pro wärst. Danke dafür.👍
Hartholz habe ich nie wirklich sauber hinbekommen und das Teil „kreischt“ erbärmlich laut. Mehr durch Zufall bin ich aber auf folgende Erkenntnis gekommen, die wahrscheinlich auch für den Ausdrehhaken gilt, auch wenn ich keinen habe.
Schalen- und Spindelröhren, besonders die mit Nagelanschliff schneiden in einem Winkel zum Holz. Man schneidet also nicht mit der „Spitze“, sondern mit der „Seite“. Ausdrehstähle, wie der von Hope, imitieren dieses Verhalten. Ringe (und wahrscheinlich auch Haken) schneiden Vorne, also mit der Spitze. Das ergibt ein völlig anderes Arbeiten. Ich versuche das mal übertrieben darzustellen: Eine Röhre oder einen Ausdrehstahl hält man immer Parallel zur Drehachse und zieht sie dann immer noch parallel haltend von innen nach außen. Ein Ring arbeitet in Kurven. Wenn er anfängt ist der Haltestab parallel zur Drehachse und wenn er Aufhört steht der Haltestab im rechten Winkel zur Drehachse. Man merkt dass man es richtig macht, wenn das Werkzeug aufhört zu „kreischen“. Denn immer wenn nicht die Spitze, also die scharfe schneide ans holz kommt, sondern die vergleichsweise stumpfen Seiten, fängt das Werkzeug an zu schaben und daher das kreischen.
Danke für die Erklärung. Ich habe zwar nur günstige Ausdrehstähle, aber deine Infos sollten mir helfen damit besser zu arbeiten. Ich habe das Problem mit dem kreischen auch, vor allem wenn beim aushöhlen der Überhang von der Werkzeugauflage zur Spitze mit zunehmender Entfernung größer wird. Ich trage zwar noch ab, aber dieses Geräusch geht gegen alles wobei ich mich wohl fühle wenn ich mit einer Maschine arbeite :).
Нallo Stefan. Danke für das Video! 👍👍👍
Sehr schönes Erklärvideo. Ich würde mal sagen, dass die Ausdrehstähle eher in Richtung Königsdisziplin gehen. Habe selber einen daheim und muss sagen, man muss echt viel üben. Aber es lohnt sich. Aber ich muss mich auch noch mal daran setzen und mich damit ein wenig mehr auseinandersetzen.
Deine Vermutung ist richtig. Es handelt sich dabei um den Spahndickenbegrenzer. Die seltsam geformten Plättchen funktionieren wie ein Schaber, so sollten sie auch eingesetzt werden, also eher schleppend drechseln.
Danke dir Holger!
Moin, das ist dein erstes Video, das mich enttäuscht hat. Ein Werkzeug nehmen und draufloskratzen (so ist das bei mir angekommen), das ist unter deinem Niveau. Die Bedienungsanleitung (meine ist von Schulte, gab es damals auch zum Download) ist zwar kurz, aber erklärt Anstellwinkel, Spandickeneinstellung und Schärfen. Dann gibt es auch gute Ergebnisse. Neben den verschiedenen Schabern gibt es darüber hinaus auch einen kleinen Karbid-Schneidkopf, der richtig was wegräumt.
Es beruhigt mich, dass du damit auch nur Sägemehl produzierst. Bei mir am Drechselstammtisch wird behauptet, dass das total easy geht und auch die Werbevideos zeigen fette Späne. Ich habe erst den Woodcut probiert und mir dann auch noch den Crown midi gekauft. Beides funktioniert nicht. Die 350 Euronen hätte ich besser investieren können.
Kurz und bündig. Ich habe das Teil auch und würde es mir nicht mehr kaufen.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Wer einen Mondanzug-artigen Vollkopfschutz beim Drehen verwendet, hat eh nix verstanden. Ausdrehen kann man mit einer Röhre oder dem klassischen Haken.
Was du hier zeigst ist alles andere aber kein Haken. Wenn man ein Schabwerkzeug als Haken bezeichnet sollte man erst einmal Drechseln lernen.😢
Hallo Alfred, vielen Dank für deinen Kommentar! Mir ist bewusst, dass es kein Haken im Sinne der Werkzeugbezeichnung "Ausdrehhaken" ist. Es bezieht sich hier auf die Kröpfung der Werkzeugschneide. Sonst würde ich auch Ausdrehhaken schreiben ;)
Bitte lernt erst einmal Drechseln.
Dann braucht Ihr für dieses Spielzeug Stück nur ein Werkzeug..