@@ssalamander23 was bist du den so neidisch auf ihn. Begeisterung und Engagement kann man nicht einfach Kopieren. Ja klar gibt’s das schon irgendwo im Internet, es ist Physik du Schlauberger.
Hab noch nie verstanden, warum man ein so anwendugsfähiges Fach nur aus Büchern und Arbeitsblättern lehren kann. Wette die schlechsteste Physik-Note bei diesemjungen Mann in der Klasse ist 4^^--->Top!
Das setzt freien Fall voraus. Die Kabine muss bei ihrem Weg nach unten die Luft unter ihr verdrängen, bzw muss diese an ihr vorbeiströmen. Das heißt die Beschleunigung ist deutlich geringer. Um den Aufprall zu überleben müsste man zudem auch nicht die volle Geschwindigkeit kompensieren.
Nicht wirklich bei nur 10m bzw 14m/s. Der Effekt den du meinst wird erst bei höheren Strecken bzw höheren Geschwindigkeiten so relevant, dass es einen unterschied macht
@@tinman7856 schon alleine die Luftreibung ist relevant. Fahre mal 25km/h mit dem Fahrrad und dann beschleunige auf 50 km/h. Das wird dir nicht gelingen, wenn du untrainiert bist und kein Rennrad hast.
Nun aus technischer Sicht. --Aufzug geht Kaputt--> Seil reißt -- Aufzug fährt abwärts-- Geschwindigkeitsbegrenzer löst bei ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit aus und rückt die Fangvorrichtung an , so dass die Fangbacken sich in die Führungsschienen reinrammen. --> Aufzug hält. Ende der Berechnung :D . Super Erklärvideo weiter so :)
das Hauptproblem ist eher, dass das physikalisch nicht funktioniert, da sich die Energie des Falls auch direkt auf dich selbst überträgt, man also auch dagegen "anspringen" müsste
Das größte Problem, wir haben keine Aufzüge, die mit g runterfliegen können 😜 Die haben tatsächlich so viele Sicherungen, dass es fast unmöglich ist. Zu einem, die Seile sind für dreifache bis fünffache ausgelegt, selbst wenn die reißen, an jeder Etage gibt es Auffangkrallen. Pech😂
Alle drei Antworten sind richtig 😉 Man nimmt im Fahrstuhl die Geschwindigkeit an, dazu müsste man wissen, wann man gegen springen müsste und genau aus diesem Grund gibt es mittlerweile diese Sicherungen. Gott sei Dank
@@avgerdt Halte ich für ein Gerücht. Ist nämlich erst vor 5 Wochen in Mittelfranken passiert, wo ein Fahrstuhl 3-4 Meter ungebremst abgesackt ist und ein Fahrgast mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus kam.
Ja die Videos gehen halt gut, weil die Leute hier nur nette Infos an den Kopf bekommen und eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Esel haben. Aber sich der Thematik mal richtig zu wenden, machen die wenigsten.
Besser als jeder physikuntericht. Respekt. Anstatt 1000 rechnugnen zu machen einfach in 60 sekunden gravitation und beschleuigung mit einem bekannten beispiel beigebracht.
Dafür sind die restlichen 44 Minuten des Unterrichts dann 1000 Rechnungen. Ein Trailer ist auch oftmals besser als der Film. Kann man anhand eines zusammengeschnittenen Short doch gar nicht bewerten.
Genau des hab ich mich schon so oft gefragt!!! Voll super erklärt… hätte ich Dir vor 15 Jahren schon zuhören können, hätt ich in Physik bestimmt keine 5 bekommen 😅
Als Beispiel für diese auftretenden Kräfte betrachten wir einen Lift, der aus dem zweiten Stock in den Keller stürzt, also aus ungefähr zehn Metern Höhe fällt. Der Fahrstuhl benötigt dafür nach den entsprechenden Gleichungen der Mechanik 1,4 Sekunden und wird sich in dieser Zeit mit einer Fallgeschwindigkeit von rund 50 Kilometern pro Stunde in Richtung Erde bewegen. "Bei unserer Rechnung können die Reibungskräfte außer Acht gelassen werden, da sie zu einer so kleinen Geschwindigkeitsverringerung führen würden, dass das Ergebnis nicht bedeutend anders ausfallen würde. Die Person im Fahrstuhl müsste also, um eine Kollision mit dem Boden zu vermeiden, mit der gleichen Geschwindigkeit vom Fahrstuhlboden abspringen und zwar ganz genau in dem Augenblick, in dem der Lift auf dem Boden aufprallt. Aus diesem Konstrukt entstehen gleich drei unlösbare Aufgaben für den Fahrstuhlinsassen: Erstens ist kein Mensch in der Lage, mit einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde in die Höhe zu springen. Wir schaffen im Durchschnitt beim Hochspringen eine Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde und das für eine nur sehr kurze Zeitdauer, da die hochgesprungene Strecke eher gering ist. Also würden 45 Kilometer pro Stunde Fallgeschwindigkeit übrig bleiben. Auch das ist noch eindeutig zu viel, um Verletzungen ganz zu vermeiden. Selbst wenn eine Person sehr hohe Geschwindigkeiten beim Absprung erreichen könnte, würde durch die Kraft auch die zurückgelegte Distanz sehr groß und der Superspringer würde durch das Fahrstuhldach gebremst oder gar verletzt. Zweitens ist es höchst unwahrscheinlich, dass man beim Absturz genau den richtigen Zeitpunkt für einen Absprung findet. Vor einem Aufprall kann man gar nicht abspringen, da sich die Person im Fahrstuhl ebenso wie der Fahrstuhl im freien Fall und damit, zumindest für 1,4 Sekunden, in der Schwerelosigkeit befinden. Kurz nach dem Aufprall aber wäre es für einen rettenden Sprung schon zu spät. Drittens ist der Mensch nicht nur zu schwach und körperlich ungeeignet, sondern einfach auch zu langsam. Käme es tatsächlich zu einem Absturz, wäre gar nicht genug Zeit, um sich der Situation angemessen zu verhalten. Nach der sogenannten Schrecksekunde, die im Durchschnitt tatsächlich eine Sekunde dauert, würde die verbleibende Zeit, in unserem Fallbeispiel 0,4 Sekunden, nicht ausreichen, um irgendetwas zu tun. Selbst wenn ein Lift aus noch größerer Höhe abstürzen würde und sich damit die Reaktionszeit verlängerte, würden sich auch die Kräfte erhöhen, denn je größer die Absturzhöhe, umso größer die Absturzgeschwindigkeit. Gemäß dem Gesetz g=9,81m/s2, wird ein Körper, der sich im Gravitationsfeld der Erde befindet, im freien Fall immer schneller.
Ey wirklich Respekt in so einem jungen Alten so talentiert zu sein du hast mir jetzt schon so oft den arsch gerettet weil in einfach keine Ahnung vom Thema hatte aber wirklich bleib so wie du bist macht weiter so❤❤❤🎉🎉
Entscheidend ist die Strecke, die zur Verzögerung vorhanden ist. Ist zur Gegenbeschleunigung nur eine kürzere Brems- Strecke als ca 0,5 m vorhanden steigen die G-Kräfte schnell über 50-100g, was fast genau so tödlich sein kann, wie ein Sturz aus 10m Höhe. Als Gegenkraft, Solche Muskel- Kräfte ca 8000 -10000kg bei 80 kg Körpergewicht zu erreichen, ist für einen Menschen absolut unerreichbar, und würden ihm viele Knochen brechen .
Du musst unbedingt mein Lehrer werden ich bin in der 9 Klasse und verstehe so gut du erklärst perfekt mach weiter so ich weiß Sachen die ich vorher nicht wusste 😊
Klugscheisserfact: das Gegengewicht vom Aufzug ist doppelt so schwer wie der Aufzug. Wenn die Bremseinrichtung versagt, würde der Aufzug nach oben fahren. Damit ein Aufzug abstürzt müssten alle Stahlseile reißen und die Bremseinrichtung versagen, was quasi nicht möglich ist. Frage: wie sieht es beim ungebremsten Hochfahren aus ? :D
Die Geschwindigkeit mit der sich der Aufzug bewegen würde dürfte beim hochfahren genau so sein wie beim runterfallen, da das Gegengewicht des Aufzugs ja immernoch mit der Geschwindigkeit g nach unten fällt. Dann müsste man zusehen, dass man mit 14 m/s nach unten kommt, aber das wird wahrscheinlich noch schwieriger als zu springen
Gut den Fahrstuhl erklärt... es gibt auch extra Einrichtungen die bei einem Fallenden Fahrstuhl bei dem die Stahlseile rissen als hacken in die schiene der kabine greifen die sofort den Fahrstuhl nach einer Etage zum stoppen bringen. Die sind mittlerweile bei allen fahrstühlen Standart ausser bei uralt Modellen im Ausland die nicht modernisiert wurden.
Das ist nicht ganz richtig. Das Gegengewicht entspricht dem des Aufzugs und der Hälfte der ausgelegten Traglast. Dies ist die beste Lösung bzgl. Energieeffizienz.
@@lelonmusk4836 g ist keine Geschwindigkeit, sondern die Erdbeschleunigung (also die Beschleunigung) und man fährt nach 10 m mit einer Geschwindigkeit von ca 10 m/s nach oben, da das Gegengewicht tatsächlich eine ziemlich große Wirkung auf die Beschleunigung hat.
Das einzige was bei dem Szenario, hilft ist sich mit dem Rücken flach auf den Boden zu legen damit sich die Wucht vom Aufprall möglichst gleichmäßig auf den Körper verteilt und dann kann man nur noch hoffen, dass die Fallhöhe nicht zu hoch ist.
Und wenn ich springe,bekomme ich die Decke des Fahrstuhls zu spüren? Oder löse ich mich gerade mal so vom Boden? Hat der Impuls beim Springen eine Auswirkung auf die Fallgeschwindigkeit des Fahrstuhls?
Absolut richtig - nichts desto trotz würdest du im perfekten Timing die Geschwindigkeit mindern - wenn auch unerheblich - - und dafür die Decke vom Fahrtuhl an den Schädel bekommen würdes.
hatte mal die frage wie sich die kurve verändert wenn man nicht von unten nach oben sondern, von der seite abspringt ? wie wirken beide entgegengesetzte krafte aufeinander ?
Dann besteht deine Bewegung aus drei voneinander unabhängigen Bewegungen. In x Richtung y Richtung und Z Richtung. Wie das dann aussieht hängt von deiner Geschwindigkeit ab
Wenn man es schaffen sollte kurz vorher hochzuspringen, dann brichst du dir die Beine, Knochenstücke aus den Beinen werden im Worstcase in den Oberkörper gedrückt und Organe nehmen den schaden auf. Dein Kopf und Hals werden wahrscheinlich zur Seite gedrückt werden (Genickbruch). Legst du dich hin, hast du eine minimal höhere Chance durch Kraftverteilung auf den gesamten Körper. Extrem vereinfacht.
Am besten ist es bei einem fallenden Fahrstuhl sich so gut es geht flach auf den Boden zu drücken über die Ecken oder manchmal gibt es so Haltegriffe. Maximiert die geringe Überlebenschance..
Wenn du die Kraft aufwendest um mit 14m/s zu springen, konnte man genauso den fall durch ne Kniebeuge ab federn, das hilft um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen.
Sobald ein lift sich zu schnell nach unten bewegt beisst die Notbremse zu... danach braucht man nen Bagger um den lift zu lösen, denn wenn die notbremse mal zubeisst, dann verhakt sich die sich ordentlich.
Das Problem ist weiterhin, dass man sich auf einem fallenden Objekt nicht so abstoßen kann, wie auf einem nicht fallenden Objekt. Bevor du also überhaupt einen Abstoßungseffekt hast, müsstest du deine Beine schneller strecken können, als der Fahrstuhl in dieser Zeit fällt.
Nach Video und ein paar Kommentaren - meine Theorie: Wenn ich es schaffe kurz vor dem Aufprall mit 4m/s nach oben zu springen, habe ich vom Fahrstuhl gesehen eine Geschwindigkeit von 4m/s nach oben und von außen gesehen, eine Geschwindigkeit von 10m/s nach unten. Auf meinen Körper würde also erst die Kraft von 4m/s vom Absprung und danach die Kraft von 7m/s vom Aufprall wirken. Da die Kraft für den Absprung für die Masse einer Person in Relation zum Fahrstuhl so gering ist, würde ich schätzen, dass sich dort kein nennenswerter Unterschied ergibt. Bei einer größeren Masse könnte ich mir vorstellen, dass sich die Geschwindigkeiten ausgleichen (Kraft um die Masse im Fahrstuhl nach oben zu bewegen, beschleunigt den Fahrstuhl um die gleiche Geschwindigkeit nach unten, wie den Körper nach oben). Ist das der Fall? Nehmt meine Theorie gerne auseinander =)
Das Problem ist aber, dass du im Aufzug Zu Beginn eines Freien Falls 2 Sekunden Schwerelos bist. Ein Aufzug dürfte den selben effekt haben, wie ein Freefalltower im Freizeitpark ;-)
Es ist nun auch Relativ wie hoch ich springe, es kommt auf die Geschwindigkeit an! Beispiel: Ich falle herunter vom Fahrstuhl und bevor ich auf komme springe ich etwa sehr schnell oder sehr langsam! ABER so oder so es ist nicht möglich! Tipp: Soll gehört haben man soll sich mit dem Rücken hinlegen, weil dann werden nur Knochen und nicht Organe beschädigt. 😝
Ist nicht richtig… man müsste mit einem bestimmten Impuls abspringen, der sich aus der Geschwindigkeit der bewegung nach unten, der bewegung des fahrstuhls nach unten nach dem Sprung, der eigenen bewegung nach oben= 0 und dem gewicht von Fahrstuhl und einem selbst also die Gewichte im Verhältnis, zusammensetzt.
Aber wenn wir die Wurzel aus S für den Fallwert G einrechnen und das dann in Relation zum Basiswert setzen, dann sollten wir doch (Hx2x - D)/Wurzel3 bekommen, oder nicht?
Die Rechnung ist sinnlos. Man kann nicht im freien Fall hochspringen. Ob man im Aufzug ist oder nicht spielt keine rolle. Es ist und bleibt ein freier Fall
Natürlich könnte man sich vom Boden abstoßen und vom Boden kurzeitig abheben. Der Aufzug fällt durch den Windwiderstand langsamer also du im Aufzug selbst. Die Lüft fällt hier ja auch mit.
@@ddog99 ich würde eher behaupten, mit dem abstoßen würdest du die Kabine des Aufzuges eher Richtung Boden beschleunigen als das du dich abstoßen kannst. Natürliche für dich im Aufzug würde es so aussehen als würdest du springen können
Das ding ist die masse des daches des fahrstuhls welches einfach auch mit der geschwindigkeit auf deinen kopf kracht. Also verhindert dass man überhaupt so stark springen könnte
Die Frages ist doch wo willst du den Fahrstuhl finden? In D gibt es mehrere Normen und Vorgaben und unten am Fahrstuhl sind dreieckige "Keile" die bei einem Ausfall das Abrutschen der Fahrstuhlkabine in den untersten Bereich des Aufzugschachtes verhindern. - Ich muss also gar nix berechnen ;-)
Wenn ich im Fall springe könnte es doch möglich sein, dass ich so gesehen in der Mitte des Fahrstuhls "schwebe", macht das Sinn oder bin ich verloren? 😅
Wenn man die trägheit deines Körpers und des aufzugs nicht mit einberechnet, dürfte das eigentlich der Fall sein. Trotzdem würdest du aber aber immernoch nur in Reaktion mit dem Aufzug schweben. Von außen betrachtet fällst du immer noch mit 14 m/s
Leg dich flach auf den Boden und schütze deinen Kopf. Wenn du am Boden liegst, dann verteilst du erstens das Gewicht und außerdem kann nichts auf den Boden gedrückt werden wenn du schon am Boden liegst. Du musst nur deinen Kopf schützen
Die menschliche sprungkraft reicht vlt bei einem fall von 2-3m. Danach ist essig. Bei 10m freiem fall müsste man schon in der lage sein ein paar tonnen auf der beinpresse zu absolvieren.. Zudem müsste man genau den richtigen zeitpunkt treffen. Springt man im freien fall ab, bringt es garnichts, da man schwerelos ist.. und zu spät dürfte klar sein. Die energie von 50kmh wird bei crashtests sichtbar.
Direkt zum Anfang, es ist ein Aufzug und kein Fahrstuhl, zweitens nein kann man nicht, weil 50 kmh - 5 kmh hochspringen sind immernoch 45 kmh womit du auf den boden knallst, genau das gleiche beim Flugzeug. Abgesehen davon hat ein Aufzug eine 10 Fache sicherheit, also die seile oder stempel können das 10 Fache des gewichts tragen, und wenn alles reißt, gibts eine Fang vorrichtung, die die Kabine in größtem notfall bei ca. 1,2-3 m/s je nach Sollgeschwindigkeit Fängt. LG
Natürlich kann man hochspringen. Aber nur um den Abstand zum Kabinenboden für einen kurzen Moment zu erhöhen. Theoretisch könnte man dann mit etwas weniger Meter/Sek. aufkommen. Natürlich wird das in der Praxis anders aussehen - relativ schwierig sein. Man müsste irgendwie in die Hocke kommen und genau den Moment wissen, wo die Kabine auf den Boden aufschlägt um kurz vorher gegenzuhüpfen. Aber woher soll man das genau wissen....
Flach auf den Boden legen, am besten auf was drauf, un die Fläche des Aufpralls zu vergrößern, springen bringt nichts weil 1. Der Hochsprungweltmeister nicht diese Sprungkraft hat und 2. Du absolut genau sein müsstest und sehr sehr knapp vor dem Aufprall erst springen dürftest, damit es was bringt
Die Frage ist zunächst, welche Aufprallgeschwindigkeit kann man überleben. Dann ergibt sich die Geschwindigkeit mit der man kurz vor dem Aufprall abspringen können muss. Mit 14m/s muss man auf jeden Fall nicht abspringen. Deshalb: falsch vorgerechnet
solange man fällt, fällt auch der Fahrstuhl. Es fehlt also die gravitationskraft, welche uns nach unten gegen den Fahrstuhlboden presst. Ohne die können wir garnicht stark abspringen
im fahrstuhl hast du keinen luftwiederstand, du würdest trozdem leicht gegen den boden gedrückt werden, das einzig wichtige ist das du abspringen kannst ob nun die schwerkraft vom mond oder die differenz des luftwiederstandes zur erdanziehung kommt nicht draufan, je nach tempo wärs als ob du auf mem asteroiden abspringen möchtest, mit genügend kraft (für menschen nicht möglich, vil für siperman könntest du mit aktion=reaktion sogar das falltempo auf null reduzieren ^^
Was ist mit dem Geschwindigkeits Begrenzer der bei einem Standard Aufzug bei 0,9m die Sekunden den Fang auslösen tut? Beispiel ist verständlich aber an der Realität vorbei.
Hinlegen - Das ist die Sicherste Methode, das Einzige was Passiert sind Brüche/Prellungen, Wenn man Springt Landest du zwar allerdings im Falschen Moment knallt der der Fahrstuhl in dein Genick und/oder man Landet Falsch oder zu Hart.
Wenn man theoretisch mit 14m/s hochspringen könnte, würden die Beine doch trotzdem die gleiche Kraft beim Abspringen erfahren als würde man mit dem Fahrstuhl aufprallen oder?
vor allem würde man wenn man so viel kraft aufbringt dadurch dass luft so einen geringen widerstand hat den fahrstuhl zu einem großen anteil von sich weg drücken und man würde nicht all die kraft die man einsetzt dafür verwenden, das heißt um den Fall wieder auszugleichen bräuchte man noch viel mehr Kraft und geschwindigkeit
Wenn man das machen würde/könnte (mit der Fallgeschwindigkeit in die Gegenrichtung hochspringen) kriegt man die Kabinendecke an den Kopf geknallt. Weil das ist ja dann, wie wenn man stillsteht aber von oben kommt was herab...
Man sollte sich vor dem Aufprall auf den Rücken legen am besten noch luft anhalten damit der Aufprall vom Gewicht verteilt wird. So würd ich es machen und nicht anders beim hochspringen knallste gegen die Decke des Fahrstuhls beim Aufprall.
Eure Rechnung mag vielleicht stimmen, trotzdem seit ihr am ende Tod oder schwer Verletzt. Wenn der Fahrstuhl runterfällt fliegt ihr an die Decke, wenn ihr aufkommt, knallt ihr mit voller Wucht auf den Boden. Und zum anderen wüsstet ihr gar nicht, wann ihr hoch springen müsst, da ihr das ende nicht seht. Aber wenn man viel Fantasie hat, kann man daraus eine Mathe Aufgabe machen, Ja.
Bist aber gleichzeitig schwerelos. Nachdem du an der Decke bist, kannst du ein Schwung nach unten nehmen, in dem du von da aus springst. Danach dich flach machen, Kopf schützen, und auf das beste hoffen.
Das Problem ist: Selbst wenn man so stark abspringen könnte und den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann bleibt man quasi in der Luft stehen und die Decke des Fahrstuhls hämmert mit 14 m/s in einen rein.
Selbst wenn wir es könnten würde man auch mit der Geschwindigkeit wieder runter kommen - nur eben ohne Fahrstuhl 😅 (Angenommen der Fahrstuhl hat keine Decke, sonst springen wir halt mit 14m/s (wenn der Fahrstuhl bereits gestoppt hat) bis 28m/s (wenn der Fahrstuhl sich noch bewegt) gegen die Decke springen 😅)
Das schönste an deinen Videos ist zu sehen mit wie viel Begeisterung und Engagement du erklärst. Macht Spaß dir zuzuhören! 🫶
Was babbelst du er kopiert einfach alles von tiktok und formuliert alles anders.
@@ssalamander23 was bist du den so neidisch auf ihn. Begeisterung und Engagement kann man nicht einfach Kopieren. Ja klar gibt’s das schon irgendwo im Internet, es ist Physik du Schlauberger.
@@ssalamander23 aber mit Erfolg. Mach es doch besser
@@ssalamander23 von wem kopiert er denn?
Hab noch nie verstanden, warum man ein so anwendugsfähiges Fach nur aus Büchern und Arbeitsblättern lehren kann. Wette die schlechsteste Physik-Note bei diesemjungen Mann in der Klasse ist 4^^--->Top!
14 m/s wären 50.4 km/h für die, die sich 14 m/s nicht so gut vorstellen können.
Btw auf 10 meter.
@@bjk198btw kommen wir auch nach 1.41 Sekunden auf
Die eigene Körpergröße mal 7 und noch ein bisschen weiter in einer einzigen Sekunde🤯
@@KaterCWnein, unter einer Sekunden
@@AlexanderDumasIII OK gib mir die Formel
Diese Erklärungen sind einfach nur gut. Mach weiter so!!
Bearbeitung:joo oha danke für die vielen likes. Mama ich bin berühmt!
Er hat basically nichts erklärt
Danke❤❤❤
@@sampamxxwas laberst du
@@aleksejwert😂
@@sampamxxwarum?
Das setzt freien Fall voraus. Die Kabine muss bei ihrem Weg nach unten die Luft unter ihr verdrängen, bzw muss diese an ihr vorbeiströmen. Das heißt die Beschleunigung ist deutlich geringer. Um den Aufprall zu überleben müsste man zudem auch nicht die volle Geschwindigkeit kompensieren.
hab ich auch gedacht
Nicht wirklich bei nur 10m bzw 14m/s. Der Effekt den du meinst wird erst bei höheren Strecken bzw höheren Geschwindigkeiten so relevant, dass es einen unterschied macht
@@tinman7856 schon alleine die Luftreibung ist relevant. Fahre mal 25km/h mit dem Fahrrad und dann beschleunige auf 50 km/h. Das wird dir nicht gelingen, wenn du untrainiert bist und kein Rennrad hast.
@@FM-mj7gu schlechter Vergleich :D
@@dieselvonderdorf6916 falsche Behauptung
Nun aus technischer Sicht. --Aufzug geht Kaputt--> Seil reißt -- Aufzug fährt abwärts-- Geschwindigkeitsbegrenzer löst bei ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit aus und rückt die Fangvorrichtung an , so dass die Fangbacken sich in die Führungsschienen reinrammen. --> Aufzug hält. Ende der Berechnung :D .
Super Erklärvideo weiter so :)
Das größte Problem dabei wäre allerdings, den richtigen Zeitpunkt für das Hochspringen zu erwischen. 😬
das Hauptproblem ist eher, dass das physikalisch nicht funktioniert, da sich die Energie des Falls auch direkt auf dich selbst überträgt, man also auch dagegen "anspringen" müsste
Das größte Problem, wir haben keine Aufzüge, die mit g runterfliegen können 😜 Die haben tatsächlich so viele Sicherungen, dass es fast unmöglich ist. Zu einem, die Seile sind für dreifache bis fünffache ausgelegt, selbst wenn die reißen, an jeder Etage gibt es Auffangkrallen. Pech😂
Alle drei Antworten sind richtig 😉
Man nimmt im Fahrstuhl die Geschwindigkeit an, dazu müsste man wissen, wann man gegen springen müsste und genau aus diesem Grund gibt es mittlerweile diese Sicherungen. Gott sei Dank
@@avgerdt Halte ich für ein Gerücht. Ist nämlich erst vor 5 Wochen in Mittelfranken passiert, wo ein Fahrstuhl 3-4 Meter ungebremst abgesackt ist und ein Fahrgast mit mehreren Knochenbrüchen ins Krankenhaus kam.
Doodle Jump
Dieses Stumpfe "Das können wir nicht" 😂 nein Spaß finde deine Videos echt unterhaltsam und Interresant liebe so wissenschaftliches Zeug
Ja die Videos gehen halt gut, weil die Leute hier nur nette Infos an den Kopf bekommen und eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Esel haben. Aber sich der Thematik mal richtig zu wenden, machen die wenigsten.
Ich danke dir für die Mühe die du dir gibst
Um die Schüler zu unterrichten ❤️🔥
Der Durchschittsmensch springt ≈2,5 m/s. Hinlegen verteilt die Kraft des Impacts besser.
So gut erklärt ❤❤
Besser als jeder physikuntericht.
Respekt. Anstatt 1000 rechnugnen zu machen einfach in 60 sekunden gravitation und beschleuigung mit einem bekannten beispiel beigebracht.
Dafür sind die restlichen 44 Minuten des Unterrichts dann 1000 Rechnungen. Ein Trailer ist auch oftmals besser als der Film. Kann man anhand eines zusammengeschnittenen Short doch gar nicht bewerten.
Bro versuche erstmal Schülern zu erklären, was a bedeutet... das ist viiiel zu schwer
Danke für die Erklärung du erklärst es voll einfach😊
Junge ich feier dich !!! Mach weiter so!!!!
Er kann gerade mal über die Tischkante gucken... heftig was er drauf hat...und vor allem, wie er alles erklärt...top... gefällt mir sehr 🔥
Genau des hab ich mich schon so oft gefragt!!! Voll super erklärt… hätte ich Dir vor 15 Jahren schon zuhören können, hätt ich in Physik bestimmt keine 5 bekommen 😅
Als Beispiel für diese auftretenden Kräfte betrachten wir einen Lift, der aus dem zweiten Stock in den Keller stürzt, also aus ungefähr zehn Metern Höhe fällt. Der Fahrstuhl benötigt dafür nach den entsprechenden Gleichungen der Mechanik 1,4 Sekunden und wird sich in dieser Zeit mit einer Fallgeschwindigkeit von rund 50 Kilometern pro Stunde in Richtung Erde bewegen. "Bei unserer Rechnung können die Reibungskräfte außer Acht gelassen werden, da sie zu einer so kleinen Geschwindigkeitsverringerung führen würden, dass das Ergebnis nicht bedeutend anders ausfallen würde.
Die Person im Fahrstuhl müsste also, um eine Kollision mit dem Boden zu vermeiden, mit der gleichen Geschwindigkeit vom Fahrstuhlboden abspringen und zwar ganz genau in dem Augenblick, in dem der Lift auf dem Boden aufprallt. Aus diesem Konstrukt entstehen gleich drei unlösbare Aufgaben für den Fahrstuhlinsassen:
Erstens ist kein Mensch in der Lage, mit einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde in die Höhe zu springen. Wir schaffen im Durchschnitt beim Hochspringen eine Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde und das für eine nur sehr kurze Zeitdauer, da die hochgesprungene Strecke eher gering ist. Also würden 45 Kilometer pro Stunde Fallgeschwindigkeit übrig bleiben. Auch das ist noch eindeutig zu viel, um Verletzungen ganz zu vermeiden. Selbst wenn eine Person sehr hohe Geschwindigkeiten beim Absprung erreichen könnte, würde durch die Kraft auch die zurückgelegte Distanz sehr groß und der Superspringer würde durch das Fahrstuhldach gebremst oder gar verletzt.
Zweitens ist es höchst unwahrscheinlich, dass man beim Absturz genau den richtigen Zeitpunkt für einen Absprung findet. Vor einem Aufprall kann man gar nicht abspringen, da sich die Person im Fahrstuhl ebenso wie der Fahrstuhl im freien Fall und damit, zumindest für 1,4 Sekunden, in der Schwerelosigkeit befinden. Kurz nach dem Aufprall aber wäre es für einen rettenden Sprung schon zu spät.
Drittens ist der Mensch nicht nur zu schwach und körperlich ungeeignet, sondern einfach auch zu langsam. Käme es tatsächlich zu einem Absturz, wäre gar nicht genug Zeit, um sich der Situation angemessen zu verhalten. Nach der sogenannten Schrecksekunde, die im Durchschnitt tatsächlich eine Sekunde dauert, würde die verbleibende Zeit, in unserem Fallbeispiel 0,4 Sekunden, nicht ausreichen, um irgendetwas zu tun. Selbst wenn ein Lift aus noch größerer Höhe abstürzen würde und sich damit die Reaktionszeit verlängerte, würden sich auch die Kräfte erhöhen, denn je größer die Absturzhöhe, umso größer die Absturzgeschwindigkeit. Gemäß dem Gesetz g=9,81m/s2, wird ein Körper, der sich im Gravitationsfeld der Erde befindet, im freien Fall immer schneller.
Ey wirklich Respekt in so einem jungen Alten so talentiert zu sein du hast mir jetzt schon so oft den arsch gerettet weil in einfach keine Ahnung vom Thema hatte aber wirklich bleib so wie du bist macht weiter so❤❤❤🎉🎉
Krass 😊
gut erklärt 👍
Ja finde ich auch
Das hab ich mich auch all die Jahre gefragt… endlich die Lösung 😅
Entscheidend ist die Strecke, die zur Verzögerung vorhanden ist. Ist zur Gegenbeschleunigung nur eine kürzere Brems- Strecke als ca 0,5 m vorhanden steigen die G-Kräfte schnell über 50-100g, was fast genau so tödlich sein kann, wie ein Sturz aus 10m Höhe. Als Gegenkraft, Solche Muskel- Kräfte ca 8000 -10000kg bei 80 kg Körpergewicht zu erreichen, ist für einen Menschen absolut unerreichbar, und würden ihm viele Knochen brechen .
Macht echt Spaß dir zu zuhören
Dich als Lehrer wäre traum du erklärst das so gut bro ❤
Hey, Du bist echt ein talentierter Erklärbär! 👍👍👍
Gut erklärt!!!Mach weiter so! Ich liebe deine Videos! Tatsächlich sollte man sich am besten flach auf den Boden legen
Du musst unbedingt mein Lehrer werden ich bin in der 9 Klasse und verstehe so gut du erklärst perfekt mach weiter so ich weiß Sachen die ich vorher nicht wusste 😊
Das ist so lieb von dir. Ich danke vielmals dafür! Hoffentlich gefallen dir meine Videos weiterhin❤️❤️. Tut mir leid für die späte Rückmeldung
Bro der Typ ist so eine Legende
Toll gemacht 😊
Ja finde ich auch
Klugscheisserfact: das Gegengewicht vom Aufzug ist doppelt so schwer wie der Aufzug. Wenn die Bremseinrichtung versagt, würde der Aufzug nach oben fahren. Damit ein Aufzug abstürzt müssten alle Stahlseile reißen und die Bremseinrichtung versagen, was quasi nicht möglich ist. Frage: wie sieht es beim ungebremsten Hochfahren aus ? :D
Die Geschwindigkeit mit der sich der Aufzug bewegen würde dürfte beim hochfahren genau so sein wie beim runterfallen, da das Gegengewicht des Aufzugs ja immernoch mit der Geschwindigkeit g nach unten fällt. Dann müsste man zusehen, dass man mit 14 m/s nach unten kommt, aber das wird wahrscheinlich noch schwieriger als zu springen
Gut den Fahrstuhl erklärt... es gibt auch extra Einrichtungen die bei einem Fallenden Fahrstuhl bei dem die Stahlseile rissen als hacken in die schiene der kabine greifen die sofort den Fahrstuhl nach einer Etage zum stoppen bringen. Die sind mittlerweile bei allen fahrstühlen Standart ausser bei uralt Modellen im Ausland die nicht modernisiert wurden.
Das könnte einigen Kopfschmerzen bereiten.
Das ist nicht ganz richtig. Das Gegengewicht entspricht dem des Aufzugs und der Hälfte der ausgelegten Traglast. Dies ist die beste Lösung bzgl. Energieeffizienz.
@@lelonmusk4836 g ist keine Geschwindigkeit, sondern die Erdbeschleunigung (also die Beschleunigung) und man fährt nach 10 m mit einer Geschwindigkeit von ca 10 m/s nach oben, da das Gegengewicht tatsächlich eine ziemlich große Wirkung auf die Beschleunigung hat.
Krass Respekt in diesem Alter ist es ausergewöhnlich wie schlau du bist
Das einzige was bei dem Szenario, hilft ist sich mit dem Rücken flach auf den Boden zu legen damit sich die Wucht vom Aufprall möglichst gleichmäßig auf den Körper verteilt und dann kann man nur noch hoffen, dass die Fallhöhe nicht zu hoch ist.
Und wenn ich springe,bekomme ich die Decke des Fahrstuhls zu spüren? Oder löse ich mich gerade mal so vom Boden? Hat der Impuls beim Springen eine Auswirkung auf die Fallgeschwindigkeit des Fahrstuhls?
Du bist mein Traum Lehrer. Ich liebe deine Videos. Ich will dich als Lehrer haben.
Wunderbar, Bieso❤❤
Absolut richtig - nichts desto trotz würdest du im perfekten Timing die Geschwindigkeit mindern - wenn auch unerheblich - - und dafür die Decke vom Fahrtuhl an den Schädel bekommen würdes.
logisch betrachtet kann man schadensbegrenzung ggüber dem aufprall betreiben wenn man so stark/hoch wie möglich springt?
Du kannst besser erklären, als meine Lehrer in der 12. Klasse. 😊
hatte mal die frage wie sich die kurve verändert wenn man nicht von unten nach oben sondern, von der seite abspringt ?
wie wirken beide entgegengesetzte krafte aufeinander ?
Dann besteht deine Bewegung aus drei voneinander unabhängigen Bewegungen. In x Richtung y Richtung und Z Richtung. Wie das dann aussieht hängt von deiner Geschwindigkeit ab
Wenn man es schaffen sollte kurz vorher hochzuspringen, dann brichst du dir die Beine, Knochenstücke aus den Beinen werden im Worstcase in den Oberkörper gedrückt und Organe nehmen den schaden auf. Dein Kopf und Hals werden wahrscheinlich zur Seite gedrückt werden (Genickbruch). Legst du dich hin, hast du eine minimal höhere Chance durch Kraftverteilung auf den gesamten Körper. Extrem vereinfacht.
Der Aufzug fällt aber keine 10m, da es eine Notbremse gibt, die selbst dann funktioniert, wenn alle Seile reißen.
Du bist sooooo cool
Du bist so erklären ich verstehe nicht wie du das alles checkst aber stark du kommst sicher Abitur und schaffst alles😊
Wie kommt man auf die Formel für die Geschwindigkeit?
auch wenn du so schnell abspringen könntest ist immernoch das dach vom fahrstuhl im weg, welches dir beim aufprall übrigens auf den schädel fällt.
Am besten ist es bei einem fallenden Fahrstuhl sich so gut es geht flach auf den Boden zu drücken über die Ecken oder manchmal gibt es so Haltegriffe. Maximiert die geringe Überlebenschance..
Schauen Sie sich einmal die Konstruktion eines Fahrstuhls an. Fallende Fahrstühle gibt es nur in Hollywoodfilmen.
@@MonikaStadler-rs5ll bulshit informieren sie sich lieber mal :)
@@dieselvonderdorf6916 Dann klären Sie uns mal auf, Herr Bulshit.
@@MonikaStadler-rs5ll Was soll ich dich den Aufklähren benutz dein Hirn und sich. Dauert 5 Sekunden !
Diese Geschwindigkeit wird wegen dem Luftwiderstand bestimmt nicht im Ansatz erreicht. Wo soll denn die ganze Luft unter dem Aufzug hin?
Wenn du die Kraft aufwendest um mit 14m/s zu springen, konnte man genauso den fall durch ne Kniebeuge ab federn, das hilft um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen.
Wie alt bist du?
Sobald ein lift sich zu schnell nach unten bewegt beisst die Notbremse zu... danach braucht man nen Bagger um den lift zu lösen, denn wenn die notbremse mal zubeisst, dann verhakt sich die sich ordentlich.
„Die Beschleunigung a nennt man auch g“ hat mir am besten gefallen.
Das Problem ist weiterhin, dass man sich auf einem fallenden Objekt nicht so abstoßen kann, wie auf einem nicht fallenden Objekt. Bevor du also überhaupt einen Abstoßungseffekt hast, müsstest du deine Beine schneller strecken können, als der Fahrstuhl in dieser Zeit fällt.
Nach Video und ein paar Kommentaren - meine Theorie: Wenn ich es schaffe kurz vor dem Aufprall mit 4m/s nach oben zu springen, habe ich vom Fahrstuhl gesehen eine Geschwindigkeit von 4m/s nach oben und von außen gesehen, eine Geschwindigkeit von 10m/s nach unten. Auf meinen Körper würde also erst die Kraft von 4m/s vom Absprung und danach die Kraft von 7m/s vom Aufprall wirken. Da die Kraft für den Absprung für die Masse einer Person in Relation zum Fahrstuhl so gering ist, würde ich schätzen, dass sich dort kein nennenswerter Unterschied ergibt. Bei einer größeren Masse könnte ich mir vorstellen, dass sich die Geschwindigkeiten ausgleichen (Kraft um die Masse im Fahrstuhl nach oben zu bewegen, beschleunigt den Fahrstuhl um die gleiche Geschwindigkeit nach unten, wie den Körper nach oben). Ist das der Fall? Nehmt meine Theorie gerne auseinander =)
Das Problem ist aber, dass du im Aufzug Zu Beginn eines Freien Falls 2 Sekunden Schwerelos bist. Ein Aufzug dürfte den selben effekt haben, wie ein Freefalltower im Freizeitpark ;-)
Dieses “Das können wir nicht“ war geil😂😂🫡
Wo gibt's das ganze Video
Kommt noch online. Aber du kannst das volle Video zum Lichtjahr sehen von gestern :)
Jo danke
Dieser Cliffhanger am ende war schon böse hahaha
Es ist nun auch Relativ wie hoch ich springe, es kommt auf die Geschwindigkeit an!
Beispiel: Ich falle herunter vom Fahrstuhl und bevor ich auf komme springe ich etwa sehr schnell oder sehr langsam!
ABER so oder so es ist nicht möglich!
Tipp: Soll gehört haben man soll sich mit dem Rücken hinlegen, weil dann werden nur Knochen und nicht Organe beschädigt.
😝
Abo ist draussen ich feier dich 👍
Verdammt, hätte ich ihn vor 30 Jahren als Lehrer gehabt, dann wäre ich heute Physiker! Hut ab!
Ist nicht richtig… man müsste mit einem bestimmten Impuls abspringen, der sich aus der Geschwindigkeit der bewegung nach unten, der bewegung des fahrstuhls nach unten nach dem Sprung, der eigenen bewegung nach oben= 0 und dem gewicht von Fahrstuhl und einem selbst also die Gewichte im Verhältnis, zusammensetzt.
Aber wenn wir die Wurzel aus S für den Fallwert G einrechnen und das dann in Relation zum Basiswert setzen, dann sollten wir doch (Hx2x - D)/Wurzel3 bekommen, oder nicht?
Außerdem woher soll man wissen wann der Aufzug unten aufkommt um vorher zu hüpfen. Man würde zu früh oder zu spät springen
Frage kommt es nicht drauf an wie schwer der körper(die Aufzug Kammer) ist weil nur in Vakuum fällt alles gleich schnell oder liege ich da falsch
Die Rechnung ist sinnlos. Man kann nicht im freien Fall hochspringen. Ob man im Aufzug ist oder nicht spielt keine rolle. Es ist und bleibt ein freier Fall
Daher nennt man es auch theoretisch und nicht realistisch.
Natürlich könnte man sich vom Boden abstoßen und vom Boden kurzeitig abheben. Der Aufzug fällt durch den Windwiderstand langsamer also du im Aufzug selbst. Die Lüft fällt hier ja auch mit.
@@ddog99 ich würde eher behaupten, mit dem abstoßen würdest du die Kabine des Aufzuges eher Richtung Boden beschleunigen als das du dich abstoßen kannst. Natürliche für dich im Aufzug würde es so aussehen als würdest du springen können
@@shadowline1791 Klar kannst du das behaupten ... das 3.Newtonsche Gesetz sagt aber was anderes ...
@@ddog99 ok....und wie hoch kannst du dann springen?
Alle reden über die Rechnung... Aber mal ernsthaft, diese Tafel ist der Hammer.
Das ding ist die masse des daches des fahrstuhls welches einfach auch mit der geschwindigkeit auf deinen kopf kracht. Also verhindert dass man überhaupt so stark springen könnte
Die Frages ist doch wo willst du den Fahrstuhl finden? In D gibt es mehrere Normen und Vorgaben und unten am Fahrstuhl sind dreieckige "Keile" die bei einem Ausfall das Abrutschen der Fahrstuhlkabine in den untersten Bereich des Aufzugschachtes verhindern. - Ich muss also gar nix berechnen ;-)
Wenn ich im Fall springe könnte es doch möglich sein, dass ich so gesehen in der Mitte des Fahrstuhls "schwebe", macht das Sinn oder bin ich verloren? 😅
Wenn man die trägheit deines Körpers und des aufzugs nicht mit einberechnet, dürfte das eigentlich der Fall sein. Trotzdem würdest du aber aber immernoch nur in Reaktion mit dem Aufzug schweben. Von außen betrachtet fällst du immer noch mit 14 m/s
Leg dich flach auf den Boden und schütze deinen Kopf.
Wenn du am Boden liegst, dann verteilst du erstens das Gewicht und außerdem kann nichts auf den Boden gedrückt werden wenn du schon am Boden liegst.
Du musst nur deinen Kopf schützen
lol
Die menschliche sprungkraft reicht vlt bei einem fall von 2-3m. Danach ist essig. Bei 10m freiem fall müsste man schon in der lage sein ein paar tonnen auf der beinpresse zu absolvieren..
Zudem müsste man genau den richtigen zeitpunkt treffen. Springt man im freien fall ab, bringt es garnichts, da man schwerelos ist.. und zu spät dürfte klar sein.
Die energie von 50kmh wird bei crashtests sichtbar.
Direkt zum Anfang, es ist ein Aufzug und kein Fahrstuhl, zweitens nein kann man nicht, weil 50 kmh - 5 kmh hochspringen sind immernoch 45 kmh womit du auf den boden knallst, genau das gleiche beim Flugzeug.
Abgesehen davon hat ein Aufzug eine 10 Fache sicherheit, also die seile oder stempel können das 10 Fache des gewichts tragen, und wenn alles reißt, gibts eine Fang vorrichtung, die die Kabine in größtem notfall bei ca. 1,2-3 m/s je nach Sollgeschwindigkeit Fängt. LG
bro ich brauche deine Hilfe kannst du mall die binomischen Sätze erklären
Wie alt bist du eiglt ?
Warum hängt da eine Webcam? Filmst du deine Schüler?
wenn der Fahrstuhlschacht mit der Kabine gut ausgefüllt ist und die Türen des Schachtes recht dicht sind bildet sich ein bremsendes Luftkissen.
Theorie ist immer so eine Sache, praktisch würde man nicht mit dem Fahrstuhl abstürzen.
Praktisch gab es schon mal solche Fälle
@@DayghZ Diese Fahrstühle sind schon lange nicht mehr in Betrieb. Man kann heutzutage maximal stecken bleiben aber nicht abstürzen.
@@MyrosvirosGR zu 100% ausschließen kann man es nicht.
Natürlich kann man hochspringen. Aber nur um den Abstand zum Kabinenboden für einen kurzen Moment zu erhöhen. Theoretisch könnte man dann mit etwas weniger Meter/Sek. aufkommen. Natürlich wird das in der Praxis anders aussehen - relativ schwierig sein. Man müsste irgendwie in die Hocke kommen und genau den Moment wissen, wo die Kabine auf den Boden aufschlägt um kurz vorher gegenzuhüpfen. Aber woher soll man das genau wissen....
Gute Frage, was ust mit der fliege in der s Bahn?
Flach auf den Boden legen, am besten auf was drauf, un die Fläche des Aufpralls zu vergrößern, springen bringt nichts weil 1. Der Hochsprungweltmeister nicht diese Sprungkraft hat und 2. Du absolut genau sein müsstest und sehr sehr knapp vor dem Aufprall erst springen dürftest, damit es was bringt
Kommt die formel für v aus dem EES mit potentieller und kinetischer energie?
Starke Erklärung
Schlauer man digger❤
Ich küss dein Herz
bester mathe lehrer
Die Frage ist zunächst, welche Aufprallgeschwindigkeit kann man überleben. Dann ergibt sich die Geschwindigkeit mit der man kurz vor dem Aufprall abspringen können muss.
Mit 14m/s muss man auf jeden Fall nicht abspringen.
Deshalb: falsch vorgerechnet
solange man fällt, fällt auch der Fahrstuhl. Es fehlt also die gravitationskraft, welche uns nach unten gegen den Fahrstuhlboden presst. Ohne die können wir garnicht stark abspringen
Boah, er hat mal was in seinem Leben erreicht und zwar etwas gegoogelt Respekt
im fahrstuhl hast du keinen luftwiederstand, du würdest trozdem leicht gegen den boden gedrückt werden, das einzig wichtige ist das du abspringen kannst ob nun die schwerkraft vom mond oder die differenz des luftwiederstandes zur erdanziehung kommt nicht draufan, je nach tempo wärs als ob du auf mem asteroiden abspringen möchtest, mit genügend kraft (für menschen nicht möglich, vil für siperman könntest du mit aktion=reaktion sogar das falltempo auf null reduzieren ^^
Was ist mit dem Geschwindigkeits Begrenzer der bei einem Standard Aufzug bei 0,9m die Sekunden den Fang auslösen tut? Beispiel ist verständlich aber an der Realität vorbei.
Jeder fahrstuhl hat in diesem fall notbremsen.😅😅😅😅😅. Mehrere😅😅😅😅
Ein neuer Stern ist am TH-cam Himmel erschienen
Hinlegen - Das ist die Sicherste Methode, das Einzige was Passiert sind Brüche/Prellungen, Wenn man Springt Landest du zwar allerdings im Falschen Moment knallt der der Fahrstuhl in dein Genick und/oder man Landet Falsch oder zu Hart.
Mehr Mathe in wenigen Sekunden verstanden als in 13 Schuljahren
Wenn man theoretisch mit 14m/s hochspringen könnte, würden die Beine doch trotzdem die gleiche Kraft beim Abspringen erfahren als würde man mit dem Fahrstuhl aufprallen oder?
Guter Gedanke! Ich glaube du hast Recht. Newtons drittes Gesetz.
vor allem würde man wenn man so viel kraft aufbringt dadurch dass luft so einen geringen widerstand hat den fahrstuhl zu einem großen anteil von sich weg drücken und man würde nicht all die kraft die man einsetzt dafür verwenden, das heißt um den Fall wieder auszugleichen bräuchte man noch viel mehr Kraft und geschwindigkeit
9,81 ist nicht richtig.. Das is die Beschleunigung im Vakuum
Im Vakuum gibt's Beschleunigung? 🤔
Wenn man das machen würde/könnte (mit der Fallgeschwindigkeit in die Gegenrichtung hochspringen) kriegt man die Kabinendecke an den Kopf geknallt. Weil das ist ja dann, wie wenn man stillsteht aber von oben kommt was herab...
Man würde es eher überleben wenn man sich ihn legen würde
Man sollte sich vor dem Aufprall auf den Rücken legen am besten noch luft anhalten damit der Aufprall vom Gewicht verteilt wird. So würd ich es machen und nicht anders beim hochspringen knallste gegen die Decke des Fahrstuhls beim Aufprall.
Mit seinen Shorts hab ich mehr gelernt als in der Schule
Komme ich härter auf wenn oder gibt es keinen unterschied wenn ich springe oder nicht?
Eure Rechnung mag vielleicht stimmen, trotzdem seit ihr am ende Tod oder schwer Verletzt. Wenn der Fahrstuhl runterfällt fliegt ihr an die Decke, wenn ihr aufkommt, knallt ihr mit voller Wucht auf den Boden. Und zum anderen wüsstet ihr gar nicht, wann ihr hoch springen müsst, da ihr das ende nicht seht. Aber wenn man viel Fantasie hat, kann man daraus eine Mathe Aufgabe machen, Ja.
Bist aber gleichzeitig schwerelos.
Nachdem du an der Decke bist, kannst du ein Schwung nach unten nehmen, in dem du von da aus springst.
Danach dich flach machen, Kopf schützen, und auf das beste hoffen.
Einfach mein hirn exploduert🤯🤯
Reibung und Luftwiderstand außer Acht gelassen.
Vor allem, wenn der Fahrstuhl abstürzt und du drin bist, weißt du ja gar nicht wann du springen müsstest.
Das Problem ist: Selbst wenn man so stark abspringen könnte und den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann bleibt man quasi in der Luft stehen und die Decke des Fahrstuhls hämmert mit 14 m/s in einen rein.
Selbst wenn wir es könnten würde man auch mit der Geschwindigkeit wieder runter kommen - nur eben ohne Fahrstuhl 😅
(Angenommen der Fahrstuhl hat keine Decke, sonst springen wir halt mit 14m/s (wenn der Fahrstuhl bereits gestoppt hat) bis 28m/s (wenn der Fahrstuhl sich noch bewegt) gegen die Decke springen 😅)
Warum klebt man eigentlich nicht an der decke während des falls ?