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Sehr gutes Video Markus, wie immer ðð Ich habe eine Frage zum Biblizismus. So wie ich es verstanden habe, und es mir Kollegen von der Landeskirche gesagt haben, heisst Biblizismus dass, ich Hermeneutisch den geschichtlichen Zusammenhang, und alles was damit verbunden ist bei der Exegese ausklammere, und die Bibel wortwÃķrtlich auslege. Stimmt das so, oder ist das falsch?
@@alexandermoestue2404 Ja gut, fÞr den betreffenden Menschen kommt die Botschaft nicht in seinem Geist an, d.h. fÞr diesen Menschen geht bei wortwÃķrtlicher Auslegung der Gleichnisse die geistige Botschaft verloren. D. heiÃt, eine wortwÃķrtliche Auslegung der Bibel kann gar nicht die Gesamt-Grundlage fÞrs Verstehen der Bibel sein.
@@liebnet00 Richtig, deswegen ist die wÃķrtliche Auslegung der Bibel auch das einzig Richtige, weil man dann alle literarischen Gattungen so verstehst, wie sie gemeint sind.
Ich selbst bin mit voller Ãberzeugung "Freikirchlerin" und finde dieses Video sehr gut (auch zum Weiterleiten an Menschen, die von Freikirche kaum was/nichts wissen). Markus, Du betrachtest hier "die" Freikirche ohne "rosarote Brille", sondern sachlich und analytisch, was ich sehr gut finde. Ich kann mich/meine Gemeinde da in fast allen Dingen (Vorteile wie Nachteile) wiederfinden. Vielen Dank fÞr Deine MÞhe, um das so rÞberzubrimgen, dass das neben Christen auch alle anderen Menschen - denke ich - gut nachvollziehen kÃķnnen, was Freikirchen so "ausmacht", natÞrlich mit individuellen Abweichungen.
Hey Anna, Mensch, danke dir fÞr deine lobenden Worte ððð― Na klar, die individuellen Abweichungen ist vollkommen logisch, sag ich ja am Anfang extra - und das freut mich total, dass du sagst, dass das Video gut dafÞr geeignet ist, es anderen weiterzuschicken, damit sie es verstehen: genau das wollte ich erreichen ð Ganz liebe GrÞÃe, Markus
Gemeinde ist da, wo Gemeinschaft ist. Viele Kirchen sind so groÃ, dass man sich darin sehr fremd und allein fÞhlen kann. Deshalb ist ein "Hauskreis" einer der besten christlichen "Erfindungen".
Also in der feG, in der ich bin, kam alles, was du da sag ich mal im negativen oder negativeren Sinne gesagt hast, nicht vorgekommen ist in den letzten Þber 20 Jahren. Gott sei Dank und alle Ehre. Ich wÞnsche uns weiterhin Bewahrung in der Einheit & natÞrlich auch allen anderen Gemeinden & Versammlungen von BrÞdern und Schwestern auch.âĪ
Sehr lehrreicher Beitrag. DankeschÃķn ðð Auch wir lesen 3 x wÃķchentlich in der Gruppe Þber WhatsApp die Bibel, ermutigen einander und leben das gelesene Wort so gut wie es eben geht Gott mÃķge uns weiterhin zugewandt bleiben âĪ
Danke fÞr diesen wertvollen Vortrag! Aber: Wieso sollen in den Hauskreisen Leute gleichen Lebensalters oder gleicher Lebenssituation zusammenkommen? Im Hauskreis, dem ich angehÃķre, gibt es eine Altersspanne von Jahrzehnten und ein BildungsgefÃĪlle von der FÃķrderschule bis zum Hochschulabschluss mit entsprechend unterschiedlchen Berufswegen. Bereichernd!
Sowas ist hier nicht wirklich mÃķglich. Ich kenne, in meinem Alter kaum jemanden. Entweder kÃķnnten sie meine Kinder, oder meine Eltern sein. Ich finde es wichtig, dass alle Generationen zusammen sind. Damit wir voneinander lernen kÃķnnen. Da Gott diese menschengemachte Kluft ÞberbrÞckt, uns zusammen fÞhrt.
Markus probagiert hier so ein elitaeres Christentum. Gibt ja viele splittergruppen, die sich Þber ihren sozialen , oder gesellschaftlichen stand definieren.
Die Kritikpunkte die du hier auffÞhrst, schilderst du wirklich mit sehr viel FeingefÞhl (schon fast diplomatisch) und RÞcksicht. Finde ich sehr beeindruckend!
Bin ich dankbar, Dich auf TH-cam gefunden zu haben.... ð Du hast eine wundervolle Gabe, alles auf den Punkt zu bringen. Ohne um den heiÃen Brei zu reden, sondern frei "nach Schnauze". Das, gekoppelt mit Deinem unglaublich groÃen Wissen, fÞr mich einfach nur fantastisch!! Du drÞckst einem nichts auf und bist wirklich authentisch. Ich danke Dir von ganzem Herzen ð
Wow, danke, liebe Sabine, fÞr die netten Worte ðð Ich gebe mein Bestes und bete tÃĪglich, dass Gott nur das hÃĪngen bleiben lÃĪsst, was in Seinem Sinne ist. Und ohne die Community und ganz viel Segen & Gnade wÃĪre das alles nicht mÃķglich. ðð Liebe GrÞÃe, Markus
Liebe Bine, ich schlieÃe mich deinen Worten an. Liebe GrÞÃe auch an Markus. Ich hÃĪtte nur 1 Bitte: ich mag keine konfessionskirchen, Katholiken schon gar nicht, Trigger!, in Freikirchen fehlt mir Bildung. Ich bin so allein. Vielleicht mag jemand Kontakt mit mir?
Wir hatten 18 TÃĪuflinge im Juli und jedes einzelne Zeugnis war wundervoll. Jede Bekehrung ist ein Wunder. Es gibt keinen Zeugnis-Hype bei uns. Es ist ein ganz besonderer Moment diese drei bis fÞnf Minuten vor der Gemeinde zu stehen und zu bekennen. âĪððŧ
Nur sind weder 18 TÃĪuflinge auf einmal noch der "Zeugnisauftritt" vor der Gemeinde biblisch begrÞndet. Es gibt mehrere Bekehrungsgeschichten in der Apostelgeschichte, und jeder lieà sich taufen sobald er sich bekehrte. Es gab keinen spÃĪteren Tauftermin und keinen Auftritt vor der Gemeinde.
Es tut mir sehr leid, aber ich habe beim Lesen Ihres Kommentars reflexartig an Punkt 3 denken mÞssen. @@ul3142 18 Geschwister mehr! 18 Feste im Himmel! @sigridganz2628 LÃĪuft bei euch! ^^
Hat ja auch keiner behauptet, dass sich Leute nicht einzeln taufen lassen kÃķnnen, und dass sie einen Auftritt "absolvieren" MÃSSEN. Es ist halt nur fÞr andere bereits GlÃĪubige und potentielle TÃĪuflinge sehr ermutigend, soetwas im Rahmen eines "Ãķffentlichen" Gottesdienstes mitzuerleben. Daher gibt es bestimmt Pastoren/Ãlteste, die TÃĪuflinge zu sowas ermutigen, aber jemandem die Taufe verweigern, der lieber wie der KÃĪmmerer heute noch im nÃĪchsten Bach getauft werden will, werden sie wohl kaum. Man kann auch mit Gewalt grÃĪben ziehen und herumnÃķrgeln, wo es weder GrÃĪben gibt noch etwas zu nÃķrgeln.
Ich war Mitglied der evangelischen Kirche, sehr stark engagiert in der Gemeinde. Ich habe Schulungen gemacht, konnte Gottesdienste halten, das Personal fehlte. Ich habe das alles sehr gerne gemacht! Dann kam eine depressive Phase, ich fiel, keiner fing mich auf. Und ein Imam predigte in der GedÃĪchtniskirche, ich trat aus. Da bin ich jetzt. Ohne Gemeinde. Alleine. Christsein ist schwer.
Ich wÞnsche Ihnen so sehr, dass Sie wieder eine gute Gemeinde finden. Ich habe fÞr sie gebetet, eben. Und genau darum. Vertrauen Sie, dann wird alles gut.
Ein treffender Ãberblick. SchÃķn, daà Du auch einige Gefahren thematisierst! Die leise Klaviermusik im Hintergrund ist zwar fÞr sich genommen sehr schÃķn. Mit KopfhÃķrer empfinde ich sie aber als stÃķrend und macht es mir schwer, mich auf den Vortrag zu konzentrieren. Ich finde so ein Vortrag kommt auch gut ohne HintergrundgerÃĪusche / -musik aus.
Hey, danke dir! Okay, das mit der Hintergrundmusik hab ich mir zu Herzen genommen - das Video heut Abend wird keine Hintergrundmusik haben (auÃer Anfang & Ende) Liebe GrÞÃe, Markus
Ich wurde als Kind in einer evangelischen Landeskirche getauft. Habe mich konfirmieren lassen, nach dem meine Freunde mich Þberredet haben nach dem Motto: "Denk daran dass es viele Geschenke gibt! Viel Geld! Das kriegst du nur, wenn du dich konfirmieren lÃĪsst!" Immer wieder erlebte ich Gottes Hilfe und Schutz, was ich aber immer als "GlÞcklichen Zufall" abgetan habe. 2014 wollte ich mir das Leben nehmen auf Grund von Depressionen und Burnout. - Doch als ich alleine im Auto saà und gerade gegen den BrÞckenpfeiler rasen wollte, war hinter mir plÃķtzlich eine Stimme die sagte: "Du sollst nicht tÃķten! Und das heiÃt auch: Du sollst dich nicht selber tÃķten!" Das war so unheimlich, dass ich gebetet habe : "Gott, wenn es dich gibt, dann lass mich dich finden. Schick mir jemanden der mich an dich heran fÞhrt" Ein Ergo-Therapeut hat mich dann (entgegen aller ProfessionalitÃĪt) privat am Sonntag in eine evangelische Freikirche mitgenommen. Soi lernte ich diese "Sekten" kennen... Skeptisch aber neugierig habe ich dann unterschiedliche Freikirchen besucht und bin bei "meiner" Arche Gemeinde hÃĪngen geblieben. Dort mache ich nun seit 2016 meinen regelmÃĪÃigen Dienst und war seit dem nur 5 mal NICHT an einem Sonntag in der Gemeinde. Auch engagiere ich mich auÃerhalb des Gottesdienstes fÞr die Gemeinde, meine neue "Familie". Ganz viel Segen fÞr Euch wÞnsche ich!
Was fÞr ein schÃķnes Zeugnis! Hast du in deiner Gemeinde wirklich eine Familie gefunden? Ich wÞrde mir das sehr wÞnschen. Sich gegenseitig helfen, geistlich aber auch mal ganz praktisch wenn man vielleicht nach einer OP Hilfe beim Einkaufen benÃķtigt. Hast du das in deiner Gemeinde gefunden? Ich suche derzeit eine Gemeinde und habe das GefÞhl dass die Hilfe und die Liebe in Freikirchen mehr gelebt wird als in den Landeskirchen
Super Video ð Deckt sich eins zu eins mit meinen sowohl positiven als auch negativen Erfahrungen mit Freikirchen. Ich habe auch schon geistlichen Missbrauch erlebt mit schlimmen Folgen. Mittlerweile, nachdem ich als ehemalige Katholikin so gut wie alle freikirchlichen Formate durch habe, gehe ich in eine bodenstÃĪndige evangelische Landeskirchengemeinde, die aber auch spritzige, lebhafte Elemente von Freikirchen hat. Das ist eine ausgewogene und fÞr mich passende Mischung ð
danke fÞr deinen kommentar, andreaschlomacher. Ich habe viel Wissen, aber ich stelle schmerzlich fest, daà das Wissen voneinander bei den verschiedenen Mitgliedern total fehlt, also Katholiken vom Lehramt EK und umgekehrt, Freikirchler von Katholiken. Freikirchler wissen teilweise noch biÃchen von der EK, aber sie sind naiv und unwissend vom rÃķmisch katholischen Katechismus. Ich kenne alles drei, und habe unter allen drei gelitten, am meisten unter Katholiken und Lehramt, ja da sind sogar Trigger! Aber das interessiert niemanden und deswegen komme ich nirgends mehr klar. Bin total allein.
Hi, Ich war jetzt seit vielen Jahren in einer Freikirche und kann sagen, dass Zeugnisse in dem Sinn nicht unbedingt heiÃt, davon zu erzÃĪhlen, wie man zum Glauben gekommen ist, sondern eher was man mit Gott im Alltag erlebt hat und das wurde nicht zum angeben erzÃĪhlt, sondern um die anderen Leute zu ermutigen, dass Gott bei jedem eingreifen kann und sich zeigen kann, wenn auch auf unterschiedliche Weise.
â@@MarkusVossDEes gibt so vieles... es ist, denke ich, normal... dass du nicht alles erzÃĪhlen konntest. Aber wichtig ist, dass man versteht, jede Gemeinde ist trotzdem anders... unsere ist sehr offen und laut...ð meine Oma hat sich bei uns nicht wohl gefÞhlt. Sie war in einer kleineren Gemeinde und dort waren sie auch wie eine Familie. Man muss schauen, wo man sich gut aufgehoben fÞhlt.
Mir ist diese Musik in den Freikirchen zu derb, zu laut...der gleiche Text wird stÃĪndig wiederholt...es wird einem durch die LautstÃĪrke fÃķrmlich reingedroschen...fÞhl mich wie auf einer "Disco"... es fehlt einfach die sanfte Art von GOTTES kostbarem Wort gestreichelt zu werden...so empfinde ich es...Sorry...aber jede*r wie es Er/Sie mag, bin wahrscheinlich mit Þber 60 zu alt?!
Digitale Einbindung in eine Gemeinde reicht nicht âĢïļ Wer soll dich da wirklich kennen und wer soll dich da korrigieren, ermahnen, oder ermutigen? Warum korrigieren und ermahnen? Weil das liebe ist, wenn es in Liebe geschieht ððž
Hast Du die Sache mit der Digitalisierung nicht verstanden? Sie wird in der Offenbarung genauer erklÃĪrt? Wie lange wollt ihr da noch mit machen ? ð―
Das aller wichtigste ist, dass ich zu meinem Herrn Jesus eine ganz enge Beziehung habe, ihn bitte, mich von mir selbst frei zu machen und meinen Charakter so zu verÃĪndern, dass er dem des Herrn immer ÃĪhnlicher wird. Das darf ich jeden Tag tun. Wichtig ist auch, dass ich im Wort Gottes zu Hause bin. Das ist die Grundvoraussetzung, Gefahren zu erkennen, Gefahren, die fromm aussehen, aber von der Bibel abweichen. Zur heutigen Zeit haben wir den Gemeindetyp von Laodicea. Man meint, vieles mitmachen zu kÃķnnen, insbesondere auf dem Gebiet der Musik. Das gefÃĪllt Gott nicht. Bitten wir den Herrn Jesus um die rechte Erkenntnis!
In Freien BrÞdergemeinden genau das gleiche Spiel.. Vielen Dank fÞr die AufklÃĪrung.. Es besteht viel arbeit nicht nur nach auÃen andere Menschen zu erreichen sondern auch innerlich die Gemeinden zusammenzuhalten
Vielen Dank, Markus! Dieses Thema beschÃĪftigt mich schon sehr lange und fand einfach keinen Durchblick und habe mich immer zurÞckgezogen wenn ich das GefÞhl hatte âes passt was nichtâ (wenn ich zu Besuch in einer Gemeinde war). Aber was es war, konnte ich selbst mir nicht so erklÃĪren. Dein Video ist wirklich eine gute âRichtungsweisungâ. Vielen Dank ð
Also nach deiner Definition mÞsste ich als landeskirchlicher Pfarrer ein freikirchlicher Christ sein - aber so was von! ðĪĢðĪĢðĪĢ Kann ich aber wunderbar mit leben! Vielen Dank fÞr das Video! Ich stimme dir in allem zu - und sehe leider die Gefahr #7 in den letzten Jahren immer stÃĪrker werden. Manchmal staune ich, wie schnell man in manchen Freikirchen "Leiter" sein kann und habe das ungute GefÞhl, dass viele sozusagen "front stage" sehen bei anderen und das auch wollen - aber was "back stage" alles dazu gehÃķrt, ein Gemeindeleiter zu sein, kann so schnell und in so kurzer Zeit gar nicht vermittelt werden.
â@@MarkusVossDE Vielleicht machst Du ein "Kurs" bei Bob Larson oder Pater Peter Glas (da Pater Gabriele Amorth nicht mehr da ist)... UnzÃĪhlige Priester, Pastoren, Pfarrer sind in der HÃķlle weil sie nicht richtig gedient haben...und viele fallen lassen... Treibt Geister und DÃĪmonen, heilt, befreit Kinder, Jugendliche, Mensch, Tier, Gebiete...
1A Video und Doku und wirklich groÃes Lob fÞr die sachlich-analytische Darstellung, die ich nur unterschreiben kann. Werde das Video auf jeden Fall weiterempfehlen - Freikirchen in a nutshell ððž
Hey Anastasia, Ganz herzlichen Dank dir, das freut mich wirklich! ð War aber super spannend, was die Leute alles geschrieben hatten ðð― Liebe GrÞÃe, Markus
Vielen Dank fÞr Deine tollen Videos! Zum Thema mangelnde Ausbildung bei freikirchlichen Leitern, die es bestimmt gibt, kann ich allerdings unseren Gemeindebund BFP (Bund Freichristliche Pfingstgemeinden) als positives Beispiel hervorheben. Ich bin beim BFP, die haben ein super fundiertes Institut, das TSE in Erzhausen (theologisches Seminar Erzhausen). Als Beispiel: Unser Pastor hat einen Master in Theologie und unsere Pastorin einen Bachelor ...GlÞcklicherweise verfÞgen sie auch Þber einen entsprechenden Charakter und sind der Gemeinde echt ein vorbild!
Lieber Markus, ich finde dich faszinierend, es ist so glaubhaft und Þberzeugend, wie du das Wort Gottes verkÞndest. Es ist sehr zuerkennen, dass du fÞr Gott geplant bist, das Evangelium zu verkÞnden. Ich kenne auch die Freikirche, es gibt echt viele tolle Menschen dort - doch zu meinem Glauben gehÃķrt die Mutter Gottes - Ich bin Katholikin, doch ich kann zur Zeit, das unmenschliche Handeln, der katholischen Kirche nicht akzeptieren. Ich versuche mich gerade zu finden. Mach weiter so, du bist genialð
Wow Makrus, ich danke dir fÞr deine bibeltreuen Videos. Ich merke, wie Gott dadurch garade in mir wieder Erweckung bewirkt, wo ich in machen Glaubensaspekten (speziell andere vor der HÃķlle retten) eingeschlafen war. Gibt es das Video zu "Wie entsteht Gesetzlichkeit schon?" Das wÃĪre super wichtig! Danke dir fÞr deine starken Videos. Gott gebraucht sie fÞr eine Erweckung in Deutschland!
Sehr gute Darstellung. Wir sind vor Jahren durch Umzug der Kirche abhanden gekommen, aufgrund der laschen Darstellung des Glaubens. Selbst in der Landeskirche sozialisiert, waren wir erst vorsichtig und sind bei einer FeG gelandet. Ausgebildete Pastoren sind da Standard. Zumal wir hier eine ftH haben, die recht gut ausbildet. Als Jungspund noch der Meinung jeder soll predigen, wie er es versteht, ist mir heute klar, wie enorm wichtig eine theologische Ausbildung ist.
Vielleicht wÃĪre ein ergÃĪnzendes Video zu dem zunehmenden und massiven Einfluss der reformatorischen bzw. calvinistischen Bewegung in den Freikirchen eine gute Idee.
Ich muss zugeben, als ich das erste mal einen Beitrag von Dir gesehen habe, war ich eher ein wenig skeptisch. Inzwischen habe ich einige BeitrÃĪge mehr gesehen und schÃĪtze inzwischen Deine BeitrÃĪge, worauf ich mich dann entschieden habe Dich zu abonnieren. Besonders gefÃĪllt mir bei Dir, das Du zwar immer deutlich die Bibel als Grundlage siehst, aber dennoch nicht die "einzige" Wahrheit fÞr Dich beanspruchst. Ich sehe wie Du sehr sachlich die Dinge angehst und keinen verurteilst oder schlecht machst, was ich persÃķnlich sehr an Dir schÃĪtze. Tolle BeitrÃĪge die ich mir nach und nach anschauen werde. GroÃes Lob von meiner Seite und sei gesegnet, damit Du noch viele BeitrÃĪge machen kannst, die einigen Menschen bestimmt helfen werden, die Wahrheit zu erkennen.
Ich gehe in eine Freikirche. Da ich noch jung bin hat mich es sehr interessiert wo ich denn da Þberhaupt hingehe und mit welcher Richtung ich Þberhaupt zutun habe. Danke!
Der allerletzte Satz zu Kapitel 9 hat mich wieder ein bisschen versÃķhnt. Vorher habe ich mich geÃĪrgert. Ich bin mit meinem Mann zusammen, seit ich 19 bin, eine Freundin von mir mit ihrem Mann, seit sie 15 ist, wir alle damals keine Christen, die MÃĪnner 2 bis 5 Jahre ÃĪlter, also auch noch keine 25. Mein Mann und ich auh noch praktisch vom andern Stern was Weltanschauung, Lebensphilosophie usw. betrifft. Ich glaube nicht, dass Jesus das Thema Ehe so angegangen wÃĪre, erstmal in die Statistik zu schauen, welches Heiratsalter die beste Haltequote hat. Ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe ist, junge Leute zu verunsichern, die sich lebenslang binden wollen. Klar sollte man sich nicht standardmÃĪÃig nach 2 Wochen verloben und nach 3 Monaten heiraten (kann aber auch gutgehen). Nach so ein, zwei Jahren hat man aber schon ein paar wichtige Eckdaten beisammen. Und, jetzt kommts: wen du geheiratet hast, merkst du sowieso erst, wenn die Kinder da sind!! Da geht's ans Eingemachte, da kommt vieles aus der eigenen Kindheit und der eigenen Familie hoch usw. Und dann der eigentÞmlich weltliche Ansatz von Hochzeitsfeier und Hochzeitsreise bezahlen. Dass sowas viel Geld kosten muss, ist doch Zeitgeist. Das braucht kein Mensch, Instagram-Schnickschnack. Und das findest du ein gutes Kriterium fÞr das Minimal-Hochzeitsalter?? Zu Jesu Zeiten, und noch seeeehr lange danach (insbesondere in sÞdlicheren Gefilden, dort z T heute noch), bestand eine Familie hÃĪufig aus drei Generationen. Auch das ist doch Zeitgeist, dass man sich erst Kinder haben traut, wenn man wirtschaftlich komplett unabhÃĪngig ist. Das sind alles rein weltliche Argumente. Ich war mit Anfang 20 keine Christin und in unserer FK Gemeinde haben die meisten aus Gen Y/Millenials (ich gehÃķre zu den Ãlteren dieser Generation), wie in der Welt, erst um die 30 geheiratet (manche mit vorherigen eheÃĪhnlichen, gescheiterten Beziehungen, manche nicht) und dann auch recht bald die Kinder bekommen. Das finde ich riskant. Sollen die Christen aus Gen Z und ff jetzt bis Ende 20 ohne Beziehung bleiben, weil sie halt nicht Tischler werden sondern einen Master machen? Als Radikalindividualisten, wie in der Welt, nur eben ohne Sex? Ist jahrelanges Singlesein wirklich eine gute Vorbereitung fÞr eine Familie mit Kindern? Zeit-Journalisten wollen mir gerade weismachen, dass die HÃĪlfte der Twens von heute zwar keine festen Paarbeziehungen, aber dafÞr Freundeskreise haben, fÞr die sie sich verantwortlich fÞhlen, das sei doch such super. Willst du etwa in die selbe Kerbe schlagen? Wie du sagst, dass Leute mit 19 heiraten, damit sie endlich in die Kiste springen kÃķnnen oder weil du in der Gemeinde mitleidig angeschaut wirst, wenn du mit Anfang 20 noch nicht verheiratet bist, ist problematisch. Da sollte doch mehr Vernunft an der Tagesordnung sein. Und wie wertvoll ist doch ein junger Mensch fÞr eine Gemeinde ressourcentechnisch, der noch keine kleinen Kinder zuhause hat! Aber vor allem sollte unsere Aufgabe sein, junge Leute zu Partnerschaftsbeziehungen und Elternsein zu befÃĪhigen, fÞr den Fall, dass ihnen frÞh ein passender Partner Þber den Weg lÃĪuft und nicht irgendwelche wirtschaftlichen Argumente vorzuschieben, warum das "heutzutage" in jungen Jahren nicht mehr geht. Da finde ich sollte das BedÞrfnis nach Partnerschaft und sich fortzupflanzen mehr zu seinem Recht kommen. Der Mann wird Vater und Mutter verlassen, 10 Jahre als Single leben und dann seiner Ischah anhangen? So steht es ja nun nicht da. Der Isch wird Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, aber er darf dabei auf keinen Fall Geldgeschenke der Eltern annehmen. Auch nicht. Aber verlassen wird er Vater und Mutter. Also so reif sollte zumindest der Mann schon sein, dass Mutti ihr SÃķhnchen auch schon hat ziehen lassen. Sonst wird es tatsÃĪchlich schwierig. Bei manchen ist das mit 16 der Fall. Bei manchen mit 60 noch nicht.
â@@MarkusVossDE An welcher Stelle im Neuen Testament steht noch gleich, dass man keine finanzielle UnterstÞtzung von Eltern zum Zwecke einer Haushalts- bzw FamiliengrÞndung annehmen darf oder dass man sich hierfÞr sein Erbteil nicht auszahlen lassen darf? Denn du hast ja argumentiert, dass man erst die Ehe eingehen sollte, wenn man eine Hochzeitsfeier bezahlen kann (was muss die denn deiner Meinung nach kosten - und: habt ihr bei eurer Hochzeit kein Geld geschenkt bekommen?!) und auch alleine einen Haushalt mit Frau und Kind unterhalten kann. Ich meine, dass junge Eltern hier schon immer UnterstÞtzung angenommen haben und auch weiterhin dÞrfen, denn letztlich ist das nichts anderes als die Annahme eines Erbteils zu einem Zeitpunkt, wo es mal wirklich Sinn ergibt. Und wo spricht nun das NT dagegen?
Danke, gut gesagt. Das ist so ein bisschen ein Lieblingspferd von Markus. Ist mir schon in anderen Videos aufgefallen. Verstehe auch nicht was das damit zu tun hat das Neue Testament zu verÃĪndern.
â@@ul3142Wahrscheinlich irgend eine persÃķnliche biographische Sache, er hat ja selbst erst "spÃĪt" geheiratet. Und was die Ehe betrifft, gibt es eine Neigung, sehr mathematisch mit Statistiken zu argumentieren. Es steht viel existenzielles Þber Liebe in der Bibel, aber Mindestalter oder zu erfÞllende Formalia eben nicht.
Ganz besonders den Satz: âAber vor allem sollte unsere Aufgabe sein, junge Leute zu Partnerschaftsbeziehungen und Elternsein zu befÃĪhigen, fÞr den Fall, dass ihnen frÞh ein passender Partner Þber den Weg lÃĪuft und nicht irgendwelche wirtschaftlichen Argumente vorzuschieben, warum das "heutzutage" in jungen Jahren nicht mehr geht. Da finde ich sollte das BedÞrfnis nach Partnerschaft und sich fortzupflanzen mehr zu seinem Recht kommen.â ððžSehr gut gedacht und geschrieben. Da kann ich nur zustimmen!
Bin auch in einer Freikirche und fand dieses Video einfach nur groÃartig. WÞrde ich jeder Zeit empfehlen wenn jemand mal Wissen mÃķchte was sind und bedeuten Freikirchen. Danke
Warum soll frÞh Heiraten eine SchwÃĪche sein? Ãberall wo Menschen auf der Welt Konservative Lebensformen haben, also nicht rumpoppen im Klartext, ist eine frÞhe Heirat normal. Wichtig ist die richtige und vertrauenswÞrdige Person dazu zu haben.
Naja, darauf gehen wir in 54:28 ein - das bringt eine Reihe von Problemen mit sich: beispielsweise haben einige Leute, die sehr frÞh geheiratet haben, mir geschrieben, dass sie (im Nachhinein) betrachtet dazu weder von ÃĪuÃerlichen UmstÃĪnden (wie JobstabilitÃĪt) noch von innerlichen (wie emotionaler Reife, Weitsicht, Charakterfestigung, Selbstdisziplin und mehr) soweit waren und es bereuen. Ich sage nicht, dass das nicht geht - ich gebe aber weiter, was viele hier leidvoll geschrieben haben, was fÞr eine groÃe Hypothek ihnen der frÞhe Zeitpunkt in ihre Ehe mitgegeben hat. Und es ist ja am Ende auch nicht so, dass man frÞh heiraten oder "freie Liebe praktizieren" muss - wir vergessen und unterschÃĪtzen oft einfach ein heilsames Single-Sein. Liebe GrÞÃe, Markus
Einen gesegnten guten abend, nenn mich Sven, so ist mein nameð. Nun am 28.5. werde ich elf jahre alt( natÞrlich ist mein leiblicher geburtstag an einem anderen datum und leibliches alter ist 37 jahre. Mit dem Tag der Taufe zÃĪhle ich als einen weiteren Geburtstag.) Ich danke Jesus fÞr ihre worte, sind hilfreich und geben Kraft, ich bin momentan in einer schweren Zeit am gehen, nicht nur ich, auch meine Familie. Wir haben eine Freikirche, regelmÃĪÃig besucht, ich hatte regelmÃĪÃig besuch von einem Gemeinsemitglied, das ging soweit das der Pastor an einen neunen hauskreis gedachte hatte, natÞrlich fragte ich Ãķfters, ob ich und meine Familie mitglied werden kÃķnnte,nun ich kann nicht sagen warum, aber man diztanzierte sich von uns, mit einer ausnahme, mit einer Schwester haben bzw hat meine Frau kontakt mit Ihr. Die letzten vier Jahre kamen starke stÞrme in mein/unser Leben, starke anfechtungen, was mein Glauben stark zum wanken gebracht hat. Aber dennoch, ich danke Jesus fÞr die zurÞstung denn nach jedem Tal,kommt man wieder an die OberflÃĪche. Ich danke dir und gesegnet seis du in allem was du fÞr das reich Gottest tust. Es mÃķge dir gelingen und quch Community, das gleiche wÞnsche euch auch das ihr gesegnte seit in allem was ihr fÞr das Reich Gottes macht. Ich versuch den Rat zu befolgen und auch regelmÃĪÃig mit schreibe. Danke sehr, einen schÃķnen guten Morgen, einen schÃķnen Tag, einen guten abend oder eine gute Nacht noch, he nachdem qann es gelesen wird natÞrlichð.
Hi Markus, danke fÞr diesen tollen Beitrag. Mir hat sehr geholfen, was du zum Thema "GefÞhl" angesprochen hast. Ich bin nicht unbedingt eine "GefÞhlsgranate", sondern relativ nÞchtern und habe mir daher zugegebenermaÃen hin und wieder Gedanken gemacht, ob ich denn Þberhaupt "richtig" glaube, weil ich verglichen mit Anderen doch relativ unemotional bin, auch in der Glaubenspraxis. DiesbezÞglich hat mir dieser Aspekt in deinem Beitrag sehr geholfen.
Es geht aber nicht nur um die HÃķlle das wichtigste was Jesus getan hat... er hat uns die Verbindung zu unserem himmlischen Vater wieder geschenkt, die "SÞnde "das getrennt sein von Gott hat er weggenommen... wir haben wieder Kontakt zu unserem himmlischen Vater ....hallelujahðððð
Jung geheiratet und 6 Kinder spÃĪter kann ich sagen: Ich bin so dankbar, dass wir das genauso gemacht haben. Auch aus meinem Bekanntenkreis kenne ich nur Positiv-Beispiele, was das Thema "frÞhes Heiraten und (viele) Kinder kriegen" angeht. Das war zu allen Zeiten der Menschheit normal und ist es bis heute in den meisten LÃĪndern, was soll schlecht daran sein? Ansonsten wie immer top Vortrag, vielen Dank, der HERR segne dich.
"Schlecht" ist daran gar nichts. Unsere Gesellschaft hat sich aber gewandelt. Menschen, die heute volljÃĪhrig werden, sind 2005 geboren, die kennen kein Leben ohne Internet und Social-media. Die sind seltener, bzw erst spÃĪter in der Lage, so zu kommunizieren, dass man nicht stÃĪndig aneinander vorbei redet. Verbindlichkeiten oder Verpflichtungen (nicht nur im Rahmen eines Ehe-Versprechens) einzugehen haben die wenigsten gelernt. Und man muss einander verstehen, wenn man frÞh heiratet. Da du mit deinem Partner 6 Kinder hast, gehe ich davon aus, dass deine Hochzeit schon mehr als ein Jahrzehnt zurÞckliegt. Du bist also Jahrgang 1994 abwÃĪrts. In so einem Jahrgang (oder davor) mag eine frÞhe Heirat noch gegangen sein. Das ist heute deutlich, DEUTLICH schwieriger, weil unser Land gottloser unterwegs ist als noch vor 10 Jahren. Vieles in der aktuellen Politik ist direkt oder indirekt ein Angriff auf den Bund zwischen Mann und Frau, wie Gott ihn sich gedacht hat und wie er ihn auch segnet. Diesen MÃķglichkeiten, diesen Versuchungen, diesen Anfeindungen muss man mit 18 Jahren erstmal gewachsen sein. Und das ist statistisch gesehen eher unwahrscheinlich. Deshalb ist der Rat: "Bezahl deine Hochzeit selber, dann bist du bereit!" oder "Erst bilde dich aus, dann pflanze dich fort!" ein guter Rat.
Die Bibel als HÃķrbuch oder App sich vorlesen lassen bringt ebenfalls enorm viel, es werden einem damit ZusammenhÃĪnge deutlicher und die Gesamtbotschaft klarer. Auf Autofahrten bieten sich auch gute Gelegenheiten dazu.
Wir haben als feG Idstein neben Gottesdienst auch: Hauskreise, JIM - Jugendtreff (Jesus in my House), MÃĪnnerfrÞhgebet, "Wort-Schatz" -Bibelstunde, online Frauentreff, Gebetskreise (Mittwoch abends & Sonntag vor dem Gottesdienst), Spielkreis (fÞr Eltern von jungen Kindern & Babys), SommerCafÃĐ, Kleingruppe MÃĪdchen/Frauen, Kleingruppe Jungen/MÃĪnner,... Das sind die regelmÃĪÃigen Veranstaltungen, dann gibt es aber auch vieles anderes z.B.: Gemeinschaftssamstag, Gemeindeversammlung, Open Air Gottesdienst, JIM-WG, und viiiiiiiieles vieles mehr
Oh, sehr gern! - tatsÃĪchlich habe ich das Thema hier auf diesem Kanal schon behandelt, als wir ganz intensiv Þber AllversÃķhnung gesprochen haben: Schau mal, das ist das Video hier Âŧ th-cam.com/video/LSXwSFSdOsg/w-d-xo.html Liebe GrÞÃe, Markus
Ich bin gerade bei Min.24 ca. in deinem Video, es geht um die "Alltagssprache" in Freikirchen. Folgendes liegt mir sehr am Herzen, ja es triggert mich (auch Alltagssprech) so sehr, dass ich jetzt gleich loswerden mÃķchte. Die Anglizismen durchsetzte und sehr saloppe Sprache in den ICFs ist so furchtbar, dass sie vÃķllig unseriÃķs und abschreckend wirkt. Dazu auch die Þbertrieben modische, oftmals auch nicht dem Alter entsprechende Kleidung und die Darstellung (Haltung, Gestik etc.) der Prediger und Predigerinnen ist fÞr (normal) gebildete Menschen oft unertrÃĪglich. Und dienen auch jungen Leuten nicht gerade als Vorbild.
Ich habe mir abgewÃķhnt, in den freikirchlichen Gottesdiensten, die ich besuche, alles mit meinen MaÃstÃĪben zu beurteilen. Es ist mir oft passiert, dass ich mit bestimmten Predigten nichts anfangen konnte, dass mir die Musik nicht gefallen hat oder die Person, die gepredigt hat, mich nicht angesprochen hat. Und dann gehe ich aus dem Gottesdienst raus und hÃķre, wie andere begeistert vom Gottesdienst gewesen sind. Dann sage ich mir, dass Gott wollte, dass dieser Gottesdienst nicht fÞr mich gedacht war, sondern andere Menschen ansprechen sollte. Und das ist okay fÞr mich.
Das sehe ich genauso. Man kommt beim Gottesdienst zum AllmÃĪchtigen Gott, dem SchÃķpfer des Universums. Da empfinde ich ist Respekt sehr wichtig. Man "muss" in guter Kleidung erscheinen und natÞrlich pÞnktlich. Das ist fÞr mich ein Muss. In Predigten will ich etwas lernen und zu Gott gefÞhrt werden. Flapsig und Rock Musik in Kirchen sind nix fÞr mich
Lieber Markus! Deine Arbeit ist einfach unglaublich ðâĪ auferbauend!!! Du bist ein absoluter Sympath -- und das mit biblischem Wissen und auch noch mit Humor und Lockerheit -- was will man mehr! Das was >>mir persÃķnlich
Was Du Þber das manchmal Þberbordende GefÞhlsleben/ Erfahrungen sagst, ist tatsÃĪchlich sehr wichtig. Denn man muss einen Unterschied machen, zwischen "seelischer Erweckung" und "geistlicher Erweckung." Erstere ist seeeehr emotional und Letztere ist "nÞchtern" So steht denn auch geschrieben: Seid NÃCHTERN und wachet!
Mit den Bekehrungserlebnissen bin ich zwiegespalten. Ich bin zwar schon ein paar Jahre glÃĪubiger Christ, aber mein Bekehrungserlebnis hatte ich am 18ten Juni 2024. Das war einmalig, ich weiss nun, dass er unser lebendiger Gott ist, als ich habe ihn sehr, sehr deutlich erfahren. Ich glaube nicht, dass Gott mich das hat erleben lassen um es geheim zu halten.
Hallo Markus, grundsÃĪtzlich stimme ich dem zu, was du sagst. Was die Zeugnisse im Gottesdienst angeht, so sollten sie gegeben werden, GOTT zur Ehre und als Mutmacher fÞr die ZuhÃķrerschaft. Und, P.S...., zu deinem kleinen Witz.., nicht alle Christen haben das Abitur gemacht!!
34:14 Jesus sagt selber, dass seine Gebote einzuhalten sind und wir Frucht bringen sollen. Die Rettung kommt zwar aus dem Glauben, aber der Glaube beinhaltet auch Werke, siehe hierzu insbesondere Johannes 14+15 Daher finde ich das schwierig zu sagen "einmal gerettet, fÞr immer gerettet ohne BerÞcksichtigung der Handlungen".
Wenn die Bibel keine so groÃe Rolle spielt, dann brauchst du diese Gemeinschaft nicht. Denn die Bibel ist, Grundlage und Richtlinie eines jeden Menschen, der davon Þberzeugt ist, dass er Gott nachfolgt und Gott fÞr ihn kein Hirngespinst ist. âĪ
Mal wieder ein super Video, danke dafÞr! Musste als atheistisch aufgewachsene, mit 18 bekehrt und mit 20 geheiratet (zweitbeste Entscheidung in meinem Leben ð) oft schmunzeln. Wir sind in einer recht konservativen aber offenen und liebevollen BrÞdergemeinde gelandet, die sehr am Wort festhÃĪlt und Gott schenkt gerade, dass unsere Gemeinde wÃĪchst. Ohne Freikirchen, die es wirklich ernst mit Gottes Wort nehmen, wÃĪre ich nie Christ geworden, denn wie du sagst: entweder es ist wahr oder nicht. Ich mag kein Wischiwaschi. Heute, wo ich weiÃ, dass Gott real ist und Jesus lebt, mÃķchte mein Leben danach ausrichten. Noch ein paar Beispiele zu den Freikirchen-Begriffen, Þber die ich damals gestolpert bin: Christliche Freizeit, Anspiel, Jungschar, Jugendstunde, Sonntagsschulentlassung ð
Hallo Mr. Voss, mal wieder ein prima input auf sachlichem Niveau. Chapeau! Aber mal was anderes, als bilbiophiker Mensch der selber viel liest, finde ich deine Auswahl klasse. Da steht Daekins Gotteswahn Þber DC tals jesus freak, Nietzsche fast neben der Septuaginta. fehlt nur noch neben dem Buch von Werner Gitt Darwins Entstehung der Arten ð Ich finde es prima dass du dich auch vor kritischen Meinungen nicht scheust und habe ein ÃĪhnliches "schwarzes Regal" ð
Danke fÞr das super informative Video, Markus! Besonders schÃĪtze ich an dir, dass du die Dinge beim Namen nennst und auch sagst, wenn etwas nicht gut ist. Zwei Fragen: 1. KÃķnntest du mal nen Livestream machen, wo wir dir theologische Fragen stellen kÃķnnen? 2. Ich bin der einzige Christ in meiner Familie. Alle anderen sind sehr liberale katholische Traditionschristen. (Es gibt zwei Menschen, wo ich das GefÞhl habe, dass da mehr ist als das Leben der Traditionen.) ABER: Niemand hat sich bewusst fÞr eine Beziehung mit Jesus entschieden, niemand fÞhrt ein bibeltreues Leben etc.) KÃķnntest du in einem Video erklÃĪren, wie man am besten in der Familie evangelisieren kann? Viele GrÞÃe und Jesus segne dich!
Ein sehr wertschÃĪtzender und sehr, sehr korrekter (richtiger) Beitrag. Sehe alles genau so bei uns und in unserem Umfeld der freihen Gemeinde zu der ich gehÃķre in unserem kleinen StÃĪdtchen. Die Gefahren sehe ich zum GlÞck nicht so groà bei uns... Vielleicht haben wir andere Fronten an denen wir kÃĪmpfenð Komme aus einem katholischen Hintergrund und mit einer Jahrzehnte langen Historie in einer Freikirche ist man manchmal auch schon etwas entspannter in manchen Themen. Aber "wunderliche Menschen gibt es auf beiden Seiten"ð
Auch ich bin gegen eine frÞhe Heirat. Mein Punkt ist aber ein anderer ( auch auf der Grundlage einer ebenfalls gescheiterten Ehe). Ehepartner entwickeln sich, verÃĪndern sich im Laufe der Zeit. Was damals noch gut harmonierte, kann einige Jahre spÃĪter zur Entfremdung fÞhren. Durch eine spÃĪtere Heirat ist die PersÃķnlichkeit der Ehepartner schon gefestigter. Die Wahrscheinlichkeit ist geringer, dass man sich auseinanderlebt.
Dem kann ich persÃķnlich nicht zustimmen. Sofern es sich bei Mann und Frau um reife und verantwortungsvolle Personen handelt kann man insbesondere in einer jungen Ehe sich gemeinsam entwickeln. Bei Ehen die spÃĪter geschlossen werden kommt es nicht selten auch dazu, dass beide schon in ihren eigenen Wegen festgefahren sind. FrÞhe oder spÃĪte Heirat - beides kann funktionieren und beides kann scheitern.
Hallo Markus. Ich habe hÃĪufig erlebt, dass Þber die Erfahrungen, die wir mit Gott machen wird besonders von Christen belÃĪchelt. Das finde ich sehr Schade. Ich bin es mir ziemlich sicher und bin der Meinung, dass jeder wahrhaftig bekehrten Christ , macht tÃĪglich neue und wunderbare Erfahrungen mit Herr Jesus unser Herrn. Und solche Erfahrungen gehÃķrt erzÃĪhlt zu werden, als Zeugnis, dass wir eine lebendige Gott haben , die tÃĪglich mit uns unterwegs ist. Wer nach seine Bekehrung gar keiner lebendige Erlebnisse mit Gott macht ist sehr fraglich. Gottes Segen
Zuerst herzlichen Dank fÞr Deine Ehrlichkeit, sie ist richtig erfrischend. Zu jedem Stichwort kÃķnnte ich natÞrlich sehr viel schreiben, Dinge bestÃĪtigen oder z.T. auch widersprechen. Z.B. sehe ich in der ÂŦDezentralisierungÂŧ keine Gefahr, weil die biblische Ekklesiologie sicher die Autonomie der lokalen Gemeinde lehrt und nicht einen ÂŦzentralistischenÂŧ Gemeindegedanken. Sehr wichtig scheint mir jedoch, dass das Bewusstsein des einen Leibes, des einen geistlichen Tempels vorhanden ist. Jeder Christ, der von Christus freigesprochen wurde - wie Du es so schÃķn sagst - sollte immer daran denken, dass ALLE GlÃĪubigen Glieder an diesem Leibe sind, ganz egal ob sie sich lokal mit den ÂŦoffenen BrÞdernÂŧ, mit den ÂŦBaptistenÂŧ, ÂŦMennonitenÂŧ oder in irgend einer Landeskirche versammeln. Wenn ich das Wort ÂŦMitgliedertechnischÂŧ hÃķre, wo Freikirchen keine so grosse ÂŦTragweiteÂŧ haben sollen, dann mÃķchte ich die organische Glaubensverbindung als ÂŦGlied am Leibe ChristiÂŧ noch stÃĪrker betonen. Sicher, wenn man es politisch betrachtet, dann hat natÞrlich unsere Landeskirche anzahlmÃĪssig einen grossen Vorsprung, aber geistlich betrachtet sehe ich in der Volkskirche keine Vorteile. Die Gefahr, dass viele Freikirchen ihr ÂŦeigenes SÞppchenÂŧ kochen wollen ist real. Ich war 11 Jahre lang in einem ÂŦÞberkonfessionellenÂŧ Missionswerk tÃĪtig, doch das Konkurrenzdenken und die Intrigen waren eine ekelerregende RealitÃĪt. Spaltungen mÞssen nicht immer schlecht sein, manchmal sind sie notwendig, aber die ÂŦSpaltgeisterÂŧ welche vor allem durch die verschiedenen Wellen der ÂŦcharismatischen BewegungÂŧ offenbar wurden, sollten durchschaut und abgelehnt werden. Gesetzlichkeit ist sehr viel vorhanden, doch sie wird lÃĪngst nicht immer erkannt. Danke fÞr die gute Definition. Machtmissbrauch und emotionale Erpressung haben wir auch erlebt. Der Leithammel des Missionswerkes, der sich selber gerne den Hoheitstitel ÂŦKnecht des HerrnÂŧ gab, kannte keine Gnade, wenn es um ihn, seine Familie oder das ÂŦWerk des HerrnÂŧ ging. Er durfte nicht hinterfragt werden und seine Auslegung war die einzig richtige, obwohl seine theologische Bildung sehr mangelhaft war. Beim ÂŦZeugnisgebenÂŧ stellte ich auch fest, dass, je krimineller ein Neubekehrter vor seiner Bekehrung war, je mehr Schandtaten er begangen hatte, desto ÂŦhÃķherÂŧ wurde seine Bekehrung eingeschÃĪtzt. Mir schien manchmal, dass die ÂŦSuperfrommenÂŧ sich so richtig im ehemaligen ÂŦSÞndenpfuhlÂŧ des Zeugnisgebenden ÂŦwÃĪlztenÂŧ - fast wie eine Art ÂŦSelbstbefriedigungÂŧ, wenigstens einmal in diese verlorene Welt eintauchen zu dÞrfen, wenn auch nur gedanklich. Ãbrigens gibt es auch BÞcher, wo die SÞndhaftigkeiten in schamloser Weise ausgebreitet werden, nur um angeblich die Gnade noch grÃķsser erscheinen zu lassen. ÂŦCancel CultureÂŧ habe ich erlebt, weil ich immer Fussballer und Motorradfahrer war. Die Liebe weigert dem SÞnder nicht die Gemeinschaft, sondern setzt sich mit ihm an den gleichen Tisch. ÂŦIn der Welt nicht von der WeltÂŧ verstehen viele falsch und ziehen das ÂŦLeben im SalzfassÂŧ vor, doch die Welt ist die ÂŦSuppeÂŧ und Christen sollten das Salz sein. Da ist Teamarbeit sicher gefragt. Kirchensteuer. Ein grosses Thema. Solange ich an den Erhalt historischer GebÃĪude und Kunstwerke denke, habe ich kein Problem damit. Soll ich aber Geld von Atheisten, KinderschÃĪndern und GotteslÃĪsterern entgegennehmen, um das Evangelium zu verkÞnden (wir haben auch Atheisten und Agnostiker unter unseren Pfarrherren und -frauen). Aber ja, fÞr die Geldeintreiber-Methoden, die ich als junger Prediger entwickelte - ÂŦIhr seid das Licht der WeltÂŧ, ihr solltet Scheinwerfer sein, also werft eure ÂŦScheineÂŧ ein, ich mÃķchte nur ein ÂŦstilles OpferÂŧ - kann ich mich nur schÃĪmen. So etwas gibt es in der Landeskirche wirklich nicht. Ich war ein richtiger ÂŦMarktschreierÂŧ wie Johann Tezzel. Je mehr Geld wir eintreiben konnten, desto ÂŦgesegneterÂŧ waren wir - ein ÃĪlterer Prediger gab mir noch BestÃĪtigung, als ich ihm ein Kuvert zum NachzÃĪhlen gab - ÂŦdu bist ein gesegneter MannÂŧ war sein Kommentar. GlÞcklicherweise wurde ich vom ÂŦSaalsorgerÂŧ zum Seelsorger. Mach weiter so, Markus, Du bist der Hammer.
Emotionaler Machtmissbrauch extrem wichtiges Thema!!! Habe ich selber erlebt und GELITTEN!! Herzlichen Dank âĪ fuer diesen wertvollen Beitrag!!!âĪ GOTTES reichen Segen reichen Segen und Bewahrung
Danke fÞr das Video, gut zusammengefasst. Mich wÞrde interessieren in welcher Gemeinde Du verbindlich gehst ? Und ob Du dich dort auch engagierst ? Also im realen Leben...
Zu dem Thema der Gemeindespaltungen gibt es ein Grund, warum eine Spaltung sinnvoll ist. Wenn die Gemeinde zu groà wird und kein Platz mehr vorhanden ist. Dann ist eine Spaltung sinnvoll und gut.
Das Problem am sog. Biblizismus ist nicht, die Heilige Schrift besonders wert zu erachten, sondern dass die eigene Brille, wie jemand die Bibel (=Buch) versteht, als absolut gesetzt werden. FÞr mich persÃķnlich ist die Heilige Schrift Wort Gottes, aber gerade darum spricht sie zu unterschiedlichen Menschen sehr unterschiedlich (nicht beliebig). Wer die Bibel als Christ verstehen mÃķchte, sollte sich unbedingt mit jÞdischen Lesarten beschÃĪftigen, das erhellt sehr vieles. Und auch mit den KirchenvÃĪtern, die wenigstens zeitmÃĪÃig sehr nahe liegen.
Die alten KichenvÃĪter (v. a. die griechischen) i Lesen ist sehr hilfreich. JÞdische Literatur zur Bibel ist mit Vorsicht zu genieÃen, da es zwischen Judentum und Christentum einen Bruch gibt. Daher wird Vieles unterschiedlich verstanden.
@@petergeerds Ich gebe Ihnen teilweise Recht, mein Punkt ist aber v.a. der, dass der Mensch Jesus in einer jÞdischen Familie aufgewachsen ist, in einer jÞdischen Kultur, und auch dementsprechend kommuniziert hat, auch wenn er inhaltlich eine komplett erneuernde und befreiende Botschaft hatte. Wer meint, mit seiner SubjektivitÃĪt die Bibel bereits beim ersten Lesen voll verstehen zu kÃķnnen, der irrt m.E. Wobei ich tatsÃĪchlich glaube, dass das, was fÞr uns selbst wichtig ist, uns nach fÞr nach verstÃĪndlich entgegen tritt. Etwas anderes ist es mit der Lehre einer ganzen Kirche - Ich denke, daher rÞhren auch die vielen Splittergruppen, weil jeder meint, die eigenen Erkenntnisse/ Empfindungen seien zentral, anstatt mindestens gleichermaÃen auch auf Stimmen zu hÃķren, die zunÃĪchst fremd erscheinen...
Sehr gutes, klares Video! ðððŧ Allerdings finde ich Zeugnisse von Menschen Þberhaupt nicht irrelevant, da sie andere Menschen dazu ermutigen kÃķnnen, sich nÃĪher mit Gott zu beschÃĪftigen bzw. ihn als real zu erleben! Was natÞrlich NICHT sein darf, daà daraus eine Art "Battle" entsteht!!! Das wÃĪre zu extrem, aber sie ganz ausser Acht zu lassen, fÃĪnde ich schade, denn egal wie das einzelne Zeugnis aussieht, es hat doch das Leben des Einzelnen verÃĪndert! (insofern fÃĪnde Deines auch sehr interessant, gerade, weil Du Atheist warst!) Freue mich auf das nÃĪchste Video von Dir ð
Ja ich kann dir da nur voll und ganz zustimmen! Als ich dieses Jahr von der Esoterik zum Glauben kam hat sich mein Glaube vor Allem dadurch verfestigt weil ich die ganzen Zeugnisse von "ERF Mensch Gott" gesehen habe. Gott erlebbar zu machen und sein Wirken verstehen zu kÃķnnen ist fÞr mich das beste Argument fÞr Skeptiker. Danke fÞr deine sehr wertvolle Arbeit Markus :) Nina
Hi Markus, Videos sind Top. Bin selber Herzblutapologet und hÃķre die Videos auf der Autofahrt als ErgÃĪnzung. WÃĪre es mÃķglich die Videos auch in den gelÃĪufigen Audio stream Portalen verfÞgbar zu stellen?
BezÞglich der Spaltungen in den Gemeinden sagt die Bibel in 1 Korinther 11,18 Zum Ersten hÃķre ich: Wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, sind Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's. 1Kor 11,19 Denn es mÞssen ja Spaltungen unter euch sein, auf dass die unter euch offenbar werden, die bewÃĪhrt sind.
Mein Mann und ich haben mit 20 geheiratet. Sind jetzt Þber 20 Jahre zusammen, haben 3 Kinder und sind glÞcklich und bereuen nichts. Gibtâs also auch. ð
Lieben Dankððž gut erklÃĪrt. Hast du auch einen Vortrag, in dem du Þber die Zungenrede sprichst? Das finde ich persÃķnlich sehr wichtig, darÞber aufzuklÃĪren. Denn es herrscht viel Verwirrung und Irrlehren verbreiteten sich leider UNTER den Christen. WIE soll da ein UnglÃĪubiger noch durchblicken? (Charismatische Bewegung, Pfingstler...)
Hey, Du, das ist ein hervorragendes Thema, zu dem ich vor kurzem eine ganze Theologie-Vorlesung gehalten hab ð Ja, dazu ist bereits ein Video in Arbeit - coming soon ð Liebe GrÞÃe, Markus
Auch wenn ich von Jesus freigesprochen bin, halte ich mich an die Gebote. Auch an das Shabbatgebot. Auch wenn der letzte Prediger einer freien Kirche behauptet, es gÃĪbe nur noch 9 Gebote. Jesus sagte, er hat die Gebote erfÞllt, NICHT aufgelÃķst.
Lieber Markus, Du bist der einzige christliche Vlogger den ich wirklich regelmÃĪÃig anschaue. Du verurteilst nicht, klagst nicht an, bist dennoch auch bei "unangenehmen" Themen ehrlich und streust nicht Zucker Þber alles. Ja, man merkt dass Du freikirchlich "tickst", ich habe da andere Erfahrungen gemacht, bin bei weitem aber auch nicht so #bibelfit wie Du. Mein Herz schlÃĪgt fÞr den vielgescholtenen orthodoxen Glauben und ich lese mich gerade durch die Septuaginta und die byzantinischen Texte der Evangelien. Evangelische Christen schÞttelt das vielleicht, weil die Tradition und Ãberlieferung der KirchenvÃĪter eine so groÃe Rolle spielen. Mich verunsichert die Vielzahl der Denominationen nach wie vor, daher glaube ich, dass man nur in einer Gemeinde wirklich Vertrauen auf das Wort Gottes lernen kann. Im Ãbrigen wird auch in der Orthodoxie das jÞngste Gericht und das Weltende nicht verschwiegen, wie in vielen christlichen Glaubensrichtungen. Vielen Dank fÞr deine Videos
Hey hallo, Du, das ist ja wirklich sehr nett von dir ðð― Und Þber den orthodoxen Glauben wÞsste ich sehr gern auch DEUTLICH mehr - ich denke auch, dass die viele KirchenvÃĪter in vielerlei Hinsicht unterschÃĪtzt werden ðð― Falls du mir da den einen oder anderen Interviewpartner fÞr spÃĪter empfehlen kannst, schreib mir gern eine Mail an office@MarkusVoss.net Liebe GrÞÃe, Markus
@@MarkusVossDE das werde ich gerne tun, vielleicht hat Vater Alexej Interesse, der betreibt den TH-cam-Kanal OrthMedien und hat auch einige ErklÃĪrungsvideos zum orthodoxen Glauben hochgeladen. Gottes Segen âĶ
Lieber Markus Voss, Anerkennung und kritische Nachfrage meinerseits. Zuerst die Anerkennung: Du hast tatsÃĪchlich viele Knackpunkte der evangelikalen Welt auf faire und nÞchterne Weise geschildert und sinnvoll kommentiert - vielen Dank dafÞr! Dann kam der Punkt, an dem mir eine Aussage von Dir (auch wenn sie nur ein Zitat war, aber es war ein Zitat, dem Du zugestimmt hast) komplett "quer im Halse steckenblieb": das war die Aussage hinsichtlich des "wann ist ein guter Zeitpunkt zum Heiraten?". Ich gebe Dir vollkommen recht, dass die Praxis des sehr-frÞh-Heiratens tatsÃĪchlich ungewollt in spÃĪteren Jahren fÞr Viele zu sehr viel (vermeidbarem) Leid fÞhrt. An diesem Punkt hÃĪtte Deine Analyse enden kÃķnnen, und niemand wÃĪre verletzt worden. Du hast jedoch entschieden, diese - nach meinem DafÞrhalten entweder ÃĪuÃerst unreflektierte oder aber extrem weltfremd-elitÃĪre! - Aussage Deines Freundes zu inkludieren, dass man erst heiraten solle, wenn man alle damit verbundenen Kosten ohne Schulden einfach so stemmen kann. Deshalb wirst Du nun leider mit dem Grund meiner diesbezÞglichen EmpÃķrung konfrontiert werden mÞssen, der da wÃĪre: das heiÃt also fÞr viele Christen, dass sie, egal ob ein "passender Partner" existiert oder nicht, aller Wahrscheinlichkeit nach NIE (!!) werden heiraten kÃķnnen, und zwar nicht aus moralischen, rationalen, theologischen GrÞnden, sondern aus schlicht Ãķkonomischen! Gibt es nicht hierzulande? Doch, gibt es. Und ich kenne diverse Menschen aus meinem direkten Umfeld, die davon betroffen sind, und weià von vielen weiteren. Mit dieser Aussage hast Du nÃĪmlich (unwissentlich, wie hoffe) sehr viele von Fatigue, unterschiedlichen Formen von Autismus, AD(H)S, PTBS und weiteren "unsichtbaren" Leiden Betroffene einfach mal "von ihrer eigenen Hochzeit ausgeladen". Und das ist, wie ich leider konstatieren muss, Ableismus in frommem Gewand! Schade, bis zu dem Punkt war es wirklich GUT . . . .
Hey AndrÃĐ, SchÃķn von dir zu hÃķren ð und herzlichen Dank fÞr deine lobenden Worte! Ich erklÃĪr mal ganz kurz fÞr die anderen, was damit gemeint ist: âAbleismusâ ist ein Begriff aus der Soziologie der in Deutschland bis ca. 2018 vor allem in sozialwissenschaftlichen Nischen benutzt wurde, und erst vor Corona anfing, langsam Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch zu finden, und das bemerkenswerterweise zuerst in Ostdeutschland ðââïļ UrsprÞnglich kommt er aus dem AngelsÃĪchsischen: âAbleismâ, und wurde auch in den USA vor grob 35 Jahren zum ersten Mal genutzt - also ein recht neuer Begriff. Inhaltlich gemeint ist die Diskriminierung und/oder von Vorurteilen dominierte Betrachung von Menschen mit kÃķrperlichen, emotionalen, intellektuellen und/oder psychischen EinschrÃĪnkungen dauerhafter oder vorÞbergehender Natur - weil das etwas missverstÃĪndlich ist, nutzt man im britischen Englisch stattdessen den Begriff âDisableismâ, deutlich zu machen, dass es um mutmaÃliche Diskriminierung gegen Menschen ðŪðŠðĩ disabilities geht. Soweit erstmal fÞr alle, die den Begriff in AndrÃĐs Kommentar zum ersten Mal gehÃķrt haben. Jedenfalls mÃķchte ich deutlich machen, warum ich AndrÃĐs Kommentar - gerade in diesem Zusammenhang - nur sehr bedingt sinnvoll finde:
a) Ganz deutlich geht es am Ende von diesem Video hier um den Zeitpunkt einer EheschlieÃung - selbst der ððŠðŪðĶðīðĩðĒðŪðą (sozusagen die TH-cam-KapitelÞberschrift) bei 54:28 trÃĪgt den Titel âExkurs: Zu Jung & zu frÞh heiratenâ. Aus Beobachtungen von Ursachen und Folgen frÞhzeitiger Heirat unter freikirchlichen Christen in Deutschland, Ãsterreich und der Schweiz eine Diskussion Þber vermeintliche Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zu starten, ist zwar berechtigt, aber trifft nicht den Kern der Sache, weil Thema, Fragestellung und Zielstellung in diesem Video offensichtlich ein ganz anderes PhÃĪnomen ist.
b) Am Ende vom Video Þberlege ich laut, wann ein besserer Zeitpunkt zum Heiraten ist (als kurz nach Erreichen der VolljÃĪhrigkeit) und stelle, einem Kommentar hier aus der community folgend, die ErwÃĪgung an, dass es besser die Lebensphase sein kÃķnnte, in der das Brautpaar finanziell an dem Punkt angelangt ist, seine eigene EheschlieÃung ohne Schulden selbst bezahlen zu kÃķnnen - keine Regel, aber eine bedenkenswerte und berechtigte Ãberlegung, wie ich finde: Gerade, weil die Alternative wÃĪre, entweder andere, teilweise sogar fremde Menschen um Geld fÞr eigene Lebensvorhaben zu bitten oder aber sich fÞr Jahre in Schulden stÞrzen zu mÞssen (alles schon gesehen) Und ob das bei einer EheschlieÃung, wo es um die Etablierung einer eigenen, mÞndigen, eigenstÃĪndigen Familie geht, ganz im Sinne des Erfinders ist, wage ich weiterhin zu bezweifeln. (vom den starken biblischen Empfehlungen dagegen, sich finanziell zu verschulden, einmal ganz abgesehen) AndrÃĐ macht aus diesen ErwÃĪgungen zu finanzieller Lebensplanung, ich zitiere,âAbleismus im frommen Gewandâ - und das empfinde ich selbst als einen intoleranten Kommentar an sich. Hinter meiner ursprÞnglichen ErwÃĪgung eine Art Meritokratie oder, auf die Spitze getrieben, sogar Plutokratie zu vermuten, das kÃķnnte ich zumindest rein inhaltlich noch nachvollziehen. Aber AndrÃĐs Kommentar geht darÞber weit hinaus: WÞrde man es verkÞrzen, lautet die Insinuierung in AndrÃĐs Kommentar: âEmpfehle Leuten, vom Geld anderer Leute zu heiraten, oder du bist intolerant gegenÞber Menschen mit EinschrÃĪnkungenâ - das, diese Aussage an sich ist, richtig bedacht, selbst eine intolerante Schlussfolgerung, die ich hier nicht mitgehen mÃķchte.
c) Weiterhin: Die Verlobung, EheschlieÃung, Heirat und das Zusammenziehen - das sind lediglich die ÃĪuÃeren, begleitenden Schritte bei der Etablierung einer eigenen Familie. Finanziell ausgedrÞckt: Sie sind lediglich der ððĶðĻðŠðŊðŊ der Kosten. In dem Moment, wo das Ehepaar dann Þber Familienplanung nachdenkt oder es ungeplant dazu kommen kann (was bei einer sexuell aktiven Ehe niemals von der Hand gewiesen werden kann), dann reden wir Þber immense zusÃĪtzliche Kosten fÞr ein Kind. Als ich noch Vollzeit-Berater war, ist meine Beobachtung hier in Ostdeutschland gewesen, dass die allermeisten Paare zwar nicht mehr als 20.000 ⎠fÞr ihre Hochzeit + Zusammenziehen eingeplant haben, aber auch die Wenigsten weniger als 3.000 ⎠fÞr ihre Hochzeit + Zusammenziehen + Wohnungseinrichtung gebraucht ðĐðĒðĢðĶðŊ. Das sind nicht meine Vorgaben oder eine Vorschrift, wie es zu laufen hatte: das ist eine Beschreibung und jahrelange Beobachtung, wie es in der Praxis tatsÃĪchlich lief. Und meine legitime und berechtigte Frage dazu lautet, besonders in die Richtung von uns Freikirchlern, von denen viele sehr frÞh und sehr, sehr jung heiraten:âĻWenn ein Paar in seiner jetzigen Lebensphase (die sich andern kann und sehr hÃĪufig auch wird) - wenn ein Paar derzeit noch nicht in der Lage ist, seinen eigenen Ãbergang in die Ehe zu bezahlen, der in der Praxis faktisch nicht weniger als 3.000 ⎠kostet - wie soll dasselbe Paar dann in der Lage sein, das Aufziehen eines potentiellen Kindes zu bezahlen, das bis zum 18. Lebensjahr der Unterhaltspflicht laut Statistischem Bundesamt von 2018 im Bundesdurchschnitt Þber 148.000 ⎠vor Inflation kostet? (laut Verbraucherzentrale Bayern sind es sogar bis zu 230.000 ⎠fÞr ein Kind, das spÃĪter studiert, aber soweit wollen wir gar nicht gehen) Deshalb bleibe ich, gerade aus dem Hintergrund der jahrelangen praktischen Beratungserfahrung von Abertausenden hier bei uns in ThÞringen, bei der schlicht und einfach berechtigten Frage: Wenn ich mir derzeit Hochzeit & Zusammenziehen & Wohnungseinrichtung noch nicht leisten kann (worin keines Schande liegt, es sagt nur etwas Þber den Zeitpunkt aus) - wie will ich mir dann zum selben Zeitpunkt sinnvoll die GrÞndung einer eigenen Familie mit ein, zwei, oder sogar mehr Kindern leisten, dessen MÃķglichkeit ich zumindest ernsthaft in Betracht ziehen muss?
d) Und letztlich will ich die RÞckfrage an AndrÃĐ stellen, ob sein Kommentar nicht selbst ableistisch ist: Ableismus bezeichnet nÃĪmlich die Herabwertung von Menschen und von Vorurteilen dominierte Stereotypisierung von Menschen mit EinschrÃĪnkungen. Gerade der letzte Teil von AndrÃĐs Aussage lieÃe sich leicht so lesen, dass er Menschen mit unterschiedlichen EinschrÃĪnkungen wie Autismus, ADHS und weiteren nolens volens mit materieller BedÞrftigkeit und finanzieller UnmÞndigkeit gleichsetzt: eine stereotypes Vorurteil, wenn nicht sogar eine Herabwertung in sich selbst.
Tipp: du wÞrdest professioneller wirken und fÞr den ZuhÃķrer wÃĪre es angenehmer, wenn du dir das stÃĪndige "Ja" zwischendurch abgewÃķhnst... Danke fÞr deine Arbeit!
Bei unserer Gemeinde ist ein Zeugnis eher, dass man seine Hoffnung bekennt und prophetisch redet. Also man sagt z.B. dass man nicht mehr die anderen richten will oder dass man Barmherziger gegenÞber anderen sein will oder dass man sich in Dankbarkeit Þben will...
wir brauchen nicht viel Informationen, sondern IntimitÃĪt mit Gott unser SchÃķpfer schaft den Weg zur Gemeinschaft fÞr uns in Jesus Christus ððâĢïļðAlso echte StabilitÃĪt kann nur durch echte IdentitÃĪt entwickelt werden - durch den Dialog mit Jesus werden wir auch damit beschenkt werden ðĨ°ðich kann nicht belehren sondern empfehle: die Liebe zur Wahrheit sich vom SchÃķpfer Gott schenken zu lassen dann ....... .... .... ...........ðĨ°ððĪēððĪēðððâĢïļ
Das Video war sehr informativ. Bei weit Þber 50% der Prediger habe ich den Eindruck, dass sie ganicht so sehr interessieren sind, ob ihre AusfÞhrungen auch bei den ZuhÃķren ankommen. Man hat mehr den Eindruck, dass sie sich nur selber gerne Reden hÃķren. Bei den Landeskirchen empfinde ich das irgendwie anders.
Mir ist es egal was fÞr eine Theologische Ausbildung der Leiter der Gemeinde hat ð er sollte sich mit Gottes Wort auskennen, sicher. Aber viel wichtiger das Wort leben!
Mein Hauskreis ist von 14 bis 60 Jahre alt, und genau das empfinde ich als sehr wertvoll. Ein Hauskreis ist fÞr mich auch deutlich wertvoller als ein Gottesdienst.
Ich stimme ihnen in allem zu, was sie aus biblischer Sicht sagen. Aber ein entscheidender Faktor fehlt in den meisten Freikirchen und das ist die Liebe zu einander. Ich bin blind, und ich war in zwei Freikirchen, und in keiner war ich integriert. Ganz im Gegenteil. Heute bin ich wieder in der katholischen Kirche, und ja, man kann da durchaus auch als getaufter wiedergeborener Christ leben, ohne beleidigt, gedemÞtigt und ausgestoÃen zu werden.
Ich bin seid mehreren Jahren Lektorin in der ev. Landeskirche. Bin aber sehr inspiriert von der Freikirche. Versuche den Gottesdienst auch lockerer zu gestalten und Jesus im Fokus zu setzen. Zum Thema Gemeinde finde ich es etwas schwer,. WÞrde sehr gern ein Gebets CafÃĐ bei uns machen, aber wird sehr schlecht angenommen. Hast du da vielleicht Tipps, wie man frischen Wind in die Kirche bringen kann.
Ich hab sehr jung geheiratet mit 22 Jahren und bin jetzt 15 Jahre sehr glÞcklich verheiratet âĢïļ Voraussetzung ist nicht die finanzielle Sicherheit, sondern die Reife und die Erkenntnis, dass Liebe geben bedeutet und nicht nehmen, fordern und erwarten. Was du willst das dir jemand gibt, dass sollst du selbst geben. Respekt, NÃĪhe, Trost, Ermutigung usw. Sind Sie denn Verheiratet und haben Kinder?
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Sehr gutes Video Markus, wie immer ðð Ich habe eine Frage zum Biblizismus. So wie ich es verstanden habe, und es mir Kollegen von der Landeskirche gesagt haben, heisst Biblizismus dass, ich Hermeneutisch den geschichtlichen Zusammenhang, und alles was damit verbunden ist bei der Exegese ausklammere, und die Bibel wortwÃķrtlich auslege. Stimmt das so, oder ist das falsch?
@@alexandermoestue2404 Was passiert denn, wenn man ein Gleichnis wortwÃķrtlich auslegt? Geht dann die geistige Botschaft des Gleichnisses verloren?
@@liebnet00 Die Botschaft geht nicht verloren, aber man versteht es dann falsch.
@@alexandermoestue2404 Ja gut, fÞr den betreffenden Menschen kommt die Botschaft nicht in seinem Geist an, d.h. fÞr diesen Menschen geht bei wortwÃķrtlicher Auslegung der Gleichnisse die geistige Botschaft verloren. D. heiÃt, eine wortwÃķrtliche Auslegung der Bibel kann gar nicht die Gesamt-Grundlage fÞrs Verstehen der Bibel sein.
@@liebnet00 Richtig, deswegen ist die wÃķrtliche Auslegung der Bibel auch das einzig Richtige, weil man dann alle literarischen Gattungen so verstehst, wie sie gemeint sind.
Ich selbst bin mit voller Ãberzeugung "Freikirchlerin" und finde dieses Video sehr gut (auch zum Weiterleiten an Menschen, die von Freikirche kaum was/nichts wissen). Markus, Du betrachtest hier "die" Freikirche ohne "rosarote Brille", sondern sachlich und analytisch, was ich sehr gut finde. Ich kann mich/meine Gemeinde da in fast allen Dingen (Vorteile wie Nachteile) wiederfinden. Vielen Dank fÞr Deine MÞhe, um das so rÞberzubrimgen, dass das neben Christen auch alle anderen Menschen - denke ich - gut nachvollziehen kÃķnnen, was Freikirchen so "ausmacht", natÞrlich mit individuellen Abweichungen.
Hey Anna,
Mensch, danke dir fÞr deine lobenden Worte ððð―
Na klar, die individuellen Abweichungen ist vollkommen logisch, sag ich ja am Anfang extra - und das freut mich total, dass du sagst, dass das Video gut dafÞr geeignet ist, es anderen weiterzuschicken, damit sie es verstehen: genau das wollte ich erreichen ð
Ganz liebe GrÞÃe, Markus
Du hast eindeutig eine Lehrbegabungð
Danke, dass du sie einsetzt.
Hey Elke,
danke fÞr deine lieben Worte. ð
Liebe GrÞÃe!
Ich als Katholikin, schÃĪtze viele Praktiken der Freikirchen und wende sie auch selbst an.
Danke fÞr das Videoððž
Gemeinde ist da, wo Gemeinschaft ist. Viele Kirchen sind so groÃ, dass man sich darin sehr fremd und allein fÞhlen kann. Deshalb ist ein "Hauskreis" einer der besten christlichen "Erfindungen".
Wir haben super Erfahrungen mit altersÞbergreifenden Hauskreisen gemacht. Wir konnten so viel voneinander lernen
Kann ich bestÃĪtigen. Ich bin sehr froh und dankbar von ÃĪlteren Menschen zu lernen.
Also in der feG, in der ich bin, kam alles, was du da sag ich mal im negativen oder negativeren Sinne gesagt hast, nicht vorgekommen ist in den letzten Þber 20 Jahren. Gott sei Dank und alle Ehre. Ich wÞnsche uns weiterhin Bewahrung in der Einheit & natÞrlich auch allen anderen Gemeinden & Versammlungen von BrÞdern und Schwestern auch.âĪ
Sehr lehrreicher Beitrag.
DankeschÃķn ðð
Auch wir lesen 3 x wÃķchentlich in der Gruppe Þber WhatsApp die Bibel, ermutigen einander und leben das gelesene Wort so gut wie es eben geht
Gott mÃķge uns weiterhin zugewandt bleiben âĪ
Danke fÞr diesen wertvollen Vortrag! Aber: Wieso sollen in den Hauskreisen Leute gleichen Lebensalters oder gleicher Lebenssituation zusammenkommen? Im Hauskreis, dem ich angehÃķre, gibt es eine Altersspanne von Jahrzehnten und ein BildungsgefÃĪlle von der FÃķrderschule bis zum Hochschulabschluss mit entsprechend unterschiedlchen Berufswegen. Bereichernd!
Ja, finde das auch gut.
Sowas ist hier nicht wirklich mÃķglich. Ich kenne, in meinem Alter kaum jemanden. Entweder kÃķnnten sie meine Kinder, oder meine Eltern sein.
Ich finde es wichtig, dass alle Generationen zusammen sind. Damit wir voneinander lernen kÃķnnen. Da Gott diese menschengemachte Kluft ÞberbrÞckt, uns zusammen fÞhrt.
Ja, Video dazu folgt ganz bald! ð
Liebe GrÞÃe, Markus
Markus probagiert hier so ein elitaeres Christentum.
Gibt ja viele splittergruppen, die sich Þber ihren sozialen , oder gesellschaftlichen stand definieren.
Die Kritikpunkte die du hier auffÞhrst, schilderst du wirklich mit sehr viel FeingefÞhl (schon fast diplomatisch) und RÞcksicht. Finde ich sehr beeindruckend!
Bin ich dankbar, Dich auf TH-cam gefunden zu haben.... ð
Du hast eine wundervolle Gabe, alles auf den Punkt zu bringen. Ohne um den heiÃen Brei zu reden, sondern frei "nach Schnauze".
Das, gekoppelt mit Deinem unglaublich groÃen Wissen, fÞr mich einfach nur fantastisch!!
Du drÞckst einem nichts auf und bist wirklich authentisch.
Ich danke Dir von ganzem Herzen ð
Wow, danke, liebe Sabine, fÞr die netten Worte ðð Ich gebe mein Bestes und bete tÃĪglich, dass Gott nur das hÃĪngen bleiben lÃĪsst, was in Seinem Sinne ist. Und ohne die Community und ganz viel Segen & Gnade wÃĪre das alles nicht mÃķglich. ðð
Liebe GrÞÃe, Markus
Liebe Bine, ich schlieÃe mich deinen Worten an. Liebe GrÞÃe auch an Markus. Ich hÃĪtte nur 1 Bitte: ich mag keine konfessionskirchen, Katholiken schon gar nicht, Trigger!, in Freikirchen fehlt mir Bildung. Ich bin so allein. Vielleicht mag jemand Kontakt mit mir?
Wir hatten 18 TÃĪuflinge im Juli und jedes einzelne Zeugnis war wundervoll. Jede Bekehrung ist ein Wunder. Es gibt keinen Zeugnis-Hype bei uns. Es ist ein ganz besonderer Moment diese drei bis fÞnf Minuten vor der Gemeinde zu stehen und zu bekennen.
âĪððŧ
Nur sind weder 18 TÃĪuflinge auf einmal noch der "Zeugnisauftritt" vor der Gemeinde biblisch begrÞndet.
Es gibt mehrere Bekehrungsgeschichten in der Apostelgeschichte, und jeder lieà sich taufen sobald er sich bekehrte. Es gab keinen spÃĪteren Tauftermin und keinen Auftritt vor der Gemeinde.
Es tut mir sehr leid, aber ich habe beim Lesen Ihres Kommentars reflexartig an Punkt 3 denken mÞssen. @@ul3142 18 Geschwister mehr! 18 Feste im Himmel!
@sigridganz2628 LÃĪuft bei euch! ^^
Hat ja auch keiner behauptet, dass sich Leute nicht einzeln taufen lassen kÃķnnen, und dass sie einen Auftritt "absolvieren" MÃSSEN. Es ist halt nur fÞr andere bereits GlÃĪubige und potentielle TÃĪuflinge sehr ermutigend, soetwas im Rahmen eines "Ãķffentlichen" Gottesdienstes mitzuerleben. Daher gibt es bestimmt Pastoren/Ãlteste, die TÃĪuflinge zu sowas ermutigen, aber jemandem die Taufe verweigern, der lieber wie der KÃĪmmerer heute noch im nÃĪchsten Bach getauft werden will, werden sie wohl kaum.
Man kann auch mit Gewalt grÃĪben ziehen und herumnÃķrgeln, wo es weder GrÃĪben gibt noch etwas zu nÃķrgeln.
Das stimmt wohl.
Aber trotzdem ist es doch besser, sich dann doch noch taufen als gar nicht.
@@ul3142 Also Paulus hat Zeugnis abgelegt.
Ich bin in der ev. Lutherischen Landeskirche. Mein Motto, nicht austreten, sondern auftreten.
Auf der Punkt gebracht, super gut erklÃĪrt!!!! Ich hÃķre dir immer wieder gerne zu! Alles gute und Gott segne dich !
Ich war Mitglied der evangelischen Kirche, sehr stark engagiert in der Gemeinde. Ich habe Schulungen gemacht, konnte Gottesdienste halten, das Personal fehlte. Ich habe das alles sehr gerne gemacht! Dann kam eine depressive Phase, ich fiel, keiner fing mich auf. Und ein Imam predigte in der GedÃĪchtniskirche, ich trat aus. Da bin ich jetzt. Ohne Gemeinde. Alleine. Christsein ist schwer.
Ich wÞnsche Ihnen so sehr, dass Sie wieder eine gute Gemeinde finden. Ich habe fÞr sie gebetet, eben. Und genau darum. Vertrauen Sie, dann wird alles gut.
Ein treffender Ãberblick. SchÃķn, daà Du auch einige Gefahren thematisierst!
Die leise Klaviermusik im Hintergrund ist zwar fÞr sich genommen sehr schÃķn. Mit KopfhÃķrer empfinde ich sie aber als stÃķrend und macht es mir schwer, mich auf den Vortrag zu konzentrieren. Ich finde so ein Vortrag kommt auch gut ohne HintergrundgerÃĪusche / -musik aus.
Hey, danke dir!
Okay, das mit der Hintergrundmusik hab ich mir zu Herzen genommen - das Video heut Abend wird keine Hintergrundmusik haben (auÃer Anfang & Ende)
Liebe GrÞÃe, Markus
Ich wurde als Kind in einer evangelischen Landeskirche getauft. Habe mich konfirmieren lassen, nach dem meine Freunde mich Þberredet haben nach dem Motto: "Denk daran dass es viele Geschenke gibt! Viel Geld! Das kriegst du nur, wenn du dich konfirmieren lÃĪsst!"
Immer wieder erlebte ich Gottes Hilfe und Schutz, was ich aber immer als "GlÞcklichen Zufall" abgetan habe.
2014 wollte ich mir das Leben nehmen auf Grund von Depressionen und Burnout. - Doch als ich alleine im Auto saà und gerade gegen den BrÞckenpfeiler rasen wollte, war hinter mir plÃķtzlich eine Stimme die sagte: "Du sollst nicht tÃķten! Und das heiÃt auch: Du sollst dich nicht selber tÃķten!"
Das war so unheimlich, dass ich gebetet habe : "Gott, wenn es dich gibt, dann lass mich dich finden. Schick mir jemanden der mich an dich heran fÞhrt"
Ein Ergo-Therapeut hat mich dann (entgegen aller ProfessionalitÃĪt) privat am Sonntag in eine evangelische Freikirche mitgenommen.
Soi lernte ich diese "Sekten" kennen... Skeptisch aber neugierig habe ich dann unterschiedliche Freikirchen besucht und bin bei "meiner" Arche Gemeinde hÃĪngen geblieben.
Dort mache ich nun seit 2016 meinen regelmÃĪÃigen Dienst und war seit dem nur 5 mal NICHT an einem Sonntag in der Gemeinde. Auch engagiere ich mich auÃerhalb des Gottesdienstes fÞr die Gemeinde, meine neue "Familie".
Ganz viel Segen fÞr Euch wÞnsche ich!
du kannst zu jeder Zeit deinen amtlichen Austritt erklÃĪren
Was fÞr ein schÃķnes Zeugnis! Hast du in deiner Gemeinde wirklich eine Familie gefunden? Ich wÞrde mir das sehr wÞnschen. Sich gegenseitig helfen, geistlich aber auch mal ganz praktisch wenn man vielleicht nach einer OP Hilfe beim Einkaufen benÃķtigt. Hast du das in deiner Gemeinde gefunden? Ich suche derzeit eine Gemeinde und habe das GefÞhl dass die Hilfe und die Liebe in Freikirchen mehr gelebt wird als in den Landeskirchen
Super Video ð Deckt sich eins zu eins mit meinen sowohl positiven als auch negativen Erfahrungen mit Freikirchen. Ich habe auch schon geistlichen Missbrauch erlebt mit schlimmen Folgen. Mittlerweile, nachdem ich als ehemalige Katholikin so gut wie alle freikirchlichen Formate durch habe, gehe ich in eine bodenstÃĪndige evangelische Landeskirchengemeinde, die aber auch spritzige, lebhafte Elemente von Freikirchen hat. Das ist eine ausgewogene und fÞr mich passende Mischung ð
danke fÞr deinen kommentar, andreaschlomacher. Ich habe viel Wissen, aber ich stelle schmerzlich fest, daà das Wissen voneinander bei den verschiedenen Mitgliedern total fehlt, also Katholiken vom Lehramt EK und umgekehrt, Freikirchler von Katholiken. Freikirchler wissen teilweise noch biÃchen von der EK, aber sie sind naiv und unwissend vom rÃķmisch katholischen Katechismus. Ich kenne alles drei, und habe unter allen drei gelitten, am meisten unter Katholiken und Lehramt, ja da sind sogar Trigger! Aber das interessiert niemanden und deswegen komme ich nirgends mehr klar. Bin total allein.
Sehr gute Basis um Jesu NÃĪhe noch mehr zu suchenâĪâ@@barbaraweideneder5712
Hi, Ich war jetzt seit vielen Jahren in einer Freikirche und kann sagen, dass Zeugnisse in dem Sinn nicht unbedingt heiÃt, davon zu erzÃĪhlen, wie man zum Glauben gekommen ist, sondern eher was man mit Gott im Alltag erlebt hat und das wurde nicht zum angeben erzÃĪhlt, sondern um die anderen Leute zu ermutigen, dass Gott bei jedem eingreifen kann und sich zeigen kann, wenn auch auf unterschiedliche Weise.
Hey Benni,
Stimmt, du hast Recht, das hÃĪtt ich ergÃĪnzen sollen ð
Danke fÞr den Hinweis!
Liebe GrÞÃe, Markus
So sehe ich das auch. Man kann anderen Menschen damit sehr helfen...
â@@MarkusVossDEes gibt so vieles... es ist, denke ich, normal... dass du nicht alles erzÃĪhlen konntest. Aber wichtig ist, dass man versteht, jede Gemeinde ist trotzdem anders... unsere ist sehr offen und laut...ð meine Oma hat sich bei uns nicht wohl gefÞhlt. Sie war in einer kleineren Gemeinde und dort waren sie auch wie eine Familie.
Man muss schauen, wo man sich gut aufgehoben fÞhlt.
Mir ist diese Musik in den Freikirchen zu derb, zu laut...der gleiche Text wird stÃĪndig wiederholt...es wird einem durch die LautstÃĪrke fÃķrmlich reingedroschen...fÞhl mich wie auf einer "Disco"... es fehlt einfach die sanfte Art von GOTTES kostbarem Wort gestreichelt zu werden...so empfinde ich es...Sorry...aber jede*r wie es Er/Sie mag, bin wahrscheinlich mit Þber 60 zu alt?!
Digitale Einbindung in eine Gemeinde reicht nicht âĢïļ Wer soll dich da wirklich kennen und wer soll dich da korrigieren, ermahnen, oder ermutigen? Warum korrigieren und ermahnen? Weil das liebe ist, wenn es in Liebe geschieht ððž
Hast Du die Sache mit der Digitalisierung nicht verstanden?
Sie wird in der Offenbarung genauer erklÃĪrt?
Wie lange wollt ihr da noch mit machen ? ð―
Hey Markus Foss mach weiter so. Ich bin auch in ner Freikirche und kann fast 100% dahinter stehen.
Vielen Dank, das freut mich sehr! ððð―
Liebe GrÞÃe, Markus
Das aller wichtigste ist, dass ich zu meinem Herrn Jesus eine ganz enge Beziehung habe, ihn bitte, mich von mir selbst frei zu machen und meinen Charakter so zu verÃĪndern, dass er dem des Herrn immer ÃĪhnlicher wird. Das darf ich jeden Tag tun. Wichtig ist auch, dass ich im Wort Gottes zu Hause bin. Das ist die Grundvoraussetzung, Gefahren zu erkennen, Gefahren, die fromm aussehen, aber von der Bibel abweichen. Zur heutigen Zeit haben wir den Gemeindetyp von Laodicea. Man meint, vieles mitmachen zu kÃķnnen, insbesondere auf dem Gebiet der Musik. Das gefÃĪllt Gott nicht. Bitten wir den Herrn Jesus um die rechte Erkenntnis!
die bist toll so wie du bist. Du solltest dich fÞr niemanden verÃĪndern mÞssen.
In Freien BrÞdergemeinden genau das gleiche Spiel.. Vielen Dank fÞr die AufklÃĪrung.. Es besteht viel arbeit nicht nur nach auÃen andere Menschen zu erreichen sondern auch innerlich die Gemeinden zusammenzuhalten
Vielen Dank, Markus! Dieses Thema beschÃĪftigt mich schon sehr lange und fand einfach keinen Durchblick und habe mich immer zurÞckgezogen wenn ich das GefÞhl hatte âes passt was nichtâ (wenn ich zu Besuch in einer Gemeinde war). Aber was es war, konnte ich selbst mir nicht so erklÃĪren.
Dein Video ist wirklich eine gute âRichtungsweisungâ. Vielen Dank ð
Also nach deiner Definition mÞsste ich als landeskirchlicher Pfarrer ein freikirchlicher Christ sein - aber so was von! ðĪĢðĪĢðĪĢ Kann ich aber wunderbar mit leben! Vielen Dank fÞr das Video! Ich stimme dir in allem zu - und sehe leider die Gefahr #7 in den letzten Jahren immer stÃĪrker werden. Manchmal staune ich, wie schnell man in manchen Freikirchen "Leiter" sein kann und habe das ungute GefÞhl, dass viele sozusagen "front stage" sehen bei anderen und das auch wollen - aber was "back stage" alles dazu gehÃķrt, ein Gemeindeleiter zu sein, kann so schnell und in so kurzer Zeit gar nicht vermittelt werden.
Absolut, lieber David, das seh ich ganz genauso wie du! ððð―
Ganz liebe GrÞÃe, Markus
â@@MarkusVossDE
Vielleicht machst Du ein "Kurs" bei Bob Larson oder Pater Peter Glas (da Pater Gabriele Amorth nicht mehr da ist)... UnzÃĪhlige Priester, Pastoren, Pfarrer sind in der HÃķlle weil sie nicht richtig gedient haben...und viele fallen lassen... Treibt Geister und DÃĪmonen, heilt, befreit Kinder, Jugendliche, Mensch, Tier, Gebiete...
1A Video und Doku und wirklich groÃes Lob fÞr die sachlich-analytische Darstellung, die ich nur unterschreiben kann. Werde das Video auf jeden Fall weiterempfehlen - Freikirchen in a nutshell ððž
Hey Anastasia,
Ganz herzlichen Dank dir, das freut mich wirklich! ð
War aber super spannend, was die Leute alles geschrieben hatten ðð―
Liebe GrÞÃe, Markus
Vielen Dank fÞr Deine tollen Videos! Zum Thema mangelnde Ausbildung bei freikirchlichen Leitern, die es bestimmt gibt, kann ich allerdings unseren Gemeindebund BFP (Bund Freichristliche Pfingstgemeinden) als positives Beispiel hervorheben. Ich bin beim BFP, die haben ein super fundiertes Institut, das TSE in Erzhausen (theologisches Seminar Erzhausen). Als Beispiel: Unser Pastor hat einen Master in Theologie und unsere Pastorin einen Bachelor ...GlÞcklicherweise verfÞgen sie auch Þber einen entsprechenden Charakter und sind der Gemeinde echt ein vorbild!
Wirklich fair Einblicken lassen. SchÃķn! Deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Lieber Markus, ich finde dich faszinierend, es ist so glaubhaft und Þberzeugend, wie du das Wort Gottes verkÞndest. Es ist sehr zuerkennen, dass du fÞr Gott geplant bist, das Evangelium zu verkÞnden. Ich kenne auch die Freikirche, es gibt echt viele tolle Menschen dort - doch zu meinem Glauben gehÃķrt die Mutter Gottes - Ich bin Katholikin, doch ich kann zur Zeit, das unmenschliche Handeln, der katholischen Kirche nicht akzeptieren. Ich versuche mich gerade zu finden. Mach weiter so, du bist genialð
Wow Makrus, ich danke dir fÞr deine bibeltreuen Videos. Ich merke, wie Gott dadurch garade in mir wieder Erweckung bewirkt, wo ich in machen Glaubensaspekten (speziell andere vor der HÃķlle retten) eingeschlafen war.
Gibt es das Video zu "Wie entsteht Gesetzlichkeit schon?" Das wÃĪre super wichtig! Danke dir fÞr deine starken Videos. Gott gebraucht sie fÞr eine Erweckung in Deutschland!
Herzlichen Dank dir! ð
Ja, zu Gesetzlichkeit gibt es das hier Âŧ th-cam.com/video/zT4oqLQE8fo/w-d-xo.html
Liebe GrÞÃe, Markus
Sehr gute Darstellung. Wir sind vor Jahren durch Umzug der Kirche abhanden gekommen, aufgrund der laschen Darstellung des Glaubens. Selbst in der Landeskirche sozialisiert, waren wir erst vorsichtig und sind bei einer FeG gelandet. Ausgebildete Pastoren sind da Standard. Zumal wir hier eine ftH haben, die recht gut ausbildet. Als Jungspund noch der Meinung jeder soll predigen, wie er es versteht, ist mir heute klar, wie enorm wichtig eine theologische Ausbildung ist.
Vielleicht wÃĪre ein ergÃĪnzendes Video zu dem zunehmenden und massiven Einfluss der reformatorischen bzw. calvinistischen Bewegung in den Freikirchen eine gute Idee.
Ich muss zugeben, als ich das erste mal einen Beitrag von Dir gesehen habe, war ich eher ein wenig skeptisch. Inzwischen habe ich einige BeitrÃĪge mehr gesehen und schÃĪtze inzwischen Deine BeitrÃĪge, worauf ich mich dann entschieden habe Dich zu abonnieren. Besonders gefÃĪllt mir bei Dir, das Du zwar immer deutlich die Bibel als Grundlage siehst, aber dennoch nicht die "einzige" Wahrheit fÞr Dich beanspruchst. Ich sehe wie Du sehr sachlich die Dinge angehst und keinen verurteilst oder schlecht machst, was ich persÃķnlich sehr an Dir schÃĪtze. Tolle BeitrÃĪge die ich mir nach und nach anschauen werde. GroÃes Lob von meiner Seite und sei gesegnet, damit Du noch viele BeitrÃĪge machen kannst, die einigen Menschen bestimmt helfen werden, die Wahrheit zu erkennen.
Herzlichen Dank, lieber Andreas, fÞr dieses differenzierte Kompliment ðð―
Liebe GrÞÃe, Markus
Ich gehe in eine Freikirche. Da ich noch jung bin hat mich es sehr interessiert wo ich denn da Þberhaupt hingehe und mit welcher Richtung ich Þberhaupt zutun habe. Danke!
Hey David,
Ja, von Herzen gern! ð
Aus Neugier: Was war fÞr dich der wichtigste Punkt, jetzt wo du's gesehen hast? ðð―
Liebe GrÞÃe, Markus
Der allerletzte Satz zu Kapitel 9 hat mich wieder ein bisschen versÃķhnt. Vorher habe ich mich geÃĪrgert. Ich bin mit meinem Mann zusammen, seit ich 19 bin, eine Freundin von mir mit ihrem Mann, seit sie 15 ist, wir alle damals keine Christen, die MÃĪnner 2 bis 5 Jahre ÃĪlter, also auch noch keine 25. Mein Mann und ich auh noch praktisch vom andern Stern was Weltanschauung, Lebensphilosophie usw. betrifft. Ich glaube nicht, dass Jesus das Thema Ehe so angegangen wÃĪre, erstmal in die Statistik zu schauen, welches Heiratsalter die beste Haltequote hat. Ich glaube nicht, dass es unsere Aufgabe ist, junge Leute zu verunsichern, die sich lebenslang binden wollen. Klar sollte man sich nicht standardmÃĪÃig nach 2 Wochen verloben und nach 3 Monaten heiraten (kann aber auch gutgehen). Nach so ein, zwei Jahren hat man aber schon ein paar wichtige Eckdaten beisammen. Und, jetzt kommts: wen du geheiratet hast, merkst du sowieso erst, wenn die Kinder da sind!! Da geht's ans Eingemachte, da kommt vieles aus der eigenen Kindheit und der eigenen Familie hoch usw.
Und dann der eigentÞmlich weltliche Ansatz von Hochzeitsfeier und Hochzeitsreise bezahlen. Dass sowas viel Geld kosten muss, ist doch Zeitgeist. Das braucht kein Mensch, Instagram-Schnickschnack. Und das findest du ein gutes Kriterium fÞr das Minimal-Hochzeitsalter?? Zu Jesu Zeiten, und noch seeeehr lange danach (insbesondere in sÞdlicheren Gefilden, dort z T heute noch), bestand eine Familie hÃĪufig aus drei Generationen. Auch das ist doch Zeitgeist, dass man sich erst Kinder haben traut, wenn man wirtschaftlich komplett unabhÃĪngig ist. Das sind alles rein weltliche Argumente.
Ich war mit Anfang 20 keine Christin und in unserer FK Gemeinde haben die meisten aus Gen Y/Millenials (ich gehÃķre zu den Ãlteren dieser Generation), wie in der Welt, erst um die 30 geheiratet (manche mit vorherigen eheÃĪhnlichen, gescheiterten Beziehungen, manche nicht) und dann auch recht bald die Kinder bekommen. Das finde ich riskant. Sollen die Christen aus Gen Z und ff jetzt bis Ende 20 ohne Beziehung bleiben, weil sie halt nicht Tischler werden sondern einen Master machen? Als Radikalindividualisten, wie in der Welt, nur eben ohne Sex? Ist jahrelanges Singlesein wirklich eine gute Vorbereitung fÞr eine Familie mit Kindern? Zeit-Journalisten wollen mir gerade weismachen, dass die HÃĪlfte der Twens von heute zwar keine festen Paarbeziehungen, aber dafÞr Freundeskreise haben, fÞr die sie sich verantwortlich fÞhlen, das sei doch such super. Willst du etwa in die selbe Kerbe schlagen?
Wie du sagst, dass Leute mit 19 heiraten, damit sie endlich in die Kiste springen kÃķnnen oder weil du in der Gemeinde mitleidig angeschaut wirst, wenn du mit Anfang 20 noch nicht verheiratet bist, ist problematisch. Da sollte doch mehr Vernunft an der Tagesordnung sein. Und wie wertvoll ist doch ein junger Mensch fÞr eine Gemeinde ressourcentechnisch, der noch keine kleinen Kinder zuhause hat!
Aber vor allem sollte unsere Aufgabe sein, junge Leute zu Partnerschaftsbeziehungen und Elternsein zu befÃĪhigen, fÞr den Fall, dass ihnen frÞh ein passender Partner Þber den Weg lÃĪuft und nicht irgendwelche wirtschaftlichen Argumente vorzuschieben, warum das "heutzutage" in jungen Jahren nicht mehr geht. Da finde ich sollte das BedÞrfnis nach Partnerschaft und sich fortzupflanzen mehr zu seinem Recht kommen. Der Mann wird Vater und Mutter verlassen, 10 Jahre als Single leben und dann seiner Ischah anhangen? So steht es ja nun nicht da. Der Isch wird Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, aber er darf dabei auf keinen Fall Geldgeschenke der Eltern annehmen. Auch nicht. Aber verlassen wird er Vater und Mutter. Also so reif sollte zumindest der Mann schon sein, dass Mutti ihr SÃķhnchen auch schon hat ziehen lassen. Sonst wird es tatsÃĪchlich schwierig. Bei manchen ist das mit 16 der Fall. Bei manchen mit 60 noch nicht.
Hm, das sind auch gute Punkt, aber trotzdem haben wir nicht das Recht, das Neue Testament zu ÃĪndern. ððð―
Liebe GrÞÃe, Markus
â@@MarkusVossDE An welcher Stelle im Neuen Testament steht noch gleich, dass man keine finanzielle UnterstÞtzung von Eltern zum Zwecke einer Haushalts- bzw FamiliengrÞndung annehmen darf oder dass man sich hierfÞr sein Erbteil nicht auszahlen lassen darf? Denn du hast ja argumentiert, dass man erst die Ehe eingehen sollte, wenn man eine Hochzeitsfeier bezahlen kann (was muss die denn deiner Meinung nach kosten - und: habt ihr bei eurer Hochzeit kein Geld geschenkt bekommen?!) und auch alleine einen Haushalt mit Frau und Kind unterhalten kann. Ich meine, dass junge Eltern hier schon immer UnterstÞtzung angenommen haben und auch weiterhin dÞrfen, denn letztlich ist das nichts anderes als die Annahme eines Erbteils zu einem Zeitpunkt, wo es mal wirklich Sinn ergibt. Und wo spricht nun das NT dagegen?
Danke, gut gesagt. Das ist so ein bisschen ein Lieblingspferd von Markus. Ist mir schon in anderen Videos aufgefallen.
Verstehe auch nicht was das damit zu tun hat das Neue Testament zu verÃĪndern.
â@@ul3142Wahrscheinlich irgend eine persÃķnliche biographische Sache, er hat ja selbst erst "spÃĪt" geheiratet. Und was die Ehe betrifft, gibt es eine Neigung, sehr mathematisch mit Statistiken zu argumentieren. Es steht viel existenzielles Þber Liebe in der Bibel, aber Mindestalter oder zu erfÞllende Formalia eben nicht.
Ganz besonders den Satz:
âAber vor allem sollte unsere Aufgabe sein, junge Leute zu Partnerschaftsbeziehungen und Elternsein zu befÃĪhigen, fÞr den Fall, dass ihnen frÞh ein passender Partner Þber den Weg lÃĪuft und nicht irgendwelche wirtschaftlichen Argumente vorzuschieben, warum das "heutzutage" in jungen Jahren nicht mehr geht. Da finde ich sollte das BedÞrfnis nach Partnerschaft und sich fortzupflanzen mehr zu seinem Recht kommen.â
ððžSehr gut gedacht und geschrieben. Da kann ich nur zustimmen!
Gemeinschaft ist sehr wichtig... zusammen ist man "stÃĪrker".
Ein hervorragendes Video, ganz herzlichen Dank. Ich habe es gleich geteilt...ðâĪðððŧ
Bin auch in einer Freikirche und fand dieses Video einfach nur groÃartig. WÞrde ich jeder Zeit empfehlen wenn jemand mal Wissen mÃķchte was sind und bedeuten Freikirchen. Danke
Ausgezeichnete Analyse! Unser Herr mÃķge dich segnen!
Danke Markus Voss fÞr das Video. ððĻð
Sehr gutes Video, hast gut die StÃĪrken und auch SchwÃĪchen von Freikirchen aufgezeigt! Danke dafÞr
Warum soll frÞh Heiraten eine SchwÃĪche sein? Ãberall wo Menschen auf der Welt Konservative Lebensformen haben, also nicht rumpoppen im Klartext, ist eine frÞhe Heirat normal.
Wichtig ist die richtige und vertrauenswÞrdige Person dazu zu haben.
Hey, danke dir fÞr dein Lob - das freut mich wirklich ððð―
Liebe GrÞÃe, Markus
Naja, darauf gehen wir in 54:28 ein - das bringt eine Reihe von Problemen mit sich: beispielsweise haben einige Leute, die sehr frÞh geheiratet haben, mir geschrieben, dass sie (im Nachhinein) betrachtet dazu weder von ÃĪuÃerlichen UmstÃĪnden (wie JobstabilitÃĪt) noch von innerlichen (wie emotionaler Reife, Weitsicht, Charakterfestigung, Selbstdisziplin und mehr) soweit waren und es bereuen.
Ich sage nicht, dass das nicht geht - ich gebe aber weiter, was viele hier leidvoll geschrieben haben, was fÞr eine groÃe Hypothek ihnen der frÞhe Zeitpunkt in ihre Ehe mitgegeben hat.
Und es ist ja am Ende auch nicht so, dass man frÞh heiraten oder "freie Liebe praktizieren" muss - wir vergessen und unterschÃĪtzen oft einfach ein heilsames Single-Sein.
Liebe GrÞÃe, Markus
Danke, gute Darstellung
Einen gesegnten guten abend, nenn mich Sven, so ist mein nameð. Nun am 28.5. werde ich elf jahre alt( natÞrlich ist mein leiblicher geburtstag an einem anderen datum und leibliches alter ist 37 jahre. Mit dem Tag der Taufe zÃĪhle ich als einen weiteren Geburtstag.) Ich danke Jesus fÞr ihre worte, sind hilfreich und geben Kraft, ich bin momentan in einer schweren Zeit am gehen, nicht nur ich, auch meine Familie. Wir haben eine Freikirche, regelmÃĪÃig besucht, ich hatte regelmÃĪÃig besuch von einem Gemeinsemitglied, das ging soweit das der Pastor an einen neunen hauskreis gedachte hatte, natÞrlich fragte ich Ãķfters, ob ich und meine Familie mitglied werden kÃķnnte,nun ich kann nicht sagen warum, aber man diztanzierte sich von uns, mit einer ausnahme, mit einer Schwester haben bzw hat meine Frau kontakt mit Ihr. Die letzten vier Jahre kamen starke stÞrme in mein/unser Leben, starke anfechtungen, was mein Glauben stark zum wanken gebracht hat. Aber dennoch, ich danke Jesus fÞr die zurÞstung denn nach jedem Tal,kommt man wieder an die OberflÃĪche. Ich danke dir und gesegnet seis du in allem was du fÞr das reich Gottest tust. Es mÃķge dir gelingen und quch Community, das gleiche wÞnsche euch auch das ihr gesegnte seit in allem was ihr fÞr das Reich Gottes macht. Ich versuch den Rat zu befolgen und auch regelmÃĪÃig mit schreibe. Danke sehr, einen schÃķnen guten Morgen, einen schÃķnen Tag, einen guten abend oder eine gute Nacht noch, he nachdem qann es gelesen wird natÞrlichð.
Hi Markus, danke fÞr diesen tollen Beitrag. Mir hat sehr geholfen, was du zum Thema "GefÞhl" angesprochen hast. Ich bin nicht unbedingt eine "GefÞhlsgranate", sondern relativ nÞchtern und habe mir daher zugegebenermaÃen hin und wieder Gedanken gemacht, ob ich denn Þberhaupt "richtig" glaube, weil ich verglichen mit Anderen doch relativ unemotional bin, auch in der Glaubenspraxis. DiesbezÞglich hat mir dieser Aspekt in deinem Beitrag sehr geholfen.
Ä°ch bin auch als Atheist unter Atheisten aufgewachsen.
Und nun bin ich einer der konservativsten religiÃķsen Personen in meinem Umfeld
Es geht aber nicht nur um die HÃķlle das wichtigste was Jesus getan hat... er hat uns die Verbindung zu unserem himmlischen Vater wieder geschenkt, die "SÞnde "das getrennt sein von Gott hat er weggenommen... wir haben wieder Kontakt zu unserem himmlischen Vater ....hallelujahðððð
Vielen Dank. Jetzt bin ich mir noch sicherer, dass ich in meiner BfP Gemeinschaft richtig binð
Jung geheiratet und 6 Kinder spÃĪter kann ich sagen: Ich bin so dankbar, dass wir das genauso gemacht haben. Auch aus meinem Bekanntenkreis kenne ich nur Positiv-Beispiele, was das Thema "frÞhes Heiraten und (viele) Kinder kriegen" angeht. Das war zu allen Zeiten der Menschheit normal und ist es bis heute in den meisten LÃĪndern, was soll schlecht daran sein? Ansonsten wie immer top Vortrag, vielen Dank, der HERR segne dich.
"Schlecht" ist daran gar nichts. Unsere Gesellschaft hat sich aber gewandelt. Menschen, die heute volljÃĪhrig werden, sind 2005 geboren, die kennen kein Leben ohne Internet und Social-media. Die sind seltener, bzw erst spÃĪter in der Lage, so zu kommunizieren, dass man nicht stÃĪndig aneinander vorbei redet. Verbindlichkeiten oder Verpflichtungen (nicht nur im Rahmen eines Ehe-Versprechens) einzugehen haben die wenigsten gelernt. Und man muss einander verstehen, wenn man frÞh heiratet. Da du mit deinem Partner 6 Kinder hast, gehe ich davon aus, dass deine Hochzeit schon mehr als ein Jahrzehnt zurÞckliegt. Du bist also Jahrgang 1994 abwÃĪrts. In so einem Jahrgang (oder davor) mag eine frÞhe Heirat noch gegangen sein. Das ist heute deutlich, DEUTLICH schwieriger, weil unser Land gottloser unterwegs ist als noch vor 10 Jahren. Vieles in der aktuellen Politik ist direkt oder indirekt ein Angriff auf den Bund zwischen Mann und Frau, wie Gott ihn sich gedacht hat und wie er ihn auch segnet. Diesen MÃķglichkeiten, diesen Versuchungen, diesen Anfeindungen muss man mit 18 Jahren erstmal gewachsen sein. Und das ist statistisch gesehen eher unwahrscheinlich. Deshalb ist der Rat: "Bezahl deine Hochzeit selber, dann bist du bereit!" oder "Erst bilde dich aus, dann pflanze dich fort!" ein guter Rat.
Markus rÃĪt das auch glÃĪubigen Christen, die nicht mit dem Tablet in der Hand aufgewachsen sind!
Gott segne dich
Auf keinen Fall wÞrde ich das empfehlen, sondern das fast verbieten, wie ich es bei meinen 3 Kindern gemacht habe.
@@barbaraweideneder5712 Warum verbieten? Wenn ein paar jung heiratet, ist eine Scheidung statistisch gesehen weniger wahrscheinlich
Danke. Wirklich wertvoll! So klar, so bodenstÃĪndig.
Gutes Video um einen schnellen Ãberblick Þber das Thema zu bekommen :)
Vielen Dank! ðð
Liebe GrÞÃe, Markus
God Bless You All Amen âĨïļâïļâïļâĨïļ
Die Bibel als HÃķrbuch oder App sich vorlesen lassen bringt ebenfalls enorm viel, es werden einem damit ZusammenhÃĪnge deutlicher und die Gesamtbotschaft klarer. Auf Autofahrten bieten sich auch gute Gelegenheiten dazu.
Wir haben als feG Idstein neben Gottesdienst auch:
Hauskreise, JIM - Jugendtreff (Jesus in my House), MÃĪnnerfrÞhgebet, "Wort-Schatz" -Bibelstunde, online Frauentreff, Gebetskreise (Mittwoch abends & Sonntag vor dem Gottesdienst), Spielkreis (fÞr Eltern von jungen Kindern & Babys), SommerCafÃĐ, Kleingruppe MÃĪdchen/Frauen, Kleingruppe Jungen/MÃĪnner,...
Das sind die regelmÃĪÃigen Veranstaltungen, dann gibt es aber auch vieles anderes z.B.:
Gemeinschaftssamstag, Gemeindeversammlung, Open Air Gottesdienst, JIM-WG, und viiiiiiiieles vieles mehr
WÞrde mich freuen wenn du ein Video Þber das Fegefeuer machst, und die Verse 1. Korinther 3,13-15 in betracht ziehen wÞrdest.ð
Oh, sehr gern! - tatsÃĪchlich habe ich das Thema hier auf diesem Kanal schon behandelt, als wir ganz intensiv Þber AllversÃķhnung gesprochen haben:
Schau mal, das ist das Video hier Âŧ th-cam.com/video/LSXwSFSdOsg/w-d-xo.html
Liebe GrÞÃe, Markus
Ich bin gerade bei Min.24 ca. in deinem Video, es geht um die "Alltagssprache" in Freikirchen. Folgendes liegt mir sehr am Herzen, ja es triggert mich (auch Alltagssprech) so sehr, dass ich jetzt gleich loswerden mÃķchte. Die Anglizismen durchsetzte und sehr saloppe Sprache in den ICFs ist so furchtbar, dass sie vÃķllig unseriÃķs und abschreckend wirkt. Dazu auch die Þbertrieben modische, oftmals auch nicht dem Alter entsprechende Kleidung und die Darstellung (Haltung, Gestik etc.) der Prediger und Predigerinnen ist fÞr (normal) gebildete Menschen oft unertrÃĪglich. Und dienen auch jungen Leuten nicht gerade als Vorbild.
Ich habe mir abgewÃķhnt, in den freikirchlichen Gottesdiensten, die ich besuche, alles mit meinen MaÃstÃĪben zu beurteilen. Es ist mir oft passiert, dass ich mit bestimmten Predigten nichts anfangen konnte, dass mir die Musik nicht gefallen hat oder die Person, die gepredigt hat, mich nicht angesprochen hat. Und dann gehe ich aus dem Gottesdienst raus und hÃķre, wie andere begeistert vom Gottesdienst gewesen sind. Dann sage ich mir, dass Gott wollte, dass dieser Gottesdienst nicht fÞr mich gedacht war, sondern andere Menschen ansprechen sollte. Und das ist okay fÞr mich.
Frauen sollten allgemein nicht predigen.
Das sehe ich genauso.
Man kommt beim Gottesdienst zum AllmÃĪchtigen Gott, dem SchÃķpfer des Universums.
Da empfinde ich ist Respekt sehr wichtig. Man "muss" in guter Kleidung erscheinen und natÞrlich pÞnktlich. Das ist fÞr mich ein Muss.
In Predigten will ich etwas lernen und zu Gott gefÞhrt werden.
Flapsig und Rock Musik in Kirchen sind nix fÞr mich
Lieber Markus! Deine Arbeit ist einfach unglaublich ðâĪ auferbauend!!! Du bist ein absoluter Sympath -- und das mit biblischem Wissen und auch noch mit Humor und Lockerheit -- was will man mehr! Das was >>mir persÃķnlich
Was Du Þber das manchmal Þberbordende GefÞhlsleben/ Erfahrungen sagst, ist tatsÃĪchlich sehr wichtig. Denn man muss einen Unterschied machen, zwischen "seelischer Erweckung" und "geistlicher Erweckung." Erstere ist seeeehr emotional und Letztere ist "nÞchtern" So steht denn auch geschrieben: Seid NÃCHTERN und wachet!
Mit den Bekehrungserlebnissen bin ich zwiegespalten. Ich bin zwar schon ein paar Jahre glÃĪubiger Christ, aber mein Bekehrungserlebnis hatte ich am 18ten Juni 2024.
Das war einmalig, ich weiss nun, dass er unser lebendiger Gott ist, als ich habe ihn sehr, sehr deutlich erfahren.
Ich glaube nicht, dass Gott mich das hat erleben lassen um es geheim zu halten.
Hauskreis ist eine tolle Sache! Ich bin schon lange dabei und .ðŪ
Hallo Markus, grundsÃĪtzlich stimme ich dem zu, was du sagst.
Was die Zeugnisse im Gottesdienst angeht, so sollten sie gegeben werden, GOTT zur Ehre und als Mutmacher fÞr die ZuhÃķrerschaft.
Und, P.S...., zu deinem kleinen Witz.., nicht alle Christen haben das Abitur gemacht!!
34:14 Jesus sagt selber, dass seine Gebote einzuhalten sind und wir Frucht bringen sollen. Die Rettung kommt zwar aus dem Glauben, aber der Glaube beinhaltet auch Werke, siehe hierzu insbesondere Johannes 14+15 Daher finde ich das schwierig zu sagen "einmal gerettet, fÞr immer gerettet ohne BerÞcksichtigung der Handlungen".
Lieber Markus,
Dass ist ein sehr gutes Video. Du hast sehr gute Ansichten, die leider nicht jeder Pastor in der Freikirche hat.
Hallo Markus, ein Video zum Thema "was glauben Mormonen" wÃĪre vielleicht auch interessant.
Hey,
danke, dass du schreibst. Ist notiert. ð
Liebe GrÞÃe!
Wenn die Bibel keine so groÃe Rolle spielt, dann brauchst du diese Gemeinschaft nicht.
Denn die Bibel ist, Grundlage und Richtlinie eines jeden Menschen, der davon Þberzeugt ist, dass er Gott nachfolgt und Gott fÞr ihn kein Hirngespinst ist. âĪ
Ich schreibe gerade die Bibel ab, es ist erstaunlich, was da steht, was einem vorher nie aufgefallen ist. ð
Mal wieder ein super Video, danke dafÞr!
Musste als atheistisch aufgewachsene, mit 18 bekehrt und mit 20 geheiratet (zweitbeste Entscheidung in meinem Leben ð) oft schmunzeln. Wir sind in einer recht konservativen aber offenen und liebevollen BrÞdergemeinde gelandet, die sehr am Wort festhÃĪlt und Gott schenkt gerade, dass unsere Gemeinde wÃĪchst. Ohne Freikirchen, die es wirklich ernst mit Gottes Wort nehmen, wÃĪre ich nie Christ geworden, denn wie du sagst: entweder es ist wahr oder nicht. Ich mag kein Wischiwaschi. Heute, wo ich weiÃ, dass Gott real ist und Jesus lebt, mÃķchte mein Leben danach ausrichten.
Noch ein paar Beispiele zu den Freikirchen-Begriffen, Þber die ich damals gestolpert bin:
Christliche Freizeit, Anspiel, Jungschar, Jugendstunde, Sonntagsschulentlassung ð
Hey Sarah,
schÃķn, von dir zu lesen. ð Stimmt, dass sind auch Freikirchen-Begriffe. ð
Liebe GrÞÃe!
Top. Richtig gutes Video. Gleich abonniert. Da wartet ja noch richtig viel tÃĪglich Brot fÞr mich auf deinem Kanal ð
Hey, danke fÞr deinen Kommentar und herzlich Willkommen auf unserem Kanal. ð
Liebe GrÞÃe!
Hallo Mr. Voss, mal wieder ein prima input auf sachlichem Niveau. Chapeau!
Aber mal was anderes, als bilbiophiker Mensch der selber viel liest, finde ich deine Auswahl klasse. Da steht Daekins Gotteswahn Þber DC tals jesus freak, Nietzsche fast neben der Septuaginta. fehlt nur noch neben dem Buch von Werner Gitt Darwins Entstehung der Arten ð
Ich finde es prima dass du dich auch vor kritischen Meinungen nicht scheust und habe ein ÃĪhnliches "schwarzes Regal" ð
Danke fÞr das super informative Video, Markus! Besonders schÃĪtze ich an dir, dass du die Dinge beim Namen nennst und auch sagst, wenn etwas nicht gut ist.
Zwei Fragen:
1. KÃķnntest du mal nen Livestream machen, wo wir dir theologische Fragen stellen kÃķnnen?
2. Ich bin der einzige Christ in meiner Familie. Alle anderen sind sehr liberale katholische Traditionschristen. (Es gibt zwei Menschen, wo ich das GefÞhl habe, dass da mehr ist als das Leben der Traditionen.) ABER: Niemand hat sich bewusst fÞr eine Beziehung mit Jesus entschieden, niemand fÞhrt ein bibeltreues Leben etc.) KÃķnntest du in einem Video erklÃĪren, wie man am besten in der Familie evangelisieren kann?
Viele GrÞÃe und Jesus segne dich!
Ein sehr wertschÃĪtzender und sehr, sehr korrekter (richtiger) Beitrag.
Sehe alles genau so bei uns und in unserem Umfeld der freihen Gemeinde zu der ich gehÃķre in unserem kleinen StÃĪdtchen.
Die Gefahren sehe ich zum GlÞck nicht so groà bei uns... Vielleicht haben wir andere Fronten an denen wir kÃĪmpfenð
Komme aus einem katholischen Hintergrund und mit einer Jahrzehnte langen Historie in einer Freikirche ist man manchmal auch schon etwas entspannter in manchen Themen.
Aber "wunderliche Menschen gibt es auf beiden Seiten"ð
Auch ich bin gegen eine frÞhe Heirat. Mein Punkt ist aber ein anderer ( auch auf der Grundlage einer ebenfalls gescheiterten Ehe). Ehepartner entwickeln sich, verÃĪndern sich im Laufe der Zeit. Was damals noch gut harmonierte, kann einige Jahre spÃĪter zur Entfremdung fÞhren. Durch eine spÃĪtere Heirat ist die PersÃķnlichkeit der Ehepartner schon gefestigter. Die Wahrscheinlichkeit ist geringer, dass man sich auseinanderlebt.
Dem kann ich persÃķnlich nicht zustimmen. Sofern es sich bei Mann und Frau um reife und verantwortungsvolle Personen handelt kann man insbesondere in einer jungen Ehe sich gemeinsam entwickeln. Bei Ehen die spÃĪter geschlossen werden kommt es nicht selten auch dazu, dass beide schon in ihren eigenen Wegen festgefahren sind. FrÞhe oder spÃĪte Heirat - beides kann funktionieren und beides kann scheitern.
Ich finde, man SOLLTE frÞh heiraten. Mein Bruder ist 22, weigert sich jedoch, zu heiraten, obwohl er eine Freundin hat.
Hallo Markus. Ich habe hÃĪufig erlebt, dass Þber die Erfahrungen, die wir mit Gott machen wird besonders von Christen belÃĪchelt. Das finde ich sehr Schade. Ich bin es mir ziemlich sicher und bin der Meinung, dass jeder wahrhaftig bekehrten Christ , macht tÃĪglich neue und wunderbare Erfahrungen mit Herr Jesus unser Herrn. Und solche Erfahrungen gehÃķrt erzÃĪhlt zu werden, als Zeugnis, dass wir eine lebendige Gott haben , die tÃĪglich mit uns unterwegs ist. Wer nach seine Bekehrung gar keiner lebendige Erlebnisse mit Gott macht ist sehr fraglich. Gottes Segen
Hey, das ist ein guter und fairer Punkt von dir, danke ððð―
Liebe GrÞÃe, Markus
Zuerst herzlichen Dank fÞr Deine Ehrlichkeit, sie ist richtig erfrischend. Zu jedem Stichwort kÃķnnte ich natÞrlich sehr viel schreiben, Dinge bestÃĪtigen oder z.T. auch widersprechen. Z.B. sehe ich in der ÂŦDezentralisierungÂŧ keine Gefahr, weil die biblische Ekklesiologie sicher die Autonomie der lokalen Gemeinde lehrt und nicht einen ÂŦzentralistischenÂŧ Gemeindegedanken.
Sehr wichtig scheint mir jedoch, dass das Bewusstsein des einen Leibes, des einen geistlichen Tempels vorhanden ist. Jeder Christ, der von Christus freigesprochen wurde - wie Du es so schÃķn sagst - sollte immer daran denken, dass ALLE GlÃĪubigen Glieder an diesem Leibe sind, ganz egal ob sie sich lokal mit den ÂŦoffenen BrÞdernÂŧ, mit den ÂŦBaptistenÂŧ, ÂŦMennonitenÂŧ oder in irgend einer Landeskirche versammeln. Wenn ich das Wort ÂŦMitgliedertechnischÂŧ hÃķre, wo Freikirchen keine so grosse ÂŦTragweiteÂŧ haben sollen, dann mÃķchte ich die organische Glaubensverbindung als ÂŦGlied am Leibe ChristiÂŧ noch stÃĪrker betonen. Sicher, wenn man es politisch betrachtet, dann hat natÞrlich unsere Landeskirche anzahlmÃĪssig einen grossen Vorsprung, aber geistlich betrachtet sehe ich in der Volkskirche keine Vorteile.
Die Gefahr, dass viele Freikirchen ihr ÂŦeigenes SÞppchenÂŧ kochen wollen ist real. Ich war 11 Jahre lang in einem ÂŦÞberkonfessionellenÂŧ Missionswerk tÃĪtig, doch das Konkurrenzdenken und die Intrigen waren eine ekelerregende RealitÃĪt.
Spaltungen mÞssen nicht immer schlecht sein, manchmal sind sie notwendig, aber die ÂŦSpaltgeisterÂŧ welche vor allem durch die verschiedenen Wellen der ÂŦcharismatischen BewegungÂŧ offenbar wurden, sollten durchschaut und abgelehnt werden.
Gesetzlichkeit ist sehr viel vorhanden, doch sie wird lÃĪngst nicht immer erkannt. Danke fÞr die gute Definition. Machtmissbrauch und emotionale Erpressung haben wir auch erlebt. Der Leithammel des Missionswerkes, der sich selber gerne den Hoheitstitel ÂŦKnecht des HerrnÂŧ gab, kannte keine Gnade, wenn es um ihn, seine Familie oder das ÂŦWerk des HerrnÂŧ ging. Er durfte nicht hinterfragt werden und seine Auslegung war die einzig richtige, obwohl seine theologische Bildung sehr mangelhaft war.
Beim ÂŦZeugnisgebenÂŧ stellte ich auch fest, dass, je krimineller ein Neubekehrter vor seiner Bekehrung war, je mehr Schandtaten er begangen hatte, desto ÂŦhÃķherÂŧ wurde seine Bekehrung eingeschÃĪtzt. Mir schien manchmal, dass die ÂŦSuperfrommenÂŧ sich so richtig im ehemaligen ÂŦSÞndenpfuhlÂŧ des Zeugnisgebenden ÂŦwÃĪlztenÂŧ - fast wie eine Art ÂŦSelbstbefriedigungÂŧ, wenigstens einmal in diese verlorene Welt eintauchen zu dÞrfen, wenn auch nur gedanklich. Ãbrigens gibt es auch BÞcher, wo die SÞndhaftigkeiten in schamloser Weise ausgebreitet werden, nur um angeblich die Gnade noch grÃķsser erscheinen zu lassen.
ÂŦCancel CultureÂŧ habe ich erlebt, weil ich immer Fussballer und Motorradfahrer war. Die Liebe weigert dem SÞnder nicht die Gemeinschaft, sondern setzt sich mit ihm an den gleichen Tisch. ÂŦIn der Welt nicht von der WeltÂŧ verstehen viele falsch und ziehen das ÂŦLeben im SalzfassÂŧ vor, doch die Welt ist die ÂŦSuppeÂŧ und Christen sollten das Salz sein. Da ist Teamarbeit sicher gefragt.
Kirchensteuer. Ein grosses Thema. Solange ich an den Erhalt historischer GebÃĪude und Kunstwerke denke, habe ich kein Problem damit. Soll ich aber Geld von Atheisten, KinderschÃĪndern und GotteslÃĪsterern entgegennehmen, um das Evangelium zu verkÞnden (wir haben auch Atheisten und Agnostiker unter unseren Pfarrherren und -frauen). Aber ja, fÞr die Geldeintreiber-Methoden, die ich als junger Prediger entwickelte - ÂŦIhr seid das Licht der WeltÂŧ, ihr solltet Scheinwerfer sein, also werft eure ÂŦScheineÂŧ ein, ich mÃķchte nur ein ÂŦstilles OpferÂŧ - kann ich mich nur schÃĪmen. So etwas gibt es in der Landeskirche wirklich nicht. Ich war ein richtiger ÂŦMarktschreierÂŧ wie Johann Tezzel. Je mehr Geld wir eintreiben konnten, desto ÂŦgesegneterÂŧ waren wir - ein ÃĪlterer Prediger gab mir noch BestÃĪtigung, als ich ihm ein Kuvert zum NachzÃĪhlen gab - ÂŦdu bist ein gesegneter MannÂŧ war sein Kommentar. GlÞcklicherweise wurde ich vom ÂŦSaalsorgerÂŧ zum Seelsorger. Mach weiter so, Markus, Du bist der Hammer.
Emotionaler Machtmissbrauch extrem wichtiges Thema!!! Habe ich selber erlebt und GELITTEN!! Herzlichen Dank âĪ fuer diesen wertvollen Beitrag!!!âĪ GOTTES reichen Segen reichen Segen und Bewahrung
Hey Edelgard,
danke fÞr deinen Kommentar. ððž
Liebe GrÞÃe!
Danke fÞr das Video, gut zusammengefasst. Mich wÞrde interessieren in welcher Gemeinde Du verbindlich gehst ? Und ob Du dich dort auch engagierst ? Also im realen Leben...
Zu dem Thema der Gemeindespaltungen gibt es ein Grund, warum eine Spaltung sinnvoll ist. Wenn die Gemeinde zu groà wird und kein Platz mehr vorhanden ist. Dann ist eine Spaltung sinnvoll und gut.
Das Problem am sog. Biblizismus ist nicht, die Heilige Schrift besonders wert zu erachten, sondern dass die eigene Brille, wie jemand die Bibel (=Buch) versteht, als absolut gesetzt werden. FÞr mich persÃķnlich ist die Heilige Schrift Wort Gottes, aber gerade darum spricht sie zu unterschiedlichen Menschen sehr unterschiedlich (nicht beliebig). Wer die Bibel als Christ verstehen mÃķchte, sollte sich unbedingt mit jÞdischen Lesarten beschÃĪftigen, das erhellt sehr vieles. Und auch mit den KirchenvÃĪtern, die wenigstens zeitmÃĪÃig sehr nahe liegen.
Die alten KichenvÃĪter (v. a. die griechischen) i
Lesen ist sehr hilfreich. JÞdische Literatur zur Bibel ist mit Vorsicht zu genieÃen, da es zwischen Judentum und Christentum einen Bruch gibt. Daher wird Vieles unterschiedlich verstanden.
@@petergeerds es gibt allerdings sehr interessante Literatur von messianischen Judenð
@@juwawes5749 Stimmt, aber messianische Juden stehen unter dem Gesetz, 'Heidenchristen' nicht.
Der heilige Geist schlieÃt die Bedeutung auf. Er ist der SchlÞssel.
@@petergeerds Ich gebe Ihnen teilweise Recht, mein Punkt ist aber v.a. der, dass der Mensch Jesus in einer jÞdischen Familie aufgewachsen ist, in einer jÞdischen Kultur, und auch dementsprechend kommuniziert hat, auch wenn er inhaltlich eine komplett erneuernde und befreiende Botschaft hatte. Wer meint, mit seiner SubjektivitÃĪt die Bibel bereits beim ersten Lesen voll verstehen zu kÃķnnen, der irrt m.E. Wobei ich tatsÃĪchlich glaube, dass das, was fÞr uns selbst wichtig ist, uns nach fÞr nach verstÃĪndlich entgegen tritt. Etwas anderes ist es mit der Lehre einer ganzen Kirche - Ich denke, daher rÞhren auch die vielen Splittergruppen, weil jeder meint, die eigenen Erkenntnisse/ Empfindungen seien zentral, anstatt mindestens gleichermaÃen auch auf Stimmen zu hÃķren, die zunÃĪchst fremd erscheinen...
Sehr gutes, klares Video! ðððŧ Allerdings finde ich Zeugnisse von Menschen Þberhaupt nicht irrelevant, da sie andere Menschen dazu ermutigen kÃķnnen, sich nÃĪher mit Gott zu beschÃĪftigen bzw. ihn als real zu erleben! Was natÞrlich NICHT sein darf, daà daraus eine Art "Battle" entsteht!!! Das wÃĪre zu extrem, aber sie ganz ausser Acht zu lassen, fÃĪnde ich schade, denn egal wie das einzelne Zeugnis aussieht, es hat doch das Leben des Einzelnen verÃĪndert!
(insofern fÃĪnde Deines auch sehr interessant, gerade, weil Du Atheist warst!)
Freue mich auf das nÃĪchste Video von Dir ð
Oh, das stimmt eigentlich, liebe Cosi, wenn ich es so betrachte ðĪð
Liebe GrÞÃe, Markus
Ja ich kann dir da nur voll und ganz zustimmen!
Als ich dieses Jahr von der Esoterik zum Glauben kam hat sich mein Glaube vor Allem dadurch verfestigt weil ich die ganzen Zeugnisse von "ERF Mensch Gott" gesehen habe. Gott erlebbar zu machen und sein Wirken verstehen zu kÃķnnen ist fÞr mich das beste Argument fÞr Skeptiker.
Danke fÞr deine sehr wertvolle Arbeit Markus :)
Nina
Hi Markus, Videos sind Top. Bin selber Herzblutapologet und hÃķre die Videos auf der Autofahrt als ErgÃĪnzung. WÃĪre es mÃķglich die Videos auch in den gelÃĪufigen Audio stream Portalen verfÞgbar zu stellen?
Lieber Waldemar,
da bauen wir schon die Infrastruktur zu, gib uns noch etwas Zeit, aber nicht mehr viel. ððð―
Liebe GrÞÃe, Markus
BezÞglich der Spaltungen in den Gemeinden sagt die Bibel in
1 Korinther 11,18 Zum Ersten hÃķre ich: Wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, sind Spaltungen unter euch; und zum Teil glaube ich's. 1Kor 11,19 Denn es mÞssen ja Spaltungen unter euch sein, auf dass die unter euch offenbar werden, die bewÃĪhrt sind.
Zeugnis ist das bezeugen, was Gott in seinem Leben gewirkt hat - das ist persÃķnlich...
Mein Mann und ich haben mit 20 geheiratet. Sind jetzt Þber 20 Jahre zusammen, haben 3 Kinder und sind glÞcklich und bereuen nichts. Gibtâs also auch. ð
Ach, das ist schÃķn zu hÃķren ððð― - danke euch!
Liebe GrÞÃe, Markus
Lieben Dankððž gut erklÃĪrt. Hast du auch einen Vortrag, in dem du Þber die Zungenrede sprichst? Das finde ich persÃķnlich sehr wichtig, darÞber aufzuklÃĪren. Denn es herrscht viel Verwirrung und Irrlehren verbreiteten sich leider UNTER den Christen. WIE soll da ein UnglÃĪubiger noch durchblicken?
(Charismatische Bewegung, Pfingstler...)
Hey,
Du, das ist ein hervorragendes Thema, zu dem ich vor kurzem eine ganze Theologie-Vorlesung gehalten hab ð
Ja, dazu ist bereits ein Video in Arbeit - coming soon ð
Liebe GrÞÃe, Markus
Ich habe nirgens das angekÞndigte Video gefunden?
Auch wenn ich von Jesus freigesprochen bin, halte ich mich an die Gebote. Auch an das Shabbatgebot. Auch wenn der letzte Prediger einer freien Kirche behauptet, es gÃĪbe nur noch 9 Gebote. Jesus sagte, er hat die Gebote erfÞllt, NICHT aufgelÃķst.
Lieber Markus,
Du bist der einzige christliche Vlogger den ich wirklich regelmÃĪÃig anschaue. Du verurteilst nicht, klagst nicht an, bist dennoch auch bei "unangenehmen" Themen ehrlich und streust nicht Zucker Þber alles. Ja, man merkt dass Du freikirchlich "tickst", ich habe da andere Erfahrungen gemacht, bin bei weitem aber auch nicht so #bibelfit wie Du. Mein Herz schlÃĪgt fÞr den vielgescholtenen orthodoxen Glauben und ich lese mich gerade durch die Septuaginta und die byzantinischen Texte der Evangelien. Evangelische Christen schÞttelt das vielleicht, weil die Tradition und Ãberlieferung der KirchenvÃĪter eine so groÃe Rolle spielen. Mich verunsichert die Vielzahl der Denominationen nach wie vor, daher glaube ich, dass man nur in einer Gemeinde wirklich Vertrauen auf das Wort Gottes lernen kann. Im Ãbrigen wird auch in der Orthodoxie das jÞngste Gericht und das Weltende nicht verschwiegen, wie in vielen christlichen Glaubensrichtungen.
Vielen Dank fÞr deine Videos
Hey hallo,
Du, das ist ja wirklich sehr nett von dir ðð―
Und Þber den orthodoxen Glauben wÞsste ich sehr gern auch DEUTLICH mehr - ich denke auch, dass die viele KirchenvÃĪter in vielerlei Hinsicht unterschÃĪtzt werden ðð―
Falls du mir da den einen oder anderen Interviewpartner fÞr spÃĪter empfehlen kannst, schreib mir gern eine Mail an office@MarkusVoss.net
Liebe GrÞÃe, Markus
@@MarkusVossDE das werde ich gerne tun, vielleicht hat Vater Alexej Interesse, der betreibt den TH-cam-Kanal OrthMedien und hat auch einige ErklÃĪrungsvideos zum orthodoxen Glauben hochgeladen. Gottes Segen âĶ
Die katholische Kirche hat einen Papst, alle anderen samt Freikirchen haben viele PÃĪpste, zumindest fÞhren sich viele Leiter dementsprechend auf.
Lieber Markus Voss, Anerkennung und kritische Nachfrage meinerseits. Zuerst die Anerkennung: Du hast tatsÃĪchlich viele Knackpunkte der evangelikalen Welt auf faire und nÞchterne Weise geschildert und sinnvoll kommentiert - vielen Dank dafÞr! Dann kam der Punkt, an dem mir eine Aussage von Dir (auch wenn sie nur ein Zitat war, aber es war ein Zitat, dem Du zugestimmt hast) komplett "quer im Halse steckenblieb": das war die Aussage hinsichtlich des "wann ist ein guter Zeitpunkt zum Heiraten?". Ich gebe Dir vollkommen recht, dass die Praxis des sehr-frÞh-Heiratens tatsÃĪchlich ungewollt in spÃĪteren Jahren fÞr Viele zu sehr viel (vermeidbarem) Leid fÞhrt. An diesem Punkt hÃĪtte Deine Analyse enden kÃķnnen, und niemand wÃĪre verletzt worden. Du hast jedoch entschieden, diese - nach meinem DafÞrhalten entweder ÃĪuÃerst unreflektierte oder aber extrem weltfremd-elitÃĪre! - Aussage Deines Freundes zu inkludieren, dass man erst heiraten solle, wenn man alle damit verbundenen Kosten ohne Schulden einfach so stemmen kann. Deshalb wirst Du nun leider mit dem Grund meiner diesbezÞglichen EmpÃķrung konfrontiert werden mÞssen, der da wÃĪre: das heiÃt also fÞr viele Christen, dass sie, egal ob ein "passender Partner" existiert oder nicht, aller Wahrscheinlichkeit nach NIE (!!) werden heiraten kÃķnnen, und zwar nicht aus moralischen, rationalen, theologischen GrÞnden, sondern aus schlicht Ãķkonomischen! Gibt es nicht hierzulande? Doch, gibt es. Und ich kenne diverse Menschen aus meinem direkten Umfeld, die davon betroffen sind, und weià von vielen weiteren. Mit dieser Aussage hast Du nÃĪmlich (unwissentlich, wie hoffe) sehr viele von Fatigue, unterschiedlichen Formen von Autismus, AD(H)S, PTBS und weiteren "unsichtbaren" Leiden Betroffene einfach mal "von ihrer eigenen Hochzeit ausgeladen". Und das ist, wie ich leider konstatieren muss, Ableismus in frommem Gewand! Schade, bis zu dem Punkt war es wirklich GUT . . . .
Hey AndrÃĐ,
SchÃķn von dir zu hÃķren ð und herzlichen Dank fÞr deine lobenden Worte!
Ich erklÃĪr mal ganz kurz fÞr die anderen, was damit gemeint ist:
âAbleismusâ ist ein Begriff aus der Soziologie der in Deutschland bis ca. 2018 vor allem in sozialwissenschaftlichen Nischen benutzt wurde, und erst vor Corona anfing, langsam Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch zu finden, und das bemerkenswerterweise zuerst in Ostdeutschland ðââïļ
UrsprÞnglich kommt er aus dem AngelsÃĪchsischen: âAbleismâ, und wurde auch in den USA vor grob 35 Jahren zum ersten Mal genutzt - also ein recht neuer Begriff.
Inhaltlich gemeint ist die Diskriminierung und/oder von Vorurteilen dominierte Betrachung von Menschen mit kÃķrperlichen, emotionalen, intellektuellen und/oder psychischen EinschrÃĪnkungen dauerhafter oder vorÞbergehender Natur - weil das etwas missverstÃĪndlich ist, nutzt man im britischen Englisch stattdessen den Begriff âDisableismâ, deutlich zu machen, dass es um mutmaÃliche Diskriminierung gegen Menschen ðŪðŠðĩ disabilities geht.
Soweit erstmal fÞr alle, die den Begriff in AndrÃĐs Kommentar zum ersten Mal gehÃķrt haben.
Jedenfalls mÃķchte ich deutlich machen, warum ich AndrÃĐs Kommentar - gerade in diesem Zusammenhang - nur sehr bedingt sinnvoll finde:
a) Ganz deutlich geht es am Ende von diesem Video hier um den Zeitpunkt einer EheschlieÃung - selbst der ððŠðŪðĶðīðĩðĒðŪðą (sozusagen die TH-cam-KapitelÞberschrift) bei 54:28 trÃĪgt den Titel âExkurs: Zu Jung & zu frÞh heiratenâ.
Aus Beobachtungen von Ursachen und Folgen frÞhzeitiger Heirat unter freikirchlichen Christen in Deutschland, Ãsterreich und der Schweiz eine Diskussion Þber vermeintliche Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen zu starten, ist zwar berechtigt, aber trifft nicht den Kern der Sache, weil Thema, Fragestellung und Zielstellung in diesem Video offensichtlich ein ganz anderes PhÃĪnomen ist.
b) Am Ende vom Video Þberlege ich laut, wann ein besserer Zeitpunkt zum Heiraten ist (als kurz nach Erreichen der VolljÃĪhrigkeit) und stelle, einem Kommentar hier aus der community folgend, die ErwÃĪgung an, dass es besser die Lebensphase sein kÃķnnte, in der das Brautpaar finanziell an dem Punkt angelangt ist, seine eigene EheschlieÃung ohne Schulden selbst bezahlen zu kÃķnnen - keine Regel, aber eine bedenkenswerte und berechtigte Ãberlegung, wie ich finde: Gerade, weil die Alternative wÃĪre, entweder andere, teilweise sogar fremde Menschen um Geld fÞr eigene Lebensvorhaben zu bitten oder aber sich fÞr Jahre in Schulden stÞrzen zu mÞssen (alles schon gesehen)
Und ob das bei einer EheschlieÃung, wo es um die Etablierung einer eigenen, mÞndigen, eigenstÃĪndigen Familie geht, ganz im Sinne des Erfinders ist, wage ich weiterhin zu bezweifeln. (vom den starken biblischen Empfehlungen dagegen, sich finanziell zu verschulden, einmal ganz abgesehen)
AndrÃĐ macht aus diesen ErwÃĪgungen zu finanzieller Lebensplanung, ich zitiere,âAbleismus im frommen Gewandâ - und das empfinde ich selbst als einen intoleranten Kommentar an sich. Hinter meiner ursprÞnglichen ErwÃĪgung eine Art Meritokratie oder, auf die Spitze getrieben, sogar Plutokratie zu vermuten, das kÃķnnte ich zumindest rein inhaltlich noch nachvollziehen.
Aber AndrÃĐs Kommentar geht darÞber weit hinaus: WÞrde man es verkÞrzen, lautet die Insinuierung in AndrÃĐs Kommentar: âEmpfehle Leuten, vom Geld anderer Leute zu heiraten, oder du bist intolerant gegenÞber Menschen mit EinschrÃĪnkungenâ - das, diese Aussage an sich ist, richtig bedacht, selbst eine intolerante Schlussfolgerung, die ich hier nicht mitgehen mÃķchte.
c) Weiterhin: Die Verlobung, EheschlieÃung, Heirat und das Zusammenziehen - das sind lediglich die ÃĪuÃeren, begleitenden Schritte bei der Etablierung einer eigenen Familie. Finanziell ausgedrÞckt: Sie sind lediglich der ððĶðĻðŠðŊðŊ der Kosten.
In dem Moment, wo das Ehepaar dann Þber Familienplanung nachdenkt oder es ungeplant dazu kommen kann (was bei einer sexuell aktiven Ehe niemals von der Hand gewiesen werden kann), dann reden wir Þber immense zusÃĪtzliche Kosten fÞr ein Kind. Als ich noch Vollzeit-Berater war, ist meine Beobachtung hier in Ostdeutschland gewesen, dass die allermeisten Paare zwar nicht mehr als 20.000 ⎠fÞr ihre Hochzeit + Zusammenziehen eingeplant haben, aber auch die Wenigsten weniger als 3.000 ⎠fÞr ihre Hochzeit + Zusammenziehen + Wohnungseinrichtung gebraucht ðĐðĒðĢðĶðŊ. Das sind nicht meine Vorgaben oder eine Vorschrift, wie es zu laufen hatte: das ist eine Beschreibung und jahrelange Beobachtung, wie es in der Praxis tatsÃĪchlich lief.
Und meine legitime und berechtigte Frage dazu lautet, besonders in die Richtung von uns Freikirchlern, von denen viele sehr frÞh und sehr, sehr jung heiraten:âĻWenn ein Paar in seiner jetzigen Lebensphase (die sich andern kann und sehr hÃĪufig auch wird) - wenn ein Paar derzeit noch nicht in der Lage ist, seinen eigenen Ãbergang in die Ehe zu bezahlen, der in der Praxis faktisch nicht weniger als 3.000 ⎠kostet - wie soll dasselbe Paar dann in der Lage sein, das Aufziehen eines potentiellen Kindes zu bezahlen, das bis zum 18. Lebensjahr der Unterhaltspflicht laut Statistischem Bundesamt von 2018 im Bundesdurchschnitt Þber 148.000 ⎠vor Inflation kostet? (laut Verbraucherzentrale Bayern sind es sogar bis zu 230.000 ⎠fÞr ein Kind, das spÃĪter studiert, aber soweit wollen wir gar nicht gehen)
Deshalb bleibe ich, gerade aus dem Hintergrund der jahrelangen praktischen Beratungserfahrung von Abertausenden hier bei uns in ThÞringen, bei der schlicht und einfach berechtigten Frage: Wenn ich mir derzeit Hochzeit & Zusammenziehen & Wohnungseinrichtung noch nicht leisten kann (worin keines Schande liegt, es sagt nur etwas Þber den Zeitpunkt aus) - wie will ich mir dann zum selben Zeitpunkt sinnvoll die GrÞndung einer eigenen Familie mit ein, zwei, oder sogar mehr Kindern leisten, dessen MÃķglichkeit ich zumindest ernsthaft in Betracht ziehen muss?
d) Und letztlich will ich die RÞckfrage an AndrÃĐ stellen, ob sein Kommentar nicht selbst ableistisch ist: Ableismus bezeichnet nÃĪmlich die Herabwertung von Menschen und von Vorurteilen dominierte Stereotypisierung von Menschen mit EinschrÃĪnkungen.
Gerade der letzte Teil von AndrÃĐs Aussage lieÃe sich leicht so lesen, dass er Menschen mit unterschiedlichen EinschrÃĪnkungen wie Autismus, ADHS und weiteren nolens volens mit materieller BedÞrftigkeit und finanzieller UnmÞndigkeit gleichsetzt: eine stereotypes Vorurteil, wenn nicht sogar eine Herabwertung in sich selbst.
Tipp: du wÞrdest professioneller wirken und fÞr den ZuhÃķrer wÃĪre es angenehmer, wenn du dir das stÃĪndige "Ja" zwischendurch abgewÃķhnst...
Danke fÞr deine Arbeit!
Hey Monja,
danke dir - und ich arbeite dran. ð
Liebe GrÞÃe, Markus
Bei unserer Gemeinde ist ein Zeugnis eher, dass man seine Hoffnung bekennt und prophetisch redet. Also man sagt z.B. dass man nicht mehr die anderen richten will oder dass man Barmherziger gegenÞber anderen sein will oder dass man sich in Dankbarkeit Þben will...
wir brauchen nicht viel Informationen, sondern IntimitÃĪt mit Gott unser SchÃķpfer schaft den Weg zur Gemeinschaft fÞr uns in Jesus Christus ððâĢïļðAlso echte StabilitÃĪt kann nur durch echte IdentitÃĪt entwickelt werden - durch den Dialog mit Jesus werden wir auch damit beschenkt werden ðĨ°ðich kann nicht belehren sondern empfehle: die Liebe zur Wahrheit sich vom SchÃķpfer Gott schenken zu lassen dann ....... .... .... ...........ðĨ°ððĪēððĪēðððâĢïļ
Die Menschen sind unterschiedlich, die Gemeinden haben unterschiedliche Schwerpunkte...
Das Video war sehr informativ. Bei weit Þber 50% der Prediger habe ich den Eindruck, dass sie ganicht so sehr interessieren sind, ob ihre AusfÞhrungen auch bei den ZuhÃķren ankommen.
Man hat mehr den Eindruck, dass sie sich nur selber gerne Reden hÃķren.
Bei den Landeskirchen empfinde ich das irgendwie anders.
Kommt ihr Bitte nach Berlin âĪ
Bin sehr Þberrascht, wie Ehrlich hier zu Frei Kirchen umgegangen wird.
Mir ist es egal was fÞr eine Theologische Ausbildung der Leiter der Gemeinde hat ð er sollte sich mit Gottes Wort auskennen, sicher. Aber viel wichtiger das Wort leben!
âĪâĪð
Gott
Liebe GrÞÃe ð voklr
Armin âĪ
Mein Hauskreis ist von 14 bis 60 Jahre alt, und genau das empfinde ich als sehr wertvoll. Ein Hauskreis ist fÞr mich auch deutlich wertvoller als ein Gottesdienst.
Muss man zwingend zu den Hsuskreisen oder darf man nur Sonntags am GD teilnehmen...ohne ausgeschlossen zu werden?!
Ich stimme ihnen in allem zu, was sie aus biblischer Sicht sagen. Aber ein entscheidender Faktor fehlt in den meisten Freikirchen und das ist die Liebe zu einander. Ich bin blind, und ich war in zwei Freikirchen, und in keiner war ich integriert. Ganz im Gegenteil. Heute bin ich wieder in der katholischen Kirche, und ja, man kann da durchaus auch als getaufter wiedergeborener Christ leben, ohne beleidigt, gedemÞtigt und ausgestoÃen zu werden.
Wie geht man als freikirchler mit Vorurteilen und Diskriminierung um? Hast du dazu ein Video?
Ich bin seid mehreren Jahren Lektorin in der ev. Landeskirche. Bin aber sehr inspiriert von der Freikirche. Versuche den Gottesdienst auch lockerer zu gestalten und Jesus im Fokus zu setzen. Zum Thema Gemeinde finde ich es etwas schwer,. WÞrde sehr gern ein Gebets CafÃĐ bei uns machen, aber wird sehr schlecht angenommen. Hast du da vielleicht Tipps, wie man frischen Wind in die Kirche bringen kann.
Hallo ð - Dazu habe ich hier etwas gesagt, schau mal, ob dir das hilft Âŧ th-cam.com/video/8VVDXShP7qg/w-d-xo.html
Liebe GrÞÃe,
Markus
Ich hab sehr jung geheiratet mit 22 Jahren und bin jetzt 15 Jahre sehr glÞcklich verheiratet âĢïļ
Voraussetzung ist nicht die finanzielle Sicherheit, sondern die Reife und die Erkenntnis, dass Liebe geben bedeutet und nicht nehmen, fordern und erwarten.
Was du willst das dir jemand gibt, dass sollst du selbst geben. Respekt, NÃĪhe, Trost, Ermutigung usw.
Sind Sie denn Verheiratet und haben Kinder?
EBEN