Also, erstmal bin ich tief beeindruckt von eurer Arbeit auf diesem Kanal. Besonders, da ihr so jung seid und ich den Eindruck habe, ihr seid echt weit und tief in euren Gedankengänge. Tolle Fragen und ebenso interessante Antworten wie auch Gäste.👍💖 Meine Erfahrungen sind von Kindheit an vielseitig. Leben, Krankheit, Sterben und Tod sind von Mensch zu Mensch individuell. Es gibt nicht den Standardweg nach Plan, wo Punkt für Punkt abgehakt werden kann. Und genau das zeigt sich auch in den Nahtoderfahrungen und der mystischen Erfahrungen ect.pp. Aus meiner Sicht steht die Kirche in der Pflicht diese Erfahrungen anzunehmen. Es darf nicht sein, dass Menschen damit alleine gelassen werden. Denn ich glaube, dass Ängste eben auch diese Höllenerfahrungen erzeugen. Die Offenheit darüber reden zu können, würde so unendlich viel Leid nehmen. Grundsätzlich bin ich dafür dieses mit Respekt und Demut zu behandeln. Es darf nicht sein, dass ein so sensibles Thema zu einem Konkurrenzkampf wird und man meint nun alles zu wissen und demnach das Leben anderer zu beeinflussen. Wer sich wirklich ernsthaft damit auseinandersetzt wird schnell merken, dass es den einen Weg nicht gibt. Scheint mir auch unlogisch. Die Kirchen haben aus meiner Sicht Angst, dass die Menschen sich abwenden, sobald sie von diesen doch sehr hoch in ihrer Anzahl erfahren. Aus meiner Sicht kann das aber ein Ort der Gemeinschaft bilden, die wirklich daran interessiert sind, eine positive Weiterentwicklung zu erfahren. Ich bin sogar überzeugt, dass junge Leute mehr Freude daran haben und nicht nur ihr Konfirmantengeld einkassieren und vielleicht zur Hochzeit und Tod wieder auftauchen. Ich habe übrigens meinen Vater beim sterben begleitet. Er hatte tatsächlich Halluzinationen die schwer und sicherlich höllisch waren. Doch zum Finale wendete sich das Blatt und ich konnte regelrecht sehen und hören, dass er sich friedlich und die Angst war komplett verschwunden, mit jemandem unterhielt, den ich leider nicht wahr nahm. Für mich das größte Geschenk! Also Hölle konnte ich ab diesem Moment nicht mehr erkennen. Stattdessen eine Gewissheit die so heilig und wunderschön war. 🙏 Ich wünsche euch weiterhin so viele tolle Sendungen. Tragt es weiter und weiter. Das ist so ein Riesen Feld mit so vielen spannenden Fragen und Erfahrungen.
Es sollte in den Kirchengemeinden Gruppen und Ansprechpartner geben, zu denen jemand mit ungewöhnlichen Erfahrungen gehen kann. Ausgebildete geistliche Begleiter oder Seelsorger, die auch selbst wieder begleitet werden. Und die andere Mitglieder dazu anleiten, Vertrauen zu gewinnen und Gespräche zu führen und Gruppen ins Leben zu rufen.
Ich habe auch seit vielen Jahren verschiedene Visionen. Habe das vor Jahren mal mit einem Pfarrer besprochen der mich dann auf's übelste beschimpft hat. Denke das hat es schon immer gegeben wurde aus der Bibel heraus genommen. Als Pflegerin erleben ich verschiedene sterbens Geschichten auch mit und ohne Morphium. Vielen Worten kann ich zustimmen finde diese Diskussion wunderbar. Ja die Pfarrer und Seelsorger sollten solche Geschichten ernster nehmen
Habe ich auch gehabt..der Himmel ist wunderschön Wiesen mit vielen Blumen. Rehe grasen und überall Engel in weißen Kleidchen und spielen auf der harfe und Trompete..und überall Köstlichkeiten zum Essen..und jeder hat ein kleines Haus..
Meine Erlebnisse mit der Kirche waren bezüglich meiner NTE so haarsträubend, dass ich nicht nur ihr, sondern auch dem Glauben den Rücken gekehrt hatte. Zum Glück habe ich über große Geister wie Karl Rahner (Prophezeiungen und Visionen), Hannah Gerl-Falkovitz usw. den Weg wieder zurückgefunden. Aber viele werden das nicht. Derart vorurteilsbeladen mit Visionen umzugehen, wie das vor allem in der ev. Konfession der Fall ist, ist ein ziemlicher Luxus, den sie sich da erlaubt. Man schätzt, 4-15% aller Menschen hatten ein solches Erlebnis. Das sind - jene nicht mit eingerechnet, die daran glauben, bis zu 80.000.000 potenzielle Gläubige, die die Kirche glaubt, brüskieren zu können. Hinzu die Gefahr, dass sie sich der Sünde wider den Heiligen Geist schuldig macht und als Werk des Teufels abtut, was von Gott kommt. Es gibt verschiedene Visionen, auch in Todesnähe, nicht nur gottgewirkte, aber dazu gehört exegetisches Geschick, zu ermitteln, welche Art es ist.
Du bringst es auf den Punkt: die Kirche leistet sich den "Luxus " der Arroganz und Überheblichkeit, obwohl ihr die Mitglieder scharenweise davon laufen. Ich liebe meine Kirche auf übergeordneten Ebene trotz allem.
@@regenfrau7823 So sei es. Ich bin auch froh, dass es sie gibt, und auch all die guten Geister, die sich mit Glaubensdingen befassen. Es ist mir stets ein Quell der Weisheit.
Nun, ich rede über vergeblichbare Erlebnisse, auch nicht. Ich will es jetzt nicht ausbreiten, auch ich habe quasi einen sog. 7 Sinn. Das ist an ein bestimmtes Traumbild gebunden. Dem läuft regelmäßig über im Zweifel voraus, dass ich nicht nur Tage im voraus nächtliche >nicht< klare Angstzustände habe. Mich natürlich dagegen wehre, ohne das letztiche Traumbild dann zu erfahren. Unmittelbar eher zeitnah ereignen sich dann tiefgreifende Lebenskrisen, meist der Tod mir sehr nahestehender Menschen. Das hört sich bestimmt seltsam an, ist aber schlicht so. Wenn die Reihe an uns selbst ist, werden wir es - leider - erleben. Ich lache nicht mehr darüber, denn ich war nun mehrfach bei sterben >dabei
In der Kirche reden sie stets von Liebe nur spüre ich sie kaum. Sie reden von Freude nur sehr ich sie selten in der Kirche. Ich sehe eher viele ernste finstere Gesichter. Gehe trotzdem weiterhin in die Kirche in der Hoffnung es ändert sich zum Guten
Die alten Indianer hatten ein Sprichwort: "wenn das Pferd tot ist - steig ab". Liebe und Freude werden Sie in den heutigen Kirchen kaum finden, denn es sind spirituell tote Gemeinschaften. Ihr wahres Gesicht haben die Kirchen ohnehin in der Corona-Zeit gezeigt. Also, was will man dort noch? Vielleicht können Sie das, was Sie suchen anderswo finden?
Die Morphinypothese hätte man doch noch ein wenig ausführen können, so bleibt sie - jedenfalls mir - suspekt: 1. Muss man doch arg in Frage stellen das Morphine "Abenteuerreisen" auslösen kann, welche auch noch angstbesetzt sein sollen. Das hört sich fast so an, als würde man hier Morphine mit Psychedelica verwechseln. Ist es tatsächlich möglich, dass hier solch ein vorurteilsbehaftetes Halbwissen verbreitet wird? Mir wäre es vollkommen neu, dass Morphin oder dessen Derivate solche Erfahrungen auslösen. In welchem Kontext soll das der Fall sein? Ohne weitere Erklärung erscheint diese Behauptung jedenfalls unhaltbar. Morphin wirkt idR. stark angstlösend, darum hat sein Derivat Diacetylmorphin ja grade den Straßennamen "Heroin" bekommen. 2. Mophin bekommen doch zumeist Menschen mit Tumorerkrankungen in der Endphase. Dh. sie können idR. nichtmehr von ihren Sterberfahrungen berichten. Leider kingt diese Hypthese für mich wirklich sehr nach Vorurteilen und Halbwissen. Da wird mutmaßlich von etwas gesprochen, worüber kein wirkliches Wissen besteht, was aber - so es korrekt wäre - irgendiwe ins Weltbild passt. Sorry. So, die inneren Alarmglocken schrillend, kann ich auch der vorgenanten Behauptung nicht mehr ganz vetrauen. Ist es wirklich so, dass in der "modernen Welt" tatsächlich mehr negative Nahtoderfahrungen auftreten als anderswo? Gibt es da nicht näherliegende Erklärungen als Medikamente? Opium und damit das darin enthaltende Morphin ist ja grede keine moderne Droge, sondrn wird seit Jahrtausenden verwendet. Schaut man sich die Wirkung des "zivilisierten" Menschen auf seine mittelbare und unmittelbare Umwelt an und vergleicht die Wirkung mit der Wirkung die Angehöriger "primitiver" Völker auf ihre mittebare und unmittekbare Umwelt haben, scheint mir aus diesem Vergleich ein Wesensunterschied feststellbar. Könnte der nicht viel wichtiger sein, als Chemiekalien?
Die Kirchen werden Ihre Dogmen nicht aufgeben denn sie wurden dann die Kontrolle verlieren. Dass sogar Paulus eine nahtodahnliche Situation erlebt hat, steht in der Bibel geschrieben. Aber sie haben noch nicht begriffen dass es nur um Liebe geht und wo Liebe ist , ist kein Platz für absurde Dinge wie z.B. Bestrafung oder ähnliches.
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Also, erstmal bin ich tief beeindruckt von eurer Arbeit auf diesem Kanal. Besonders, da ihr so jung seid und ich den Eindruck habe, ihr seid echt weit und tief in euren Gedankengänge. Tolle Fragen und ebenso interessante Antworten wie auch Gäste.👍💖
Meine Erfahrungen sind von Kindheit an vielseitig. Leben, Krankheit, Sterben und Tod sind von Mensch zu Mensch individuell. Es gibt nicht den Standardweg nach Plan, wo Punkt für Punkt abgehakt werden kann. Und genau das zeigt sich auch in den Nahtoderfahrungen und der mystischen Erfahrungen ect.pp.
Aus meiner Sicht steht die Kirche in der Pflicht diese Erfahrungen anzunehmen. Es darf nicht sein, dass Menschen damit alleine gelassen werden. Denn ich glaube, dass Ängste eben auch diese Höllenerfahrungen erzeugen. Die Offenheit darüber reden zu können, würde so unendlich viel Leid nehmen. Grundsätzlich bin ich dafür dieses mit Respekt und Demut zu behandeln. Es darf nicht sein, dass ein so sensibles Thema zu einem Konkurrenzkampf wird und man meint nun alles zu wissen und demnach das Leben anderer zu beeinflussen. Wer sich wirklich ernsthaft damit auseinandersetzt wird schnell merken, dass es den einen Weg nicht gibt. Scheint mir auch unlogisch.
Die Kirchen haben aus meiner Sicht Angst, dass die Menschen sich abwenden, sobald sie von diesen doch sehr hoch in ihrer Anzahl erfahren. Aus meiner Sicht kann das aber ein Ort der Gemeinschaft bilden, die wirklich daran interessiert sind, eine positive Weiterentwicklung zu erfahren. Ich bin sogar überzeugt, dass junge Leute mehr Freude daran haben und nicht nur ihr Konfirmantengeld einkassieren und vielleicht zur Hochzeit und Tod wieder auftauchen.
Ich habe übrigens meinen Vater beim sterben begleitet. Er hatte tatsächlich Halluzinationen die schwer und sicherlich höllisch waren. Doch zum Finale wendete sich das Blatt und ich konnte regelrecht sehen und hören, dass er sich friedlich und die Angst war komplett verschwunden, mit jemandem unterhielt, den ich leider nicht wahr nahm. Für mich das größte Geschenk! Also Hölle konnte ich ab diesem Moment nicht mehr erkennen. Stattdessen eine Gewissheit die so heilig und wunderschön war. 🙏
Ich wünsche euch weiterhin so viele tolle Sendungen. Tragt es weiter und weiter. Das ist so ein Riesen Feld mit so vielen spannenden Fragen und Erfahrungen.
❤
Dieser Beitrag bringt so viel mehr Licht in die Sache, als jener von Lucadu...
Es sollte in den Kirchengemeinden Gruppen und Ansprechpartner geben, zu denen jemand mit ungewöhnlichen Erfahrungen gehen kann. Ausgebildete geistliche Begleiter oder Seelsorger, die auch selbst wieder begleitet werden. Und die andere Mitglieder dazu anleiten, Vertrauen zu gewinnen und Gespräche zu führen und Gruppen ins Leben zu rufen.
Genau mein Gedanke!
Wow! Danke für diese Einordnung
Ich habe auch seit vielen Jahren verschiedene Visionen. Habe das vor Jahren mal mit einem Pfarrer besprochen der mich dann auf's übelste beschimpft hat. Denke das hat es schon immer gegeben wurde aus der Bibel heraus genommen. Als Pflegerin erleben ich verschiedene sterbens Geschichten auch mit und ohne Morphium. Vielen Worten kann ich zustimmen finde diese Diskussion wunderbar. Ja die Pfarrer und Seelsorger sollten solche Geschichten ernster nehmen
❤❤
Ja wird von den meisten Kirchen nicht ernst genommen
NTE widersprechen zenttalen Dogmen des Glaubens
super typ dieser ralph!
klasse Beitraf. Danke!😊
Habe ich auch gehabt..der Himmel ist wunderschön
Wiesen mit vielen Blumen. Rehe grasen und überall Engel in weißen Kleidchen und spielen auf der harfe und Trompete..und überall Köstlichkeiten zum Essen..und jeder hat ein kleines Haus..
Zu 100% hast DU keine Nahtoderfahrungen gemacht
Oh doch! ❤ Zu 100 % war das eine Nahtoderfahrung! ❤
Meine Erlebnisse mit der Kirche waren bezüglich meiner NTE so haarsträubend, dass ich nicht nur ihr, sondern auch dem Glauben den Rücken gekehrt hatte. Zum Glück habe ich über große Geister wie Karl Rahner (Prophezeiungen und Visionen), Hannah Gerl-Falkovitz usw. den Weg wieder zurückgefunden. Aber viele werden das nicht. Derart vorurteilsbeladen mit Visionen umzugehen, wie das vor allem in der ev. Konfession der Fall ist, ist ein ziemlicher Luxus, den sie sich da erlaubt. Man schätzt, 4-15% aller Menschen hatten ein solches Erlebnis. Das sind - jene nicht mit eingerechnet, die daran glauben, bis zu 80.000.000 potenzielle Gläubige, die die Kirche glaubt, brüskieren zu können. Hinzu die Gefahr, dass sie sich der Sünde wider den Heiligen Geist schuldig macht und als Werk des Teufels abtut, was von Gott kommt. Es gibt verschiedene Visionen, auch in Todesnähe, nicht nur gottgewirkte, aber dazu gehört exegetisches Geschick, zu ermitteln, welche Art es ist.
Du bringst es auf den Punkt: die Kirche leistet sich den "Luxus " der Arroganz und Überheblichkeit, obwohl ihr die Mitglieder scharenweise davon laufen. Ich liebe meine Kirche auf übergeordneten Ebene trotz allem.
@@regenfrau7823 So sei es. Ich bin auch froh, dass es sie gibt, und auch all die guten Geister, die sich mit Glaubensdingen befassen. Es ist mir stets ein Quell der Weisheit.
Aus irgendeinem Grund hat die Kirche schon früh verhindert die jenseitige Weiterexistenz zu verleugnen .Warum....?
❤🙏
Die Kirche sollte sich mehr nach der Bibel richten und nicht so verklemmt sein.Die Menschen wünschen sich mehr Offenheit🙏
Nun, ich rede über vergeblichbare Erlebnisse, auch nicht. Ich will es jetzt nicht ausbreiten, auch ich habe quasi einen sog. 7 Sinn. Das ist an ein bestimmtes Traumbild gebunden. Dem läuft regelmäßig über im Zweifel voraus, dass ich nicht nur Tage im voraus nächtliche >nicht< klare Angstzustände habe. Mich natürlich dagegen wehre, ohne das letztiche Traumbild dann zu erfahren. Unmittelbar eher zeitnah ereignen sich dann tiefgreifende Lebenskrisen, meist der Tod mir sehr nahestehender Menschen.
Das hört sich bestimmt seltsam an, ist aber schlicht so.
Wenn die Reihe an uns selbst ist, werden wir es - leider - erleben. Ich lache nicht mehr darüber, denn ich war nun mehrfach bei sterben >dabei
In der Kirche reden sie stets von Liebe nur spüre ich sie kaum. Sie reden von Freude nur sehr ich sie selten in der Kirche. Ich sehe eher viele ernste finstere Gesichter. Gehe trotzdem weiterhin in die Kirche in der Hoffnung es ändert sich zum Guten
❤❤
Die alten Indianer hatten ein Sprichwort: "wenn das Pferd tot ist - steig ab". Liebe und Freude werden Sie in den heutigen Kirchen kaum finden, denn es sind spirituell tote Gemeinschaften. Ihr wahres Gesicht haben die Kirchen ohnehin in der Corona-Zeit gezeigt. Also, was will man dort noch? Vielleicht können Sie das, was Sie suchen anderswo finden?
NTE werden in der katholischen Kirche nicht belächelt. Diese Erfahrung habe ich jedoch in der evangelischen Kirche gemacht.
Die Morphinypothese hätte man doch noch ein wenig ausführen können, so bleibt sie - jedenfalls mir - suspekt:
1. Muss man doch arg in Frage stellen das Morphine "Abenteuerreisen" auslösen kann, welche auch noch angstbesetzt sein sollen. Das hört sich fast so an, als würde man hier Morphine mit Psychedelica verwechseln. Ist es tatsächlich möglich, dass hier solch ein vorurteilsbehaftetes Halbwissen verbreitet wird? Mir wäre es vollkommen neu, dass Morphin oder dessen Derivate solche Erfahrungen auslösen. In welchem Kontext soll das der Fall sein? Ohne weitere Erklärung erscheint diese Behauptung jedenfalls unhaltbar. Morphin wirkt idR. stark angstlösend, darum hat sein Derivat Diacetylmorphin ja grade den Straßennamen "Heroin" bekommen.
2. Mophin bekommen doch zumeist Menschen mit Tumorerkrankungen in der Endphase. Dh. sie können idR. nichtmehr von ihren Sterberfahrungen berichten.
Leider kingt diese Hypthese für mich wirklich sehr nach Vorurteilen und Halbwissen. Da wird mutmaßlich von etwas gesprochen, worüber kein wirkliches Wissen besteht, was aber - so es korrekt wäre - irgendiwe ins Weltbild passt. Sorry.
So, die inneren Alarmglocken schrillend, kann ich auch der vorgenanten Behauptung nicht mehr ganz vetrauen.
Ist es wirklich so, dass in der "modernen Welt" tatsächlich mehr negative Nahtoderfahrungen auftreten als anderswo?
Gibt es da nicht näherliegende Erklärungen als Medikamente? Opium und damit das darin enthaltende Morphin ist ja grede keine moderne Droge, sondrn wird seit Jahrtausenden verwendet.
Schaut man sich die Wirkung des "zivilisierten" Menschen auf seine mittelbare und unmittelbare Umwelt an und vergleicht die Wirkung mit der Wirkung die Angehöriger "primitiver" Völker auf ihre mittebare und unmittekbare Umwelt haben, scheint mir aus diesem Vergleich ein Wesensunterschied feststellbar.
Könnte der nicht viel wichtiger sein, als Chemiekalien?
Die Kirchen werden Ihre Dogmen nicht aufgeben denn sie wurden dann die Kontrolle verlieren.
Dass sogar Paulus eine nahtodahnliche Situation erlebt hat, steht in der Bibel geschrieben. Aber sie haben noch nicht begriffen dass es nur um Liebe geht und wo Liebe ist , ist kein Platz für absurde Dinge wie z.B. Bestrafung oder ähnliches.
Die eindrücklichste Nahtoderfahrung, von der ich bisher hörte: th-cam.com/video/bhxWcatqm3A/w-d-xo.htmlsi=SJawevxweDiGCmb6
Oh, danke schön. Ist auch ein interessanter Kanal. Danke.
sog subjektive, innere wahrheiten können nicht in kirchen tabuisiert oder pathologisiert werden. man kann da gut unterscheiden...
ja, mit jungianischem und gar anthroposophischem denken und wissen kommt man weiter auch auf der spur der nte s