Super interessanter Film. HÃĪtte auch gerne doppelt so lang sein dÞrfen. Ein Update Þber Bernd wÃĪre spannend. Er trÃĪgt ja jetzt ein enormes Risiko.
Hi @TTlovesmusic! Danke fÞr deine positive Kritik. Gibt es Informationen die dir gefehlt haben oder Dinge, wo du gerne mehr darÞber erfahren hÃĪttest?
@@308Hunter glaub mir es wÃĪre mir lieber wenn das ein Schweine Stall wÃĪre ich weià wie es in und um so einen riecht abgesehen davon wÃĪre die Abluft eines Schweine Stalls einfacher zu reinigen so das die GeruchsbelÃĪstigung nicht annÃĪhernd so hoch wÃĪre
Die Reportage hat mich echt abgeholt, sehr interessant. Bin diesbezÞglich noch unentschlossen ob ich Insekten im meinem Essen fÞr gut empfinden soll.
Hi @sandrinbentz! Derzeit ist es im Fall der Larven der Soldatenfliege so, dass es noch nicht fÞr die menschliche ErnÃĪhrung zugelassen ist. Experten rechnen aber damit, dass es bald der Fall sein wird. In Ahaus machen sie aus den Maden EiweiÃmehl. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Hunde- und Fischfutter. Die wiederum geben dieses EiweiÃmehl ins Futter.
Das Thema Insektenproduktion ist auch ganz schnell wieder vom Tisch, sobald die EiweiÃprodukte Þber PrÃĪzisionsfermentation hergestellt werden kÃķnnen.
@@wdrlokalzeitlandschafft Sobald CRISPR/CAS fÞr die Lebensmittelproduktion zugelassen ist, werden EiweiÃprodukte in groÃindustriellem MaÃstab von der Industrie hergestellt werden. Da kommt die Landwirtschaft in punkto Produktionskosten einfach nicht mehr mit. Das wird einen ganz gravierenden Einschnitt fÞr die Landwirte bedeuten. Einfach mal ein wenig zum Thema PrÃĪzisionsfermentation recherchieren.
Du hast Recht, die Zulassung von CRISPR/Cas und die EinfÞhrung der PrÃĪzisionsfermentation in die Lebensmittelproduktion haben das Potenzial, die Herstellung von Proteinen grundlegend zu verÃĪndern. âïļEs mÞssen jedoch regulatorische, ethische und gesellschaftliche Fragen adressiert werden, bevor diese Technologien weit verbreitet genutzt werden kÃķnnen.
@@wdrlokalzeitlandschafft Warum MÃSSEN diese Fragen adressiert werden? Wer legt das als Grundvoraussetzung fÞr die EinfÞhrung dieser Technologie fest? AnalogkÃĪse haben wir doch heute schon, da hat auch niemand diese Fragen gestellt. FÞr sinnvoll wÞrde ich es auf jeden Fall erachten, aber die allermeisten Lebensmittel in Deutschland unterliegen dem freien Welthandel. Wenn wir diese Technologie nicht verwenden, dann kommen die entsprechenden Produkte eben aus anderen LÃĪndern zu uns. Die GroÃen Konzerne werden schon dafÞr sorgenâĶ
â@@norwegianwood2145 Der Sprung von AnalogkÃĪse zu einer auf hochgradig genverÃĪnderten Pflanzen basierenden und hochindustriellen Landwirtschaft ist aber schon seeeeeehr weit.
Die Frage ist auch, bei dieser Massentierhaltung. Bei Krankheiten durch die Fliegen. Ob da nicht dann Medikamente oder Pestizide eingesetzt werden mÞssen, welche wir dann wieder mit essen.
ðŠ°Bei der Mast von Insekten wie der Schwarzen Soldatenfliege werden im Vergleich zur konventionellen Massentierhaltung von Schweinen oder anderen Nutztieren in der Regel weniger oder gar keine Medikamente eingesetzt. âïļInsekten sind von Natur aus widerstandsfÃĪhiger gegen Krankheiten. Dadurch kann der Einsatz von Medikamenten reduziert werden.
Hi @regenhasser9906! Magst du uns sagen, warum du das vÃķllig krank findest? In Ahaus machen sie aus den Maden EiweiÃmehl. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Hunde- und Fischfutter. Die geben dieses EiweiÃmehl ins Futter.
Das ist keine Landwirtschaft, wenn sich um Tierschutz und Tierwohl keine Gedanken gemacht wird. Alleine das mit dem heiÃen Wasser, so lapidar "wie bei Krebsen". Die Ãkobilanz wÃĪre mal interessant bei dem technischen Aufwand und die ganze Halle auf 27 °C geheizt.
Wenn Insektenprotein auf unsereTeller kommen sollte, wird das in hochgradig industriell verarbeiteten Produkten sein. Wie viele Zusatzstoffe, GeschmacksverstÃĪrker, Emulgatoren, Aromen und sonstige Zusatzstoffe werden fÞr diese Produkte benÃķtigt? Das ist dann genau das Gegenteil von naturnah erzeugten hochwertigen gesunden Nahrungsmitteln. Butter enthÃĪlt eine Zutat (Milchfett), ein Hamburger-Patty enthÃĪlt 3 Zutaten( Rindfleisch, Salz, Pfeffer). Ich vertraue einer Kuh mehr wie einem Lebensmittelchemiker! Karl Watermann
Bisher sind die Larven der Soldatenfliege noch nicht fÞr die menschliche ErnÃĪhrung zugelassen. Wenn es aber soweit sein sollte, bleibt es jedem selbst Þberlassen, ob er diese Produkte isst. Wieso vermutest du, dass diese Lebensmittel so viele Zusatzstoffe benÃķtigen?
Was ein Quatsch. Die Zutatenliste von Butter oder einem Burger Patty von Mcces ist auch ellenlang. Das fertige Produkt ist einfach nur getrocknete, zermahlene Maden. Wenn ich die mit Dinkelvollkornmehl mische und zuhause daraus ein Brot mit mehr Protein als gewÃķhnlich Backe, hat das nicht mit Lebensmittel Chemikern zu tun.
Ich bin positiv Þberrascht, wie sauber das dort ablÃĪuft. Sah aus wie Naturreis. Freue mich schon drauf, wenn es als Lebensmittel fÞr den Menschen zugelassen wird. Ich wÞrde es essen!
Im meinem Essen habe ich so etwas lieber nicht. Aber zum einen gibt es anderer Markte als den der menschlichen ErnÃĪhrung (z.B. den im Video erwÃĪhnten Heimtiermarkt) und es gibt sicher auch noch einen Nischenmarkt fÞr Menschen, die tierisches Eiweià nicht generell ablehnen, aber Probleme mit der Haltung/Schlachtung von intelligenten SÃĪugetieren haben - die essen den GrÞnkernbratling weil ihnen das Schwein leid tut und nicht weil der so gut schmeckt. Wie groà wohl den Prozentsatz sein wird, die mit "dummen" Fliegenlarven weniger Mitleid haben ?! Klar ist, in Deutschland werden Nahrungsmittel hÃĪufig zu einem international nicht konkurrenzfÃĪhigem Preis erzeugt - alles, was dem entgegenwirkt (ob z.B. bessere Futterverwertung oder Nischenprodukt) begrÞÃe ich erst mal. Auch ein Landwirt mÃķchte ja sicher von seinem Produkten leben und nicht von den Subventionen (=Steuergeld).
Ich esse selten Fleisch, nicht weil mir die Tiere furchtbar leid tun (mir tun die Tiere in Industrieller Haltung zwar schon leid, aber trotzdem mÃķchte ich nicht gÃĪnzlich drauf verzichten und super teures Fleisch aus guter Haltung kann ich mir nicht leisten). Sondern weil die Industrielle Tierhaltung die Umwelt zerstÃķrt. Zum einen werden fÞr die Futterproduktion Unmengen Regenwald in Brasilien abgeholzt, zum anderen werden hier unsere BÃķden durch die Unmengen an GÞlle verseucht. Man sieht ja schon von den GrÃĪben am Feldrand bis zur Ostsee vermehrtes Algenwachstum durch ÃberdÞngung. ZusÃĪtzlich Nitrit Belastung. FÞr meine 10 HÞhner zÞchte ich MehlwÞrmer als Zusatzfutter, die fressen Brotreste, Weizenkleie und GemÞsereste also nur Abfall. Manchmal brate ich mir auch einfach ein paar von MehlwÞrmern zum selber essen, mit etwas Salz und Pfeffer eine perfekte Alternative zu fettigen Chips Abends auf der Couch und schmeckt tatsÃĪchlich super Lecker.
Sehr gute gemachte Reportage, die auch schÃķn zeigt, wie der Prozess ablÃĪuft. Klar ist, dass das ein Zukunftsthema sein wird - weniger klar ist, ob sich das Ganze auch aktuell betriebswirtschaftlich rechnet. Es gibt leider wenig Transparent zu Kosten und Preisen- aktuell verdienen vor allem die Anbieter von Maschinen - und der Landwirt trÃĪgt das finanzielle Risiko. Der Food Markt (auch nach Zulassung zur menschlichen ErnÃĪhrung) ist in Europa auf absehbare Zeit eine Nische. Sieht in Asien allerdings anders aus. Und im Bereich Feed/Tiernahrung sind insektenbasierte Proteine und Fette schlicht noch deutlich zu teuer im Vergleich zu den bisher eingesetzten Alternativen (FleischabfÃĪlle, Fischmehl, Soja) - wir reden hier locker Þber 50 - 100% Mehrpreis (wenn der Landwirt auch eine Marge haben soll). Das wird zumindest kein industrieller Abnehmer zahlen. Das Thema nachhaltig (im Sinne Nutzung von AbfÃĪllen aus der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie) ist sicher positiv - aber das gilt nur, wenn nicht der Landwirt hier nicht extra Futter fÞr die Insekten anbaut und damit die FlÃĪchen fÞr die menschliche ErnÃĪhrung wegfallen (analoges Thema wie beim Biosprit). Und leider sind auch viele LebensmittelabfÃĪlle heute nicht mehr kostenlos (plus Transport, Aufbereitung) und kÃķnnen bis zu 30% der Kosten einer Farm ausmachen. In Asien sieht das anders aus, zumal dort auch die Faktorkosten (Energie und Arbeit) deutlich gÞnstiger sind. Happy to discuss!
@@wdrlokalzeitlandschafft Man muss zwischen der Konsumentendiskussion und der der Unternehmen/Landwirte sicherlich unterscheiden. Die meisten Anmerkungen hier sind eher aus Konsumentensicht und definitiv auch wichtig. Hier speilen stark auch die Themen Akzeptanz, Tierwohl. Nahrungsmittelindustrie etc. eine Rolle. Ich versuche eher die Unternehmenssicht dazu zu verstehen und auch LÃķsungswege zu finden, dass das Thema vorankommt. Ãbrigens plane ich einen Online Event, in dem verschieden europÃĪische Unternehmensvertreter mal eine ungefÃĪrbte Meinung diskutieren kÃķnnen. Bin mal gespannt, was da herauskommt. Das Thema kommt nur voran, wenn es aus der "Insektenblase" herausgeht, in der nur die diskutieren, die eh schon die Insektenbrille aufhaben.
Ich bin durch Zufall auf diesen Beitrag gestossen und finde ihn sehr interessant. Weiss man zufÃĪllig ob der Bauer schon neben seinen Schwein noch Maden mÃĪstet?
Hallo @Schattenfell2000, wir haben nachgefragt und jetzt eine Antwort fÞr dich. Bislang mÃĪstet er noch keine Maden. Zur Zeit prÞft er das Angebot der Fa. Illucens, die als GeneralÞbernehmer den Bau der Anlage Þbernehmen mÃķchte. Dann geht es auch um den Kooperationsvertrag, in dem die spÃĪtere Bewirtschaftung geregelt wird. Da es hier um erhebliche Summen geht, brauche es eine gewisse Zeit.
@@wdrlokalzeitlandschafft Dann drÞcke ich ihm weiter die Daumen, dass alles so klappt, wie er sich das vorstellt. Und vielen Dank fÞr ihre MÞhe fÞr die Antwort. Vielen Dank
@@Luchsio Getreide trocknen ist (je nach feuchte bei der Ernte) auch aufwendig. Der Feuchtegrad der Maden ist hÃķher. Ãber den Trocknungsgrad des Fertigproduktes wird hier nichts ausgesagt. Aber je feuchter das Produkt, desto geringer die Lagerbarkeit fÞr Ersteller und Abnehmer. Beim Feuchtprodukt mÞssten dann noch KÞhlkapazitÃĪten geschaffen werden. Egal wie man es dreht, es wird Energieaufwendig und Energie ist teuer. Ob mit sechs oder 8 Mio ins Risiko gegangen wird ist jetzt auch egal. Er sollte seine Energieversorgung mit installieren.
âšïļDas ist korrekt. Je feuchter das Produkt, desto geringer die Lagerbarkeit und umso mehr Energie wird benÃķtigt, sei es fÞr das Trocknen oder das KÞhlen. âïļDaher ist es ratsam, bei der Planung einer Lebensmittelproduktion auch die Energieversorgung mit einzubeziehen, um die Effizienz und RentabilitÃĪt zu maximieren.
Schon interessant, aber; hier tauscht man Tiere, die man relativ naturnah aufziehen kann gegen Tiere, die in einem absolut von der Natur abgekoppelten System fÞr ein paar Tage leben. Und das mit einem enormen technischen Aufwand. Ob das soviel besser ist?
Hallo @DominikPamann-tn2rg, Viele SchweinemÃĪster und Ferkelerzeuger stecken zur Zeit in einem Dilemma. Die gesellschaftliche Akzeptanz fÞr ihr Tun ist geschwunden. Verbraucher wÞnschen sich StÃĪlle mit viel Platz, Zugang der Tiere zur Frischluft und eine Haltung auf Stroh. Doch in der Praxis ist es kaum mÃķglich, solche StÃĪlle genehmigt zu bekommen. Denn AuÃenstÃĪlle haben wesentliche hÃķhere Emissionen in die Umgebung als geschlossene Systeme. Oft verweigern die BehÃķrden deshalb die Genehmigung fÞr Umbauten. Da kÃķnnen gÃĪnzlich neue GeschÃĪftsfelder wie die Mast von Insekten eine lohnende Alternative sein.
Diesen BehÃķrdenfirlelanz kenne ich; der wird ja bei einem Bau einer solchen Madenmastanlage nicht besser. Mein Gedanke geht eher dahin: warum wird eine kÞnstlich intensives Verfahren so propagiert; warum wird nicht mehr darÞber aufgeklÃĪrt, dass naturnahe Haltungsmethoden und Anbauverfahren in nachhaltigen KreislÃĪufen statt finden und ihren Preis wert sind?
Hallo @DominikPamann-tn2rg, Danke fÞr diesen Gedankengang. Warum ist fÞr dich denn die gezeigte Insektenzucht ein kÞnstlich instensives Verfahren? Welche Verfahren wÞrdest du stattdessen gerne sehen wollen? â
Hallo @DominikPamann-tn2rg, Wir wollten von dir nur wissen, was du dir konkret darunter vorstellst. Welches Kreislaufsystem sollten wir uns nÃĪher anschauen? Was genau wÞrdest du gerne sehen?
Wird eine interessante Nische, aber ich hoffe, dass die Produkte fÞr den Menschen dann nicht wieder voll mit Zusatzstoffen sind, wie es bei veganen Produkten anfangs der Fall war. Wenn die Larven in der Hetstellung noch etwas gÞnstiger werden, wÞrde ich die auch regelmÃĪÃig fÞr meine HÞhner kaufen. Bisher war's nur Spielerei.
Viel zu teuer wen es nur in Haustierfutter landen kann. Geht bestimmt auch billiger so das ins HÞhnerstall kann dann kommen auch schÃķne gesunde Eier und dicke Chicks ohne Tonnen an Medikamenten
Es wird immer wichtiger sich einfach und regional zu ernÃĪhren. Von gesunder ErnÃĪhrung kann nucht mege reden bei pulverisieren Maden im Vergleich zu Linsen, Bohnen Erbsen Mais oder auch Eiern und Rindfleisch . Maden als ErnÃĪhrung nur in ErwÃĪgung zu ziehen ist wieder ein Schritt weg vom NatÞrlichkeit
Es hat ja keiner gesagt, dass Maden das einzige Nahrungsmittel ist was man dann noch essen kann. Es soll viel mehr den Fleischkonsum und somit den bedarf an (Tierischen-)Proteinen decken. Die normale ausgewogene ErnÃĪhrung wird dadurch ja nicht angefasst. LG
Ein sehr interessanter Beitrag, der viele Fragen aufwirft. Wollen wir als Gesellschaft unsere Nahrungsmittel weiterhin in hunderttausenden bÃĪuerlichen HÃķfen in lhrer ganzen Vielfalt in den jeweiligen Regionen erzeugen? Oder wollen wir die Erzeugung unserer Nahrung in Zukunft wenigen industriell arbeitenden Konzernstrukturen Þberlassen? Karl Watermann
Als potentieller Investor muss ich mir die Frage stellen, ob ich in diesen Markt langfristig konkurrenzfÃĪhig bin. Ich muss mir im Klaren sein, dass ich als schwÃĪchstes Glied der Erzeugungskette vollkommen abhÃĪngig von vielen Faktoren bin, die ich nicht beeinflussen kann. Will ich das? FÞr mich kann ich sagen, dass ich nicht einen Hektar unseres Familienbesitzes fÞr solch ein Vorhaben verwetten wÞrde. Ist eine solche Investition sehr mutig oder ein finanzielles Abenteuer oder Leichtsinn? Das muss jeder fÞr sich selbst entscheiden. Karl Watermann
Siehe meinen Kommentar weiter oben. Ich stimme absolut zu, dass das noch lange nicht fliegt - ob Þberhaupt jemals ist auch noch offen - zumindest fÞr Europa. Es gibt inzwischen ein paar Modelle, die fÞr die Anbieter funktionieren (die verkaufen den Landwirten die Junglarven, das Equipment und dann nehmen sie die gemÃĪsteten Larven zu einen geringen Preis wieder ab. Das Modell funktioniert fÞr den Anbieter (zumindest kurzfristig - irgendwann kapieren es dann auch deren Kunden), aber nicht fÞr den Landwirt. Es kann fÞr den Farmer dann fliegen, wenn er an sehr gÞnstiges Substrat kommt (oder fÞr dessen Entsorgung sogar Geld bekommt) und einen gesunden Mix zwischen Automation und manuell hinbekommt. Aber wahrscheinlich ist eher, dass in Asien produziert wird und das Proteinmehl dann nach Europa verkauft wird bzw indirekt dort in den HÞhner- und Fischzuchten landet und dann der Fisch und die HÞhner nach Europa kommen
Geht's noch,ich will so etwas nicht auf mein Teller. Irgend wann gibt es zur Mahlzeit dann nur noch eine Tablette wo alles drin ist. Eklig Kein Wunder das Hunde manches Hundefutter nicht Fressen wollen.
@@wdrlokalzeitlandschafft auch der Geschmack ist wichtig! Aber vielen Menschen ist es im Grunde egal was sie essen, Hauptsache billig (siehe Fleisch & Eier) jeder kennt die Bilder. Wer einmal dabei war wie Gelatine hergestellt wurde sieht GummibÃĪrchen und Marmelade mit anderen Augen. Und beim roten Farbstoff aus SchildlÃĪusen ist es auch jedem egal. Und fast jeder der in Thailand war hat Insekten probiert und viele sagen "so schlecht schmeckt das doch gar nicht"
Vielen Dank fÞr deine ausfÞhrliche Antwort! âšïļ Glaubst du denn, dass ein bewussterer Umgang mit Lebensmitteln auch zu einem bewussteren Konsumverhalten fÞhren kÃķnnte?
@@wdrlokalzeitlandschafft wÞrde es, wenn denn die Leute dies wollen wÞrden. Beispiel aus dem Leben: Onkel Herbert hat Gicht, Probleme mit dem Magen und Bandscheibenvorfall. Die LÃķsung gesunde ErnÃĪhrung, kein Alkohol und Rauchen und Sport. Ich Spoilere er hat alle Schmerzmittel genommen die es gibt, Alkohol, Fleisch und Rauchen kein bisschen reduziert. Das Gesundheitswesen/Ãrzte verantwortlich gemacht das er nicht gesund wird und schlieÃlich an Krebs oder mit krebs an einem Herzversagen gestorben
â@@wdrlokalzeitlandschafftich wÞrde gerne mal wissen warum das noch so teuer ist fÞr den Verbraucher. Ich hab mir schon Insekten-Snacks im Internet bestellt (mit Zimt und Zucker sehr lecker) , aber da liegt man noch bei ca. 30⎠pro 100g Liegt das an den Regeln fÞr die EU Zulassung? (5- Jahre Frist)
@@waynee-yb3yf eher nicht, ich war sowohl schon im Schweinestall als auch im Schlachthof. Und lasst Euch sagen, auch da gibtâs Unterschiede. Z.B. die Landmetzgerei wo noch mit Ruhe und guten Handwerk das Schwein aus Strohhaltung geschlachtet wird. Und Lebewesen tÃķten, um sie zu essen tut man bei den Insekten auch.
@@wdrlokalzeitlandschafft Fliegen oder Insekten zu zÞchten fÞr den Menschlichen verzehr oder als Ersatzfutter fÞr Nutztiere . das hat in der Deutschen Landwirtschaft nichts verloren . Ich selbst habe SchÃĪfer gelernt und mein Vater wir in der Pflanzenproduktion als Mechanisator angestellt heut sagt man Treckerfahrer dazu. Wir hatten auch selbst Tiere zuhause zur Schlachtung gezÞchtet. Und Insektenzucht Hat nicht mit der Landwirtschaft zu tun das mag in anderen LÃĪndern normal sein aber nicht in der Westlichen Welt. Sowas wird bei mir nicht auf mein Teller landen ganz gewiss nicht.
@@wdrlokalzeitlandschafft Leider ist die Menschheit vollkommen Krank geworden .Die wÞrden lieber Insekten essen bevor eine Sau oder ein Rind geschlachtet werden soll . Ich frage mich wÃĪre diese Kranke Welt soweit gekommen wenn es das schon frÞher gegeben hÃĪtte? Ich denke nicht. Die Menschheit wÃĪre schon lÃĪngst aus gestorben bei soviel Dummheit.
@@joergb.3300 Totaler BlÃķdsinn man muss den Bauern einfach nur die FlÃĪchen die seit Jahren stillgelegt wurden wieder geben. Und nicht jedes Jahr 4 % der FlÃĪchen still legen. Das was hier gemacht wird ist an Dummheit nicht zu Þberbieten . Jeder der in der Stadt wohnt und keine Ahnung hat von Land und Viehwirtschaft denkt das jeder Bauer den Acker vergiftet was totaler BlÃķsinn ist kein Bauer wird sein Acker so Kaputt wirtschaften das dort nichts mehr zu holen ist warum macht er das nicht? Weil er davon lebt sein Hof weiter vererben mÃķchte . und man sollte mal Þberlegen wielange es die Landwirtschaft schon gibt und auf den FlÃĪchen wÃĪchst immer noch das selbe Korn . Man sollte den Bauern einfach mal machen lassen der weià genau was er macht und was nicht. Kein Bauer kommt in die Stadt und erklÃĪrt einen Arzt oder Computerfachmann wie er sein Job machen soll aber alle wollen dem Bauern erklÃĪren wie er auf seine Felder und seine Viehwirtschaft zu machen hat das ist einfach nur Krank.
Das ist wiederliche Massentierhaltung in Perfektion. Und BeitrÃĪge wie dieser sollen es der BevÃķlkerung schmackhaft machen. Weil die aktuelle Regierung sorgt dafÞr, das es bald keine herkÃķmmliche Nahrung mehr gibt. Zumindest fÞr uns.
Hi @mw9053! Wir beschÃĪftigen uns damit, was sich Landwirtschaftsbetriebe von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihres Hofs zu sichern. Das ist eine Vielzahl von Themen. Sie reicht von Hofschlachtung Þber Wassereinsparung beim Apfelanbau bis hin zu Erfindungen fÞr weniger Lkw-Leerfahrten oder eben das Thema Fliegenlarven. Mehr zum Thema Landwirtschaft in NRW findest du hier: www1.wdr.de/lokalzeit/landwirtschaft/index.html
@@wdrlokalzeitlandschafft den Leuten zu versuchen sowas fÞr gut zu verkaufen. Die Bauern sollen wieder frei werden und nÃĪhrstoffreiche und gesunde Nahrung anbauen. Aber bitte nicht so ein Dreck. Fliegen sind dazu da Kadaver zu essen. HÃķrt auf die Naturordnung verÃĪndern zu wollen. Bitte mehr und intensivere Recherchen! âĪïļ
Hi @a4n625! In Ahaus machen sie aus den Maden EiweiÃmehl. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Hunde- und Fischfutter. Die geben dieses EiweiÃmehl ins Futter.
@@wdrlokalzeitlandschafft und das heiÃt dann automatisch, dass es gesund ist? Bitte mehr Recherche! Die Natur hat Regeln, die kann der Mensch nicht ÃĪndern ohne Schaden zu nehmen.
Hi @stolzerpreue2280! Wir berichten Þber neue Wege und Ideen, was sich Landwirtschaftsbetriebe von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihrer HÃķfe zu sichern. Die Themen reichen von Tanken mit RapsÃķl Þber Hofschlachtung bis hin zu clevere Erfindungen zum Beispiel fÞr weniger LKW-Leerfahrten - und das unabhÃĪngig und frei, wie Medien in Deutschland arbeiten kÃķnnen.
@@wdrlokalzeitlandschafftalles grÞne propaganda was ihr verbreitet, und zum teil uralter kram ! rapsÃķl hat mein vater in den 90er jahren schon in trecker gekippt das ist nichts neues, wir hatten damals viel geld investiert, bis die regierung rapsÃķl versteuert hatte.... geld war weg, der fianazielle vorteil gegenÞber diesel auch. und nu sollen wir ungezifer futtern oder was? das kÃķnnt ihr in euren bÞros mal schÃķn selbst futtern. ekelhaft ist das. und noch viel schlimmer ist das das untergemischt werrden darf und nur auf lateinisch im kleingedruckten deklariert werden muss. warum schreibt der gesetzzgeber wohl nicht vor das es groà vorne drauf stehen muss das ungezifer mit drin ist? kÃķnnte nÃĪmlich durchaus sein das das niemand kaufen will und die industrie auf ihrem kram sitzen bleibt.
Hi @uviknecht4675! Wir beschÃĪftigen uns damit, was sich Landwirtschaftsbetriebe von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihres Hofs zu sichern. Das ist eine Vielzahl von Themen. Sie riech von Hofschlachtung von Wassereinsparung beim Apfelanbau bis hin zu Erfindungen fÞr weniger Lkw-Leerfahrten oder eben das Thema Fliegenlarven. Mehr zum Thema Landwirtschaft in NRW findest du hier: www1.wdr.de/lokalzeit/landwirtschaft/index.html
Super interessanter Film. HÃĪtte auch gerne doppelt so lang sein dÞrfen.
Ein Update Þber Bernd wÃĪre spannend. Er trÃĪgt ja jetzt ein enormes Risiko.
Hi @TTlovesmusic!
Danke fÞr deine positive Kritik. Gibt es Informationen die dir gefehlt haben oder Dinge, wo du gerne mehr darÞber erfahren hÃĪttest?
Als Anwohner dieser gezeigten Anlage kann ich sagen
Mit dieser eine enorme GeruchsbelÃĪstigung einher geht
Du wohnst auf der Anlage in Ahaus? ð°
@@wdrlokalzeitlandschafft ziemlich in der NÃĪhe
Ja ne ist klar.
Wenn das eine Schweinemast Anlage wÃĪre wÞrdest du dir wÞnschen neben der Madenfirma zu wohnen.
@@308Hunter glaub mir es wÃĪre mir lieber wenn das ein Schweine Stall wÃĪre ich weià wie es in und um so einen riecht abgesehen davon wÃĪre die Abluft eines Schweine Stalls einfacher zu reinigen so das die GeruchsbelÃĪstigung nicht annÃĪhernd so hoch wÃĪre
wer Rinder und Schweine hÃĪlt ,da gibt es keine GeruchsbelÃĪstigungâ
Ich hoffe das wird schnell zugelassen
Hi @janpenth! Hast du auch schon Insekten gegessen? :)
@@wdrlokalzeitlandschafft ja fand es hat immer geschmeckt. Es wÃĪre fÞr uns und den Planet das beste
Die Reportage hat mich echt abgeholt, sehr interessant. Bin diesbezÞglich noch unentschlossen ob ich Insekten im meinem Essen fÞr gut empfinden soll.
Hi @sandrinbentz! Derzeit ist es im Fall der Larven der Soldatenfliege so, dass es noch nicht fÞr die menschliche ErnÃĪhrung zugelassen ist. Experten rechnen aber damit, dass es bald der Fall sein wird. In Ahaus machen sie aus den Maden EiweiÃmehl. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Hunde- und Fischfutter. Die wiederum geben dieses EiweiÃmehl ins Futter.
Das Thema Insektenproduktion ist auch ganz schnell wieder vom Tisch, sobald die EiweiÃprodukte Þber PrÃĪzisionsfermentation hergestellt werden kÃķnnen.
Wie kommst du darauf?
@@wdrlokalzeitlandschafft Sobald CRISPR/CAS fÞr die Lebensmittelproduktion zugelassen ist, werden EiweiÃprodukte in groÃindustriellem MaÃstab von der Industrie hergestellt werden. Da kommt die Landwirtschaft in punkto Produktionskosten einfach nicht mehr mit. Das wird einen ganz gravierenden Einschnitt fÞr die Landwirte bedeuten. Einfach mal ein wenig zum Thema PrÃĪzisionsfermentation recherchieren.
Du hast Recht, die Zulassung von CRISPR/Cas und die EinfÞhrung der PrÃĪzisionsfermentation in die Lebensmittelproduktion haben das Potenzial, die Herstellung von Proteinen grundlegend zu verÃĪndern. âïļEs mÞssen jedoch regulatorische, ethische und gesellschaftliche Fragen adressiert werden, bevor diese Technologien weit verbreitet genutzt werden kÃķnnen.
@@wdrlokalzeitlandschafft Warum MÃSSEN diese Fragen adressiert werden? Wer legt das als Grundvoraussetzung fÞr die EinfÞhrung dieser Technologie fest? AnalogkÃĪse haben wir doch heute schon, da hat auch niemand diese Fragen gestellt. FÞr sinnvoll wÞrde ich es auf jeden Fall erachten, aber die allermeisten Lebensmittel in Deutschland unterliegen dem freien Welthandel. Wenn wir diese Technologie nicht verwenden, dann kommen die entsprechenden Produkte eben aus anderen LÃĪndern zu uns. Die GroÃen Konzerne werden schon dafÞr sorgenâĶ
â@@norwegianwood2145 Der Sprung von AnalogkÃĪse zu einer auf hochgradig genverÃĪnderten Pflanzen basierenden und hochindustriellen Landwirtschaft ist aber schon seeeeeehr weit.
Die Frage ist auch, bei dieser Massentierhaltung.
Bei Krankheiten durch die Fliegen.
Ob da nicht dann Medikamente oder Pestizide eingesetzt werden mÞssen, welche wir dann wieder mit essen.
ðŠ°Bei der Mast von Insekten wie der Schwarzen Soldatenfliege werden im Vergleich zur konventionellen Massentierhaltung von Schweinen oder anderen Nutztieren in der Regel weniger oder gar keine Medikamente eingesetzt. âïļInsekten sind von Natur aus widerstandsfÃĪhiger gegen Krankheiten. Dadurch kann der Einsatz von Medikamenten reduziert werden.
das Problem wird es immer geben ,solange es Menschen gibt die Lebewesen essen
bessere frage is eher wenn die ma alle ausbÞchsen und die felder leer fressen ,dann nimmt pandemie ein ganz anderes wort an.
Also Menschen die keine Lebewesen essen und autotroph ihren Energiebedarf decken hat es glaube ich bisher wohl eher nicht gegeben. @@elkeschuster8109
Ach nÃķ, lass maÂī, die Maden fallen bei mir immer durch den Grillrost.
ð
Ich machs kurz. VÃķllig krank.
Hi @regenhasser9906! Magst du uns sagen, warum du das vÃķllig krank findest? In Ahaus machen sie aus den Maden EiweiÃmehl. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Hunde- und Fischfutter. Die geben dieses EiweiÃmehl ins Futter.
Das ist keine Landwirtschaft, wenn sich um Tierschutz und Tierwohl keine Gedanken gemacht wird. Alleine das mit dem heiÃen Wasser, so lapidar "wie bei Krebsen".
Die Ãkobilanz wÃĪre mal interessant bei dem technischen Aufwand und die ganze Halle auf 27 °C geheizt.
Wenn Insektenprotein auf unsereTeller kommen sollte, wird das in hochgradig industriell verarbeiteten Produkten sein. Wie viele Zusatzstoffe, GeschmacksverstÃĪrker, Emulgatoren, Aromen und sonstige Zusatzstoffe werden fÞr diese Produkte benÃķtigt? Das ist dann genau das Gegenteil von naturnah erzeugten hochwertigen gesunden Nahrungsmitteln. Butter enthÃĪlt eine Zutat (Milchfett), ein Hamburger-Patty enthÃĪlt 3 Zutaten( Rindfleisch, Salz, Pfeffer). Ich vertraue einer Kuh mehr wie einem Lebensmittelchemiker! Karl Watermann
Bisher sind die Larven der Soldatenfliege noch nicht fÞr die menschliche ErnÃĪhrung zugelassen. Wenn es aber soweit sein sollte, bleibt es jedem selbst Þberlassen, ob er diese Produkte isst. Wieso vermutest du, dass diese Lebensmittel so viele Zusatzstoffe benÃķtigen?
Nein, es gibt jetzt schon mancherorts auch in De Insekten - Snacks zu kaufen und nicht (nur) als Zusazstoff
Was ein Quatsch.
Die Zutatenliste von Butter oder einem Burger Patty von Mcces ist auch ellenlang.
Das fertige Produkt ist einfach nur getrocknete, zermahlene Maden.
Wenn ich die mit Dinkelvollkornmehl mische und zuhause daraus ein Brot mit mehr Protein als gewÃķhnlich Backe, hat das nicht mit Lebensmittel Chemikern zu tun.
Butter ist aber nicht gesund
Ich bin positiv Þberrascht, wie sauber das dort ablÃĪuft. Sah aus wie Naturreis. Freue mich schon drauf, wenn es als Lebensmittel fÞr den Menschen zugelassen wird. Ich wÞrde es essen!
Danke fÞr dein Feedback! :-)
Im meinem Essen habe ich so etwas lieber nicht. Aber zum einen gibt es anderer Markte als den der menschlichen ErnÃĪhrung (z.B. den im Video erwÃĪhnten Heimtiermarkt) und es gibt sicher auch noch einen Nischenmarkt fÞr Menschen, die tierisches Eiweià nicht generell ablehnen, aber Probleme mit der Haltung/Schlachtung von intelligenten SÃĪugetieren haben - die essen den GrÞnkernbratling weil ihnen das Schwein leid tut und nicht weil der so gut schmeckt. Wie groà wohl den Prozentsatz sein wird, die mit "dummen" Fliegenlarven weniger Mitleid haben ?!
Klar ist, in Deutschland werden Nahrungsmittel hÃĪufig zu einem international nicht konkurrenzfÃĪhigem Preis erzeugt - alles, was dem entgegenwirkt (ob z.B. bessere Futterverwertung oder Nischenprodukt) begrÞÃe ich erst mal.
Auch ein Landwirt mÃķchte ja sicher von seinem Produkten leben und nicht von den Subventionen (=Steuergeld).
Hi @johanmesser9218! Danke fÞr deinen Kommentar, der zeigt: Selbst wenn man das Produkt als Konsument ablehnt, muss man nicht generell dagegen sein.
In deinen Semmeln sind zerriebene Schweine-Borsten und HÞhner-Federn. In Marmeladen und anderen roten Sachen SchildlÃĪuse... Usw
Ich esse selten Fleisch, nicht weil mir die Tiere furchtbar leid tun (mir tun die Tiere in Industrieller Haltung zwar schon leid, aber trotzdem mÃķchte ich nicht gÃĪnzlich drauf verzichten und super teures Fleisch aus guter Haltung kann ich mir nicht leisten).
Sondern weil die Industrielle Tierhaltung die Umwelt zerstÃķrt.
Zum einen werden fÞr die Futterproduktion Unmengen Regenwald in Brasilien abgeholzt, zum anderen werden hier unsere BÃķden durch die Unmengen an GÞlle verseucht. Man sieht ja schon von den GrÃĪben am Feldrand bis zur Ostsee vermehrtes Algenwachstum durch ÃberdÞngung. ZusÃĪtzlich Nitrit Belastung.
FÞr meine 10 HÞhner zÞchte ich MehlwÞrmer als Zusatzfutter, die fressen Brotreste, Weizenkleie und GemÞsereste also nur Abfall.
Manchmal brate ich mir auch einfach ein paar von MehlwÞrmern zum selber essen, mit etwas Salz und Pfeffer eine perfekte Alternative zu fettigen Chips Abends auf der Couch und schmeckt tatsÃĪchlich super Lecker.
You will eat ze bugs
Sehr gute gemachte Reportage, die auch schÃķn zeigt, wie der Prozess ablÃĪuft. Klar ist, dass das ein Zukunftsthema sein wird - weniger klar ist, ob sich das Ganze auch aktuell betriebswirtschaftlich rechnet. Es gibt leider wenig Transparent zu Kosten und Preisen- aktuell verdienen vor allem die Anbieter von Maschinen - und der Landwirt trÃĪgt das finanzielle Risiko. Der Food Markt (auch nach Zulassung zur menschlichen ErnÃĪhrung) ist in Europa auf absehbare Zeit eine Nische. Sieht in Asien allerdings anders aus. Und im Bereich Feed/Tiernahrung sind insektenbasierte Proteine und Fette schlicht noch deutlich zu teuer im Vergleich zu den bisher eingesetzten Alternativen (FleischabfÃĪlle, Fischmehl, Soja) - wir reden hier locker Þber 50 - 100% Mehrpreis (wenn der Landwirt auch eine Marge haben soll). Das wird zumindest kein industrieller Abnehmer zahlen. Das Thema nachhaltig (im Sinne Nutzung von AbfÃĪllen aus der Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie) ist sicher positiv - aber das gilt nur, wenn nicht der Landwirt hier nicht extra Futter fÞr die Insekten anbaut und damit die FlÃĪchen fÞr die menschliche ErnÃĪhrung wegfallen (analoges Thema wie beim Biosprit). Und leider sind auch viele LebensmittelabfÃĪlle heute nicht mehr kostenlos (plus Transport, Aufbereitung) und kÃķnnen bis zu 30% der Kosten einer Farm ausmachen. In Asien sieht das anders aus, zumal dort auch die Faktorkosten (Energie und Arbeit) deutlich gÞnstiger sind. Happy to discuss!
Hallo @berndr4650, vielen lieben Dank fÞr deinen Kommentar! Wir sind auch gespannt auf die Diskussionen und lesen gerne mit ð
@@wdrlokalzeitlandschafft Man muss zwischen der Konsumentendiskussion und der der Unternehmen/Landwirte sicherlich unterscheiden. Die meisten Anmerkungen hier sind eher aus Konsumentensicht und definitiv auch wichtig. Hier speilen stark auch die Themen Akzeptanz, Tierwohl. Nahrungsmittelindustrie etc. eine Rolle. Ich versuche eher die Unternehmenssicht dazu zu verstehen und auch LÃķsungswege zu finden, dass das Thema vorankommt. Ãbrigens plane ich einen Online Event, in dem verschieden europÃĪische Unternehmensvertreter mal eine ungefÃĪrbte Meinung diskutieren kÃķnnen. Bin mal gespannt, was da herauskommt. Das Thema kommt nur voran, wenn es aus der "Insektenblase" herausgeht, in der nur die diskutieren, die eh schon die Insektenbrille aufhaben.
Ja, da hast du auf jeden Fall recht, @berndr4650. Dein Vorhaben hÃķrt sich sehr interessant an, viel Erfolg dabei!
Ethisch auf jeden Fall einwandfreier als jede Vogel-, Fisch- und SÃĪugetierhaltung.
Ich bin durch Zufall auf diesen Beitrag gestossen und finde ihn sehr interessant. Weiss man zufÃĪllig ob der Bauer schon neben seinen Schwein noch Maden mÃĪstet?
Hallo @Schattenfell2000, wir haben nachgefragt und jetzt eine Antwort fÞr dich. Bislang mÃĪstet er noch keine Maden. Zur Zeit prÞft er das Angebot der Fa. Illucens, die als GeneralÞbernehmer den Bau der Anlage Þbernehmen mÃķchte. Dann geht es auch um den Kooperationsvertrag, in dem die spÃĪtere Bewirtschaftung geregelt wird. Da es hier um erhebliche Summen geht, brauche es eine gewisse Zeit.
@@wdrlokalzeitlandschafft
Dann drÞcke ich ihm weiter die Daumen, dass alles so klappt, wie er sich das vorstellt. Und vielen Dank fÞr ihre MÞhe fÞr die Antwort. Vielen Dank
Er soll den Kredit hÃķher ansetzen. Scheint sehr Energieaufwendig zu sein. Muss er auch gleich ne WindmÞhle setzen.
Warum nur weil da ein paar Lampen hÃĪngen. Allein der Dieselverbrauch beim FÞttern der klassischen Tiere ist hÃķher.
@@Luchsio mahlen und trocknen scheint aufwendig.
@@sylviadrees3761 Ãhnlich wie bei Mehl ð. Also energetisch ist das schon effizient. Besonders der KG pro KWH ist hier spannend
@@Luchsio Getreide trocknen ist (je nach feuchte bei der Ernte) auch aufwendig. Der Feuchtegrad der Maden ist hÃķher.
Ãber den Trocknungsgrad des Fertigproduktes wird hier nichts ausgesagt.
Aber je feuchter das Produkt, desto geringer die Lagerbarkeit fÞr Ersteller und Abnehmer.
Beim Feuchtprodukt mÞssten dann noch KÞhlkapazitÃĪten geschaffen werden.
Egal wie man es dreht, es wird Energieaufwendig und Energie ist teuer.
Ob mit sechs oder 8 Mio ins Risiko gegangen wird ist jetzt auch egal. Er sollte seine Energieversorgung mit installieren.
âšïļDas ist korrekt. Je feuchter das Produkt, desto geringer die Lagerbarkeit und umso mehr Energie wird benÃķtigt, sei es fÞr das Trocknen oder das KÞhlen. âïļDaher ist es ratsam, bei der Planung einer Lebensmittelproduktion auch die Energieversorgung mit einzubeziehen, um die Effizienz und RentabilitÃĪt zu maximieren.
Ganz nach dem Motto #eatzebugs
Schon interessant, aber; hier tauscht man Tiere, die man relativ naturnah aufziehen kann gegen Tiere, die in einem absolut von der Natur abgekoppelten System fÞr ein paar Tage leben. Und das mit einem enormen technischen Aufwand. Ob das soviel besser ist?
Hallo @DominikPamann-tn2rg,
Viele SchweinemÃĪster und Ferkelerzeuger stecken zur Zeit in einem Dilemma. Die gesellschaftliche Akzeptanz fÞr ihr Tun ist geschwunden. Verbraucher wÞnschen sich StÃĪlle mit viel Platz, Zugang der Tiere zur Frischluft und eine Haltung auf Stroh. Doch in der Praxis ist es kaum mÃķglich, solche StÃĪlle genehmigt zu bekommen. Denn AuÃenstÃĪlle haben wesentliche hÃķhere Emissionen in die Umgebung als geschlossene Systeme. Oft verweigern die BehÃķrden deshalb die Genehmigung fÞr Umbauten. Da kÃķnnen gÃĪnzlich neue GeschÃĪftsfelder wie die Mast von Insekten eine lohnende Alternative sein.
Diesen BehÃķrdenfirlelanz kenne ich; der wird ja bei einem Bau einer solchen Madenmastanlage nicht besser. Mein Gedanke geht eher dahin: warum wird eine kÞnstlich intensives Verfahren so propagiert; warum wird nicht mehr darÞber aufgeklÃĪrt, dass naturnahe Haltungsmethoden und Anbauverfahren in nachhaltigen KreislÃĪufen statt finden und ihren Preis wert sind?
Hallo @DominikPamann-tn2rg,
Danke fÞr diesen Gedankengang. Warum ist fÞr dich denn die gezeigte Insektenzucht ein kÞnstlich instensives Verfahren? Welche Verfahren wÞrdest du stattdessen gerne sehen wollen? â
Warum nutzt chat gpt Satzteile, um neue Fragen zu stellen?
Hallo @DominikPamann-tn2rg,
Wir wollten von dir nur wissen, was du dir konkret darunter vorstellst. Welches Kreislaufsystem sollten wir uns nÃĪher anschauen? Was genau wÞrdest du gerne sehen?
Wird eine interessante Nische, aber ich hoffe, dass die Produkte fÞr den Menschen dann nicht wieder voll mit Zusatzstoffen sind, wie es bei veganen Produkten anfangs der Fall war.
Wenn die Larven in der Hetstellung noch etwas gÞnstiger werden, wÞrde ich die auch regelmÃĪÃig fÞr meine HÞhner kaufen. Bisher war's nur Spielerei.
Danke fÞr dein Feedback! Wir bleiben dran ð
Viel zu teuer wen es nur in Haustierfutter landen kann. Geht bestimmt auch billiger so das ins HÞhnerstall kann dann kommen auch schÃķne gesunde Eier und dicke Chicks ohne Tonnen an Medikamenten
Es wird immer wichtiger sich einfach und regional zu ernÃĪhren.
Von gesunder ErnÃĪhrung kann nucht mege reden bei pulverisieren Maden im Vergleich zu Linsen, Bohnen Erbsen Mais oder auch Eiern und Rindfleisch . Maden als ErnÃĪhrung nur in ErwÃĪgung zu ziehen ist wieder ein Schritt weg vom NatÞrlichkeit
Hi @danielaschulz1798! Danke fÞr deine Sichtweise. Warum findest du das "nicht natÞrlich"? :)
Tiere zu zÞchten und dann zu essen ist nicht natÞrlich
Es hat ja keiner gesagt, dass Maden das einzige Nahrungsmittel ist was man dann noch essen kann.
Es soll viel mehr den Fleischkonsum und somit den bedarf an (Tierischen-)Proteinen decken. Die normale ausgewogene ErnÃĪhrung wird dadurch ja nicht angefasst.
LG
Schade, dass die Fischzuchtindustrie da noch nicht als Abnehmer hintersteht.
Die Firma Illucens hat bereits Abnehmer, die Fischfutter aus dem EiweiÃmehl der Maden herstellen.
Ein sehr interessanter Beitrag, der viele Fragen aufwirft. Wollen wir als Gesellschaft unsere Nahrungsmittel weiterhin in hunderttausenden bÃĪuerlichen HÃķfen in lhrer ganzen Vielfalt in den jeweiligen Regionen erzeugen? Oder wollen wir die Erzeugung unserer Nahrung in Zukunft wenigen industriell arbeitenden Konzernstrukturen Þberlassen? Karl Watermann
Das stimmt, zu diesem Thema gibt es viele offene Fragen. Wir bleiben dran. ð
Aus SÞd Amerika. SchÃķn, wenn die weg fliegen viel SpaÃ.
Hieà doch dass die auch schon in Europa heimisch sind.
nicht immer so hysterisch
Als potentieller Investor muss ich mir die Frage stellen, ob ich in diesen Markt langfristig konkurrenzfÃĪhig bin. Ich muss mir im Klaren sein, dass ich als schwÃĪchstes Glied der Erzeugungskette vollkommen abhÃĪngig von vielen Faktoren bin, die ich nicht beeinflussen kann. Will ich das? FÞr mich kann ich sagen, dass ich nicht einen Hektar unseres Familienbesitzes fÞr solch ein Vorhaben verwetten wÞrde. Ist eine solche Investition sehr mutig oder ein finanzielles Abenteuer oder Leichtsinn? Das muss jeder fÞr sich selbst entscheiden. Karl Watermann
Genau das wÃĪgt auch gerade Bernd Holters fÞr sich ab.
Siehe meinen Kommentar weiter oben. Ich stimme absolut zu, dass das noch lange nicht fliegt - ob Þberhaupt jemals ist auch noch offen - zumindest fÞr Europa. Es gibt inzwischen ein paar Modelle, die fÞr die Anbieter funktionieren (die verkaufen den Landwirten die Junglarven, das Equipment und dann nehmen sie die gemÃĪsteten Larven zu einen geringen Preis wieder ab. Das Modell funktioniert fÞr den Anbieter (zumindest kurzfristig - irgendwann kapieren es dann auch deren Kunden), aber nicht fÞr den Landwirt. Es kann fÞr den Farmer dann fliegen, wenn er an sehr gÞnstiges Substrat kommt (oder fÞr dessen Entsorgung sogar Geld bekommt) und einen gesunden Mix zwischen Automation und manuell hinbekommt. Aber wahrscheinlich ist eher, dass in Asien produziert wird und das Proteinmehl dann nach Europa verkauft wird bzw indirekt dort in den HÞhner- und Fischzuchten landet und dann der Fisch und die HÞhner nach Europa kommen
Geht's noch,ich will so etwas nicht auf mein Teller.
Irgend wann gibt es zur Mahlzeit dann nur noch eine Tablette wo alles drin ist.
Eklig
Kein Wunder das Hunde manches Hundefutter nicht Fressen wollen.
Wenn es billig genug wird, wird sich dieses Produkt durchsetzen,
ðĪGlaubst du, dass der Preis allein ausschlaggebend ist?
@@wdrlokalzeitlandschafft auch der Geschmack ist wichtig! Aber vielen Menschen ist es im Grunde egal was sie essen, Hauptsache billig (siehe Fleisch & Eier) jeder kennt die Bilder. Wer einmal dabei war wie Gelatine hergestellt wurde sieht GummibÃĪrchen und Marmelade mit anderen Augen. Und beim roten Farbstoff aus SchildlÃĪusen ist es auch jedem egal. Und fast jeder der in Thailand war hat Insekten probiert und viele sagen "so schlecht schmeckt das doch gar nicht"
Vielen Dank fÞr deine ausfÞhrliche Antwort! âšïļ Glaubst du denn, dass ein bewussterer Umgang mit Lebensmitteln auch zu einem bewussteren Konsumverhalten fÞhren kÃķnnte?
@@wdrlokalzeitlandschafft wÞrde es, wenn denn die Leute dies wollen wÞrden. Beispiel aus dem Leben: Onkel Herbert hat Gicht, Probleme mit dem Magen und Bandscheibenvorfall. Die LÃķsung gesunde ErnÃĪhrung, kein Alkohol und Rauchen und Sport. Ich Spoilere er hat alle Schmerzmittel genommen die es gibt, Alkohol, Fleisch und Rauchen kein bisschen reduziert. Das Gesundheitswesen/Ãrzte verantwortlich gemacht das er nicht gesund wird und schlieÃlich an Krebs oder mit krebs an einem Herzversagen gestorben
â@@wdrlokalzeitlandschafftich wÞrde gerne mal wissen warum das noch so teuer ist fÞr den Verbraucher.
Ich hab mir schon Insekten-Snacks im Internet bestellt (mit Zimt und Zucker sehr lecker) , aber da liegt man noch bei ca. 30⎠pro 100g
Liegt das an den Regeln fÞr die EU Zulassung? (5- Jahre Frist)
Ich mÃķcht dieses Zeug nicht essen.
Musst du auch nicht keiner wird zu irgendwas gezwungen
Geh mal in einen Schweinestall oder Schlachthof - danach willst du auch kein Schwein mehr essen
@@waynee-yb3yf eher nicht, ich war sowohl schon im Schweinestall als auch im Schlachthof. Und lasst Euch sagen, auch da gibtâs Unterschiede. Z.B. die Landmetzgerei wo noch mit Ruhe und guten Handwerk das Schwein aus Strohhaltung geschlachtet wird. Und Lebewesen tÃķten, um sie zu essen tut man bei den Insekten auch.
@@mario-ed6ox richtig, das muss und darf jeder selbst entscheiden!
@@Alex-sn4ds ja natÞrlich ich rede eigentlich von industriellen Anlagen ð
Sowas ist ekelhaft . Und sowas sollte sich nicht Bauer nennen. Das hat rein nicht mit dem Beruf Bauer zu tun.
Hallo @Rainer3041,
Was genau findest du ekelhaft? Und wieso hat das in deinen Augen nichts mit einem Landwirt zu tun?ðĪ
@@wdrlokalzeitlandschafft Fliegen oder Insekten zu zÞchten fÞr den Menschlichen verzehr oder als Ersatzfutter fÞr Nutztiere . das hat in der Deutschen Landwirtschaft nichts verloren . Ich selbst habe SchÃĪfer gelernt und mein Vater wir in der Pflanzenproduktion als Mechanisator angestellt heut sagt man Treckerfahrer dazu. Wir hatten auch selbst Tiere zuhause zur Schlachtung gezÞchtet. Und Insektenzucht Hat nicht mit der Landwirtschaft zu tun das mag in anderen LÃĪndern normal sein aber nicht in der Westlichen Welt. Sowas wird bei mir nicht auf mein Teller landen ganz gewiss nicht.
@@wdrlokalzeitlandschafft Leider ist die Menschheit vollkommen Krank geworden .Die wÞrden lieber Insekten essen bevor eine Sau oder ein Rind geschlachtet werden soll . Ich frage mich wÃĪre diese Kranke Welt soweit gekommen wenn es das schon frÞher gegeben hÃĪtte? Ich denke nicht. Die Menschheit wÃĪre schon lÃĪngst aus gestorben bei soviel Dummheit.
@@joergb.3300 Totaler BlÃķdsinn man muss den Bauern einfach nur die FlÃĪchen die seit Jahren stillgelegt wurden wieder geben. Und nicht jedes Jahr 4 % der FlÃĪchen still legen. Das was hier gemacht wird ist an Dummheit nicht zu Þberbieten . Jeder der in der Stadt wohnt und keine Ahnung hat von Land und Viehwirtschaft denkt das jeder Bauer den Acker vergiftet was totaler BlÃķsinn ist kein Bauer wird sein Acker so Kaputt wirtschaften das dort nichts mehr zu holen ist warum macht er das nicht? Weil er davon lebt sein Hof weiter vererben mÃķchte . und man sollte mal Þberlegen wielange es die Landwirtschaft schon gibt und auf den FlÃĪchen wÃĪchst immer noch das selbe Korn . Man sollte den Bauern einfach mal machen lassen der weià genau was er macht und was nicht. Kein Bauer kommt in die Stadt und erklÃĪrt einen Arzt oder Computerfachmann wie er sein Job machen soll aber alle wollen dem Bauern erklÃĪren wie er auf seine Felder und seine Viehwirtschaft zu machen hat das ist einfach nur Krank.
Das ist wiederliche Massentierhaltung in Perfektion. Und BeitrÃĪge wie dieser sollen es der BevÃķlkerung schmackhaft machen. Weil die aktuelle Regierung sorgt dafÞr, das es bald keine herkÃķmmliche Nahrung mehr gibt. Zumindest fÞr uns.
Lasst es euch schmecken beim WDRðĪ. Klaus Schwabb steht drauf.
Hi @mw9053! Wir beschÃĪftigen uns damit, was sich Landwirtschaftsbetriebe von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihres Hofs zu sichern. Das ist eine Vielzahl von Themen. Sie reicht von Hofschlachtung Þber Wassereinsparung beim Apfelanbau bis hin zu Erfindungen fÞr weniger Lkw-Leerfahrten oder eben das Thema Fliegenlarven. Mehr zum Thema Landwirtschaft in NRW findest du hier: www1.wdr.de/lokalzeit/landwirtschaft/index.html
Das gehÃķrt verboten âžïļ
Hi @stefanvomdach-nv5rl! Warum gehÃķrt das deiner Meinung nach denn verboten?
hallo ja das ist ja alles gut aber es sind genau so tiere wie schweine und der preis wÞrde dan genau so sxplotiren georg
sehr spannender Bericht.
Das freut uns!
Seid ihr bekloppt?
Hi @a4n625! Wie meinst du das genau?
@@wdrlokalzeitlandschafft den Leuten zu versuchen sowas fÞr gut zu verkaufen. Die Bauern sollen wieder frei werden und nÃĪhrstoffreiche und gesunde Nahrung anbauen. Aber bitte nicht so ein Dreck. Fliegen sind dazu da Kadaver zu essen. HÃķrt auf die Naturordnung verÃĪndern zu wollen. Bitte mehr und intensivere Recherchen! âĪïļ
Hi @a4n625! In Ahaus machen sie aus den Maden EiweiÃmehl. Abnehmer sind unter anderem Hersteller von Hunde- und Fischfutter. Die geben dieses EiweiÃmehl ins Futter.
@@wdrlokalzeitlandschafft und das heiÃt dann automatisch, dass es gesund ist? Bitte mehr Recherche! Die Natur hat Regeln, die kann der Mensch nicht ÃĪndern ohne Schaden zu nehmen.
@@wdrlokalzeitlandschafft danke, dann weià ich jetzt endlich warum meine Katzen kein Futter von Nestle, Mars und Co. fressen!
Achja die staatspropaganda
Hi @stolzerpreue2280! Wir berichten Þber neue Wege und Ideen, was sich Landwirtschaftsbetriebe von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihrer HÃķfe zu sichern. Die Themen reichen von Tanken mit RapsÃķl Þber Hofschlachtung bis hin zu clevere Erfindungen zum Beispiel fÞr weniger LKW-Leerfahrten - und das unabhÃĪngig und frei, wie Medien in Deutschland arbeiten kÃķnnen.
@@wdrlokalzeitlandschafftalles grÞne propaganda was ihr verbreitet, und zum teil uralter kram ! rapsÃķl hat mein vater in den 90er jahren schon in trecker gekippt das ist nichts neues, wir hatten damals viel geld investiert, bis die regierung rapsÃķl versteuert hatte.... geld war weg, der fianazielle vorteil gegenÞber diesel auch. und nu sollen wir ungezifer futtern oder was? das kÃķnnt ihr in euren bÞros mal schÃķn selbst futtern. ekelhaft ist das. und noch viel schlimmer ist das das untergemischt werrden darf und nur auf lateinisch im kleingedruckten deklariert werden muss. warum schreibt der gesetzzgeber wohl nicht vor das es groà vorne drauf stehen muss das ungezifer mit drin ist? kÃķnnte nÃĪmlich durchaus sein das das niemand kaufen will und die industrie auf ihrem kram sitzen bleibt.
prrroooopaaaagaaannddaaaaaðððģïļâððĪĒðĪŪ
Hi @uviknecht4675! Wir beschÃĪftigen uns damit, was sich Landwirtschaftsbetriebe von nebenan einfallen lassen, um die Zukunft ihres Hofs zu sichern. Das ist eine Vielzahl von Themen. Sie riech von Hofschlachtung von Wassereinsparung beim Apfelanbau bis hin zu Erfindungen fÞr weniger Lkw-Leerfahrten oder eben das Thema Fliegenlarven. Mehr zum Thema Landwirtschaft in NRW findest du hier: www1.wdr.de/lokalzeit/landwirtschaft/index.html
Wow so sieht unsre Zukunft aus tolle eiweià Alternative wenn es gemahlen ist
Hallo @eva-mariajanzen6565,
Was begeistert dich an dem Konzept? â