den passenden Schaltregler auswählen - Erklärvideo
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- Heute im Erklärformat mal ein paar erste Grundlagen zu den gängigen Schaltreglern, Aufwärtswandler, Abwärtswandler, stepUp, stepDown, Flusswandler, SEPIC. Viele Begriffe, und wie man entscheidet, wann man welchen einsetzt.
Da ab und zu nach einer Spendenmöglichkeit gefragt wurde. Der hier funktioniert solange, bis meine Freigrenze erreicht ist ;-)
paypal.me/Beat...
#dcdc #stepup #elektronik
Der SEPIC Wandler klingt interessant. Gerne mehr davon 😊
Unbedingt! Gerne mehr zu dem Thema.
Muss ich mich da wohl mal einarbeiten (: ... Erstmal eine Anwendung dafür erfinden :D
Du bist schon echt ein cooler witziger Experte! Macht Spaß Dir zuzuhören!
Sehr gerne noch viel viel mehr von dem Thema... Das muss nicht mit 1000 Hochwissenschaftlichen Formeln sein aber praxisnah ist immer echt super...
Von den ganzen Formeln hab ich ja selbst keine Ahnung :D
Cool. Mich würde interessieren, wie man an die Berechnung Auslegung der Speicherdrossel heran geht.
Das Thema würde mich auch interessieren 👍👍
Ist bereits geplant. Einmal der Weg, wie ich ihn gehe, anhand einem meiner bereits gebauten Wandler.
Bei so einem StepUp/Down Regler kann man normale Ferrite nehmen, ganz ohne Luftspalt. Man muss nur auf die Sättigung Acht geben, damit die Feldstärke nicht zu hoch wird.
Einen Luftspalt nutzt man wenn man bei einem Ferrit eine genaue Induktivität benötigt, also zum Beispiel wenn man einen LC-Schwingkreis baut und eben auch bei den Flusswandlern.
Die Energie wird im Kernmaterial selbst gespeichert, als auch im Luftspalt. Im Luftspalt ist die Feldstärke deutlich höher als im Kernmaterial, nur reduziert man mit dem Spalt den AL-Wert und muss mehr Wicklungen drauf tun.
Bei den StepDown/Up-Wandlern hatte man damals als Richtlinie gesagt 1:5, also man kann aus 20V einen Spannung von 100V machen, weil die On/Off Zeit sonst zu gering wird.
Auf dem Mainboards sieht man aber Schaltregler die aus 12V die Spannung für den CPU erzeugen, das sind teilweise unter 1 Volt.
Es gibt auch StepDown Regler Chips in China zu kaufen die sind für 230V AC Netze als Alternative zum billigen Flyback Wandler oder dem Kondensatornetzteil, sie machen aus 325V die gleichgerichtet vom Netz kommen 3,3V und diese Spannung kann man dann nutzen um Elektronik/Sensoren zu versorgen. Das ist deutlich effizienter, kleiner und billiger als ein gängiger flyback-Wandler oder ein Kondensatornetzteil. Zudem soll man ja den Anteil des Blindstroms reduzieren.
Genau die Sättigung ist bei einem Ferrit aber das Problem. Übliche Ferrite haben Sättigungsflussdichten von 0,2 - 0,4 Tesla. Ohne Luftspalt müssten die vergleichsweise riesig werden, damit bei dem hohen DC-Anteil eines stepUp/down Reglers noch ein wenig Permeabilität übrig bleibt.
Das Video zu Deinem Projekt hab ich vorgezogen, sollte diese Woche klappen :)
Was machst du Beruflich? Dein Wissen ist ja Wahnsinn.
So ziemlich das gleiche wie privat, nur gegen Bezahlung :D
Ich habe einen Baustein, der anhand der Einstellungen über Potis automatisch entweder Stepdown oder Stepup. War vor Jahren noch richtig teuer. Hauptsache die eingestellte Ausgangsspannung ist konstant. Keine Anzeige und keine Knöpfe.