Ich halts nicht aus!!! Volkmar , mein ehemaliger Tauchlehrer auch Eckartsberg. Freut mich sehr , dass es dir gut geht . Viele Grüße aus Leutersdorf von Torsten.
Ist doch murks. Warum entschärft man diese Stelle nicht mal, wo dort doch scheinbar häufiger etwas passiert? Die Einfahrt so schmal, dass es sich bei entgegenkommenden Fahrgastschiffen nicht ausgeht - gleichzeitig kann man die Einfahrt vom See aus aber nicht richtig einsehen. Welches Charter Boot hat schon einen Plotter mit aktivem AIS an Bord? Man müsste die Einfahrt ja nur etwas breiter machen. Oder die Aufstellung von Reusen in diesem Bereich untersagen. Ok, die Fischer haben dort vermutlich historische Rechte, aber das ist ja kein Zustand so, wenn man nichtmal gefahrlos aufstoppen kann. Inwieweit könnten Bug- und Heckstrahlruder ein seitliches Versetzen aufgrund Wind vermeiden? Wenn dann aber ja auch nur für eine kurze Zeit ...
Tausende fahren dort jede Woche problemlos durch. Die Reusen sind klar erkennbar und auch deutlich außerhalb des Fahrwassers. Wie häufig passiert denn dort etwas? Wissen Sie mehr als wir?
Der "Unfall" tut mir richtig Leid für die netten Schweizer. Das wird sicher nicht ganz billig und einen Urlaubstag haben sie auch verloren. Mich würde interessieren, was so ein Einsatz der "Bootshilfe" kostet. Was davon bezahlt gegebenenfalls die Versicherung?
Ein sehr interessanter Einsatz. Ich frage mich gerade nur, ob es hätte vermieden werden können, wenn die Einfahrt in den Kanal wirklich nicht ohne Kontakt der Schiffe durchzuführen wäre. Hätte ein Aufstoppen und Rückwärtsfahren bei dem Wind ausgereicht. Oder wäre eine Fahrweise mit mehr Voraussicht die einzige Möglichkeit gewesen.
Moin, ich grätsche hier mal rein, da ich die Stelle recht gut kenne. Das große Thema dort ist stets der Wind. Der ist dort auch an ruhigen Tagen in der Lage, selbst schwere Stahlverdränger seitlich weg zu drücken, wenn zu langsam gefahren wird. Daher ist es aus meiner Sicht ratsam, ein moderat zügiges Tempo zu fahren und zu halten, solange kein Fahrgastschiff auf Gegenkurs ist. Die Jachten, auch die Größeren passen dort gut aneinander vorbei, solange sie mit ausreichend Tempo gut manövrierfähig gehalten werden. Hier war es, wenn ich es richtig gesehen habe, ein GFK Rumpf, der in die Reusen gefahren worden ist. Die sind deutlich windempfindlicher, als die Stahlboote. Wenn ein GFK Rumpf an dieser Stelle verlangsamt oder gar aufgestoppt wird und der Wind seine übliche Richtung drauf hat, ist kaum mehr etwas zu machen. Meine Empfehlung für solche Stellen: Mit dem Fernglas schon aus größerer Entfernung vom See aus checken, wie Wind und Wellenrichtung sind. Wenn viel Verkehr herrscht, lieber draußen im See abwarten, bis die Stelle frei ist und dann aus der richtigen Richtung (Sektorenfeuer beachten) einfahren und zügig weiter fahren. (Zügig ist nicht Vollgas gemeint) Wenn mehrere Fahrzeuge den See gleichzeitig verlassen wollen, sollte so viel Abstand untereinander gehalten werden, dass man den Anlauf gefahrlos abbrechen kann, wenn der Vordermann ein Problem bekommt. Der Abstand sollte so gewählt werden, dass der Vordermann den "Hals" bereits wieder verlassen hat, bevor man selber einfährt. Auf diese Weise bin ich bisher immer gut gefahren. Falls die Fachleute der Marina das aber anders sehen, haben sie natürlich Recht. Denn das sind die Leute vom Fach und kennen sich richtig aus.
Volkmar bester Mann! Viele Grüße aus Eckartsberg von Sebastian seinen Mädels!
Danke für diesen Tollen Beitrag, Bitte bleibt wie Ihr seid und verstellt euch nicht (so wie es hier teilweise bemängelt wird!)
Ich halts nicht aus!!! Volkmar , mein ehemaliger Tauchlehrer auch Eckartsberg. Freut mich sehr , dass es dir gut geht . Viele Grüße aus Leutersdorf von Torsten.
Wird ausgerichtet! (Volkmar ist der Beste!)
Der Bäcker? Kunze?
@@magicronTV Ja genau , der Bäcker :)
Interessante Videos. Ich hoffe, die Betroffenen nehmen die lockeren Sprüche auch immer mit Humor. 😅
Wir fragen immer vorher. Und testen erst kurz den Humor an. Wenn es Leute nicht wollen, veröffentlichen wir es auch nicht.... 😉
Ist doch murks. Warum entschärft man diese Stelle nicht mal, wo dort doch scheinbar häufiger etwas passiert? Die Einfahrt so schmal, dass es sich bei entgegenkommenden Fahrgastschiffen nicht ausgeht - gleichzeitig kann man die Einfahrt vom See aus aber nicht richtig einsehen. Welches Charter Boot hat schon einen Plotter mit aktivem AIS an Bord? Man müsste die Einfahrt ja nur etwas breiter machen. Oder die Aufstellung von Reusen in diesem Bereich untersagen. Ok, die Fischer haben dort vermutlich historische Rechte, aber das ist ja kein Zustand so, wenn man nichtmal gefahrlos aufstoppen kann. Inwieweit könnten Bug- und Heckstrahlruder ein seitliches Versetzen aufgrund Wind vermeiden? Wenn dann aber ja auch nur für eine kurze Zeit ...
Tausende fahren dort jede Woche problemlos durch. Die Reusen sind klar erkennbar und auch deutlich außerhalb des Fahrwassers. Wie häufig passiert denn dort etwas? Wissen Sie mehr als wir?
Ich schaue die Videos wirklich sehr gerne, aber manchmal ist mir Ron etwas zu sehr "schlaubergerisch". Schaue aber trotzdem weiter.😊
Ron ist der "Erklärbär". Sind ja nicht alles Insider.... 😉
Der "Unfall" tut mir richtig Leid für die netten Schweizer. Das wird sicher nicht ganz billig und einen Urlaubstag haben sie auch verloren. Mich würde interessieren, was so ein Einsatz der "Bootshilfe" kostet. Was davon bezahlt gegebenenfalls die Versicherung?
Das kann man so pauschal nicht sagen....
manchmal liegen die Reusen allerdings merkwürdig.In der Einfahrt der Wünnow / Röbel wurden sie schon gerammt
Da zieht nun mal der Fisch vorbei.... 😉
Ein sehr interessanter Einsatz. Ich frage mich gerade nur, ob es hätte vermieden werden können, wenn die Einfahrt in den Kanal wirklich nicht ohne Kontakt der Schiffe durchzuführen wäre. Hätte ein Aufstoppen und Rückwärtsfahren bei dem Wind ausgereicht. Oder wäre eine Fahrweise mit mehr Voraussicht die einzige Möglichkeit gewesen.
Moin, ich grätsche hier mal rein, da ich die Stelle recht gut kenne. Das große Thema dort ist stets der Wind. Der ist dort auch an ruhigen Tagen in der Lage, selbst schwere Stahlverdränger seitlich weg zu drücken, wenn zu langsam gefahren wird. Daher ist es aus meiner Sicht ratsam, ein moderat zügiges Tempo zu fahren und zu halten, solange kein Fahrgastschiff auf Gegenkurs ist. Die Jachten, auch die Größeren passen dort gut aneinander vorbei, solange sie mit ausreichend Tempo gut manövrierfähig gehalten werden.
Hier war es, wenn ich es richtig gesehen habe, ein GFK Rumpf, der in die Reusen gefahren worden ist. Die sind deutlich windempfindlicher, als die Stahlboote. Wenn ein GFK Rumpf an dieser Stelle verlangsamt oder gar aufgestoppt wird und der Wind seine übliche Richtung drauf hat, ist kaum mehr etwas zu machen.
Meine Empfehlung für solche Stellen: Mit dem Fernglas schon aus größerer Entfernung vom See aus checken, wie Wind und Wellenrichtung sind. Wenn viel Verkehr herrscht, lieber draußen im See abwarten, bis die Stelle frei ist und dann aus der richtigen Richtung (Sektorenfeuer beachten) einfahren und zügig weiter fahren. (Zügig ist nicht Vollgas gemeint)
Wenn mehrere Fahrzeuge den See gleichzeitig verlassen wollen, sollte so viel Abstand untereinander gehalten werden, dass man den Anlauf gefahrlos abbrechen kann, wenn der Vordermann ein Problem bekommt. Der Abstand sollte so gewählt werden, dass der Vordermann den "Hals" bereits wieder verlassen hat, bevor man selber einfährt.
Auf diese Weise bin ich bisher immer gut gefahren. Falls die Fachleute der Marina das aber anders sehen, haben sie natürlich Recht. Denn das sind die Leute vom Fach und kennen sich richtig aus.
@@kunoknollenbuddler2167Sie haben es sehr gut auf den Punkt gebracht.
@@kunoknollenbuddler2167ohne viele Worte 😅
Muss auch mal klugscheißen. Die Schweiz hat sehr wohl eine Marine☝️
Die Bergungskosten sieht man an den ständigen rauchenden Zigarren….🎉
🤭
Ich vermute sogar das Jörn Schuhe trägt! Ein normaler Arbeitnehmer spart Jahrelang auf Badelatschen!!
Leider lässt sich mein Laster nicht mit den Einsätzen kompensieren, da diese im Rahmen meines Arbeitsvertrages Erledigung finden….. 🤷♂️