geiles Video! Ich wundere mich, wie man damals ohne Navi durch diese Stadt gekommen ist und trotzdem alles gefunden hat! Tip aus der Steinzeit: Stadtplan, Fenster runter kurbeln, Kontakt mit der hießigen Bevölkerung aufnehmen und schon hats funktioniert! Manchmal wurde man auch zum Essen eingeladen, dann hat man die Straßensuche mit Verspätung wieder aufgenommen! Schöne alte Zeiten...
Danke fürs hochladen! Unglaublich, hatte ich garnicht mehr in Erinnerung, die Schönhauser-Allee komplett mit Kopfsteinpflaster. Und die Erde dreht sich nun mal weiter, das ist der Lauf der Zeit.
Love this film! And I'm not even a german, but love Berlin. Been there many, many times since 1985. In 1988, when the wall came down in 1989, in 1992 and later with my little kids. This year alone (2019) I had to go three times...
@@emil250 na ich bin in der Gegend geboren bin wo ich 18 war weggezogen und vor 13 Jahren etwa wieder hingezogen aber im Februar bin ich wieder weggezogen weil es nicht mehr wie früher ist da..
Vielen Dank, dieses (wohl schon teilweise historische) Video weckt auch in mir zahlreiche Erinnerungen an ein Berlin, wie es bedauerlicherweise nicht mehr existiert! NUR: Warum sind die Personen (trotz des Originaltons) verpixelt?
Hallo, Danke für Deinen Kommentar! Von den betroffenen Personen liegt mir keine Erlaubnis zur Veröffentlichung vor, daher die Unkenntlichmachung. Da es hier vor allem um das Stadtbild geht, weniger um die Reisenden, ist das nicht sonderlich störend, denke ich.
Auch wenn da einiges brach liegt etc. : Die Bilder aus der Zeit wirken auf mich so, als wäre diese Stadt damals lebenswerter gewesen. Da war ja noch richtig Platz, Wohnen war günstig. Klar waren Investitionen nötig, aber was ist passiert? Jetzt: überall Yuppies, Hipster, Touristen, eskalierende Mietpreise. Die Stadt steht auch für das Gegenteil von Demut. Einfach leider so richtig unsympathisch. Es ist nicht mehr weit bis Disneyland. Welche Identität kann eine Stadt auf Dauer haben, wenn über 50 % (manche Stadtteile fast 90 %) Zugezogene in ihr leben? Es tut mir wirklich Leid für die ehemals Einheimischen, denen die Stadt genommen wurde und die durch Zugezogene weggentrifiziert wurden. Diese Zugezogenen bleiben ja zumeist nur für ein paar Jahre, weil "Berlin auf Dauer zum Leben ja nichts ist". Aber das Alles ist halt vor allem Folge der Berliner Politik, es war alles so gewollt. Beruhigend: Es gibt noch andere, meist allerdings kleinere, bodenständige Städte in Deutschland in denen man günstig und gut Leben kann und die auch noch so etwas wie eine eigene Kultur haben.
ÜBERALL "Yuppies, Hipster, Touristen", Bezirke mit 90% Zugezogenen die die Kultur und Identität zerstören... WOW... durch so eine Aussage weht ein Hauch der AfD. Vor allem weil Berlin ja nur aus Ur-Berlinern entstanden ist und die Stadt niemals, auch nur niemals in der Geschichte Zuzüge hatte... und dass eine Stadt "Demut" ausstrahlen sollte... wann hat Berlin - außer vielleicht 1945 - 1949 - dies jemals getan? Bodenständig war die Stadt nie!
@@olmaBLN wenn man also anprangert, dass bonzen durch ihren lebensstil und ihre wohnungsspekulationen eine stadt zerstören, weht ein hauch von afd? sicher nicht. die afd würde die gentrifizierung und den ausverkauf berlins it ihrem neoliberalen programm noch deutlich mehr unterstützen.
@@arktzen Anprangern von "Bonzen"... ha... hier wird von "eigener Kultur" gefaselt, die in Berlin wohl untergegangen ist, und andere "bodenständige" Städte noch eine "eigene Kultur" haben. Solche Aussagen haben wenig mit Bonzen zu tun. Ebenso das "Zugezogene..."-Argument. Das Zuzug die Kultur zerstört, kenne ich eigentlich nur von AfD. Ach ja, und mal nebenbei, so dümmlich diese Partei sein mag, den derzeitigen, sicherlich katastrophalen Wohnugnsmarkt haben vor allem LINKE und SPD eingebrockt, also die ach so soziale supidupi rot-rote-Grütze, die sich beide heute noch immer erfolgreich als Wahrer der sozialen Idee verkaufen!
@@olmaBLN Mit eigener Kultur ist die bodenständige-proletarische und multikulturelle Kultur gemeint, die jetzt durch den Zuzug von Bonzen und Spießern zerstört wird, gemeint. Berlin war schon immer eine Stadt, die von Zugezogenen gelebt hat. Und der Protest richtet sich auch deswegen nicht gegen Zugezogenen allgemein, sondern gegen diejenigen Privilegierten, die in die Städte kommen, für teures Geld sich Wohnungen kaufen und sich dann nicht in die Nachbarschaft integrieren. Du machst den Fehler und setzt dies gleich mit dem Hass der AfDler auf Migranten. Warum du außerdem die SPD und die Linke erwähnst, verstehe ich nicht. Wo habe ich mich positiv zu diesen Parteien geäußert?
Ein sehr schönes Video, das ist fast schon ein historisches Dokument. Hattest Du damals mehrere Autos? Ich meine in einem anderen Video einen Mercedes 123er, 230C gesehen zu haben.
95 und im Mercer unterwegs. Aber wie wenige Autos. Gerade am Anfang, Kastanienallee Ecke Eberswalder.... Heute ne Hochburg. Damals chillig. Kurz zu sehen Getränke Hoffmann, voll vergessen....
Dieses Kopfsteinpflaster, dieser 2-Takter Gestank... Zu DDR Zeiten war ich das eine oder andere Mal im Osten von Berlin und was war das jedesmal eine Erleichterung, wenn nach der Böse-Brücke wieder Asphalt lag und es nicht mehr so laut war. Hier im Video sind so einige Flächen noch unbebaut. Ich hab auch noch Aufnahmen die ich auf der Stadtbahn nach draußen gefilmt habe, wo zwischen Lehrter Stadtbahnhof und Friedrichstraße noch praktisch freie Sicht auf das Reichstagsgebäude war... Mittlerweile ist ja auch das letzte noch so kleine "Loch" zugebaut worden...
Hallo Emil250, ich bin Rechercheur für Filmproduktionen. Ich habe ein Projekt welches dieses Material gerne nutzen und lizenzieren würde. Könntest du mich bitte kontaktieren? Mein Kontakt steht in meinem Kanalinfos.
Mein Alter Bezirk, meine alte Schule in der Schönhauser Allee.😊 bin allerdings immer zum Hintereingang rein, hatte ja Choriner gewohnt. Das war noch schön! Jetzt, naja.
@@tonischarf7288 ach komm schon, diese Aufnahme ist von der zeit nach dem Mauerfall, was sollte sich denn in Prenzlauer Berg ändern. Ich finde, dass die mitte, also der Alexanderplatz hässlich ist, aber es setzten sich tausende Menschen dafür ein, dass die Altstadt wieder aufgebaut wird, was auch bisher ganz gut geklappt hat, z.b. berliner Stadtschloss oder Schinkels Bauakademie.
@@redutze9137 was hat denn die stadt berlin von nem überteuerten protzbau wie das stadtschloss? keiner wollte es haben, die politiker haben es trotzdem durchgedrückt um auf kosten des steuerzahlers ein prestigeobjekt ins stadtzentrum zu knallen. was berlin braucht, sind bezahlbare wohnungen, aber da kann man lange warten. das ziel ist gentrifizierung um jeden preis.
In der Tat nervt der Autoverkehr in Berlin heutzutage, wobei ich zugebe, dass ich selbst auch nicht auf das Auto verzichten möchte. Ob SUV oder "normales Auto" spielt eigentlich gar keine Rolle. Stau ist Stau, belegter Parkplatz ist belegter Parkplatz, ob nun ein Käfer oder ein Porsche Cayenne drauf steht.
@@joejoematic8206 Warum muss man jemandem etwas wegnehmen? Bevormundung anderer scheint in diesem Land zum Volksport zu werden, DDR 2.0. Die einen bestimmen darüber, was die anderen zu tun, zu lassen, zu brauchen und zu wollen haben. Eine kleine Gruppe glaubt also zu wissen, was gut für die Mehrehit ist? Obrigkeitsdenken, von Feinsten.
@@emil250 Eine Stadt mit einer Überzahl von Autos ist halt nicht mehr lebenswert in jeder Hinsicht. Das Auto wird natürlich nicht direkt weggenommen. Es werden Parkplätze weggemacht, Spuren verengt, Parken teurer gemacht, Geschwindigkeiten gesenkt. Das alles sind sehr sinnvolle Maßnahmen in jeder Hinsicht. Das Auto wird damit langsam aus der Stadt gedrängt. Diese Politik ist demokratisch abgesegnet, da demokratisch gewählte Politiker diese Maßnahmen entschieden haben. Es entscheidet die Mehrheit! Du kannst gerne CDU, FDP oder AfD wählen, wenn du weiterhin mit 50 durch die Innenstadt rasen willst. Mmh....Ich meinte ich Stau stehen willst.
@@joejoematic8206 Das klingt aber jetzt ganz anders, als Dein erstes Statement. Es ist gar nicht mehr von Enteignung ("wegnehmen") die Rede. Plötzlich sogar mit demokratischem Anstrich. Allerdings sehe ich auch im dem, was Du beschreibst, mehr Wunschdenken als Realität. Denn die von Dir geschilderte abgesegnete Politik, bzw. die aufgeführten Maßnahmen werden ja nur ganz punktuell in homöopathischen Dosen umgesetzt. Teilweise werden Sie sogar zurückgenommen, Stichwort Bergmannstr. in Kreuzberg. Weshalb passiert so wenig? Müsste man die Verantwortlichen fragen. Aber ich kann es mir denken: Bei mehr als 1,2 Mio. zugelassenen PKW in Berlin, belassen es die BVVen und Senat bei ein paar symbolischen Maßnahmen, weil sie es sich mit der großen Wählergruppe der Autofahrer dann doch nicht verscherzen wollen. Problem ist auch, dass es die Berliner Politik nicht schafft, Alternativen zu bieten. Es wird viel angekündigt, aber es passiert wenig. Der dringende Ausbau des ÖPNV kommt nicht nur nicht voran, er verlangsamt sich stetig. Es fehlt an allen Ecken und Enden, seit Jahren war es absehbar: Die Busflotte ist veraltet und zu klein, keine neuen Straßenbahntrassen, maroder Fahrzeugbestand bei U-Bahn und Tram, zu wenig und zu schlecht bezahltes Fahrpersonal, zu wenig Sicherheit usw... Man muss ja froh sein, dass so viele (noch) das Auto nehmen, denn der ÖPNV wäre der Anzahl zusätzlicher Fahrgäste in keinster Weise gewachsen. Nur als Anmerkung, ich bin kein Ideologe. Ich habe ein Umweltabo, fahre Fahrrad, gehe viel zu Fuß, Bus, Bahn, Car-Sharing, Taxi und Privat PKW. Jeweils das, was mir gerade passt. Das gestehe ich auch anderen zu, OHNE sie bevormunden zu wollen. Was Dein Hinweis auf CDU, FDP und AfD soll, weiß ich nicht, ist hier völlig fehl am Platz. Er offenbart aber ein sehr eigenartiges Demokratieverständnis, wenn Du mir zugestehst, bestimmte Parteien wählen zu dürfen. Sehr großzügig. Kleine Anmerkung: Offenbar finden nicht alle die Stadt nicht lebenswert, sonst würden die Menschen vermutlich, nicht so zahlreich (1,2 Mio, ein Drittel der Bevökerung dieser Stadt, s.o.) mit dem Auto fahren.
Wow, würde so gerne eine Zeitreise machen und da mit dem Rennrd langfahren. Wer braucht schon einen Delorian, wenn er einen Fluxkompensator an sein Rad schrauben kann!?
Dans cette vidéo, nous voyons que Berlin est un immense chantier. Il est regrettable que le Palais de la République ait été détruit quelques années plus tard. Il aurait pu garder son utilité. Vraiment dommage.
Wie wertvoll solche beiläufigen Mitschnitte heute sind. Tolles video!
2 Mark
Das war einfach eine geile Zeit in Berlin.Danke.Hat alles wahnsinnig viel Spass gemacht.
geiles Video! Ich wundere mich, wie man damals ohne Navi durch diese Stadt gekommen ist und trotzdem alles gefunden hat! Tip aus der Steinzeit: Stadtplan, Fenster runter kurbeln, Kontakt mit der hießigen Bevölkerung aufnehmen und schon hats funktioniert! Manchmal wurde man auch zum Essen eingeladen, dann hat man die Straßensuche mit Verspätung wieder aufgenommen! Schöne alte Zeiten...
Du hast Glück das lange genossen haben zu dürfen. Ich war leider zu jung und ab Anfang meiner 20er Zeit wurde alles digitaler...
Ich hatte immer einen sogenannten Falck-Plan auf dem Beifahrersitz. Ein Vorläufer des heutigen Navis.
wow; da werden erinnerungen wach...war schon eine geile zeit...
Tolles Video! Interessant wie es damals alles ausgesehen hat. Danke für die Zeitreise
Danke fürs hochladen! Unglaublich, hatte ich garnicht mehr in Erinnerung, die Schönhauser-Allee komplett mit Kopfsteinpflaster. Und die Erde dreht sich nun mal weiter, das ist der Lauf der Zeit.
Love this film! And I'm not even a german, but love Berlin. Been there many, many times since 1985. In 1988, when the wall came down in 1989, in 1992 and later with my little kids. This year alone (2019) I had to go three times...
1995 in diesem Jahr wurde ich 13 Jahre alt. In 1 1/2 Jahren bin ich schon Vierzig. Wie schnell die Zeit vergeht.
Wie wenig autos unterwegs waren. Heute unvorstellbar
Schönes Video ! Daumen hoch. Gruss aus good old Vienna 🎡 🎩
Aufgewachsen im Zionskirchplatz.... vermisse die 90er..... heute ist es nur noch überlaufen
Zur der Zeit war es noch super angenehm da zu wohnen.. aber jetzt kann man größtenteils den Bezirk vergessen😢leider!
Ich war damals zwar nur zu Besuch dort, aber ich ich denke, Du hast Recht!
@@emil250 na ich bin in der Gegend geboren bin wo ich 18 war weggezogen und vor 13 Jahren etwa wieder hingezogen aber im Februar bin ich wieder weggezogen weil es nicht mehr wie früher ist da..
@@tonischarf1427 das ist halt Ansichtssache, ich z.B. könnte mir keinen anderen Ort in Deutschland vorstellen zu leben, als in Berlin!
Die schöne Zeit 😢 das macht mich einfach traurig was aus dem schönen Berlin geworden ist
Auch wenn ich nicht in denn. 90er gelebt habe
Vermisse ich die Tatras !
Auch wenn es jetzt nicht so dazu gehört ich vermisse sie einfach!☹️
Das Berlin von heute ist mir völlig fremd geworden. Hab gern in Berlin gelebt von 1987-1997
I was 6 years old living in Berlin at the time, I love Berlin!
Da sind wir gerade von Mitte nach Lichtenberg gezogen, war ne tolle Zeit.
4:17 ahahaha, die Stelle wie auch heute, immernoch ne Baustelle
Schönes Zeitdokument!
Danke!
Super Bilder, Super Flair, Super Auto!
Vielen Dank, dieses (wohl schon teilweise historische) Video weckt auch in mir zahlreiche Erinnerungen an ein Berlin, wie es bedauerlicherweise nicht mehr existiert! NUR: Warum sind die Personen (trotz des Originaltons) verpixelt?
Hallo, Danke für Deinen Kommentar! Von den betroffenen Personen liegt mir keine Erlaubnis zur Veröffentlichung vor, daher die Unkenntlichmachung. Da es hier vor allem um das Stadtbild geht, weniger um die Reisenden, ist das nicht sonderlich störend, denke ich.
Klar, das würde ich genauso handhaben!
Auch wenn da einiges brach liegt etc. : Die Bilder aus der Zeit wirken auf mich so, als wäre diese Stadt damals lebenswerter gewesen. Da war ja noch richtig Platz, Wohnen war günstig. Klar waren Investitionen nötig, aber was ist passiert? Jetzt: überall Yuppies, Hipster, Touristen, eskalierende Mietpreise. Die Stadt steht auch für das Gegenteil von Demut. Einfach leider so richtig unsympathisch. Es ist nicht mehr weit bis Disneyland. Welche Identität kann eine Stadt auf Dauer haben, wenn über 50 % (manche Stadtteile fast 90 %) Zugezogene in ihr leben? Es tut mir wirklich Leid für die ehemals Einheimischen, denen die Stadt genommen wurde und die durch Zugezogene weggentrifiziert wurden. Diese Zugezogenen bleiben ja zumeist nur für ein paar Jahre, weil "Berlin auf Dauer zum Leben ja nichts ist". Aber das Alles ist halt vor allem Folge der Berliner Politik, es war alles so gewollt. Beruhigend: Es gibt noch andere, meist allerdings kleinere, bodenständige Städte in Deutschland in denen man günstig und gut Leben kann und die auch noch so etwas wie eine eigene Kultur haben.
und welche städte wären das?
ÜBERALL "Yuppies, Hipster, Touristen", Bezirke mit 90% Zugezogenen die die Kultur und Identität zerstören... WOW... durch so eine Aussage weht ein Hauch der AfD. Vor allem weil Berlin ja nur aus Ur-Berlinern entstanden ist und die Stadt niemals, auch nur niemals in der Geschichte Zuzüge hatte... und dass eine Stadt "Demut" ausstrahlen sollte... wann hat Berlin - außer vielleicht 1945 - 1949 - dies jemals getan? Bodenständig war die Stadt nie!
@@olmaBLN wenn man also anprangert, dass bonzen durch ihren lebensstil und ihre wohnungsspekulationen eine stadt zerstören, weht ein hauch von afd? sicher nicht. die afd würde die gentrifizierung und den ausverkauf berlins it ihrem neoliberalen programm noch deutlich mehr unterstützen.
@@arktzen Anprangern von "Bonzen"... ha... hier wird von "eigener Kultur" gefaselt, die in Berlin wohl untergegangen ist, und andere "bodenständige" Städte noch eine "eigene Kultur" haben. Solche Aussagen haben wenig mit Bonzen zu tun. Ebenso das "Zugezogene..."-Argument. Das Zuzug die Kultur zerstört, kenne ich eigentlich nur von AfD. Ach ja, und mal nebenbei, so dümmlich diese Partei sein mag, den derzeitigen, sicherlich katastrophalen Wohnugnsmarkt haben vor allem LINKE und SPD eingebrockt, also die ach so soziale supidupi rot-rote-Grütze, die sich beide heute noch immer erfolgreich als Wahrer der sozialen Idee verkaufen!
@@olmaBLN Mit eigener Kultur ist die bodenständige-proletarische und multikulturelle Kultur gemeint, die jetzt durch den Zuzug von Bonzen und Spießern zerstört wird, gemeint. Berlin war schon immer eine Stadt, die von Zugezogenen gelebt hat. Und der Protest richtet sich auch deswegen nicht gegen Zugezogenen allgemein, sondern gegen diejenigen Privilegierten, die in die Städte kommen, für teures Geld sich Wohnungen kaufen und sich dann nicht in die Nachbarschaft integrieren. Du machst den Fehler und setzt dies gleich mit dem Hass der AfDler auf Migranten. Warum du außerdem die SPD und die Linke erwähnst, verstehe ich nicht. Wo habe ich mich positiv zu diesen Parteien geäußert?
Voll die gute Qualität für 90s
Ein sehr schönes Video, das ist fast schon ein historisches Dokument. Hattest Du damals mehrere Autos? Ich meine in einem anderen Video einen Mercedes 123er, 230C gesehen zu haben.
Ja, ich hatte verschiedene "klassische" Daimler.
schönes Zeitdokument.
wie leer mein berlin da noch war
1995 wahr ich noch 15 wahr schöne Zeit damals
95 und im Mercer unterwegs. Aber wie wenige Autos. Gerade am Anfang, Kastanienallee Ecke Eberswalder.... Heute ne Hochburg. Damals chillig. Kurz zu sehen Getränke Hoffmann, voll vergessen....
Dieses Kopfsteinpflaster, dieser 2-Takter Gestank... Zu DDR Zeiten war ich das eine oder andere Mal im Osten von Berlin und was war das jedesmal eine Erleichterung, wenn nach der Böse-Brücke wieder Asphalt lag und es nicht mehr so laut war.
Hier im Video sind so einige Flächen noch unbebaut. Ich hab auch noch Aufnahmen die ich auf der Stadtbahn nach draußen gefilmt habe, wo zwischen Lehrter Stadtbahnhof und Friedrichstraße noch praktisch freie Sicht auf das Reichstagsgebäude war...
Mittlerweile ist ja auch das letzte noch so kleine "Loch" zugebaut worden...
Teilweise sieht’s dort heute noch genauso aus…
Hallo Emil250, ich bin Rechercheur für Filmproduktionen. Ich habe ein Projekt welches dieses Material gerne nutzen und lizenzieren würde. Könntest du mich bitte kontaktieren? Mein Kontakt steht in meinem Kanalinfos.
Mein Alter Bezirk, meine alte Schule in der Schönhauser Allee.😊 bin allerdings immer zum Hintereingang rein, hatte ja Choriner gewohnt. Das war noch schön! Jetzt, naja.
schöner Wagen. (So einen hatte ich damals auch...)
wow smalltown feeling in berlin
Prenzlauer Berg is still as beautiful as it was back then. It just got more expensive and more colourful.
da bin ich als 26-jähriger überall herumgelaufen. Eigentlich hätte man mich sehen müssen ;)
Warst du auch in der Tanzschule Schmidt am Hackeschen?
Das ist doch heute kein Berlin mehr das war ja mal die schönste Stadt
die zeiten sind leider lange vorbei..
@@tonischarf7288 ach komm schon, diese Aufnahme ist von der zeit nach dem Mauerfall, was sollte sich denn in Prenzlauer Berg ändern. Ich finde, dass die mitte, also der Alexanderplatz hässlich ist, aber es setzten sich tausende Menschen dafür ein, dass die Altstadt wieder aufgebaut wird, was auch bisher ganz gut geklappt hat, z.b. berliner Stadtschloss oder Schinkels Bauakademie.
@@redutze9137 was hat denn die stadt berlin von nem überteuerten protzbau wie das stadtschloss? keiner wollte es haben, die politiker haben es trotzdem durchgedrückt um auf kosten des steuerzahlers ein prestigeobjekt ins stadtzentrum zu knallen. was berlin braucht, sind bezahlbare wohnungen, aber da kann man lange warten. das ziel ist gentrifizierung um jeden preis.
@@arktzen "Keiner wollte es haben" woher hast du denn das? Nur weil DU es nicht haben willst, heißt es nicht, dass andere es nicht haben wollen.
@@redutze9137 Die Mehrheit der Berliner will auch nen vergoldeten Teddybären aufs Brandenburger Tor montieren. Ich kenne da einige..
cool ... die Zeit ging so schnell vorbei.
Wirklich wenig Autos damals... Viel liebenswerter. Der heutige SUV Terror hat den West-Prenzlauer Berg zu einem Panzerstellplatz gemacht...
In der Tat nervt der Autoverkehr in Berlin heutzutage, wobei ich zugebe, dass ich selbst auch nicht auf das Auto verzichten möchte. Ob SUV oder "normales Auto" spielt eigentlich gar keine Rolle. Stau ist Stau, belegter Parkplatz ist belegter Parkplatz, ob nun ein Käfer oder ein Porsche Cayenne drauf steht.
@@emil250 Tja. Der Mensch ist Gewohnheitstier und gibt das Auto nicht freiwillig ab. Man muss es ihm halt wegnehmen.
@@joejoematic8206 Warum muss man jemandem etwas wegnehmen? Bevormundung anderer scheint in diesem Land zum Volksport zu werden, DDR 2.0.
Die einen bestimmen darüber, was die anderen zu tun, zu lassen, zu brauchen und zu wollen haben. Eine kleine Gruppe glaubt also zu wissen, was gut für die Mehrehit ist? Obrigkeitsdenken, von Feinsten.
@@emil250 Eine Stadt mit einer Überzahl von Autos ist halt nicht mehr lebenswert in jeder Hinsicht. Das Auto wird natürlich nicht direkt weggenommen. Es werden Parkplätze weggemacht, Spuren verengt, Parken teurer gemacht, Geschwindigkeiten gesenkt. Das alles sind sehr sinnvolle Maßnahmen in jeder Hinsicht. Das Auto wird damit langsam aus der Stadt gedrängt. Diese Politik ist demokratisch abgesegnet, da demokratisch gewählte Politiker diese Maßnahmen entschieden haben. Es entscheidet die Mehrheit! Du kannst gerne CDU, FDP oder AfD wählen, wenn du weiterhin mit 50 durch die Innenstadt rasen willst. Mmh....Ich meinte ich Stau stehen willst.
@@joejoematic8206 Das klingt aber jetzt ganz anders, als Dein erstes Statement. Es ist gar nicht mehr von Enteignung ("wegnehmen") die Rede. Plötzlich sogar mit demokratischem Anstrich.
Allerdings sehe ich auch im dem, was Du beschreibst, mehr Wunschdenken als Realität. Denn die von Dir geschilderte abgesegnete Politik, bzw. die aufgeführten Maßnahmen werden ja nur ganz punktuell in homöopathischen Dosen umgesetzt. Teilweise werden Sie sogar zurückgenommen, Stichwort Bergmannstr. in Kreuzberg.
Weshalb passiert so wenig? Müsste man die Verantwortlichen fragen. Aber ich kann es mir denken: Bei mehr als 1,2 Mio. zugelassenen PKW in Berlin, belassen es die BVVen und Senat bei ein paar symbolischen Maßnahmen, weil sie es sich mit der großen Wählergruppe der Autofahrer dann doch nicht verscherzen wollen. Problem ist auch, dass es die Berliner Politik nicht schafft, Alternativen zu bieten. Es wird viel angekündigt, aber es passiert wenig. Der dringende Ausbau des ÖPNV kommt nicht nur nicht voran, er verlangsamt sich stetig. Es fehlt an allen Ecken und Enden, seit Jahren war es absehbar: Die Busflotte ist veraltet und zu klein, keine neuen Straßenbahntrassen, maroder Fahrzeugbestand bei U-Bahn und Tram, zu wenig und zu schlecht bezahltes Fahrpersonal, zu wenig Sicherheit usw... Man muss ja froh sein, dass so viele (noch) das Auto nehmen, denn der ÖPNV wäre der Anzahl zusätzlicher Fahrgäste in keinster Weise gewachsen.
Nur als Anmerkung, ich bin kein Ideologe. Ich habe ein Umweltabo, fahre Fahrrad, gehe viel zu Fuß, Bus, Bahn, Car-Sharing, Taxi und Privat PKW. Jeweils das, was mir gerade passt. Das gestehe ich auch anderen zu, OHNE sie bevormunden zu wollen.
Was Dein Hinweis auf CDU, FDP und AfD soll, weiß ich nicht, ist hier völlig fehl am Platz. Er offenbart aber ein sehr eigenartiges Demokratieverständnis, wenn Du mir zugestehst, bestimmte Parteien wählen zu dürfen. Sehr großzügig.
Kleine Anmerkung: Offenbar finden nicht alle die Stadt nicht lebenswert, sonst würden die Menschen vermutlich, nicht so zahlreich (1,2 Mio, ein Drittel der Bevökerung dieser Stadt, s.o.) mit dem Auto fahren.
da ist mir berlin lieber gewesen unter anderem vorallem die menschen.
Das stimmt. Das Klima in Berlin ist heute ein deutlich anderes. Leider.
Oh ja.
Wow, würde so gerne eine Zeitreise machen und da mit dem Rennrd langfahren. Wer braucht schon einen Delorian, wenn er einen Fluxkompensator an sein Rad schrauben kann!?
Ging schon los mit dem Geschmiere an den Häuserwänden damals.
Höhlenmalerei gab es schon in der Altsteinzeit.
Street art und Graffiti bitte. Dit jehört Inna Stadt dazu.
@@Boston2George Nur für Schmierfinken.
Das war das beste Deutschland aller Zeiten... Nicht die Scheiße die wir heute haben!
Alle Nationen werden jetzt oder sind schon abgeschafft. NWO. Und das große Morden hat vor Monaten angefangen. Auch weltweit.
Dans cette vidéo, nous voyons que Berlin est un immense chantier. Il est regrettable que le Palais de la République ait été détruit quelques années plus tard. Il aurait pu garder son utilité. Vraiment dommage.
Die letzten Jahre bevor es bergab ging.
ist da real? 😂
W123.
W123 in Kombi...
Ick bin ein börliner
Wieso sind die Polizei Autos und ihre unniforme grün heute gibt das nicht mehr