Les "rouleaux" de tissu sur l'épaulette droite permettent de maintenir le fusil plus facilement quand il est porté à l'épaule notamment lors des marches.
Sehr sehr gut gemacht. Und nicht ganz ohne,das der Franzmann von einen Soldaten des deutschen Kaiserreiches vorgestellt wurde. Wirklich hervorragend dieses Video.
Ja, bitte noch was zu der deutschen Uniform. Das zur Französischen war sehr interessant. Die Feldflasche und Bescher habt ihr allerdings unterschlagen. Bitte noch ein bisschen mehr Information zu der Ausrüstung.
Le bidon utilisé est du modèle 1877 de deux litres, à deux goulots, porté réglementairement à droite. Mais de nombreux soldats portaient parfois deux bidons. Le quart modèle 1865 en fer étamé avec une anse était normalement porté dans la musette de toile beige, à gauche. Mais il était parfois accroché aux ficelles des bouchons du bidon.
Das ist sehr interessant. Ich sehe noch einmal das unsere Deutsche Nachbaren lieben Wissenschatfen und Kultur. Vielen Danke. Herzliche Grüße von einem Franzose aus Lothringen.
Lothringer mussten damals auf der deutschen Seite kämpfen, mich würde interessieren wie das im 1. Weltkrieg organisiert wurde. Ich weiß dass sich einige in Elsass/Lothringen eher als Franzosen unter deutscher Besatzung fühlten, man hätte sie auf keinen Fall gegen Franzosen kämpfen lassen (sollen).
Danke für das Video und die kompetenten Erklärungen. Generell ist euer Programm sehr ansprechend und professionell erstellt. Nur so zur Anregung: betreffend den 1. Wk wäre es interessant auch Videos über die Uniformen von Österreichisch-Ungarn, England, USA und Japan zu sehen.
Es wäre schön gewesen, wäre man noch kurz auf die Bedeutung der Kragenspiegel (stehend für Regimentsnummer o.ä.? Signalisieren die blauen Striche oberhalb der Nummer das Battalion? usw.) eingegangen. Außerdem waren die Schnürschuhe nicht baugleich zu dem Modell 37 der Deutschen. Die wiesen eine wesentlich andere Konstruktion auf und hatten u.a. bis auf wenige Ausnahmen keine Schnürhaken, aber hier musste man vmtl. vorerst improvisieren, sollte es gescheite Reproduktionen diesbezüglich überhaupt geben. Leider verschlingt die Vergessenheit den 1. WK immer mehr, da bringt solcher Content echt frischen Wind rein! Sehr interessantes Video!
Zu den Kragenspiegeln: Die Nummer stand für die Nummer der Einheit, bei der normalen Linieninfanterie damals das Regiment; im Video also das "85e régiment d'infanterie (de la ligne)". Die doppelten Soutache-Winkel auf jedem Kragenspiegel trugen die jeweilige Waffenfarbe der Truppengattung der Einheit; im Video also Dunkelblau auf Hellblau für die (europäische) Infanterie. Das Batallion wurde durch eine farbige, runde Scheibe auf den Kragenspiegeln wiedergegeben (Blau = 1. Btl., Rot = 2. Btl., etc.). Die Abzeichen für den Dienstgrad trugen die Franzosen im 1. Wk auf der Mütze bzw. dem Képi (im Feld wurde aber ab 1915 der Adrian-Stahlhelm getragen) und auf dem Unterarm-Ärmel. Auf dem Oberarm-Ärmel befanden sich Abzeichen der Dienstzeit und der Truppengattung. Zur Verwirrung bei den französischen Uniformen trägt bei, dass ab Abschaffung der bunten Vorkriegs-Uniform 1914 in recht kurzen Abständen immer wieder große und kleine Änderungen vorgenommen wurden, bis man schließlich bei der Uniform im Video landete (das ist quasi das "Endergebnis"). Wobei es dann auch noch einreihige Mäntel mit Brusttaschen und Koppel mit Eindorn-Schnalle gab.
Als zehnjähriger Bub habe ich von meinem Großvater das Buch „Sperrfeuer um Deutschland" erstmals gelesen. Das Buch aus den 1920er Jahren ist mit eindrucksvollen Zeichnungen, Photographien und am Buchende mit eingeschobenen Karten sehr aufwendig ausgestattet. Das war mein erster Eindruck vom Ersten Weltkrieg, der bis heute vorhält. Trotz aller heutiger Kritik an dem Werk, hat seine suggestive Kraft von den Schrecken des Krieges nichts an Aktualität verloren. In meinem späteren Buch über einen Pfadfinder, der im Ersten Weltkrieg dabei war, wollte der Verlag genau den Aspekt streichen, daß französische Soldaten reihenweise vor den deutschen MG-Stellungen ob ihrer roten Hosen und Kepis gefallen sind. Zu der Zeit war dieser Fakt nicht im Sinne des deutschen Zeitgeists, da die deutschen Soldaten ja ausschließlich "Looser" (so sagt die denglische, hier in TH-cam aufschlagende Jugend doch heute) und Alleinschuldige des Kriegs waren. Und dieser Verlag galt als konservativ!
Bonjour merci pour ce très bon travail que vous avez traduit pour nous. Évidemment que la présentation de votre uniforme sera intéressante. Excellente continuation. Cordialement
@PLW Review Großes Kompliment. Tolles Video, mit viel Fachkompetenz. Endlich wieder WKI (leider zu selten). Bitte auch die gezeigte deutsche Uniform vorstellen, gerne auch erweitert um diverse weitere Ausrüstung und Waffen. Frage: Welche Empfehlungen zu Ausstattern habt ihr ? VG und 👍🏼
Die Rollen an der Schulter kenne ich in groß und einfach von meiner Österreich-Ungarischen Felduniform, da heißen sie laut Adjustirungsvorschrift :Achselspangen, diese kommen asu der Napoleonische Zeit und darin waren kleine Verbandpäcken das war Dan aber im 1wk natürlich nicht mehr der Fall, dafür waren sie zu klein und waren Dan dafür gedacht dass das Gewehr nicht über die Schulter rutscht
Wo ihr nur immer das Zeug hernehmt - klasse Video! 😉👍 Es fehlte eigentlich nur noch, eine Art "Bocksbeutel" den viele Franzosen umhatten, denn ihren Fusel brauchten sie...
Ich kann mir nicht helfen, die aktuellen Uniformen mögen ja zweckdienlicher sein (Komfort, Tarnung), aber schöner anzuschauen sind diese wunderschönen alten Uniformen.
Das stimmt, aber Soldaten sollen halt heute nicht mehr gut aussehen sondern gut kämpfen. Für eine Garde oder so wäre eine Uniform nur mit angepassten Magazintaschen etc. was feines.
Das hatte viel damit zutun, dass man da quasi noch die napoleonische Militärdoktrin bemüht hat. War auch ein Grund warum die Russen im 2.WK Anfangs so hohe Verluste hatten, weil die Rote Armee zu Beginn auf Basis irgendwelcher französischer Militärhandbücher von 1914 die Armee ausgebildet hat. Ähnlich wie die Republik im Spanischen Bürgerkrieg. War eben alles umfangreich veraltet.
Es gibt nichts besseres als nach Feierabend sich ein Video von euch und speziell zum 1 WK anzuschauen! (Ich interessiere mich sehr zum Thema Wk1) Macht bitte weiter so und ich hoffe, es kommt ein "Verschlammt sind die Gesichter" zum 1 WK!;) Danke und macht bitte weiter so!:)
Pourquoi une patte d'épaule à droite ? Et pourquoi ces deux rouleaux ? Très simple : réglementairement, le soldat français porte depuis 1908 une paire de pattes d'épaule à un rouleau, modifiée en 1913 (deux rouleaux, comme dans ce film). Les rouleaux servent à empêcher les bretelles du sac à dos de glisser sur l'épaule et, pour celle de droite, à retenir aussi la bretelle du fusil. Très vite, par manque de stocks, la plupart des soldats ne reçurent qu'une seule patte, qu'ils portaient du côté où ils portaient leur fusil, en général à droite. Ah oui, petite précision encore : les pattes de col montrées dans le film sont du modèle adopté en janvier 1917. En 1916, elles étaient encore rectangulaires. Et jusqu'en novembre 1918, on voyait encore fréquemment des pattes des deux modèles.
Die "Tonnen" auf der Schulter dienen dazu,dass die Waffe nicht von der Schulter rutscht beim Marsch. Jäger haben häufig an der Stelle ein Geweihstück aus gleichem Grund. Rechts waren die damals sicher, weil es ja offiziell keine Linkshänder gab.
Sehr schöne Vorführung mit passender Szenerie, danke! 🙂 Ein bis zwei relativ wichtige Korrekturen zum Gewehr habe ich aber noch anzubringen: - Nicht das Berthier Gewer war veraltet sondern das Lebel Gewehr (sowie die mit Ihr entwickelte Patrone). Das Hauptproblem war, dass Frankreich geplant hatte, auf ein halbautomatisches Selbstladegewehr umzurüsten, als der Kriegsausbruch diese Pläne über den Haufen geworfen hat. Das Berthier Gewehr war ursprünglich als leichter Karabiner für Kolonialtruppen und für die Kavallerie gedacht. Die Bedürfnisse der Kriegsproduktion haben die hier vorgestellte Version 1915 sowie später den Berthier Karabiner 1916 mit 5 Schuss Magazin hervorgebracht. - Das Röhrenmagazin des Lebel Gewehrs war auch nicht sonderlich unzuverlässig, sondern einfach veraltet. Als dieses Gewehr entwickelt wurde, ging man noch allgemein davon aus, dass die Schützenlinien Ihre Magazine im Gefecht voll belassen würden um auf Kommando Ihrer Offiziere Schüsse einzeln abzugeben und jeweils gleich einzeln nachzuladen. Das Magazin war dann bloss für Notsituationen wie z.B ein direkter Kavallerieangriff etc gedacht. Bis 1900 war es bei allen Armeen jedoch die Patronenzufuhr mittels Ladestreifen oder Ladeblöcke eingeführt, was bedeutete, dass die Soldaten immer jeweils Pakete a 3 bis 6 Schuss auf einmal ins Magazin stossen und dieses anschliessend wieder leerschiessen konnten. Mit dem Röhrenmagazin des Lebel Gewehres war dies jedoch nicht möglich, was ein sehr ernster taktischer Nachteil war. Ps: da Ihr offenbar in Kontinentleuropa anzutreffen seid, empfehle ich euch, diesbezüglich mal mit "bloke on the range" kontakt aufzunehmen. Das sind 2 feine Herren aus dem Vereinigten Königreich, welche in der Schweiz leben und von dort aus einen sehr informativen YT Kanal betreiben. Gruss
Ich kann mir nur vorstellen, dass die Soldaten beide Schulterklappen auf einer Seite getragen haben damit der Gewehrriemen nicht über die Schulter abrutscht. Dafür sind ähnliche "Trommeln" zum beispiel bei russischen Splitterschutzwesten angebracht
El uniforme frances al comienzo de la I Guerra Mundial seguia usando los colores azul y rojo, nostalgica reminiscencia napoleonica. La conservadora mentalidad de los generales franceses, que parecio quedarse estacionada en 1870, a diferencia de otros paises europeos que ya estaban adoptando uniformes de colores terrosos u opacos (gris los alemanes y austrohungaros, caqui britanicos y rusos) seguia atada al azul, tan relacionado con los tiempos gloriosos del Imperio. Las enormes bajas provocadas por lo facil que los operadores de ametralladoras ubicaban unos uniformes tan llamativos y anacronicos obligo a los mandos franceses a replantearse totalmente la idea de indumentaria militar y asi nacio el uniforme bleu horizon, un uniforme de color azul deslavado que en las trincheras pronto se volvia verdoso y ceniciento por el uso. Asimismo, el anticuado quepi azul con visera de charol negro fue reemplazado por el casco de acero Adrian (asi llamado por el apellido del general que lo invento), lo que aumento la espectativa de vida de los reclutas. En el periodo entreguerras poco cambio este nuevo uniforme, salvo por la adopcion definitiva del color caqui, en un corte mucho mas funcional, parecido al britanico.
Erst mal: Super Video! Hätte eine kleine Frage bezüglich der Offiziersuniformen der Wehrmacht: Man sieht manchmal auf zeitgenössischen Fotos und Bildern, dass manche Offiziere ein Schiffchen oder später eine M43 Feldmütze getragen haben. Bei der Roten Armee war es ja das gleiche, die hatten auch Schiffchen für Offiziere. Wann hat ein Offizier eine Schirmmütze speziell für Offiziere bekommen, wann die "Standartkopfbedeckung" in Offiziersausführung? Vielleicht weiß das hier jemand.
Eigentlich waren die englischen Uniformen die einzigen farblich den neuen Anforderungen entsprechenden Bekleidungen. Dafür war der englische Stahlhelm wohl eine sehr, sehr behelfsmäßige Ausführung. Aber aus traditionellen Gründen wurde er halt sehr lange beibehalten.
Sehr fundiert erklärt, sehr sympathisch. Es ist kein Bajonett, es ist ein Seitengewehr. Unterschied: Das Seitengewehr hat einen Griff der es erlaubt das Seitengewehr als einzelne Waffe zu verwenden, dass Bajonett hat das nicht. Daumen hoch 👍. Kurz und knapp.
Ja und, das ist ja nun ein ganz alter Hut (um nicht zu sagen Helm)...Und der K98 kam auch nicht an das Niveau des G36 heran... Wie groß war denn die Schutzwirkung der Pickelhaube?! Junge Junge, was manche so meinen, der Welt kundtun zu müssen
Les "rouleaux" de tissu sur l'épaulette droite permettent de maintenir le fusil plus facilement quand il est porté à l'épaule notamment lors des marches.
@Pit
***********Le monsieur en uniforme allemand/présentateur n'explique pas cela!**********
Natürlich, einfach weil er das nicht wusste !!!!!
Ah ok, sa fais plus de sens sa
Sehr sehr gut gemacht. Und nicht ganz ohne,das der Franzmann von einen Soldaten des deutschen Kaiserreiches vorgestellt wurde.
Wirklich hervorragend dieses Video.
Endlich mal was über Franzosen
When German soldier talk peacefully with a french soldier
When I encounter someone who speaks English
and that French soldier is armed while being talked to.
As long as French soldiers just protect their country, they are doing exactly what Germans should have done.
Ja, bitte noch was zu der deutschen Uniform.
Das zur Französischen war sehr interessant.
Die Feldflasche und Bescher habt ihr allerdings unterschlagen.
Bitte noch ein bisschen mehr Information zu der Ausrüstung.
Le bidon utilisé est du modèle 1877 de deux litres, à deux goulots, porté réglementairement à droite. Mais de nombreux soldats portaient parfois deux bidons. Le quart modèle 1865 en fer étamé avec une anse était normalement porté dans la musette de toile beige, à gauche. Mais il était parfois accroché aux ficelles des bouchons du bidon.
Tolle Arbeit. Danke für euren Einsatz.
Das ist sehr interessant. Ich sehe noch einmal das unsere Deutsche Nachbaren lieben Wissenschatfen und Kultur. Vielen Danke. Herzliche Grüße von einem Franzose aus Lothringen.
Lothringer mussten damals auf der deutschen Seite kämpfen, mich würde interessieren wie das im 1. Weltkrieg organisiert wurde. Ich weiß dass sich einige in Elsass/Lothringen eher als Franzosen unter deutscher Besatzung fühlten, man hätte sie auf keinen Fall gegen Franzosen kämpfen lassen (sollen).
Danke für das Video und die kompetenten Erklärungen. Generell ist euer Programm sehr ansprechend und professionell erstellt. Nur so zur Anregung: betreffend den 1. Wk wäre es interessant auch Videos über die Uniformen von Österreichisch-Ungarn, England, USA und Japan zu sehen.
Hochinteressant, vielen Dank!
Sehr schön dargestellt, und auch wirklich ne gute Erklärung! Mich würde ja ein Video zu den Australischen Soldaten im Ersten Weltkrieg interessieren.
Erschreckend mit was für "Gasmasken" die Franzosen ausgestattet waren damals noch.
Cooles Video :)
je suis français et passionné et c’est du bon travail. mais il est dommage que les équipements ne soient pas patinés.
Da passt der Helm zum Name ;-) bin gespannt.
Ja 😊
Wie Willi sein Jeep, der aber kein Willys Jeep ist.
Wie immer klasse Arbeit. 👍
🇫🇷❤️🇩🇪 from France !
Bonjour, from ‘MERICA! 🫡 🇺🇸
Ausgezeichnete Arbeit und sehr schöne Darstellung der beiden Herren!
Es wäre schön gewesen, wäre man noch kurz auf die Bedeutung der Kragenspiegel (stehend für Regimentsnummer o.ä.? Signalisieren die blauen Striche oberhalb der Nummer das Battalion? usw.) eingegangen.
Außerdem waren die Schnürschuhe nicht baugleich zu dem Modell 37 der Deutschen. Die wiesen eine wesentlich andere Konstruktion auf und hatten u.a. bis auf wenige Ausnahmen keine Schnürhaken, aber hier musste man vmtl. vorerst improvisieren, sollte es gescheite Reproduktionen diesbezüglich überhaupt geben.
Leider verschlingt die Vergessenheit den 1. WK immer mehr, da bringt solcher Content echt frischen Wind rein!
Sehr interessantes Video!
Zu den Kragenspiegeln:
Die Nummer stand für die Nummer der Einheit, bei der normalen Linieninfanterie damals das Regiment; im Video also das "85e régiment d'infanterie (de la ligne)".
Die doppelten Soutache-Winkel auf jedem Kragenspiegel trugen die jeweilige Waffenfarbe der Truppengattung der Einheit; im Video also Dunkelblau auf Hellblau für die (europäische) Infanterie.
Das Batallion wurde durch eine farbige, runde Scheibe auf den Kragenspiegeln wiedergegeben (Blau = 1. Btl., Rot = 2. Btl., etc.).
Die Abzeichen für den Dienstgrad trugen die Franzosen im 1. Wk auf der Mütze bzw. dem Képi (im Feld wurde aber ab 1915 der Adrian-Stahlhelm getragen) und auf dem Unterarm-Ärmel.
Auf dem Oberarm-Ärmel befanden sich Abzeichen der Dienstzeit und der Truppengattung.
Zur Verwirrung bei den französischen Uniformen trägt bei, dass ab Abschaffung der bunten Vorkriegs-Uniform 1914 in recht kurzen Abständen immer wieder große und kleine Änderungen vorgenommen wurden, bis man schließlich bei der Uniform im Video landete (das ist quasi das "Endergebnis").
Wobei es dann auch noch einreihige Mäntel mit Brusttaschen und Koppel mit Eindorn-Schnalle gab.
Als zehnjähriger Bub habe ich von meinem Großvater das Buch „Sperrfeuer um Deutschland" erstmals gelesen. Das Buch aus den 1920er Jahren ist mit eindrucksvollen Zeichnungen, Photographien und am Buchende mit eingeschobenen Karten sehr aufwendig ausgestattet. Das war mein erster Eindruck vom Ersten Weltkrieg, der bis heute vorhält. Trotz aller heutiger Kritik an dem Werk, hat seine suggestive Kraft von den Schrecken des Krieges nichts an Aktualität verloren. In meinem späteren Buch über einen Pfadfinder, der im Ersten Weltkrieg dabei war, wollte der Verlag genau den Aspekt streichen, daß französische Soldaten reihenweise vor den deutschen MG-Stellungen ob ihrer roten Hosen und Kepis gefallen sind. Zu der Zeit war dieser Fakt nicht im Sinne des deutschen Zeitgeists, da die deutschen Soldaten ja ausschließlich "Looser" (so sagt die denglische, hier in TH-cam aufschlagende Jugend doch heute) und Alleinschuldige des Kriegs waren. Und dieser Verlag galt als konservativ!
Klasse Video! Danke euch für eure Arbeit, weiter so 👏
Danke for this very good video.
Merci
Ac
Sehr interessant, wieder etwas gelernt. Bitte mehr davon. 👍
Wärmt mir das Herz, sehr informativ
Bonjour merci pour ce très bon travail que vous avez traduit pour nous. Évidemment que la présentation de votre uniforme sera intéressante. Excellente continuation. Cordialement
@PLW Review Großes Kompliment. Tolles Video, mit viel Fachkompetenz. Endlich wieder WKI (leider zu selten). Bitte auch die gezeigte deutsche Uniform vorstellen, gerne auch erweitert um diverse weitere Ausrüstung und Waffen. Frage: Welche Empfehlungen zu Ausstattern habt ihr ? VG und 👍🏼
Ausgezeichnetes Video , danke .
Gern geschehen!
2:48 эти цилиндры из сукна сделаны, чтобы не дать винтовке сползти с плеча, ведь носили винтовку на ремне на одном плече.
Die Rollen an der Schulter kenne ich in groß und einfach von meiner Österreich-Ungarischen Felduniform, da heißen sie laut Adjustirungsvorschrift :Achselspangen, diese kommen asu der Napoleonische Zeit und darin waren kleine Verbandpäcken das war Dan aber im 1wk natürlich nicht mehr der Fall, dafür waren sie zu klein und waren Dan dafür gedacht dass das Gewehr nicht über die Schulter rutscht
Woher hast Du deine k.u.k. Uniform und welches Regiment stellst Du dar?
Ich freu mich schon auf den Kurzfilm👍🏻
Hallo super Vorstellung ! Weiter machen !👍
Super das sogar die Bartfrisur passt
Wo ihr nur immer das Zeug hernehmt - klasse Video! 😉👍 Es fehlte eigentlich nur noch, eine Art "Bocksbeutel" den viele Franzosen umhatten, denn ihren Fusel brauchten sie...
Ich kann mir nicht helfen, die aktuellen Uniformen mögen ja zweckdienlicher sein (Komfort, Tarnung), aber schöner anzuschauen sind diese wunderschönen alten Uniformen.
Das stimmt, aber Soldaten sollen halt heute nicht mehr gut aussehen sondern gut kämpfen. Für eine Garde oder so wäre eine Uniform nur mit angepassten Magazintaschen etc. was feines.
@@anthony4123, ich denke da nur mal an die Schweizer Garde im Vatikan. So schöne Uniformen.
@@anthony4123 oder für eine Militärparade.❤✌
So eine gibt es doch noch immer. Sie heißt jetzt Dienstanzug und ist für formelle Zwecke gedacht.
@@doofkos Für den Zweck hätte man aber ruhig den von der frühen NVA übernehmen sollen....
Sehr interessant, danke.
Спасибо, друг, что сделал русские субтитры
Merci!
Brotbeutel mit zwei Gläsern.. fertig is die Maske. Hervorragend!!!
Feldgrau ist einfach so schön.
Fascinating! Thank you for all the several presentations I am seeing. Kurt, Colorado, USA. Vielen Dank!
Sehr schön danke
Magnifique Video Merci pour votre travail ❤️
Aus heutiger Sicht unfassbar, dass die Jungs 1914/15 noch losgeschickt wurden wie Papa-Schlumpf
Bunt wie in einem Zirkus
Genauso unfassbar, dass bei der Bundeswehr gefühlt kein Panzer mehr fährt, kein Flugzeug mehr fliegt und kein Schiff mehr schwimmt. 😂
@@vornamenachname920 komisch nur dass fast alle Eurofighter einsatzbereit sind
@@vornamenachname920 für die Russen reicht es noch
Das hatte viel damit zutun, dass man da quasi noch die napoleonische Militärdoktrin bemüht hat. War auch ein Grund warum die Russen im 2.WK Anfangs so hohe Verluste hatten, weil die Rote Armee zu Beginn auf Basis irgendwelcher französischer Militärhandbücher von 1914 die Armee ausgebildet hat. Ähnlich wie die Republik im Spanischen Bürgerkrieg. War eben alles umfangreich veraltet.
Chapeau! 👏
Merci et bravo pour cette vidéo.
super video!!
Natürlich wollen wir jetzt auch etwas über die Uniform des Deutschen in diesem Video wissen.
Dann werden wir versuchen das zu bewerkstelligen :)
@@PLWReview Ich wünsche viel Erfolg dabei. 😁
Die wird dann von Franzosen erklärt 😎
@@outdooradventureHungary Mais naturlement, mon Camarade!
Absolut geil eure Videos! Info wie Unterhaltung!
Aber ich vermisse echt euren alten "Silenthunter 5" Outro Song haha
Super Videos!!! Perfekt erklärt und sehr interessant zu sehen. Macht weiter so!!!!!!Grüße aus der Uckermark
Vielen Dank!
Es gibt nichts besseres als nach Feierabend sich ein Video von euch und speziell zum 1 WK anzuschauen! (Ich interessiere mich sehr zum Thema Wk1)
Macht bitte weiter so und ich hoffe, es kommt ein "Verschlammt sind die Gesichter" zum 1 WK!;)
Danke und macht bitte weiter so!:)
Klasse Video, anschaulich dargestellt und gut nach zu vollziehen👍
Klasse erklärt! Bitte wenn möglich sämtliche Uniformen des 1.WK vorstellen. Sehr interessant.
Super vidéo 👍👍
Dommage pour le masque a gaz il faudrait changer les yeux et le patiner.
Le divise storiche francesi sono bellissime,più video di questo genere e sono sicuro che ci sarà più supporto dalla community
Pourquoi une patte d'épaule à droite ? Et pourquoi ces deux rouleaux ? Très simple : réglementairement, le soldat français porte depuis 1908 une paire de pattes d'épaule à un rouleau, modifiée en 1913 (deux rouleaux, comme dans ce film). Les rouleaux servent à empêcher les bretelles du sac à dos de glisser sur l'épaule et, pour celle de droite, à retenir aussi la bretelle du fusil. Très vite, par manque de stocks, la plupart des soldats ne reçurent qu'une seule patte, qu'ils portaient du côté où ils portaient leur fusil, en général à droite. Ah oui, petite précision encore : les pattes de col montrées dans le film sont du modèle adopté en janvier 1917. En 1916, elles étaient encore rectangulaires. Et jusqu'en novembre 1918, on voyait encore fréquemment des pattes des deux modèles.
Brilliant presentation. Thank you !
Ich würde noch wissen was der noch für uniforme hat. LG Dennis
Vielen Dank
Die Tonne an der rechten Schulterklappe ist damit der Gewehrriemen bei langen Märschen nicht von der Schulter rutscht.
Du très beau travail comme beaucoup de vos vidéos.Danke
merci!
An excellent video.
vidéo très intéressante. merci
noch nie lebel so deutsch ausgesprochen gehört XD
"Berthier" klang dafür aber ganz gut xD
Sie haben halt nicht zur Zeit des ersten Weltkriegs gelebt, damals beherrschte kaum ein Deutscher eine Fremdsprache.
In Farbe sieht die franz. Uniform viel besser aus als auf den schwarz-weiss -Fotos. Gefällt mir optisch.
Bitte noch Uniform und Ausrüstung der Fremdenlegion im 1.WW.
Dankeschön! Interessanter Einblick in die vielschichtige Welt der Weltkriegsuniformen!
Excelente canal de historia, los uniformes son muy buenos y de una gran precisión.
Die "Tonnen" auf der Schulter dienen dazu,dass die Waffe nicht von der Schulter rutscht beim Marsch. Jäger haben häufig an der Stelle ein Geweihstück aus gleichem Grund. Rechts waren die damals sicher, weil es ja offiziell keine Linkshänder gab.
Bitte macht etwas zu der Österreich-Ungarischen Uniform.
Danke
Habe letztens in Frankreich versucht anzurufen, war besetzt.
Wehrmacht denn sowas
@@anthony4123 Eigentlich wollte ich gerade einen Witz erzählen, aber jemand Stalingrad.
@@Pablonien Schnellste Zug der Welt
der Französische Rückzug :D:D
@@freischutzmilitarmusik701 ach ja ? Dachte es war die Deutsch in OstFront 😁
4:07 Dieser Moment wenn man plötzlich in der Muppet Show ist :D
:D
Mein Headcanon ist, dass die beiden den Krieg kurz unterbrochen haben, um einem Dritten die Ausrüstung zu erklären.
Schönes, schnörkelloses Video. Danke.
Just bought an original Adrian helmet at an antique store in Minnesota! Danke for this!
Sehr schöne Vorführung mit passender Szenerie, danke! 🙂
Ein bis zwei relativ wichtige Korrekturen zum Gewehr habe ich aber noch anzubringen:
- Nicht das Berthier Gewer war veraltet sondern das Lebel Gewehr (sowie die mit Ihr entwickelte Patrone). Das Hauptproblem war, dass Frankreich geplant hatte, auf ein halbautomatisches Selbstladegewehr umzurüsten, als der Kriegsausbruch diese Pläne über den Haufen geworfen hat. Das Berthier Gewehr war ursprünglich als leichter Karabiner für Kolonialtruppen und für die Kavallerie gedacht. Die Bedürfnisse der Kriegsproduktion haben die hier vorgestellte Version 1915 sowie später den Berthier Karabiner 1916 mit 5 Schuss Magazin hervorgebracht.
- Das Röhrenmagazin des Lebel Gewehrs war auch nicht sonderlich unzuverlässig, sondern einfach veraltet. Als dieses Gewehr entwickelt wurde, ging man noch allgemein davon aus, dass die Schützenlinien Ihre Magazine im Gefecht voll belassen würden um auf Kommando Ihrer Offiziere Schüsse einzeln abzugeben und jeweils gleich einzeln nachzuladen. Das Magazin war dann bloss für Notsituationen wie z.B ein direkter Kavallerieangriff etc gedacht. Bis 1900 war es bei allen Armeen jedoch die Patronenzufuhr mittels Ladestreifen oder Ladeblöcke eingeführt, was bedeutete, dass die Soldaten immer jeweils Pakete a 3 bis 6 Schuss auf einmal ins Magazin stossen und dieses anschliessend wieder leerschiessen konnten. Mit dem Röhrenmagazin des Lebel Gewehres war dies jedoch nicht möglich, was ein sehr ernster taktischer Nachteil war.
Ps: da Ihr offenbar in Kontinentleuropa anzutreffen seid, empfehle ich euch, diesbezüglich mal mit "bloke on the range" kontakt aufzunehmen. Das sind 2 feine Herren aus dem Vereinigten Königreich, welche in der Schweiz leben und von dort aus einen sehr informativen YT Kanal betreiben.
Gruss
Bro just wrote an entire essay 💀
Sehr geil🎉
Super gemacht und sehr interessant erzählt.
Ich kann mir nur vorstellen, dass die Soldaten beide Schulterklappen auf einer Seite getragen haben damit der Gewehrriemen nicht über die Schulter abrutscht. Dafür sind ähnliche "Trommeln" zum beispiel bei russischen Splitterschutzwesten angebracht
Stimmt, bei österreichischen Gebirgsjägern aus der Zeit gab es das auch.
Very interesting thank you
Der mantel mit aufgestelltem kragen schaut heute aber auch noch geil aus😁 direkt mal schauen wo ich einen bekomme
C'est içi la porte de France et vous ne passerez jamais!
Danke für diese Unterricht!
L'Afrique rigole
Ja, bitte noch was zu der deutschen Uniform.
Top👍👍👍
0:27 Ich sehe,Logan Paul und Jason Momoa waren auch in der französischen Armee! 👌🏻
Ja Gerne !!
El uniforme frances al comienzo de la I Guerra Mundial seguia usando los colores azul y rojo, nostalgica reminiscencia napoleonica. La conservadora mentalidad de los generales franceses, que parecio quedarse estacionada en 1870, a diferencia de otros paises europeos que ya estaban adoptando uniformes de colores terrosos u opacos (gris los alemanes y austrohungaros, caqui britanicos y rusos) seguia atada al azul, tan relacionado con los tiempos gloriosos del Imperio. Las enormes bajas provocadas por lo facil que los operadores de ametralladoras ubicaban unos uniformes tan llamativos y anacronicos obligo a los mandos franceses a replantearse totalmente la idea de indumentaria militar y asi nacio el uniforme bleu horizon, un uniforme de color azul deslavado que en las trincheras pronto se volvia verdoso y ceniciento por el uso. Asimismo, el anticuado quepi azul con visera de charol negro fue reemplazado por el casco de acero Adrian (asi llamado por el apellido del general que lo invento), lo que aumento la espectativa de vida de los reclutas. En el periodo entreguerras poco cambio este nuevo uniforme, salvo por la adopcion definitiva del color caqui, en un corte mucho mas funcional, parecido al britanico.
Ich liebe das sehr.
even if i understand nothing. the uniforms are prety good, well done
Erst mal: Super Video!
Hätte eine kleine Frage bezüglich der Offiziersuniformen der Wehrmacht: Man sieht manchmal auf zeitgenössischen Fotos und Bildern, dass manche Offiziere ein Schiffchen oder später eine M43 Feldmütze getragen haben. Bei der Roten Armee war es ja das gleiche, die hatten auch Schiffchen für Offiziere.
Wann hat ein Offizier eine Schirmmütze speziell für Offiziere bekommen, wann die "Standartkopfbedeckung" in Offiziersausführung?
Vielleicht weiß das hier jemand.
How wonderful that the uniforms of war centuries ago can be worn by the same kin in modern day and be used to teach
Eigentlich waren die englischen Uniformen die einzigen farblich den neuen Anforderungen entsprechenden Bekleidungen. Dafür war der englische Stahlhelm wohl eine sehr, sehr behelfsmäßige Ausführung. Aber aus traditionellen Gründen wurde er halt sehr lange beibehalten.
Ich würde da den "Buntfarbenanstrich", der 1918 eingeführt wurde, nicht außer Acht lassen.
Vidéo très intéressante. Merci
Mehr davon !!!!!
The rounded ends on the right-side epaulette are to stop the rifle sling from sliding off the shoulder.
very good !!👍
Sehr fundiert erklärt, sehr sympathisch. Es ist kein Bajonett, es ist ein Seitengewehr. Unterschied: Das Seitengewehr hat einen Griff der es erlaubt das Seitengewehr als einzelne Waffe zu verwenden, dass Bajonett hat das nicht. Daumen hoch 👍. Kurz und knapp.
Blau wenig muni aber grosses Essgeschirr:)
vive la frommage!
Viele danken mein Deutsch Freund von einem Französe
Gostei desse uniforme francês 🇫🇷
Der Adrian-Helm war lediglich ein dünner Blech-Helm (= Feuerwehrhelm), dessen Schutzwirkung sehr zu wünschen lies...
Stimmt, mein Papa hat Helme gesammelt und ich hatte mich damals schon gewundert wie leicht und dünn das Ding im Vergleich mit den anderen Helmen war.
Ich ärgere mich noch heute, vor 20 Jahren auf einem Flohmarkt nicht den vietnamesischen Helm gekauft zu haben, der dem Adrian recht ähnlich sah....
its was exacly a 8/10 mm steel helmet.
Ja und, das ist ja nun ein ganz alter Hut (um nicht zu sagen Helm)...Und der K98 kam auch nicht an das Niveau des G36 heran...
Wie groß war denn die Schutzwirkung der Pickelhaube?! Junge Junge, was manche so meinen, der Welt kundtun zu müssen
@@JB-gw5gl Die zeitliche Zuordnung bitte wahren !
🇫🇷🇫🇷🇫🇷🇫🇷VIVE LA FRANCE 🇫🇷🇫🇷🇫🇷
Fielen danke.