Widerstand von Beton gegen Frost verbessern

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  • เผยแพร่เมื่อ 3 ส.ค. 2024
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    Dieser Text stellt keine Anlageberatung dar. Ich agiere rein als Privatperson. Ich übernehme keine Haftung für Anlageentscheidungen des Zuschauers. Die Investition in Geldanlagen oder Vermögenswerten kann riskant sein und zu einem vollständigen Kapitalverlust führen.
    Die Schädigung von Beton durch Frosteinwirkungen gehört zu den häufigsten Schäden von Betonkonstruktionen. Voraussetzung für die Schädigung von Beton durch Frost ist eine kritische Wassersättigung des Betons. Bei geeigneter Zusammensetzung der Betonbestandteile, Herstellung und Lagerung kann Beton aber einen hohen Frostwiderstand entwickeln und besitzen.
    Deshalb soll es heute um den Widerstand von Beton gegen Frost gehen.
    00:00 Intro
    00:40 Warum kommt es zu Schäden?
    02:22 Zerstörungsvorgang bei Frost
    03:43 Widerstandserhöhung bei Frost
    05:38 Wichtige Parameter zur Widerstandserhöhung

ความคิดเห็น • 11

  • @tolikt
    @tolikt 2 ปีที่แล้ว

    Und was ist mit Dichtchlämme? Also, wenn man kein Wasser erst reinlässt?

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  2 ปีที่แล้ว

      Das geht natürlich auch! Ist allerdings ein weiterer Arbeitsschritt.
      Dichtschlämme sorgt ja dafür, dass Beton atmungsaktiv und wasserdampfdurchlässig, gleichzeitig aber auch wasserundurchlässig bleibt. Da die Dichtschlämme aufgrund ihrer Bestandteile dauerhaft frost- und witterungsbeständig wird, kann sie den Widerstand gegen Frost verbessern.

  • @jochenschleicher4049
    @jochenschleicher4049 3 ปีที่แล้ว

    Sehr interessant! Eine Frage hätte ich dazu. Angenommen man hätte sich Gehwegplatten selbst gegossen bzw. gestampft, und würde sich Sorgen über deren Frostbeständigkeit machen, dann könnte man diese doch sicherlich durch eine diffusionsoffene Imprägnierung der Oberfläche verbessern? Der Beton saugt dann ja wesentlich weniger Niederschlagswasser. Das trotzdem eindringende Wasser kann weiterhin verdunsten. Die Feuchtigkeit, die dann noch von unten aus dem Erdboden in die Platten zieht wird vermutlich nicht für eine kritische Sättigung ausreichen?
    Habe gelesen das früher häufig Betonstraßen und Bürgersteige mit Leinöl imprägniert wurden, um die Lebensdauer zu erhöhen, wenn der Beton keine ausreichende Frost und Tausalzbeständigkeit aufwies.

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  3 ปีที่แล้ว

      So lange das gefrierende Eis aus den Poren austreten kann dürfte bei einfachen Gehwegplatten im Garten nicht so viel passieren. Das Wasser das dann in die Platten „hineingedrückt“ wird (da der Frost von außen nach innen geht), trocknet im Sommer die Platte mit ihren geringen Dicken ab. Problematisch sehe ich aber den Erdboden unter den Platten aus einem anderen Grund.
      Unter den Platten sollte eine grobkörnige Schicht (Frostschutzschicht) eingebracht werden. Erdboden unter den Platten verursacht eigentlich immer unterschiedliche Setzungen. Erdböden saugen Wasser und trocknen wieder ab. Dadurch heben und senken sich die Platten oder verrutschen oder man bekommt an den Trittstellen Einsenkungen, da wassergesättigte Böden weniger standfest sind. Die Frostschutzschicht verhindert das.

    • @jochenschleicher4049
      @jochenschleicher4049 3 ปีที่แล้ว

      @@bauingenieurwissen697 Danke für die Antwort! D.h. eine Imprägnierung würden Sie als nicht notwendig ansehen, oder etwa sogar als nachteilig, weil sie den Trocknungsprozess behindern könnte? Wobei das bei Diffusionsoffenheit ja nicht der Fall sein sollte.?
      Ja eine Schotterschicht unter den Platten wäre sicherlich besser.
      Man sieht es öfters bei älteren Häusern, wo das Pflaster krumm und schief liegt und sich tiefe Fahrspuren ausbilden, da wurde vermutlich auch auf Schotter verzichtet.
      Die Gartenbaufirma, die bei uns 1978 den Garten angelegt hat, hat damals allerdings auch keinen Schotter verwendet, sondern lediglich auf einer Schicht Pflastersand 50x50cm Platten verlegt. Ich will nicht behaupten das die heute alle noch perfekt liegen würden, aber im großen und ganzen ist es noch in Ordnung.
      Ich habe 2-3 Anhänger Schotter geschenkt bekommen, und damit nach Entfernung von Mutterboden und Wurzeln einen Teil des neuen Weges aufgefüllt und fest gestampft, da hab ich schon gemerkt das Schotter ne gute Sache ist!

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  3 ปีที่แล้ว +1

      Der Betonplatte schadet imprägnieren nicht. Nur den großen Dauerhaftigkeitseffekt erhält man dadurch nicht. Da ist ein ordentlicher Unterbau wichtiger.
      Der Beschreibung nach hört sich das alles gut an.
      Beim Unterbau kommt es immer auf den Nutzen an. Man kann einmal sehr viel Geld ausgeben und dann für immer Ruhe haben oder weniger Geld ausgeben und dann muss man vielleicht aller paar Jahre mal wieder etwas machen.
      Möchte man einen kleinen natürlichen Weg zu Fuß im Garten haben, reicht Sand aus. Wobei der richtigerweise nicht für immer und ewig hält. Sand weicht Belastungen sehr schnell aus, auch nach einigen Jahren „fußläufiger“ Nutzung. Dann müssen einfach mal die Platten angehoben werden und je nachdem wie der Sand aussieht (organische oder eingewaschene Bestandteile), ausgetauscht werden oder glattziehen und die Platten können wieder verlegt werden. Soll es eine Terrasse werden und man möchte etwas länger Ruhe haben, dann sollten es schon ca. 10-15cm grobkörniges Material (Mineralgemisch, Frostschutzschicht o.ä.) und 4cm Splitt unter den Betonplatten sein und dann mit Sand einkehren.

    • @jochenschleicher4049
      @jochenschleicher4049 3 ปีที่แล้ว

      @@bauingenieurwissen697 Okay, danke für die ausführliche Antwort! 🙂

  • @Mcchicken-fv7ln
    @Mcchicken-fv7ln ปีที่แล้ว

    Warum sind kleine Zuschläge widerstandsfähiger wenn diese am Ende eine geringere Porosität hervorrufen als große Zuschläge?
    Gruß
    Ps: nice Videos

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  ปีที่แล้ว +1

      Das war vor dem Hintergrund gemeint, dass kleine Zuschläge auch kleinere Poren haben (außer bspw. Blähton) und deshalb aufgrund ihrer Größe schwerer Wasser aufnehmen. Dazu sind größere Körper (sicherlich je nach Gesteinsart unterschiedlich) mit Mikrorissen versehen, die während eines Frost-Tau-Wechsels sich anders als kleinere Zuschläge verhalten.

  • @Weiser_Hai_stets_bemueht
    @Weiser_Hai_stets_bemueht 3 ปีที่แล้ว

    ....und den Beton einfach Wasserdicht machen?

    • @bauingenieurwissen697
      @bauingenieurwissen697  3 ปีที่แล้ว

      Das geht natürlich auch. Nur ist das ein extra Arbeitsgang der zusätzlich kostet.