Ich bin beruflich im Pferdebereich tÃĪtig und kann euch nur von einem eigenen Pferd fÞr Clara abraten. Clara ist einfach noch zu unerfahren, um sich alleine um ein Pferd zu kÞmmern (und dieses vor allem gesunderhaltend zu trainieren!) ohne elterlichen Background.
Ja da kann ich nur zu stimmen. Ich bin 14 meine Eltern haben beide sehr viel Pferde Erfahrung und ich reite seitdem ich drei bin wehre aber ohne meine Eltern aufgeschmissen. Und dann gibt es natÞrlich noch die Frage mit dem richtigen Training zur dem richtigen Tranig gehÃķr nicht nur reiten sondern auch Longieren, LangzÞgelarbeit oder sehr viele ander Trainings metoden am Boden. Generell sollte man denke ich so auf nem A Niveau reiten um ein Pferd ohne dauerhafte UnterstÞtzung reiten zu kÃķnnen Dazu kommt das man natÞrlich 7Tage die Woche zum Pferd MUSS. Eine reitbeteiligung ist fÞrs erste tatsÃĪchlich eine schlauere LÃķsung und Þber das eigen Pferd dann nochmal in 2-3 Jahren reden
Ich hab mir 10 mein eigens Pferd bekommen. Der unterschied war aber das die QualitÃĪt der Schulpferde bei uns besser war und ich dadurch auch reiterlich weiter war. Ich glaub Clara brÃĪuchte vielleicht noch ein Jahr Unterricht auf guten Schulpferden um sich zu entwickeln bevor es zum eigenen Pferd geht
Ich selbst war frÞher genauso Pferdevernarrt wie Clara. Ich muss jedoch sagen, dass ich im nachhinein froh bin, dass meine Eltern mir kein Pferd geholt haben. Mit der PubertÃĪt hÃĪtte ich irgendwann nicht mehr so starkes Interesse und habe mit 16 nach 10 Jahren mit dem Reiten aufgehÃķrt. Nun mit 23 habe ich vor einem Jahr dann wieder angefangen. Ich reite nun 1 mal die Woche, was mir vÃķllig genÞgt, da man neben dem Studium/ Ausbildung, Partnerschaften und der eigenen Wohnung viel weniger Zeit dafÞr hat. Zudem ist es sehr schwer wenn sich die Eltern in Ihrem Alter nicht mit dem Thema auskennen. Es gibt sehr viele Punkte die ihr unterschÃĪtzt. Auch ein eigenes Pferd ist keine Garantie dafÞr dass es nun bergauf geht. Zudem ist es schwierig, ein gutes Pferd fÞr Clara zu finden, da sie noch nicht so erfahren ist. Das kÃķnnte ggf. sogar zu Problemen fÞhren wenn das Pferd zu schwierig ist fÞr sie. Menschen mit eigenem Pferd stecken in fast allen anderen Themen viel zurÞck, da nicht viel Zeit fÞr anderes bleibt. Vielleicht nochmal drÞber nachdenken wenn Clara 16 ist. Nicht umsonst suchen viele fÞr Ihr Pferd eine Reitbeteiligung ab dem Alter âšïļ
Ich kann euch nur abraten zu einem eigenen Pferd fÞr Clara. Clara ist dafÞr eindeutig noch zu jung und unerfahren mit dem nicht nÃķtigen Wissen von euch im Background. Ich habe selber schon 2 Pferde gehabt und aktuell immer noch ein Pferd. Die Kosten dazu sind enorm gestiegen durch die neue GOT. Es nimmt wahnsinnig viel Zeit in Anspruch am Tag. Sucht euch lieber eine vernÞnftige Reitbeteiligung in der NÃĪhe und wenn Clara den Wunsch mit 16-18 immer noch hat, dann kann man es immer noch ermÃķglichen. Clara besteht noch das Abitur und Studium evtl. noch bevor. AuÃerdem kommen immer noch versteckte Kosten hinzu, 1x im Jahr Zahnarzt, Sattler etc. und dazu muss man sich auch selber ein wenig auskennen. Ich wÞrde fÞr sie eine Reitbeteiligung suchen, weiter lernen lassen und spÃĪter nochmal drÞber nachdenken. Es gibt tolle Reitbeteiligungen die wie ein eigenes Pferd sind.
Sehr gut gesagt sehe ich auch soðĪððž Boxen/Stall miete kommt ja auch noch dazu, das kann auch so bis 300-400⎠kosten (kommt natÞrlich auch auf den Stall an)
Das sehe ich nicht so. Ich habe auch selbst ein Pferd und Eltern ohne Pferde Erfahrung. Ich wÞrde das Pferde Thema an Qualifikation knÞpfen, also PferdefÞhrerschein Umgang und Reiten. Das in Kombi mit guten Trainern und TierÃĪrzten, dann ist das schon realistisch.
Erstens ist Clara eine sehr gute Reiterin und zweitens kann sie alle Reitabzeichen noch machen und ich gehe davon aus das sie schon welche hat. Sonst wÞrden manche Turniere nicht gehen. Drittens wÞrde sie wahrscheinlich ein guten Lehrmeister bekommen. Und wegen solcher Neider die schreiben nein mach das nicht wÞrde ich gar nicht drauf hÃķren. Die haben nur Angst vor der Konkurrenz und weil Clara so gut reiten kann. Wenn mein Kind ein eigenes Pferd haben mÃķchte wÞrde ich meinem Kind eins kaufen allerdings ein Vielseitigkeitspferd und kein Pony. Da Kinder zu schnell rauswachsen. Und ja mein Kind reitet seit dem es im Bauch war. Mein Kind ist 2,5 Jahre alt und reitet mein Pferd alleine im Schritt fÞr Trab und Galopp sitzen wir beide auf dem Pferd.
Ich wÞrde mich sehr fÞr Clara freuen, aber wÞrde euch abraten zu einem eigenen Pferd. Clara ist eindeutig noch zu jung und unerfahren. Zudem kÃķnnt ihr sie als Eltern nicht unterstÞtzen und es werden definitiv Entscheidungen auf euch zu kommen, die man als Laie nur schwer treffen kann. Ich habe aktuell selbst ein Pferd. Ich kann nur sagen, es nimmt wahnsinnig viel Zeit in Anspruch. Neben dem Abitur oder dem Studium hÃĪtte ich das auf keinen Fall geschafft, ohne das meine schulischen Leistungen abgerutscht wÃĪren. Sucht euch lieber eine vernÞnftige Reitbeteiligung in der NÃĪhe. Sollte Clara den Wunsch nach ihrem Abitur mit 17 oder 18 immer noch hat, dann kann man ja nochmal drÞber nachdenken. Zudem bindet ein Pferd auch extrem an einen Ort. Was macht ihr, wenn Clara zum studieren in eine andere Stadt mÃķchte oder ein Auslandsjahr. Und auch Þber die versteckten Kosten muss man sich Gedanken machen. Wo man auch wieder Entscheidungen treffen muss, da sollte man sich selber ein wenig auskennen, z.B. braucht das Pferd einen Beschlag, wenn ja welcher, usw. Ich wÞrde eine Reitbeteiligung suchen, weiter lernen lassen und spÃĪter nochmal drÞber nachdenken. Es gibt tolle Reitbeteiligungen die wie ein eigenes Pferd sind.
Clara steht kurz vor der PubertÃĪt und die bringt vieles durcheinander. Was passiert, wenn andere Interessen wichtiger werden, die schulischen Leistungen nicht mehr passen, die Freundinnen etwas zusammen unternehmen und Clara kann nicht mit, weil sie zum Pferd muss. Was passiert, wenn sie die Leistung auf Turnieren trotz des eigenen Pferdes nicht bringt. Wer kÞmmert sich, wenn Clara krank oder lÃĪngerfristig verletzt istâĶâĶ wenn das Pferd nicht den Erwartungen entspricht???? Vielleicht besser warten und schauen ob ihr Interesse auch wÃĪhrend der PubertÃĪt bleibt und sie selbst die Verantwortung Þbernehmen kann. Es schadet nicht auf ein Ziel hinzuarbeiten.
Eine chaotische Situation auf einem Turnier ist sicher kein Grund fÞr ein eigenes Pferd. Und wenn die Eltern nicht einmal den Begriff "SteigbÞgel" kennen, ist es auch noch nicht Zeit fÞr diese groÃe Verantwortung fÞr ein so junges MÃĪdchen.
Das was ihr ansprecht geht auch definitiv mit einer Reitbeteiligung auf einem Privatpferd oder aber auch mit einem Pferd zur VerfÞgung, was wie ein eigenes Pferd wÃĪre. Da kÃķnnte sie sich entfalten ohne die EndgÞltigkeit des Kaufs. Sie ist einfach noch extrem jung und ich wÞrde auch zum zu jung tendieren. Aber ihr steht echt noch jede Menge Schule und danach Ausbildung oder Studium bevor. Was passiert dann? Oder wenn sie dann doch nicht mehr mÃķchte? Oder das Thema Jungs und co kommt?
Liebe Nancy, lieber Justus, es ist unglaublich schÃķn zu sehen, wie sehr ihr eure Kinder unterstÞtzt âĪ ich habe mit 14 ein eigenes Pferd bekommen, jetzt bin ich 23 und ich wÞrde diese Entscheidung immer wieder so treffen. Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Pferd bei der Wahl meines Studienfaches und Ortes sehr beeinflusst hat (Stallsuche, finanzieller AufwandâĶ), und ein Auslandssemester ist fÞr mich nie in Frage gekommen, da ich das Pferd nicht ein halbes Jahr alleine lassen konnte. Auch am Wochenende bin ich immer im Stall, auf Partys frÞher gegangen und spontane Wochenendtrips sind nicht mÃķglich. FÞr mich ist das alles okay und ich wÞrde es gegen nichts eintauschen wollen, aber ich glaube, in Claras Alter kann man noch nicht abschÃĪtzen, ob sie auch nach der PubertÃĪt, mit dem Erwachsenwerden die gleichen Interessen hat. Wenn man sich fÞr ein Pferd entscheidet, entscheidet man sich gegen viele anderen Dinge. So oder so werdet ihr die richtige Entscheidung treffen ð
Solltet ihr euch dafÞr entscheiden, wÃĪre es auf jeden Fall ratsam das Pony/Pferd von einem Bereiter Korrekturreiten zu lassen. Ich glaub euch, dass Clara eine wahnsinnig gute Reiterin ist, aber alles kann sie in ihrem Alter einfach noch nicht wissen oder richtig machen. Damit das Pony/Pferd langfristig gesund und reitbar, ist sowas immer ratsam. Kostet natÞrlich auch dementsprechend, aber ein Pferd ist sowieso ein enormer Kosten- und Zeitaufwand. Macht euch darÞber bitte ordentlich Gedanken, es geht dabei schlieÃlich um ein Lebewesen ð
Bevor ihr euch entschlieÃt ein Pferd zu kaufen, kann ich euch nur wÃĪrmstens empfehlen, nochmal nach einer Reitbeteiligung in nÃĪherer Umgebung zu schauen. Ihr sagt bereits, dass es bei der alten RB mit 3x die Woche teilweise schon zu viel war. Auch bei einem nÃĪheren Hof kann es schnell passieren, dass man tÃĪglich viele Stunden im Stall verbringt, wenn das Pferd z.B. mal krank wird. Meine hatte den Winter Þber extrem Mauke und musste tÃĪglich behandelt werden. Allein das Waschen und die Behandlung hat schon Þber 1h in Anspruch genommen. Und im Winter findet man nicht so schnell jemanden, der einem das Waschen tÃĪglich abnimmt. Ich hatte als Kind auch immer den groÃen Wunsch, ein eigenes Pferd zu bekommen. Meine Eltern hatten selber nie Kontakt zu Pferden und haben mir den Wunsch immer ausgeschlagen. Im richtigen Verein kann man auch auf Schulpferden schon sehr weit im Reitsport kommen. Einfacher hat man es natÞrlich aber mit einer RB, bei der das Pferd parallel von einem erfahrenen Reiter geritten wird. Mittlerweile habe ich seit 2,5 Jahren ein eigenes Pferd und bin froh, dass ich diese zeitliche Verpflichtung nicht schon wÃĪhrend meiner Schulzeit hatte. Meine damalige Reitbeteiligung hat mich vollkommen ausgelastet und von ihm konnte ich ganz viele wichtige Erfahrungen sammeln, bevor ich dann den Schritt zum eigenen Pferd gewagt habe.
Wenn man noch immer nicht ohne HilfszÞgeln richtig reiten kann muss man sich erst garnicht ein Pferd anschaffen . Erstmal muss sie die Sachen erlernen bevor man sich ein Pferd kauft . Sie muss noch viel lernen . Und da hilft ein Schulpony mehr als ein pferd was schon besser ausgebildet ist als Clara .
@Emma_Love13- wer gut reiten kann braucht bei keinem Pferd HilfszÞgel . Das ist nicht so korrekt . Wie gesagt es gibt noch vieles was sie verbessern kÃķnnte und auf einen schulpferd gibt es wenigstens noch Sicherheit . Eine eigens weit Ausgebildetes Pferd wird mehr verlangen und viel mehr gefÃķrdert werden . Was bringt es wenn man nicht auf den selben Niveau des Pferdes ist . Es kompensiert dann wieder die Reitlehrerin die dann angestellt wird aber selbst hat man damit nichts gemacht . Jeder wie er will . Es wurde nach Meinungen gefragt .
Man kann auch mit eigenem Pferd reiten lernen, meistens auch besser als 2x die Woche im Schulunterricht. Nur sollte es wÃĪhrenddessen in professionellen Beritt! Ich habe tatsÃĪchlich damals ein 4 jÃĪhriges Pferd und mit 14 Jahren vom Springreiterwettbewerb bis zum M Springen gekommen
Ich kann den Wunsch nach einem eigenem Pferd total verstehen, jedoch muss ich sagen dass dies gut Þberlegt sein muss und ich es defenitiv in dem Alter nicht empfehle vorallem wenn sonst aus der Familie keiner wirklich Ahnung davon hat. In dem Alter ist es definitiv zu frÞh, ich bin der Meinung man sollte mindestens 16 Jahre alt sein.
Ich hatte als Kind auch den Traum eines eigenen Pferdes, und bin froh, dass ihn meine Eltern nicht erfÞllt haben. Ich hatte die letzten 25 Jahre nur Reitbeteiligungen und bin unfassbar dankbar dafÞr und habe gemerkt, dass das fÞr mich der richtige Weg war. AuÃerdem verstehe ich nicht ganz, warum der Fokus so auf den Turnieren liegt? Es geht doch um den Spaà mit dem Pferd und nicht um erfolgreiche Turniere...
So schÃķn der MÃĪdchentraum auch ist, wenn ihr jetzt schon wisst, dass ihr auf jemanden im Stall angewiesen sein werdet, solltet ihr da mal 2 mal am Tag hin mÞssen bzw. auch einfach noch sehr wenig Erfahrung in dem Thema habt (hier mein ich nicht reiten, Kosten, etc.) wÞrde ich euch ganz klar davon abraten. Ich spreche selber als jemand, der Dressur reitet seit 6 Jahren und mittlerweile mit 2 eigenen Pferden auf Tunieren erfolgreich ist. In meiner Familie war es kostentechnisch leider nie mÃķglich mir ein eigenes Pferd zu kaufen und im Nachhinein bin ich ganz froh darÞber. Bei meinen Reitbeteiligungen hab ich einiges an Erfahrung dazubekommen und auch lernen mÞssen, dass das Leben mit einem eigenen Pferd sprichwÃķrtlich wirklich ein Ponyhof ist ð Der Grund warum das mehr als nur ein Hobby ist, ist weil es gar nicht anders mÃķglich ist. Ein Pferd ist so viel Zeitaufwand, dass man alles andere am Tag manchmal streichen mussâĶ Ja viel mehr noch als man denkt ð Da Clara noch so jung ist, Abitur, evtl Studium, etc. noch vor sich hat, wÃĪre ich da vorsichtig. Das hat auch nichts mit Potenzial nicht ausschÃķpfen zu tun, sondern mit Vernunft. Man kann auch noch sehr erfolgreich reiten, wenn man beispielsweise mit 18 erst sein eigenes Pferd bekommt und die Zeit mit gutem Reitunterricht oder einer Reitbeteiligung ÞberbrÞckt ð Ich wÞnsche euch alles Gute und bin mir sicher ihr werdet das Richtige tun ð
Ich fÃĪnde es auf jeden Fall klÞger abzuwarten bis die PubertÃĪt so richtig da ist. Vielleicht auch der erste Freund. Wenn dann die Reitbeteiligung immer noch so interessant ist, macht auch ein eigenes Pferd Sinn. 16, wie es viele hier vorschlagen, klingt nach einem guten Alter. Erst recht, da ihr als Eltern anscheinend absolut keine Ahnung von Pferden habt und auch sehr wenig UnterstÞtzung von eurem Reitstall. Mit einer guten Reitbeteiligung kann sie auf Turnieren das gleiche erreichen. Lieber das Geld in guten Reitunterricht mit guten Schulpferden oder einer Reitbeteiligung investieren
Ich bin selber Reiterin habe ein Pferd und ihr mÞsst aber bedenken irgendwann wird Klara zu groà oder zu schwer sein sagen wir mal mit 13-14 Jahren und dann kann das Pony diese Last auch nicht mehr so richtig tragen. Ich bin erfahren Reiterin und Reitlehrerin und habe so was schon oft miterlebt . Bei Kindern. âĪ
Tut mir leid, aber fÞr ein eigenes Pferd ist Clara und auch ihr leider zu unerfahren. Man muss in erster Linie auf die Gesundheit des Pferdes achten und dafÞr ein Auge haben. Im Reitsport ist es leider so, dass man nur groà und erfolgreich wird wenn die Eltern einem das Pferdeleben vorleben und sie maximal unterstÞtzen kÃķnnen. DafÞr mÞsste Clara in 6 Jahren âReiterfahrungâ mehr kÃķnnen und sicherer sein. In dem Alter ist es auch meistens schon vorbei und man mÞsste weiter sein um erfolgreich zu werden. Ich wÞrde euch eine gute Reitbeteiligung oder ein Pflegepferd empfehlen. Auch wenn ihr Clara unterstÞtzen wollt, mÞsst ihr erst schauen ob es artgerecht fÞr das Pferd ist und ein Pony ist leider irgendwann, vllt schon jetzt zu klein. Das Pferd wird es euch leider nicht danken.. Pferdewohl liegt Þber dem Kinderwillen.
Ich habe damals auch als Kind mit 8 Jahren ein Pony und spÃĪter ein Pferd gehabt und war im Turniersport aktiv. Es hat mir wahnsinnig geholfen verantwortungsvoll mit einem Lebewesen umzugehen, sportlichen Ehrgeiz entwickelt, gelernt nicht aufzugeben auch wenn es mal nicht gut lÃĪuft. Dein Pferd ist dein Partner! Es schweiÃt zusammen und es ist eine einzigartige Verbindung. Der Reitsport begleitet mich mein ganzes Leben und ich kann euch raten macht es ! ABER ihr braucht einen professionellen Background: d.h. Reitlehrer/ Bereiter und Betreuung im handling mit dem Pferd. Das gibt es und ist machbar. Ich rate ebenso ein nicht zu kleines Pony zu kaufen, damit sie es lange reiten kann. Also mind. 1,50 m groÃ. Und schlieÃt eine Krankenversicherung fÞrs Pferd ab! Ich wÞnsche Clara und euch alles Gute! Ihr macht das âĪ
Finde es auch schwierig -Punkt PubertÃĪt , vllt ÃĪndert sie doch ihre Interessen -Eltern nicht in Pferdewelt (kÃķnnen ihr schlecht helfen, nicht bÃķse gemeint ) -Kostenfaktor -Zeitfaktor, bei einem eigenem Pferd reicht es nicht 1-2x die Woche hinzugehen und eine Unterrichtseinheit zu reiten Finde es irgendwie schade wie sie aufm Turnier von der Reitschule allein gelassen wurde , alles Zack Zack schnell schnell . Auch der Fail vom ersten Turnier mit den Handschuhen etc. , das hÃĪtte die Reitschule doch im Vorfeld anmerken mÞssen. (Liste mitgeben , GesprÃĪch mit Eltern was alles gebraucht wird)
Ich bin 18, reite schon ewig, natÞrlich auch mit pausen, bin das erstes mal auf dem Pferd gesessen als ich gerade mal laufen konnte, und hab vor 4 Jahren den Reiterpass gemacht, natÞrlich ist der Wunsch nach dem eigenen Pferd da, aber nachdem ich mich informiert habe fÞr ein eigenes Pferd, ist mir bewusst geworden das es ein extremer aufwand ist wenn man dem Pferd/Pony gerecht werden will als ich gedacht hatte, wenn man bedenkt das man nicht zu viel reiten darf, auch bodenarbeit machen muss wo man sich gut einlesen muss. Deshalb bin ich bei der Reitbeteiligung geblieben und froh darÞber, da ich einiges Þbernehmen darf (bereits hoher zeitlicher aufwand), aber ich mich nicht um den Rest kÞmmern muss. Deshalb rate auch ich von einem Pferde kauf ab (Vorallem weil ich mir nicht so sicher bin ob man in einem ZUCHTverein so viel fÞr ein eigenes Pony/Pferd lernen kann da es in diesen Kreisen auch eher um andere Sachen als eigenes Pferd Sachen lernen geht....!)
Sucht am besten eine Reitbeteiligung in der NÃĪhe ;-) Die Schule wird anstrengender, es werden auch noch andere Interessen aufkommen, irgendwann der erste Freund... Ein Pferd ist zeitintensiv (von den Kosten ganz abgesehen), man "muss" 7x die Woche hin und wenn man es seriÃķs machen mÃķchte, ist man schnell mal 2h im Stall und das Tier hat man mind. 10Jahre. Zudem finde ich es sehr kritisch, wenn man keine Ahnung von einem Tier hat, sich dieses anzuschaffen. Fremdbetreuung ist nicht immer ideal und schon gar nicht immer ehrlich (musste ich leider genug oft beobachten). Je weniger Ahnung man hat, desto eher / mehr wird man Þber den Tisch gezogen. Mit etwas GlÞck findet man tolle Reitbeteiligungen, mit denen man viele MÃķglichkeiten und Freiheiten hat, aber eben nicht die gleiche (riesige) Verantwortung... ð
SchÃķn, dass ihr euch mit dem Thema so gut auseinandersetzt! Das schÞtzt letztlich das Pony und auch Clara âšïļ ich hatte bis Dezember auch ein eigenes Pferd und hatte mir damit endlich meinen Kindheitstraum erfÞllt. Leider musste ich ihn nach vier Jahren schweren Herzens wieder abgeben, weil ich ihm nicht mehr gerecht werden konnte.. er stand zwar in einem groÃen Aktivstall (und ich wÞrde euch auch immer einen Offenstall empfehlen anstelle einer Box, weil Pferde Herdentiere sind), aber dennoch wollte er natÞrlich auch regelmÃĪÃig bespaÃt werden und aufgrund des Masterstudiums und der Arbeit und dann doch sehr hoher Kosten, musste ich ihn abgeben und bis heute zerreiÃt es mir das Herz. Ich gÃķnne Clara dieses Geschenk von Herzen und Pferde sind ganz ganz toll, aber ich finde es gut, dass ihr da alle Seiten und auch mÃķgliche Gefahren im Kopf habt âĪïļ alles alles Liebe fÞr euch und ganz viel Freude auf diesem Weg âĪïļ
Ich habe mit 14 ein eigenes Pferd bekommen und hatte ebenfalls Eltern, die keine Pferdeerfahrung haben. Ich sag mal so es hat geklappt, es ist vieles nicht so romantisch wie man sich das vorstellt. Im Sport gibt es einen enormen Leistungsdruck, man hat eine Wahnsinns Verantwortung (die mir bis heute oft noch Þber dem Kopf wÃĪchst), weil du vieles nicht beeinflussen kannst, wenn dir Tierarzt und Hufschmied absagt etc. Wir hatten mein Pferd komplett untersuchen lassen und nach wenigen Wochen war es verletzt und nicht mehr reitbarâĶ damit muss man jederzeit rechnen. Ich denke Kosten sind kein Problem fÞr euch, aber rechnet mit um die 1.000⎠pro Monat ohne Zusatzkosten. Und by the Way Handschuhe und Gerte sind absolut keine Pflicht auf dem Turnier.
Hallo :) Ich finde es super schÃķn, dass clara so einen tollen Traum hatt ( diesen Traum habe ich auch ) ð Leider steckt da hinter sehr sehr viel Wissen Þber pferde und sehr hohe Kosten. Das Pferd kann nicht nur geritten werden, dazu gehÃķren Abwechslungen, wie longieren, Bodenarbeit und auch spazieren gehen. Wenn man ein eigenes pferd hat, reicht es nicht nur 1 - 2 mal zum Stall zu fahren, Futter geben, abÃĪppeln und reiten. Wenn Clara mal vom ihrem Pony runterfallen sollte, darf sie keine Angst haben wieder aufzusteigen und weiter zu machen ! Ich finde Clara reitet super aber sie hat meiner Meinung nach nicht so viel Wissen und Erfahrung ein eigenes Pferd zu bekommen. Das ist nicht bÃķse gemeint, aber meiner Meinung nach scheint sie noch nicht so bereit zu sein. Ausserdem muss das pony alle 6-8 Wochen zum hufschmied und eine wurmkur bis zu 4 mal im Jahr ist Pflicht und natÞrlich auch noch das impfen und der Tierarzt falls das pony krank ist ! Es ist kein hate oder so, sondern nur meine Meinung und noch ein paar Infos ð LG
Hallo Ihr Lieben, Mein Sohn hat in der Klasse ein MÃĪdchen, was ein Pferd hat. Da ist aber auch die Mama sehr pferdebegeistert. Und jeden Tag im Stall. Ich wÞrde Clara jetzt kein eigenes Pferd holen. Aber Ihr werdet Euch, dass schon gut Þberlegen. Dass, was Ihr den Kindern ermÃķglicht , kann nicht jeder. Viele Kinder haben nicht das GlÞck, so Leben zu dÞrfen. Ich finde es auch wichtig, dass man auf dem Boden bleibt . Egal aus welchem Elternhaus man kommt. Vielen Dank fÞrs Video. LG Martina
Hey NancyððžðĨ°bin selber in einer PferdezÞchter Familie aufgewachsen mit eigenem Stall usw. Bitte wartet noch mit dem eigenen Pferd fÞr Clara! Ich hab auch bereits vom Kindergartenalter weg Reitunterricht gehabt, durch Schule (Oberstufengymnasium) hatte ich dann nur mehr sehr wenig Zeit dafÞr. Besser warten bis Clara die Schule abgeschossen hat, und dann kann sie selber abwiegen, ob ein eigenes Pferd noch ein Thema ist.ðð Ganz liebe GrÞÃe ð (Eine gute Reitbeteiligung ist eindeutig die bessere LÃķsung.)
Als langjÃĪhrige Reiterin, mit eigenem Pferd, und Mutter wÞrde ich euch raten, wartet noch ab. Ihr habt nicht die Erfahrung um Clara angemessen zu unterstÞtzen, sie wÃĪre immer auf den Stall angewiesen bzw die Leute dort. Meine Tochter hat kein eigenes Pferd, eben weil ich die Verantwortung fÞr meines habe und sie noch zu jung ist die Verantwortung Þberwiegend selbst zu tragen. Da ihr die finanziellen Mittel habt, sucht lieber nach einer guten Reitbeteiligung (und zwingend Unterricht!) sowie ermÃķglicht Clara die teilnahme an Kursen und LehrgÃĪngen - davon hat sie mehr, als wenn aus eurem und ihrem Unwissen heraus etwas schief geht. Zumal noch PubertÃĪt, der erste Freund, Schulabschluss usw vor ihr liegen. Mit einer Reitbeteiligung, in einem gut gefÞhrten Verein und durch Lehrgangsteilnahme kann sie noch so viel lernen, ihr reiterliches KÃķnnen befindet sich ja noch ganz am Anfang, da ist auch vom Stand her noch kein eigenes Pferd nÃķtig um "voran zu kommen".
Rate euch auch davon ab. Ich bin meinen elterb sehr dankbar, dass sie da nie eingeknickt sind. Sie kann auch ohne eigenes pferd erfolgreich turnier reiten, gerade mit eltern, die gewillt sind zu zahlen ðĪ·ð―ââïļ da kann sie wahrscheinlich auch erfolgreicher mit werden. Meine cousine hat frÞh ein sportpferd bekommen und wollte aufs turnier. Die lust verflog recht schnell, weil das alles viel zu viel wurde. Dann die frustration wenn das pferd wochenlang krank ist,... Ich hatte nie ein eigenes und will auch inzwischen keins mehr (bin 28 jahre alt). Trotzdem bin ich 4-5 mal die woche im stall, auf turnier mit meinen festen pferden, fahre zu lehrgÃĪngen etc. Habe eine feste Reitbeteiligung und habe nebenbei immer so 1-2 Pferde nebenbei. Jeder mit eigenem Pferd sagt mir andauernd, dass es so wie ich es habe am besten ist und ich wÞrde auch nicht sagen, dass ich einfach viel glÞck hatte. Haben einige im stall, die ÃĪhnlich wie ich auch ohne eigenes pferd "voran" gekommen sind
Hey Nancy, ein Pferd ist eine groÃe Verantwortung, jedoch scheint es so als wenn Clara wirklich mit ganzem Herzen dabei ist. Ich rate euch: 1. kein zu kleines Pony zu kaufen, da Clara sehr wahrscheinlich zu groà fÞr dieses werden wÞrde. 2. WÃĪre eine erfahrene Reitbeteidigung die sich zusÃĪtzlich um Claras Pferd kÞmmert sinnvoll. Damit hÃĪttet ihr jmd an eurer Seite der euch unterstÞtzt und euch oder Clara zu not helfen kÃķnnte. Ich habe selbst seit dem ich 12 bin ein eigenes Pferd. Die Bindungen welches man mit einem eigenen Pferd aufbaut ist nicht zu vergleichen wie die Bindung zu Schulpferden. Mein Pferd ist mein bester Freund und eines der schÃķnsten Dinge die mir meine Mutter ermÃķglicht hat. Zum Pferdekauf kann ich euch auch ein paar Dinge mitgeben... 1. Wie gesagt lieber ein etwas grÃķÃeres Pony oder ein kleineres Pferd, da Clara bestimmt noch wachsen wird. 2. Wenn ihr zum Beispiel auf Ehorses stÃķbert steht in den meisten Infos etwas Þber den Charakter des Pferdes. Die meisten Besitzer schreiben direkt dazu, ob ein Pferd nur an erfahrene Reiter geht oder ob es sehr gut fÞr Kinder geeignet ist. Vielleicht wÃĪre ein ex Schulpferd auch eine gute wahl. 3. Lasst euch zeit. Falls ihr ein pferd anschauen geht entscheidet euch nicht direkt. Schaut euch mehrere Pferde an und lasst Clara Þberlegen und fÞhlen, ob das Pferd wirklich zu ihr passt um sicher zu gehen, dass Sie/ihr nicht nur verliebt in ein pferd seid, sondern ob es wirklich passt. 4. Falls ihr euch fÞr ein pferd entschieden habt lasst es vor dem kauf von einem Tierarzt durchchecken lassen!!! Liebe GrÞÃe ðĨ°
Finde es ehrlich gesagt zu frÞhâĶEin Pferd muss nicht nur geritten werden sondern braucht Bodenarbeit muss gymnstiziert werden und braucht auch mal eine physio oder Osteo Behandlung ð
Bin auch seit 6 Jahren Pferdebesitzerin âĪ Musste allerdings warten bis ich 18 war, um die volle Verantwortung dafÞr Þbernehmen zu kÃķnnen. In meiner Familie bin ich die einzige Reiterin und meister alles rund ums Pferd alleine, daher weià ich auch wie viel Zeit und Kosten ein Pferd in Anspruch nimmt. Wichtig ist zu wissen, dass es kein Fahrrad ist, das man in einer Kammer abstellt. Man muss einem Lebewesen gerecht werden und ist verantwortlich fÞr dessen Lebensgestaltung und auch Gesundheit ðī Ein Pferd muss man wirklich wollen, denn es wird dann Þber Jahre ein fester Teil seines Alltags werden. Wenn eure Tochter ein Pony bekommt, achtet dennoch auf das StockmaÃ, damit sie spÃĪter nicht zu groà fÞr das Pony wird. Clara kann sich glÞcklich schÃĪtzen, wenn ihre Eltern so einen groÃen Wunsch erfÞllen mÃķchten ð
Auch ich (ebenfalls Pferdebesitzerin) muss euch definitiv davon abraten, ein eigenes Pferd fÞr ein noch so junges MÃĪdchen zu kaufen. Es ist ein wunderschÃķnes Hobby, was ich nicht missen mÃķchte, allerdings gehÃķrt viel Erfahrung dazu. AuÃerdem darf man die Kosten definitiv nicht unterschÃĪtzen. Diese sind mittlerweile leider wirklich ImmensâĶ Clara ist noch so jung und es werden noch so viele Dinge im Leben auf sie zukommen. Dinge, wo ein Pferd eventuell nicht mehr ârein passtâ. Vielleicht findet ihr ja eine Reitbeteiligung mit Unterricht wo ihr sie weiter unterstÞtzen kÃķnnt. âšïļ
Hey Ich finde es super, dass ihr eure Kinder in allen Themen so krass unterstÞtzt. Dennoch wÞrde ich noch etwas mit dem eigenen Pferd warten und erst nach einer Reit Beteiligung schauen. Ich habe damals selbst mit 7 Jahren ein shetty bekommen (wohne aufem Hof). Damals habe ich mich natÞrlich riesig gefreut. Aber jetzt 8 Jahre spÃĪter muss ich sagen das es doch viel zu frÞh war. Meine Eltern hatten auch nichts mit Pferden zu tun. Ich stand dann oft ganz alleine da und wÞrde auch oft verletzt, weil ich einfach nicht das wissen hatte. Auch wenn Clara schon ÃĪlter ist als ich damals. Ich gehe mittlerweile neben der Schule noch arbeiten und passe auch noch Kinder 1-2 mal die Woche auf. Es gibt keinen einzigen Tag mehr an dem ich nur was mit meinem shetty mache. Es ist ein sehr hoher Zeitaufwand und man verzweifelt echt oft daran alles unter einem Hut zu bekommen. Vorallem wenn du auf sich allein gestellt ist. Ich meine klar es ist schÃķn was eigenes zu haben. Dennoch muss man sich bei euch auch noch Þber die GrÃķÃe Gedanken machen. Ich habe wie schon gesagt ein shetty das paste die ersten Jahre aber sie wachsen leider nicht mit. Ich wÞrde euch wirklich empfehlen eine super Reit Beteiligung zu suchen mit der Clara viel erreichen kann.
Ich habe damals, vor 10 Jahren, mit 12 den Traum vom eigenen Pferd erfÞllt bekommen. Ich war ÞberglÞcklich und war fast jeden Tag auf dem Hof, da ich mir das Pferd mit meiner Schwester "teile". Jedoch hatte ich dann mit 14 Jahren einen schlimmen Unfall mit ihm und landete auf der Intensivstation und seitdem war bzw. ist mein Vetrauen ihm gegenÞber nicht mehr wirklich vorhanden und ich gehe ganz anders an die Sache dran. Auch muss ich sagen, dass ich zur Zeit meines Abiturs froh war, dass sich hauptsÃĪchlich meine Schwester um das Pferd gekÞmmert hat, weil sonst meine schulischen Leistungen sehr darunter gelitten hÃĪtten, weil man pro Tag mind. 2 Stunden im Stal einplanen muss. Je ÃĪlter ich jetzt geworden bin kann ich euch auch nur davon abraten fÞr Clara ein eigenes Pferd zu kaufen, weil sie noch viel zu jung dafÞr ist und gar nicht weià was fÞr eine groÃe Verantwortung das ist. Ein Pferd ist schnell angeschafft aber die Zeit, die man tÃĪglich dafÞr investieren muss, ist irgendwann nicht mehr tragbar. Ich kann nur sagen, dass ich meinen Eltern wirklich sehr dankbar bin, dass sie mir diesen Traum erfÞllt haben, jedoch realisiert man mit zunehmendem Alter mit wie viel Kosten und Zeit ein Pferd verbunden sind. Ich kann euch ans Herz legen lieber eine "vernÞnftige" Reitbeteiligung zu suchen und von einem eigenen Pferd abraten.
Es ist so schÃķn, wie ihr eure Kinder unterstÞtzt. ABER: Clara wÃĪchst und entwickelt sich noch. Sie ist also in 3, 4 Jahren einem Pony entwachsen. FÞr ein Pferd ist sie zu jung, klein und unerfahren. WÃĪre es nicht besser, Clara in Form von LehrgÃĪngen und einer besser passenden Reitbeteiligung zu fÃķrdern? Soviele Pferde landen auf dem Abstellgleis, wenn ihre "kleinen" Besitzer erwachsen werden. Ausbildung, Studium, Reisen, Freundschaft. Wartet, bis sie volljÃĪhrig ist. Es geht um ein Tier, das, je nach Rasse, auch mal 30 Jahre alt werden kann.
Also ich habe mit 10 Jahren zum Geburtstag mein erstes Pferd bekommen. Auch da hatten meine Eltern bedenken.. doch sie waren total begeistert. Wenn man dafÞr lebt dann ist man sich der Verantwortung bewusst. Mittlerweile habe ich 3 Pferde und von im Tuniersport tÃĪtig. Es gibt immer fÞr alles vor und Nachteile, aber manchmal muss man auch so ein Schritt wagen ðĪ·ââïļ finde es toll wie ihr Clara unterstÞtzt, macht das was euch fÞr richtig erscheint. ð
Ich muss auchnoch dazusagen , dass ich zwei Jahre Reituntericht im Schulbetrieb hatte und jetzt eine Reitbeteiligung habe , in dieser Zeit habe ich so viel gelernt wie noch nie , also ich wÞrde empfehlen Einzelunterricht zu nehmen und nocheinmal nach einer Reitbeteiligung Ausschau zu halten , weil man mit diesen auch Turniere reiten kann und diese auch nicht so kaputt geritten sind wie MANCHE Schulpferde.
Hey, ich verstehe Clara total und ich finde es auch gut, dass sie sich den negativen Punkten bewusst ist. Jedoch denke ich auch das sie noch etwas zu jung ist und es vielleicht besser wÃĪre wenn sie etwas ÃĪlter wÃĪreâĶ aber ich mÃķchte euch da nicht reinreden. Ich denke ihr macht das schon super. LGâĪ
Eine gute Reitbeteiligung wÃĪre sehr wertvoll fÞr den aktuellen Stand bei Clara. Das ist dem eigenen Pferd sehr nah und sie kann viel (mehr) lernen. Aber das werden euch sicher schon viele geschrieben haben. DrÞcke euch die Daumen, dass ihr einen guten Weg fÞr euch findet :-)
Ich wÞrde euch definitiv auch abraten von einem eigenen Pferd , da Clara definitiv zu unerfahren ist und ihr als Eltern nicht besonders gut Þbe Pferde Bescheid wisst. AuÃerdem muss man jeden Tag zum Pferd und ist dort erfahrungsgemÃĪà so 4 Stunden . Ich habe jetzt eine Reitbeteiligung und es ist wirklich nicht ohne als Unerfahrene Person kÃķnnt ihr dann ja auch nicht richtig schauen , ob der Sattel richtig passt und und und . Wenn das Pferd verletzt ist , was tun , was muss ich meinem Pferd fÞttern âĶ dafÞr braucht man wirklich Erfahrung . Um ein Pferd richtig reiten zu kÃķnnen sollte man es ja auch gymnastizieren und in ihrem Niveau kann sie dass noch nicht . Ich wÞrde noch ein paar Jahre warten , bis sie ÃĪlter ist. Aber ganz viel GlÞck fÞr die Zukunft.
Wir leben auf einem kleinen Hof. Haben selber Zwillinge und kann nur sagen:Ich verstehe es vollkommen. Wir hatten damals nie die finanziellen MÃķglichkeiten fÞr ein Pferd. Ich musste 25 Jahre fÞr meinen Traum arbeiten. Aber ich wÞrde es meinen Kindern ermÃķglichen. Beim Kauf eines Ponys bitte immer folgendes beachten: 1. Eine groÃe Ankaufsuntersuchung (keine kleine) 2. Clara Probereiten lassen und einen Reitlehrer mitnehmen 3. Immer 2x Probereiten 4. Clara muss mind. 5 Pferde Probe reiten (Kinder verlieben sich schnell in das erstbeste Pony- es muss aber nicht das Beste fÞr das Kind sein) 5. Hof aussuchen der Pony viel auf Bewegung bietet (keine reine Boxenhaltung) dann ist es nicht schlimm wenn man wegen der Schule mal nicht zum reiten kommt Liebe GrÞÃe Laura
Clara hat eine wirklich tolle Leidenschaft, Pferde sind unfassbar tolle Tiere die wirklich viel zurrÞckgeben kÃķnnen. Ich kann ihren Pferdewunsch total nachvollziehen und finde toll das ihr euch so gedanken macht. Wie in vielen dingen sind leider Theorie und Praxis ziemlich unterschiedlich. Pferdeunterricht ist nicht zu vergleichen mit einem eigenen Pferd, diese ganzen Verpflichtungen wird man sich erst im nachinein bewusst. Das kann wirklich auch sehr erdrÞckend sein mit der zeit, und diese verpflichtung immer zu dem Pferd gehen zu mÞssen kann auf dauer eher zu einer belastung werden. Auch im hinblick auf Schule oder andere AktivitÃĪten natÞrlich. Ich denke ich wÞrde ersteinmal wieder eine tolle Reitbeteiligung suchen, von der Clara noch mehr dazu lernen kann und sich genaustens Þberlegen kann was es heiÃt sich um ein Pferd zu kÞmmern. In diesem alter(ich Spreche aus eigener Erfahrung) kÃķnnen sich aufeinmal ganz schnell die Hobbys wechseln. Ich denke sie ist einfach noch etwas zu Jung fÞr ein eigenes Pferd. Ist aber natÞrlich nur meine EinschÃĪtzung, ihr seid die Eltern und ihr kennt Clara sicherlich gut genug um das einschÃĪtzen zu kÃķnnen. ð Ich wollte damals auch mein eigenes Pferd, habe jahrelang Voltigiert und es geliebt mich um die Pferde zu kÞmmern. Irgendwann wurde es zur belastung fÞr mich, meine Freunde sind Eisessen gegenagen bsp. Ich musste zum Stall. Irgendwann war ich sehr frustriert und es hat mir einfach keinen spaà mehr gemacht, die Noten wurden schlechter. Hab mein Hobby dann schweren herzens aufgegeben. Ich mag Pferde immernoch sehr gerne, bin aber tatsÃĪchlich nach einigen Jahren pause auf HÞhner, Kaninchen, Wachteln etc. umgestiegen. ð
SchÃķn dass ihr Euch und Clara sich so viele Gedanken macht. Es ist eine schwierige Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Ich bin selbst Reiterin seit 40 Jahren, Pferdebesitzerin und arbeite hauptberuflich als Trainerin. Bevor Ihr die Entscheidung trefft wÞrde ich vorschlagen macht zusammen mit Clara den PferdefÞhrerschein Umgang. Das gibt Euch auch nochmal deutlich mehr Hintergrund zum Thema. Sucht Euch Hilfe und UnterstÞtzung von wirklich kompetenten Pferdemenschen. Vielleicht auch erstmal eine Reitbeteiligung fÞr z. B. ein Jahr, dass Ihr seht, ob Clara dieser Belastung und Verantwortung wirklich gewachsen ist. Und falls Ihr Euch dann wirklich dafÞr entscheidet kann ich nur sagen: es ist das schÃķnste was es gibt und ich wÞrde niemals mehr ohne eigenes Pferd leben wollen ðĨ°
Ihr werdet schon die richtige Entscheidung fÞr Clara treffen, davon bin ich fest Þberzeugt ð Ihr seit eine tolle Familie, bleibt gesund! ðĨ°ðĨ°ðĨ° Liebe GrÞÃe an alle
Ich finde das Thema eigenes Pferd fÞr Kinder etwas schwierig. Ich wÞrde euch vielleicht zu einer Reit Beteiligung fÞr 2-3 Mal die Woche raten. Vielleicht kann Clara dort auch mal bei Sachen wie z.B. Termine beim Tierarzt, Zahnarzt,... zuschauen. Dann sieht sie mal wie so die "harte" RealitÃĪt des Pferde besitzens ist. Ich habe selbst auch eine ganz tolle Reit Beteiligung an der ich mich auch bei Anschaffungen wie z.B. Futter o.ÃĪ beteilige. Vielleicht wÃĪre dass auch was fÞr euch.ð Weil ich persÃķnlich mir auch nach 8 Jahren Reiterfahrung und 3 Reitbeteiligungen noch kein eigens Pferd zutraue. Da ist mein kleiner Frechdachs genau das richtige fÞr michð Vielleicht kÃķnnt ihr ja auch Ãķfters mit zum Pferd, machen meine Eltern auch noch ð Mittlerweile sind sie voll drin im Thema Pferdð Ich hoffe dass ihr irgendwann das richtige fÞr Clara findetâĪ
Ihr solltet bedenken das ein eigenes Pferd heiÃt- 7 Tage die woche stall , wenn ihr aufs Turnier wollt dann braucht ihr einen hÃĪnger und das ganze Wochenende zeit sie dahin zu fahren. Mit 4 kindern ist das enorm. Das pferd muss raus aus der box und nicht nur zum reiten. Dh keine 22 stunden box .
Und ein pony ist auch absolut nicht passend fuer ihr alter. Sie ist schon relativ groà und waechst weiter. Ihr wollt dss tier doch nicht in 2-3 Jahren verkaufen weil klara zu groà ist. Ein kleinpferd waere hier passend 1.55-1.65 stockmaÃ
Ich glaube als Nicht-Reiter oder Pferdenarr kann man auch einfach nicht verstehen, was so toll an Pferden ist. Aber dafÞr sind ja wir PferdeverrÞckte da âĪ
Ich finde es grundsÃĪtzlich super schÃķn, dass ihr euere Tochter unterstÞtzen wollt, man sich bei einem solchen Thema wirklich Gedanken macht und sich vor allem Zeit lÃĪsst. Meine Trainerin gibt auch Kinderreitunterricht und hat oft Eltern die dann fragen, was sie davon hÃĪlt wenn die Kinder ein eigenes bekommen. Antwort dazu ist immer, das Kinder erst dann ein Pferd bekommen sollten, wenn sie in der Lage sind alles was mit dem Pferd zu tun hat alleine zu machen. HeiÃt nicht, dass sie keine UnterstÞtzung haben, aber eben grundsÃĪtzlich in der Lage sein sollten alle alltÃĪglichen Aufgaben um ein Pferd selbst zu erledigen und auch Þber die Zeit zu machen. Ein wichtiges Thema sind natÞrlich die Kosten, ich finde dazu ein Video von Serenity Horses sehr gut (Was kostet ein eigenes Pferd?), das ist sehr anschaulich zusammengefasst, man muss allerdings bedenken, dass es bereits 7 Jahre alt ist und die Kosten heute also nochmal mehr sind. Wichtig finde ich auch einmal anzusprechen, dass es wirklich viele Nerven kostet ein eines Pferd zu haben. Ich habe meinen vor 2,5 Jahren geschenkt bekommen und es hat mich bis heute doch schon so einiges gekostet, finanziell aber vor allem auch Emotional. Gerade wenn das Tier mal verletzt ist und die Zukunft ungewiss ist. Das geht leider manchmal schneller als man denkt. Und dann steht da das Reiten nicht mehr im Vordergrund, sondern die Pflege des eigenen Tieres und das manchmal Þber Monate. Ich will es echt nicht missen mÞssen ein eigenes Pferd zu haben und es gibt so viele schÃķne Dinge die dazu gehÃķren, aber es ist und bleibt auch immer eine Herausforderung auf allen ebenen. Und was bei Clara noch dazukommt was sich nicht beeinflussen lÃĪsst, ist das Wachstum. HeiÃt ein Pferd was jetzt kÃķrperlich zu ihr passt, rein grÃķÃentechnisch, tut es in zwei Jahren vielleicht nicht mehr. Gleich ein groÃes Pferd kaufen ist aber auch nicht zwangslÃĪufig die LÃķsung, wenn das Pferd nicht wirklich super lieb ist und Clara dann einfach rein aufgrund des KÃķrpers Þberfordert ist. Und ich sehe es bei unseren Reitkindern die wirklich schon lange Jahre kommen, zum Teil mehrfach die Woche, denen es das Herz zerreiÃt, wenn wir sie langsam darauf vorbereiten, dass sie bald einen anderen Pferdepartner haben, weil sie einfach zu groà und zu schwer werden.
Pferde sind teuer und brauchen viel Zeit. Ich wÞrde sagen, dass die meisten ambitionierten Freizeitreiter 10-21h pro Woche im Stall sind. Die Kosten setzen sich meistens aus Hufschmied ca 20-120âŽ, EinstellgebÞhr fÞr einen Stall mit Reitplatz und Halle belÃĪuft sich auf etwa 350-900âŽ, Futter kostet monatlich ca 10-40⎠und fÞr Reitstunden, Beritt oder Bodenarbeitstraining zahlt man um die 25-50⎠pro Einheit. Dazu kommen Sattler, Pferdezahnarzt, Impfungen, Wurmkur, Turniere, Chiropraktiker und eventuell noch Kurse. NatÞrlich hat man mit einem Pferd viel SpaÃ, aber allein das Equipment kostet 1500-3000⎠oder mehr. Man sollte sich das also wirklich gut Þberlegen
Hallo Mamiseelen und Justus, ihr seid so eine liebevolle Familie und es tut so gut euch zuzuhÃķren. Sehr viel Info rund ums Thema "eigenes Pferd" und sehr viel Seele und Herz, wenn es darum geht euch als Partner und eure Kinder bestmÃķglich zu unterstÞtzen. danke fÞrs Vloggenððð
Noch was: Turnierreiten heiÃt auch, an Wochenend- und Feiertagen teilweise um 05:00 Uhr im Stall sein, Pferd einflechten, fertig machen, etc. FÞr ein Turnier geht ein ganzes Wochenende drauf, und zwar von sehr frÞh morgens bis in den Abend....
Und man muss sich auch anderweitig mit dem Pferd beschÃĪftigen, nicht nur reiten und alles und das muss man auch alleine kÃķnnen. Man muss auch alleine am Stall zurecht kommen.
TatsÃĪchlich ist der Reitsport nicht eintÃķnigð . Ein eigenes Pferd in diesem Alter ist ehrlich noch etwas schwierig, wenn die Eltern selbst auch nicht das Wissen haben, welches wirklich Wichtig ist. Ich selbst kenne die Situation von Clara und habe den Wunsch nie erfÞllt bekommen aber nicht aus dem Grund, dass ich nicht das Wissen hatte, sondern die finanziellen Mittelen einfach nicht ausreichend waren und es unverantwortlich gewesen wÃĪreâĶ Mittlerweile habe ich mir selbst den Wunsch vom eigenen Pferd erfÞllt.. worÞber ich auch sehr froh bin! Und ja, das stimmt, dass sie ohne eigenes Pferd super schlecht im Sport was erreichen kann bzw. nur schwer. Nur Þber gute und die richtigen Kontakte, von denen es nur wenige gibt auf der sportlichen Ebene und selbst da ist man oft sehr eingeschrÃĪnkt. Ich wÞrde euch auch nicht komplett vom eigenen Pferd abraten, da ich vermute, dass die finanziellen Mittel bei euch nicht DAS Problem sein wird, sondern das nÃķtige Wissen. Aber gut, dass wir Menschen ja die FÃĪhigkeit haben zu lernenð Deswegen wÞrde ich erst einmal mit einer Reitbeteiligung beginnen.. Zieht Claras Reitlehrerin mit ins Spiel. Sie wird euch bestimmt gerne unterstÞtzen und helfen Clara und euch bestens darauf vorzubereiten, und vielleicht lasst ihr euch fÞr Clara das wichtigste Wissen als Hinterhalt, zur Halten (auf Kostenebene zbs Versicherungen etc.), auch zum Thema Gesunderhaltung sprich auch regelm.(mind 1x im Jahr aber eher bis zu 4x im Jahr!), passendes Statelzeug und Stattelanpassen etc. vielleicht auch wie man mit so einem Tier umgeht(festhalten, fÞhren, anbinden, sich durchsetzenâĶ.) Und dann mit UntersetÞtzung einer erfahrenen Person ein eigenes Pferd/Pony suchenð. Da sie aber reiterlich noch viel lernen muss, empfehle ich ein erfahrenes Pferd mittleren Alters, anstelle eines Jungen. Wenn sie Turnierreiten mÃķchte ist ein erfahrenes und gut ausgebildetes Pferdchen ab 12 Jahren zu empfehlenâĶ.ð
Ich wÞrde definitiv davon abratenâĶ Es sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch Tierarzt, Schmied, Equipment was stÃĪndig kaputt geht, Osteopathie, Akupunktur, Unterricht( um sich weiterzubilden) Stallmiete, Sattler, Futterkosten &&& Ich selbst ( bin aktuell 15) habe eine Reitbeteiligung und habe das Pony selber mit ausgebildetâĶ es ist enorm zeitintensiv und ich kÞmmere mich fast alleine um sieâĶ. Es ist grade wenn die Eltern keine Ahnung haben, nicht machbar fÞr ein so junges KindâĶ
Ich komme auch aus einem sehr intensiven Pferdeleben ich reite seit 9 Jahren und habe kein eigenes Pferd und habe trotzdem schon viel im Reitsport erreicht. Es ist auf gar keinen Fall unmÃķglich vieleicht hilft es bei euch auch den Schulbetreib erstmal zu wechseln und eine neue reitbeteiligung zu suchen. Zudem gibt es auch die MÃķglichkeit ein Pferd zur VerfÞgung zu bekommen. Dann ist es wie euer Pferd aber im Notfall steht immer noch jemand erfahrenes dahinter und kann das Pferd im Notfall auch wieder zurÞcknehmen.
Ihr macht das groÃartig und unterstÞtzt eure Kinder mit Herz und Verstand. Clara ist schon so reif und vernÞnftig und sie sollte es auf jeden Fall probieren. Ich wohne in unmittelbarer NÃĪhe von 2 ReiterhÃķfen und einem niedersÃĪchsischen Leistungszentrum fÞr Springreiter. Dort sind Kinder in Claras Alter, alle mit eigenem Pferd, die Eltern sind ganz schÃķn mit eingespannt, was Fahrerei betrifft. Aber das habt ihr ja alles beachtet. Ich wÞnsche euch einen guten Start und vor allem Freude mit dem Pferd , Clara wird das hinkriegen. Notfalls wird man innerhalb der Pferde, Stall Community eine LÃķsung finden. Wenn sie erwachsen ist und noch immer Interesse hat, dann wird Clara ein grÃķÃeres Pferd brauchen. Ich bin heilfroh, dass mein Sohn kein Interesse am Motorradfahren hat, das ist auch gefÃĪhrlich.
Eine Reitbeteiligung fÞr ein Pferd wÞrde ich auch erstmal empfehlen, es gibt kostenlose aber auch welche wo man etwas Zahlen muss. Aber das gute ist, das man rund um Pferd viel lernen kann und man kann mit diesen Pferd auch eventuell an Tunieren oder Reitunterricht teilnehmen, wenn der Besitzer nichts dagegen hat. Damit man auf der sicheren Seite ist kann man auch eventuell einen Vertrag verfassen um eventuelle Streitthemen abzusichern. Das klar kommuniziert wird was geht und was nicht. Ich hatte auch erst mit Reitbeteiligungen angefangen, jetzt bin ich im Besitz von 2 Pferden und mein Freund Besitz ebenfalls ein Pferd. Es ist echt nicht einfach 3 Pferde zu halten bei den ganz schÃķn steigenden Kosten, Strom, Wasser, Heu, Stroh, Box/Weide, Trainer, Tierarzt, Zahnarzt, FÞtter/ZusÃĪtze, Schmied usw. Aber falls ihr euch ein eigenes Pferd holt, dann nicht unbedingt ein Pony, denn eure Tochter wÃĪchst noch dann lieber ein Deutschen Reitpferd also eher eine mittlere GrÃķÃe, bloà nicht zu klein. Und Offenstall ist meist gÞnstiger als Boxenstall Haltung.
Ich war auch schon immer in Pferde vernarrt. Als Kind durfte ich leider nicht wÃķchentlich reiten aufgrund der Kosten. Ich war aber oft auf Reiterfreizeiten und hab mir so das Reiten angeeignet. Jetzt mit 34 Jahren habe ich wieder angefangen und finde es herrlich. Ja es stimmt das Pferdegen gibt es wirklich. Ich habe eine Reitbeteiligung und reite viel im Wald und in der Natur. Die Pferde leben zu 5 in ihrer Herde und kÃķnnen sich frei bewegen, jetzt im Sommer sogar tÃĪglich auf die Weide. Es ist fÞr mich immer schÃķn zu sehen, wenn die 5 glÞcklich grasen. Als Kind habe ich nie hinterfragt, wie Pferde gehalten werden. NÃĪmlich oft in einer kleinen Box. Bewegung ist kaum mÃķglich, Reize fehlen. Das finde ich noch viel wichtiger als die Frage, eigenes Pferd ja oder nein. Wie wollen wir unser Pferd halten? Pferde sind Herdentiere und brauchen viel Bewegung. Auch das solltet ihr mit Clara besprechen. Ich hÃĪtte damals auch gerne an Turnieren teilgenommen. Jetzt bin ich froh, dass ich das nie gemacht habe Warum immer ein Wettbewerb? Es ist doch viel schÃķner die Beziehung zum Pferd zu genieÃen und daran zu arbeiten.
Eure Klara ist ððŧ ein ganz tolles MÃĪdchen Meine Tochter hat auch seit sie seit 6 Jahre alt ist Reiten Sie ist jetzt 9 Jahre Aber ein eigenes Pony kommt nicht in Frage
Ganz toll gemacht von Clara, wie sie die Fakten gesammelt hat und prÃĪsentiert hat. Justus, Pferdeliebe wird nich weniger mit den Jahrenð toll dass ihr so verantwortungsbewusst seid und bereit seid euch auch um alles zu kÞmmern: guten Stall, HÃĪngerfÞhrerschein... fÞr manche ist es nicht Hobby, es ist das LebenâĪ
Ich kann mich den restlichen Kommentaren nur anschlieÃen. Ich wÞrde es ihr definitiv gÃķnnen, jedoch fehlt euch das nÃķtige Wissen. Krankheitsbilder mÞssen erkannt werden, das Futter muss angepasst werden usw. Ausserdem ist sie kurz vor der PubertÃĪt und dann werden andere Sachen wie zb mit Freunden treffen wichtiger. Und wer kÞmmert sich um das Pferd wenn Klara mal krank oder verletzt ist? Ich selber bin jetzt 16 und seit dem Kindergarten gab es nichts als Pferde fÞr mich. Alles musste mit Pferden und reiten zu tun haben. Ich habe jetzt seit 3 Jahren eine Reitbeteildigung und mehr als froh dass ich kein eigenes Pferd habe. Ich mÃķchte mich mit Freunden treffen, muss mehr fÞr die Schule tun oder auch mal einen Tag nicht nur action haben. Versucht doch eine Reitbeteildigung in der NÃĪhe zu finden. Dort kann sie ein paar Tage in der Woche sich um das Pferd kÞmmern, muss aber nicht die komplette Verantwortung Þbernehmen.
Kann Claras Wunsch sehr gut nachvollziehen, ððwar auch mein Kindheitstraum inzwischen bin ich aber der Ansicht, dass es so gut ist wie es ist. Liebe GrÞÃe an Clara
Ich finde es ganz toll wie viele Gedanken ihr euch macht. Habe mir mit 20 ein eigenes Pferd gekauft und bin genau wie Clara schon immer Pferdebegeistert. Wenn es meinen Eltern finanziell mÃķglich gewesen wÃĪre, hÃĪtte ich sicherlich auch ein eigenes Pony bekommen (WÃĪre mein grÃķÃter Traum gewesen ð âĪ). Das Hobby ist etwas ganz besonders, wenn es euch mÃķglich ist fÃķrdert sie bitte weiter âĪ. Bin Þbrigens auch Turnierreiter und der Meinung ohne eigenes geht es nicht.
Ich find es so toll von euch und Reflektiert wie ihr Þber das Thema denkt. Ich wÞrde euch sogerne unterstÞtzen, denn ich hatte aucj Eltern ohne Pferdeerfahrung und musste mir alles selber Erarbeiten und Ihr brÃĪuchtet glaube jemanden der Euch als Eltern einfach die Welt der Reiterei hineinbringt und alles ErklÃĪrt. Wenn da interesse besteht, kÃķnnt ihr mich jederzeit kontaktieren âĪâĪ
Ich stimme einem eigenen Pferd als Pferdeperson zu âĪ da geht ein Traum in ErfÞllung fÞr ein kleines Kind ð das was kommentiert wird stimmt alles, aber wenn man das Geld hat (und auch bereit ist auszugeben) kann man sich UnterstÞtzung von auÃen dazuholen. Zum Beispiel jmd. der das Pony regelmÃĪÃig korrektur reitet, zusÃĪtzlich eine erfahrenere Reitbeteiligung und Clara kann ja auch Anfangs das eigene Pony erstmal nur im Reitunterricht / in Begleitung reiten. Solange ihr erfahrene, liebe Personen am Hof habt, die bereit sind euch alles zu zeigen (wie fÞttert man Pferde richtig, Versicherungen, Krankheiten erkennen etc.) und die auf das Pony aufpassen, wenn Clara nicht am Hof ist/im Urlaub ist, dann geht das. Das richtige Management ist also sehr wichtig. Heute ist es oft aus kostengrÞnden selten geworden, dass Kinder ein eigenes Pony bekommen, aber vor zwanzig Jahren und mehr noch, war es relativ hÃĪufig und das hat bei den meisten auch irgendwie geklappt. Ich wÞrde euch beiden als Eltern aber auch raten, etwas Erfahrung mit Pferden zu sammeln (z.b. im Internet ganz viel Þber die Haltung lesen/Videos gucken und BÞcher lesen), damit Clara nicht alleine dasteht mit Problemen und ihr etwas mithelfen kÃķnnt. Achso und kauft das Pony am besten in Begleitung eines Reittrainers und lasst es vom Tierarzt vorher abchecken. Und ihr mÞsst damit rechnen, dass wenn das Pony dann da ist, Clara vielleicht mit den Jahren weniger Lust hat immer & stÃĪndig am Pony zu sein. Vorallem dann, wenn Kinder sich langsam von Eltern lÃķsen und Freunde/Beziehungen mehr an Relevanz gewinnt. Diese Phase gibt es hÃĪufig, dann braucht man aber auch eine LÃķsung und sollte das Pony dann nicht einfach irgendwo abstellen âĪ ð aber ihr bekommt das hin! Einfach ausprobieren
Ich habe mir mit 20 Jahren ein Pferd gekauft bin jetzt 40 in den vielen Jahren habe ich viel zusammen mit meiner Stute gelernt und auch viele junge MÃĪdchen gesehen sie frÞh ein Pferd bekommen haben Jahre spÃĪter ohne schlechte Erfahrungen... Selbst mit Schule ist Lehre... Klappt alles wenn man ein richtiges PferdemÃĪdchen oder Pferdemensch ist âĪ
Liebe Nancy, ich verfolge dich schon lange und dies mein allererster Kommentar. Hier in den Kommentaren raten viele von einem eigenen Pferd ab - was ich jedoch nicht nachvollziehen kann. Auch ich konnte mich glÞcklich schÃĪtzen und habe mit fÞnf bereits mein erstes Pony bekommen und danach immer eigene Pferde gehabt. Clara wirkt fÞr ihr Alter wirklich sehr zuverlÃĪssig und kann mit der Pflicht fÞr ein Pferd zu sorgen nur viel weiter wachsen. Ich denke es ist klar, dass in einem solch jungen Alter immer die Eltern dahinter stehen und helfen wo sie kÃķnnen. Viele raten zu einer Reitbeteiligung, was grundsÃĪtzlich eine wunderbare Alternative ist. Eine vernÞnftige zu finden ist jedoch sehr schwer und gerade als kleines MÃĪdchen ist es fast unmÃķglich etwas wirklich passendes zu finden. Lasst euch nicht verunsichern von Kommentaren. Ich finde es so wunderbar, dass ihr Clara das alles ermÃķglichen wollte und dafÞr wird sie euch auf ewig dankbar sein. Schaut fÞr Clara nach einem EndmaÃpony - daran wird sie viele Jahre Spaà haben und wird nicht zu schnell zu groÃ. Meine EndmaÃponystute ist mittlerweile 26 und im Ruhestand - ich konnte mir in Claras Alter auch nichts besseres vorstellen als mit einem Pony gemeinsam aufzuwachsen, zusammen zu finden und gemeinsam viel zu erreichen. Ganz liebe GrÞÃe
Naja ich kann dich zwar verstehen aber beide Eltern von Clara haben absolut keine Ahnung von Pferden und sie ist selbst einfach noch zu unerfahren fÞr ein eigenes Pferd ! In ein paar jahren sieht das ganze bestimmt schon anders aus und dann wÞrde es auch wirklich Sinn machen ein Pferd zu kaufen ( auch ein Sportpferd fÞr den hÃķheren Sport) aber jetzt aktuell amcht es einfach keinen Sinn. Du hattest mit 5 jahren zwar dein erstes Pony aner bestimmt eben auch eltern oder zumindest eine Person die sich mit dem Thema auskennt. AuÃerdem wird Clara , wenn sie sich jetzt ein Pony kauft in ein paar jahen rauswachsen und mit diesem Pony dann auch nicht mehr auf hÃķherem Niveau reiten kÃķnnen .
Ich finde das Thema pferd kaufen ist ein sehr schwieriges Thema. Ein eigenes pferd zur haben ist sehr teuer im monta .ich wÞrde Clara ein gute reitbeteiligung geben das sie 2 Ã3 mal wÃķchentlich dahin kann habe selber eine eigne reitbeteiligung und es ist wie mein eigenes pferd es fÞhlt sich auch so an nur das man nicht so groÃartig die Kosten hat eigentlich garnicht.
Ich habe das groÃe GlÞck mit Pferden aufgewachsen zu sein und seit Þber 40 Jahren jeden Tag auf dem Pferd sitzen zu dÞrfen, aber auch ich rate euch an diesem Zeitpunkt ab. Zum einen ist Clara tatsÃĪchlich noch zu unerfahren und die Ponyzeit ist auch einfach endlich. In 2-3 Jahren ist Clara zu groà und dann? Gebt Clara noch die Zeit auf den Schulponys. Das ist keine einfache Zeit, aber reiterlich lernt man da am meisten. Und wenn das Thema dann noch aktuell ist, dann sucht direkt ein Pferd, das dann den Rest seines Lebens bleiben darf.
Ohhhh ich hoffe mein Baby wird sich auch Mal so fÞr unsere Ponys begeistern âĪ ich wÞrde Clara ja so ein eigenes Pferd wÞnschen, aber ich hatte als Kind eine Pferdebegeisterte Mama. Es ist so viel einfacher, wenn man schnell was fragen kann und immer ein Auge mit drauf hat. Aber es wÃĪre auf jeden Fall eine lehrreiche und grandiose Zeit fÞr sie, wenn sie ein Pferd bekÃĪme! Selbst wenn es nur ein Versuch wÃĪre, der scheitert.
Ich habe selber vier eigene Pferde und bin auch noch relativ jung (14) ! Ich wÞrde Clara nicht instinktiv davon abraten. Aber auf jeden Fall sollte man die Kosten nicht unterschÃĪtzen ! Ich finde Clara hat viele gute Argumente ! Ich denke es wÃĪre eine gute Entscheidung Clara ein Pferd/Pony zu kaufen. Ich unterstÞtze euch dabei sehr!ðŦķðŧðŦ
ich finde,dass wenn ihr euch etwas mehr mit pferden beschÃĪftigt,dass das gut funktionieren kann. sucht euch am besten,wenn ihr es macht,eine erfahrene reitbeteiligung,die das pferd korrektur reiten kann. viel glÞck euch allenâĪ
Ich finde es echt krass wie bewusst Clara damit ist und wie viel ihr fÞr sie tut wenn ihr euch bewusst seit was fÞr kosten es gibt dann denke ich das man dass schon schaffen kann âĪ
Hey ihr Lieben, wartet doch lieber noch eine Weile. Vielleicht bis sie durch die PubertÃĪt ist ð eine Reitbeteiligung ist auch eine gute Alternative denke ich
Ich bin mehr oder weniger mit GroÃpferden aufgewachsen. Mit 5 hatte ich ein Pflegepony. An dem ich lernen durfte Verantwortung fÞr ein so groÃes Tier zu Þbernehmen. Meinen Eltern war es wichtig das ich lerne soch gut um das Pony zu sorgen. Das Reiten kam spÃĪter. Ich finde es wichtig, dass ihr als Eltern voll und ganz hinter ihr steht und sie unterstÞtzt
Ich muss euch leider auch von einem eigenen Pferd abraten. Ich habe mein absolutes Seelenpferd gefunden und wÞrde mein letztes Hemd fÞr ihn geben. Die Reiterwelt und die dazugehÃķrige Community ist allerdings wirklich hart. Mir wurde mein Pferd im Alter von 15 Jahren ermÃķglicht und meine Familie konnte mir aufgrund von fehlender Erfahrung nicht helfen. Mein Pferd wurde alt, krank und 2-4x am Tag (trotz Vollpension) Medikamente geben, wurde zur Tagesordnung. UnterschÃĪtzt bitte nicht, wie sehr ihr durch diese Entscheidung einschrÃĪnkt seid. Es ist das tollste und gleichzeitig aufwendigste und belastendste Hobby. So sehr ich es Clara wÞnschen wÞrde: sucht ihr eine gute Reitbeteiligung, die einen lieben Besitzer hat, der sie fordern und fÃķrdern kann. Nach knapp 10 Jahren mit eigenem Pferd kann ich nur sagen: Ich werde mir leider keines mehr zulegenâĶ.
Total sÞÃ, die PrÃĪsentation von Clara âĪ Ich war frÞher selbst total Pferde vernarrt und bin selbst ganz lange geritten, ich kann den Wunsch von Clara total verstehen und wÞrde ihr es von Herzen gÃķnnen. Dennoch wÞrde ich noch kein eigenes Pferd kaufen, da die Erfahrung dazu echt zu wenig ist. Wirklich, ein Pferd ist eine Riesen Aufgabe und nicht immer einfach. Ich wÞrde vielleicht weiter mit einer Reitbeteildigung und wenn sie ÃĪlter ist, kann man immer noch ein Pferd kaufen. Liebe GrÞÃe
Clara erinnert mich sehr an mich als ich in dem Alter war. ð Ich war Þber Jahre hinweg absolut pferdebegeistert und fast jeden Tag im Stall bei meiner Reitbeteiligung. Mein grÃķÃter Traum war es immer ein eigenes Pferd zu haben. RÞckblickend kann ich wirklich sagen, dass ich froh bin, dass meine Eltern mir dies nicht ermÃķglicht haben. Mit ca. 14 Jahren kamen dann langsam andere Interessen und auch in der Schule war man immer mehr gefordert. Mit einem Pferd wÃĪre ich sehr gebunden gewesen und hÃĪtte mich in Dingen einschrÃĪnken mÞssen, die fÞr mich im jÞngeren Alter noch nicht absehbar waren. Mit 24 kann ich jetzt sagen, dass es fÞr persÃķnlich rÞckblickend die beste Entscheidung war bei einer Reitbeteiligung zu bleiben. Die ist bis zu einem gewissen Grad wie ein eigenes Pferd, nur trÃĪgt man nicht die volle Verantwortung. Ich bin seit Jahren eine stille Zuschauerin, wollte euch aber hier gerne einmal meine Erfahrung da lassen. Ich bin mir aber sicher, dass ihr die richtige Entscheidung fÞr Clara trefft. ð
Jetzt unabhÃĪngig vom Pferd kann ich euch empfehlen, dass Clara mal auf dem Reiterhof Pony Park Padenstedt Reiterferien machen kann ðĨ° Das wÞrde ihr sicherlich auch gefallen. Das ist dort so toll.
Finde es toll, dass ihr euch so sehr Gedanken macht. ðĪIch habe mit 13 ein Pferd bekommen, kam direkt aus der Reitschule und war froh dass ich an einem Stall gelandet bin wo ich viel UnterstÞtzung hatte. Ich bin meinen Eltern extrem dankbar, mein Pferd ist mein Ein und Alles! Man muss sich aber auch bewusst sein, dass ein Pferd auch eine EinschrÃĪnkung sein kann, zb bei der Wahl eines Studienplatzes etc. auch im Fall einer Verletzung kann es sein dass man viele Jahre fÞr ein Tier sorgen muss, was eventuell keine Turniere mehr gehen kann/darf. ZusÃĪtzlich sind die Kosten extrem gestiegen und werden auch zukÞnftig nicht weniger, was mir fÞr meine Zukunft manchmal etwas Sorgen macht, gerade in Hamburg wo mein Pferd jahrelang gestanden hat ð ich hin mir aber sicher dass ihr eine gute Entscheidung treffen werdet ððī
So schÃķn, wie respektvoll ihr mit eurer vernÞnftigen Tochter pro und contra abwÃĪgen kÃķnnt. Ich habe schon Pferde selber besessen und habe aktuell keines mehr. Pferde sind sehr fragile Wesen die enorme Kosten (ich glaube das lÃĪuft aber bei euch) und Sorgen machen kÃķnnen. Ganz normale Routinen und Alltag gibt es im Stall nur selten, die haben oft kreatives Verhalten, einen Einschluss, mal Husten, Sattel passt nicht mehr, Decke zerstÃķrt, braucht anderes Zusatzfutter, vertrÃĪgt sich nicht mit dem Koppelpartner etc. Als Pferdebesitzer nimmt die Reitzeit effektiv ab oder wird um sehr viel Pflege- und Orgaaufwand ergÃĪnzt. Auch mal ein Urlaub oder Krankheitsfall muss oft gut abgedeckt sein damit das Pferd versorgt ist. Clara hat viel UnterstÞtzung eurerseits und das ist wohl das A und O neben den Finanzen, aber man wird als NeuBesitzer definitiv viiiiiiel lernen mÞssen und hart auf dem Boden der Tatsachen landen. Unterricht ist wichtig, aber viele KÃķche verderben auch den Brei und in der Pferdeszene weià ja auch jeder alles besser und gibt seinen Senf dazu. Wichtig wÃĪre auch ein Pony/ Kleinpferd, das von leichten Erwachsenen sowie Kindern geritten werden kann und auch bereits eine sehr solide Ausbildung hat. Auf keinen Fall was mit viel Vollblutanteil oder was Junges oder gar ein GroÃpferd. Ein zuverlÃĪssiger, ausgeglichener Charakter ist mehr wert als die Optik!!!!
P.S.: beim Pferdekauf muss man sehr ausgeschlafen sein..es sind grundsÃĪtzlich alle total gesund (gibt's bei Pferden aber in der RealitÃĪt nie) und unendlich brav angepriesen. Lasst euch unabhÃĪngig von einem Tierarzt und guten Reiter beraten!
Diese Vollzeit HÃķfe, die sich um dein Pferd kÞmmern wenn es krank ist und du mal nicht kannst, sind schwer zu finden. Bei den meisten HÃķfen muss man fÞr jeden Dienst extra zahlen. Weidedienst, Deckendienst, etc.. HÃĪufig haben Hofbetreiber selbst so viel zu tun, dass ExtrawÞrste rund ums Pferd selten oder nur bezahlt mÃķglich sind. Falls ihr so einen Hof gefunden habt, kann man euch natÞrlich nur GlÞckwÞnschen. Es wird aber schwer.
Also ich hab zwar mit 7 ein eigenes kleines pony bekommen, aber ich hÃĪtte es nie bekommen wenn meine Eltern nicht auch eins hÃĪtten, ab nem gewissen Zeitpunkt ging aber die Lust aus .Es ist einfach viel zuviel Verantwortung fÞr soeinjunges MÃĪdchen. Ich wÞrde noch bisschen warten. Lg
Am Bestrn mal ne ganze Weile âAriane Telgenâ Videos gucken, sozusagen als âFortbildungâ fÞr Euch als Eltern. Da gibt es ne Menge zu lernen und kennenzulernen , auch als Schutz davor, unerfahrenerweise dauernd âwas vom Pferd erzÃĪhltâ zu bekommen von den Stallinhabern. Da lÃĪuft ja auch nicht immer alles super.
Bei uns am stall ist das Gang und Gebe. Dort haben einige MÃĪdchen und Erwachsene ein Privatpferd als Reitbeteiligung. Teilweise sogar vom Stallbesitzer und mit verpflichtenden Unterricht. DarÞberhinaus kÞmmern sie sich um die Ponys und Pferde, erleben den Alltag zusammen, alles was zum Thema Pferd dazugehÃķrt. MÃķglichkeit der Heimturniere evtl. auch auÃerhalb. Und selbst Schulponys haben teilweise Reitbeteiligungen. ZusÃĪtzlich kann man auch PrÞfungen auf den Ponys machen, per Lehrgang. Da bekommt man ein Bezugspony fÞr die ganze Woche.
Ich habe von meinem Papa auch mit 10 ein eigenes Pferd bekommen , eine Haflinger Stute. Ich habe es geliebt & wir hatten nie Probleme. Wenn man finanziell gut aufgestellt ist , ist das kein Problem. ðŦķð―
Bei mir wurde der Wunsch nach einem eigenen Pferd besonders groÃ, als ich mehrmals die Woche Reitunterricht genommen hab. Damals war das einfach mein allergrÃķÃter Herzenswunsch. Das ist es auch immer noch! Mittlerweile kann ich es mir in der Ausbildung auch Þberhaupt nicht leisten. Was ihr euch also im Klaren sein solltet ist das ihr womÃķglich bis zu ihrem 25. Lebensjahr mitfinanzieren mÞsst. Ansonsten finde ich ein Pony/Pferd ist das optimale âHaustierâ, da man das maximale Maà an SelbststÃĪndigkeit und Verantwortung lernt, man lernt mit Herausforderungen umzugehen und wÃĪchst an sich. Pferde sind wahrhaftig der Spiegel zur Seele, denn Pferde sind eines der wenigen Tiere, die die Mimik und Gestik des Menschen vollkommen verstehen, sie spiegeln unsere Emotionen.
Ich bin beruflich im Pferdebereich tÃĪtig und kann euch nur von einem eigenen Pferd fÞr Clara abraten. Clara ist einfach noch zu unerfahren, um sich alleine um ein Pferd zu kÞmmern (und dieses vor allem gesunderhaltend zu trainieren!) ohne elterlichen Background.
Ja da kann ich nur zu stimmen.
Ich bin 14 meine Eltern haben beide sehr viel Pferde Erfahrung und ich reite seitdem ich drei bin wehre aber ohne meine Eltern aufgeschmissen.
Und dann gibt es natÞrlich noch die Frage mit dem richtigen Training zur dem richtigen Tranig gehÃķr nicht nur reiten sondern auch Longieren, LangzÞgelarbeit oder sehr viele ander Trainings metoden am Boden.
Generell sollte man denke ich so auf nem A Niveau reiten um ein Pferd ohne dauerhafte UnterstÞtzung reiten zu kÃķnnen
Dazu kommt das man natÞrlich 7Tage die Woche zum Pferd MUSS.
Eine reitbeteiligung ist fÞrs erste tatsÃĪchlich eine schlauere LÃķsung und Þber das eigen Pferd dann nochmal in 2-3 Jahren reden
ich hab mit 14 ein eigenes bekommen, meine Eltern haben auch 0,0 Ahnung. mit den richtigen Trainern am stall geht das
Ich hab mir 10 mein eigens Pferd bekommen. Der unterschied war aber das die QualitÃĪt der Schulpferde bei uns besser war und ich dadurch auch reiterlich weiter war. Ich glaub Clara brÃĪuchte vielleicht noch ein Jahr Unterricht auf guten Schulpferden um sich zu entwickeln bevor es zum eigenen Pferd geht
Ich selbst war frÞher genauso Pferdevernarrt wie Clara. Ich muss jedoch sagen, dass ich im nachhinein froh bin, dass meine Eltern mir kein Pferd geholt haben. Mit der PubertÃĪt hÃĪtte ich irgendwann nicht mehr so starkes Interesse und habe mit 16 nach 10 Jahren mit dem Reiten aufgehÃķrt. Nun mit 23 habe ich vor einem Jahr dann wieder angefangen. Ich reite nun 1 mal die Woche, was mir vÃķllig genÞgt, da man neben dem Studium/ Ausbildung, Partnerschaften und der eigenen Wohnung viel weniger Zeit dafÞr hat. Zudem ist es sehr schwer wenn sich die Eltern in Ihrem Alter nicht mit dem Thema auskennen. Es gibt sehr viele Punkte die ihr unterschÃĪtzt. Auch ein eigenes Pferd ist keine Garantie dafÞr dass es nun bergauf geht. Zudem ist es schwierig, ein gutes Pferd fÞr Clara zu finden, da sie noch nicht so erfahren ist. Das kÃķnnte ggf. sogar zu Problemen fÞhren wenn das Pferd zu schwierig ist fÞr sie.
Menschen mit eigenem Pferd stecken in fast allen anderen Themen viel zurÞck, da nicht viel Zeit fÞr anderes bleibt. Vielleicht nochmal drÞber nachdenken wenn Clara 16 ist. Nicht umsonst suchen viele fÞr Ihr Pferd eine Reitbeteiligung ab dem Alter âšïļ
Bei mir genauso, bin jz 15 und so froh das ich damals selbst gesagt hab das ich kein eigenes mÃķchte
Ich kann euch nur abraten zu einem eigenen Pferd fÞr Clara. Clara ist dafÞr eindeutig noch zu jung und unerfahren mit dem nicht nÃķtigen Wissen von euch im Background. Ich habe selber schon 2 Pferde gehabt und aktuell immer noch ein Pferd. Die Kosten dazu sind enorm gestiegen durch die neue GOT. Es nimmt wahnsinnig viel Zeit in Anspruch am Tag. Sucht euch lieber eine vernÞnftige Reitbeteiligung in der NÃĪhe und wenn Clara den Wunsch mit 16-18 immer noch hat, dann kann man es immer noch ermÃķglichen. Clara besteht noch das Abitur und Studium evtl. noch bevor. AuÃerdem kommen immer noch versteckte Kosten hinzu, 1x im Jahr Zahnarzt, Sattler etc. und dazu muss man sich auch selber ein wenig auskennen. Ich wÞrde fÞr sie eine Reitbeteiligung suchen, weiter lernen lassen und spÃĪter nochmal drÞber nachdenken. Es gibt tolle Reitbeteiligungen die wie ein eigenes Pferd sind.
Mit 16-18 ist es aber zu spÃĪt im Reitsport erfolgreich zu sein. Reiten ist Leistungssport.
Sehr gut gesagt sehe ich auch soðĪððž
Boxen/Stall miete kommt ja auch noch dazu, das kann auch so bis 300-400⎠kosten (kommt natÞrlich auch auf den Stall an)
Das sehe ich nicht so. Ich habe auch selbst ein Pferd und Eltern ohne Pferde Erfahrung. Ich wÞrde das Pferde Thema an Qualifikation knÞpfen, also PferdefÞhrerschein Umgang und Reiten. Das in Kombi mit guten Trainern und TierÃĪrzten, dann ist das schon realistisch.
Erstens ist Clara eine sehr gute Reiterin und zweitens kann sie alle Reitabzeichen noch machen und ich gehe davon aus das sie schon welche hat. Sonst wÞrden manche Turniere nicht gehen. Drittens wÞrde sie wahrscheinlich ein guten Lehrmeister bekommen.
Und wegen solcher Neider die schreiben nein mach das nicht wÞrde ich gar nicht drauf hÃķren. Die haben nur Angst vor der Konkurrenz und weil Clara so gut reiten kann.
Wenn mein Kind ein eigenes Pferd haben mÃķchte wÞrde ich meinem Kind eins kaufen allerdings ein Vielseitigkeitspferd und kein Pony. Da Kinder zu schnell rauswachsen. Und ja mein Kind reitet seit dem es im Bauch war. Mein Kind ist 2,5 Jahre alt und reitet mein Pferd alleine im Schritt fÞr Trab und Galopp sitzen wir beide auf dem Pferd.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Nancy nicht ums Geld geht. Davon haben sie sicher genug..
Ich wÞrde mich sehr fÞr Clara freuen, aber wÞrde euch abraten zu einem eigenen Pferd. Clara ist eindeutig noch zu jung und unerfahren. Zudem kÃķnnt ihr sie als Eltern nicht unterstÞtzen und es werden definitiv Entscheidungen auf euch zu kommen, die man als Laie nur schwer treffen kann. Ich habe aktuell selbst ein Pferd. Ich kann nur sagen, es nimmt wahnsinnig viel Zeit in Anspruch. Neben dem Abitur oder dem Studium hÃĪtte ich das auf keinen Fall geschafft, ohne das meine schulischen Leistungen abgerutscht wÃĪren. Sucht euch lieber eine vernÞnftige Reitbeteiligung in der NÃĪhe. Sollte Clara den Wunsch nach ihrem Abitur mit 17 oder 18 immer noch hat, dann kann man ja nochmal drÞber nachdenken. Zudem bindet ein Pferd auch extrem an einen Ort. Was macht ihr, wenn Clara zum studieren in eine andere Stadt mÃķchte oder ein Auslandsjahr. Und auch Þber die versteckten Kosten muss man sich Gedanken machen. Wo man auch wieder Entscheidungen treffen muss, da sollte man sich selber ein wenig auskennen, z.B. braucht das Pferd einen Beschlag, wenn ja welcher, usw. Ich wÞrde eine Reitbeteiligung suchen, weiter lernen lassen und spÃĪter nochmal drÞber nachdenken. Es gibt tolle Reitbeteiligungen die wie ein eigenes Pferd sind.
Clara steht kurz vor der PubertÃĪt und die bringt vieles durcheinander. Was passiert, wenn andere Interessen wichtiger werden, die schulischen Leistungen nicht mehr passen, die Freundinnen etwas zusammen unternehmen und Clara kann nicht mit, weil sie zum Pferd muss. Was passiert, wenn sie die Leistung auf Turnieren trotz des eigenen Pferdes nicht bringt. Wer kÞmmert sich, wenn Clara krank oder lÃĪngerfristig verletzt istâĶâĶ wenn das Pferd nicht den Erwartungen entspricht???? Vielleicht besser warten und schauen ob ihr Interesse auch wÃĪhrend der PubertÃĪt bleibt und sie selbst die Verantwortung Þbernehmen kann. Es schadet nicht auf ein Ziel hinzuarbeiten.
das haben meine Eltern auch gedacht ð
Eine chaotische Situation auf einem Turnier ist sicher kein Grund fÞr ein eigenes Pferd. Und wenn die Eltern nicht einmal den Begriff "SteigbÞgel" kennen, ist es auch noch nicht Zeit fÞr diese groÃe Verantwortung fÞr ein so junges MÃĪdchen.
Es gibt ja neben den Eltern andere Menschen die Helfen kÃķnnen, meine Eltern haben auch keine Ahnung und ich hab nen Pferd.
@@aitistonline2651
Finde ich aber auch sehr unverantwortlich. Es geht auch um die gesundheit des Pferdes Kinder kÃķnnen das gar nicht so einschÃĪtzen
Das was ihr ansprecht geht auch definitiv mit einer Reitbeteiligung auf einem Privatpferd oder aber auch mit einem Pferd zur VerfÞgung, was wie ein eigenes Pferd wÃĪre. Da kÃķnnte sie sich entfalten ohne die EndgÞltigkeit des Kaufs. Sie ist einfach noch extrem jung und ich wÞrde auch zum zu jung tendieren. Aber ihr steht echt noch jede Menge Schule und danach Ausbildung oder Studium bevor. Was passiert dann? Oder wenn sie dann doch nicht mehr mÃķchte? Oder das Thema Jungs und co kommt?
Liebe Nancy, lieber Justus, es ist unglaublich schÃķn zu sehen, wie sehr ihr eure Kinder unterstÞtzt âĪ ich habe mit 14 ein eigenes Pferd bekommen, jetzt bin ich 23 und ich wÞrde diese Entscheidung immer wieder so treffen. Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Pferd bei der Wahl meines Studienfaches und Ortes sehr beeinflusst hat (Stallsuche, finanzieller AufwandâĶ), und ein Auslandssemester ist fÞr mich nie in Frage gekommen, da ich das Pferd nicht ein halbes Jahr alleine lassen konnte. Auch am Wochenende bin ich immer im Stall, auf Partys frÞher gegangen und spontane Wochenendtrips sind nicht mÃķglich. FÞr mich ist das alles okay und ich wÞrde es gegen nichts eintauschen wollen, aber ich glaube, in Claras Alter kann man noch nicht abschÃĪtzen, ob sie auch nach der PubertÃĪt, mit dem Erwachsenwerden die gleichen Interessen hat. Wenn man sich fÞr ein Pferd entscheidet, entscheidet man sich gegen viele anderen Dinge. So oder so werdet ihr die richtige Entscheidung treffen ð
Solltet ihr euch dafÞr entscheiden, wÃĪre es auf jeden Fall ratsam das Pony/Pferd von einem Bereiter Korrekturreiten zu lassen. Ich glaub euch, dass Clara eine wahnsinnig gute Reiterin ist, aber alles kann sie in ihrem Alter einfach noch nicht wissen oder richtig machen. Damit das Pony/Pferd langfristig gesund und reitbar, ist sowas immer ratsam. Kostet natÞrlich auch dementsprechend, aber ein Pferd ist sowieso ein enormer Kosten- und Zeitaufwand. Macht euch darÞber bitte ordentlich Gedanken, es geht dabei schlieÃlich um ein Lebewesen ð
Bevor ihr euch entschlieÃt ein Pferd zu kaufen, kann ich euch nur wÃĪrmstens empfehlen, nochmal nach einer Reitbeteiligung in nÃĪherer Umgebung zu schauen. Ihr sagt bereits, dass es bei der alten RB mit 3x die Woche teilweise schon zu viel war. Auch bei einem nÃĪheren Hof kann es schnell passieren, dass man tÃĪglich viele Stunden im Stall verbringt, wenn das Pferd z.B. mal krank wird. Meine hatte den Winter Þber extrem Mauke und musste tÃĪglich behandelt werden. Allein das Waschen und die Behandlung hat schon Þber 1h in Anspruch genommen. Und im Winter findet man nicht so schnell jemanden, der einem das Waschen tÃĪglich abnimmt. Ich hatte als Kind auch immer den groÃen Wunsch, ein eigenes Pferd zu bekommen. Meine Eltern hatten selber nie Kontakt zu Pferden und haben mir den Wunsch immer ausgeschlagen. Im richtigen Verein kann man auch auf Schulpferden schon sehr weit im Reitsport kommen. Einfacher hat man es natÞrlich aber mit einer RB, bei der das Pferd parallel von einem erfahrenen Reiter geritten wird. Mittlerweile habe ich seit 2,5 Jahren ein eigenes Pferd und bin froh, dass ich diese zeitliche Verpflichtung nicht schon wÃĪhrend meiner Schulzeit hatte. Meine damalige Reitbeteiligung hat mich vollkommen ausgelastet und von ihm konnte ich ganz viele wichtige Erfahrungen sammeln, bevor ich dann den Schritt zum eigenen Pferd gewagt habe.
Wenn man noch immer nicht ohne HilfszÞgeln richtig reiten kann muss man sich erst garnicht ein Pferd anschaffen . Erstmal muss sie die Sachen erlernen bevor man sich ein Pferd kauft . Sie muss noch viel lernen . Und da hilft ein Schulpony mehr als ein pferd was schon besser ausgebildet ist als Clara .
@Emma_Love13- wer gut reiten kann braucht bei keinem Pferd HilfszÞgel . Das ist nicht so korrekt .
Wie gesagt es gibt noch vieles was sie verbessern kÃķnnte und auf einen schulpferd gibt es wenigstens noch Sicherheit .
Eine eigens weit Ausgebildetes Pferd wird mehr verlangen und viel mehr gefÃķrdert werden . Was bringt es wenn man nicht auf den selben Niveau des Pferdes ist . Es kompensiert dann wieder die Reitlehrerin die dann angestellt wird aber selbst hat man damit nichts gemacht .
Jeder wie er will . Es wurde nach Meinungen gefragt .
â@@LarissaSpinnrathdieses Pony braucht die HulfszÞgel. Ich reite Selber auf den Hof und weià das
Man kann auch mit eigenem Pferd reiten lernen, meistens auch besser als 2x die Woche im Schulunterricht. Nur sollte es wÃĪhrenddessen in professionellen Beritt! Ich habe tatsÃĪchlich damals ein 4 jÃĪhriges Pferd und mit 14 Jahren vom Springreiterwettbewerb bis zum M Springen gekommen
Ich kann den Wunsch nach einem eigenem Pferd total verstehen, jedoch muss ich sagen dass dies gut Þberlegt sein muss und ich es defenitiv in dem Alter nicht empfehle vorallem wenn sonst aus der Familie keiner wirklich Ahnung davon hat. In dem Alter ist es definitiv zu frÞh, ich bin der Meinung man sollte mindestens 16 Jahre alt sein.
Ich hatte als Kind auch den Traum eines eigenen Pferdes, und bin froh, dass ihn meine Eltern nicht erfÞllt haben. Ich hatte die letzten 25 Jahre nur Reitbeteiligungen und bin unfassbar dankbar dafÞr und habe gemerkt, dass das fÞr mich der richtige Weg war. AuÃerdem verstehe ich nicht ganz, warum der Fokus so auf den Turnieren liegt? Es geht doch um den Spaà mit dem Pferd und nicht um erfolgreiche Turniere...
So schÃķn der MÃĪdchentraum auch ist, wenn ihr jetzt schon wisst, dass ihr auf jemanden im Stall angewiesen sein werdet, solltet ihr da mal 2 mal am Tag hin mÞssen bzw. auch einfach noch sehr wenig Erfahrung in dem Thema habt (hier mein ich nicht reiten, Kosten, etc.) wÞrde ich euch ganz klar davon abraten. Ich spreche selber als jemand, der Dressur reitet seit 6 Jahren und mittlerweile mit 2 eigenen Pferden auf Tunieren erfolgreich ist. In meiner Familie war es kostentechnisch leider nie mÃķglich mir ein eigenes Pferd zu kaufen und im Nachhinein bin ich ganz froh darÞber. Bei meinen Reitbeteiligungen hab ich einiges an Erfahrung dazubekommen und auch lernen mÞssen, dass das Leben mit einem eigenen Pferd sprichwÃķrtlich wirklich ein Ponyhof ist ð Der Grund warum das mehr als nur ein Hobby ist, ist weil es gar nicht anders mÃķglich ist. Ein Pferd ist so viel Zeitaufwand, dass man alles andere am Tag manchmal streichen mussâĶ Ja viel mehr noch als man denkt ð Da Clara noch so jung ist, Abitur, evtl Studium, etc. noch vor sich hat, wÃĪre ich da vorsichtig. Das hat auch nichts mit Potenzial nicht ausschÃķpfen zu tun, sondern mit Vernunft. Man kann auch noch sehr erfolgreich reiten, wenn man beispielsweise mit 18 erst sein eigenes Pferd bekommt und die Zeit mit gutem Reitunterricht oder einer Reitbeteiligung ÞberbrÞckt ð
Ich wÞnsche euch alles Gute und bin mir sicher ihr werdet das Richtige tun ð
Justus hat es sehr schÃķn gesagt. Mein Pferd ist nicht nur "mein Hobby", sondern mein Leben!
Ich fÃĪnde es auf jeden Fall klÞger abzuwarten bis die PubertÃĪt so richtig da ist. Vielleicht auch der erste Freund. Wenn dann die Reitbeteiligung immer noch so interessant ist, macht auch ein eigenes Pferd Sinn. 16, wie es viele hier vorschlagen, klingt nach einem guten Alter.
Erst recht, da ihr als Eltern anscheinend absolut keine Ahnung von Pferden habt und auch sehr wenig UnterstÞtzung von eurem Reitstall.
Mit einer guten Reitbeteiligung kann sie auf Turnieren das gleiche erreichen.
Lieber das Geld in guten Reitunterricht mit guten Schulpferden oder einer Reitbeteiligung investieren
Ich bin selber Reiterin habe ein Pferd und ihr mÞsst aber bedenken irgendwann wird Klara zu groà oder zu schwer sein sagen wir mal mit 13-14 Jahren und dann kann das Pony diese Last auch nicht mehr so richtig tragen. Ich bin erfahren Reiterin und Reitlehrerin und habe so was schon oft miterlebt . Bei Kindern. âĪ
Ja das stimmt schon aber man kann ja auch andere schÃķne Dinge mit dem Pferd machen
Da hast du vollkommen recht. Ein Endmaà Pony/Haflinger GrÃķÃe +-150 wÃĪre wohl eine gute Wahl.
Good Point
@@finjamielke3650Sie will aber im Sport weiterkommen also sollte sie ein Pferd mit mindestens 1,45m StockmaÃ, besser 1,55 - 1,65 Stockmaà kaufen
â@@finjamielke3650 klar kann man schÃķne Sachen machen aber Clara mÃķchte ja im reitsport weiterkommen also Tunniere reiten usw. âĪ
Tut mir leid, aber fÞr ein eigenes Pferd ist Clara und auch ihr leider zu unerfahren. Man muss in erster Linie auf die Gesundheit des Pferdes achten und dafÞr ein Auge haben. Im Reitsport ist es leider so, dass man nur groà und erfolgreich wird wenn die Eltern einem das Pferdeleben vorleben und sie maximal unterstÞtzen kÃķnnen. DafÞr mÞsste Clara in 6 Jahren âReiterfahrungâ mehr kÃķnnen und sicherer sein. In dem Alter ist es auch meistens schon vorbei und man mÞsste weiter sein um erfolgreich zu werden. Ich wÞrde euch eine gute Reitbeteiligung oder ein Pflegepferd empfehlen. Auch wenn ihr Clara unterstÞtzen wollt, mÞsst ihr erst schauen ob es artgerecht fÞr das Pferd ist und ein Pony ist leider irgendwann, vllt schon jetzt zu klein. Das Pferd wird es euch leider nicht danken.. Pferdewohl liegt Þber dem Kinderwillen.
Ich habe damals auch als Kind mit 8 Jahren ein Pony und spÃĪter ein Pferd gehabt und war im Turniersport aktiv. Es hat mir wahnsinnig geholfen verantwortungsvoll mit einem Lebewesen umzugehen, sportlichen Ehrgeiz entwickelt, gelernt nicht aufzugeben auch wenn es mal nicht gut lÃĪuft. Dein Pferd ist dein Partner! Es schweiÃt zusammen und es ist eine einzigartige Verbindung. Der Reitsport begleitet mich mein ganzes Leben und ich kann euch raten macht es ! ABER ihr braucht einen professionellen Background: d.h. Reitlehrer/ Bereiter und Betreuung im handling mit dem Pferd. Das gibt es und ist machbar. Ich rate ebenso ein nicht zu kleines Pony zu kaufen, damit sie es lange reiten kann. Also mind. 1,50 m groÃ. Und schlieÃt eine Krankenversicherung fÞrs Pferd ab! Ich wÞnsche Clara und euch alles Gute! Ihr macht das âĪ
Finde es auch schwierig
-Punkt PubertÃĪt , vllt ÃĪndert sie doch ihre Interessen
-Eltern nicht in Pferdewelt (kÃķnnen ihr schlecht helfen, nicht bÃķse gemeint )
-Kostenfaktor
-Zeitfaktor, bei einem eigenem Pferd reicht es nicht 1-2x die Woche hinzugehen und eine Unterrichtseinheit zu reiten
Finde es irgendwie schade wie sie aufm Turnier von der Reitschule allein gelassen wurde , alles Zack Zack schnell schnell . Auch der Fail vom ersten Turnier mit den Handschuhen etc. , das hÃĪtte die Reitschule doch im Vorfeld anmerken mÞssen. (Liste mitgeben , GesprÃĪch mit Eltern was alles gebraucht wird)
Ich bin 18, reite schon ewig, natÞrlich auch mit pausen, bin das erstes mal auf dem Pferd gesessen als ich gerade mal laufen konnte, und hab vor 4 Jahren den Reiterpass gemacht, natÞrlich ist der Wunsch nach dem eigenen Pferd da, aber nachdem ich mich informiert habe fÞr ein eigenes Pferd, ist mir bewusst geworden das es ein extremer aufwand ist wenn man dem Pferd/Pony gerecht werden will als ich gedacht hatte, wenn man bedenkt das man nicht zu viel reiten darf, auch bodenarbeit machen muss wo man sich gut einlesen muss. Deshalb bin ich bei der Reitbeteiligung geblieben und froh darÞber, da ich einiges Þbernehmen darf (bereits hoher zeitlicher aufwand), aber ich mich nicht um den Rest kÞmmern muss.
Deshalb rate auch ich von einem Pferde kauf ab (Vorallem weil ich mir nicht so sicher bin ob man in einem ZUCHTverein so viel fÞr ein eigenes Pony/Pferd lernen kann da es in diesen Kreisen auch eher um andere Sachen als eigenes Pferd Sachen lernen geht....!)
Sucht am besten eine Reitbeteiligung in der NÃĪhe ;-)
Die Schule wird anstrengender, es werden auch noch andere Interessen aufkommen, irgendwann der erste Freund...
Ein Pferd ist zeitintensiv (von den Kosten ganz abgesehen), man "muss" 7x die Woche hin und wenn man es seriÃķs machen mÃķchte, ist man schnell mal 2h im Stall und das Tier hat man mind. 10Jahre. Zudem finde ich es sehr kritisch, wenn man keine Ahnung von einem Tier hat, sich dieses anzuschaffen. Fremdbetreuung ist nicht immer ideal und schon gar nicht immer ehrlich (musste ich leider genug oft beobachten). Je weniger Ahnung man hat, desto eher / mehr wird man Þber den Tisch gezogen.
Mit etwas GlÞck findet man tolle Reitbeteiligungen, mit denen man viele MÃķglichkeiten und Freiheiten hat, aber eben nicht die gleiche (riesige) Verantwortung... ð
Ein Pferd ist keine Ente! Es gibt Reitbeteiligung fÞr ein MÃĪdchen in Claras Alter! Liebe GrÞÃe Bea
Sie hat doch schon lÃĪngst eine Reitbeteilligung
SchÃķn, dass ihr euch mit dem Thema so gut auseinandersetzt! Das schÞtzt letztlich das Pony und auch Clara âšïļ ich hatte bis Dezember auch ein eigenes Pferd und hatte mir damit endlich meinen Kindheitstraum erfÞllt. Leider musste ich ihn nach vier Jahren schweren Herzens wieder abgeben, weil ich ihm nicht mehr gerecht werden konnte.. er stand zwar in einem groÃen Aktivstall (und ich wÞrde euch auch immer einen Offenstall empfehlen anstelle einer Box, weil Pferde Herdentiere sind), aber dennoch wollte er natÞrlich auch regelmÃĪÃig bespaÃt werden und aufgrund des Masterstudiums und der Arbeit und dann doch sehr hoher Kosten, musste ich ihn abgeben und bis heute zerreiÃt es mir das Herz. Ich gÃķnne Clara dieses Geschenk von Herzen und Pferde sind ganz ganz toll, aber ich finde es gut, dass ihr da alle Seiten und auch mÃķgliche Gefahren im Kopf habt âĪïļ alles alles Liebe fÞr euch und ganz viel Freude auf diesem Weg âĪïļ
Ich habe mit 14 ein eigenes Pferd bekommen und hatte ebenfalls Eltern, die keine Pferdeerfahrung haben. Ich sag mal so es hat geklappt, es ist vieles nicht so romantisch wie man sich das vorstellt. Im Sport gibt es einen enormen Leistungsdruck, man hat eine Wahnsinns Verantwortung (die mir bis heute oft noch Þber dem Kopf wÃĪchst), weil du vieles nicht beeinflussen kannst, wenn dir Tierarzt und Hufschmied absagt etc.
Wir hatten mein Pferd komplett untersuchen lassen und nach wenigen Wochen war es verletzt und nicht mehr reitbarâĶ damit muss man jederzeit rechnen.
Ich denke Kosten sind kein Problem fÞr euch, aber rechnet mit um die 1.000⎠pro Monat ohne Zusatzkosten.
Und by the Way Handschuhe und Gerte sind absolut keine Pflicht auf dem Turnier.
Hallo :)
Ich finde es super schÃķn, dass clara so einen tollen Traum hatt ( diesen Traum habe ich auch ) ð Leider steckt da hinter sehr sehr viel Wissen Þber pferde und sehr hohe Kosten. Das Pferd kann nicht nur geritten werden, dazu gehÃķren Abwechslungen, wie longieren, Bodenarbeit und auch spazieren gehen. Wenn man ein eigenes pferd hat, reicht es nicht nur 1 - 2 mal zum Stall zu fahren, Futter geben, abÃĪppeln und reiten. Wenn Clara mal vom ihrem Pony runterfallen sollte, darf sie keine Angst haben wieder aufzusteigen und weiter zu machen ! Ich finde Clara reitet super aber sie hat meiner Meinung nach nicht so viel Wissen und Erfahrung ein eigenes Pferd zu bekommen. Das ist nicht bÃķse gemeint, aber meiner Meinung nach scheint sie noch nicht so bereit zu sein. Ausserdem muss das pony alle 6-8 Wochen zum hufschmied und eine wurmkur bis zu 4 mal im Jahr ist Pflicht und natÞrlich auch noch das impfen und der Tierarzt falls das pony krank ist ! Es ist kein hate oder so, sondern nur meine Meinung und noch ein paar Infos ð
LG
Hallo Ihr Lieben,
Mein Sohn hat in der Klasse ein MÃĪdchen, was ein Pferd hat. Da ist aber auch die Mama sehr pferdebegeistert. Und jeden Tag im Stall.
Ich wÞrde Clara jetzt kein eigenes Pferd holen.
Aber Ihr werdet Euch, dass schon gut Þberlegen.
Dass, was Ihr den Kindern ermÃķglicht , kann nicht jeder.
Viele Kinder haben nicht das GlÞck, so Leben zu dÞrfen.
Ich finde es auch wichtig, dass man auf dem Boden bleibt . Egal aus welchem Elternhaus man kommt.
Vielen Dank fÞrs Video.
LG Martina
Hey NancyððžðĨ°bin selber in einer PferdezÞchter Familie aufgewachsen mit eigenem Stall usw.
Bitte wartet noch mit dem eigenen Pferd fÞr Clara!
Ich hab auch bereits vom Kindergartenalter weg Reitunterricht gehabt, durch Schule (Oberstufengymnasium) hatte ich dann nur mehr sehr wenig Zeit dafÞr.
Besser warten bis Clara die Schule abgeschossen hat, und dann kann sie selber abwiegen, ob ein eigenes Pferd noch ein Thema ist.ðð
Ganz liebe GrÞÃe ð
(Eine gute Reitbeteiligung ist eindeutig die bessere LÃķsung.)
Als langjÃĪhrige Reiterin, mit eigenem Pferd, und Mutter wÞrde ich euch raten, wartet noch ab.
Ihr habt nicht die Erfahrung um Clara angemessen zu unterstÞtzen, sie wÃĪre immer auf den Stall angewiesen bzw die Leute dort.
Meine Tochter hat kein eigenes Pferd, eben weil ich die Verantwortung fÞr meines habe und sie noch zu jung ist die Verantwortung Þberwiegend selbst zu tragen.
Da ihr die finanziellen Mittel habt, sucht lieber nach einer guten Reitbeteiligung (und zwingend Unterricht!) sowie ermÃķglicht Clara die teilnahme an Kursen und LehrgÃĪngen - davon hat sie mehr, als wenn aus eurem und ihrem Unwissen heraus etwas schief geht.
Zumal noch PubertÃĪt, der erste Freund, Schulabschluss usw vor ihr liegen.
Mit einer Reitbeteiligung, in einem gut gefÞhrten Verein und durch Lehrgangsteilnahme kann sie noch so viel lernen, ihr reiterliches KÃķnnen befindet sich ja noch ganz am Anfang, da ist auch vom Stand her noch kein eigenes Pferd nÃķtig um "voran zu kommen".
Rate euch auch davon ab. Ich bin meinen elterb sehr dankbar, dass sie da nie eingeknickt sind. Sie kann auch ohne eigenes pferd erfolgreich turnier reiten, gerade mit eltern, die gewillt sind zu zahlen ðĪ·ð―ââïļ da kann sie wahrscheinlich auch erfolgreicher mit werden.
Meine cousine hat frÞh ein sportpferd bekommen und wollte aufs turnier. Die lust verflog recht schnell, weil das alles viel zu viel wurde. Dann die frustration wenn das pferd wochenlang krank ist,...
Ich hatte nie ein eigenes und will auch inzwischen keins mehr (bin 28 jahre alt). Trotzdem bin ich 4-5 mal die woche im stall, auf turnier mit meinen festen pferden, fahre zu lehrgÃĪngen etc. Habe eine feste Reitbeteiligung und habe nebenbei immer so 1-2 Pferde nebenbei.
Jeder mit eigenem Pferd sagt mir andauernd, dass es so wie ich es habe am besten ist und ich wÞrde auch nicht sagen, dass ich einfach viel glÞck hatte. Haben einige im stall, die ÃĪhnlich wie ich auch ohne eigenes pferd "voran" gekommen sind
Hey Nancy, ein Pferd ist eine groÃe Verantwortung, jedoch scheint es so als wenn Clara wirklich mit ganzem Herzen dabei ist. Ich rate euch:
1. kein zu kleines Pony zu kaufen, da Clara sehr wahrscheinlich zu groà fÞr dieses werden wÞrde.
2. WÃĪre eine erfahrene Reitbeteidigung die sich zusÃĪtzlich um Claras Pferd kÞmmert sinnvoll. Damit hÃĪttet ihr jmd an eurer Seite der euch unterstÞtzt und euch oder Clara zu not helfen kÃķnnte.
Ich habe selbst seit dem ich 12 bin ein eigenes Pferd. Die Bindungen welches man mit einem eigenen Pferd aufbaut ist nicht zu vergleichen wie die Bindung zu Schulpferden. Mein Pferd ist mein bester Freund und eines der schÃķnsten Dinge die mir meine Mutter ermÃķglicht hat.
Zum Pferdekauf kann ich euch auch ein paar Dinge mitgeben...
1. Wie gesagt lieber ein etwas grÃķÃeres Pony oder ein kleineres Pferd, da Clara bestimmt noch wachsen wird.
2. Wenn ihr zum Beispiel auf Ehorses stÃķbert steht in den meisten Infos etwas Þber den Charakter des Pferdes. Die meisten Besitzer schreiben direkt dazu, ob ein Pferd nur an erfahrene Reiter geht oder ob es sehr gut fÞr Kinder geeignet ist.
Vielleicht wÃĪre ein ex Schulpferd auch eine gute wahl.
3. Lasst euch zeit. Falls ihr ein pferd anschauen geht entscheidet euch nicht direkt. Schaut euch mehrere Pferde an und lasst Clara Þberlegen und fÞhlen, ob das Pferd wirklich zu ihr passt um sicher zu gehen, dass Sie/ihr nicht nur verliebt in ein pferd seid, sondern ob es wirklich passt.
4. Falls ihr euch fÞr ein pferd entschieden habt lasst es vor dem kauf von einem Tierarzt durchchecken lassen!!!
Liebe GrÞÃe ðĨ°
In einer guten Reitschule, kann man auch ohne eignen Pferd weiterkommen und dazulernen.
Finde es ehrlich gesagt zu frÞhâĶEin Pferd muss nicht nur geritten werden sondern braucht Bodenarbeit muss gymnstiziert werden und braucht auch mal eine physio oder Osteo Behandlung ð
Physio und osteo ist jetzt nicht unbedingt
So ein enorm wichtiges Thema! :D
@@Tonidragonland ich bezahle jetzt nicht jeden Monat 200⎠fÞr Physio und Osteo
Bin auch seit 6 Jahren Pferdebesitzerin âĪ Musste allerdings warten bis ich 18 war, um die volle Verantwortung dafÞr Þbernehmen zu kÃķnnen. In meiner Familie bin ich die einzige Reiterin und meister alles rund ums Pferd alleine, daher weià ich auch wie viel Zeit und Kosten ein Pferd in Anspruch nimmt. Wichtig ist zu wissen, dass es kein Fahrrad ist, das man in einer Kammer abstellt. Man muss einem Lebewesen gerecht werden und ist verantwortlich fÞr dessen Lebensgestaltung und auch Gesundheit ðī Ein Pferd muss man wirklich wollen, denn es wird dann Þber Jahre ein fester Teil seines Alltags werden. Wenn eure Tochter ein Pony bekommt, achtet dennoch auf das StockmaÃ, damit sie spÃĪter nicht zu groà fÞr das Pony wird. Clara kann sich glÞcklich schÃĪtzen, wenn ihre Eltern so einen groÃen Wunsch erfÞllen mÃķchten ð
Auch ich (ebenfalls Pferdebesitzerin) muss euch definitiv davon abraten, ein eigenes Pferd fÞr ein noch so junges MÃĪdchen zu kaufen.
Es ist ein wunderschÃķnes Hobby, was ich nicht missen mÃķchte, allerdings gehÃķrt viel Erfahrung dazu. AuÃerdem darf man die Kosten definitiv nicht unterschÃĪtzen. Diese sind mittlerweile leider wirklich ImmensâĶ
Clara ist noch so jung und es werden noch so viele Dinge im Leben auf sie zukommen. Dinge, wo ein Pferd eventuell nicht mehr ârein passtâ.
Vielleicht findet ihr ja eine Reitbeteiligung mit Unterricht wo ihr sie weiter unterstÞtzen kÃķnnt. âšïļ
Hey
Ich finde es super, dass ihr eure Kinder in allen Themen so krass unterstÞtzt. Dennoch wÞrde ich noch etwas mit dem eigenen Pferd warten und erst nach einer Reit Beteiligung schauen. Ich habe damals selbst mit 7 Jahren ein shetty bekommen (wohne aufem Hof). Damals habe ich mich natÞrlich riesig gefreut. Aber jetzt 8 Jahre spÃĪter muss ich sagen das es doch viel zu frÞh war. Meine Eltern hatten auch nichts mit Pferden zu tun. Ich stand dann oft ganz alleine da und wÞrde auch oft verletzt, weil ich einfach nicht das wissen hatte. Auch wenn Clara schon ÃĪlter ist als ich damals. Ich gehe mittlerweile neben der Schule noch arbeiten und passe auch noch Kinder 1-2 mal die Woche auf. Es gibt keinen einzigen Tag mehr an dem ich nur was mit meinem shetty mache. Es ist ein sehr hoher Zeitaufwand und man verzweifelt echt oft daran alles unter einem Hut zu bekommen. Vorallem wenn du auf sich allein gestellt ist. Ich meine klar es ist schÃķn was eigenes zu haben. Dennoch muss man sich bei euch auch noch Þber die GrÃķÃe Gedanken machen. Ich habe wie schon gesagt ein shetty das paste die ersten Jahre aber sie wachsen leider nicht mit. Ich wÞrde euch wirklich empfehlen eine super Reit Beteiligung zu suchen mit der Clara viel erreichen kann.
Ich habe damals, vor 10 Jahren, mit 12 den Traum vom eigenen Pferd erfÞllt bekommen. Ich war ÞberglÞcklich und war fast jeden Tag auf dem Hof, da ich mir das Pferd mit meiner Schwester "teile".
Jedoch hatte ich dann mit 14 Jahren einen schlimmen Unfall mit ihm und landete auf der Intensivstation und seitdem war bzw. ist mein Vetrauen ihm gegenÞber nicht mehr wirklich vorhanden und ich gehe ganz anders an die Sache dran.
Auch muss ich sagen, dass ich zur Zeit meines Abiturs froh war, dass sich hauptsÃĪchlich meine Schwester um das Pferd gekÞmmert hat, weil sonst meine schulischen Leistungen sehr darunter gelitten hÃĪtten, weil man pro Tag mind. 2 Stunden im Stal einplanen muss.
Je ÃĪlter ich jetzt geworden bin kann ich euch auch nur davon abraten fÞr Clara ein eigenes Pferd zu kaufen, weil sie noch viel zu jung dafÞr ist und gar nicht weià was fÞr eine groÃe Verantwortung das ist. Ein Pferd ist schnell angeschafft aber die Zeit, die man tÃĪglich dafÞr investieren muss, ist irgendwann nicht mehr tragbar.
Ich kann nur sagen, dass ich meinen Eltern wirklich sehr dankbar bin, dass sie mir diesen Traum erfÞllt haben, jedoch realisiert man mit zunehmendem Alter mit wie viel Kosten und Zeit ein Pferd verbunden sind.
Ich kann euch ans Herz legen lieber eine "vernÞnftige" Reitbeteiligung zu suchen und von einem eigenen Pferd abraten.
Es ist so schÃķn, wie ihr eure Kinder unterstÞtzt. ABER: Clara wÃĪchst und entwickelt sich noch. Sie ist also in 3, 4 Jahren einem Pony entwachsen. FÞr ein Pferd ist sie zu jung, klein und unerfahren. WÃĪre es nicht besser, Clara in Form von LehrgÃĪngen und einer besser passenden Reitbeteiligung zu fÃķrdern? Soviele Pferde landen auf dem Abstellgleis, wenn ihre "kleinen" Besitzer erwachsen werden. Ausbildung, Studium, Reisen, Freundschaft.
Wartet, bis sie volljÃĪhrig ist. Es geht um ein Tier, das, je nach Rasse, auch mal 30 Jahre alt werden kann.
Also ich habe mit 10 Jahren zum Geburtstag mein erstes Pferd bekommen. Auch da hatten meine Eltern bedenken.. doch sie waren total begeistert. Wenn man dafÞr lebt dann ist man sich der Verantwortung bewusst. Mittlerweile habe ich 3 Pferde und von im Tuniersport tÃĪtig. Es gibt immer fÞr alles vor und Nachteile, aber manchmal muss man auch so ein Schritt wagen ðĪ·ââïļ finde es toll wie ihr Clara unterstÞtzt, macht das was euch fÞr richtig erscheint. ð
Ich muss auchnoch dazusagen , dass ich zwei Jahre Reituntericht im Schulbetrieb hatte und jetzt eine Reitbeteiligung habe , in dieser Zeit habe ich so viel gelernt wie noch nie , also ich wÞrde empfehlen Einzelunterricht zu nehmen und nocheinmal nach einer Reitbeteiligung Ausschau zu halten , weil man mit diesen auch Turniere reiten kann und diese auch nicht so kaputt geritten sind wie MANCHE Schulpferde.
Hey, ich verstehe Clara total und ich finde es auch gut, dass sie sich den negativen Punkten bewusst ist. Jedoch denke ich auch das sie noch etwas zu jung ist und es vielleicht besser wÃĪre wenn sie etwas ÃĪlter wÃĪreâĶ aber ich mÃķchte euch da nicht reinreden.
Ich denke ihr macht das schon super. LGâĪ
Eine gute Reitbeteiligung wÃĪre sehr wertvoll fÞr den aktuellen Stand bei Clara. Das ist dem eigenen Pferd sehr nah und sie kann viel (mehr) lernen.
Aber das werden euch sicher schon viele geschrieben haben. DrÞcke euch die Daumen, dass ihr einen guten Weg fÞr euch findet :-)
Ich wÞrde euch definitiv auch abraten von einem eigenen Pferd , da Clara definitiv zu unerfahren ist und ihr als Eltern nicht besonders gut Þbe Pferde Bescheid wisst. AuÃerdem muss man jeden Tag zum Pferd und ist dort erfahrungsgemÃĪà so 4 Stunden .
Ich habe jetzt eine Reitbeteiligung und es ist wirklich nicht ohne als Unerfahrene Person kÃķnnt ihr dann ja auch nicht richtig schauen , ob der Sattel richtig passt und und und . Wenn das Pferd verletzt ist , was tun , was muss ich meinem Pferd fÞttern âĶ dafÞr braucht man wirklich Erfahrung . Um ein Pferd richtig reiten zu kÃķnnen sollte man es ja auch gymnastizieren und in ihrem Niveau kann sie dass noch nicht .
Ich wÞrde noch ein paar Jahre warten , bis sie ÃĪlter ist.
Aber ganz viel GlÞck fÞr die Zukunft.
Clara wird es so schÃĪtzen so eine schÃķne Kindheit zu haben. Toll das ihr, ihr das ermÃķglichen kÃķnnt!
Wir leben auf einem kleinen Hof. Haben selber Zwillinge und kann nur sagen:Ich verstehe es vollkommen. Wir hatten damals nie die finanziellen MÃķglichkeiten fÞr ein Pferd. Ich musste 25 Jahre fÞr meinen Traum arbeiten. Aber ich wÞrde es meinen Kindern ermÃķglichen.
Beim Kauf eines Ponys bitte immer folgendes beachten:
1. Eine groÃe Ankaufsuntersuchung (keine kleine)
2. Clara Probereiten lassen und einen Reitlehrer mitnehmen
3. Immer 2x Probereiten
4. Clara muss mind. 5 Pferde Probe reiten (Kinder verlieben sich schnell in das erstbeste Pony- es muss aber nicht das Beste fÞr das Kind sein)
5. Hof aussuchen der Pony viel auf Bewegung bietet (keine reine Boxenhaltung) dann ist es nicht schlimm wenn man wegen der Schule mal nicht zum reiten kommt
Liebe GrÞÃe
Laura
Clara hat eine wirklich tolle Leidenschaft, Pferde sind unfassbar tolle Tiere die wirklich viel zurrÞckgeben kÃķnnen. Ich kann ihren Pferdewunsch total nachvollziehen und finde toll das ihr euch so gedanken macht. Wie in vielen dingen sind leider Theorie und Praxis ziemlich unterschiedlich. Pferdeunterricht ist nicht zu vergleichen mit einem eigenen Pferd, diese ganzen Verpflichtungen wird man sich erst im nachinein bewusst. Das kann wirklich auch sehr erdrÞckend sein mit der zeit, und diese verpflichtung immer zu dem Pferd gehen zu mÞssen kann auf dauer eher zu einer belastung werden. Auch im hinblick auf Schule oder andere AktivitÃĪten natÞrlich. Ich denke ich wÞrde ersteinmal wieder eine tolle Reitbeteiligung suchen, von der Clara noch mehr dazu lernen kann und sich genaustens Þberlegen kann was es heiÃt sich um ein Pferd zu kÞmmern. In diesem alter(ich Spreche aus eigener Erfahrung) kÃķnnen sich aufeinmal ganz schnell die Hobbys wechseln. Ich denke sie ist einfach noch etwas zu Jung fÞr ein eigenes Pferd. Ist aber natÞrlich nur meine EinschÃĪtzung, ihr seid die Eltern und ihr kennt Clara sicherlich gut genug um das einschÃĪtzen zu kÃķnnen. ð
Ich wollte damals auch mein eigenes Pferd, habe jahrelang Voltigiert und es geliebt mich um die Pferde zu kÞmmern. Irgendwann wurde es zur belastung fÞr mich, meine Freunde sind Eisessen gegenagen bsp. Ich musste zum Stall. Irgendwann war ich sehr frustriert und es hat mir einfach keinen spaà mehr gemacht, die Noten wurden schlechter. Hab mein Hobby dann schweren herzens aufgegeben. Ich mag Pferde immernoch sehr gerne, bin aber tatsÃĪchlich nach einigen Jahren pause auf HÞhner, Kaninchen, Wachteln etc. umgestiegen. ð
SchÃķn dass ihr Euch und Clara sich so viele Gedanken macht. Es ist eine schwierige Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Ich bin selbst Reiterin seit 40 Jahren, Pferdebesitzerin und arbeite hauptberuflich als Trainerin. Bevor Ihr die Entscheidung trefft wÞrde ich vorschlagen macht zusammen mit Clara den PferdefÞhrerschein Umgang. Das gibt Euch auch nochmal deutlich mehr Hintergrund zum Thema. Sucht Euch Hilfe und UnterstÞtzung von wirklich kompetenten Pferdemenschen. Vielleicht auch erstmal eine Reitbeteiligung fÞr z. B. ein Jahr, dass Ihr seht, ob Clara dieser Belastung und Verantwortung wirklich gewachsen ist.
Und falls Ihr Euch dann wirklich dafÞr entscheidet kann ich nur sagen: es ist das schÃķnste was es gibt und ich wÞrde niemals mehr ohne eigenes Pferd leben wollen ðĨ°
Ihr werdet schon die richtige Entscheidung fÞr Clara treffen, davon bin ich fest Þberzeugt ð Ihr seit eine tolle Familie, bleibt gesund! ðĨ°ðĨ°ðĨ° Liebe GrÞÃe an alle
Ich finde das Thema eigenes Pferd fÞr Kinder etwas schwierig. Ich wÞrde euch vielleicht zu einer Reit Beteiligung fÞr 2-3 Mal die Woche raten. Vielleicht kann Clara dort auch mal bei Sachen wie z.B. Termine beim Tierarzt, Zahnarzt,... zuschauen. Dann sieht sie mal wie so die "harte" RealitÃĪt des Pferde besitzens ist. Ich habe selbst auch eine ganz tolle Reit Beteiligung an der ich mich auch bei Anschaffungen wie z.B. Futter o.ÃĪ beteilige. Vielleicht wÃĪre dass auch was fÞr euch.ð Weil ich persÃķnlich mir auch nach 8 Jahren Reiterfahrung und 3 Reitbeteiligungen noch kein eigens Pferd zutraue. Da ist mein kleiner Frechdachs genau das richtige fÞr michð Vielleicht kÃķnnt ihr ja auch Ãķfters mit zum Pferd, machen meine Eltern auch noch ð Mittlerweile sind sie voll drin im Thema Pferdð
Ich hoffe dass ihr irgendwann das richtige fÞr Clara findetâĪ
Ich finde es toll wie ihr die Clara unterstÞtzt âĪ natÞrlich auch eure anderen Kinder ð
Ihr solltet bedenken das ein eigenes Pferd heiÃt- 7 Tage die woche stall , wenn ihr aufs Turnier wollt dann braucht ihr einen hÃĪnger und das ganze Wochenende zeit sie dahin zu fahren. Mit 4 kindern ist das enorm. Das pferd muss raus aus der box und nicht nur zum reiten. Dh keine 22 stunden box .
Und ein pony ist auch absolut nicht passend fuer ihr alter. Sie ist schon relativ groà und waechst weiter. Ihr wollt dss tier doch nicht in 2-3 Jahren verkaufen weil klara zu groà ist. Ein kleinpferd waere hier passend 1.55-1.65 stockmaÃ
Ich glaube als Nicht-Reiter oder Pferdenarr kann man auch einfach nicht verstehen, was so toll an Pferden ist. Aber dafÞr sind ja wir PferdeverrÞckte da âĪ
Ich finde es grundsÃĪtzlich super schÃķn, dass ihr euere Tochter unterstÞtzen wollt, man sich bei einem solchen Thema wirklich Gedanken macht und sich vor allem Zeit lÃĪsst. Meine Trainerin gibt auch Kinderreitunterricht und hat oft Eltern die dann fragen, was sie davon hÃĪlt wenn die Kinder ein eigenes bekommen.
Antwort dazu ist immer, das Kinder erst dann ein Pferd bekommen sollten, wenn sie in der Lage sind alles was mit dem Pferd zu tun hat alleine zu machen. HeiÃt nicht, dass sie keine UnterstÞtzung haben, aber eben grundsÃĪtzlich in der Lage sein sollten alle alltÃĪglichen Aufgaben um ein Pferd selbst zu erledigen und auch Þber die Zeit zu machen.
Ein wichtiges Thema sind natÞrlich die Kosten, ich finde dazu ein Video von Serenity Horses sehr gut (Was kostet ein eigenes Pferd?), das ist sehr anschaulich zusammengefasst, man muss allerdings bedenken, dass es bereits 7 Jahre alt ist und die Kosten heute also nochmal mehr sind.
Wichtig finde ich auch einmal anzusprechen, dass es wirklich viele Nerven kostet ein eines Pferd zu haben. Ich habe meinen vor 2,5 Jahren geschenkt bekommen und es hat mich bis heute doch schon so einiges gekostet, finanziell aber vor allem auch Emotional. Gerade wenn das Tier mal verletzt ist und die Zukunft ungewiss ist. Das geht leider manchmal schneller als man denkt. Und dann steht da das Reiten nicht mehr im Vordergrund, sondern die Pflege des eigenen Tieres und das manchmal Þber Monate.
Ich will es echt nicht missen mÞssen ein eigenes Pferd zu haben und es gibt so viele schÃķne Dinge die dazu gehÃķren, aber es ist und bleibt auch immer eine Herausforderung auf allen ebenen.
Und was bei Clara noch dazukommt was sich nicht beeinflussen lÃĪsst, ist das Wachstum. HeiÃt ein Pferd was jetzt kÃķrperlich zu ihr passt, rein grÃķÃentechnisch, tut es in zwei Jahren vielleicht nicht mehr. Gleich ein groÃes Pferd kaufen ist aber auch nicht zwangslÃĪufig die LÃķsung, wenn das Pferd nicht wirklich super lieb ist und Clara dann einfach rein aufgrund des KÃķrpers Þberfordert ist. Und ich sehe es bei unseren Reitkindern die wirklich schon lange Jahre kommen, zum Teil mehrfach die Woche, denen es das Herz zerreiÃt, wenn wir sie langsam darauf vorbereiten, dass sie bald einen anderen Pferdepartner haben, weil sie einfach zu groà und zu schwer werden.
Ich wÞrde euch ebenfalls von einem Pferd abraten 1 nur sie hat bisschen Erfahrung aber fÞr ein pferd zu wenig
Pferde sind teuer und brauchen viel Zeit. Ich wÞrde sagen, dass die meisten ambitionierten Freizeitreiter 10-21h pro Woche im Stall sind. Die Kosten setzen sich meistens aus Hufschmied ca 20-120âŽ, EinstellgebÞhr fÞr einen Stall mit Reitplatz und Halle belÃĪuft sich auf etwa 350-900âŽ, Futter kostet monatlich ca 10-40⎠und fÞr Reitstunden, Beritt oder Bodenarbeitstraining zahlt man um die 25-50⎠pro Einheit. Dazu kommen Sattler, Pferdezahnarzt, Impfungen, Wurmkur, Turniere, Chiropraktiker und eventuell noch Kurse. NatÞrlich hat man mit einem Pferd viel SpaÃ, aber allein das Equipment kostet 1500-3000⎠oder mehr. Man sollte sich das also wirklich gut Þberlegen
Hallo Mamiseelen und Justus,
ihr seid so eine liebevolle Familie und es tut so gut euch zuzuhÃķren.
Sehr viel Info rund ums Thema "eigenes Pferd" und sehr viel Seele und Herz, wenn es darum geht euch als Partner und eure Kinder bestmÃķglich zu unterstÞtzen.
danke fÞrs Vloggenððð
Sa ist sehr toll Clara hat es wirklich verdient bei jedem Turnier hat sie sich so viel MÞhe gegeben .
Noch was: Turnierreiten heiÃt auch, an Wochenend- und Feiertagen teilweise um 05:00 Uhr im Stall sein, Pferd einflechten, fertig machen, etc. FÞr ein Turnier geht ein ganzes Wochenende drauf, und zwar von sehr frÞh morgens bis in den Abend....
Man brauch am Stall Leute und vllt auch Freunde die sich auskennen und einfach helfen so das ihr euch nach nach mehr auskennt
Und man muss sich auch anderweitig mit dem Pferd beschÃĪftigen, nicht nur reiten und alles und das muss man auch alleine kÃķnnen. Man muss auch alleine am Stall zurecht kommen.
Ich reite selbst seit 6 Jahren.
Und bin 5 mal runter gefallen.
Mir geht es kern gesund .
(Hatte nur danach Kopfschmerzen ð )ðâĪ
TatsÃĪchlich ist der Reitsport nicht eintÃķnigð . Ein eigenes Pferd in diesem Alter ist ehrlich noch etwas schwierig, wenn die Eltern selbst auch nicht das Wissen haben, welches wirklich Wichtig ist. Ich selbst kenne die Situation von Clara und habe den Wunsch nie erfÞllt bekommen aber nicht aus dem Grund, dass ich nicht das Wissen hatte, sondern die finanziellen Mittelen einfach nicht ausreichend waren und es unverantwortlich gewesen wÃĪreâĶ Mittlerweile habe ich mir selbst den Wunsch vom eigenen Pferd erfÞllt.. worÞber ich auch sehr froh bin! Und ja, das stimmt, dass sie ohne eigenes Pferd super schlecht im Sport was erreichen kann bzw. nur schwer. Nur Þber gute und die richtigen Kontakte, von denen es nur wenige gibt auf der sportlichen Ebene und selbst da ist man oft sehr eingeschrÃĪnkt. Ich wÞrde euch auch nicht komplett vom eigenen Pferd abraten, da ich vermute, dass die finanziellen Mittel bei euch nicht DAS Problem sein wird, sondern das nÃķtige Wissen. Aber gut, dass wir Menschen ja die FÃĪhigkeit haben zu lernenð Deswegen wÞrde ich erst einmal mit einer Reitbeteiligung beginnen.. Zieht Claras Reitlehrerin mit ins Spiel. Sie wird euch bestimmt gerne unterstÞtzen und helfen Clara und euch bestens darauf vorzubereiten, und vielleicht lasst ihr euch fÞr Clara das wichtigste Wissen als Hinterhalt, zur Halten (auf Kostenebene zbs Versicherungen etc.), auch zum Thema Gesunderhaltung sprich auch regelm.(mind 1x im Jahr aber eher bis zu 4x im Jahr!), passendes Statelzeug und Stattelanpassen etc. vielleicht auch wie man mit so einem Tier umgeht(festhalten, fÞhren, anbinden, sich durchsetzenâĶ.) Und dann mit UntersetÞtzung einer erfahrenen Person ein eigenes Pferd/Pony suchenð. Da sie aber reiterlich noch viel lernen muss, empfehle ich ein erfahrenes Pferd mittleren Alters, anstelle eines Jungen. Wenn sie Turnierreiten mÃķchte ist ein erfahrenes und gut ausgebildetes Pferdchen ab 12 Jahren zu empfehlenâĶ.ð
Ich wÞrde definitiv davon abratenâĶ Es sind nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch Tierarzt, Schmied, Equipment was stÃĪndig kaputt geht, Osteopathie, Akupunktur, Unterricht( um sich weiterzubilden) Stallmiete, Sattler, Futterkosten &&& Ich selbst ( bin aktuell 15) habe eine Reitbeteiligung und habe das Pony selber mit ausgebildetâĶ es ist enorm zeitintensiv und ich kÞmmere mich fast alleine um sieâĶ. Es ist grade wenn die Eltern keine Ahnung haben, nicht machbar fÞr ein so junges KindâĶ
Schaut bitte auf die grÃķsse Clara wÃĪchst ja noch.âĪâĪ
Ich komme auch aus einem sehr intensiven Pferdeleben ich reite seit 9 Jahren und habe kein eigenes Pferd und habe trotzdem schon viel im Reitsport erreicht. Es ist auf gar keinen Fall unmÃķglich vieleicht hilft es bei euch auch den Schulbetreib erstmal zu wechseln und eine neue reitbeteiligung zu suchen. Zudem gibt es auch die MÃķglichkeit ein Pferd zur VerfÞgung zu bekommen. Dann ist es wie euer Pferd aber im Notfall steht immer noch jemand erfahrenes dahinter und kann das Pferd im Notfall auch wieder zurÞcknehmen.
Ihr macht das groÃartig und unterstÞtzt eure Kinder mit Herz und Verstand. Clara ist schon so reif und vernÞnftig und sie sollte es auf jeden Fall probieren. Ich wohne in unmittelbarer NÃĪhe von 2 ReiterhÃķfen und einem niedersÃĪchsischen Leistungszentrum fÞr Springreiter. Dort sind Kinder in Claras Alter, alle mit eigenem Pferd, die Eltern sind ganz schÃķn mit eingespannt, was Fahrerei betrifft. Aber das habt ihr ja alles beachtet.
Ich wÞnsche euch einen guten Start und vor allem Freude mit dem Pferd , Clara wird das hinkriegen. Notfalls wird man innerhalb der Pferde, Stall Community eine LÃķsung finden. Wenn sie erwachsen ist und noch immer Interesse hat, dann wird Clara ein grÃķÃeres Pferd brauchen.
Ich bin heilfroh, dass mein Sohn kein Interesse am Motorradfahren hat, das ist auch gefÃĪhrlich.
Eine Reitbeteiligung fÞr ein Pferd wÞrde ich auch erstmal empfehlen, es gibt kostenlose aber auch welche wo man etwas Zahlen muss. Aber das gute ist, das man rund um Pferd viel lernen kann und man kann mit diesen Pferd auch eventuell an Tunieren oder Reitunterricht teilnehmen, wenn der Besitzer nichts dagegen hat.
Damit man auf der sicheren Seite ist kann man auch eventuell einen Vertrag verfassen um eventuelle Streitthemen abzusichern. Das klar kommuniziert wird was geht und was nicht. Ich hatte auch erst mit Reitbeteiligungen angefangen, jetzt bin ich im Besitz von 2 Pferden und mein Freund Besitz ebenfalls ein Pferd. Es ist echt nicht einfach 3 Pferde zu halten bei den ganz schÃķn steigenden Kosten, Strom, Wasser, Heu, Stroh, Box/Weide, Trainer, Tierarzt, Zahnarzt, FÞtter/ZusÃĪtze, Schmied usw.
Aber falls ihr euch ein eigenes Pferd holt, dann nicht unbedingt ein Pony, denn eure Tochter wÃĪchst noch dann lieber ein Deutschen Reitpferd also eher eine mittlere GrÃķÃe, bloà nicht zu klein. Und Offenstall ist meist gÞnstiger als Boxenstall Haltung.
Ich war auch schon immer in Pferde vernarrt. Als Kind durfte ich leider nicht wÃķchentlich reiten aufgrund der Kosten. Ich war aber oft auf Reiterfreizeiten und hab mir so das Reiten angeeignet. Jetzt mit 34 Jahren habe ich wieder angefangen und finde es herrlich. Ja es stimmt das Pferdegen gibt es wirklich.
Ich habe eine Reitbeteiligung und reite viel im Wald und in der Natur. Die Pferde leben zu 5 in ihrer Herde und kÃķnnen sich frei bewegen, jetzt im Sommer sogar tÃĪglich auf die Weide. Es ist fÞr mich immer schÃķn zu sehen, wenn die 5 glÞcklich grasen. Als Kind habe ich nie hinterfragt, wie Pferde gehalten werden. NÃĪmlich oft in einer kleinen Box. Bewegung ist kaum mÃķglich, Reize fehlen. Das finde ich noch viel wichtiger als die Frage, eigenes Pferd ja oder nein. Wie wollen wir unser Pferd halten? Pferde sind Herdentiere und brauchen viel Bewegung. Auch das solltet ihr mit Clara besprechen.
Ich hÃĪtte damals auch gerne an Turnieren teilgenommen. Jetzt bin ich froh, dass ich das nie gemacht habe Warum immer ein Wettbewerb? Es ist doch viel schÃķner die Beziehung zum Pferd zu genieÃen und daran zu arbeiten.
Eure Klara ist ððŧ ein ganz tolles MÃĪdchen
Meine Tochter hat auch seit sie seit 6 Jahre alt ist Reiten
Sie ist jetzt 9 Jahre
Aber ein eigenes Pony kommt nicht in Frage
Ganz toll gemacht von Clara, wie sie die Fakten gesammelt hat und prÃĪsentiert hat. Justus, Pferdeliebe wird nich weniger mit den Jahrenð toll dass ihr so verantwortungsbewusst seid und bereit seid euch auch um alles zu kÞmmern: guten Stall, HÃĪngerfÞhrerschein... fÞr manche ist es nicht Hobby, es ist das LebenâĪ
Ich kann mich den restlichen Kommentaren nur anschlieÃen. Ich wÞrde es ihr definitiv gÃķnnen, jedoch fehlt euch das nÃķtige Wissen. Krankheitsbilder mÞssen erkannt werden, das Futter muss angepasst werden usw. Ausserdem ist sie kurz vor der PubertÃĪt und dann werden andere Sachen wie zb mit Freunden treffen wichtiger. Und wer kÞmmert sich um das Pferd wenn Klara mal krank oder verletzt ist? Ich selber bin jetzt 16 und seit dem Kindergarten gab es nichts als Pferde fÞr mich. Alles musste mit Pferden und reiten zu tun haben. Ich habe jetzt seit 3 Jahren eine Reitbeteildigung und mehr als froh dass ich kein eigenes Pferd habe. Ich mÃķchte mich mit Freunden treffen, muss mehr fÞr die Schule tun oder auch mal einen Tag nicht nur action haben. Versucht doch eine Reitbeteildigung in der NÃĪhe zu finden. Dort kann sie ein paar Tage in der Woche sich um das Pferd kÞmmern, muss aber nicht die komplette Verantwortung Þbernehmen.
Kann Claras Wunsch sehr gut nachvollziehen, ððwar auch mein Kindheitstraum inzwischen bin ich aber der Ansicht, dass es so gut ist wie es ist. Liebe GrÞÃe an Clara
Och wie sÞà ist denn bitte Claras PrÃĪsentation, soo reflektiert ðâĪ
Ich finde es ganz toll wie viele Gedanken ihr euch macht.
Habe mir mit 20 ein eigenes Pferd gekauft und bin genau wie Clara schon immer Pferdebegeistert. Wenn es meinen Eltern finanziell mÃķglich gewesen wÃĪre, hÃĪtte ich sicherlich auch ein eigenes Pony bekommen (WÃĪre mein grÃķÃter Traum gewesen ð âĪ). Das Hobby ist etwas ganz besonders, wenn es euch mÃķglich ist fÃķrdert sie bitte weiter âĪ.
Bin Þbrigens auch Turnierreiter und der Meinung ohne eigenes geht es nicht.
Ich find es so toll von euch und Reflektiert wie ihr Þber das Thema denkt. Ich wÞrde euch sogerne unterstÞtzen, denn ich hatte aucj Eltern ohne Pferdeerfahrung und musste mir alles selber Erarbeiten und Ihr brÃĪuchtet glaube jemanden der Euch als Eltern einfach die Welt der Reiterei hineinbringt und alles ErklÃĪrt. Wenn da interesse besteht, kÃķnnt ihr mich jederzeit kontaktieren âĪâĪ
Ich stimme einem eigenen Pferd als Pferdeperson zu âĪ da geht ein Traum in ErfÞllung fÞr ein kleines Kind ð das was kommentiert wird stimmt alles, aber wenn man das Geld hat (und auch bereit ist auszugeben) kann man sich UnterstÞtzung von auÃen dazuholen. Zum Beispiel jmd. der das Pony regelmÃĪÃig korrektur reitet, zusÃĪtzlich eine erfahrenere Reitbeteiligung und Clara kann ja auch Anfangs das eigene Pony erstmal nur im Reitunterricht / in Begleitung reiten.
Solange ihr erfahrene, liebe Personen am Hof habt, die bereit sind euch alles zu zeigen (wie fÞttert man Pferde richtig, Versicherungen, Krankheiten erkennen etc.) und die auf das Pony aufpassen, wenn Clara nicht am Hof ist/im Urlaub ist, dann geht das.
Das richtige Management ist also sehr wichtig.
Heute ist es oft aus kostengrÞnden selten geworden, dass Kinder ein eigenes Pony bekommen, aber vor zwanzig Jahren und mehr noch, war es relativ hÃĪufig und das hat bei den meisten auch irgendwie geklappt.
Ich wÞrde euch beiden als Eltern aber auch raten, etwas Erfahrung mit Pferden zu sammeln (z.b. im Internet ganz viel Þber die Haltung lesen/Videos gucken und BÞcher lesen), damit Clara nicht alleine dasteht mit Problemen und ihr etwas mithelfen kÃķnnt.
Achso und kauft das Pony am besten in Begleitung eines Reittrainers und lasst es vom Tierarzt vorher abchecken.
Und ihr mÞsst damit rechnen, dass wenn das Pony dann da ist, Clara vielleicht mit den Jahren weniger Lust hat immer & stÃĪndig am Pony zu sein. Vorallem dann, wenn Kinder sich langsam von Eltern lÃķsen und Freunde/Beziehungen mehr an Relevanz gewinnt. Diese Phase gibt es hÃĪufig, dann braucht man aber auch eine LÃķsung und sollte das Pony dann nicht einfach irgendwo abstellen âĪ ð aber ihr bekommt das hin! Einfach ausprobieren
Ich habe mir mit 20 Jahren ein Pferd gekauft bin jetzt 40 in den vielen Jahren habe ich viel zusammen mit meiner Stute gelernt und auch viele junge MÃĪdchen gesehen sie frÞh ein Pferd bekommen haben Jahre spÃĪter ohne schlechte Erfahrungen... Selbst mit Schule ist Lehre... Klappt alles wenn man ein richtiges PferdemÃĪdchen oder Pferdemensch ist âĪ
Liebe Nancy,
ich verfolge dich schon lange und dies mein allererster Kommentar.
Hier in den Kommentaren raten viele von einem eigenen Pferd ab - was ich jedoch nicht nachvollziehen kann.
Auch ich konnte mich glÞcklich schÃĪtzen und habe mit fÞnf bereits mein erstes Pony bekommen und danach immer eigene Pferde gehabt.
Clara wirkt fÞr ihr Alter wirklich sehr zuverlÃĪssig und kann mit der Pflicht fÞr ein Pferd zu sorgen nur viel weiter wachsen.
Ich denke es ist klar, dass in einem solch jungen Alter immer die Eltern dahinter stehen und helfen wo sie kÃķnnen.
Viele raten zu einer Reitbeteiligung, was grundsÃĪtzlich eine wunderbare Alternative ist. Eine vernÞnftige zu finden ist jedoch sehr schwer und gerade als kleines MÃĪdchen ist es fast unmÃķglich etwas wirklich passendes zu finden.
Lasst euch nicht verunsichern von Kommentaren. Ich finde es so wunderbar, dass ihr Clara das alles ermÃķglichen wollte und dafÞr wird sie euch auf ewig dankbar sein.
Schaut fÞr Clara nach einem EndmaÃpony - daran wird sie viele Jahre Spaà haben und wird nicht zu schnell zu groÃ.
Meine EndmaÃponystute ist mittlerweile 26 und im Ruhestand - ich konnte mir in Claras Alter auch nichts besseres vorstellen als mit einem Pony gemeinsam aufzuwachsen, zusammen zu finden und gemeinsam viel zu erreichen.
Ganz liebe GrÞÃe
Naja ich kann dich zwar verstehen aber beide Eltern von Clara haben absolut keine Ahnung von Pferden und sie ist selbst einfach noch zu unerfahren fÞr ein eigenes Pferd ! In ein paar jahren sieht das ganze bestimmt schon anders aus und dann wÞrde es auch wirklich Sinn machen ein Pferd zu kaufen ( auch ein Sportpferd fÞr den hÃķheren Sport) aber jetzt aktuell amcht es einfach keinen Sinn. Du hattest mit 5 jahren zwar dein erstes Pony aner bestimmt eben auch eltern oder zumindest eine Person die sich mit dem Thema auskennt. AuÃerdem wird Clara , wenn sie sich jetzt ein Pony kauft in ein paar jahen rauswachsen und mit diesem Pony dann auch nicht mehr auf hÃķherem Niveau reiten kÃķnnen .
Ich finde das Thema pferd kaufen ist ein sehr schwieriges Thema. Ein eigenes pferd zur haben ist sehr teuer im monta .ich wÞrde Clara ein gute reitbeteiligung geben das sie 2 Ã3 mal wÃķchentlich dahin kann habe selber eine eigne reitbeteiligung und es ist wie mein eigenes pferd es fÞhlt sich auch so an nur das man nicht so groÃartig die Kosten hat eigentlich garnicht.
Hat sie nicht eine Reitbeteiligung?
@@maus1794
Sie hatte eine haben die reitbeteiligung aufgegeben weil es zu weit weck war .Clara ist meine ich im reitverein
â@@theresabecker138Achso Sorry hab ich zu spÃĪt gerade mitbekommen ð
Ich habe das groÃe GlÞck mit Pferden aufgewachsen zu sein und seit Þber 40 Jahren jeden Tag auf dem Pferd sitzen zu dÞrfen, aber auch ich rate euch an diesem Zeitpunkt ab. Zum einen ist Clara tatsÃĪchlich noch zu unerfahren und die Ponyzeit ist auch einfach endlich. In 2-3 Jahren ist Clara zu groà und dann? Gebt Clara noch die Zeit auf den Schulponys. Das ist keine einfache Zeit, aber reiterlich lernt man da am meisten. Und wenn das Thema dann noch aktuell ist, dann sucht direkt ein Pferd, das dann den Rest seines Lebens bleiben darf.
Ohhhh ich hoffe mein Baby wird sich auch Mal so fÞr unsere Ponys begeistern âĪ ich wÞrde Clara ja so ein eigenes Pferd wÞnschen, aber ich hatte als Kind eine Pferdebegeisterte Mama. Es ist so viel einfacher, wenn man schnell was fragen kann und immer ein Auge mit drauf hat. Aber es wÃĪre auf jeden Fall eine lehrreiche und grandiose Zeit fÞr sie, wenn sie ein Pferd bekÃĪme! Selbst wenn es nur ein Versuch wÃĪre, der scheitert.
Ich habe selber vier eigene Pferde und bin auch noch relativ jung (14) ! Ich wÞrde Clara nicht instinktiv davon abraten. Aber auf jeden Fall sollte man die Kosten nicht unterschÃĪtzen ! Ich finde Clara hat viele gute Argumente ! Ich denke es wÃĪre eine gute Entscheidung Clara ein Pferd/Pony zu kaufen. Ich unterstÞtze euch dabei sehr!ðŦķðŧðŦ
ich finde,dass wenn ihr euch etwas mehr mit pferden beschÃĪftigt,dass das gut funktionieren kann. sucht euch am besten,wenn ihr es macht,eine erfahrene reitbeteiligung,die das pferd korrektur reiten kann. viel glÞck euch allenâĪ
Ich finde es echt krass wie bewusst Clara damit ist und wie viel ihr fÞr sie tut wenn ihr euch bewusst seit was fÞr kosten es gibt dann denke ich das man dass schon schaffen kann âĪ
Hey ihr Lieben, wartet doch lieber noch eine Weile. Vielleicht bis sie durch die PubertÃĪt ist ð eine Reitbeteiligung ist auch eine gute Alternative denke ich
Ich bin mehr oder weniger mit GroÃpferden aufgewachsen. Mit 5 hatte ich ein Pflegepony. An dem ich lernen durfte Verantwortung fÞr ein so groÃes Tier zu Þbernehmen. Meinen Eltern war es wichtig das ich lerne soch gut um das Pony zu sorgen. Das Reiten kam spÃĪter. Ich finde es wichtig, dass ihr als Eltern voll und ganz hinter ihr steht und sie unterstÞtzt
Ich muss euch leider auch von einem eigenen Pferd abraten. Ich habe mein absolutes Seelenpferd gefunden und wÞrde mein letztes Hemd fÞr ihn geben. Die Reiterwelt und die dazugehÃķrige Community ist allerdings wirklich hart. Mir wurde mein Pferd im Alter von 15 Jahren ermÃķglicht und meine Familie konnte mir aufgrund von fehlender Erfahrung nicht helfen. Mein Pferd wurde alt, krank und 2-4x am Tag (trotz Vollpension) Medikamente geben, wurde zur Tagesordnung. UnterschÃĪtzt bitte nicht, wie sehr ihr durch diese Entscheidung einschrÃĪnkt seid. Es ist das tollste und gleichzeitig aufwendigste und belastendste Hobby. So sehr ich es Clara wÞnschen wÞrde: sucht ihr eine gute Reitbeteiligung, die einen lieben Besitzer hat, der sie fordern und fÃķrdern kann.
Nach knapp 10 Jahren mit eigenem Pferd kann ich nur sagen: Ich werde mir leider keines mehr zulegenâĶ.
Total sÞÃ, die PrÃĪsentation von Clara âĪ
Ich war frÞher selbst total Pferde vernarrt und bin selbst ganz lange geritten, ich kann den Wunsch von Clara total verstehen und wÞrde ihr es von Herzen gÃķnnen. Dennoch wÞrde ich noch kein eigenes Pferd kaufen, da die Erfahrung dazu echt zu wenig ist. Wirklich, ein Pferd ist eine Riesen Aufgabe und nicht immer einfach. Ich wÞrde vielleicht weiter mit einer Reitbeteildigung und wenn sie ÃĪlter ist, kann man immer noch ein Pferd kaufen. Liebe GrÞÃe
Clara erinnert mich sehr an mich als ich in dem Alter war. ð Ich war Þber Jahre hinweg absolut pferdebegeistert und fast jeden Tag im Stall bei meiner Reitbeteiligung. Mein grÃķÃter Traum war es immer ein eigenes Pferd zu haben. RÞckblickend kann ich wirklich sagen, dass ich froh bin, dass meine Eltern mir dies nicht ermÃķglicht haben. Mit ca. 14 Jahren kamen dann langsam andere Interessen und auch in der Schule war man immer mehr gefordert. Mit einem Pferd wÃĪre ich sehr gebunden gewesen und hÃĪtte mich in Dingen einschrÃĪnken mÞssen, die fÞr mich im jÞngeren Alter noch nicht absehbar waren. Mit 24 kann ich jetzt sagen, dass es fÞr persÃķnlich rÞckblickend die beste Entscheidung war bei einer Reitbeteiligung zu bleiben. Die ist bis zu einem gewissen Grad wie ein eigenes Pferd, nur trÃĪgt man nicht die volle Verantwortung. Ich bin seit Jahren eine stille Zuschauerin, wollte euch aber hier gerne einmal meine Erfahrung da lassen. Ich bin mir aber sicher, dass ihr die richtige Entscheidung fÞr Clara trefft. ð
Jetzt unabhÃĪngig vom Pferd kann ich euch empfehlen, dass Clara mal auf dem Reiterhof Pony Park Padenstedt Reiterferien machen kann ðĨ° Das wÞrde ihr sicherlich auch gefallen. Das ist dort so toll.
Finde es toll, dass ihr euch so sehr Gedanken macht. ðĪIch habe mit 13 ein Pferd bekommen, kam direkt aus der Reitschule und war froh dass ich an einem Stall gelandet bin wo ich viel UnterstÞtzung hatte. Ich bin meinen Eltern extrem dankbar, mein Pferd ist mein Ein und Alles! Man muss sich aber auch bewusst sein, dass ein Pferd auch eine EinschrÃĪnkung sein kann, zb bei der Wahl eines Studienplatzes etc. auch im Fall einer Verletzung kann es sein dass man viele Jahre fÞr ein Tier sorgen muss, was eventuell keine Turniere mehr gehen kann/darf. ZusÃĪtzlich sind die Kosten extrem gestiegen und werden auch zukÞnftig nicht weniger, was mir fÞr meine Zukunft manchmal etwas Sorgen macht, gerade in Hamburg wo mein Pferd jahrelang gestanden hat ð ich hin mir aber sicher dass ihr eine gute Entscheidung treffen werdet ððī
Ich wÞrde mich sehr fÞr Clara freuen.âĪâĪâĪ
So schÃķn, wie respektvoll ihr mit eurer vernÞnftigen Tochter pro und contra abwÃĪgen kÃķnnt. Ich habe schon Pferde selber besessen und habe aktuell keines mehr. Pferde sind sehr fragile Wesen die enorme Kosten (ich glaube das lÃĪuft aber bei euch) und Sorgen machen kÃķnnen. Ganz normale Routinen und Alltag gibt es im Stall nur selten, die haben oft kreatives Verhalten, einen Einschluss, mal Husten, Sattel passt nicht mehr, Decke zerstÃķrt, braucht anderes Zusatzfutter, vertrÃĪgt sich nicht mit dem Koppelpartner etc. Als Pferdebesitzer nimmt die Reitzeit effektiv ab oder wird um sehr viel Pflege- und Orgaaufwand ergÃĪnzt. Auch mal ein Urlaub oder Krankheitsfall muss oft gut abgedeckt sein damit das Pferd versorgt ist. Clara hat viel UnterstÞtzung eurerseits und das ist wohl das A und O neben den Finanzen, aber man wird als NeuBesitzer definitiv viiiiiiel lernen mÞssen und hart auf dem Boden der Tatsachen landen. Unterricht ist wichtig, aber viele KÃķche verderben auch den Brei und in der Pferdeszene weià ja auch jeder alles besser und gibt seinen Senf dazu. Wichtig wÃĪre auch ein Pony/ Kleinpferd, das von leichten Erwachsenen sowie Kindern geritten werden kann und auch bereits eine sehr solide Ausbildung hat. Auf keinen Fall was mit viel Vollblutanteil oder was Junges oder gar ein GroÃpferd. Ein zuverlÃĪssiger, ausgeglichener Charakter ist mehr wert als die Optik!!!!
P.S.: beim Pferdekauf muss man sehr ausgeschlafen sein..es sind grundsÃĪtzlich alle total gesund (gibt's bei Pferden aber in der RealitÃĪt nie) und unendlich brav angepriesen. Lasst euch unabhÃĪngig von einem Tierarzt und guten Reiter beraten!
Diese Vollzeit HÃķfe, die sich um dein Pferd kÞmmern wenn es krank ist und du mal nicht kannst, sind schwer zu finden. Bei den meisten HÃķfen muss man fÞr jeden Dienst extra zahlen. Weidedienst, Deckendienst, etc.. HÃĪufig haben Hofbetreiber selbst so viel zu tun, dass ExtrawÞrste rund ums Pferd selten oder nur bezahlt mÃķglich sind. Falls ihr so einen Hof gefunden habt, kann man euch natÞrlich nur GlÞckwÞnschen. Es wird aber schwer.
HÃķrt euch mal nach einem Pony zur VerfÞgung um. Ich bin mir sicher, dass dies eine sehr gute LÃķsung fÞr beide Seiten wÃĪre!âšïļ
Wow, so toll was ihr alles euren KIndern ermÃķglicht! So eine liebevolle Familie!ðĪĐ
Also ich hab zwar mit 7 ein eigenes kleines pony bekommen, aber ich hÃĪtte es nie bekommen wenn meine Eltern nicht auch eins hÃĪtten, ab nem gewissen Zeitpunkt ging aber die Lust aus .Es ist einfach viel zuviel Verantwortung fÞr soeinjunges MÃĪdchen. Ich wÞrde noch bisschen warten. Lg
Am Bestrn mal ne ganze Weile âAriane Telgenâ Videos gucken, sozusagen als âFortbildungâ fÞr Euch als Eltern. Da gibt es ne Menge zu lernen und kennenzulernen , auch als Schutz davor, unerfahrenerweise dauernd âwas vom Pferd erzÃĪhltâ zu bekommen von den Stallinhabern. Da lÃĪuft ja auch nicht immer alles super.
Echt Klasse Clara,
Also Tipp: mit einer zuverlÃĪssigen Reitbeteiligung lÃĪsst sich auch sehr viel auf einem Turnier erreichen
Bei uns am stall ist das Gang und Gebe. Dort haben einige MÃĪdchen und Erwachsene ein Privatpferd als Reitbeteiligung. Teilweise sogar vom Stallbesitzer und mit verpflichtenden Unterricht. DarÞberhinaus kÞmmern sie sich um die Ponys und Pferde, erleben den Alltag zusammen, alles was zum Thema Pferd dazugehÃķrt. MÃķglichkeit der Heimturniere evtl. auch auÃerhalb.
Und selbst Schulponys haben teilweise Reitbeteiligungen.
ZusÃĪtzlich kann man auch PrÞfungen auf den Ponys machen, per Lehrgang. Da bekommt man ein Bezugspony fÞr die ganze Woche.
Ich habe von meinem Papa auch mit 10 ein eigenes Pferd bekommen , eine Haflinger Stute. Ich habe es geliebt & wir hatten nie Probleme. Wenn man finanziell gut aufgestellt ist , ist das kein Problem. ðŦķð―
Bei mir wurde der Wunsch nach einem eigenen Pferd besonders groÃ, als ich mehrmals die Woche Reitunterricht genommen hab. Damals war das einfach mein allergrÃķÃter Herzenswunsch. Das ist es auch immer noch! Mittlerweile kann ich es mir in der Ausbildung auch Þberhaupt nicht leisten. Was ihr euch also im Klaren sein solltet ist das ihr womÃķglich bis zu ihrem 25. Lebensjahr mitfinanzieren mÞsst. Ansonsten finde ich ein Pony/Pferd ist das optimale âHaustierâ, da man das maximale Maà an SelbststÃĪndigkeit und Verantwortung lernt, man lernt mit Herausforderungen umzugehen und wÃĪchst an sich. Pferde sind wahrhaftig der Spiegel zur Seele, denn Pferde sind eines der wenigen Tiere, die die Mimik und Gestik des Menschen vollkommen verstehen, sie spiegeln unsere Emotionen.