Meine ganz persönliche Biographie (mit allen Höhen und Tiefen) ist ab sofort auf Amazon und im Buchhandel bestellbar: Amazon: amzn.to/4gcI5Bw Thalia DE: tidd.ly/3ZhaP5Z Thalia AT: tidd.ly/4ghSMmr Bei den obigen Links handelt es sich um Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision erhalte und du mich somit unterstützen kannst (das Buch wird dadurch nicht teurer), vielen Dank!.
Schon zweimal bestellt! Ich würde gerne auch selbst etwas zur Autismus-Community beitragen. Hättest du vielleicht Interesse, dich mit mir darüber auszutauschen?
Ist mir fast nie passiert. Eher hinterfragte ich mich selbst immer viel und habe mir selbst schlechte Motivationen unterstellt. Meistens konnte ich dies entweder widerlegen oder tatsächlich durch strategische Aufarbeitung verbessern. Ich habe aber auch einige Freunde, die so schlecht über ihre Zukunft denken. Und ich reagiere darauf stets mit objektiver Analyse und es hilft ziemlich oft. 😊 Beruflich auf Papier mag ich zur Zeit ein Versager sein, aber gesellschaftlich/menschlich habe ich schon so viel geholfen, so viel Lob bekommen, dass ich bei schlechter Laune stets daran erinnerm muss, *kein* Versager zu sein. 😊
Danke für dieses wichtige Video Tom! Täterintrojekte werden auch sehr gern unbewusst vom "Opfer" weitergegeben. Ich muss das leider immer wieder bei mir beobachten, dass ich bei sozialer Überforderung dazu neige, mich genauso anschuldigend wie meine damalige Stiefmutter zu verhalten. Das ist schon echt belastend, wenn die gleichen Anschuldigungen, die einen selbst damals getroffen haben, nun plötzlich im eigenen Kopf auftauchen und herausgemault werden wollen... 😢
vor allem ,,hey" ist wichtig... - für Cowboys oder Schweden 😄😊 ich habe meine Schulzeit über Schule nie mit dem späterer kommenden Berufsleben verbunden. Schule war für mich ein Animationsprogramm, an dem ich mit Freude teilgenommen habe. wenn ich mit anderen rede, erfahre ich, dass die beim Thema Schule hauptsächlich an Interaktion mit Klassenkameraden und Beurteilungen durch Lehrer denken. für mich war es, wie gesagt in erster Linie dieses Animationsprogramm. nachdem die anderen erst die Mädchen, dann leider auch die Jungs. ich hatte also zweimal dieses Erlebnis des nicht mehr Dazugehörens. denn nachdem die Mädchen so komische geworden waren, hatte ich mich erstmal an die Jungs gehalten, was leider auch nicht von Bestand war, da die auch eine Pubertät bekamen - was sie nicht zum Besseren führte. ich hatte diese psychische Pubertät nicht, bin so ziemlich immer noch so wie seit eh und je nach dem Eintritt der anderen in ihre Pubertät war ich viel alleine, für mich eigentlich gar nicht schlimm, haben mich doch meine Themen genügend gefesselt. aber meine Mutter hat mich jeden Tag gefragt, mit wem ich denn gespielt hätte. auf meine Antwort, dass ich in den Pausen alleine war, kam immer großes Bedauern meiner Person. dadurch habe ich erfahren, dass ich irgendwie defizitär sein müsse, wenn das alles so großes Bedauern auslöst. wie es mir in der Schule gefallen habe und was wir durchgenommen hatten, bin ich nie gefragt worden. damit hätte meine Mutter ein völlig anderes Bild vermittelt bekommen. ein Bild von einer freudigen Tochter. vieles aus dem Unterricht hatte ich schon vorher gewußt oder dort neu gelernt und mich gleichermaßen dolle über die Thematik gefreut. Noten fand ich gar nicht wichtig. schon gar nicht den Notenspiegel, wie ich also im Vergleich zu all den NPCs in der Klasse angeschnitten hatte. meine Eltern hatten auch nie nach den Notenspiegeln gefragt. ich glaube, die wussten gar nicht, dass es sowas gibt. ich bin halt ein Einzelkind und meine Eltern und Großeltern waren in einer ehemaligen deutschen Kolonie zur Schule gegangen. die waren also von einem völlig anderen Schulsystem geprägt, früh im Internat, da ist die Interaktion zwischen den Kindern dann ja auch wirklich entscheidender als es in meiner Schulzeit der Fall war ich hatte aber auch üblicherweise gute Noten. daher haben sich meine Eltern nie weiter mit der Schule befasst, eher vor Freunden damit angegeben, dass ich nie üben oder etwas zuhause nochmals wiederholend durchgehen musste. meine Eltern haben sich nie mit meinem Schulstoff befasst, nie meine Hefte angeschaut. meine Hausaufgabe habe ich wenn überhaupt schnell-schnell und schluderig gemacht, es sei denn ich hatte richtig dolle Lust auf genau diese Aufgabe. den Lehrern war das auch nicht wichtig, konnte ich ja immer die Lösungen sagen, wenn ich gefragt wurde. oft, wenn es schnell gehen sollte und sie keine Zeit für die Hausaufgabenbesprechung vergeuden wollten, sollte ich kurz etwas dazu sagen und dann wurde im Stoff fortgefahren dann kam aber der Einschnitt: innerhalb des neunten Schuljahrs hat sich die Art der Hausaufgaben gewandelt. nun galt es nicht mehr, den Stoff, der schon in der Stunde besprochen worden war, in den Hausaufgaben einzuüben, sondern es sollte sich neuer Stoff selbst erarbeitet werden. ich jedoch war in meinem Überstolz gefangen, ich war ja die, die es niemals nötig hatte, Hausaufgaben zu machen. das habe ich natürlich weiterhin nicht gemacht - und die Defizite kamen und häuften sich an. der Nachmittag war mir auch als mein Privatleben wichtig. da etwas zu machen, worauf ich keine Lust hätte - wo kämen wir denn da hin?? wennschon in den späten Abendstunden, wenn die anderen Kinder, mit einigen Spätzündern der Nachbarschaft konnte ich ja noch befreundet bleiben, wenn die also zum Abendessen nach Hause mussten und ich auch, danach alleine war immer noch genügend Zeit für Hausaufgaben, falls ich die mir überhaupt notiert hatte, falls ich nicht vergessen hatte, dass ich ein Hausaufgabenheft besaß in der Freude über der Beschäftigung mit meinen Spezialinteresse... erst konnte ich vieles durch mein erhebliches Vorwissen ausgleichen, aber so allmählich wurden meine Leistungen wirklich schlecht, bis ich das elfte Schuljahr dann wiederholt hatte ich frage mich wirklich, wieso meine Eltern niemals Interesse an meiner Schullaufbahn gezeigt hatten. als ich schlechter wurde und denen das erzählt hatte, haben sie mich für den jeweiligen Misserfolg bedauert. nie sich gefragt, ob es da grad ein Problem gäbe, dass irgendwie angegangen werden müsse meine Eltern waren also eher Untätigkeits-Introjekte
Trotz vieler Jahre Therapie habe ich es noch nicht geschafft, diese Täterintrojektion abzuarbeiten 😞 Ich weiß, was (und warum) meine Eltern falsch gemacht hatte. Trotzdem kriege ich deren Überzeugungen nicht aus meinen Kopf raus. Tief in meinem Innere glaube ich, dass sie mit ihren schlimmen Gedanken recht hatten 😞
(Wie) kann man sich ein Thema für ein Video wünschen? 😅 Ich hätte so gern ein Video darüber wie konkret man als Angehörige/r seine eigenen Grenzen schützen kann. Ohne den Borderliner zu beschwindeln, deutlich, aber nicht verletzend zu sein. Wie weit "darf man gehen"? Um sich selbst in einer Konfliktsituation zu schützen und raus zu nehmen... Ich habe noch kein Video dazu gefunden, bin damit jedes Mal wieder komplett überfordert. 😢
2:45 Und wenn man es dann doch schafft, wird man von diesen Leuten noch mehr fertig gemacht, weil sie nicht damit leben können, dass "so jemand" erfolgreich ist, etwas auf die Beine stellt.
Das Video passt gerade genau zu der einen Situation, welche jetzt letzte Woche erst war mit einer Kollegin und in dem Bereich Koordinatorin. Die sich, jetzt mit etwas Abstand betrachtet, wohl für etwas Besseres hält. Obwohl sie nicht meine Ausbildung hat. Und erst recht keine Ahnung von mir, wie ich bin. Ich werde mich jetzt doch noch erkundigen, ob es bei diesem AG eine Vertretung für Behinderte gibt. Denn ich muss mich nicht so behandeln lassen: Ich bitte das erste Mal seit der Einstellung als Schwerbehinderte um Hilfe. Sie bügelt das ab. Ich zeige meinen Schwerbehindertenausweis mit GdB 80. Sie: Was ich ihr damit sagen wolle??? Und, mehr oder weniger: Ich könne mich nicht allem entziehen (was bei einer anderen Kollegin aus diesem Kollegenkreis dann geht???). Ich muss aber auch sagen: Der Kollegenkreis mit den Kollegen, die das sind, was ich gelernt habe, ist so, dass ich mich da jetzt wirklich wohlfühle. Da habe ich andere erlebt. Ganz andere. Nur von der bestimmten Person aus dem anderen Kollegenkreis hätte ich das so nicht gedacht, was jetzt war.
Meine ganz persönliche Biographie (mit allen Höhen und Tiefen) ist ab sofort auf Amazon und im Buchhandel bestellbar:
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Thalia DE: tidd.ly/3ZhaP5Z
Thalia AT: tidd.ly/4ghSMmr
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Schon zweimal bestellt! Ich würde gerne auch selbst etwas zur Autismus-Community beitragen. Hättest du vielleicht Interesse, dich mit mir darüber auszutauschen?
Ein harter Weg, das zu reflektieren und aufzuarbeiten.
Ja das stimmt:-/
Ist mir fast nie passiert. Eher hinterfragte ich mich selbst immer viel und habe mir selbst schlechte Motivationen unterstellt. Meistens konnte ich dies entweder widerlegen oder tatsächlich durch strategische Aufarbeitung verbessern. Ich habe aber auch einige Freunde, die so schlecht über ihre Zukunft denken. Und ich reagiere darauf stets mit objektiver Analyse und es hilft ziemlich oft. 😊
Beruflich auf Papier mag ich zur Zeit ein Versager sein, aber gesellschaftlich/menschlich habe ich schon so viel geholfen, so viel Lob bekommen, dass ich bei schlechter Laune stets daran erinnerm muss, *kein* Versager zu sein. 😊
...Gretus 🤣🤣😂🤣 du bist manchmal sooo witzig!! 🤗
Berechtigte Hinweise ,von bösartiger Kritik zu unterscheiden ist dass Thema!
Danke für dieses wichtige Video Tom!
Täterintrojekte werden auch sehr gern unbewusst vom "Opfer" weitergegeben. Ich muss das leider immer wieder bei mir beobachten, dass ich bei sozialer Überforderung dazu neige, mich genauso anschuldigend wie meine damalige Stiefmutter zu verhalten.
Das ist schon echt belastend, wenn die gleichen Anschuldigungen, die einen selbst damals getroffen haben, nun plötzlich im eigenen Kopf auftauchen und herausgemault werden wollen... 😢
vor allem ,,hey" ist wichtig... - für Cowboys oder Schweden 😄😊
ich habe meine Schulzeit über Schule nie mit dem späterer kommenden Berufsleben verbunden. Schule war für mich ein Animationsprogramm, an dem ich mit Freude teilgenommen habe. wenn ich mit anderen rede, erfahre ich, dass die beim Thema Schule hauptsächlich an Interaktion mit Klassenkameraden und Beurteilungen durch Lehrer denken. für mich war es, wie gesagt in erster Linie dieses Animationsprogramm. nachdem die anderen erst die Mädchen, dann leider auch die Jungs. ich hatte also zweimal dieses Erlebnis des nicht mehr Dazugehörens. denn nachdem die Mädchen so komische geworden waren, hatte ich mich erstmal an die Jungs gehalten, was leider auch nicht von Bestand war, da die auch eine Pubertät bekamen - was sie nicht zum Besseren führte. ich hatte diese psychische Pubertät nicht, bin so ziemlich immer noch so wie seit eh und je
nach dem Eintritt der anderen in ihre Pubertät war ich viel alleine, für mich eigentlich gar nicht schlimm, haben mich doch meine Themen genügend gefesselt. aber meine Mutter hat mich jeden Tag gefragt, mit wem ich denn gespielt hätte. auf meine Antwort, dass ich in den Pausen alleine war, kam immer großes Bedauern meiner Person. dadurch habe ich erfahren, dass ich irgendwie defizitär sein müsse, wenn das alles so großes Bedauern auslöst. wie es mir in der Schule gefallen habe und was wir durchgenommen hatten, bin ich nie gefragt worden. damit hätte meine Mutter ein völlig anderes Bild vermittelt bekommen. ein Bild von einer freudigen Tochter. vieles aus dem Unterricht hatte ich schon vorher gewußt oder dort neu gelernt und mich gleichermaßen dolle über die Thematik gefreut. Noten fand ich gar nicht wichtig. schon gar nicht den Notenspiegel, wie ich also im Vergleich zu all den NPCs in der Klasse angeschnitten hatte. meine Eltern hatten auch nie nach den Notenspiegeln gefragt. ich glaube, die wussten gar nicht, dass es sowas gibt. ich bin halt ein Einzelkind und meine Eltern und Großeltern waren in einer ehemaligen deutschen Kolonie zur Schule gegangen. die waren also von einem völlig anderen Schulsystem geprägt, früh im Internat, da ist die Interaktion zwischen den Kindern dann ja auch wirklich entscheidender als es in meiner Schulzeit der Fall war
ich hatte aber auch üblicherweise gute Noten. daher haben sich meine Eltern nie weiter mit der Schule befasst, eher vor Freunden damit angegeben, dass ich nie üben oder etwas zuhause nochmals wiederholend durchgehen musste. meine Eltern haben sich nie mit meinem Schulstoff befasst, nie meine Hefte angeschaut. meine Hausaufgabe habe ich wenn überhaupt schnell-schnell und schluderig gemacht, es sei denn ich hatte richtig dolle Lust auf genau diese Aufgabe. den Lehrern war das auch nicht wichtig, konnte ich ja immer die Lösungen sagen, wenn ich gefragt wurde. oft, wenn es schnell gehen sollte und sie keine Zeit für die Hausaufgabenbesprechung vergeuden wollten, sollte ich kurz etwas dazu sagen und dann wurde im Stoff fortgefahren
dann kam aber der Einschnitt: innerhalb des neunten Schuljahrs hat sich die Art der Hausaufgaben gewandelt. nun galt es nicht mehr, den Stoff, der schon in der Stunde besprochen worden war, in den Hausaufgaben einzuüben, sondern es sollte sich neuer Stoff selbst erarbeitet werden. ich jedoch war in meinem Überstolz gefangen, ich war ja die, die es niemals nötig hatte, Hausaufgaben zu machen. das habe ich natürlich weiterhin nicht gemacht - und die Defizite kamen und häuften sich an. der Nachmittag war mir auch als mein Privatleben wichtig. da etwas zu machen, worauf ich keine Lust hätte - wo kämen wir denn da hin?? wennschon in den späten Abendstunden, wenn die anderen Kinder, mit einigen Spätzündern der Nachbarschaft konnte ich ja noch befreundet bleiben, wenn die also zum Abendessen nach Hause mussten und ich auch, danach alleine war immer noch genügend Zeit für Hausaufgaben, falls ich die mir überhaupt notiert hatte, falls ich nicht vergessen hatte, dass ich ein Hausaufgabenheft besaß in der Freude über der Beschäftigung mit meinen Spezialinteresse... erst konnte ich vieles durch mein erhebliches Vorwissen ausgleichen, aber so allmählich wurden meine Leistungen wirklich schlecht, bis ich das elfte Schuljahr dann wiederholt hatte
ich frage mich wirklich, wieso meine Eltern niemals Interesse an meiner Schullaufbahn gezeigt hatten. als ich schlechter wurde und denen das erzählt hatte, haben sie mich für den jeweiligen Misserfolg bedauert. nie sich gefragt, ob es da grad ein Problem gäbe, dass irgendwie angegangen werden müsse
meine Eltern waren also eher Untätigkeits-Introjekte
Ja, sowas empfinde ich auch sehr oft und das zieht sich bei mir durch das ganze Leben! 😞
Starkes Video, da geht die Empfehlung auch wieder raus xD weiter so!!!
Ich bin weder meine Fehler noch meine Vergangenheit.
Halte ich mir immer wieder vor Augen, aber es holt ein immer ein
Trotz vieler Jahre Therapie habe ich es noch nicht geschafft, diese Täterintrojektion abzuarbeiten 😞
Ich weiß, was (und warum) meine Eltern falsch gemacht hatte. Trotzdem kriege ich deren Überzeugungen nicht aus meinen Kopf raus. Tief in meinem Innere glaube ich, dass sie mit ihren schlimmen Gedanken recht hatten 😞
(Wie) kann man sich ein Thema für ein Video wünschen? 😅
Ich hätte so gern ein Video darüber wie konkret man als Angehörige/r seine eigenen Grenzen schützen kann.
Ohne den Borderliner zu beschwindeln, deutlich, aber nicht verletzend zu sein.
Wie weit "darf man gehen"? Um sich selbst in einer Konfliktsituation zu schützen und raus zu nehmen... Ich habe noch kein Video dazu gefunden, bin damit jedes Mal wieder komplett überfordert. 😢
Das Thema finde ich auch sehr interessant .
👍 Danke.
Na Tom gutes Video von dir mach weiter so und ich grüße dich von Herzen 🖤🌚🌻🍀 von Christina
Politik, aus Mitte wird rechts und dann rechtsradikal.
2:45 Und wenn man es dann doch schafft, wird man von diesen Leuten noch mehr fertig gemacht, weil sie nicht damit leben können, dass "so jemand" erfolgreich ist, etwas auf die Beine stellt.
Licht aus! -whom
Spot an!! 😜
Kannst du mal ein Video machen wie man schneller arbeiten kann und wie man unter den Arbeitskollegen wieder angenommen wird?
Danke für deine Videos 😊
Ich kümmere mich darum 😁
@TomHarrendorf danke 👍
Ich kenne den Mann im Mond und jetzt kenne ich auch den Mann im Video😂😂😂❤❤❤
Das Video passt gerade genau zu der einen Situation, welche jetzt letzte Woche erst war mit einer Kollegin und in dem Bereich Koordinatorin. Die sich, jetzt mit etwas Abstand betrachtet, wohl für etwas Besseres hält.
Obwohl sie nicht meine Ausbildung hat. Und erst recht keine Ahnung von mir, wie ich bin.
Ich werde mich jetzt doch noch erkundigen, ob es bei diesem AG eine Vertretung für Behinderte gibt. Denn ich muss mich nicht so behandeln lassen: Ich bitte das erste Mal seit der Einstellung als Schwerbehinderte um Hilfe. Sie bügelt das ab. Ich zeige meinen Schwerbehindertenausweis mit GdB 80. Sie: Was ich ihr damit sagen wolle???
Und, mehr oder weniger: Ich könne mich nicht allem entziehen (was bei einer anderen Kollegin aus diesem Kollegenkreis dann geht???).
Ich muss aber auch sagen: Der Kollegenkreis mit den Kollegen, die das sind, was ich gelernt habe, ist so, dass ich mich da jetzt wirklich wohlfühle. Da habe ich andere erlebt. Ganz andere.
Nur von der bestimmten Person aus dem anderen Kollegenkreis hätte ich das so nicht gedacht, was jetzt war.
Ja das finde ich auch
Luuuke, ich bin dein Vater!😮😂😂😂😂😂😂😂😂
8:48 Wer seine eigenen Kinder so beleidigt hält sich offensichtlich selbst (oder den Partner) für einen Versager...