HiFi mit Röhrenverstärkern - Teil 1

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  • เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
  • Röhrenverstärker werden immer beliebter. Hier sehen Sie Anlagen der Oberklasse. Top-Geräte und eine Erläuterung, wie Sie eine Anlage mit Röhrenverstärkern aufbauen können.
    Hier in Teil 1 werden Sie eine Anlage mit dem Röhrenverstärker AirTight ATM-1S sehen.
    In Teil 2 wird die Anlage mit Verstärkern von EAR Yoshino aufgebaut.
    Geräte im Video: AirTight ATM-1S (Vollverstärker bzw. Endstufe), AirTight ATC-5 (Vorverstärker mit Phono), Lautsprecher DeVore OrangUtan 93, Plattenspieler Brinkmann Taurus, SACD-Spieler Métronome AQWO
    Weitere Info: www.phonophono.de

ความคิดเห็น • 67

  • @survivejp
    @survivejp 2 ปีที่แล้ว +13

    "erschreckend günstig" ist schon auch ein Knaller der besonderen Sorte.

    • @buddycasino2415
      @buddycasino2415 ปีที่แล้ว

      Röhre braucht schnelle Papiermembranen und eher kleine Schwingspulendurchmesser für den musikalischen Zauber....

  • @germandude1982
    @germandude1982 2 ปีที่แล้ว +9

    Wow, gleich so viele neue Videos! Vielen Dank für die tollen und wirklich informativen Beiträge! Im HiFi-Bereich gibt es wenig bis nichts vergleichbares hier auf TH-cam.

  • @ck23j
    @ck23j 2 ปีที่แล้ว +13

    Ich liebe Ihre Märchenonkel Stimme.

    • @WolfgangWimmer
      @WolfgangWimmer 5 หลายเดือนก่อน

      Dem Märchenonkel kann ich zustimmen.

  • @jonny960
    @jonny960 2 ปีที่แล้ว +7

    Was macht die Musik? - Das ist für eine möglichst highfidele Musikwiedergabe wichtig
    Wichtige Faktoren für eine hochwertige Musikwiedergabe im Bereich High End HiFi
    1. Die Aufnahmequalität
    Hier ist nicht, wie manchmal kolportiert wird, das Quellgerät (Plattenspieler, CD Player …), sondern der Tonträger (die Schallplatte, die Datei, die CD) gemeint, der die Aufnahme enthält. Und dessen Qualität ist abhängig vom Mastering (Loudness War lässt grüßen), das Mastering wiederum vom Mix, der Mix vom Hörraum und der Lautsprecher-Qualität des Mannes vor dem Mischpult usw. „Shit in - shit out“ - so lautet eine geläufige Floskel dazu, und an der ist was dran. Wenn hier unsauber gearbeitet wird, ist fast nichts mehr zu retten. Außer man legt sich für jedes schlecht produzierte Musikstück (leider gibt es verdammt viele, trotzdem ist die Musik an sich gut …) eine eigene DSP-Kurve zu. Kann auch ein schönes Hobby sein …
    2. Die Raumakustik und deren Interaktion mit dem Lautsprecher
    An dieser Stelle fassen wir zwei aufeinanderfolgende Kriterien des Forumsbeitrags zu einem zusammen. Denn aus unserer Sicht ist genau das Zusammenspiel von Raum, Lautsprechern und deren Position im Raum der Schlüssel zum Glück. In einem akustisch schlechten Hörraum können auch die besten Komponenten der Welt nicht gut klingen. Insbesondere lange Nachhallzeiten verderben jedes Musikerlebnis, und raumbedingte Moden dröhnen unangenehm auf den Hörer ein. Gegen letzteren Effekt kann ein Prozessor-gesteuertes Wiedergabesystem vielleicht helfen. Den Nachhall bekommt auch der beste DSP nicht geregelt; hier hilft eine angemessene Einrichtung und andere akustische Raum-Maßnahmen.
    Die Position des Hörplatzes wie auch die Position der Lautsprecher spielt die andere wichtige Rolle: schon Verschiebungen von einigen Dezimetern können das Stereobild zerstören und die Kanalgleichheit beeinflussen. Klar, die Position der Lautsprecher lässt sich in vielen Räumen architektonisch oder im Sinne einer funktionierenden Partnerschaft nicht beliebig verschieben. Die klanglichen Unterschiede können aber enorm sein. Auch wenn man über DSP-Korrekturen eine nicht perfekte Aufstellung ausgleichen kann, sollte die beste Position immer VOR einer Digital-Korrektur ermittelt werden.
    3. Die Lautsprecher selbst
    Lautsprecher sind die mit Abstand wichtigste Komponente jeder Musikanlage. Sie sind die entscheidenden Wandler, die elektrische Energie in Schall umsetzen. Dafür gibt es viele Konzepte und ebenso viele Kompromisse. 🙂
    4. Der/die Verstärker
    Die Messdaten guter Verstärker toppen immer diejenigen von Lautsprechern - auch der besten am Markt. Trotzdem sind sie wichtig, denn Verstärker müssen mit der Last und der Belastung der angeschlossenen Lautsprecher klar kommen, zumal diese auch Ströme an den Verstärker zurückgeben. Auch wenn sich das bei moderaten Lautstärken nicht immer bemerkbar macht, kommt es bei höheren Pegeln zu Verzerrungen. Nämlich dann, wenn Lautsprecher und Verstärker nicht aufeinander abgestimmt sind. Das aktive Konzept ist in diesen Belangen fast immer das bessere. Ein Spezialfall sind die Phonovorverstärker, denen bei anspruchsvollen Schallplatten-Fans eine Schlüsselrolle zukommt. Zum einen muss der Phonopre für den jeweiligen Tonabnehmer geeignet sein (MC, MI oder MM) sowie Einstellungen für Kapazität (MM) und Abschlusswiderstand (MC) enthalten. Zudem sollte er einen geringen Geräuschabstand haben und einigermaßen unkritisch in der Aufstellung sein. Hier trennt sich sehr schnell die Spreu vom Weizen …
    5. Die Quellgeräte
    Es gibt viele sehr gute Plattenspieler (insbesondere auch gebrauchte Geräte aus der Hochzeit der Schallplatte, z. B. die alten Kenwoods oder auch Garrard- und Technics Laufwerke), und die allermeisten CD Player und Streamer selbst mittlerer Preissegmente sind ebenfalls klasse. Hier kann man mit kleinem Geld auf hohem Niveau einsteigen. Kleiner Tipp: wenn man die Chance hat, einen gebrauchten Kenwood KD-750 zu ergattern, und diesen mit einem hochwertigen System (EMT, Dynavector, auch Denon 103 u. Ä.) auszustatten, kann so manchen Dreher der Preisklasse jenseits der heutigen 3.000-Euro-Marke toppen. Auch hier gilt: besser muss nicht zwingend teurer sein!!!.
    6. Das menschliche Gehör
    Jeder hört anders, ältere Menschen hören hohe Frequenzen zum Teil gar nicht mehr, und jetzt kommt’s: jeder von uns hört auch abhängig von Tageszeit, Stimmung, Lichteinfall und Stress-Level anders. Wenn Sie also beim Komponenten-Vergleich zwei Test-Kandidaten getrennt an aufeinanderfolgenden Tagen anhören, können die gehörten Unterschiede nur an Ihrer persönlichen Wahrnehmung liegen.
    7. Die Kabelage
    Der unwichtigste Punkt der ursprünglichen Forumsliste. Ich teile die Einschätzung, dass es bei bisher durchgeführten verblindeten Tests keinen signifikanten Hinweis für echten „Kabelklang“ gibt. Aber trotzdem gibt es diesen in unseren Köpfen. Aber selbst wenn es nur unsere Psyche ist, die uns etwas vormacht: das Gefühl kann wunderschön sein, also warum darauf verzichten? Unabhängig davon haben Kabel Einfluss, z. B. auf die Störgeräusche in der Anlage:
    NF-Kabel sollten nicht unbedingt parallel zu den Netzkabeln verlegt werden, da dies Störgeräusche verursachen kann.
    Manche Kabel bewirken ein Brummen wegen mangelnder Abschirmung.
    Eine Erdungsschleife zu viel oder eine zu wenig kann gerade bei der Phonowiedergabe störend wirken.
    Die Bedeutung von Kabeln muss man stark von der übertragenen Energie abhängig machen.
    Vom Endverstärker zum Lautsprecher fließen hohe Energien und hohe Elektronenströme. Deshalb sollte ein Lautsprecherkabel einen bestimmten Querschnitt nicht unterschreiten (Klingeldraht führt zu aufgeweichtem Bass, ab 2,5 mm² sind Sie auf der sicheren Seite), um den Dämpfungsfaktor der Endstufen nicht unnötig zu reduzieren.
    Vom Quellgerät zum Verstärker fließen bedingt durch die Impedanz-Verhältnisse sehr kleine Ströme über die NF- oder XLR-Kabel. Deshalb können die Leiter geringere Querschnitte aufweisen. Schlangendicke Cinchkabel sind also physikalisch gesehen Humbug.
    Eine besondere Bedeutung haben Kabel im Phonobereich: die Verbindung zwischen Tonabnehmer und Phonovorstufe ist kritisch. Denn hier fließen bedingt durch die sehr geringen induzierten Spannungen entsprechend wenig Elektronen durch den Leiter. Ziel ist es aber, dass so viele wie möglich am anderen Ende ankommen. Deshalb sollte der spezifische Leiterwiderstand so gering wie möglich sein, und hier sind Silberkabel den Kupferkabeln überlegen. Es lohnt sich also durchaus, in Silber-Tonarm- bzw. Phono-Verkabelungen zu investieren.
    Es ist überhaupt nichts gegen solide Kabel und Steckverbindungen zu sagen und in gewissen Bereichen sind sogar nachweisbare physikalische Effekte damit verbunden. Trotzdem ist die Behauptung, mit Kabeln klangliche Veränderungen ähnlich eines Geräte- oder Lautsprechertauschs zu erzielen, ist mehr als gewagt!!!.
    Ein wenig anders sieht es bei der Stromversorgung aus, die aber nicht unbedingt mit den Kabeln zu tun hat, sondern mit dem Netz an sich. Es gibt Umgebungen, wo sich mit Netzfiltern oder anderen Geräten Verbesserungen erzielen lassen, aber auch hier gilt: erst den verblindeten Test machen, dann final urteilen.
    8. Das Rack
    Hier ergänzen ich die ursprüngliche Liste, und zwar vor allem für die Phono-Fraktion. Und eigentlich gehört es für diese Anwendung sogar direkt zum Quellgerät Plattenspieler (vgl. Punkt 5) und damit weiter nach oben: Ein Plattenspieler, der nicht auf stabilem, ggf. entkoppeltem Untergrund vollkommen eben (im Wasser) steht, wird klanglich immer schlechter abschneiden als einer, der die optimalen Bedingungen vorfindet. Trittschall oder Luftschall überträgt sich auf den Tonabnehmer und damit auf das gesamte System: die Wiedergabe leidet. Je höher der Pegel, desto mehr wirkt sich dieser Effekt aus. Senken Sie mal die Nadel auf die still stehende Schallplatte und drehen dann den Lautstärke-Regler nach rechts. Irgendwann kommt es zur Rückkopplung. Wenn diese erst nach Verdopplung der normalen Hörlautstärke eintritt, ist alles gut. Wenn nicht, gilt es mit Entkopplungsmaßnahmen zu experimentieren. Die besten Effekte haben wir mit Luftlagern erzielt, dazu später einmal mehr in einem Beitrag zur Phono-Wiedergabe.
    Übrigens: man sieht in geposteten Bildern der heimischen Phono-Altäre bisweilen geöffnete Hauben während der Wiedergabe. Die Plattenspielerhaube ist ein absoluter Resonanz-Fänger - nehmen Sie sie beim Betrieb immer ab.

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  2 ปีที่แล้ว +3

      Vielen Dank für Ihren sehr ausführlichen Kommentar.

    • @joyoffilming9500
      @joyoffilming9500 2 ปีที่แล้ว

      Sehr schöner Kommentar, den ich uneingeschränkt teile (als Hifi-Liebhaber und Elektroingenieur)

    • @HelmutWFanck
      @HelmutWFanck 2 ปีที่แล้ว

      Toller Kommentar, vielen Dank! Habe seit 12 Jahren einen KD650 und bin sehr zufrieden. Der KD750 wird mit Sicherheit nicht schlechter sein. Schönes Wochenende.

    • @Levent-Y
      @Levent-Y ปีที่แล้ว +1

      Super Kommemtar 👍
      Nur unter Punkt4 ist dir ein Fehler eingeschlichen.
      Es sollte heissen, " hoher Gräuschabstand"

  • @joyoffilming9500
    @joyoffilming9500 2 ปีที่แล้ว +1

    Sehr schön gemachtes Video!
    Bin nach vielen Jahren Transistor wieder auf Vollröhre umgestiegen. Hat meinen Cremona Mark I völlig neues Leben eingehaucht - herrlich!

  • @Aprilian_EU
    @Aprilian_EU ปีที่แล้ว

    Hallo. Vielen Dank für das tolle Video und schön das Sie wieder mehr Videos hochladen. Denken Sie, als Fachmann, dass der Audio Note Cobra gut harmoniert mit den Devore 93? Von ihrer Daumenregel gedacht, passt das ja ungefähr. 😉

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  ปีที่แล้ว +3

      Cobra und DeVore O93 klingen gut miteinander. Die Preis-Daumenregel gilt aber eher für Verstärker ohne weitere Funktionen. Damit meine ich: der Cobra hat ja auch einen DAC eingebaut; der Verstärkerteil muss daher nicht ebenso gut sein wie ein gleich teurer Verstärker ohne DAC. Konkret: wenn ich den Cobra mit einem OTO (beides Audionote-Verstärker) vergleiche, klingt der OTO besser, denn der ist ein reiner Vollverstärker ohne weitere Zusätze.
      Ich denke aber, man darf diese Daumenregeln nicht überstrapazieren. Wem die O93 mit einem Cobra gefällt, der soll seinen Spaß damit haben. Das ist eine sehr gute Kombi.

  • @peterbunzeck5486
    @peterbunzeck5486 ปีที่แล้ว

    Gibt es auch einen guten Röhrenverstärker mit Bass/Mitten/Höhen Klangregler?
    Höre Hauptsächlich Rock/Popmusik und die hört sich bei Zimmerlautstärke ohne Klangregler,
    natürlich etwas schwachbrüstig an. Bin schon länger auf der Suche, bisher ohne Erfolg!

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  ปีที่แล้ว

      So etwas gibt es, z.B. von Leben (ein japanischer Hersteller). Allerdings würde ich eher gute Boxen besorgen als bei "schwachbrüstigen" Lautsprechern mit Klangregelung nachzuhelfen. Bedenken Sie: aufgedrehter Bass braucht Leistung, die bei Röhrenverstärkern zumeist nicht allzu üppig ist. Bass lässt sich zudem durch die Aufstellung der Boxen "einstellen": je näher zu den Wänden ein Lautsprecher steht, umso kräftiger kommt der Bass. Manch ein High-End-Boxenbauer (z.V. Rockport) entwickelt sogar die Lautsprecher, damit man die Bass-Performance dann mittels Abstand zu den Wänden korrekt auf den Raum anpasst.
      Ich würde empfehlen, einfach mal zu einem guten Händler zu gehen (z.B. zu mir ;-)) und sich eine Anlage ohne Klangregler anzuhören.

  • @herbertgruneberg4858
    @herbertgruneberg4858 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank für das interessante und kurzweilige Video. Der Ansatz, den ATM-1 S zunächst als Vollverstärker zu ‚missbrauchen‘ und anschließend einen Vorverstärker nachzurüsten hört sich gut an im Sinne einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung. Im konkreten Fall frage ich mich aber jetzt, ist es sinnvoll einen solchen Vorverstärker zusätzlich zwischen einen hervorragenden AN DAC 3.1 und die ATM-1S in den Signalweg zu hängen, wenn man lediglich CDs und keine Analogschallplatten hört? Was macht ein ATC-3 VV noch mit dem Signal zur Steigerung der Qualität, wenn ich bedenke, dass auch wieder zusätzliche Kabelverbindungen entstehen? Sie haben sicherlich Erfahrungen mit solchen Konstellationen. 😊

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  ปีที่แล้ว

      Tatsächlich macht eine Vorstufe wie die ATC-3 oder ATC-5 auch dann klanglich Sinn, wenn Sie nur eine Quelle nutzen. Die Vorstufe passt Quelle und Endstufe elektrisch besser aneinander an, ‚entlastet‘ die Ausgangsstufe des Quellgerätes. Man hört das sehr deutlich! Der Klanggewinn durch eine gute Vorstufe entspricht (mindestens) dem finanziellen Aufwand.
      Einfach probieren 😊

    • @herbertgruneberg4858
      @herbertgruneberg4858 ปีที่แล้ว

      Vielen Dank für die schnelle Antwort! Dann heißt es jetzt ‚sparen‘. 😉

  • @Schwesterwelle
    @Schwesterwelle ปีที่แล้ว

    Mein Verstärker hat auch "nur" 30 Watt. Es ist allerdings kein Röhrenverstärker, sondern ein normaler Linear-Verstärker, ein Cyrus Mission (1. Generation). Klingt auch wunderbar, obwohl da sicherlich Welten dazwischenliegen.

  • @rudigerp.4197
    @rudigerp.4197 2 ปีที่แล้ว +2

    Deshalb bin ich von Spectral auf Röhre umgestiegen.Dazu noch Kondo-Kabel und Voxativ Boxen, Fertig.

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  2 ปีที่แล้ว +1

      Wobei Spectral ja auch was Feines ist, nur klanglich ganz völlig komplett was Anderes als ein Röhrengerät, zumal mit Voxativ. Viel Spaß mit Ihrer Anlage!

    • @Harald_Reindl
      @Harald_Reindl 2 ปีที่แล้ว +3

      Genau, die Kabel werden es richten

    • @jimmy1727
      @jimmy1727 2 ปีที่แล้ว

      Hallo Rüdiger,
      Ich habe auch Lautsprecher von Voxativ, die Zeth. Wie ist denn dein Eindruck von Voxativ und welche Lautsprecher von denen hast du? Mit welcher Röhre betreibst du die?
      Liebe Grüße

  • @ChrisSt.-yg9wh
    @ChrisSt.-yg9wh 12 วันที่ผ่านมา

    Ich hab so ein Ding von einem deutschen Hersteller mit Röhren in der Vorstufe und muss zugeben, es klingt tatsächlich irgendwie anders. Allerdings nicht für die Fraktion, die es knackig im Klang liebt. Es klingt sehr weich, jeder Lautstärkeunterschied ist weich, nie hart. Für Klassik und elektronische Musik sicher sehr gut geeignet.

  • @duskostanojevic5210
    @duskostanojevic5210 ปีที่แล้ว

    Legende video

  • @AbI111066
    @AbI111066 2 ปีที่แล้ว +2

    Röhren Verstärker alles schön und gut, aber für einen lang lebigen 10 bis 15 Jahre Dauerbetrieb sind sie nicht geeignet.

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  2 ปีที่แล้ว +5

      Stimmt - die halten eher 30 Jahre (wenn man die Röhren zwischendurch mal tauscht) :-)

    • @docpixel9516
      @docpixel9516 ปีที่แล้ว +4

      @@PhonoPhonoGermany Aber dann taugen sie doch nichts mehr lt. Ihrem Credo, daß Geräte nicht älter als 10 Jahre sein sollten...Was denn jetzt Herr Lützelmeyer?

    • @airwolf9637
      @airwolf9637 ปีที่แล้ว +1

      @@docpixel9516 Da hätte ich gerne mal eine Antwort gelesen......., schade.

    • @maltehannover3537
      @maltehannover3537 ปีที่แล้ว

      ​@@airwolf9637Also eine Antwort auf eine derart dumme Frage kann man ruhig unbeantwortet stehen lassen.

  • @paulmastermann2200
    @paulmastermann2200 2 ปีที่แล้ว +4

    Danke für das interessante Video. Ich fände mal ein Video toll, in dem sie erklären, warum Sie der Meinung sind, dass digital im Vergleich zu analog ein Vielfaches kosten muss, um gut klingen zu können. Gerne auch die verschiedenen Digitalsysteme wie CD und Streaming vergleichen. Meine Erfahrungen von zwei Messen: Digital klingt besser, obwohl ich für Plattenspieler total aufgeschlossen war und sie wirklich mögen wollte. LG und Danke im Voraus

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  2 ปีที่แล้ว +4

      Dazu braucht es kein Video…
      Ich beobachte meine Kunden. Andere gute Händler. Mich selbst.
      Ich führe eine Anlage mit CD vor - das klingt gut, wird auch gekauft.
      Ich führe mit Schallplatte vor: das wird gekauft und geliebt.
      Ich kann (als eingebildet guter Händler) eine Anlage aufbauen, die mit Digital besser als mit LP klingt - dann mache ich einfach LP schlechter, suche spezielle digital-affine Aufnahmen und/oder trimme die Anlage auf spektakulären Sound - und schon habe ich ‚bewiesen‘, dass digital besser ist. Aber weh mir, ich soll auf solch einer Anlage alten Jazz, Kammermusik oder intime Singstimmen spielen…
      Mal ganz unsentimental und kapitalistisch gesagt: ich lebe vom Verkauf, das ist das Ergebnis einer überzeugenden Vorführung, also einer guten Klangqualität bei zugleich minimalen Kosten. Das läuft mit LP - und nur in bescheidenem Umfang mit CD/SACD und noch schwieriger mit Streaming. Obwohl ich auch vom Digitalem das Beste vom Besten (in allen Preisklassen!) habe.
      Kein Hersteller/Vertrieb konnte bis heute das Gegenteil zeigen. Sobald sich das ändert, behaupte ich das Gegenteil 😊

    • @paulmastermann2200
      @paulmastermann2200 2 ปีที่แล้ว +1

      @@PhonoPhonoGermany Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Das erklärt Ihre Sichtweise. Beste Grüße!

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  2 ปีที่แล้ว +8

      Ich möchte mich korrigieren, nachdem ich (mehr) nachgedacht habe über Ihren Kommentar. Reflexartig habe ich geantwortet nach dem Motto: oh je - schon wieder dieses Thema...
      Aber im Grunde haben Sie Recht: es wäre interessant, darüber ein Video zu machen. Werde ich überlegen, ob ich mir das zutraue.
      Zudem: was nützt die Erkenntnis, dass Schallplatte besser klingt als Digital, wenn man seine Musik nur auf Digital-Datenträgern hat? Dann bauen wir natürlich auch gute HiFi-Anlagen mit Digitalquelle zusammen. Also werde ich mal überlegen, wie ich das in einem Video machen kann.
      Daher: VIELEN DANK!!! für Ihre Anregung!

    • @paulmastermann2200
      @paulmastermann2200 2 ปีที่แล้ว +1

      @@PhonoPhonoGermany Das klingt super! Ich denke, dass das Thema bei ganz vielen Anklang finden wird. Gerade für Hörer, die sich überlegen, nach vielen Jahren Abstinenz wieder ins Plattenuniversum einzutauchen. Auch auf den Messen hatte ich das Gefühl, dass das Thema heiß diskutiert ist und es zwischen den Lagern leider nicht viele gibt, die in beiden Welten ihre Vorteile sehen. Ein schönes Wochenende!

    • @sven7054
      @sven7054 2 ปีที่แล้ว

      @@PhonoPhonoGermany Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie ein Video hierüber hinbekommen. Beste Grüße.

  • @yellowflash7303
    @yellowflash7303 ปีที่แล้ว +1

    Ich würde meine Anlage bei Ihnen kaufen. 😀

  • @MNimsy
    @MNimsy 2 ปีที่แล้ว

    Hallo, hier bin ich auf einen kräftigen Röhrenverstärker gestoßen: Cyin Soul 170I mit 75W pro Kanal

  • @georgzimmermann1069
    @georgzimmermann1069 ปีที่แล้ว +1

    In diesem fortgeschrittenen Alter, wo man sich dann sowas leisten kann, genügen die Hörleistungen unmöglich den Ansprüchen.

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  ปีที่แล้ว

      Einspruch, Euer Ehren! Hören entsteht im Kopf. Das Vermögen, sehr hohe Töne wahrzunehmen, lässt im Alter nach. Ein wacher, trainierter Geist jedoch erlebt auch im Alter fantastischen Klang und Musik - vielleicht dank jahrzehntelanger Hörschulung intensiver.

    • @georgzimmermann1069
      @georgzimmermann1069 ปีที่แล้ว

      Ich kann mir gut vorstellen, wohin das führt. @@PhonoPhonoGermany

  • @andretim75
    @andretim75 2 ปีที่แล้ว

    alles schön und gut # was macht man nur, wenn man kein 5stelliges Budget sein eigen nennt ?

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  2 ปีที่แล้ว +2

      Gutes für 4-stelliges Budget kaufen. Oder sparen.

    • @andretim75
      @andretim75 2 ปีที่แล้ว

      @@PhonoPhonoGermany Na dann schau ich mal, ob ich es in den nächsten Wochen bei Ihnen vorbei schaffe, um meiner Anlage neues „Leben“ ( vielleicht im verstärker-technischen Wortsinne) einzuhauchen….😉

    • @CountOfWoodlands
      @CountOfWoodlands ปีที่แล้ว

      Hart arbeiten. Durch Disziplin, Sparsamkeit und Ausdauer habe ich mir vor drei Monaten sogar eine 6stellige Anlage geholt.

    • @docpixel9516
      @docpixel9516 ปีที่แล้ว

      Einen gepflegten gebrauchten Audiomat Arpège Reference für 1000 Euro auf Ebay-Kleinanzeigen kaufen

  • @ralfsiegel3008
    @ralfsiegel3008 ปีที่แล้ว

    Im netten Plauderton vorgetragen, meiner Meinung nach aber von der völlig falschen Seite her aufgezogen. Meine Erfahrung:
    Die akustische Aufwertung im Abhörraum sind die Zahlen vor dem Komma, dazu noch die Lautsprecher, aber bitte
    nicht 2 Wege von 20-20000 Hz mit Bassreflex. Elektronik wird überbewertet, und bisher habe ich jeden ! Röhrenamp als
    schön-klingenden Klangschmeichler erfahren. Aber sie sounden eben, worauf ich überhaupt nicht stehe. Zuletzt: Ich hatte die Möglichkeit, verschiedene Stromreiniger zu Hause auszuprobieren: Ich hab's gelassen, bei aller Mühe.

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  ปีที่แล้ว

      Das ist auch eine Meinung - aber wenn Ihnen Klang wichtig ist, dann sollten Sie gelegentlich einen weiteren Anlauf machen und einen guten Händler aufsuchen. Und wenn das alles Ihnen nicht so wichtig ist; auch gut. Viel Spaß in jedem Fall beim Musik-Erleben!

  • @adikirsch7679
    @adikirsch7679 10 หลายเดือนก่อน

    Ist ja ein schönes Video aber wer kann sich das leisten …

  • @martinhanssler9474
    @martinhanssler9474 7 หลายเดือนก่อน

    Also ich baue jetzt seit 25 Jahre Röhrenverstärker, aber ich stimme ihnen in ganz vielen Sachen ganz und garnicht zu. Aber das ist auch ok so

    • @PhonoPhonoGermany
      @PhonoPhonoGermany  7 หลายเดือนก่อน

      Ich bin bei vielen Sachen auch immer überrascht, wie viel Erfahrung man braucht. Selbst wenn man ein selber bastelt: Das kommt nicht mal auf Sichtweite an das heran, was gute Hersteller mit Jahrzehnten Erfahrung in die Waagschale werfen. Was nicht gegen den Spaß spricht, selber solche Geräte zu bauen!

  • @Micha-bq1ev
    @Micha-bq1ev 2 ปีที่แล้ว

    Weniger Leistung gleich weniger Störungen

    • @Levent-Y
      @Levent-Y ปีที่แล้ว +1

      Weniger Leistung bedeutet auch weniger Dynamik.

    • @bikemike1118
      @bikemike1118 ปีที่แล้ว

      @@Levent-Y jep…und schwachbrüstigen Bass.