Man hat so viele Geschichten verfilmt - warum nicht diese? Zeugt sie doch von Mut, Entschlossenheit, Einsatzbereitschaft und vor allem Menschlichkeit! Das wäre einen Spielfilm wert! Stoff für eine ebenso spannende wie motivierende Story bingt die Geschichte mehr als genug mit. Apropos: Sehr spannend erzählt von Dir! War bis zum Schluß gespannt, ob die Rettung des jungen Lebens gelingt.
Weil die Deutschen dann gut dar stehen würden... das geht ja leider nicht macht macht sie lieber in Nazi Filmen runter und schlecht... leider ist das die Wahrheit
Weil es in der BRD immer noch um das Feindbild Soldat geht. Soldaten wollen töten nicht Menschenleben retten, das ist es was die Medien verbreiten wollen.
Jürgen Gundling ist ein Held, ich war später als Wehrpflichtiger in der gleichen Einheit wie er. Meiner Erinnerung nach war er da Major und ist Mitte der 90-er Jahre bei der Luftwaffe ausgeschieden. In der Einheit gab es viele Haudegen, die auf der Trall oder auf dem widow maker groß geworden sind. Waren aber alles prima und anständige Typen. Danke auch für das sehr informative Video, das zeigt, welches Potential in Menschen steckt, wenn sie alle für ein Ziel brennen. Manchmal fehlt heute so ein Spirit und es herrscht zu viel Bedenkenträgerei vor. Ich hoffe Major a. D. Gundling und Jessica sind heute gesund und wohlauf
mit mir ging 2002 die Ära zu ende. Noch am selben Tag meines ausscheidens wurde mein Dienstposten zurück gebaut, und ich war nur einfacher OG. ein weiterer Spitzname der mir noch so einfällt "Erdnagel"
Hallo Ed, es ist eine Auszeichnung das du diesen Beitrag (natürlich auch wegen der Teilnahme meines alten Geschwaders) kommentierst. Weiter so Kamerad!
hmm, wieso fällt mir jetzt wo ich die Geschichte so höre Bud Spencer ein... ich weis nicht mehr welcher Film genau das war, jedenfalls Bud hat den Auftrag übernommen bei strömenden Regen unter widrigsten bedingungen einen Arbeiter dringend ins Krankenhaus zu bringen, die Landebahn dort war ebenfalls unbeleuchtet und wurde dann mit Feuerwerkskörper etc. beleuchtet.... währe zu krass wenn dieser Film auf Basis dieser Tatsache entstanden ist, halt auf Bud's Art.
Diese Art der Flexibilität hat das Deutsche Militär schon immer ausgezeichnet. Ich bin mir sicher, dass die Soldaten auch heute ähnlich handeln würden. Ich weiß von mehreren Fällen, in denen Tornados in Einsätzen zur Lösung ziviler Probleme ihren Einsatz fanden. Ich hoffe die Soldaten wurden ausgezeichnet.
Leider ist das heutzutage mit der Strickliesl als Vert-Ministerin nicht mehr möglich. Die fliegt lieber mit ihrem Sohn in den Urlaub auf unsere Kosten.
@@burli3010 blabla. Ja die Politiker sind der größte Dreck, keine frage, aber wie im Video bereits erwähnt, wurden etliche Vorgesetzte übergangen und das würden heute noch genauso passieren. Also scheiß auf diese Erzieherin, getarnt als Vert. Ministerin. Die hat garnichts zu sagen.
@@klauskarlkraus Wen Du schon keine Lust hast, Dich damit richtig auseinanderzusetzen, dann halt doch lieber die Klappe und blamiere Dich nicht so offensichtlich.
Den Starfighter hatte ich bis heute eigentlich nur mit negativen Nachrichten im Gedächnis, diese Geschichte ändert das ein wenig. Respekt an alle Beteiligten für diese tolle Tat. Pflicht, Ehre und Mut auf einen Punkt gebracht, super! Wieder etwas gelernt, DANKE für dieses Video!
Der Starfighter war ein tolles Flugzeug, wurde mir leider falsch eingesetzt. Wenn die automatische Steuerung mal eben 20-30 Meter Spielraum in der Höhe benötigt sollte man damit Tiefflüge vermeiden…
Ich habe noch keinen Starfighter Piloten kennen gelernt der diese Maschine nicht geliebt hat. Um mal einen ehemaligen Kammeraden zu zitieren: " Das war eine Rakete mit Flügel, so musste man die auch fliegen." Die traurige Wahrheit ist leider, das der Führungsstab im Bundesministerium der Verteidigung und Franz Josef Strauß als Verteidigungsminister, die wirklichen Schuldigen sind für die rund 170 Toten. Die haben versucht aus einem Jagdflieger einen Jagdbomber zu machen. Das ist unter dem Strich die wahre Geschichte um den Starfighter. Die Gerüchte über Bestechungsgelder sowie die Spiegelaffäre setzen der Geschichte bis heute noch die Krone auf.
@@frankh.4992 Richtig , der Starfighter war als schneller Abfangjäger entwickelt worden. Als die deutsche Luftwaffe ihn in die Truppe bekam setzten sie ihn aber als Jagtbomber ein. Etwas für das dieses Flugzeug nie konzepiert wurde. Die Flugzeuge wurden umgerüstet um schwere Bomben zu tragen was die Flugeinschaften massiv beeinträchtigte aber keinen der Verantwortlichen interesierte. Zudem " wie schon erwähnt " mussten die Piloten in ihrer Rolle als Jagtbomber extreme Tiefflüge durchführen. In solchen Höhen verzeite der Starfighter aber nicht den kleinsten Fehler. Wie gesagt, entwickelt wurde er um schnell in große Höhen aufzusteigen und dort feindliche Flugzeuge abzufangen. Die Doktrin der Bundeswehr war damals aber, bei einem Angriff des Warschauer Packtes dessen weit Überlegenen Panzer Einheiten so lang wie mäglich zu verzögern. Sprich SIE WOLLTEN AUF BIEGEN UND BRECHEN einen anti Tank Flugzeug.
Wenn es sich um das Kind einer prominenten Person handelt, will doch keiner abseits stehen. Da lohnt es sich doch, den Helden zu spielen. Für das Kind eines armen Schluckers wäre der Aufwand doch wohl höchst "unverhältnismässig" gewesen
@@heikokamann6326 Was, sehr verehrter, lieber Herr Heiko, bedeutet denn Ihr Wort "abseiern"? Und, mit Verlaub, wenn Ihnen irgend etwas von mir zu lesen nicht passt, dann lesen Sie es doch ganz einfach nicht. Wenn Sie es aber trotzdem tun und meinen, Ihren "Senf" dazu abgeben zu müssen, dann tun Sie das doch wenigstens souverän, sachlich und in einem zivilisierten Tone, ansonsten disqualifizieren Sie sich ja selbst.
Klingt irgendwie alles andere als glaubwürdig! Aber nach dem ich im Internet recherchiert habe musste ich mit mir selbst kämpfen um nicht vor Rührung zu heulen! Dank an jeden der dabei war um dem kleinen Kind zu helfen ❤️❤️❤️
Diese Männer verkörpern das Ideal des Soldatentums. Einfach unfassbar ergreifend, wie viel Mut, Selbstlosigkeit und Tatendrang diese Männer hatten. Es erfüllt mich mit Demut und Ehrfurcht.
Riesen Respekt bei dem Wetter mit dem Flieger da runter zu fliegen! Und nochmal größerer Respekt, dass diese Rettungskette so funktioniert hat! So was sollte öffentlich erzählt werden! Das wäre die perfekte Werbung BW und co.
Mega Pilot ,sie waren der große Lebensretter der kleinen Patienten ,Danke ,Sie haben ihr eigenes Leben in Gefahr gebracht, und trotzdem alles gegeben ,ein großartiger Pilot, nochmal an alle Retter, die daran beteiligt waren,dass,diese wunderbare Rettung trotz Wetter bedingt zum Erfolg geführt hat. Danke ,Danke ihr Lieben wünsche Euch daß ihr Tag für Tag von vielen Schutzengel umgeben seid 😇😇💖🍀🐞💓👍Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein
Hammer krasse Geschichte,und die 104 hat ein Kind gerettet,das ist einfach irre und phantastisch. Alle die dabei waren können Stolz sein,tolle und menschliche Aktion. Das sollte echt Verfilmt werden. Bravo.
Helden sind für mich alle Leute die ihrer Arbeit nachgehen und dieses System am laufen halten. Ärzte welche 24 Stunden arbeiten, Rettungssanitäter, Krankenpfleger, Postboten, Handwerker, Mitarbeiter im Supermarkt, LKW Fahrer, Lageristen, Fabrikarbeiter, Wissenschaftler und ganz besonders die Feuerwehr weil das meistens Freiwillig ist.
Was für eine Wahnsinns-Aktion und die tolle Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg. Im Sommer 1973 habe ich eine F-104 gesehen, die unter Stromkabeln hindurchflog.
Und an der Mosel flogen sie oft durch die Brückenbogen. Heute würden sie dafür Diszis einstecken. Früher wurde Aaah und Oooh gemacht und gut wars. Allein in meiner Stadt die damals ein Dorf war sind 2 Starfigtherpiloten tödlich verunfallt.
War es eigentlich auch schon damals nicht. Ich habe einen Artikel gelesen, der noch etwas mehr Background bereithält. Damals haben vielfach "niedere" Entscheidungsträger also Unteroffiziere etc. Dinge einfach entschieden/Befehle erteilt
Das Handeln wäre heute noch genauso vorstellbar; denn es wurde darauf hingewiesen, dass sofort die entspr. vorgesetzten Dienststellen informiert wurden. Darum hat alles funktioniert.
@@heikokamann6326 Nein. Es gibt zu diesem Fall eine Stellungnahme des deutschen Verteidigungsministeriums, die genau auflistet, warum eine solche Aktion heute nicht mehr möglich wäre. Der Artikel dazu heißt "Luftpost 412: Jessica Reloaded"
Als Vorgesetzter wäre ich voll stolz gewesen, das meine Jungs in so kurzer Zeit sowas aufstellen, vorallem war das ja auch eine Perfekte "Übung" die man ja nicht besser hätte abschließen können.
Die Rettung des Kindes war eine absolute Meisterleistung der deutschen Polizei und der Luftwaffe. Ich hätte nie für möglich gehalten, das deutsche Behörden so schnell und unbürokratisch helfen. Und international Länderübergreifend sowieso nicht ! Aber das zeigt, das man vieles erreichen kann, wenn der gemeinsame Wille dazu besteht.
Wahnsinns Story! Alle Beteiligten hätten eine Auszeichnung verdient. Nur am Rande ...Ich fand den Starfighter vom Design her einen der schönsten Kampfjets.
Er war ja auch ein toller Abfangjäger - nur halt kein (Jagd-)Bomber. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an das korrupte A-Loch FJS. Möge seine Seele auf ewig in der Hölle (egal von welcher Religion) gepeinigt werden.
Wow, Januar 82 war ich im selben Alter wie dieses Mädchen. In diesem Zusamenhang fällt mir ein, dass ein Oberleutnant meiner Einheit nach dem Zugunglück von Eschede eigenständig einige Bergepanzer über Notfahrtaufträge querfeldein zum Unglücksort orderte. Im Nachhinein erfuhren wir, dass sein Einsatz nicht geschätzt wurde und die Bahn sich über beschädige Schienen beschwerte. So ändern sich die Zeiten...
Mein höchster Respekt allen an dem Einsatz beteiligten Kräften, allen voran dem mutigen Oberleutnant. Nicht nur in den USA gibt es hervorragende Piloten. Zum Glück gab es und gibt es die auch bei uns !! Chapeau !!!!!
Bravo, aus einer anderen Zeit wo Entscheidungsfreude Courage und Verantwortung noch mehr als leere Worte waren. Heute wurden sich die Verantwortlichen wahrscheinlich in die Hose machen vor lauter Angst was falsch zu machen
Warum wird in vielen Kommentaren so negativ gedacht? Es gibt bei allen derzeitigen Mängeln in der Bundeswehr garantiert Menschen, die in einer solchen Situation heute genauso handeln würden, wie die Soldaten damals. Davon bin ich überzeugt.
Denke das ist einfach der Frust, welcher sich weniger gegen die Soldaten richtet, sondern viel mehr gegen die Bürokratie und den riesigen Wasserkopf an Bestimmungen, Auflagen, zivilen Stellen usw. etc.
Starkes Teamwork von allen Beteiligten und menschlich hervorragend gelöst, meine Hochachtung. Das der Starfighter im Allgemeinen als Witwenmacher gilt ist eine Volksweisheit, allerdings war die Einsatzfähigkeit in den 80igern vollumfänglich gegeben und die Jets mit Nato-Sicherungsaufgaben voll einsatzfähig. Die Piloten mussten nicht bei jedem Einsatz mit dem Verlust ihres Leben rechnen und haben diesen Jet sehr geschätzt und den Ersatz durch das Waffensystem Tornado bedauert. Während meiner Bundeswehrzeit beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp/Eggebek habe ich viele Gespräche mit den Piloten führen können und alle waren Stolz den Starfighter fliegen zu dürfen. Trotzdem eine hervorragende Leistung des Piloten und aller involvierten Behörden und Personen, die alles gegeben haben um unkonventionell zu helfen und Leben zu retten. Nothing‘s better than Jetnoise!
grundsätzlich bedauern alle Soldaten im Nachhinein den Ersatz von irgendeinem Zeug. Ooh früher die guten alten Stahlhelme, da konnte man sich noch draufsetzen. Ja der gute alte K98, hatte nie Ladehemmung! Und so weiter und so fort.
Der Starfighter wurde nur deshalb zum Desaster, weil man in D meinte, aus einem exzellenten Schönwetter-Luftüberlegenheitsjäger eine eierlegende Wollmilchsau zu machen. Ein aerodynamisch hochgezüchtetes Flugzeug mit jeder Menge Zusatzlast zu versehen, die der Pilot allein und ohne moderne Computer-Unterstützung auch noch bedienen muss, dazu nur ein Triebwerk - da ist jeder kleine Fehler in der Technik oder vom Piloten sofort lebensbedrohlich.
Wahre (stille) Helden…..Respekt an alle Beteiligten! Von solchen Menschen können heutzutage einige was lernen…..etwas schier unmögliches auf die Beine zu stellen, selbstlos ohne Aussicht auf Reichtum oder Ruhm. …….
Leider wahr. Heute regieren Angst, Zögerlichkeit, Unentschlossenheit und vor allem ist in der Mehrheit der deutschen Ämtern und Behörden praktisch kaum jemand bereit derart die Verantwortung zu übernehen und das richtige zu tun, wenn draufankommt Menschenleben zu retten.
Das hat aber auch nur deswegen so gut geklappt, weil es noch Offiziere gab die das Rückgrat hatten eine Entscheidung selbstständing zu treffen und dies darüber hinaus auch durften. Früher konnte der Kommodore eines Geschwaders weitgehend selbstständig über sein Gerät entscheiden heute ist das anders.
Was eine Geschichte!!! Wir brauchen auch heute wieder mehr Menschen mit Ecken und Kanten.... die Entscheidungen treffen. Leider geht das mehr und mehr verloren.
Da sieht man wieder, dass eine gemeinsame Arbeit, ein Ziel zu erreichen, genau das ist, was die Menschheit braucht. Leben, vorallem so jung, zu retten sollte die höchste Priorität sein. Schließlich sind wir alles Menschen und sollten nie die Probleme der Erwachsenen auf die Kinder übertragen, denn sie können es besser als wir.
Respekt für diese Leistung an alle Beteiligten. Der Pilot ist wahrscheinlich auf dem Flugplatz Decimomannu gelandet. Habe dort auch damals zu meiner BW Zeit bei einer gemeinsamen Übung gearbeitet.
Deswegen ist eine starke und anerkannte Bundeswehr wichtig! Ich bin froh, dass sich das Bild der Bundeswehr in Deutschland wieder bessert und auch die Gesellschaft sieht, wie wichtig die Bundeswehr für Deutschland ist (Ahrtal/Covid).
Klaro aber niemand hat die Bundeswehr beauftragt zu kommen um mit Hubschraubern die eine Außenseilwinde haben Menschen zu retten Warum fragt man sich immer hinterher. Selbst wenn alle neuen SAR dort eingesetzt worden waren hatte es keine 135 Toto Menschen nur an der Ahr gegeben. Derzeit jodeln alle Länderinnenminister herum und bestellen 500 Unimogs die nix nutzen bei solch einer Sturzflut
YES!!!!! JaboG 34!!!!!! Ich war Jahre später dort und habe diese Geschichte von älteren Kameraden gehört, ganz nebenbei war ich bei der letzte ausgebildeten Groundcrew an der wunderschönen 104!!!!!
Wow, hatte davon noch nicht gehört. Hier zeigt sich, was Gutes entstehen kann, wenn Entschlossenheit, Rückgrat und Flexibilität zusammenkommen. Ein Hoch auf unsere tapferen deutschen und italienischen Helden!
Meine höchste Hochachtung an alle Beteiligten die vor allem sich getrauten ihre eigene Kariere aufs Spiel zu setzen wegen Missachtung aller Dienstvorschriften ... doch das Gute hat gesiegt !!!
Dienstvorschriften gut und schön, aber Menschenleben geht vor! Und genau das haben alle damals gezeigt! Der Einsatz von allen war riskant nicht nur der von den Piloten der Deutschen Luftwaffe, aber sie hatten alle nur ein Ziel " Wir retten einem Kind das Leben "! Meine Hochachtung vor allen Beteiligten auf deutscher ,österreichischer und italienischer Seite!👍 Hier wurde gezeigt wir können alle Brüder und Schwestern sein egal welche Farbe unsere Nationalflagge hat!
@@paxundpeace9970 Ist der Starfighter Nachtflugtauglich ... Ich glaube nicht !!! Flug auf Sicht !!! Jürgen Gundling hat so gut wie alle Vorschriften was den Flug betrifft missachtet und hat dadurch das Wettrennen gewonnen !!! Das sind wahre Helden !!! Start bei miesester Sicht, noch schlimmer: Landung OHNE funktionierende Pistenbeleuchtung ... und die Gleitwinkelbeleuchtung ??? und auch noch 1300 Km Flug, sorry der hatte keinen Reservesprit mehr wie vorgeschrieben !!!
Was für eine herausragende tolle Aktion, nur schade das alle beteiligten heutzutage, mit solch einer Entscheidungsfreudigkeit ihre Karriere beenden würden.
Eine unglaubliche Heldengeschichte, die mir ein wenig Pippi in die Augen drückte - Wahnsinn was diese Menschen geleistet haben. Meine besondere Hochachtung gilt dem Piloten, der in der Lage war, diesen Erdnagel unter derartigen Bedingung, zu fliegen.
@@renatovonschumacher3511 also du willst damit sagen, dass der Aufwand nicht heldenhaft war, weil die Eltern des Kindes (angeblich) reich sind? Verstehe ich dich richtig?
@@Luca_S2912 Ich will damit sagen, dass dieser Aufwand ansonsten wohl nicht geleistet worden wäre. Und ja, der Aufwand war keineswegs heldenhaft, weil genug Hilfe und Unterstützung von mächtigen Stellen garantiert war. Spektakulär, ja, das war diese Aktion gewiss - jedenfalls danach zu urteilen, wie sie aus Gründen der guten Unterhaltung hier dargestellt wurde.
@@renatovonschumacher3511 Was ist den für Dich ein Held, oder eine Heldin? Für mich ist ein Pilot, der unter Einsatz seines Lebens eine derartig risikoreiche Mission vollbringt, alle Mal ein Held. Wenn nicht so jemand, wer dann? Ich glaube auch nicht, dass dieser Held seine Entscheidung vom Status der Eltern abhängig gemacht hat. Das erscheint mir doch ein wenig zynisch.
@@renatovonschumacher3511 hast du denn irgendwelche Quellen für diese Behauptung mit den mächtigen Stellen und, dass die Eltern ja reich gewesen wären? In den Berichten, die ich über dieses Ereignis gelesen habe, konnte ich keine derartigen Aussagen finden.
Das ist so großartig! Dafür sollte Deutschland stehen. Durch können, helfen. Auf hohem Niveau, Tatsachen schaffen. Was ist nur aus diesem großartigen Land geworden.
Solche Menschen sind für mich Helden mit Herz,man kann auch als Soldat auch ein Held werden wenn man Menschen Rettet. Respekt an die Bundeswehr Soldaten die das kleine Mädchen Gerettet haben,da war doch beim Zapfenstreich doch weniigstens ein Bier drine oder nicht?Antwort:EINS? Schade das es keine Bilder von dem Kind heute gibt,oder möchte sie sich nicht zeigen?Gruß
Großartige Geschichte, die zeigt, was alles möglich ist, wenn viele Menschen, auch mal eigenverantwortlich, an einem Strang ziehen, um so etwas in kürzester Zeit in die Tat umzusetzen. Gänsehaut - Material.
Das ist ein Beispiel von wahren ehrenmännern all das für "nur ein kleines Mädchen" nicht falsch verstanden ich finde das großartig aber es ist echt krass was alles möglich ist wenn einige Leute sich ein Schicksal zum eigenen machen
Gute und mutige Menschen gibt's auch heute noch in der Bundeswehr, daran würde es nicht scheitern. Leider scheinen aber die Handlungsfreudigkeit und Verantwortung auf "niedrigen" Dienstgraden nicht mehr so gewollt zu sein, obwohl es damit besser läuft, wie man in dem Beispiel sieht.
@@BrothersInArmsGermany wir verwalten uns in Deutschland zu Tode schnell und unbürokratisch funktioniert hier garnichts mehr. Mir erzählte mal ein alter Offizier davon das damals g3 Magazine mit scharfer Munition einfach so rausgegeben wurden auf dem Schießstand ohne viel Papierkrieg einfach unterschreiben und gut
@@BrothersInArmsGermany Ja, es gibt bei der BW, dem THW und im gesamten Rettungsdienst sehr viele Menschen, die tagtäglich ihren Dienst für uns tun und bereit sind ihr Leben zur Rettung eines anderem zu riskieren. Sie verdienen unseren höchsten Respekt und unsere Anerkennung! Leider werden diejenigen, die heute derart handeln wollen zu oft durch die Bürokraten hinter ihren Schreibtischen ausgebremst. Ich finde es äußerst bemerkenswert, dass man damals buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat um einem kleinen Mädchen das Leben zu retten. Die vielen Lebensretter hätte man auszeichnen sollen!
Sehr schöne Geschichte. Heutzutage kaum realisierbar, weil zu wenig einsatzbereite vergleichbare Flugzeuge bei der Bundeswehr dazu politisch privates Arrangement von Außerhalb unerwünscht wäre. Besser ganz privat oder mit Luft-Rettungsorganisationen. Ein bekannter Spruch wegen der damaligen sehr hohen Absturzzahlen: „ wie kommt man am schnellsten zu einen Starfighter ? Grundstück kaufen und warten. „
Ich sehe das nicht so pessimistisch. Zeigt sich doch immer wieder, wie schnell und unbürokratisch auch heute gehandelt werden kann, wenn es die Not erfordert. Das war natürlich eine berührende und außergewöhnliche Geschichte.
Es gibt sogar eine Stellungnahme des deutschen Verteidigungsministeriums, die genau auflistet, warum eine solche Aktion heute nicht mehr möglich wäre. Der Artikel dazu heißt "Luftpost 412: Jessica Reloaded"
Eine herausragende Leistung von Menschen, die inverzüglich reahierten um zu helfen.Fragen zur Wirtschaftlichkeit oder Stufen der Notfallmedizin waren keine Hürden.Jängt Euch ein Schild um: Vor Rettung prüfen ,ob zu teuer.In diesem Fall Rettung unterlassen!!!!
![[UNCUT]"ตุลามรณะ"ย้อนฟังคำทำนาย หมอดูทุกสาย ดวงเมืองร้อน (หมอปลาย ฟองสนาน อ.โอเล่)I คนดังนั่งเคลียร์](http://i.ytimg.com/vi/lE5az5VvT9M/mqdefault.jpg)
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auf eurer us seite redet man von -23°, nur so als anmerkung
Man hat so viele Geschichten verfilmt - warum nicht diese?
Zeugt sie doch von Mut, Entschlossenheit, Einsatzbereitschaft und vor allem Menschlichkeit!
Das wäre einen Spielfilm wert! Stoff für eine ebenso spannende wie motivierende Story bingt die Geschichte mehr als genug mit. Apropos: Sehr spannend erzählt von Dir! War bis zum Schluß gespannt, ob die Rettung des jungen Lebens gelingt.
100%. Solche Geschichten sind viel zu unbekannt in Deutschland. Danke für das Lob! 🤙🏼
Weil die Deutschen dann gut dar stehen würden... das geht ja leider nicht macht macht sie lieber in Nazi Filmen runter und schlecht... leider ist das die Wahrheit
Das sind die Geschichten die niemals verloren gehen dürfen! Das ist wirklich eine Storry die Verfilmt werden sollte!
Die GEZ und die D Politik würden nie einen Film drehen der D Soldaten in einem guten Licht zeigt , unser Land ist verkommen .
Weil es in der BRD immer noch um das Feindbild Soldat geht.
Soldaten wollen töten nicht Menschenleben retten, das ist es was die Medien verbreiten wollen.
Jeder der da vielleicht auch nur die Landebahn freigeschippt hat kann stolz auf sich sein. Tolle Aktion.
Jürgen Gundling ist ein Held, ich war später als Wehrpflichtiger in der gleichen Einheit wie er. Meiner Erinnerung nach war er da Major und ist Mitte der 90-er Jahre bei der Luftwaffe ausgeschieden. In der Einheit gab es viele Haudegen, die auf der Trall oder auf dem widow maker groß geworden sind. Waren aber alles prima und anständige Typen. Danke auch für das sehr informative Video, das zeigt, welches Potential in Menschen steckt, wenn sie alle für ein Ziel brennen. Manchmal fehlt heute so ein Spirit und es herrscht zu viel Bedenkenträgerei vor. Ich hoffe Major a. D. Gundling und Jessica sind heute gesund und wohlauf
ohja mein Onkel hat tolle taten geleistet 🙏❤️
Ich war von 1984 bis 1988 im JaBoG34 als SaZ 4 stationiert !
@@Buddha-eb5yl ich von 1993 bis 1994 beim JaBoG 32 in Lagerlechfeld, denn Major Gundling war später Pilot auf der HFB
mit mir ging 2002 die Ära zu ende. Noch am selben Tag meines ausscheidens wurde mein Dienstposten zurück gebaut, und ich war nur einfacher OG.
ein weiterer Spitzname der mir noch so einfällt "Erdnagel"
Bedenkenträger sind der Tod jeder Initiative. Toller Einsatz und Mut. Die Amis hätten daraus schon einen heroischen Film gemacht...
Welch großartige Geschichte, ich hoffe sie wird verfilmt. Ich kann allen Beteiligten nur meinen Respekt aussprechen 👍
Hallo Ed, es ist eine Auszeichnung das du diesen Beitrag (natürlich auch wegen der Teilnahme meines alten Geschwaders) kommentierst. Weiter so Kamerad!
hmm, wieso fällt mir jetzt wo ich die Geschichte so höre Bud Spencer ein... ich weis nicht mehr welcher Film genau das war, jedenfalls Bud hat den Auftrag übernommen bei strömenden Regen unter widrigsten bedingungen einen Arbeiter dringend ins Krankenhaus zu bringen, die Landebahn dort war ebenfalls unbeleuchtet und wurde dann mit Feuerwerkskörper etc. beleuchtet....
währe zu krass wenn dieser Film auf Basis dieser Tatsache entstanden ist, halt auf Bud's Art.
naja noch lebt der Pilot und wohl auch die meisten Akteure von damals. Ich denke zumindest eine ZDF Doku sollte erstellt werden.
@@elofos0815 Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
Solche Geschichten sollten verfilmt werden. Jeder einzelne, der daran beteiligt war, ist ein wahrer Held.
Diese Art der Flexibilität hat das Deutsche Militär schon immer ausgezeichnet. Ich bin mir sicher, dass die Soldaten auch heute ähnlich handeln würden. Ich weiß von mehreren Fällen, in denen Tornados in Einsätzen zur Lösung ziviler Probleme ihren Einsatz fanden. Ich hoffe die Soldaten wurden ausgezeichnet.
Leider ist das heutzutage mit der Strickliesl als Vert-Ministerin nicht mehr möglich. Die fliegt lieber mit ihrem Sohn in den Urlaub auf unsere Kosten.
@@burli3010 blabla. Ja die Politiker sind der größte Dreck, keine frage, aber wie im Video bereits erwähnt, wurden etliche Vorgesetzte übergangen und das würden heute noch genauso passieren. Also scheiß auf diese Erzieherin, getarnt als Vert. Ministerin. Die hat garnichts zu sagen.
Das wird zerspart
Vielleicht nachdem jemand ein ganzes Jahr lang die notwendigen Formulare studiert hat.... Sehr flexibel
@@klauskarlkraus Wen Du schon keine Lust hast, Dich damit richtig auseinanderzusetzen, dann halt doch lieber die Klappe und blamiere Dich nicht so offensichtlich.
Den Starfighter hatte ich bis heute eigentlich nur mit negativen Nachrichten im Gedächnis, diese Geschichte ändert das ein wenig. Respekt an alle Beteiligten für diese tolle Tat. Pflicht, Ehre und Mut auf einen Punkt gebracht, super!
Wieder etwas gelernt, DANKE für dieses Video!
Soweit ich weiß wurde er für seine Leistung geliebt und für seine Tücken gefürchtet. Danke für das Lob!
Der Starfighter war ein tolles Flugzeug, wurde mir leider falsch eingesetzt. Wenn die automatische Steuerung mal eben 20-30 Meter Spielraum in der Höhe benötigt sollte man damit Tiefflüge vermeiden…
@@BrothersInArmsGermanyso schlecht war er gar nicht wenn er hätte sein dürfen was es wahr und nicht die vielen extra Wünsche
Ich habe noch keinen Starfighter Piloten kennen gelernt der diese Maschine nicht geliebt hat. Um mal einen ehemaligen Kammeraden zu zitieren: " Das war eine Rakete mit Flügel, so musste man die auch fliegen."
Die traurige Wahrheit ist leider, das der Führungsstab im Bundesministerium der Verteidigung und Franz Josef Strauß als Verteidigungsminister, die wirklichen Schuldigen sind für die rund 170 Toten. Die haben versucht aus einem Jagdflieger einen Jagdbomber zu machen. Das ist unter dem Strich die wahre Geschichte um den Starfighter. Die Gerüchte über Bestechungsgelder sowie die Spiegelaffäre setzen der Geschichte bis heute noch die Krone auf.
@@frankh.4992 Richtig , der Starfighter war als schneller Abfangjäger entwickelt worden. Als die deutsche Luftwaffe ihn in die Truppe bekam setzten sie ihn aber als Jagtbomber ein. Etwas für das dieses Flugzeug nie konzepiert wurde. Die Flugzeuge wurden umgerüstet um schwere Bomben zu tragen was die Flugeinschaften massiv beeinträchtigte aber keinen der Verantwortlichen interesierte. Zudem " wie schon erwähnt " mussten die Piloten in ihrer Rolle als Jagtbomber extreme Tiefflüge durchführen. In solchen Höhen verzeite der Starfighter aber nicht den kleinsten Fehler. Wie gesagt, entwickelt wurde er um schnell in große Höhen aufzusteigen und dort feindliche Flugzeuge abzufangen. Die Doktrin der Bundeswehr war damals aber, bei einem Angriff des Warschauer Packtes dessen weit Überlegenen Panzer Einheiten so lang wie mäglich zu verzögern. Sprich SIE WOLLTEN AUF BIEGEN UND BRECHEN einen anti Tank Flugzeug.
Wer selbst Kinder hat macht hier keine dummen Kommentare. Einfach klasse das so viele Leute selbst entschieden haben..
Ob man das für IHR Kind auch gemacht hat ?
Wenn es sich um das Kind einer prominenten Person handelt, will doch keiner abseits stehen. Da lohnt es sich doch, den Helden zu spielen. Für das Kind eines armen Schluckers wäre der Aufwand doch wohl höchst "unverhältnismässig" gewesen
@@renatovonschumacher3511 es ist immer die Frage ob man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist.
@@renatovonschumacher3511 Warum wollen Sie denn die ganze Zeit Ihren unsäglichen Unsinn hier abseiern?
@@heikokamann6326 Was, sehr verehrter, lieber Herr Heiko, bedeutet denn Ihr Wort "abseiern"? Und, mit Verlaub, wenn Ihnen irgend etwas von mir zu lesen nicht passt, dann lesen Sie es doch ganz einfach nicht. Wenn Sie es aber trotzdem tun und meinen, Ihren "Senf" dazu abgeben zu müssen, dann tun Sie das doch wenigstens souverän, sachlich und in einem zivilisierten Tone, ansonsten disqualifizieren Sie sich ja selbst.
Helden !!! Es gibt kein besseres Wort für diese Menschen! Absolute Vorbilder!
Klingt irgendwie alles andere als glaubwürdig!
Aber nach dem ich im Internet recherchiert habe musste ich mit mir selbst kämpfen um nicht vor Rührung zu heulen!
Dank an jeden der dabei war um dem kleinen Kind zu helfen ❤️❤️❤️
Gänsehaut! Echte Helden.... dafür gibt es nur Respekt und Bewunderung.
Gute Soldaten sin HELDEN Danke an alle 👍👍♥
Tolle Menschen! Es gibt doch noch Helden auf unserer Erde! Eine an Menschlichkeit und Mitgefühl kaum zu überbietendes Ereignis!
Ich wohne in Memmingen. Cool das hier so eine Aktion eingeleutet wurde und die Mission erfolgreich verlaufen ist. Danke für den Beitrag.
ich wohnte lange in Memmingen, Memmingen ist Klasse
@@norbertwild6983 Außer im Eishockey.
Diesem Piloten und seinen Kameraden am Boden gebührt den höchsten Respekt.
Diese Männer verkörpern das Ideal des Soldatentums. Einfach unfassbar ergreifend, wie viel Mut, Selbstlosigkeit und Tatendrang diese Männer hatten. Es erfüllt mich mit Demut und Ehrfurcht.
Riesen Respekt bei dem Wetter mit dem Flieger da runter zu fliegen! Und nochmal größerer Respekt, dass diese Rettungskette so funktioniert hat! So was sollte öffentlich erzählt werden! Das wäre die perfekte Werbung BW und co.
Mega Pilot ,sie waren der große Lebensretter der kleinen Patienten ,Danke ,Sie haben ihr eigenes Leben in Gefahr gebracht, und trotzdem alles gegeben ,ein großartiger Pilot, nochmal an alle Retter, die daran beteiligt waren,dass,diese wunderbare Rettung trotz Wetter bedingt zum Erfolg geführt hat. Danke ,Danke ihr Lieben wünsche Euch daß ihr Tag für Tag von vielen Schutzengel umgeben seid 😇😇💖🍀🐞💓👍Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein
Hammer krasse Geschichte,und die 104 hat ein Kind gerettet,das ist einfach irre und phantastisch.
Alle die dabei waren können Stolz sein,tolle und menschliche Aktion.
Das sollte echt Verfilmt werden.
Bravo.
1982 gab es noch wahre Helden, Entschlossenheit, Mut und den Willen aus Überzeugung zu helfen.
Gibt es heute auch noch. Bad News sind medial nur deutlich höher angesehen, weil solche Sachen mehr Klicks bringen heutzutage.
Helden sind für mich alle Leute die ihrer Arbeit nachgehen und dieses System am laufen halten. Ärzte welche 24 Stunden arbeiten, Rettungssanitäter, Krankenpfleger, Postboten, Handwerker, Mitarbeiter im Supermarkt, LKW Fahrer, Lageristen, Fabrikarbeiter, Wissenschaftler und ganz besonders die Feuerwehr weil das meistens Freiwillig ist.
Und es gab Flugstunden für Piloten
Eigenverantwortlich gibt es in Deutschland nicht mehr...
@@sonatine3266 nennen sie ein Bsp, was dem auch nur ansatzweise nahe kommt?
absolut schöne Geschichte. Klasse das es der Kleinen geholfen hat ..... Respekt an alle Beteiligten !
Was für eine Wahnsinns-Aktion und die tolle Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg. Im Sommer 1973 habe ich eine F-104 gesehen, die unter Stromkabeln hindurchflog.
Ich hatte sogar mal einen gesehen der über Häuser flog : )))
@@Wachtmeister-Ruediger und mein Opa hätte beinah mal einen auf ne Stadt geschmissen
Und an der Mosel flogen sie oft durch die Brückenbogen. Heute würden sie dafür Diszis einstecken. Früher wurde Aaah und Oooh gemacht und gut wars. Allein in meiner Stadt die damals ein Dorf war sind 2 Starfigtherpiloten tödlich verunfallt.
Boa das war mal eine fiese Gänsehaut. Sehr tolle Geschichte 💪🏻
Echt ne krass tolle Geschichte, so schnelles Handeln wäre heute nicht mehr vorstellbar. Echt heftiger Einsatz aller Beteiligten!
Das stimmt nicht. Es werden permanent Notfall Medikamente iwo hin gejettet. Nicht unbedingt mit nem Kampfjet aber auch das wäre leicht möglich.
War es eigentlich auch schon damals nicht. Ich habe einen Artikel gelesen, der noch etwas mehr Background bereithält. Damals haben vielfach "niedere" Entscheidungsträger also Unteroffiziere etc. Dinge einfach entschieden/Befehle erteilt
Das Handeln wäre heute noch genauso vorstellbar; denn es wurde darauf hingewiesen, dass sofort die entspr. vorgesetzten Dienststellen informiert wurden. Darum hat alles funktioniert.
@@heikokamann6326 Nein. Es gibt zu diesem Fall eine Stellungnahme des deutschen Verteidigungsministeriums, die genau auflistet, warum eine solche Aktion heute nicht mehr möglich wäre. Der Artikel dazu heißt "Luftpost 412: Jessica Reloaded"
@@MetalheadAndNerd Ich konnte auf den Seiten des BMVg nichts finden; bitte einmal den Link posten.
Als Vorgesetzter wäre ich voll stolz gewesen, das meine Jungs in so kurzer Zeit sowas aufstellen, vorallem war das ja auch eine Perfekte "Übung" die man ja nicht besser hätte abschließen können.
Eine Bruderschaft, die niemand anderes versteht
Die Rettung des Kindes war eine absolute Meisterleistung der deutschen Polizei und der Luftwaffe. Ich hätte nie für möglich gehalten, das deutsche Behörden so schnell und unbürokratisch helfen. Und international Länderübergreifend sowieso nicht ! Aber das zeigt, das man vieles erreichen kann, wenn der gemeinsame Wille dazu besteht.
Wahnsinns Story! Alle Beteiligten hätten eine Auszeichnung verdient.
Nur am Rande ...Ich fand den Starfighter vom Design her einen der schönsten Kampfjets.
Er war ja auch ein toller Abfangjäger - nur halt kein (Jagd-)Bomber.
An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an das korrupte A-Loch FJS. Möge seine Seele auf ewig in der Hölle (egal von welcher Religion) gepeinigt werden.
Wow, Januar 82 war ich im selben Alter wie dieses Mädchen. In diesem Zusamenhang fällt mir ein, dass ein Oberleutnant meiner Einheit nach dem Zugunglück von Eschede eigenständig einige Bergepanzer über Notfahrtaufträge querfeldein zum Unglücksort orderte. Im Nachhinein erfuhren wir, dass sein Einsatz nicht geschätzt wurde und die Bahn sich über beschädige Schienen beschwerte. So ändern sich die Zeiten...
Schimpft sich ja auch Notfahrauftrag.
Wow, davon habe ich noch nie gehört! Wirklich beeindruckend was dort möglich gemacht wurde! Auch alles schön unbürokratisch!
Weltklasse absolute Ehrenmänner
Mein höchster Respekt allen an dem Einsatz beteiligten Kräften, allen voran dem mutigen Oberleutnant. Nicht nur in den USA gibt es hervorragende Piloten. Zum Glück gab es und gibt es die auch bei uns !! Chapeau !!!!!
Wow ich hab richtig Gänsehaut bekommen. Diese Geschichte sollte VIEL bekannter sein. Wie immer top Video.
Ein gutes Beispiel wie eine friedliche Welt zusammenarbeiten kann .. Gänsehaut
In einer friedlichen Welt hätte der Flug wahrscheinlich, wenn überhaupt, mit einem Doppeldecker stattgefunden.
Bravo, aus einer anderen Zeit wo Entscheidungsfreude Courage und Verantwortung noch mehr als leere Worte waren.
Heute wurden sich die Verantwortlichen wahrscheinlich in die Hose machen vor lauter Angst was falsch zu machen
Wie kommen Sie zu so einer despektierlichen Aussage? Ehrabschneidend und beleidigend!
Warum wird in vielen Kommentaren so negativ gedacht? Es gibt bei allen derzeitigen Mängeln in der Bundeswehr garantiert Menschen, die in einer solchen Situation heute genauso handeln würden, wie die Soldaten damals. Davon bin ich überzeugt.
Denke das ist einfach der Frust, welcher sich weniger gegen die Soldaten richtet, sondern viel mehr gegen die Bürokratie und den riesigen Wasserkopf an Bestimmungen, Auflagen, zivilen Stellen usw. etc.
Starkes Teamwork von allen Beteiligten und menschlich hervorragend gelöst, meine Hochachtung.
Das der Starfighter im Allgemeinen als Witwenmacher gilt ist eine Volksweisheit, allerdings war die Einsatzfähigkeit in den 80igern vollumfänglich gegeben und die Jets mit Nato-Sicherungsaufgaben voll einsatzfähig.
Die Piloten mussten nicht bei jedem Einsatz mit dem Verlust ihres Leben rechnen und haben diesen Jet sehr geschätzt und den Ersatz durch das Waffensystem Tornado bedauert.
Während meiner Bundeswehrzeit beim Marinefliegergeschwader 2 in Tarp/Eggebek habe ich viele Gespräche mit den Piloten führen können und alle waren Stolz den Starfighter fliegen zu dürfen.
Trotzdem eine hervorragende Leistung des Piloten und aller involvierten Behörden und Personen, die alles gegeben haben um unkonventionell zu helfen und Leben zu retten.
Nothing‘s better than Jetnoise!
grundsätzlich bedauern alle Soldaten im Nachhinein den Ersatz von irgendeinem Zeug. Ooh früher die guten alten Stahlhelme, da konnte man sich noch draufsetzen. Ja der gute alte K98, hatte nie Ladehemmung! Und so weiter und so fort.
Der Starfighter wurde nur deshalb zum Desaster, weil man in D meinte, aus einem exzellenten Schönwetter-Luftüberlegenheitsjäger eine eierlegende Wollmilchsau zu machen. Ein aerodynamisch hochgezüchtetes Flugzeug mit jeder Menge Zusatzlast zu versehen, die der Pilot allein und ohne moderne Computer-Unterstützung auch noch bedienen muss, dazu nur ein Triebwerk - da ist jeder kleine Fehler in der Technik oder vom Piloten sofort lebensbedrohlich.
Wahnsinn was alles geschafft werden kann, wenn wir Menschen zusammenhalten!
Wahre (stille) Helden…..Respekt an alle Beteiligten! Von solchen Menschen können heutzutage einige was lernen…..etwas schier unmögliches auf die Beine zu stellen, selbstlos ohne Aussicht auf Reichtum oder Ruhm. …….
Heute undenkbar. Irgendwo würde ein Schreibtischtäter einen Riegel vorschieben.
Leider wahr. Heute regieren Angst, Zögerlichkeit, Unentschlossenheit und vor allem ist in der Mehrheit der deutschen Ämtern und Behörden praktisch kaum jemand bereit derart die Verantwortung zu übernehen und das richtige zu tun, wenn draufankommt Menschenleben zu retten.
Das hat aber auch nur deswegen so gut geklappt, weil es noch Offiziere gab die das Rückgrat hatten eine Entscheidung selbstständing zu treffen und dies darüber hinaus auch durften. Früher konnte der Kommodore eines Geschwaders weitgehend selbstständig über sein Gerät entscheiden heute ist das anders.
Ja heutzutage sind die Offiziere stark beschränkt
. . . . und vor allem hat es gut geklappt, weil es das Kind einer "hochgestellten" Persönlichkeit war.
@@renatovonschumacher3511 Das hast du in deiner Kristallkugel gesehen?
Sehr Richtig !!! Heute hat doch kein Admiral oder General ,oder was auch immer, noch eigene Entscheidungsgewalt mehr !!!
@@peterstadlmaier3107 Wo ich es gesehen habe, kann Ihnen ja egal sein.
Was eine Geschichte!!! Wir brauchen auch heute wieder mehr Menschen mit Ecken und Kanten.... die Entscheidungen treffen. Leider geht das mehr und mehr verloren.
Großen Respekt! Heute unvorstellbar
Tolle Aktion - Chapeau an alle Beteiligten.
Da sieht man wieder, dass eine gemeinsame Arbeit, ein Ziel zu erreichen, genau das ist, was die Menschheit braucht. Leben, vorallem so jung, zu retten sollte die höchste Priorität sein.
Schließlich sind wir alles Menschen und sollten nie die Probleme der Erwachsenen auf die Kinder übertragen, denn sie können es besser als wir.
Eine der tollsten, wenn nicht die tollste Bundeswehrstory die ich kenne 👍
Ein sehr freundlicher und anständiger Kamerad.
Ich wäre stolz und glücklich, mal an so einer Aktion beteiligt zu sein!
Wow auch noch mit dem Starfighter das ist mal ein krasser Rettungseinsatz die Geschichte macht mich stolz
Ich hatte Tränen in den Augen. Allein schon der Intro war bewegend!
Respekt für diese Leistung an alle Beteiligten. Der Pilot ist wahrscheinlich auf dem Flugplatz Decimomannu gelandet. Habe dort auch damals zu meiner BW Zeit bei einer gemeinsamen Übung gearbeitet.
Dito 👍👍 JaBoG34 Memmingerberg von 1984 bis 88 💪💪
Deswegen ist eine starke und anerkannte Bundeswehr wichtig!
Ich bin froh, dass sich das Bild der Bundeswehr in Deutschland wieder bessert und auch die Gesellschaft sieht, wie wichtig die Bundeswehr für Deutschland ist (Ahrtal/Covid).
Klaro aber niemand hat die Bundeswehr beauftragt zu kommen um mit Hubschraubern die eine Außenseilwinde haben Menschen zu retten Warum fragt man sich immer hinterher. Selbst wenn alle neuen SAR dort eingesetzt worden waren hatte es keine 135 Toto Menschen nur an der Ahr gegeben. Derzeit jodeln alle Länderinnenminister herum und bestellen 500 Unimogs die nix nutzen bei solch einer Sturzflut
Mein Glaube an die Menschheit wurde wieder hergestellt.
Tolles Video! Danke! 😊
YES!!!!! JaboG 34!!!!!! Ich war Jahre später dort und habe diese Geschichte von älteren Kameraden gehört, ganz nebenbei war ich bei der letzte ausgebildeten Groundcrew an der wunderschönen 104!!!!!
Da bekommt man heute noch Gänsehaut , da muss man Respekt haben !!!! Das haben unsere Soldaten heute auch verdient 👍👍👍👍👍❤❤❤❤❤
Wow größten Respekt 👍🏽 das sind wahre Helden
Wow, hatte davon noch nicht gehört. Hier zeigt sich, was Gutes entstehen kann, wenn Entschlossenheit, Rückgrat und Flexibilität zusammenkommen. Ein Hoch auf unsere tapferen deutschen und italienischen Helden!
Vorbildliche Aktion der beteiligten. Meine Hochachtung hat jeder einzelne von ihnen.
Toll jetzt habe Gänsehaut bekommen ich hoffe das es heute so etwas auch noch gibt
Meine höchste Hochachtung an alle Beteiligten die vor allem sich getrauten ihre eigene Kariere aufs Spiel zu setzen wegen Missachtung aller Dienstvorschriften ... doch das Gute hat gesiegt !!!
Dienstvorschriften gut und schön, aber Menschenleben geht vor!
Und genau das haben alle damals gezeigt!
Der Einsatz von allen war riskant nicht nur der von den Piloten der Deutschen Luftwaffe, aber sie hatten alle nur ein Ziel " Wir retten einem Kind das Leben "!
Meine Hochachtung vor allen Beteiligten auf deutscher ,österreichischer und italienischer Seite!👍
Hier wurde gezeigt wir können alle Brüder und Schwestern sein egal welche Farbe unsere Nationalflagge hat!
Welche Dienstvorschrift wurde hier missachtet.
@@paxundpeace9970 Ist der Starfighter Nachtflugtauglich ... Ich glaube nicht !!! Flug auf Sicht !!! Jürgen Gundling hat so gut wie alle Vorschriften was den Flug betrifft missachtet und hat dadurch das Wettrennen gewonnen !!! Das sind wahre Helden !!! Start bei miesester Sicht, noch schlimmer: Landung OHNE funktionierende Pistenbeleuchtung ... und die Gleitwinkelbeleuchtung ??? und auch noch 1300 Km Flug, sorry der hatte keinen Reservesprit mehr wie vorgeschrieben !!!
Top Video 👍🏼👍🏼👍🏼
Das waren Helden.
Was für eine herausragende tolle Aktion, nur schade das alle beteiligten heutzutage, mit solch einer Entscheidungsfreudigkeit ihre Karriere beenden würden.
Nein, wie kommen Sie denn darauf?
Solche Geschichten brauchen wir aktuell. Schönes Ding!
Eine unglaubliche Heldengeschichte, die mir ein wenig Pippi in die Augen drückte - Wahnsinn was diese Menschen geleistet haben. Meine besondere Hochachtung gilt dem Piloten, der in der Lage war, diesen Erdnagel unter derartigen Bedingung, zu fliegen.
"Heldenhaft" wäre es, wenn der Aufwand für das Kind einer armen Familie gemacht worden wäre. Aber da hätte man wohl mit Bedauern abgewunken.
@@renatovonschumacher3511 also du willst damit sagen, dass der Aufwand nicht heldenhaft war, weil die Eltern des Kindes (angeblich) reich sind? Verstehe ich dich richtig?
@@Luca_S2912 Ich will damit sagen, dass dieser Aufwand ansonsten wohl nicht geleistet worden wäre. Und ja, der Aufwand war keineswegs heldenhaft, weil genug Hilfe und Unterstützung von mächtigen Stellen garantiert war. Spektakulär, ja, das war diese Aktion gewiss - jedenfalls danach zu urteilen, wie sie aus Gründen der guten Unterhaltung hier dargestellt wurde.
@@renatovonschumacher3511 Was ist den für Dich ein Held, oder eine Heldin? Für mich ist ein Pilot, der unter Einsatz seines Lebens eine derartig risikoreiche Mission vollbringt, alle Mal ein Held. Wenn nicht so jemand, wer dann? Ich glaube auch nicht, dass dieser Held seine Entscheidung vom Status der Eltern abhängig gemacht hat. Das erscheint mir doch ein wenig zynisch.
@@renatovonschumacher3511 hast du denn irgendwelche Quellen für diese Behauptung mit den mächtigen Stellen und, dass die Eltern ja reich gewesen wären? In den Berichten, die ich über dieses Ereignis gelesen habe, konnte ich keine derartigen Aussagen finden.
Das ist so großartig! Dafür sollte Deutschland stehen. Durch können, helfen. Auf hohem Niveau, Tatsachen schaffen. Was ist nur aus diesem großartigen Land geworden.
Ich Frage mich auch immer ,nur etwas gutes Zusammenarbeit
Großen Respekt und Danke das es euch gibt 🍀
Es ist wunderbar, das solche Menschen noch gibt, alles zu tun um ein Menschenleben zu retten, da kommen einen die Tränen
"noch gibt" ist vielleicht mißverständlich ausgedruckt, wenn man bedenkt, wie lang allein der Starfighter schon ausgemustert ist.
Tolle Geschichte 👍
Das muss ein geiles Gefühl sein, seine Fähigkeiten und die modernste Technik dafür einzusetzen leben zu retten.
Gänsehaut pur wirklich geile Nummer👍Respekt. Und heutzutage aufgrund von Personalmangel e.t.c. nicht mehr vorstellbar.
Respekt und Hochachtung.👍👍👍
Jeder Einzelne, an dieser Aktion beteiligte, ist in meinen Augen ein HELD und hat das Bundesverdienstkreuz verdient!
Einfach Hammer. Das sind mal Helden, sowas gibts heute gar nicht mehr
Solche Menschen sind für mich Helden mit Herz,man kann auch als Soldat auch ein Held werden wenn man Menschen Rettet.
Respekt an die Bundeswehr Soldaten die das kleine Mädchen Gerettet haben,da war doch beim Zapfenstreich doch weniigstens ein Bier drine oder nicht?Antwort:EINS?
Schade das es keine Bilder von dem Kind heute gibt,oder möchte sie sich nicht zeigen?Gruß
Toll erzählt, wundervolle Aktion!
Großartige Geschichte, die zeigt, was alles möglich ist, wenn viele Menschen, auch mal eigenverantwortlich, an einem Strang ziehen,
um so etwas in kürzester Zeit in die Tat umzusetzen. Gänsehaut - Material.
Für das Kind einer einfachen Familie hätte man eine solche Aktion wohl nicht gemacht.
@@renatovonschumacher3511 Ja
Gänsehaut pur.
Das ist ein Beispiel von wahren ehrenmännern all das für "nur ein kleines Mädchen" nicht falsch verstanden ich finde das großartig aber es ist echt krass was alles möglich ist wenn einige Leute sich ein Schicksal zum eigenen machen
Gänsehaut Moment.
Phantastische Geschichte... Kannte ich bisher nicht.
Gänsehaut! Danke für die Erzählung!
Das waren noch Zeiten! Der Mensch von damals waren einfach eine ganz andere Art.
Sowas lässt mich an Europa und die Menschheit glauben. Sowas würde Politik niemals schaffen.
vor allem nicht in der Zeit.
Zu der Zeit hatte man noch Eier in der Hose...
Gute und mutige Menschen gibt's auch heute noch in der Bundeswehr, daran würde es nicht scheitern. Leider scheinen aber die Handlungsfreudigkeit und Verantwortung auf "niedrigen" Dienstgraden nicht mehr so gewollt zu sein, obwohl es damit besser läuft, wie man in dem Beispiel sieht.
@@BrothersInArmsGermany wir verwalten uns in Deutschland zu Tode schnell und unbürokratisch funktioniert hier garnichts mehr. Mir erzählte mal ein alter Offizier davon das damals g3 Magazine mit scharfer Munition einfach so rausgegeben wurden auf dem Schießstand ohne viel Papierkrieg einfach unterschreiben und gut
@@BrothersInArmsGermany Ja, es gibt bei der BW, dem THW und im gesamten Rettungsdienst sehr viele Menschen, die tagtäglich ihren Dienst für uns tun und bereit sind ihr Leben zur Rettung eines anderem zu riskieren. Sie verdienen unseren höchsten Respekt und unsere Anerkennung!
Leider werden diejenigen, die heute derart handeln wollen zu oft durch die Bürokraten hinter ihren Schreibtischen ausgebremst.
Ich finde es äußerst bemerkenswert, dass man damals buchstäblich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt hat um einem kleinen Mädchen das Leben zu retten. Die vielen Lebensretter hätte man auszeichnen sollen!
Ich war ja selbst Saz 4 bei den Fallschirmjägern ... von 2006 -2012
Also erst Gwdl dann Fwdl und dann saz 4
Bin als OSg entlassen worden.
Damals war Osg noch eine Leistungs Beförderung. Durch Goldende Schützenschnurr und Sportabzeichen in Gold
Das ist eine sehr schöne Story ❤️
Einfach krass was Männer auf die Beine stellen können 💪
WOW !
Echt toll diese Geschichte 😁
Das wäre heute nicht mehr möglich. Schon allein weil in dieser Kette garantiert irgendwo ein dumpfer Bürokrat sitzt.
Tolle Geschichte. Gerade in Zeiten wie diesen besonders wertvoll. Hast mein Abo! 👍🖖
Kompliment und Ehrfurchtsbezeugung für unsere Luftwaffe von einem Richtkanonier der Heeeresflugabwehr! 👍
Sehr schöne Geschichte. Heutzutage kaum realisierbar, weil zu wenig einsatzbereite vergleichbare Flugzeuge bei der Bundeswehr dazu politisch privates Arrangement von Außerhalb unerwünscht wäre. Besser ganz privat oder mit Luft-Rettungsorganisationen. Ein bekannter Spruch wegen der damaligen sehr hohen Absturzzahlen: „ wie kommt man am schnellsten zu einen Starfighter ? Grundstück kaufen und warten. „
was könnten wir für eine welt haben wenn alle leute ansatzweise so handeln würden
vielen dank an alle beteiligten
Das ist ja der Wahnsinn, mir kommen die Tränen
Schade, dass die Zeiten in denen so etwas möglich war lange vorbei sind :(
Ja, sehe ich auch so. Heute würde man wahrscheinlich ewig darüber diskutieren.
Bis erst alle Formulare ausgefüllt wären 😢
@@training2012full Jupp... "Von der Wiege bis zur Bahre: Formulare, Formulare!" sag ich nur...
Ich sehe das nicht so pessimistisch. Zeigt sich doch immer wieder, wie schnell und unbürokratisch auch heute gehandelt werden kann, wenn es die Not erfordert. Das war natürlich eine berührende und außergewöhnliche Geschichte.
Es gibt sogar eine Stellungnahme des deutschen Verteidigungsministeriums, die genau auflistet, warum eine solche Aktion heute nicht mehr möglich wäre. Der Artikel dazu heißt "Luftpost 412: Jessica Reloaded"
Danke für den ergreifenden Bericht. Wird in den Medien leider nicht publiziert.
Absolutes können von allen beteiligten was heute leider nicht mehr gibt
Es ginge doch wenn man nur will. Leider denken die meisten nur an sich. Meine uneingeschränkte Hochachtung an alle Beteiligten
Eine herausragende Leistung von Menschen, die inverzüglich reahierten um zu helfen.Fragen zur Wirtschaftlichkeit oder Stufen der Notfallmedizin waren keine Hürden.Jängt Euch ein Schild um: Vor Rettung prüfen ,ob zu teuer.In diesem Fall Rettung unterlassen!!!!
Chapeau Hut ab
👍
Da sind ehrenmänner die sowas machen und der das ermöglicht hat Respekt