Wasserkraft, Solarmodule oder Elektroautos - überall werden Bürger von ihren Kommunen oder Institutionen ausgebremst. Ging euch das auch schon so? Habt ihr auch mal versucht, ein Solarmodul für euren Balkon genehmigen zu lassen? Oder wolltet ihr eine Ladestation fürs E-Auto bei euch installieren und seit von den Behörden daran gehindert worden? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wir versuchen seit Jahren ein Bildungsangebot im Raum Karlsruhe zu schaffen: und zwar genau in dem Bereich der von den Grünen 2011 beschrieben wurde: Eine Gründerkultur die auf die ökologische Erneuerung ausgerichtet ist. Man kann es auf einen Nenner bringen: Staatliche Organisationen wollen einfach nicht mit neuen Ideen belästigt werden! Längst bräuchten wir einen andern Umgang mit Ideengebern. Statt dessen auf breiter Front: bürokratische Bekasperung! Zum Thema gibt es bereits dokumentierte Beiträge, auf unserem Kanal. (Verpasste Chancen in der Papiermacherstadt Gernsbach)
Wir wollten uns auch Photovoltaik auf das Dach unseres kleinen alten Hauses setzen und mein Schwager auch. Wir befragten einen Dachdecker der aber ablehnte weil unsere Dachschindeln auf Dachpappe sitzen, bei unserem Schwager ebenso. Die verschmelzen laut Dachdecker mit der Zeit. Bei Altbau ist dies oft der Fall, leider. Wir waren auch überrascht dass es nicht möglich ist. Schade, wir hätten es so gerne gehabt. Es ist also bei alten Häusern sehr oft nicht möglich, und viele haben ja alte Häuser und Dächer.
@@evoluna3056 neja Wenn alte schinden drauf sind könnte man auch überlegen wie der Rest des Daches aussieht ggf das erneuern. Ich dachte dass es schon solar gab die man in Form von Dachziegel machen kann, das wäre auch nicht schlecht aber vielleicht einfach ein komplettes Flachdach mit solar is auch gut. Wenn Denkmalschutz drauf ist dann kann man das vergessen, das is so lächerlich oft. Anstatt zuerhalten bleiben viele solcher Häuser stehen und gehen kaputt
In einer reihenhaussiedlung mit einer hausbreite von 5m haben wir das Problem, dass die brandschutzforderungen von der sächsischen bauordung übertrieben sind. Bei der Erstellung einer änderungsantragres entstehen schon bei Beginn hunderte Euro kosten. Dann soll eine Zeichnung erstellt werden bei der man cad Kenntnisse benötigt und die genauen farbspezifikationen einhalten muss. Es soll bewiesen werden, dass Glas nicht hat brennt. Usw.
@@maba7252 wo werden da Steuern bezahlt? Bei einem 600 W Balkonkraftwerk kommen maximal 550 kWh Energieertrag zustande, die nicht gekauft werden müssten. Also wenn ich mir einen Apfelbaum im Garten pflanze kann ich die Äpfel selber essen, nur beim verkaufen muss ich die Einnahmen versteuern, aber erst über dem Freibetrag. Den Strom einspeisen ohne EEG bekommt man auch kein Geld für den Überschuss. Also keinen zu versteuern Einnahmen. Zur Not geht auch eine 0 Einspeiseanlage. Bis 10 kWp gilt sogar bei EEG Einspeiseanlage vereinfachte Steuermodelle für die Einnahmen aus dieser. Und ein Kabel über die Straße... da fallen keine Steuern an.
@@StarkStromer ... ich war 4 Wochen im Urlaub und habe kaum Strom Zuhause verbraucht - bin ich jetzt Steuerhinterzieher? Sind sie mir womöglich schon auf den Fersen? Ich muss sofort verschwi........ 🤣
Für Balkon-PV fehlen in Berlin die Lobbyisten. Ganz im Gegenteil, denn auf PV-Strom direkt ins eigene Netz kann man (noch) keine Steuern und Umlagen erheben.
Der Bericht ist vor ca. einem Jahr erstellt worden. Mich würde es sehr interessieren, was in der Zwischenzeit passiert ist und ob so manche Behörde inzwischen Verbraucher - freundlicher geworden ist. Es wäre wirklich sehr interessant zu sehen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung dieses Berichtes.
Es ist 2023 Energiekrise und erschreckend wie wenig sich hier getan hat. Bitte gerne eine Fortsetzung bzw nachhaken, was sich bei diesen Fällen getan hat.
Gleiches bei denkmalgeschützten Häusern.... warum darf man da nicht auf das DACH eine PV installieren? Die spinnen, die Deutschen! Jede PV, Solarthermie, Wind, Wasser.... usw. ist wichtig für die Energiewende. Erst, wenn wir genug Überschuss auf dem Netz haben, werden Dinge wie Gaserzeugung aus Strom bzw. netzdienliche Batteriespeicher interessant. Ich finde es gut, dass immer mehr Leute einfach ihr "Ding" machen, auch wenn es manchmal durchaus gefährlich werden kann (im DIY Bereich). Weiter so! Sagt den Energieversorgern den Kampf an!
Wenn man sich diesen Bericht/Doku so anschaut bleibt einem nur noch Kopfschütteln als Resultat. So wird es nichts mit der Klimawende... LG Shooter-Media-TV
ein Großteil an Regeln, Richtlinien und Verordnungen gehören in solchen Situationen darauf geprüft ob bei Durchsetzung des "Rechts" nicht mehr Schaden als Nutzen erzeugt wird.
Ich denke ein Grund ist auch Arbeitsvermeidung im Amt und bei den großen Vermietern. Wenn es einer macht dann wollen es auch weitere Leute in der Umgebung. Man ist nicht daran interessiert sich mit den Antragsverfahren zu beschäftigen.
Balkonkraftwerke bis 600W sind genehmigungsfrei, d.h. weder Vermieter, Bauämter noch Netzbetreiber können dagegen vorgehen. Einfach machen und gut ist.
die Absurdität an der Nummer ist, dass es in allen anderen Ländern hervorragend funktioniert und nur bei uns aus bürokratischen Anforderungen oder wirtschaftlichen Einflüssen nicht klappt.... es ist lächerlich!
habt doch schon alles selbst gesagt,1/3 des verbrauchs könnten sich die bürger mit balkonpannels sparen,also 1/3 weniger umsatz für die großen,und das ist nur ein kleiner baustein:-)))) wieviele haben es einfach aufgestellt ohne jemand groß zu fragen auf eigenes haus. die großen konzerne zittern um ihre margen,die großen apparate müssen finanziert werden. warum alles so kompliziert? einfach den stattsapparat abspecken,konzerne auch,und eine pauschale von bürger verlangen für das netznutzung,aber wo kommen wir den hin:-))
oder wie in den Niederlanden. Speist du ein, läuft der Zähler rückwärts, ziehst du aus dem Netz, läuft der Zähler vorwärts. Fertig. Und bezahlen tut diesen Zweirichtumgszähler auch noch der Staat. Du bekommst quasi genau das, was auch dein Stromanbieter von dir verlangt. Bei uns dagegen (als Einspeiser mit Vergütung) zahlst du den Zähler mit ~40 Euro Miete pro Jahr selber. Dazu kommen noch bis zu 25 Euro Abrechnungsgebühr. Bei Inbetriebnahme einer PV Anlage in diesem Monat (07/22) bekommst du nur noch 0,0624 € / kWh bestenfalls (!), bei größeren Anlagen noch weniger. Macht nur gut über 1 MWh im Jahr, damit du wenigstens diese Kosten raus hast ...
7:12 wie wäre das Anbringen einer Folie derselben Größe mit der Aufschrift "hier verhindert die Stadt Solarstrom weil's schöner ist". Kostet auch weniger als der Rechtsweg und verschafft etwas Genugtuung
Ich finde die Idee mit der Gülle aus den Niederlanden echt super. Die Verantwortlichen sind in JEDEM Fall individuell bekannt, stehen in jedem Schreiben mit Namen, im Register etc. Noch ein paar Jahre dann gehts hier richtig rund.
@@alphonsbretagne8468 Echt nicht mitbekommen? Nun, in den Niederlanden wurde in jüngster Zeit seitens der Landwirtschaft demonstriert und im Zuge dessen das Haus einer (zuständigen?) Politikerin mit Gülle verschönert.
@@ghostban3743 nee, ist an mir vorbei gegangen 😊 Aber das ist in den NL nicht das erste Mal. Ich meine mich zu erinnern, dass da schon einmal so eine Aktion gegen ne Supermarktkette aufgrund des Preisdrückens lief
@@alphonsbretagne8468 Eine wunderbare Botschaft, denn gewaltfrei sollte es des Gewichtes des Anliegens schon bleiben. Brennende Vorstädte kann niemand gebrauchen, erst recht nicht wenn's am Ende eh "Arm vs Arm" ist, weil die Verantwortlichen sich in der Regel verstecken und abhauen.
Die Verwaltung erschuf die Verwaltung der Verwaltung damit die Verwaltung der Verwaltung die Verwaltung Verwalten kann. Somit mus die Verwaltung den Antrag des Antragstellers erst durch die Antragsverwaltung der Antragsstelle zum Antrag des Antrags bringen.Und wenn der Antragsteller nach 3 Jahren immernoch keinen Bescheid bekommen hatt,muss er sich nochmals bei der Verwaltung der Verwaltung für die Antragstellung des Antrags bei der Antragsverwaltung melden und einen Nachfrageantrag Stellen. ......viel Spaß in Deutschland.
Man bräuchte ein Bundesklimagesetzt oder wie man das auch immer nennt das diese ganzen kleinlichen reginalen Regelungen aufhebt. Aber ob das realistisch ist bei einem Staat der siuch mehr für die Interessen der großen Energiekonzerne interessiert als für den Klimaschutz?
Ja, genau, ein Bundesklimagesetz, genau was wir brauchen. Was willst du eigentlich ohne dieach so bösen, großen Industriekonzerne machen? Mit dem Fahrrad um den Esstisch fahren, damit du Licht hast?
@@matthiaseckert4022 ich habe da eine einfache Lösung: erneuerbare Infrastruktur aufbauen und die Energiekonzerne unter Arbeiterkontrolle enteignen um ihre Infrastruktur während der Übergangsphase zu kontrollieren anstatt sich ihrer Macht unterwerfen zu müssen.
Das Stuttgarter Urteil ist sehr hilfreich. "Im März 2021 hatte das Stuttgarter Amtsgericht ein bahnbrechendes Urteil gesprochen: Es schmetterte eine Rückbau-Klage ab mit der Begründung, Photovoltaik-Balkonmodule leisteten einen Beitrag zum Staatsziel Umweltschutz, das im Grundgesetz festgeschrieben sei."
Ganz einfach: Die Konzessionsumlage erhält die Stadt/Gemeinde nur für durchgeleiteten Strom, nicht für selbst erzeugten Ökostrom. Es könnte sein, dass dies das eigentliche Problem sein könnte.. (nur eine persönliche Meinung)
Das Problem ist, das es für viele Dinge keine Gesetze und Vorschriften gibt, die es erlauben, hingegen viele, die Dinge einschränken und verbieten. Somit lehnt sich niemand in der Verwaltung aus dem Fenster und winkt einfach was durch, weil es nirgends expleziet erlaubt wird und er weiß, das der nächste Kollege oder Vorgesetzte ihm das dann um die Ohren schlägt. Es müsste mehr Spielraum bei den Auslegungen, Erlaubniss von oben den gesunden Menschenverstand zu nutzten und die gesetzl. Möglichkeit Ausnahmegenehigung bei ausreichender Begründung und Abwägungen aller Interessen und Anpassungen an die derzeitige Lage geben. Das würde die Verwaltungen entlasten und dem Bürger hefen. Ich glaube nicht, das in den Verwaltungen nur dumme Menschen sitzten, sondern Ihnen wird angewiesen sich an die Vorschriften zu halten um ja keine Präzidenzfälle zu schaffen.
18:19: das absurde ist ja, dass die Stadt so oder so aus dem Schneider ist, wenn jemand über die "Stolperfallen" fällt: genauso wie bei Verletzungen Dritter durch das nicht- schneeräumen im Winter ist der Hausbesitzer auch hier in der Verantwortung.
Sandspeicher (wie Warmwasserspeicher) sind eiine sehr gute Moeglichkeit Waerme Saisonal zu speichern. Der Sandspeicher wird auf 600 C aufgeheizt im Sommer und kann fuer Heizung und sogar Stromgenerierung genutzt werden. Formfaktor ist ca 2,5 fach besser als ein Wasserspeiccher, der nur auf 95 C aufgeheizt werden kann. Billig und einfache Technik. Nicht klein , aber meist machbar!
@@rbmfreigeistvorsorger6202 vllt mal darüber nachdenken den Sand an der Aussenwand aufzuschütten. Das reduziert den Heizbedarf durch isolationswirkung. Das erste was man hört ist "ich brauche jetzt und wie kann das alternativ erzeugen/speichern." Aber eigentlich sollte die Frage sein "was kann ich machen um den Verbrauch zu reduzieren". Oft ist das mit marginalen Maßnahmen schon zu machen und dann stellt sich nicht mehr 15 000 kWh als Frage sondern vllt 10 000kwh oder weniger.
@@StarkStromer Nett von dir, dass du alles sofort verteidigst was die Allgemeinheit Geld kostet, aber was genau sollen deiner werten Meinung nach alld die Leute machen, die kein Haus haben, sondern in Miete wohnen?
@@matthiaseckert4022 ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mieter fragt wie viel Tonnen Sand für einen Sandspeicher dieser für 15000 kw (kWh sollten es sein) benötigt. Diese Frage stellt nur jemand der so eine Anlage plant anzuschaffen. Also Eigentümer, Planner, installationsfirmen.
@@rbmfreigeistvorsorger6202 Im EFH meist wegen platz, schlecht, aber es ist langlebig und guenstig. 15.000kWh benoetigt man 115t (ist weniger als es klingt), also ca 82m3 (box von ca 4,3m kantenlaenge). Vorteil: gegenueber Wasserspeicher auf 95C, Wasserspeicher muss ca 2,5x so gross sein 215m3
Also vom Unternehmer, der seine Flotte auf E umstellen möchte höre ich nur Mimimi, ich will meine Flotte umstellen, aber nur wenn der Staat mir das Mitfinanziert. Ich plane mein Gebäude mit Zuschüssen vom Staat, ohne ein bindendes Dokument, dass ich diese Förderung erhalte? Ohne eine Bestätigung, dass ich diese Gelder bekomme plane ich doch nicht fest damit, sondern muss das Risiko eingehen, dieses Geld nicht zu erhalten, warum auch immer. Immer diese gutgläubigen Menschen....
In unserem Ort Holzgerlingen verweigert die Gemeinde den Betrieb einer öffentlichen Ladestation da Zitat:"Die Umwidmung eines dem privaten Wohneigentum zugeordneten Stellplatzes zu gewerblichen Zwecken (Ladestation) nicht genehmigt werden kann". Die Gemeinde beruft sich auf eine Stellplatzsatzung von 1996. Damit ist in Wohnquartieren kein Ausbau von Ladeinfrastruktur zulässig...
ich find dieses Land nur noch zum Kotzen! ich bin absolut für die Energiewende aber mit dieser grünen idiologie samt Bürokratie geht's gradeweg in den Abgrund!
Tipp für den Bürgersteig Bauen sie ne Halterung mit Platte auf die sie mit dem Reifen fahren, somit wäre es stabil… das ganze 2 m hoch so kommt jeder unten durch…. Wobei wenn das nicht gewollt ist wird das auch ein Problem mit der Stadt
Ich habe einen Antrag an unsere WEG für eine Inselsolaranlage (Panelen auf Balkon) gestellt und es befindet sich derzeit in der Antragsstellung für die nächste Versammlung. Die Rückmeldung unserer Verwaltung, auch aufgrund erhöhter Anfragen in anderen WEG's, war schon einmal positiv. Aber egal was rauskommt: die Panelen sind bereits im Betrieb. Ich lasse mir Umwelt- und Klimaschutz nicht verbieten.
Bin nicht ÖKO, aber gerne autark, nun wurden Kleinwindanlagen zum Glück genehmigungsfrei, stört niemanden 2 KW auf dem Dach! Stromspannungen, müssen ausgeglichen werden, läuft nachts ein Zug im Winter, keine Sonne. Eine E-Lock bracht viel, hier kann ich steuern.
Beim Discounter gab es mal Balkonkraftwerke im Angebot, da habe ich zugeschlagen. Seitdem liegt das Ding im Keller, und wartet darauf, dass ich es auf dem Balkon aufbauen und anschließen darf. Falls ich das jemals darf, werde ich anfangen, zu glauben, dass das mit der Energiewende und der Klimarettung vielleicht was werden kann, vorher nicht.
ich hab auch Probleme mit dem Denkmalschutz! nicht Mal das Haus ist toll um welches es geht (unspektakulär aus den 60ern) sondern es geht ums Dorfbild, keine PV oder Solarthermie möglich! 🤬😡
In solch einem Fall würde ich ein Haus an einem anderen Ort wo man mit dem Auto ins eigene Areal fahren kann suchen denn dann kann man noch viele andere Sachen machen die nicht verboten sind und keiner Ärger machen kann
Da gibts noch ganz andere Baustellen bei der dysfunktionalen Verwaltung allgemein! Z. B. die Fassadenfarbe eines Hauses ist Sache des Eigentümers und nicht von Bürokraten!
Meine Meinung: Laden Sie die Autos doch einfach wireless per Laser oder Mikrowelle! Keine Kabel, keine Stolpergefahren, kein Stress mit der Stadt!! Einfach Mülleimer hinstellen. Fertig
Die Bürokratie verhindert und vermiest die einfache Umsetzung! Ich darf auch nicht zu schnell fahren, versuche nicht meist dran zu halten, was mir aber auch nicht immer gelingt... Einfach installieren und basta. Sollen die Energie Energieversorger endlich investieren und große Stromspeicher aufbauen, um am Tag eingespeisten Strom auch in der Nacht abgeben zu können.
Was für ein Schwachsinn vom Bürgermeister, ein zb beeinträchtigtiger Mensch im Rollstuhl hätte mehr Probleme mit den 80cm Bürgersteig als der Kabelbrücke, zudem ja angeboten wurde das Kabel in den Boden zu legen....
Ganz ehrlich oftmals zweifelt man am Verstand der Reporter, es werden Aussagen immer so gedreht, dass sie ins Konzept des Beitrags passen. Minute 1:45 „is eigentlich relativ stabil, was sie da machen…“. Leider konnte ich diesen Beitrag nach 2 Minuten nicht mehr ernst nehmen, obwohl der der generellenAussage vollkommen zustimme. So etwas nimmt einem den Glauben in eine ordentliche Berichterstattung!
ich mach das alles und zwar jetzt erst recht ich lass mir doch von den sesselfurzern nicht länger in den schuh scheissen beim klimaschutz notfalls treib ich das alles vors gericht klimaschutz geht vor zefix!!!☀️☀️☀️🌞🌞🌞🙋♂️🙋♂️🙋♂️
8:17: "Solarkollektoren auf dem Balkon" Frankfurt hat also eine Umweltdezernentin die den Unterschied zwischen Solarzellen und Solarkollektoren nicht kennt. Was kommt als nächstes? Solarstrom im Netz speichern?
Also bei den PV Themen und der Wasserkraft habe ich überhaupt kein Verständnis. Ganz anders sieht es bei den Elektro Fahrern aus. Parken auf öffentlichem Grund hängen Schilder auf dass man freihalten soll wollen dann noch über öffentlichen Grund und in öffentlichen Grund ihre probate Tankstelle bauen. Irgendwo hört es dann doch aber auch auf. Man stelle sich so eine Kabelbrücke alle 3 m vor. Und dann wie angeführt mit dem rollator oder Kinderwagen da drüber. Oder Kinder die inlineskates fahren lernen wollen oder oder oder.
Was uns speziell in Deutschland immer wieder auf die Füße zu fallen scheint ist, dass wir erst einmal Veränderungen und Innovationen verweigern und zwar aus einer Kurzsichtigkeit heraus. Ich glaube kaum, dass man bei 90cm Bürgersteigbreite gut Inline-Skates fahren üben kann. Die Brücke ist der Behelf als kreative Lösung, weil die Tunnelung, die die Hausbesitzer auf eigene Kosten bauen würden auch nicht genehmigt und ebenso verhindert wird. Ich hab das Beispiel jetzt mal rausgepickt, weil es gut zeigt, dass wir super darin sind, Bedenken zu äußern aber gleichzeitig nicht bereit sind konstruktiv zu sein. Bedenken, bei denen man sich meist, rein subjektiver (teilweise auch irrsinniger) Gründe bedient und mit deren Hilfe man sich gegen Veränderung positioniert. Das hilft uns null weiter.
@@bens4506 nein sehe ich absolut anders. Wenn das öffentlicher Grund. Kein privater Grund. Vor dem Haus darf ja jeder parken. Könnte da ganzjährig meinen neuen pkw Stellplatz etablieren, dann war’s das mit laden vor dem Haus. Wenn das öffentlicher Grund ist muss hier die öffentliche Hand für Ladesäulen sorgen. Wenn sie das nicht tut hat man eben Pech. Weiß man ja vorher. Und wo wer inline Skates fahren möchte entscheidet immerhin auch noch der einzelnen. Auf der Straße dürfen die Kinder nicht. Oder dürfen dann nirgends mehr Kinder leben weil überall fallstricke auf dem Boden liegen.
@@Doessbaddel Es ist grundsätzlich richtig, dass man als Privatperson nicht einfach über öffentlichen Grund bestimmen kann. Stimme zu. Was aber eigentlich deutlich ist, dass wir keine Zeit mehr haben (denn Ressourcen- und Klimaproblem ist seit den 70er Jahren bekannt!) noch lange an etablierten Gepflogenheiten oder besser gesagt an Traditionen (Stichwort "Denkmalschutz um jeden Preis") festzuhalten. In unserer jetzigen Situation brauchen wir innovative Ideen, zum Teil auch Provisorien (zumindest übergangsweise, bis die langsame Politik eine Lösung gefunden hat), mit denen wir es schaffen können viel in Richtung Ressourcen- und Klimaentspannung zu mobilisieren, auch wenn es bedeutet, dass dort Kabelbrücken in Kauf genommen werden müssen, wie gesagt, meinetwegen nicht als Dauerlösung, sondern gerne auch als temporäre "Lösung". Wir bleiben nur wieder mal stehen und überlegen lange, haben aber einfach keine Zeit mehr. Wir setzen in einem Jahr so viel CO2 frei, wie in einer Million Jahren gebündelt wurde. Wir leben schon lange über unsere Verhältnisse. 😉
@@bens4506 Kein Mitleid von meiner Seite. Wer sich für 100.000€ neue e Fahrzeuge vor die Tür stellt hat alles im Sinn aber nicht den Klimaschutz. Der wird vorgeschoben um den eignen Konsum grün zu waschen. Genau dieser Konsum ist das Problem. Nicht die Fahrzeuge die aktuell bestehen. Jetzt behaupte ich noch dass die vorherigen Autos garantiert keine 5 Jahre alt waren. Damit ergibt sich für mich ein Bild von einer Familie die Ressourcenverschendend und damit klimaschädlich agiert. Kein mm Platz für greenwashing und dann jammern wenn die eigene Welt plötzlich nicht mehr so funktioniert wie in der eigenen Fantasie.
@@Doessbaddel Greenwashing und vorheriger Gebrauch der Fahrzeuge können wir von außen hier nicht beurteilen. Fakt ist ja augenscheinlich, dass es denjenigen erschwert wird, die etwas in ihrem Verhalten / Konsum verändern (wollen). Der Mitsubishi Outlander als PHEV (den die Dame da fährt) ist ökologisch betrachtet sowieso alles andere als ideal. Mit dem €100.000 Auto meinst du sicher das Model S, was man als Fahrzeug des Mannes dort in dem Clip sah? Letztendlich ist für den Klimawandel egal, aus welchem Grund jemand ein BEV fährt und damit CO2 Ausstoß minimiert. Von mir aus passiert das gerne auch einfach motiviert aus dem Spaß an der Beschleunigung des Teslas heraus. Übrigens, Auto Motor & Sport hat im Kanal "Bloch erklärt" mal eine CO2 Kalkulation gemacht: Selbst, wenn wir einen Verbrenner kaufen und den sofort wegschmeißen und ein BEV nutzen ist das innerhalb weniger Jahre besser für die Umwelt, als den Verbrenner noch lange mitzuschleifen. Grund dahinter ist: Die Herstellung spielt auf die Lebensdauer eines Autos nicht den entscheidenden Faktor, sondern viel mehr die Energie und Freisetzung von CO2 durch das Fördern, das Raffinieren, den Transport zur Tanke und das finale Verbrennen fossiler Kraftstoffe im Motor. Aber das ist noch mal ein ganz anderes Thema. 😉 Ich halte auch viel von Verkleinerung und Effizienzsteigerung von Fahrzeugen, um effektiv weniger Energie produzieren zu müssen: Gerade das ist bei dem wesentlich höheren Wirkungsgrad von BEVs im Vergleich zu Wasserstofffahrzeugen (egal ob Fuel Cell oder LOHC), Hybriden oder gar Verbrennern (efuels oder fossiler Kraftstoff) ja möglich. Liebe Grüße und nicht ärgern lassen. 😉 Ich hoffe, dass die Gesamtsituation bald besser sein wird - mit oder ohne kreative oder politisch induzierte Mittel.
Gerade in Hessen wo die Grünen mitregieren ist das unverständlich. Aber die alten Lobbyisten sind noch da. In Berlin wurde das an Herrn Lindner und Porsche wieder offensichtlich.
Wasserkraft, Solarmodule oder Elektroautos - überall werden Bürger von ihren Kommunen oder Institutionen ausgebremst. Ging euch das auch schon so? Habt ihr auch mal versucht, ein Solarmodul für euren Balkon genehmigen zu lassen? Oder wolltet ihr eine Ladestation fürs E-Auto bei euch installieren und seit von den Behörden daran gehindert worden? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Wir versuchen seit Jahren ein Bildungsangebot im Raum Karlsruhe zu schaffen: und zwar genau in dem Bereich der von den Grünen 2011 beschrieben wurde: Eine Gründerkultur die auf die ökologische Erneuerung ausgerichtet ist. Man kann es auf einen Nenner bringen: Staatliche Organisationen wollen einfach nicht mit neuen Ideen belästigt werden! Längst bräuchten wir einen andern Umgang mit Ideengebern. Statt dessen auf breiter Front: bürokratische Bekasperung! Zum Thema gibt es bereits dokumentierte Beiträge, auf unserem Kanal. (Verpasste Chancen in der Papiermacherstadt Gernsbach)
Da kommen die Behörden ja ganz schön "gut". Wenn es nicht so traurig wäre könnte man drüber lachen.
Wir wollten uns auch Photovoltaik auf das Dach unseres kleinen alten Hauses setzen und mein Schwager auch. Wir befragten einen Dachdecker der aber ablehnte weil unsere Dachschindeln auf Dachpappe sitzen, bei unserem Schwager ebenso. Die verschmelzen laut Dachdecker mit der Zeit.
Bei Altbau ist dies oft der Fall, leider. Wir waren auch überrascht dass es nicht möglich ist. Schade, wir hätten es so gerne gehabt.
Es ist also bei alten Häusern sehr oft nicht möglich, und viele haben ja alte Häuser und Dächer.
@@evoluna3056 neja Wenn alte schinden drauf sind könnte man auch überlegen wie der Rest des Daches aussieht ggf das erneuern. Ich dachte dass es schon solar gab die man in Form von Dachziegel machen kann, das wäre auch nicht schlecht aber vielleicht einfach ein komplettes Flachdach mit solar is auch gut. Wenn Denkmalschutz drauf ist dann kann man das vergessen, das is so lächerlich oft. Anstatt zuerhalten bleiben viele solcher Häuser stehen und gehen kaputt
In einer reihenhaussiedlung mit einer hausbreite von 5m haben wir das Problem, dass die brandschutzforderungen von der sächsischen bauordung übertrieben sind. Bei der Erstellung einer änderungsantragres entstehen schon bei Beginn hunderte Euro kosten. Dann soll eine Zeichnung erstellt werden bei der man cad Kenntnisse benötigt und die genauen farbspezifikationen einhalten muss. Es soll bewiesen werden, dass Glas nicht hat brennt. Usw.
Man lernt daraus nur, dass man lieber nicht fragen sollte, sondern einfach machen. Wo kein Antrag, keine Ablehnung möglich.
Aber auch kein Versicherungsschutz...
@@christianhallonac8235 Es gilt das Verursacher Prinzip. Auch wenn es genehmigt ist, dann wird ein Schaden abgewälzt.
Damit ist man ein Straftäter.Steuerhinterziehung ist eine Straftat.
@@maba7252 wo werden da Steuern bezahlt?
Bei einem 600 W Balkonkraftwerk kommen maximal 550 kWh Energieertrag zustande, die nicht gekauft werden müssten.
Also wenn ich mir einen Apfelbaum im Garten pflanze kann ich die Äpfel selber essen, nur beim verkaufen muss ich die Einnahmen versteuern, aber erst über dem Freibetrag.
Den Strom einspeisen ohne EEG bekommt man auch kein Geld für den Überschuss. Also keinen zu versteuern Einnahmen.
Zur Not geht auch eine 0 Einspeiseanlage.
Bis 10 kWp gilt sogar bei EEG Einspeiseanlage vereinfachte Steuermodelle für die Einnahmen aus dieser.
Und ein Kabel über die Straße... da fallen keine Steuern an.
@@StarkStromer ... ich war 4 Wochen im Urlaub und habe kaum Strom Zuhause verbraucht - bin ich jetzt Steuerhinterzieher? Sind sie mir womöglich schon auf den Fersen? Ich muss sofort verschwi........
🤣
Für Balkon-PV fehlen in Berlin die Lobbyisten. Ganz im Gegenteil, denn auf PV-Strom direkt ins eigene Netz kann man (noch) keine Steuern und Umlagen erheben.
Der Bericht ist vor ca. einem Jahr erstellt worden. Mich würde es sehr interessieren, was in der Zwischenzeit passiert ist und ob so manche Behörde inzwischen Verbraucher - freundlicher geworden ist.
Es wäre wirklich sehr interessant zu sehen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung dieses Berichtes.
Nein, nichts ist da Besser geworden..
eine Behörde soll innerhalb von 6 Monaten die Arbeitsweise Ändern? XD In Deutschland? .... genau mein Humor!
wäre echt spannend, gerade was die Ampel getan oder nicht getan hat
Es ist 2023 Energiekrise und erschreckend wie wenig sich hier getan hat. Bitte gerne eine Fortsetzung bzw nachhaken, was sich bei diesen Fällen getan hat.
wäre echt spannend, gerade was die Ampel getan oder nicht getan hat
Gleiches bei denkmalgeschützten Häusern.... warum darf man da nicht auf das DACH eine PV installieren? Die spinnen, die Deutschen!
Jede PV, Solarthermie, Wind, Wasser.... usw. ist wichtig für die Energiewende. Erst, wenn wir genug Überschuss auf dem Netz haben, werden Dinge wie Gaserzeugung aus Strom bzw. netzdienliche Batteriespeicher interessant.
Ich finde es gut, dass immer mehr Leute einfach ihr "Ding" machen, auch wenn es manchmal durchaus gefährlich werden kann (im DIY Bereich).
Weiter so! Sagt den Energieversorgern den Kampf an!
stimme voll und ganz zu!
Betrug von allen Seiten.
Ein aktuelles Gerichtsurteil (AZ 37 C 2283/20) zeigt, dass Vermieter die Zustimmung zur Installation nicht einfach verweigern können.
Danke.
Welches Gericht hat das gemacht? Wo würde dieses Urteil gefällt? Vielen Dank im voraus
Wenn man sich diesen Bericht/Doku so anschaut bleibt einem nur noch Kopfschütteln als Resultat. So wird es nichts mit der Klimawende... LG Shooter-Media-TV
Ja, so ist das über 10 Jahre nach dem Start der Energiewende, im besten Deutschland aller Zeiten.
alles nur Laberei der Politik!
die alten Konzerndinosaurier haben hier das sagen..!
Ganz genau so ist es. Heute ausgebremst wo wir noch Mittel haben ,morgen haben wir eine bessere Bürokratie aber keine Mittel mehr.
Dass gerade die vercrackteste Stadt Deutschlands mit der Optik argumentiert...
...wenn die Bürger ihren eigenen Strom produzieren, können sie nicht mehr abgezockt werden, das ist das Problem 🤮🤮
Genau, und die gut dotierten sicheren Stellen in der überflüssigen Verwaltung 🙈
Wir werden doch nur noch verarscht. Ich sag nur, nicht fragen sondern machen.
Unternehmer die ihr Risiko vom Steuerzahler abdecken lassen aber selber bei der Steuer sich drücken .So verkommen ist das Unternehmertum.
ganz genau!
ein Großteil an Regeln, Richtlinien und Verordnungen gehören in solchen Situationen darauf geprüft ob bei Durchsetzung des "Rechts" nicht mehr Schaden als Nutzen erzeugt wird.
13:30 "Wer viel fragt, kriegt viel gesagt"
Die Energiekonzerne sind dagegen weil es ums Geld geht,warum sind die Energieversorger eigentlich privat?
Energie Versorger Mafia 👎👎
Ich denke ein Grund ist auch Arbeitsvermeidung im Amt und bei den großen Vermietern. Wenn es einer macht dann wollen es auch weitere Leute in der Umgebung. Man ist nicht daran interessiert sich mit den Antragsverfahren zu beschäftigen.
Als ehemaliger Betriebsrat mit 63 Jahren im Ruhestand?
Ich als Arbeiter soll demnächst sogar bis 67 malochen?!?!?!
guter Beitrag, danke an den hr dafür...
und es ist selten das ich das zu den öffentlich rechtlichen sage!
Balkonkraftwerke bis 600W sind genehmigungsfrei, d.h. weder Vermieter, Bauämter noch Netzbetreiber können dagegen vorgehen. Einfach machen und gut ist.
Aber anmelden musst du sie beim Netzbetreiber und beim MaStR.
Zudem muss dein Stromzähler Rücklaufsicher sein.
Die Sromerzeuger verkaufen lieber ihren Teuren Strom. Und die Bürokraten sind ihre Handlanger.
Einfach nur traurig. Danke für das Video 👍
die Absurdität an der Nummer ist, dass es in allen anderen Ländern hervorragend funktioniert und nur bei uns aus bürokratischen Anforderungen oder wirtschaftlichen Einflüssen nicht klappt.... es ist lächerlich!
habt doch schon alles selbst gesagt,1/3 des verbrauchs könnten sich die bürger mit balkonpannels sparen,also 1/3 weniger umsatz für die großen,und das ist nur ein kleiner baustein:-))))
wieviele haben es einfach aufgestellt ohne jemand groß zu fragen auf eigenes haus.
die großen konzerne zittern um ihre margen,die großen apparate müssen finanziert werden.
warum alles so kompliziert? einfach den stattsapparat abspecken,konzerne auch,und eine pauschale von bürger verlangen für das netznutzung,aber wo kommen wir den hin:-))
oder wie in den Niederlanden. Speist du ein, läuft der Zähler rückwärts, ziehst du aus dem Netz, läuft der Zähler vorwärts. Fertig.
Und bezahlen tut diesen Zweirichtumgszähler auch noch der Staat. Du bekommst quasi genau das, was auch dein Stromanbieter von dir verlangt.
Bei uns dagegen (als Einspeiser mit Vergütung) zahlst du den Zähler mit ~40 Euro Miete pro Jahr selber. Dazu kommen noch bis zu 25 Euro Abrechnungsgebühr. Bei Inbetriebnahme einer PV Anlage in diesem Monat (07/22) bekommst du nur noch 0,0624 € / kWh bestenfalls (!), bei größeren Anlagen noch weniger. Macht nur gut über 1 MWh im Jahr, damit du wenigstens diese Kosten raus hast ...
7:12 wie wäre das Anbringen einer Folie derselben Größe mit der Aufschrift "hier verhindert die Stadt Solarstrom weil's schöner ist". Kostet auch weniger als der Rechtsweg und verschafft etwas Genugtuung
Ich finde die Idee mit der Gülle aus den Niederlanden echt super. Die Verantwortlichen sind in JEDEM Fall individuell bekannt, stehen in jedem Schreiben mit Namen, im Register etc.
Noch ein paar Jahre dann gehts hier richtig rund.
@@ghostban3743 hilf mir mal auf die Spünge. Was genau meinst du gerade mit der Gülle-Geschichte?
@@alphonsbretagne8468 Echt nicht mitbekommen? Nun, in den Niederlanden wurde in jüngster Zeit seitens der Landwirtschaft demonstriert und im Zuge dessen das Haus einer (zuständigen?) Politikerin mit Gülle verschönert.
@@ghostban3743 nee, ist an mir vorbei gegangen 😊 Aber das ist in den NL nicht das erste Mal. Ich meine mich zu erinnern, dass da schon einmal so eine Aktion gegen ne Supermarktkette aufgrund des Preisdrückens lief
@@alphonsbretagne8468 Eine wunderbare Botschaft, denn gewaltfrei sollte es des Gewichtes des Anliegens schon bleiben. Brennende Vorstädte kann niemand gebrauchen, erst recht nicht wenn's am Ende eh "Arm vs Arm" ist, weil die Verantwortlichen sich in der Regel verstecken und abhauen.
Wollte gerne Bäume pflanzen! Ne geht nicht ! Auch wenn es mein gespartes Geld ist
Die Verwaltung erschuf die Verwaltung der Verwaltung damit die Verwaltung der Verwaltung die Verwaltung Verwalten kann. Somit mus die Verwaltung den Antrag des Antragstellers erst durch die Antragsverwaltung der Antragsstelle zum Antrag des Antrags bringen.Und wenn der Antragsteller nach 3 Jahren immernoch keinen Bescheid bekommen hatt,muss er sich nochmals bei der Verwaltung der Verwaltung für die Antragstellung des Antrags bei der Antragsverwaltung melden und einen Nachfrageantrag Stellen. ......viel Spaß in Deutschland.
achsoo --Passierschein A38
Bei 8:47 hat sich ja jemand schön übers Ohr hauen lassen... Bei dem Schattenwurf dürften die Panele ziemlich komplett aussteigen.
Unabhängigkeit ist nicht erwünscht €$
Ich halts in Deutschland nicht mehr aus...
Woanders ist es leider noch schlimmer. Aber die Bürokratie ist hier wirklich sehr behindern.
Man bräuchte ein Bundesklimagesetzt oder wie man das auch immer nennt das diese ganzen kleinlichen reginalen Regelungen aufhebt. Aber ob das realistisch ist bei einem Staat der siuch mehr für die Interessen der großen Energiekonzerne interessiert als für den Klimaschutz?
Ja, genau, ein Bundesklimagesetz, genau was wir brauchen. Was willst du eigentlich ohne dieach so bösen, großen Industriekonzerne machen? Mit dem Fahrrad um den Esstisch fahren, damit du Licht hast?
@@matthiaseckert4022 ich habe da eine einfache Lösung: erneuerbare Infrastruktur aufbauen und die Energiekonzerne unter Arbeiterkontrolle enteignen um ihre Infrastruktur während der Übergangsphase zu kontrollieren anstatt sich ihrer Macht unterwerfen zu müssen.
Traurig aber wahr.... so lange Milliarden mit Gas und Öl verdient werden kann.... wird sich nichts ändern
Wie gehen eigentlich die Gerichtsurteile zum Thema PV Balkon Anlagen und temporäre Elektrokabel aus???
Das Stuttgarter Urteil ist sehr hilfreich.
"Im März 2021 hatte das Stuttgarter Amtsgericht ein bahnbrechendes Urteil gesprochen: Es schmetterte eine Rückbau-Klage ab mit der Begründung, Photovoltaik-Balkonmodule leisteten einen Beitrag zum Staatsziel Umweltschutz, das im Grundgesetz festgeschrieben sei."
@@StarkStromer klingt gut und...
scheint ein Anfang in die richtige Richtung zu sein. 👍
Wir haben einen grüne Regierungskatastrophe, das haben wir
...die Stadt Frankfurt sagt...
Zieht dort weg, liebe Leute.
das wird nichts mit der Klimawende !
Wiesbaden: Das Wasser kann hinter dem Mühlbach wieder in den Hauptbach zurück. Es geht somit nichts verloren.
Das ist ja das Unverständliche dabei.
Die Mühle entnimmt kein Wasser.
Ganz einfach: Die Konzessionsumlage erhält die Stadt/Gemeinde nur für durchgeleiteten Strom, nicht für selbst erzeugten Ökostrom. Es könnte sein, dass dies das eigentliche Problem sein könnte.. (nur eine persönliche Meinung)
Das Problem ist, das es für viele Dinge keine Gesetze und Vorschriften gibt, die es erlauben, hingegen viele, die Dinge einschränken und verbieten. Somit lehnt sich niemand in der Verwaltung aus dem Fenster und winkt einfach was durch, weil es nirgends expleziet erlaubt wird und er weiß, das der nächste Kollege oder Vorgesetzte ihm das dann um die Ohren schlägt. Es müsste mehr Spielraum bei den Auslegungen, Erlaubniss von oben den gesunden Menschenverstand zu nutzten und die gesetzl. Möglichkeit Ausnahmegenehigung bei ausreichender Begründung und Abwägungen aller Interessen und Anpassungen an die derzeitige Lage geben. Das würde die Verwaltungen entlasten und dem Bürger hefen. Ich glaube nicht, das in den Verwaltungen nur dumme Menschen sitzten, sondern Ihnen wird angewiesen sich an die Vorschriften zu halten um ja keine Präzidenzfälle zu schaffen.
Lasst uns weiter fossile Brennstoffe fördern. Dann wird bestimmt alles gut…
Die Bürokratieblockaden sind eils weltfremd und tun einfach nur weh. Wie kann man so weltfremd sein in einem Amt/Behörde....
... und weil man Umweltschützer ist kauft man ein E Auto ohne dass man selbst den Strom erzeugt ..... AhJa
Geht eher am Ende auch um Steuereinnahmen
Elektroautos sind nicht Umwelt freundlich für mich
18:19: das absurde ist ja, dass die Stadt so oder so aus dem Schneider ist, wenn jemand über die "Stolperfallen" fällt: genauso wie bei Verletzungen Dritter durch das nicht- schneeräumen im Winter ist der Hausbesitzer auch hier in der Verantwortung.
Ja. Das ist unverständlich. Bei den schlechten Straßen und Gehwegen stört so ein Kabel nicht
"A bad day of fishing is better than a good day at work"
Die Kommume hat kein Interesse,sie verringert ihre Einnahmen, da die Energieversorger weniger Konsesionsabgaben bezahlen müssen!
Sandspeicher (wie Warmwasserspeicher) sind eiine sehr gute Moeglichkeit Waerme Saisonal zu speichern.
Der Sandspeicher wird auf 600 C aufgeheizt im Sommer und kann fuer Heizung und sogar Stromgenerierung genutzt werden. Formfaktor ist ca 2,5 fach besser als ein Wasserspeiccher, der nur auf 95 C aufgeheizt werden kann. Billig und einfache Technik. Nicht klein , aber meist machbar!
Wieviel Tonnen Sand braucht man in seiner Wohnung, um über den Winter zu kommen, wenn man 15.000 kW für die Heizung braucht?
@@rbmfreigeistvorsorger6202 vllt mal darüber nachdenken den Sand an der Aussenwand aufzuschütten.
Das reduziert den Heizbedarf durch isolationswirkung.
Das erste was man hört ist "ich brauche jetzt und wie kann das alternativ erzeugen/speichern."
Aber eigentlich sollte die Frage sein "was kann ich machen um den Verbrauch zu reduzieren".
Oft ist das mit marginalen Maßnahmen schon zu machen und dann stellt sich nicht mehr 15 000 kWh als Frage sondern vllt 10 000kwh oder weniger.
@@StarkStromer Nett von dir, dass du alles sofort verteidigst was die Allgemeinheit Geld kostet, aber was genau sollen deiner werten Meinung nach alld die Leute machen, die kein Haus haben, sondern in Miete wohnen?
@@matthiaseckert4022 ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mieter fragt wie viel Tonnen Sand für einen Sandspeicher dieser für 15000 kw (kWh sollten es sein) benötigt.
Diese Frage stellt nur jemand der so eine Anlage plant anzuschaffen. Also Eigentümer, Planner, installationsfirmen.
@@rbmfreigeistvorsorger6202 Im EFH meist wegen platz, schlecht, aber es ist langlebig und guenstig. 15.000kWh benoetigt man 115t (ist weniger als es klingt), also ca 82m3 (box von ca 4,3m kantenlaenge). Vorteil: gegenueber Wasserspeicher auf 95C, Wasserspeicher muss ca 2,5x so gross sein 215m3
Autarkie ist die Zukunft. Aber wieso die Kuh schlachten, wenn sie noch Milch gibt !?
Die Kuh ist tot, jetzt kommt es auf das Kalb auch nicht mehr an. 👎👎
Man sollte den Bürogratische Wasserkopf abschaffen und neu beginnen mit fähigen Personen.
Ja natürlich wird man gestoppt, die großen Firmen verdienen ja so nichts und wer weiß, was sonst so im Hintergrund abläuft...
Also vom Unternehmer, der seine Flotte auf E umstellen möchte höre ich nur Mimimi, ich will meine Flotte umstellen, aber nur wenn der Staat mir das Mitfinanziert. Ich plane mein Gebäude mit Zuschüssen vom Staat, ohne ein bindendes Dokument, dass ich diese Förderung erhalte? Ohne eine Bestätigung, dass ich diese Gelder bekomme plane ich doch nicht fest damit, sondern muss das Risiko eingehen, dieses Geld nicht zu erhalten, warum auch immer. Immer diese gutgläubigen Menschen....
Ja sehe ich auch so. Will die Ladestation von der Öffentlichkeit bezahlt haben aber diese dürfe dort nicht laden. Na super.
das hab ich auch grad gedacht:-))) alles finanzieren haben wollen...mimimi
selber machen
Danke für den Beitrag, für sowas zahl ich gerne GEZ 😁
Bürgermeister "Es wird gepfüft"???
Das macht man bei Windräder auch 7 Jahre lang bevor der erst Stein gelegt werden darf.
Wir sind leider nicht "inmitten des Klimawandels", sondern erst am Anfang 😔
Klimawandel hat es in den 5803 Jahren der hat Geschichte immer gegeben. Als kaufmann kenne ich den Spruch Stillstand wird zum Notstand.
In unserem Ort Holzgerlingen verweigert die Gemeinde den Betrieb einer öffentlichen Ladestation da Zitat:"Die Umwidmung eines dem privaten Wohneigentum zugeordneten Stellplatzes zu gewerblichen Zwecken (Ladestation) nicht genehmigt werden kann". Die Gemeinde beruft sich auf eine Stellplatzsatzung von 1996. Damit ist in Wohnquartieren kein Ausbau von Ladeinfrastruktur zulässig...
ich find dieses Land nur noch zum Kotzen! ich bin absolut für die Energiewende aber mit dieser grünen idiologie samt Bürokratie geht's gradeweg in den Abgrund!
Tipp für den Bürgersteig
Bauen sie ne Halterung mit Platte auf die sie mit dem Reifen fahren, somit wäre es stabil… das ganze 2 m hoch so kommt jeder unten durch….
Wobei wenn das nicht gewollt ist wird das auch ein Problem mit der Stadt
deutschland trottelland eben lol ^^
Ich habe einen Antrag an unsere WEG für eine Inselsolaranlage (Panelen auf Balkon) gestellt und es befindet sich derzeit in der Antragsstellung für die nächste Versammlung. Die Rückmeldung unserer Verwaltung, auch aufgrund erhöhter Anfragen in anderen WEG's, war schon einmal positiv. Aber egal was rauskommt: die Panelen sind bereits im Betrieb. Ich lasse mir Umwelt- und Klimaschutz nicht verbieten.
Alles Lug und Trug.
Bin nicht ÖKO, aber gerne autark, nun wurden Kleinwindanlagen zum Glück genehmigungsfrei, stört niemanden 2 KW auf dem Dach! Stromspannungen, müssen ausgeglichen werden, läuft nachts ein Zug im Winter, keine Sonne. Eine E-Lock bracht viel, hier kann ich steuern.
Beim Discounter gab es mal Balkonkraftwerke im Angebot, da habe ich zugeschlagen. Seitdem liegt das Ding im Keller, und wartet darauf, dass ich es auf dem Balkon aufbauen und anschließen darf. Falls ich das jemals darf, werde ich anfangen, zu glauben, dass das mit der Energiewende und der Klimarettung vielleicht was werden kann, vorher nicht.
Du darfst es einfach so anschließen! Nur zu!!
Wir werden alle über einen Kamm geschoren.
Ich frage mich, wie es jetzt nach einem Jahr mit diesen Anliegen steht?!
ich hab auch Probleme mit dem Denkmalschutz! nicht Mal das Haus ist toll um welches es geht (unspektakulär aus den 60ern) sondern es geht ums Dorfbild, keine PV oder Solarthermie möglich! 🤬😡
Wahnsinn 🤦🤦
In solch einem Fall würde ich ein Haus an einem anderen Ort wo man mit dem Auto ins eigene Areal fahren kann suchen denn dann kann man noch viele andere Sachen machen die nicht verboten sind und keiner Ärger machen kann
Da gibts noch ganz andere Baustellen bei der dysfunktionalen Verwaltung allgemein! Z. B. die Fassadenfarbe eines Hauses ist Sache des Eigentümers und nicht von Bürokraten!
Die Straßen sind oft schlecht. Überall. Das ist dann OK.
Der Politik geht’s nicht um CO₂-Einsparung, sondern um Machterhalt und unser Geld
Meine Meinung: Laden Sie die Autos doch einfach wireless per Laser oder Mikrowelle! Keine Kabel, keine Stolpergefahren, kein Stress mit der Stadt!! Einfach Mülleimer hinstellen. Fertig
Gibt es jetzt nach 3 Jahren vielleicht ein Update zu den Schwierigkeiten der Protagonisten? Das würde mich interessieren
19:00
Frag mich halt, ob das ihr persönlicher Parkplatz ist, oder ein öffentlicher, den sie privatisieren will
36:05 was zum Zweifel 30.000 kWh mit der Mühle wie genial ist das den🎉 sehr sehr geil weiter so lasst euch nicht manipulieren
Auf 80 cm Gehweg passt wohl auch kein Stromkasten.
Und Hessen hat grüne Umwelt- und Wirtschaftsminister. Schande, Schande, Schande!
Die Bürokratie verhindert und vermiest die einfache Umsetzung!
Ich darf auch nicht zu schnell fahren, versuche nicht meist dran zu halten, was mir aber auch nicht immer gelingt...
Einfach installieren und basta. Sollen die Energie Energieversorger endlich investieren und große Stromspeicher aufbauen, um am Tag eingespeisten Strom auch in der Nacht abgeben zu können.
Was für ein Schwachsinn vom Bürgermeister, ein zb beeinträchtigtiger Mensch im Rollstuhl hätte mehr Probleme mit den 80cm Bürgersteig als der Kabelbrücke, zudem ja angeboten wurde das Kabel in den Boden zu legen....
Die Leute in den Ämtern die sich quer stellen sollten sofort aus dem Beamtendienst entlassen werden!!!
22:30 Denunzianten !
Die Verschattung der balkonmodule durch das Geländer ist sehr schlecht, bitte immer ohne Schatten aufstellen
Ganz ehrlich oftmals zweifelt man am Verstand der Reporter, es werden Aussagen immer so gedreht, dass sie ins Konzept des Beitrags passen. Minute 1:45 „is eigentlich relativ stabil, was sie da machen…“. Leider konnte ich diesen Beitrag nach 2 Minuten nicht mehr ernst nehmen, obwohl der der generellenAussage vollkommen zustimme. So etwas nimmt einem den Glauben in eine ordentliche Berichterstattung!
Ich finde was wichtig die Umwelt oder das Aussehen. Bei uns haben die Leute schon Zeit 20 Jahren Solaranlagen da hat keiner was dagegen
Ja die wollen sein Geld, das Amt will immer vom Geld der Buerger gut leben und profitieren🤔
Ich wohne auch in einen denkmalgeschützten Haus. Und finde nicht das solarpanele auf den dach stören würden
ich mach das alles und zwar jetzt erst recht ich lass mir doch von den sesselfurzern nicht länger in den schuh scheissen beim klimaschutz notfalls treib ich das alles vors gericht klimaschutz geht vor zefix!!!☀️☀️☀️🌞🌞🌞🙋♂️🙋♂️🙋♂️
8:17:
"Solarkollektoren auf dem Balkon"
Frankfurt hat also eine Umweltdezernentin die den Unterschied zwischen Solarzellen und Solarkollektoren nicht kennt. Was kommt als nächstes? Solarstrom im Netz speichern?
@Armin Eser
Das mit dem „Strom im Netz speichern“ hatten wir schon. Die Dame ist heute unsere Außenministerin.
Einfach ignorieren und vom Hof jagen die Spinnerbande
Auch wenn Habeck ne Pupe is, werd ich regional grün wählen, in der Hoffnung, dass es das geringste Übel ist 😩
Und vielleicht die Bürokratie dahingehend verschmälert wird, man ey
Eine Schande....
Könnte der Staat ja Verluste machen, oder auch die Gemeinde
Staatsschulden sind die Steuern von morgen
wer fragt den bitteschön diese bürokraten und verwalter😂😂😂
es gibt die Unbelehrbaren :-)
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Rechtsbeugung wird mit 1 bis 5 Jahren bestraft, sagt der Gesetzgeber.
Bei Menschen wie jenem bei 11:45 fragt man sich wirklich … vieles.
Also bei den PV Themen und der Wasserkraft habe ich überhaupt kein Verständnis. Ganz anders sieht es bei den Elektro Fahrern aus. Parken auf öffentlichem Grund hängen Schilder auf dass man freihalten soll wollen dann noch über öffentlichen Grund und in öffentlichen Grund ihre probate Tankstelle bauen. Irgendwo hört es dann doch aber auch auf.
Man stelle sich so eine Kabelbrücke alle 3 m vor. Und dann wie angeführt mit dem rollator oder Kinderwagen da drüber. Oder Kinder die inlineskates fahren lernen wollen oder oder oder.
Was uns speziell in Deutschland immer wieder auf die Füße zu fallen scheint ist, dass wir erst einmal Veränderungen und Innovationen verweigern und zwar aus einer Kurzsichtigkeit heraus. Ich glaube kaum, dass man bei 90cm Bürgersteigbreite gut Inline-Skates fahren üben kann. Die Brücke ist der Behelf als kreative Lösung, weil die Tunnelung, die die Hausbesitzer auf eigene Kosten bauen würden auch nicht genehmigt und ebenso verhindert wird. Ich hab das Beispiel jetzt mal rausgepickt, weil es gut zeigt, dass wir super darin sind, Bedenken zu äußern aber gleichzeitig nicht bereit sind konstruktiv zu sein. Bedenken, bei denen man sich meist, rein subjektiver (teilweise auch irrsinniger) Gründe bedient und mit deren Hilfe man sich gegen Veränderung positioniert. Das hilft uns null weiter.
@@bens4506 nein sehe ich absolut anders. Wenn das öffentlicher Grund.
Kein privater Grund. Vor dem Haus darf ja jeder parken. Könnte da ganzjährig meinen neuen pkw Stellplatz etablieren, dann war’s das mit laden vor dem Haus.
Wenn das öffentlicher Grund ist muss hier die öffentliche Hand für Ladesäulen sorgen. Wenn sie das nicht tut hat man eben Pech. Weiß man ja vorher.
Und wo wer inline Skates fahren möchte entscheidet immerhin auch noch der einzelnen. Auf der Straße dürfen die Kinder nicht. Oder dürfen dann nirgends mehr Kinder leben weil überall fallstricke auf dem Boden liegen.
@@Doessbaddel Es ist grundsätzlich richtig, dass man als Privatperson nicht einfach über öffentlichen Grund bestimmen kann. Stimme zu. Was aber eigentlich deutlich ist, dass wir keine Zeit mehr haben (denn Ressourcen- und Klimaproblem ist seit den 70er Jahren bekannt!) noch lange an etablierten Gepflogenheiten oder besser gesagt an Traditionen (Stichwort "Denkmalschutz um jeden Preis") festzuhalten. In unserer jetzigen Situation brauchen wir innovative Ideen, zum Teil auch Provisorien (zumindest übergangsweise, bis die langsame Politik eine Lösung gefunden hat), mit denen wir es schaffen können viel in Richtung Ressourcen- und Klimaentspannung zu mobilisieren, auch wenn es bedeutet, dass dort Kabelbrücken in Kauf genommen werden müssen, wie gesagt, meinetwegen nicht als Dauerlösung, sondern gerne auch als temporäre "Lösung". Wir bleiben nur wieder mal stehen und überlegen lange, haben aber einfach keine Zeit mehr. Wir setzen in einem Jahr so viel CO2 frei, wie in einer Million Jahren gebündelt wurde. Wir leben schon lange über unsere Verhältnisse. 😉
@@bens4506 Kein Mitleid von meiner Seite. Wer sich für 100.000€ neue e Fahrzeuge vor die Tür stellt hat alles im Sinn aber nicht den Klimaschutz. Der wird vorgeschoben um den eignen Konsum grün zu waschen.
Genau dieser Konsum ist das Problem. Nicht die Fahrzeuge die aktuell bestehen. Jetzt behaupte ich noch dass die vorherigen Autos garantiert keine 5 Jahre alt waren.
Damit ergibt sich für mich ein Bild von einer Familie die Ressourcenverschendend und damit klimaschädlich agiert.
Kein mm Platz für greenwashing und dann jammern wenn die eigene Welt plötzlich nicht mehr so funktioniert wie in der eigenen Fantasie.
@@Doessbaddel Greenwashing und vorheriger Gebrauch der Fahrzeuge können wir von außen hier nicht beurteilen. Fakt ist ja augenscheinlich, dass es denjenigen erschwert wird, die etwas in ihrem Verhalten / Konsum verändern (wollen). Der Mitsubishi Outlander als PHEV (den die Dame da fährt) ist ökologisch betrachtet sowieso alles andere als ideal. Mit dem €100.000 Auto meinst du sicher das Model S, was man als Fahrzeug des Mannes dort in dem Clip sah? Letztendlich ist für den Klimawandel egal, aus welchem Grund jemand ein BEV fährt und damit CO2 Ausstoß minimiert. Von mir aus passiert das gerne auch einfach motiviert aus dem Spaß an der Beschleunigung des Teslas heraus. Übrigens, Auto Motor & Sport hat im Kanal "Bloch erklärt" mal eine CO2 Kalkulation gemacht: Selbst, wenn wir einen Verbrenner kaufen und den sofort wegschmeißen und ein BEV nutzen ist das innerhalb weniger Jahre besser für die Umwelt, als den Verbrenner noch lange mitzuschleifen. Grund dahinter ist: Die Herstellung spielt auf die Lebensdauer eines Autos nicht den entscheidenden Faktor, sondern viel mehr die Energie und Freisetzung von CO2 durch das Fördern, das Raffinieren, den Transport zur Tanke und das finale Verbrennen fossiler Kraftstoffe im Motor. Aber das ist noch mal ein ganz anderes Thema. 😉 Ich halte auch viel von Verkleinerung und Effizienzsteigerung von Fahrzeugen, um effektiv weniger Energie produzieren zu müssen: Gerade das ist bei dem wesentlich höheren Wirkungsgrad von BEVs im Vergleich zu Wasserstofffahrzeugen (egal ob Fuel Cell oder LOHC), Hybriden oder gar Verbrennern (efuels oder fossiler Kraftstoff) ja möglich. Liebe Grüße und nicht ärgern lassen. 😉 Ich hoffe, dass die Gesamtsituation bald besser sein wird - mit oder ohne kreative oder politisch induzierte Mittel.
Willkommen bei der deutschen Bürokratie
ihr sollt den strom GEFÄLLIGST kaufen und net selbst mach! ja wo komme mer denn da hin....
Gerade in Hessen wo die Grünen mitregieren ist das unverständlich. Aber die alten Lobbyisten sind noch da. In Berlin wurde das an Herrn Lindner und Porsche wieder offensichtlich.