Hi, danke für das Video. Hat mir sehr gefallen, Abo und Like sind da 🙂 Ich plane meine erste Radreise im Sommer. Ich möchte auch mit dem ICE nach Hamburg anreisen, ist auch schon gebucht. Mir bereitet der Ausstieg in Hamburg paar Sorgen. Wir haben ausreichend Zeit, wenn der Zug pünktlich ist. Würdest du empfehlen, die Packtaschen im Zug schon dran zu machen und das Rad raus zu tragen, oder erst die Räder und danach nochmal rein und die Packtaschen holen. Oder den Zugbegleiter bei Einstieg schon fragen, ober er/sie beim Ausstieg hilft? Danke und Liebe Grüße Maria
Hallo und herzlichen Dank für das Lob und das Abo. Meiner Meinung nach muss man sich leider vergegenwärtigen, dass Bahn und Radtransport in Deutschland so gar nicht aufeinander abgestimmt sind. Wie es anders geht, kann man übrigens in Kopenhagen erleben. Was die Packtaschen beim Ausstieg angeht, haben wir lange vor dem Ausstieg unsere Packtaschen versucht, möglichst gut greifbar zu positionieren (nicht ganz einfach, da andere Mitreisende diese Idee auch hatten - Taschen unbedingt so kennzeichnen, dass man sie unter den vielen anderen Taschen schnell erkennt), dann haben wir erst die Räder rausgetragen und dann die Taschen. Zugegeben, wir waren zu fünft, was es sicherlich erleichtert. Problem ist, wenn man einmal aus dem Zug raus ist, kommt man kaum wieder rein, weil alle anderen ja auch raus wollen. Die Zugtüren sind schmal und lassen kaum Gegenverkehr (ggf mit Rad) zu. Es kann sein, dass der Bahnsteig keinen ebenerdigen Ausstieg zulässt, so dass es schwierig sein kann, wenn das Rad mit Taschen bepackt und somit schwer und unhandlich ist. Und dann gibt es ggf. noch Überraschungen - unser Ausstieg in Hamburg war vorne am Zug, der Bahnsteig dort aber zu der Zeit eine Baustelle, so dass es seeeehr eng war. Wenn wir nochmal unsere Räder in der Bahn mitnehmen müssten, dann werde ich stets die Taschen und das Rad getrennt verfrachten sowohl beim Ein- als auch Ausstieg. Auch wenn die Zugbegleiter hilfsbereit sind, kann es halt sein, dass sie gerade bei Deinem Ausstieg nicht an Deiner Ausstiegstür sein können. Viel eher sind andere mitreisende RadlerInnen hilfsbereit und erreichbar- wir haben da wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Letztlich sind alle an ihren gewünschten Orten rein- und rausgekommen, auch wenn der Ein- und Ausstieg ein Stressmoment ist. Ich hoffe, dass da ein paar hilfreiche Tipps dabei waren. Viel Spaß bei der Tour und viele Grüße Bernd
Ich hatte auch so ein Problem gehabt, war nicht in den Urlaub gefahren sondern wollte von Buxtehude nach Wandsbek Gartenstadt fahren und habe mein Gravel Rad genommen. Metronom genommen und hielt leider nur bis Harburg an, s Bahnen fahren nicht wegen Baustelle und es gab zwar Ersatz Busse aber waren immer voll. Nichts mit mir und mein Rad Die neachste metro nach hh Hbf fuhr an und die war so voll selbst ein Herr mit sein brompton durfte nicht rein. Angezeigt war dass es kein Fahrrad wagen geabe aber der war da nur die tueren gingen nicht auf. Ausfealle und der neachste kam und war nicht so voll. Also es war ne Katastrophe und völlig irrsinnig, ich war knappe 50 min in Harburg. Man merkt erst jetz richtig dass es am falschen Ende gespart wurde man merkt die Konsequenzen
Hi, danke für das Video. Hat mir sehr gefallen, Abo und Like sind da 🙂 Ich plane meine erste Radreise im Sommer. Ich möchte auch mit dem ICE nach Hamburg anreisen, ist auch schon gebucht. Mir bereitet der Ausstieg in Hamburg paar Sorgen. Wir haben ausreichend Zeit, wenn der Zug pünktlich ist. Würdest du empfehlen, die Packtaschen im Zug schon dran zu machen und das Rad raus zu tragen, oder erst die Räder und danach nochmal rein und die Packtaschen holen. Oder den Zugbegleiter bei Einstieg schon fragen, ober er/sie beim Ausstieg hilft? Danke und Liebe Grüße Maria
Hallo und herzlichen Dank für das Lob und das Abo. Meiner Meinung nach muss man sich leider vergegenwärtigen, dass Bahn und Radtransport in Deutschland so gar nicht aufeinander abgestimmt sind. Wie es anders geht, kann man übrigens in Kopenhagen erleben. Was die Packtaschen beim Ausstieg angeht, haben wir lange vor dem Ausstieg unsere Packtaschen versucht, möglichst gut greifbar zu positionieren (nicht ganz einfach, da andere Mitreisende diese Idee auch hatten - Taschen unbedingt so kennzeichnen, dass man sie unter den vielen anderen Taschen schnell erkennt), dann haben wir erst die Räder rausgetragen und dann die Taschen. Zugegeben, wir waren zu fünft, was es sicherlich erleichtert. Problem ist, wenn man einmal aus dem Zug raus ist, kommt man kaum wieder rein, weil alle anderen ja auch raus wollen. Die Zugtüren sind schmal und lassen kaum Gegenverkehr (ggf mit Rad) zu. Es kann sein, dass der Bahnsteig keinen ebenerdigen Ausstieg zulässt, so dass es schwierig sein kann, wenn das Rad mit Taschen bepackt und somit schwer und unhandlich ist. Und dann gibt es ggf. noch Überraschungen - unser Ausstieg in Hamburg war vorne am Zug, der Bahnsteig dort aber zu der Zeit eine Baustelle, so dass es seeeehr eng war. Wenn wir nochmal unsere Räder in der Bahn mitnehmen müssten, dann werde ich stets die Taschen und das Rad getrennt verfrachten sowohl beim Ein- als auch Ausstieg. Auch wenn die Zugbegleiter hilfsbereit sind, kann es halt sein, dass sie gerade bei Deinem Ausstieg nicht an Deiner Ausstiegstür sein können. Viel eher sind andere mitreisende RadlerInnen hilfsbereit und erreichbar- wir haben da wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Letztlich sind alle an ihren gewünschten Orten rein- und rausgekommen, auch wenn der Ein- und Ausstieg ein Stressmoment ist. Ich hoffe, dass da ein paar hilfreiche Tipps dabei waren. Viel Spaß bei der Tour und viele Grüße Bernd
@@familienzeit2683 Ich werde wohl doch etwas umdisponieren. Will entspannt in den Urlaub starten. Danke dir für deine Rückmeldung. LG Maria
Ich hatte auch so ein Problem gehabt, war nicht in den Urlaub gefahren sondern wollte von Buxtehude nach Wandsbek Gartenstadt fahren und habe mein Gravel Rad genommen. Metronom genommen und hielt leider nur bis Harburg an, s Bahnen fahren nicht wegen Baustelle und es gab zwar Ersatz Busse aber waren immer voll. Nichts mit mir und mein Rad
Die neachste metro nach hh Hbf fuhr an und die war so voll selbst ein Herr mit sein brompton durfte nicht rein. Angezeigt war dass es kein Fahrrad wagen geabe aber der war da nur die tueren gingen nicht auf. Ausfealle und der neachste kam und war nicht so voll.
Also es war ne Katastrophe und völlig irrsinnig, ich war knappe 50 min in Harburg.
Man merkt erst jetz richtig dass es am falschen Ende gespart wurde man merkt die Konsequenzen
Hättest Du die Strecke durch Hamburg nicht mit dem Rad fahren können ? Also nur so aus Interesse