Danke für den informativen Überblick und die schönen Bilder. Einzig über den Fotoausschnitt mit der „Unkraut“folie war ich erschrocken, das passte so gar nicht in ein Video über dichte Bodendecker, die ja im Grunde nur noch sehr wenig andere Pflanzen durchlassen. Wichtig ist zu wissen, dass auch diese dicken Folien, die zunächst sehr resistent wirken, irgendwann reißen oder sich anderswie zersetzen und dann in so viele Stücke zerfallen können, dass es sehr mühselig ist, sie manuell zu entfernen. Entfernt man sie nicht, hat man ein Beet mit starker Schadstoffbelastung, und muss im Grunde für alle „gesunden“ Anpflanzungen (wozu man selbst Pflanzen für Bienen usw. zählen kann, da ja auch sie das Aufgenommene an die umliegende Natur oder an unsere Nahrungsmittel, die sie bestäuben, weitergeben) die Erde austauschen lassen. Ob bereits von der intakten Folie Schadstoffe ausgehen, weiß ich nicht, könnte es mir aber vorstellen, da sie ja auch regelmäßig bewässert wird…. (Regen oder Gießwasser). Das sind leider alles Aspekte, die bislang auch bei professionellen Beratungen zur Gartengestaltung sehr gerne übersehen oder verschwiegen werden.
Kann ich bodendecker abgrenzen? Das sie nicht weiter in eine bestimmte Richtung wachsen?eventuell mit Steinen. Die dekorativ wirken! Habe sedum, afrikanisches ringkörbchen, günsel, und ibiris masterpiece, hatte erst zu spät die Info das Lilien und Tulpen da nicht durchkommen
Vinca major meiden: 60 cm hoch, sieht sehr unruhig aus. Das Kaukasus-Vergißmeinnicht blüht zart, nicht allzu lange und die Blätter können bis 30 cm breit werden. Richtig flach und auch schattentolerant wächst die „Kriechende Teppichmispel“. Wenn man die Pflanzdichte erhöht, kann man den Boden mit fast allem abdecken. Aus meiner Sicht ist es wichtig, niemals nur eine Sorte zu nehmen, den Pflanzen Zeit zu lassen und die Eigenschaften des Standortes bis zu einem gewissen Maß zu akzeptieren (hell/dunkel, feucht/trocken, nährstoffarm/reich, dicht /locker).
Danke für den informativen Überblick und die schönen Bilder.
Einzig über den Fotoausschnitt mit der „Unkraut“folie war ich erschrocken, das passte so gar nicht in ein Video über dichte Bodendecker, die ja im Grunde nur noch sehr wenig andere Pflanzen durchlassen.
Wichtig ist zu wissen, dass auch diese dicken Folien, die zunächst sehr resistent wirken, irgendwann reißen oder sich anderswie zersetzen und dann in so viele Stücke zerfallen können, dass es sehr mühselig ist, sie manuell zu entfernen.
Entfernt man sie nicht, hat man ein Beet mit starker Schadstoffbelastung, und muss im Grunde für alle „gesunden“ Anpflanzungen (wozu man selbst Pflanzen für Bienen usw. zählen kann, da ja auch sie das Aufgenommene an die umliegende Natur oder an unsere Nahrungsmittel, die sie bestäuben, weitergeben) die Erde austauschen lassen.
Ob bereits von der intakten Folie Schadstoffe ausgehen, weiß ich nicht, könnte es mir aber vorstellen, da sie ja auch regelmäßig bewässert wird…. (Regen oder Gießwasser).
Das sind leider alles Aspekte, die bislang auch bei professionellen Beratungen zur Gartengestaltung sehr gerne übersehen oder verschwiegen werden.
Kann ich bodendecker abgrenzen? Das sie nicht weiter in eine bestimmte Richtung wachsen?eventuell mit Steinen. Die dekorativ wirken! Habe sedum, afrikanisches ringkörbchen, günsel, und ibiris masterpiece, hatte erst zu spät die Info das Lilien und Tulpen da nicht durchkommen
Vinca major meiden: 60 cm hoch, sieht sehr unruhig aus.
Das Kaukasus-Vergißmeinnicht blüht zart, nicht allzu lange und die Blätter können bis 30 cm breit werden.
Richtig flach und auch schattentolerant wächst die „Kriechende Teppichmispel“.
Wenn man die Pflanzdichte erhöht, kann man den Boden mit fast allem abdecken.
Aus meiner Sicht ist es wichtig, niemals nur eine Sorte zu nehmen, den Pflanzen Zeit zu lassen und die Eigenschaften des Standortes bis zu einem gewissen Maß zu akzeptieren (hell/dunkel, feucht/trocken, nährstoffarm/reich, dicht /locker).