Ich hatte damals die enorme Kompatibilität von Geräten verschiedener Hersteller bewundert. Endlich konnte man auch nach Wechsel auf einen anderen Hersteller und Modell (mit mehr Speicher, besserer Grafik oder Tastatur) zumindest einen Teil der Peripherie und Software weiter verwenden. Zudem war die Bedienung anderer BASICS sehr unterschiedlich. Nachdem Commodore (VC-20, C64), Texas instruments (TI 99/4a) und Atari (400, 800) oder Sinclair (ZX 80/81, Spectrum) jeweils ihre Vor- und Nachteile hatten, war MSX nun endlich der Ausweg aus der Misere, sich auch bei der Entwicklung von Hard- und Software fast immer jeweils auf einen Hersteller UND ein Modell festlegen zu müssen. Aber der große Wurf kam viel zu spät und die User waren nach jahrelangem Zwist längst gespaten in ihre Lager. Man war zuhause gut ausgestattet, hatte dafür damals viel Geld investiert und keine Lust, sich wieder umzugewöhnen. Dafür war die Technik bis dahin zu teuer, schnellebig und inkompatibel. Somit bedanke auch ich mich für diesen Beitrag.
@Zeit_um_aufzuwachen Das stimmt so nicht, dass das bei allen anderen kein Problem war. Es gab damals bei so einigen Rechnern den Hinweis, beim Wechsel von Cartridges das Gerät vorher auszuschalten.
@@-Jakob- Sicherlich nicht beim VG8235. Hier wird soviel Halbwissen über MSX erzählt, das es sich fast nicht lohnt zu korrigieren. Wer sich für das Thema interessiert darf sich anderweiteig informieren.
@@artaroma hast du meine Antwort genau gelesen? Und bemerkt, dass sich diese auf einen gelöschten Kommentar bezieht, den du nicht mehr sehen kannst? (Stichwort "Halbwissen")
@@-Jakob- KLar. Das Halbwissen möchte ich auf den Film beziehen, nicht auf Deinen Kommentar. Es gab MSX Rechner, die durch eine mechanische Lösung den Stromkreis beim Modul einstecken unterbrochen haben. Vgl. Sanyo PHC28oder MPC100, Spectravideo 728...
Also ich erinnere mich gut an die alte Zeit, ich habe nie ein Modul im eingeschalteten Zustand rausgezogen oder eingesteckt. Hätte sowas einer mit meinem Computer gemacht wäre er meines Kinderzimmers verwiesen worden. Es ist zwar bestimmt nicht schädlich für die Rom, aber einen Computer bewusst zum Absturz zu bringen, ist mir bis heute unangenehm.
JA finde ich auch tolles Video und gute Erklärung Waren zur damaligen Zeit tolle Homecomputer, mein erster war der MSX1 von Philips manche Nannten den Gummieumel wegen der Gummitastatur :) Dann dieser wie in dem Video und mein gutes Stück den ich noch immer habe wegen der speziellen Videofunktion den Philips MSX2 Videocomputer umgebaut auf MSX2+ mit Internen 1Mbit Ram - SCSI HD und Philips Soundmodul, Digitizer etc...:)
Dieses Video streame ich mit einem Raspberry pi 4b, der Homecomputer des Jahrhunderts eine ARM 4 Kern Prozessor mit 1500 Mhz und 4 Gb RAM. Da hat sich schon einiges getan.
@@Retro_Royal Ich kam erst im Jahr 91 auf die Erde. Deshalb fragte ich allgemein, was das für eine komische Technik ist, mit der der Protagonist im Video hantiert😃
Tolles Design, wobei heutige Hochleistungsrechner wohl leider nicht in Gehäuse mit integrierter Tastatur verbaut werden. Dazu ist die Hitzeentwicklung wohl zu groß, sofern man damit noch aktuelle Grafikkarten betreiben möchte. Zu schade wenn man sich die tollen Varianten anschaut, die der MSX mit sich brachte. Ich persönlich finde die Idee ein fertigen Computer in der Tastatur zu haben, samt Anschlüssen für alles nötige ziemlich praktisch. Die Smartphones sind mir da zu klein, und auf einem Tablet schreibt sich auch nicht besonders. Laptops werden schnell zu heiß, und die Qualität der verbauten Teile lässt viel zu oft zu wünschen übig - grade wenn es um Langlebigkeit geht! Naja, solange die VR Brillen keine gute Darstellung für einen wie-auch-immer-gearteten Desktop bieten, wird das wohl noch Träumerei bleiben...William Gibson bleibt für mich dennoch ein Hellseher.
Ich vermisse diese Handbücher von damals. Heute kauft man fuer 5000 Euro einen iMacPro und bekommt ein Heftchen mit 12 Seiten in DIN A6 Format von denen 10 Seiten juristische Warnungen sind.
Lothar Scholz die vermisse ich nicht, denn die hätten, wenn sie ähnlich ausführlich wären wie damals, heute wohl das Format eines grossen Oxford-Dictionary ;)
Stimmt! Die Handbücher waren top! Sogar richtig brauchbar! Heute gibt's die teilweise ja noch aber nur im Programm direkt und völlig unverständlich! Besonders Microsoft ist da "Experte" drin!
erstens hies es nur Metal Gear. Solid hieß es erst ab der Ps1 zweitens hat er er gemacht. im gegenteil, mit der NES version hatte er nichts zu tun ebenso wenig mit dessen grottiger fortsetzung Snake's Revenge. Deswegen waren die auch so scheiße
Wer viel mit Retro Homecomputern zu tun hat und Joysticks braucht, der sollte zum Quickshot QS-137F greifen, der funktioniert mit: Atari, Commodore, Amstrad, Sega und MSX.
@@nichderjeniche Die Masse kauft nicht unbedingt das technisch bessere Gerät, verschiedene MSX Geräte hatten tatsächlich gegenüber den Standartbrotkisten diverse Vorteile. In Japan verkaufte sich MSX übrigens sehr gut.
@@nichderjeniche C=64 hatte etwa 12 mio verkaufter Geräte, MSX etwa 7 mio. Verglichen mit Apple II (6 mio) wirklich beachtlich. Die meisten Geräte wurden jedoch in Japan verkauft. Weitere Hotspots waren Südkorea, Brasilien und die Niederlande. Später auch Saudi Arabien, Ägypten und die UdSSR.
@@axemanracing6222 oh wow die Soundchip Fähigkeiten eines expliziten "musiccomputers" mit einem multifunktionalen home computer zu vergleichen, kann man schonmal machen, macht aber natürlich wenig Sinn.
ich mag SCAT auch nicht besonders.. es hat nie wirklich gut das Bild übertragen. ständig haben sich die Farben und Bilder verzogen und nur durch genoddel hat es funktioniert.
SCART heisst dat Dingens. Ja, ich habs auch leidenschaftlich gehasst. Viel zu klobige Stecker, fummelig ein- und auszustecken. Das Bild war damit (hochwertiges SCART Kabel vorausgesetzt) gut, aber eben halt analog. SCART wurde übrigens ursprünglich in FR entwickelt, um Importe von Fernsehgeräten aus anderen Ländern zu verhindern.
es war auf alle fälle besser als Composite oder Antennkabel. Wenn man ein gute RGB kabel hatte war auch das bild gut. war das beste was man für PAL geräte erreichen konnte vor HDMI
wenn man keine rgb scart anschluss hatte wars so grottig wie composite. mensch leute, labert net son unfug. scart in verbindung mit einem rgb fähigen tv war erste sahne damals. da ist nix verwischt.
Ich hatte damals die enorme Kompatibilität von Geräten verschiedener Hersteller bewundert.
Endlich konnte man auch nach Wechsel auf einen anderen Hersteller und Modell (mit mehr Speicher, besserer Grafik oder Tastatur) zumindest einen Teil der Peripherie und Software weiter verwenden. Zudem war die Bedienung anderer BASICS sehr unterschiedlich.
Nachdem Commodore (VC-20, C64), Texas instruments (TI 99/4a) und Atari (400, 800) oder Sinclair (ZX 80/81, Spectrum) jeweils ihre Vor- und Nachteile hatten, war MSX nun endlich der Ausweg aus der Misere, sich auch bei der Entwicklung von Hard- und Software fast immer jeweils auf einen Hersteller UND ein Modell festlegen zu müssen.
Aber der große Wurf kam viel zu spät und die User waren nach jahrelangem Zwist längst gespaten in ihre Lager.
Man war zuhause gut ausgestattet, hatte dafür damals viel Geld investiert und keine Lust, sich wieder umzugewöhnen.
Dafür war die Technik bis dahin zu teuer, schnellebig und inkompatibel.
Somit bedanke auch ich mich für diesen Beitrag.
Herzlichen Dank für diesen Beitrag!
Tolles Video und schön erklärt. Bitte die anderen Rechner auch "ausgraben" und zeigen :-)
Bitte mehr solcher Videos :) Ich hatte auch einen MSX war eine Super Sache.
Cool! Gerne mehr in die Retrorichtung!
ACHTUNG:Mann sollte den Computer ausschalten bevor man Casetten ein oder aussteckt.Mein MSX 2,auch von Philips,ging wegen Nichtbeachtung kaputt.
@Zeit_um_aufzuwachen Das stimmt so nicht, dass das bei allen anderen kein Problem war. Es gab damals bei so einigen Rechnern den Hinweis, beim Wechsel von Cartridges das Gerät vorher auszuschalten.
@@-Jakob- Sicherlich nicht beim VG8235. Hier wird soviel Halbwissen über MSX erzählt, das es sich fast nicht lohnt zu korrigieren. Wer sich für das Thema interessiert darf sich anderweiteig informieren.
@@artaroma hast du meine Antwort genau gelesen? Und bemerkt, dass sich diese auf einen gelöschten Kommentar bezieht, den du nicht mehr sehen kannst? (Stichwort "Halbwissen")
@@-Jakob- KLar. Das Halbwissen möchte ich auf den Film beziehen, nicht auf Deinen Kommentar. Es gab MSX Rechner, die durch eine mechanische Lösung den Stromkreis beim Modul einstecken unterbrochen haben. Vgl. Sanyo PHC28oder MPC100, Spectravideo 728...
@@artaroma selten so einen Quatsch lesen. Nenne doch mal bitte eine Quelle. Mit diesem Hörensagen kann doch keiner etwas anfangen
Also ich erinnere mich gut an die alte Zeit, ich habe nie ein Modul im eingeschalteten Zustand rausgezogen oder eingesteckt. Hätte sowas einer mit meinem Computer gemacht wäre er meines Kinderzimmers verwiesen worden.
Es ist zwar bestimmt nicht schädlich für die Rom, aber einen Computer bewusst zum Absturz zu bringen, ist mir bis heute unangenehm.
Na das war schon beim ATARI VCS so. :D Hot plug ist mir erst seit USB bekannt.
JA finde ich auch tolles Video und gute Erklärung
Waren zur damaligen Zeit tolle Homecomputer, mein erster war der MSX1 von Philips manche Nannten den Gummieumel wegen der Gummitastatur :) Dann dieser wie in dem Video und mein gutes Stück den ich noch immer habe wegen der speziellen Videofunktion den Philips MSX2 Videocomputer umgebaut auf MSX2+ mit Internen 1Mbit Ram - SCSI HD und Philips Soundmodul, Digitizer etc...:)
Sehr cooles Video , wie alle von Cc2 !!
Toll....damals gab es noch richtige Handbücher. Das letzte richtige lag meinem Amiga1200 bei
Es gab bereits Mäuse für MSX es gab allerdings nur sehr wenig Programme dafür.
unfug. es gab tausende
Hey. Cheers for the video. Wish I could afford an MSX. Keep on gaming 👍
MSX? Das war wohl nix! Entweder Chip oder Happy Computer schrieben das damals. Hihi. Hey, tolles Video! Danke dafür!
Natürlich alles im eingeschaltetem Modus ...
Was man den Computer Club vorwerfen muss, ist dass sie sich nie mit dem Amiga befassen wollten. Vollkommen an den Leuten vorbei.
Dieses Video streame ich mit einem Raspberry pi 4b, der Homecomputer des Jahrhunderts eine ARM 4 Kern Prozessor mit 1500 Mhz und 4 Gb RAM. Da hat sich schon einiges getan.
Auf jeden Fall.
Super Beitrag! Schoene Computer
DAS tut echt weh mit anzusehen, wie er die Module im eingeschalteten Zustand wechselt. AU AU AU!
Kommst du aus der Steinzeit?
@@ii--crazy--ii1480 Ich kann nicht sagen wie es explizit beim MSX war, im Allgemeinen ist das aber keine gute Idee.
@@Retro_Royal
Ich kam erst im Jahr 91 auf die Erde. Deshalb fragte ich allgemein, was das für eine komische Technik ist, mit der der Protagonist im Video hantiert😃
@@ii--crazy--ii1480 Früher war nicht alles besser xD
@@Retro_Royal
😁
Gut zu wissen
Wäre cool, wenn ihr in einem Video MS DOS drauf installiert :)
MS DOS läuft nur auf x86. 8086 oder höher. MSX hat einen Zilog Z80.
MSX DOS war Befehlskompatibel aber nicht Systemkompatibel. MS DOS benötigt einen X86.
MSX = Mir Sein Xsund sagte man in Bayern
Tolles Design, wobei heutige Hochleistungsrechner wohl leider nicht in Gehäuse mit integrierter Tastatur verbaut werden. Dazu ist die Hitzeentwicklung wohl zu groß, sofern man damit noch aktuelle Grafikkarten betreiben möchte. Zu schade wenn man sich die tollen Varianten anschaut, die der MSX mit sich brachte. Ich persönlich finde die Idee ein fertigen Computer in der Tastatur zu haben, samt Anschlüssen für alles nötige ziemlich praktisch. Die Smartphones sind mir da zu klein, und auf einem Tablet schreibt sich auch nicht besonders. Laptops werden schnell zu heiß, und die Qualität der verbauten Teile lässt viel zu oft zu wünschen übig - grade wenn es um Langlebigkeit geht! Naja, solange die VR Brillen keine gute Darstellung für einen wie-auch-immer-gearteten Desktop bieten, wird das wohl noch Träumerei bleiben...William Gibson bleibt für mich dennoch ein Hellseher.
Na doch. Alienware nennt sich das heute. Und jetzt ist sogar ein Monitor mitverbaut.
Ich vermisse diese Handbücher von damals. Heute kauft man fuer 5000 Euro einen iMacPro und bekommt ein Heftchen mit 12 Seiten in DIN A6 Format von denen 10 Seiten juristische Warnungen sind.
Lothar Scholz die vermisse ich nicht, denn die hätten, wenn sie ähnlich ausführlich wären wie damals, heute wohl das Format eines grossen Oxford-Dictionary ;)
Stimmt! Die Handbücher waren top! Sogar richtig brauchbar! Heute gibt's die teilweise ja noch aber nur im Programm direkt und völlig unverständlich! Besonders Microsoft ist da "Experte" drin!
Wer gibt eigentlich einen Daumen nach unten? Unfassbar
Für das Ein-/Ausstecken der Module bei laufendem Rechner?
Für das Halbwissen gibt es von mir gerne einen Daumen nach unten. Mir sträuben sich die Nackenhaare.
@@artaroma so ging es mir auch. viel halbwissen und dann das modul im laufenden betrieb reingekloppt
Ja gut aber das ist ja heute noch genauso ein Linux Programm läuft nicht auf windows ein windows Programm läuft nicht auf einem Mac.
Für den MSX kam das erste Metal Gear Solid raus . Das sollte Hideo Kojima machen bevor er es für die NES machen durfte .
das kannst du aber singen
erstens hies es nur Metal Gear. Solid hieß es erst ab der Ps1
zweitens hat er er gemacht. im gegenteil, mit der NES version hatte er nichts zu tun ebenso wenig mit dessen grottiger fortsetzung Snake's Revenge. Deswegen waren die auch so scheiße
@@The_Str4nger tja, falsch. metal gear 2 solid snake msx 2
@@markusfries9440 Es heißt Metal Gear 2 nicht Metal Gear Solid 2. Solid Snake war der Untertitel. Lesen muss mans chon können
Wer viel mit Retro Homecomputern zu tun hat und Joysticks braucht, der sollte zum Quickshot QS-137F greifen, der funktioniert mit: Atari, Commodore, Amstrad, Sega und MSX.
Erinnert vom Design her an den Amiga 500
War damals ein Standartdesign, der Amiga 500 war nur einer davon.
Hotplug bei einem MSX. Aua.
Statt an nem pc ? Gap es damals noch kein VGA.
??
Gap es für MSX nicht. Dafür konnte man das Gerät im heimischen Wohnzimmer am Fernseher anschließen, wofür MSX auch gedacht war.
Mein erster Computer war ein MSX (Yamaha CX5M). War eigentlich echt gut. Technisch weiter als die Brotkisten einiger Kumpels.
Wer war erfolgreicher nach Verkaufszahlen?
@@nichderjeniche Die Masse kauft nicht unbedingt das technisch bessere Gerät, verschiedene MSX Geräte hatten tatsächlich gegenüber den Standartbrotkisten diverse Vorteile. In Japan verkaufte sich MSX übrigens sehr gut.
@@nichderjeniche C=64 hatte etwa 12 mio verkaufter Geräte, MSX etwa 7 mio. Verglichen mit Apple II (6 mio) wirklich beachtlich. Die meisten Geräte wurden jedoch in Japan verkauft. Weitere Hotspots waren Südkorea, Brasilien und die Niederlande. Später auch Saudi Arabien, Ägypten und die UdSSR.
@@nichderjeniche Das gebashe ist doch nix. Wer hatte den besseren Soundchip?
@@axemanracing6222 oh wow die Soundchip Fähigkeiten eines expliziten "musiccomputers" mit einem multifunktionalen home computer zu vergleichen, kann man schonmal machen, macht aber natürlich wenig Sinn.
Ich fand die Idee von einem einheitlichen Standard schon damals eher unsympathisch. Gerade diese Artenvielfalt hatte für mich diesen besonderen Reiz.
finde ich nicht nachvollziehbar. diese artenvielfalt war umständlich wie sau.
Ich hätte gerne einen :(
Kauf dir doch einen.
ich mag SCAT auch nicht besonders.. es hat nie wirklich gut das Bild übertragen. ständig haben sich die Farben und Bilder verzogen und nur durch genoddel hat es funktioniert.
SCART heisst dat Dingens. Ja, ich habs auch leidenschaftlich gehasst. Viel zu klobige Stecker, fummelig ein- und auszustecken. Das Bild war damit (hochwertiges SCART Kabel vorausgesetzt) gut, aber eben halt analog.
SCART wurde übrigens ursprünglich in FR entwickelt, um Importe von Fernsehgeräten aus anderen Ländern zu verhindern.
es war auf alle fälle besser als Composite oder Antennkabel. Wenn man ein gute RGB kabel hatte war auch das bild gut. war das beste was man für PAL geräte erreichen konnte vor HDMI
wenn man keine rgb scart anschluss hatte wars so grottig wie composite. mensch leute, labert net son unfug. scart in verbindung mit einem rgb fähigen tv war erste sahne damals. da ist nix verwischt.
Was ist bitte "genoddel"?
SCART lieferte die beste Bildqualität in den 80ern. Da ging nichts dran vorbei.