Jeden Tag ein stückchen besser werden und sich mit sich selbst vergleichen, bester Tipp. Ich führe so auch ein deutlich schöneres Leben. Wenn ich mal 3 Jahre zurück blicke ist es richtig crazy was ich alles lernen und erleben durfte. Dein Content ist daran masgeblich beteiligt. 😃 Timo 4 President
Auch das meiste von Amis gelernt, in der Schule damals so schlecht in Englisch gewesen und durch Tutorials und damals noch lern DVD‘s von Mattew Weiss und Co angefangen englisch zu lernen😂✌🏻
Hahaaa der Matthew Weiss der immer seine 20 verschiedenen Website angesagt hat! Erinnerst du dich daran auch noch? Zumindest in TH-cam, DVDs hatte ich keine. 😁
@@timokraemer ja irgendwas war da😂aber nichts desto trotz war es damals spannend, ein bundle mit ich glaube über 50 Stunden lern Material und natürlich alles auf Englisch, die einfachen Tutorials wurden auf TH-cam gestellt und die komplexeren langzeit Videos konnte man als DVD bzw USB kaufen.
@@timokraemer , ihr beide solltet eine Kooperation eingehen, finde ich. Einmal die Woche 60 Minuten Nerd Talk, oder so was. Ich finde euch beide toll, @meinkez und @timo. Die deutsche Gemeinschaft braucht Leute wie euch beide.
Hallo Timo, ein weiterer wunderbarer Beitrag von dir mit - für mich - einigen neuen hilfreichen Hinweisen, die ich gerne bei einem neuen DIY-Song anwenden werde. Dankesehr 👍🙏😄
Der tipp mit dem zwischenhören des songs zwischen anderen Songs finde ich gut. So hört man was bei einem selbst besser oder schlechter klingt. Aber in gleicher Lautstärke der anderen Songs. Das ist sehr wichtig sonst kann man nicht richtig beurteilen. Gutes Video 🎉
Sehr coole Tipps Timo :)) Frohe Ostern und Danke für deine Zeit und Fleiß, die du in deine Videos reinpackst und uns so mit wertvollen Wissen überschwemmst :) Was ich noch als Tipp hinzugeben kann, hat auch schon mal Jonas vom Recording Blog gesagt sich einen Lieblingssong, vielleicht auch einen der Ähnlich klingt wie dein Sound heraussucht und diesen immer wieder mal gezielt, also analysiert anhört. Und dann immer auf ein Merkmal achtet wie z.B. wie sind die Lautstärkeunterschiede der Instrumente zueinander, Wie viel Reverb wurde bei bestimmten Instrummten eingesetzt etc, gibt noch einige mehr. Vorteil dabei ist man hat noch einen Song, den man dann gut als Referenz für sein Mixing nehmen kann :)).
Super Tipps, vor allem das mit dem Minimalismus bei den Plugins, lernt man glaub erst nach Jahren ;-) Ich habe kürzlich ein Producer Talk mit Boris Brejcha gehört und war extrem erstaunt, wie wenig VST's und Plugins er verwendet. Weiter so Timo, du machst das Super!
Hallo Timo. Ich höre dich zum zweiten Mal und ich finde deine Tipps Toll und sehr hilfreich , vor allem für diejenigen die erst anfangen. Machts gut . Alles Gute.
ein guter tipp den ich vor jähren von Ali habe ist am ende der Vocal chain manchmal ein Flanger der grade so im solo modus zuhören ist das gibt etwas Bewegung in die vocals und es wirkt als wenn ein film über die stimme gezogen wird das die s laute nicht dämpft aber keine Ahnung etwas runder macht schwer zu erklären
Ich weiß nicht wieso, aber ich frage einfach mal, macht es einen Unterschied wenn ich ein Projekt neu anfange und nicht wie sonst, immer mal wieder zwischendurch n Plugin auf die Kanäle lade, sondern einfach alles leer lasse, arrangiere, komponiere und zum Schluss render? Klar, irgendwie ergibt die Frage auf den ersten Blick nicht viel Sinn, aber hier kommt mein Punkt. Jedes Plugin, jede Einstellung, die man tätigt, ist irgendwie ja auch ne Ablenkung und wenn man Fortschritt erreichen will, ist Ablenkung immer ein Hindernis, richtig?
Da gibts verschiedene Workflows und jeder hat ganz eigene Vorlieben. Wenn ich aber feststellen würde, dass mich etwas ablenkt, würde ich auf jeden Fall einen Weg suchen, das zu vermeiden. :-)
Hi, Timo Bei mir haut das nicht hin mit niedrigen Pegel zu mischen Die Situation bei mir : Bei niedrigen Pegel mixing alles scheint sich gut anzuhören, sobald ich aber die Lautstärke auf meinem Audiointerface mixer ein wenig hoch drehe hört sich alles nicht gut an Es scheint als ob alle frequenzen die ich bei mixing auf niedriger Lautstärken Pegel gut empfunden habe, auf einmal richtig schlecht klingen.
Ich bin nur Hobbymischer für meine 10köpfige Band - Proberaumaufnahmen, Songrohlinge bei neuen Ideen und Liveaufnahmen, aber alles nur für den Band internen Gebrauch. Relativ schnell habe ich festgestellt, dass die Bandbreite des "hörbaren" bei normalen Menschen ziemlich groß ist. Nur Musikerpolizisten, Mixing- und Mastering Leute haben da irgendwie höhere Ansprüche. Verwundert bin ich durch meine Playlisten gegangen und musste mit der Mixerbrille denken: so ginge das eigentlich gar nicht. Das hat mir jede Menge Angst genommen. Am Ende muss der Song gut sein. Mixing ist nicht unwichtig und ein schlechter Mix kann einen Song schon runterziehen oder hochziehen, aber am Ende zählt der Song. Bei einem guten Song werden Mixing Fehlentscheidungen sehr viel leichter vergeben.
Ich hab immer wieder Probleme mit dem säubernden EQ, zb wie ich richtig störende frequenzen raushören kann und Problembereiche erkenne, das fällt mir sehr schwer gibt’s da nen Tipp für oder sogar ein Tutorial Video? LG
Da hilft eigentlich nur Gehörtraining und viel Eq benutzen. Evtl hilft dir Soundgym weiter. Es gibt jedoch auch feste Bereiche, bei mir sind es meistens 40 und 90Hz, 300-380Hz, 500 - 580HZ, bei 800Hz ca. Hab ich auch manchmal Probleme, dann noch 1,5khz 2khz-2,3khz und 2,9khz bis 3,2khz. Das sind so die Bereiche wo meistens Störfrequenzen entstehen, in den Bereichen arbeite ich meistens, daran kann man sich orientieren und halt viel üben. Die Bänder vom Eq auch immer erstmal hochziehen um zu hören was man rausziehen will, dabei lernt man automatisch wie welche Frequenzen klingen, der Rest ist reines Gehörtraining.Hatte am Anfang das selbe Problem, das dauert ne Zeit lang. Hoffe das hilft dir weiter👍✌️
Ich überlege schon lange wie ich das noch besser weitergeben kann, aber ich fürchte das man muss man wirklich selber erfahren und üben. Gehörtraining (also Frequenzen erkennen) ist schon mal ein guter Tipp. Und dann würde ich ein gleichbleibendes Signal nehmen (Snare, Klavierton oder sowas) und damit anfangen zu üben. Oder von einer Vocal-Spur eine kurze Stelle loopen. Am einfachsten ist es natürlich, jemand zuzuschauen der es schon kann. Aber man kommt da auch alleine hin mit entsprechender Geduld. :)
vielen lieben dank für eure tipps ich werde das mit dem gehörtraining definitiv ausprobieren, das ist schonmal ein guter ansatz weil manchmal weiß ich einfach nicht wie ich anfangen soll :)
timo frage zum lowcut ich hab letzten beobachtet das der lowcut mehr Lautstärke macht so ab 100 hz ist das normal im Linierphase passiert das nicht bei vocals
Naja, 100Hz sind eben Bassbereich, Vocals eher Mittel- oder hochfrequente Bereiche. Und ein Lowcut kann keine Lautstärke machen. Wie der Name an sich schon sagt: er schneidet etwas ab. Hast du in der Kette deines Kanals / oder im Plugin (Serum, Vital etc.) (was du auch dafür nutzt) etwas davor geschaltet? Einen Effekt, einen Kompressor, einen Verstärker oder Raumeffekt? Dann stell die Sachen mal aus und je nachdem, wenn es ein Gitarrenbass oder ein Klavier/Synthesizer ist, dann erzeugt man durch das Anschlagen eines Tones eine Lautstärke, also, je nachdem wie stark der Ton angeschlagen wird, desto lauter oder leiser, ist der Ton dann auch. Falls du eine Pianoroll in einer DAW nutzt, guck mal ob du eine Anschlagslautstärke finden kannst, diese kannst du dann erhöhen oder reduzieren. 😊
@@TraxtasyMedia nein kein anderes plugin drinne ich hab es jetzt mal mit dem cubase internen studio eq benutzt und da ist das selbe spiel ich hab jetzt bishin im internet geschaut und es scheint tatsächlich so zusein man sollte es sich wie eine Matratze vorstellen umso höher der lowcut geht umso mehr werden die mitten hoch gepusht hat was mit pahase oder mit rinigin zutun wie gesgat im linier Phase modus passiert das nicht
Analoge Filter, und demzufolge auch die Plugin-Emulationen (ausser Linear Phase) haben an der Cut Off Frequency eine leichten Boost. Ich schätze es liegt daran.
also keine ahnung das ist jetz nur meine meinung zu Tipp 5: musik war schon immer nur ein hobby, sich einzubilden davon zu leben ist komplett unrealistisch finde ich, zumindest von der musik die man liebt zu produzieren, in meinem fall wär das 90er Jahre Hardtrance, so wie die guten alten D.-Trance sachen. da kann ich lange suchen das jemand mit mir da was zusammen machen will und ich damit dann auch noch geld mache, der tipp ist ein wenig weit hergeholt, das funzt nur mit gewissen Musikrichtungen, finde ich.
hab immer nach so nem geilen typen gesucht der mir den ganzen bums auf deutsch erklärt :D danke dass es dich gibt!
Jeden Tag ein stückchen besser werden und sich mit sich selbst vergleichen, bester Tipp. Ich führe so auch ein deutlich schöneres Leben. Wenn ich mal 3 Jahre zurück blicke ist es richtig crazy was ich alles lernen und erleben durfte. Dein Content ist daran masgeblich beteiligt. 😃 Timo 4 President
Na dann hoffen wir dass du in weiteren 3 Jahren nochmal genau dasselbe sagst. :)
@@timokraemer ok, ich stell mir einen Termin in 3 Jahren ein und werd dann hier nochmal kommentieren. Bin selber sehr gespannt 😀
Ach Timo ach, was würden wir nur ohne dich tun.
Keine Ahnung. 😁
Auch das meiste von Amis gelernt, in der Schule damals so schlecht in Englisch gewesen und durch Tutorials und damals noch lern DVD‘s von Mattew Weiss und Co angefangen englisch zu lernen😂✌🏻
Hahaaa der Matthew Weiss der immer seine 20 verschiedenen Website angesagt hat! Erinnerst du dich daran auch noch? Zumindest in TH-cam, DVDs hatte ich keine. 😁
@@timokraemer ja irgendwas war da😂aber nichts desto trotz war es damals spannend, ein bundle mit ich glaube über 50 Stunden lern Material und natürlich alles auf Englisch, die einfachen Tutorials wurden auf TH-cam gestellt und die komplexeren langzeit Videos konnte man als DVD bzw USB kaufen.
@@timokraemer , ihr beide solltet eine Kooperation eingehen, finde ich. Einmal die Woche 60 Minuten Nerd Talk, oder so was. Ich finde euch beide toll, @meinkez und @timo. Die deutsche Gemeinschaft braucht Leute wie euch beide.
Danke für die tollen Tipps. Das macht mut 👍
Hallo Timo, ein weiterer wunderbarer Beitrag von dir mit - für mich - einigen neuen hilfreichen Hinweisen, die ich gerne bei einem neuen DIY-Song anwenden werde. Dankesehr 👍🙏😄
Sehr gut erklärt! 1000 Dank!!
Der tipp mit dem zwischenhören des songs zwischen anderen Songs finde ich gut. So hört man was bei einem selbst besser oder schlechter klingt. Aber in gleicher Lautstärke der anderen Songs. Das ist sehr wichtig sonst kann man nicht richtig beurteilen. Gutes Video 🎉
Sehr coole Tipps Timo :)) Frohe Ostern und Danke für deine Zeit und Fleiß, die du in deine Videos reinpackst und uns so mit wertvollen Wissen überschwemmst :)
Was ich noch als Tipp hinzugeben kann, hat auch schon mal Jonas vom Recording Blog gesagt sich einen Lieblingssong, vielleicht auch einen der Ähnlich klingt wie dein Sound heraussucht und diesen immer wieder mal gezielt, also analysiert anhört. Und dann immer auf ein Merkmal achtet wie z.B. wie sind die Lautstärkeunterschiede der Instrumente zueinander, Wie viel Reverb wurde bei bestimmten Instrummten eingesetzt etc, gibt noch einige mehr. Vorteil dabei ist man hat noch einen Song, den man dann gut als Referenz für sein Mixing nehmen kann :)).
Ja ich produziere jetzt auch seit über 10 Jahren und muss auch sagen, das meiste habe ich über Collaborations gelernt
Danke Timo
Immer gerne
Danke und schöne Grüße aus Leipzig!
Super Tipps, vor allem das mit dem Minimalismus bei den Plugins, lernt man glaub erst nach Jahren ;-) Ich habe kürzlich ein Producer Talk mit Boris Brejcha gehört und war extrem erstaunt, wie wenig VST's und Plugins er verwendet. Weiter so Timo, du machst das Super!
Dankeschön :)
Hi Timo. Danke für deine tollen Tips. Beste Grüße und schöne Ostern. KlausJB
Danke gleichfalls :)
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Timo der Krämer gehört geliked und gefolgt.
😁
Hallo Timo.
Ich höre dich zum zweiten Mal und ich finde deine Tipps Toll und sehr hilfreich , vor allem für diejenigen die erst anfangen.
Machts gut . Alles Gute.
Dankeschön, dir auch! :)
Starkes Video 🙌🏻
Danke :)
SEHR COOLES VIDEO!
Dankeschön :)
ein guter tipp den ich vor jähren von Ali habe ist am ende der Vocal chain manchmal ein Flanger der grade so im solo modus zuhören ist das gibt etwas Bewegung in die vocals und es wirkt als wenn ein film über die stimme gezogen wird das die s laute nicht dämpft aber keine Ahnung etwas runder macht schwer zu erklären
Super Tipps
Zu 1000 % Wahr ! 300 m Songs aufm PC die eig ein guten Ansatz haben aber iwann Kb mehr drauf hatte 😂😅 geil ich feier dich 😂❤🎉
timo kannst du die playlist raushauen ? :D
Noch nicht, aber wenn sie ready ist mache ich wahrscheinlich einen Stream über das Thema. Das glaubt man ja teilweise gar nicht, was da abgeht... ;-)
Abonniert! Super! 👍
Freut mich :)
Ich weiß nicht wieso, aber ich frage einfach mal, macht es einen Unterschied wenn ich ein Projekt neu anfange und nicht wie sonst, immer mal wieder zwischendurch n Plugin auf die Kanäle lade, sondern einfach alles leer lasse, arrangiere, komponiere und zum Schluss render? Klar, irgendwie ergibt die Frage auf den ersten Blick nicht viel Sinn, aber hier kommt mein Punkt. Jedes Plugin, jede Einstellung, die man tätigt, ist irgendwie ja auch ne Ablenkung und wenn man Fortschritt erreichen will, ist Ablenkung immer ein Hindernis, richtig?
Da gibts verschiedene Workflows und jeder hat ganz eigene Vorlieben. Wenn ich aber feststellen würde, dass mich etwas ablenkt, würde ich auf jeden Fall einen Weg suchen, das zu vermeiden. :-)
Hi, Timo
Bei mir haut das nicht hin mit niedrigen Pegel zu mischen
Die Situation bei mir :
Bei niedrigen Pegel mixing alles scheint sich gut anzuhören, sobald ich aber die Lautstärke auf meinem Audiointerface mixer ein wenig hoch drehe hört sich alles nicht gut an
Es scheint als ob alle frequenzen die ich bei mixing auf niedriger Lautstärken Pegel gut empfunden habe, auf einmal richtig schlecht klingen.
👍👍
Bei Punkt Nr. 7 hast du mich voll erwischt. 😅❤
👌🏻👌🏻👌🏻
Ich bin nur Hobbymischer für meine 10köpfige Band - Proberaumaufnahmen, Songrohlinge bei neuen Ideen und Liveaufnahmen, aber alles nur für den Band internen Gebrauch. Relativ schnell habe ich festgestellt, dass die Bandbreite des "hörbaren" bei normalen Menschen ziemlich groß ist. Nur Musikerpolizisten, Mixing- und Mastering Leute haben da irgendwie höhere Ansprüche. Verwundert bin ich durch meine Playlisten gegangen und musste mit der Mixerbrille denken: so ginge das eigentlich gar nicht. Das hat mir jede Menge Angst genommen. Am Ende muss der Song gut sein. Mixing ist nicht unwichtig und ein schlechter Mix kann einen Song schon runterziehen oder hochziehen, aber am Ende zählt der Song. Bei einem guten Song werden Mixing Fehlentscheidungen sehr viel leichter vergeben.
Hey Timo. Resetest du auch mal Mixe und fängst ganz von vorne an?
liebe Grüße
Ich hab immer wieder Probleme mit dem säubernden EQ, zb wie ich richtig störende frequenzen raushören kann und Problembereiche erkenne, das fällt mir sehr schwer gibt’s da nen Tipp für oder sogar ein Tutorial Video? LG
Da hilft eigentlich nur Gehörtraining und viel Eq benutzen. Evtl hilft dir Soundgym weiter.
Es gibt jedoch auch feste Bereiche, bei mir sind es meistens 40 und 90Hz, 300-380Hz, 500 - 580HZ, bei 800Hz ca. Hab ich auch manchmal Probleme, dann noch 1,5khz 2khz-2,3khz und 2,9khz bis 3,2khz. Das sind so die Bereiche wo meistens Störfrequenzen entstehen, in den Bereichen arbeite ich meistens, daran kann man sich orientieren und halt viel üben. Die Bänder vom Eq auch immer erstmal hochziehen um zu hören was man rausziehen will, dabei lernt man automatisch wie welche Frequenzen klingen, der Rest ist reines Gehörtraining.Hatte am Anfang das selbe Problem, das dauert ne Zeit lang. Hoffe das hilft dir weiter👍✌️
Ich überlege schon lange wie ich das noch besser weitergeben kann, aber ich fürchte das man muss man wirklich selber erfahren und üben. Gehörtraining (also Frequenzen erkennen) ist schon mal ein guter Tipp. Und dann würde ich ein gleichbleibendes Signal nehmen (Snare, Klavierton oder sowas) und damit anfangen zu üben. Oder von einer Vocal-Spur eine kurze Stelle loopen. Am einfachsten ist es natürlich, jemand zuzuschauen der es schon kann. Aber man kommt da auch alleine hin mit entsprechender Geduld. :)
vielen lieben dank für eure tipps ich werde das mit dem gehörtraining definitiv ausprobieren, das ist schonmal ein guter ansatz weil manchmal weiß ich einfach nicht wie ich anfangen soll :)
ich vermisse deine prod. network livestreams
Die sind jetzt hier auf dem Kanal, jeden Dienstag um 19 Uhr. :)
timo frage zum lowcut ich hab letzten beobachtet das der lowcut mehr Lautstärke macht so ab 100 hz ist das normal im Linierphase passiert das nicht bei vocals
Naja, 100Hz sind eben Bassbereich, Vocals eher Mittel- oder hochfrequente Bereiche.
Und ein Lowcut kann keine Lautstärke machen. Wie der Name an sich schon sagt: er schneidet etwas ab. Hast du in der Kette deines Kanals / oder im Plugin (Serum, Vital etc.) (was du auch dafür nutzt) etwas davor geschaltet? Einen Effekt, einen Kompressor, einen Verstärker oder Raumeffekt?
Dann stell die Sachen mal aus und je nachdem, wenn es ein Gitarrenbass oder ein Klavier/Synthesizer ist, dann erzeugt man durch das Anschlagen eines Tones eine Lautstärke, also, je nachdem wie stark der Ton angeschlagen wird, desto lauter oder leiser, ist der Ton dann auch. Falls du eine Pianoroll in einer DAW nutzt, guck mal ob du eine Anschlagslautstärke finden kannst, diese kannst du dann erhöhen oder reduzieren. 😊
@@TraxtasyMedia nein kein anderes plugin drinne ich hab es jetzt mal mit dem cubase internen studio eq benutzt und da ist das selbe spiel ich hab jetzt bishin im internet geschaut und es scheint tatsächlich so zusein man sollte es sich wie eine Matratze vorstellen umso höher der lowcut geht umso mehr werden die mitten hoch gepusht hat was mit pahase oder mit rinigin zutun wie gesgat im linier Phase modus passiert das nicht
Analoge Filter, und demzufolge auch die Plugin-Emulationen (ausser Linear Phase) haben an der Cut Off Frequency eine leichten Boost. Ich schätze es liegt daran.
💯🤙
Ich würde dir Twitch empfehlen Timo
Für was? Für meine Streams?
also keine ahnung das ist jetz nur meine meinung zu Tipp 5: musik war schon immer nur ein hobby, sich einzubilden davon zu leben ist komplett unrealistisch finde ich, zumindest von der musik die man liebt zu produzieren, in meinem fall wär das 90er Jahre Hardtrance, so wie die guten alten D.-Trance sachen. da kann ich lange suchen das jemand mit mir da was zusammen machen will und ich damit dann auch noch geld mache, der tipp ist ein wenig weit hergeholt, das funzt nur mit gewissen Musikrichtungen, finde ich.
sean paul - get busy. klingt klanglich nach abfall, war aber richtig erfolgreich.