Meine Theorie ist ja, dass es für viele Menschen stehts einfacher ist, sich in der eigenen "medialen Welt" über die Dinge zu informieren. Ist ja auch menschlich und nachvollziehbar. Anstatt sich mit fundierten, wissenschaftlichen Publikationen zu befassen, was manchmal erheblich mehr Aufwand bedeuten würde.
Für Astrologie bin ich auch nicht, mein Sternbild die Fische bekam ich leider noch nicht zusehen, auch, wenn ich bis 40 Sternblder zu sehen bekam. Der Schlangenträger sah ich aber noch nicht, Astrologie ist Unsinn, da stimme ich Ihnen zu. Und hat nichts mit Astronomie zu tun.
Wenn man nach Erkentnis strebt, dann hört man auch mal sozial geächteten Leuten zu. Wie Karl Popper sagen würde: jede Theorie sollte zugelassen werden, ungeachtet von wem sie kommt. Erst der wissenschaftliche Diskurs kann entscheiden. Dem Objektivitätsanspruch heutiger Wissenschaften alle Ehre, dennoch wird es uns erkenntnistheoretisch nicht weiterbringen, wenn wir den Gedanken nicht langsam verwerfen, dass die Welt Beobachterunabhängig sei. Seit den Anfängen der Quantentheorie ist bekannt, dass die Beobachtung das Experiment beeinflusst. Die Theorie oder die Weltanschaaung bestimmt, was wir beobachten können. Der Materialismus ist mit seinem Erklärungspotential an Grenzen gestoßen. Folglich sollte man den verlorenen Schlüssel nicht nur im Lichte der Straßenlaterne suchen.. Wenn du dich mit den Grundlagen der Mathematik beschäftigst, philosophierst und dann entdeckst, dass einige Religionen tiefe mathematische Weisheiten beinhalten, kann das schon neugierig machen.
Liebe Grüße an alle Schlangenträger 😉✌
Du hast jedoch etwas übersehen...
Der tropische Tierkreis richtet sich nicht nach den Sternbildern, sondern nach dem Äquinoktium :)
Darüber hinaus bestimmt im Tierkreiszeichen nicht das geozentrische Weltbild den Mittelpunkt, sondern es ist auf den Menschen ausgerichtet..
schöne Geschichte - Besten Dank! ----- auf UWudL gibt es heute ein ähnliches Video, habt ihr euch abgesprochen?
ich bin Jungfrau ♍
Nein ich bleibe schütze
Ich habe aber Lieber Waage sein wollen
Mein Bruder ist Löwe
Ich bin Stier
Sehr guter Beitrag, ich Frage mich weshalb viele Menschen lieber an Astrologie und Verschwörungstheorien glauben
Meine Theorie ist ja, dass es für viele Menschen stehts einfacher ist, sich in der eigenen "medialen Welt" über die Dinge zu informieren. Ist ja auch menschlich und nachvollziehbar. Anstatt sich mit fundierten, wissenschaftlichen Publikationen zu befassen, was manchmal erheblich mehr Aufwand bedeuten würde.
Für Astrologie bin ich auch nicht, mein Sternbild die Fische bekam ich leider noch nicht zusehen, auch, wenn ich bis 40 Sternblder zu sehen bekam. Der Schlangenträger sah ich aber noch nicht, Astrologie ist Unsinn, da stimme ich Ihnen zu. Und hat nichts mit Astronomie zu tun.
Wenn man nach Erkentnis strebt, dann hört man auch mal sozial geächteten Leuten zu. Wie Karl Popper sagen würde: jede Theorie sollte zugelassen werden, ungeachtet von wem sie kommt. Erst der wissenschaftliche Diskurs kann entscheiden.
Dem Objektivitätsanspruch heutiger Wissenschaften alle Ehre, dennoch wird es uns erkenntnistheoretisch nicht weiterbringen, wenn wir den Gedanken nicht langsam verwerfen, dass die Welt Beobachterunabhängig sei. Seit den Anfängen der Quantentheorie ist bekannt, dass die Beobachtung das Experiment beeinflusst. Die Theorie oder die Weltanschaaung bestimmt, was wir beobachten können. Der Materialismus ist mit seinem Erklärungspotential an Grenzen gestoßen. Folglich sollte man den verlorenen Schlüssel nicht nur im Lichte der Straßenlaterne suchen..
Wenn du dich mit den Grundlagen der Mathematik beschäftigst, philosophierst und dann entdeckst, dass einige Religionen tiefe mathematische Weisheiten beinhalten, kann das schon neugierig machen.