Schon immer, ist für mich die Lehre, das wenige, das Überliefert, und in der Hoffnung, dass die schriftliche Übersetzungen, einigermaßen richtig und authentisch, schriftlich Überliefert, in dem Jesus sagte, "nur sein Vater ist Gut"! Der Mensch sollte in jedem Moment so sich entscheiden, dass er oder sie, in den Entscheidungen keinem Mitmenschen Schaden zufügt, auch nicht sich selbst?
Das ist der zentrale Punkt des Euthyphron-Dilemmas. Wenn Gottes Wille die Grundlage des Guten ist, scheint er willkürlich; wenn das Gute unabhängig von Gott existiert, verliert Gott seine Rolle als moralische Instanz. Vielleicht liegt die Lösung darin, Gottes Natur nicht als willkürlich, sondern als identisch mit dem Guten zu sehen, aber auch das ist philosophisch umstritten.
Schon immer, ist für mich die Lehre, das wenige, das Überliefert, und in der Hoffnung, dass die schriftliche Übersetzungen, einigermaßen richtig und authentisch, schriftlich Überliefert, in dem Jesus sagte, "nur sein Vater ist Gut"!
Der Mensch sollte in jedem Moment so sich entscheiden, dass er oder sie, in den Entscheidungen keinem Mitmenschen Schaden zufügt, auch nicht sich selbst?
Ist die Natur Gottes willkürlich oder gibt es bindene Gründe? Das Dilemma wird so nur verschoben.
Das ist der zentrale Punkt des Euthyphron-Dilemmas. Wenn Gottes Wille die Grundlage des Guten ist, scheint er willkürlich; wenn das Gute unabhängig von Gott existiert, verliert Gott seine Rolle als moralische Instanz. Vielleicht liegt die Lösung darin, Gottes Natur nicht als willkürlich, sondern als identisch mit dem Guten zu sehen, aber auch das ist philosophisch umstritten.
@@DeutscheAudible-Bilbliothe-m8r Das verschiebt das Dilemma nur: Ist Gottes Natur/ das Gute willkürlich (und könnte anders sein) oder gibt es Gründe.
Biotisch
Abiotisch
Deutungshoheit