Könnt ihr eventuell ein Video zu folgendem Thema produzieren? : "soziale Absicherung" nach Beendigung des Dienstverhältnisses als Soldat auf Zeit/Berufssoldat. Die Frage ist ob und wie man in die GKV kommt, ob und wie viele Rentenpunkte man während der Dienstzeit sammelt, hat man als Soldat Vor-oder Nachteile gegenüber Zivilisten was dieses Thema anbelangt? Ich weiß, diese Frage ist relativ spezifisch, aber vielleicht passt es ja mal bei einem geplanten Video in Zukunft dazu. Vielen Dank schonmal, euer Kanal ist echt sehr hilfreich und hat mir schon viele Fragen beantwortet. Weiter so!
bezogen auf den zweiten Punkt (falschen bildungsweg einschlagen) - was würdest du Generalisten (nach ihrem Abitur) empfehlen, die sich noch total unsicher sind was ihre tatsächliche Berufung ist, aber perspektivisch Vermögen aufbauen wollen? Erstmal ein BWL Bachelor und danach das Studium des "Berufungsthemenfelds" oder die Zeit in ein Sabbatjahr zur weiteren Orientierung stecken,... etc.??
Ich fänd's nur besser, wenn er „Ich bin Thomas von Finanzfluss“ sagen würde, das wäre wirklich doppeldeutig. („Ich bin Thomas (und ich bin) von Finanzfluss“ vs. „Ich bin ‚Thomas von Finanzfluss‘ “) „Meine Name ist Thomas von Finanzfluss“ lässt nicht den gleichen Interpretationsspielraum.
Ich werde dieses Jahr noch 25 und ich kann an alle "untentschlossenen" Abiturienten gerichtet sagen: *Seid euch nicht zu schade, eine Ausbildung anzufangen!* Da hat man schon einen Fuß im Berufsleben, vielleicht eine Chance auf einen "besseren" Nebenjob während des Studiums und vor allem eine Orientierung in eurem Leben. Denkt wirklich mal drüber nach, wenn ihr euch unsicher seid!
Au ja. Selbes Alter, selber Tipp. Auf Gymniasien wird man so Richtung Studium getrimmt - nicht mal dual, nicht mal FH - ich kam gar nicht auf die Idee. Studieren kann man immer noch mal.
Protipp Nr.1: dual auf Bachelor studieren und dann Vollzeitmaster. Du hast den Fuß im Unternehmen, dass dich ggf. Auch beim Master unterstützt. Nach dem Master wirst du gerne wieder genommen und höher bezahlt. Vielleicht arbeitet man noch ein paar Jahre beim Unternehmen bevor man dann den Master macht
@@annaUNDisa Das Studium ist nicht das Problem, vielmehr die Zeit danach. Du wirst keinen Arbeitgeber finden der jemanden einstellt, der nicht dem Durchschnittsalter eines Absolventen entspricht, also maximal 24 Jahre für Masterabsolventen, maximal 22 Jahre für Bachelorabsolventen. Älter solltest du nicht sein, wenn du das Durchschnitts-/Mediangehalt anstrebst. Wenn du über 30 bist bauchst du nicht mehr studieren zu gehen. Wirtschaftlich ist das Unsinn.
Fwd bei der Bundeswehr hat mir sehr gefallen. Essen in der Kantine wird komplett gezahlt, man hat kaum Kosten und bekommt schon gut Geld. Außerdem viele Menschen um einen herum und Sport. Ich kanns jedem empfehlen🤙
sowas kann ich auch raten. hab nahezu direkt nach dem Abi dual studiert, Kommilitonen fast alle älter. Viele hatten zuvor ne Ausbildung gemacht. Mein Weg seither: bei dem recht großen Ausbildungsunternehmen bleiben und mich durchsetzen, was gut klappt. Leider ist man da aber an Tarifverträge etc gebunden, Gehalt also nich grade nach oben offen (trotzdem nicht mies..). Die mit der Lehre sind diejenigen, die am Arbeitsmarkt gesucht werden und sich das von KMU, aber auch größeren, gut bezahlen lassen können.
Ich finde, dass gerade in Videos wie diesen, ein gewisser Erziehungs- und Bildungsauftrag vonseiten des Kanals wahrgenommen wird. Damit meine ich nicht nur die Tipps an sich, sondern auch die wertende Ebene dahinter. Als Beispiel wird gesagt, dass Konsumschulden nicht nur in finanzieller Sicht ein Fehler sind (faktische Ebene), sondern auch eine falsche Gewohnheit entstehen lässt (wertende Ebene). Das finde ich sehr gut, da so eben auch Werte vermittelt werden. Das ist mir schon oft aufgefallen. Euer Kanal ist ein toller Gegenpol zu den vielen zwielichtig erscheinenden Leuten, die heutzutage im Internet mit Finanztipps und Tipps fürs Reichwerden Aufmerksamkeit bekommen!
Na ja, hängt auch vom Berufsweg ab. Ich spare heute mit Ende 30 in einem Monat mehr als in den 20ern in zwei Jahren. Alle Zinsen und Zinseszinsen sind insignifikant zu dem was ich heute mache. Anfang/Mitte 30 ist die Zeit sich einen Kopf über die Rente zu machen, weil man dann überhaut erst abschätzen kann wie eigentlich die wirtschaftliche Situation für den Rest des Lebens aussieht.
@@fabianfeilcke7220 Gerade weil man früh noch nicht abschätzen kann, wie es wirtschaftlich mal aussehen wird, sollte man so früh wie möglich anfangen. Was ist, wenn man das Studium dann doch schmeißt und einen anderen Job macht, der nicht so gut bezahlt ist? Dann wird man froh sein, so früh angefangen zu haben. 10 Jahre bedeutet eine Verdoppelung bei 7% Rendite pro Jahr, das bedeutet, wenn du Mitte zwanzig statt Mitte dreißig anfängst, und das Geld entsprechend 10 Jahre länger liegen lässt, musst du nur halb so viel einzahlen, um am Ende das gleiche raus zu bekommen.
@@fabianfeilcke7220 Also ich bin fast 20 und habe das Gefühl, dass in meinen 30ern die Welt schon untergegangen sein wird bzw das irgendwann eine riesige Veränderung passieren wird, die alles so wie wir es kennen über den Haufen fegen wird
Bin 61. Hatten in der Wirtschaftsschule Börse im Unterricht. Lernten leider nur Traden (Zocken). Das langfristige Investieren lernte ich erst in den letzten Jahren per Studium z.B. bei Finanzfluss. Meinen Kindern habe ich mittlerweile das Investieren beigebracht mit Hauptaugenmerk Investieren in ETFs. Ein paar Aktien dürfen aber auch dabei sein. Dadurch lernt man Firmen bzw. Aktiengesellschaften näher kennen. Indem man nur die Aktien kauft, die man versteht.
Zu deinem zweiten Punkt muss ich ehrlich sagen, dass wirklich kaum jemand in dem Alter abschätzen kann was einem liegt und auch noch in 10, 20 Jahren gefallen wird. Für mich ist der einzige "falsche Bildungsweg" ein Weg komplett ohne Bildung. Egal welche Ausbildung oder Studium du abschließt, es wird dich im Leben weiterbringen
Kann ich bestätigen. Ein "gap year" (also FSJ, jobben o.ä.) ist vor dem eigentlichen Start ins Berufsleben nicht das schlechteste. Im Nachhinein denke ich, dass ein Jahr jobben echt gut für mich gewesen wäre, sowohl für die persönliche Entwicklung als auch finanziell.
@@hanshintermann1551 Stimmt das hätte ich auch machen sollen, hatte viel zu spät angefangen richtig zu arbeiten (vorher nur teilzeit im Call Center). Da lernt man erst viele Leute kennen und die ganzen Möglichkeiten
ja klar, alles andere ist auch nicht so gut. Verstehe die Leute nicht die sich n iPhone oder so auf Ratenzahlung kaufen... Das ist halt kein Haus was 500k kostet oder so sondern nur 1k oder so, das kann man selbst mit nem Minijob in 3 Monaten reinholen.
Du Spießer. Und das mit 19... Nee Spaß, ist eine vernünftige Einstellung. Vergiss nur nicht, dir manchmal was zu gönnen. Man weiß einen Artikel oft umso mehr zu schätzen, wenn man eine Zeit lang daraufhin gespart hat.
@@derpate1287 Ach ich bezahle sogut wie alles mit Karte (ausser Friseur und imbissläden). Ich track meine Ausgaben mit 1money und hab so jeden Monat ne schöne Übersicht was ich wofür ausgebe. Mit Bar meinte ich dass ich mir so banale Sachen wie ein Iphone, Ipad oder Erstwagen nicht finanziere. Ein Ipad hab ich mit Minijob in 2 Monaten, Iphone auch in 2-3 Monaten und nen Erstwagen kann man sich nach einem Jahr sparen auch leisten. Ansonsten stauen sich die ganzen Monatlichen Zahlungen und man verliert die Übersicht.
An alle die vorhaben zu studieren oder bereits im Studium sind: Bewerbt euch für Stipendien, viele denken "ich werde eh nicht genommen" und dementsprechend gering sind die Bewerbungszahlen. Eure Chancen stehen besser als ihr denkt :)
Kann ich absolut bestätigen. Ich habe meine Bewerbung erstellt aber nicht abgeschickt, da ich dachte ich wäre zu mittelmäßig. 10 Jahre später war ich Juniorprofessor und habe gesehen dass die Stipendiaten recht durchschnittlich und schlechter als ich vor 10 Jahren sind. Merke: lieber abgelehnt werden, als nicht bewerben
In der Schule sollte die Vorbereitung auf das echte Leben an vorderster Stelle stehen, doch die Schüler heutzutage verdummen nur noch, können kaum Englisch, Deutsch, Erdkunde usw. Haushaltslehre mit Finanzplanung sollte das A und O sein. Warum gibt es niemals eine entsprechende Schulteform, welche sich diesen Dingen anpasst. Kann doch nicht sein, dass es damals die DDR besser hinbekommen hat die Schüler auf das (Arbeits-)Leben vorzubereiten.
@@Cernunnos_83 Dein zweck seit deiner geburt ist es eine billige Arbeitskraft zu sein. Eine fleißige biene, die nicht viel nachfragt und im system untergeht. Die schulen sind ein organ des staates und der staat will keine selbständigen multimillionäre erschaffen, sondern er will dumme, abgestumpfte sklaven heranzüchten. Niemand selbständigen und erfolgreichen den ich kenne, sagt dass die schule ihn vorangetrieben hat.
Ich bin auf Finazfluss aufmerksam geworden weil die BWL Studenten in meiner Handelsakademie eure Videos als Veranschaulichung genutzt haben. Mittlerweile schaue ich jedes Video an, ohne dass es sich wie Lehrstoff anfühlt. Vielen Dank für eure Arbeit.
Mein Problem ist, dass ich mit 23 chronisch krank wurde und quasi beruflich etc. von vorne beginnen musste. Vermögen konnte ich nicht aufbauen, dafür habe ich extrem viel Humankapital gesammelt 😎 Mit 28 hab ich endlich Fuß gefasst 💪
Gutes Video stimme dir in jedem Punkt zu. Was ich Leuten immer auf den Weg gebe ist, sich genau zu überlegen wenn man sich neue Dinge wie Klamotten, Schmuck, Werkzeuge, etc. anschaffen möchte, sich zu fragen wie oft man es braucht/trägt/benutzen will und es nur zu kaufen wenn man es auch wirklich benutzt und nicht anschließend in die Ecke stellt. So habe ich mir zum Beispiel ein Armband gekauft mit der Intention es so oft es geht zu tragen, da es sonst eine vermeidbare Ausgabe ist. Ich finde es hilft immer vor einem Kauf sich zu fragen "brauche ich das wirklich?". So habe ich schon viel Geld gespart.
Zum letzten Punkt: Dieser Punkt hat mir die weitere berufliche Zukunft gesichert. Ich arbeite im Finanzbereich und habe 1/2 Jahr auf dem Bau gearbeitet. Als Allrounder ist man als junger Mensch sehr gerne gesehen, weil man damit super arbeiten kann für eine Spezifizierung. Dadurch ist es mir möglich voll durchzustarten und nicht als Bittsteller aufzutreten, da man sich von Anderen abhebt. Als andere Sommerferien hatten, waren 5-10% in dieser Zeit arbeiten. Das beeindruckt viele.
Punkt 4 finde ich extrem wichtig. Kenne soviel Leute die sich so teure Autos kaufen und dann nur dafür leben. Oder Ausbildung, kaum Kohle aber jedes Jahr nen neues iPhone und co.
wer kennts nicht? In der ausbildung war einer regelmäsig auswerts essen und hat sich Jährlich ein neues smartphone gekauft, er hatte in der 2 oder 3 woche vom monat meist kein geld mehr, ich hin gegen hab mir seltener etwas gegönt, war immer "Der reiche", weil ich nie geld probleme hatte und am ender der ausbildung konnte ich mir von meinem angesparten einen gebrauchtwagen kaufen und noch etwas geld bei seite legen.
Anfangs war ich mir nicht sicher, in welche Richtung dieses Video gehen würde, da aktuell mehr "Finanzprofis" unterwegs sind denn je. Ich bin aber sehr positiv überrascht, wirklich gute, sinnvolle Tipps, die einem helfen können Schulden zu vermeiden und sich langsam finanziell zu festigen. Werde mir definitiv noch das ein oder andere Video hier ansehen!
fehler 2: wirklich guter tipp. hab eine extra klasse gemacht, nur um das allgemeine abi zu kriegen statt dem fachabi, 3 jahre studiert, dann abgebrochen. inzwischen in ner IT ausbildung und glücklich damit, aber die 4 jahre hätte ich mir sparen können. kenne auch leute mit 2 ausbildungen und 2 studierten fächern oder sonstige konstellationen. wenn du früher weißt, was du willst, und dir 5 jahre sparen kannst, dann macht das schon einen riesigen unterschied. klar ist sowas nicht unbedingt eine verschwendung sondern ggf. auch zusätzliche erfahrung aber geht effizienter 😅
Es führt für sehr viele aber kein Weg daran vorbei sich selber auszuprobieren und solche „Fehler“ zu machen. Schließlich kann man sich niemals wirklich zu 100% sicher sein, ob der eingeschlagene Bildungsweg der richtige ist ohne ihn tatsächlich beschritten zu haben. Im Nachhinein weiß man es immer besser. Sich ordentlich zu informieren und die Dinge zu beachten die Thomas im Video erwähnt hat sind natürlich trotzdem keinesfalls zu vernachlässigen.
Absolut richtig, den Druck, von dem Thomas spricht, kann man aber auch erfahren wenn man einen eingeschlagenen Weg unbedingt durchziehen will um keine Jahre „zu verschwenden“. Dann lieber nochmal neu anfangen als den Rest des Lebens unglücklich zu sein. Geld ist wichtig, aber bei weitem nicht alles!!!
Danke für den Tipp, der ist wirklich echt Hammer! "Weiß einfach direkt am Anfang was du machen willst, dann verdienst du schneller Geld!" Geh bitte an die Schulen und Studienberatung und verkünde deine Botschaft!
Für die breite Masse gut zusammengefasst. Habe selbst den unkonventionellen Weg eingeschlagen und zehn Jahre nachdem Abi non-stop gearbeitet, gespart/investiert , Autos ge/verkauft, Haus gekauft - alles schuldenfrei ,m it 28 Studium begonnen/ selbst finanziert & befinde mich jetzt im Master (Informatik). Nebenbei bemerkt - auch heute gibt es in fast jedem "Normalverdiener - Budgetbereich" (5k-50k) gute Fahrzeuge mit stabilen od steigenden Wertpotenzial - allein mein letzter Verkauf ( Z3 M Coupe) brachte gute 35k+ in 7 Jahren (abzüglich Unterhalt etwa 28).
Eine kleine persönliche Studie von mir war lauter glückliche Pensionisten zu fragen was sie in ihrem Leben anders gemacht hätten, hätten sie die Möglichkeit die Zeit zurückzudrehen. Erstaunlich war, dass alle die gleiche Antwort gaben: Es ist die Versäumnis des letzten Punktes in Thomas' Liste.
Bin 40 Jahre alt und habe in meinen Zwanzigern 6 Fehler davon gemacht. Heute stehe ich immer noch mit einem Schuldenberg. Hätte es damals TH-cam und solche Kanäle in seiner heutigen Form gegeben, stünde ich Heute besser da. Die heutige Generation hat so ein Glück sich dieses Wissen früh anzueignen. Das ist damals keine Selbstverständlichkeit.
Das Problem mit dem falschen Bildungsweg kenne ich. Ich bin gerade mit meinem Dualen Studium fertig geworden und habe nun einen sehr sicheren Arbeitsplatz und auch ein relativ gutes Einkommen (2300 netto). Allerdings bereitet der Beruf mir keine Freude und mir fehlt der Mut, etwas komplett neues anzufangen, da ich ja nicht weiß, ob ich damit glücklich werde...es ist wirklich zum verzweifeln😪😒
Dann lieber nach der Schule arbeiten und über Bildung informieren, hab nach dem Abi mit 18 je nach Schicht zwischen 2400 u. 2600€ (netto) verdient und hatte zudem Zeit um abzuwägen, was ich machen will
Ich bin vor kurzem 22 geworden, fange demnächst an zu studieren. Mein größtes Ziel ist es und war es schon immer mein eigenes StartUp hochzuziehen. Momentan arbeite ich bei einem sehr schnell wachsenden Startup, will aber am liebsten meine eigenen Businessideen umsetzen. Deswegen fange ich auch unter anderem an zu studieren um im bestem Fall Gleichgesinnte zu finden und eventuell irgendwann den passenden Businesspartner, StartUp Mitgründer zu finden. Generell suche ich auch noch nach Leuten, die ein ähnliches Ziel, Mindset haben. Sich gegenseitig puschen. Bildung, Sport/Ernährung, Business und Investments.
Cringe. Dein Mindset hört sich an nach einfach Bock auf viel Geld. Würde nicht mit jemandem arbeiten wollen der ein Start Up gründet nur um eine eigene Firma zu haben und reich zu werden.
@@l2acst Naja ein Konzept ist "wär gern Boss und StartUp" nun wirklich nicht und vom Wortlaut erinnerst du eher an die Network Marketing Deppen. Nur als Hinweis, wenn du wirklich Geschäftspartner werben willst.
Selbst wenn man mehrere Sudiengänge oder Ausbildungsanfänge braucht um das richtige zu finden sehe ich das nicht als verloren. Man lernt überall was und auch was man nicht machen will. Das wichtigste ist das einem die Arbeit spaß macht, man verbringt dort sehr viel Zeit.
Also meine 20er bestanden zur ersten Hälfte aus der hochschulausbilding, in dem ich trotz minijobs eher Schulden aufgebaut habe. Ab 25 ging es dann mit der Arbeit los. Neben dem Schuldenabbau, habe ich meinen Urlaub mit vielen Reisen um die Welt gefüllt und noch pünktlich vor der CoronaPandemie groß geheiratet und die Flitterwochen genossen. Erst mit 30, sprich Anfang letzten Jahres habe ich mich mit dem Vermögensaufbau via etf beschäftigt (vorher hatte ich nur einen betriebsrenten sparplan) und glücklicherweise im crash ordentlich gekauft. Ich finde man sollte in seinen 20gern lieber in seine Ausbildung investieren und sein Leben leben. Jetzt habe ich ein Kind und könnte die ganzen Reisen und Co gar nicht machen. Und auch wenn ich in meinen 20ern mich kaum um Vermögensaufbau interessiert habe, ist es mit Anfang 30 definitiv noch nicht zu spät
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute. Mir gefällt dein kleiner Rückblick irgendwie und es scheint mir so, als wärst Du genau da angekommen, wo du sein wolltest. Scheint so, als hättest du auch beim Timing noch das nötige Glück gehabt, aber auch Glück muss man sich eben erstmal ein Stück weit erarbeiten. :P
Jedem das seine. Ich geniesse es nicht zu viel zu konsumieren und unherzujetten. Klar ab und an mal eine Reise ist toll, aber ich mag ein ruhiges Leben und bin auch zufrieden damit. Der positive Nebeneffekt ist dann eben die hohe Sparquote bzw. gut aufpolierte Altersvorsorge
Bei mir ähnlich. 20-29 nicht dafür interessiert und mit Pünktlich 30 letztes Jahr im corona crash erstmalig Angefangen gezielt zu investieren bis heute. Erst seitdem beschäftige ich mich mit vermögensaufbau und habe jetzt schon fast 6 stellig Gewinn eingefahren. Sobald dem Immobilienmarkt etwas die Luft rausgeht investiere ich ein Teil meines Investments in eine Immobilie und lasse den Rest der Anlage sich weiter vermehren. Ich hoffe das alles nach Plan weiterhin verläuft.
@@jok9372 jep, man konnte, wenn man sich nicht komplett deppert angestellt hat, zusätzlich mit Einzalaktien und digitaler Währung den letzten 16 Monaten eine dreistellige Rendite machen. Das ist echt bemerkenswert. Jetzt heißt es cool bleiben, und nicht zu gierig werden und zeitnah den Absprung in eine Immobilie machen oder alles in die vorhandenen ETFs reinbuttern.
Top. Mit 40 wird mir immer mehr bewusst das mein Vater mit dem meisten was er mir beigebracht hat richtig gelegen ist. Obwohl er kein Anleger ist, hat er immer dafür gesorgt das wir keine Schulden, abgesehen vom Haus, machen. Ich glaube er würde mir heute noch eine klatschen wenn ich ankäme und ein Auto geleast, oder einen Konsumkredit aufgenommen hätte. Und darüber bin ich sehr froh. Ich erziehe meine Kinder jetzt auch so, nur das ich Sie auch in die Welt der Finanzen einführen werde.😉
Ich denke tatsächlich darüber nach ein Auto zu leasen (obwohl ich mir locker eins Bar leisten kann). E-Autos sind bis Ende der Energiekrise Schrott (Kosten bei .75€/kwh an der Säule - kann nicht zu Hause laden - höher als mit dem Benziner) und Diesel/Benziner sind im Wertverlauf auch ungewiss. Generell hast du natürlich Recht. Finanzieren/Leasen sollte man nur falls zwingend notwendig oder finanziell sinnvoll (da aber 3 mal nachrechnen). War bei mir z.B. 2007 der Fall: Wöchentliche Zugtickets 130€ (nach BC50 Abzug) vs Gebrauchtwagen und selbst bei finanzierung kommt man mit 520€ im Monat recht weit...
@@player-ye3hk Beim Neuwagen ist mir der Wertverlust auch zu hoch. Allerdings schreckt mich beim Leasing die Gefahr eines Schadens. Da wird später mit der Lupe geschaut und gnadenlos abgezogen. Hatte das schon mal mit einem Firmenwagen. Daher wird es bei mir wohl ein Jahreswagen oder ein relativ neuer Gebrauchter.
Aber Vergesst nicht liebe Leute. Ihr lebt nur einmal. Eure 20er sind die besten Jahre. Macht euch nicht so viele Gedanken. Wenn ihr in einer WG leben möchtet. Macht das!
Man merkt wir sehr ihr euch auf die Formulierungen konzentriert habt. Sehr lobenswert Punkt 9 auch übelst wichtig und toll. Habe ein Semester in Korea verbracht, eine der besten Entscheidungen!!
Ich hab so einige Probleme mit diesem Video. Die 20er sind eine Selbstfindungsphase und somit ist die Aussage "verschwende kein Jahr mit einem falschem Beruf" meiner Meinung nach falsch. Die erfolgreichsten Leute die ich kenne, haben alle nicht vor 30 durchgestartet und haben trozdem mehr Geld auf dem Konto als man zählen kann. Meiner Meinung nach ist dieser Zeitraum auch da um sich auszuleben. Man ist jund aktiv. Klar lege ich auch einen großen Teil meiner Einnahmen beiseite und versuche unnötige Ausgaben zu vermeiden, aber ein noch größerer Fehler ist es, zb. auf Aktivitäten mit Freunden wie einen Urlaub zu verzichten. Die 1500 Euro werden dein Leben nicht verändern, aber ein positives Erlebnis kann dir Kraft und motivation geben. Die Liste hat für mich viel zu viele Punkte bei denen man auf sein Leben verzichtet. Der Rest wie Versicherung und Lebensstandart nicht hochfahren sind aber gute Punkte
Da ist was dran. Für mich ist das "Ziel des Lebens" auch nicht, möglichst viel "Humankapital" anzuhäufen und meinen Lebenslauf zu perfektionnieren, sondern eher möglichst viel zu erfahren und auszuprobieren. Daher bereue ich nichts, auch nicht die "verschwendeten" Jahre, denn sie haben mir sehr viel Lebenserfahrung gegeben. Nichts davon ist wirklich verschwendet. Aber das hängt ganz stark davon an, wie einem das z.B. die Eltern vorleben.
Ich bin auch 22 und in meine erste eigene Wohnung gezogen. Je nach Umgebung muss man bereits 1/3 für die Miete zahlen. Darüber hinaus bin ich von meinem Auto abhängig ( finanziert). Leider ist das nicht immer so einfach sparsam zu sein. Man lebt halt auch nur einmal. PS: sparen ist wichtig aber jeder muss wissen was einem wichtiger ist. Von Geld kann man sich keine Lebenszeit kaufen
Ich habe mich mit 25 vom Nebenerwerb zur kompletten Selbstständigkeit entwickelt und bereits eine Familie gegründet. Corona hat mich voll erwischt, weshalb mir manchmal Zweifel kommen den richtigen Weg eigeschlagen zu haben. Da mein Gewerbe aber vor Corona ca. vier mal besser lief, als erträumt (mit Corona dann schlechter) habe ich Erfahrungen und Wissen gesammelt, welches mein Humankapital sicherlich enorm steigern. Kehren eines Tages die großen Veranstaltungen zurück, komme ich stärker zurück als zuvor. Ich denke, Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit sind wichtig in diesen Zeiten...
Geil ich werd jetzt 30, hab fast alle Fehler vermieden und bin aktuell bei der Statistik bei 70-80%. Man kann also durchaus sagen, dass das hier alles gute Tips sind.
Ich bin jetzt 25 und habe erst vor kurzem angefangen mich mit dem Thema Vermögensaufbau zu beschäftigen. Ich habe ein duales Studium gemacht, bin seit etwas über einem Jahr Vollzeit berufstätig und verdiene schon recht viel, teils wegen meiner Leistungen, aber auch durch eine Kombination glücklicher Umstände. Ich musste einen Kredit aufnehmen um von zuhause auszuziehen, dafür kann ich auf ein Auto verzichten. Demnächst kommt etwas mehr Geld rein als gewöhnlich, damit möchte ich dann ein Depot eröffnen und jeden Monat 10-15% meines Gehaltes sparen. Bereuen tue ich nur, nicht schon ein paar Jahre früher angefangen zu haben.
Meine größten Finanzfails in den 20ern. Nvidea vor ca 10Jahren verkauft und nicht auf den Arbeitskollegen gehört, der irgendwas von digitalem Geld gelabert hat 😅. Passt schon. Stehe gut da. Etwas mehr Risiko in der Geldanlage hätte nicht geschadet.
Tolles Video, wenn ich noch mal 20 wäre, wäre Prio 1: Ausbildung (Lehre, Studium, Praktika, Auslandssemester, Sprachen ...) Prio 2: kleine eigene Wünsche (keine Konsumschulden) Prio 3: (schau Finanzfluss - dann weißt du, wie die Prioritäten mit 30 stehen) und alles wird gut.
Danke für das Video. Ich bin 24 Jahre Alt und vom Beruf Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung Klima im Dritten Gesellenjahr. Das Thema Humankapital ist unabdingbar im Täglichen Leben, egal in welcher Branche. Ich wurde immer sehr Kritisiert für meine Berufswahl weil man halt nicht viel verdient in der Ausbildung und danach sieht es erst mal auch nicht Rosig aus und man schafft sich nur kaputt. Ich hab dadurch aber nur gelernt wer am Ball bleibt sich nicht Blöd anstellt, fleißig lernt und sich breit Orientiert, der Schafft sich selbst ein passendes Umfeld. Durch mein Beruf komme ich mit allen Handwerklichen Gewerke in Kontakt was einem immer weiter Hilft auf Kurz oder Langer gesehen. Zum Punkt mit Haftpflicht, Unfallversicherungen oder Private Altersvorsorge sollte man sich wirklich früh auseinandersetzen! Am meisten werde ich wohl den neunten Punkt der Liste mir im Hinterkopf behalten
Vor allem kann man als selbstständiger Handwerker bzw. Meister dann tatsächlich ziemlich Kohle scheffeln. Ich glaube, du hast das genau richtig gemacht.
Punkt 4 ist echt ein wichtiger Punkt, vor allem weil in meinem Freundeskreis (22-26) kaum jemand einen Fokus auf seine Finanzen hat. Die Generation verballert gefühlt alles Geld einfach, kauft teure Autos, Klamotten usw. Da kommt man manchmal echt im Versuchung...
Habe meine Ausbildung abgeschlossen und das was ich jetzt mehr verdiene lege ich zur Seite aktuell und lebe genauso weiter wie als Azubi. Jedoch ist mein Ansporn mein erstes eigenes Auto im Dezember
Super Video, stehe gerade mit 27 am Anfang meines Berufslebens (Promotion) und kan die Punkte 4 und 5 nur betonen - sehr verführerisch sobald man ein Einkommen hat (obgleich dieses in meinem Fall weitaus geringer ist als bei Kollegen, die eine Ausbildung gemacht haben oder in der freien Wirtschaft werkeln). So negativ viele allerdings das Einschlagen und Umlenken aus einem für dich falschen Weg sehen fällt das ggf auch unter Erfahrung, es ist absolut normal auch mal Fehler zu machen und Risiken einzugehen die sich nicht auszahlen müssen - gerade hier auch ein sehr wichtiger Punkt: man sollte sich nie zieren, Hilfe zu holen !
Gleich mal vorweg! Danke Finanzfluss für deinen Content! Konnte durch dich viel lernen und alte gewohnheiten (Glückspiel und andere unnötigen Ausgaben) ablegen!
Danke für das Video! Ich bin aktuell 18 - im dritten Semester eines dualen Studiums. Und zufrieden mit meiner Studienwahl. Sicherlich werden mir auch noch ein paar Fehler passieren, ich hoffe aber diese minimieren zu können ;) Persönliche Tipps an Leute frisch aus der Schule/kurz vor Abschluss: - Sparen schön, aber seid nicht zu geizig mit euch und gönnt euch vor allem Dinge, die glücklich machen. Erlebnisse, Konzerte, Freizeitparks, ein Eis etc. Weniger für immer die neuste Technik ausgeben z.B. - überlegt euch für Stipendien oder ein duales Studium zu bewerben - oftmals werden nichtmal alle Plätze besetzt. Ihr habt gute Chancen hierbei direkt Praxiserfahrung, Studium und Gehalt zu kombinieren. - Gebt eine Steuererklärung ab! Ihr kriegt fast immer etwas zurück. Nutzt die Möglichkeiten, auch wenn es lästige Arbeit ist.
Meine persönliche Liste (konnte ich meistens vermeiden) 1.) Falsche Frau/Mann heiraten 2.) Auto kaufen, wenn nicht unbedingt notwendig 3.) PKV versichern, wenn man kein Beamter ist (im Alter oder mit Kinder kann es teuer werden) 4.) Verträge bei Finanzmakler abschliessen (teilweise sehr hohe versteckte Kosten) 5.) Voreillig Immobilie kaufen (früher Schrottimobilien) 6.) Keine Haftpflichtversicherung, keine Zahnzusatzversicherung, falls möglich BU-Versicherung 7.) Bei falscher Firma den Job starten 8.) In den ersten 2 Jahren Beruf kann man ruhig das Geld ausgeben (Möbelm Reisen, Klammotten), dann aber versuchen auf Frugalist umsteigen. 9.) Aufwand und Belastung für ein anspruchsvolles Studium unterschätzen. Kann in 50-60 Stunden Arbeit pro Woche ausarten.. 10.) Psychischen Stress mit Ende 20 unterschätzen, scheinbar keine ungefährliche Zeit ("Klub 27"), Kenne auch einen den es erwischt hat.. Den nächsten mit 54 Jahren (vielleicht Zufall).
Auch wichtig: Nicht auf die Betrüger von Strukturvertrieben hereinfallen, die oft an Hochschulen auf die Studenten lauern. Ich musste mit 30 zwei Rentenversicherungen mit 7.000€ Verlust kündigen, weil mir der "Berater" 7% Rendite versprochen und die extrem hohen Kosten der Produkte verschwiegen hat (arglistige Täuschung). Tatsächliche Rendite waren MINUS 6%.
ist sicherlich doof gelaufen, aber so sachen wie kosten kann man bei jedem seriösen berater eigentlich erfragen oder nicht? zum thema rentenversicherung: ich selber habe auch eine fondgebundene RV auf 2 Etfs und einen normalen Fond mit etwas höheren Kosten. In der Beratung wurde besonders der steuerliche Aspekt der RV hervorgehoben, nämlich: bei einer Haltedauer von mindestens 32 Jahren muss ich nur auf die Hälfte der Kapitalerträge Steuern zahlen und da auch nur 12,5 % und nicht die üblichen 25%. Würde behaupten, dass es schon sehr vom Produkt abhängig ist, wie es läuft und dass man warscheinlich nicht alle RV`s und Berater über einen Kamm scheren kann, aber naja. Wie war das bei dir mit der steuerlichen Komponente? LG
Ja, mich wollten sie überreden meine noch von den Eltern abgeschlossene Berufsunfähigkeitsversicherung zu kündigen und eine supertolle neue abzuschließen, obwohl ich nie im Leben die selben Konditionen bekommen hätte wie bei der alten.
Dies. Bin selbst ein Opfer (H*bach) und kündige nun morgen meine zwei unnötigen fondsgebundenen Rentenversicherungen, in die ich gottseidank "nur" seit 16 Monaten einbezahlt habe.
Danke, dass du das Kreditthema ansprichst! Ich wurde immer so erzogen, dass ich Schulden vermeiden soll (Danke Mama und Papa) Das Ultimum ist da schon der Handyvertrag ! :D
Der letzte Tipp funktioniert bei mir schon nicht mehr: habe mit 23 ein Haus gebaut und bin nun 25😅 Ich habe eine einfache Berufsausbildung und bewege mich im gehaltsdurchschnitt von Deutschland ca. 3200 - 3300 brutto. Wenn ich ehrlich bin, dann schüchtert es schon teilweise ein, wenn auf diesem Kanal so oft das Thema studieren angesprochen wird. Ich persönlich bin zwar nicht dumm (realschulabschluss), aber ich bin extrem lernfaul. Das weiß ich selbst und deshalb fange ich erst gar nicht mit der Fortbildung zum Techniker/Meister an. 😅
@@nemesis_duke7481 ist bei mir wirklich so.😅 Bei meiner Gesellenprüfung habe ich erst drei Tage davor angefangen zu lernen, wurde zwar noch die Note 2, aber trotzdem bringt mich keiner mehr in eine Schule/Uni. Keine 10 Pferde😂 Da ist mir das ausgegebene Geld für die Weiterbildung zu schade (weil die abbruchwahrscheinlichkeit sehr hoch bei mir sein wird). Da investier ich das Geld lieber in mein Haus oder in ETFs😉
@@DaWaidler wenn du eine zwei bekommen hast, dann würde ich sagen hat die lernzeit völlig ausgereicht und es wäre eine Verschwendung mehr dafür zu lernen xD Als ich deinen Kommentar gelesen habe, dachte ich an meine bauern/snob Definitionen. Die Bauern bleiben in ihrem GeburtsUmfeld, haben einen geraden Lebensweg, zerbrechen sich nicht so viel den Kopf, haben sich mit Kapitalismus abgefunden... Sowas in der art. Meine Cousinen sind so. Ich bin von zuhause weggegangen, zerbreche mir wegen allen möglichen Minderheiten, dem Klimawandel, etc. den Kopf, bekämpfte den Kapitalismus und mein Lebensweg ist nicht ganz so gerade und wenn es irgendwann zu haus und familie kommen sollte, dann später als bei den "Bauern". Man hat sozusagen eine weitere Rebellionphase, um dann einzusehen, man kann nichts ändern und wird dann auch zum Bauern, nur halt nicht im Dorf, sondern in der Stadt xD
@@BistallicTon7 das mit dem gewohnten Umfeld stimmt zu 100%, aber dadurch habe ich jetzt eine Konstante in meinem Leben. Ich sehnte mich nach nichts anderem, da ich zwischen meinem 7. und 19. Lebensjahr 7-mal umgezogen bin😔 Mit dem Thema Klimawandel beschäftigte ich mich auch sehr. Ich will meinen klimatischen Fußabdruck so klein wie möglich halten 😬 Ich verfolge größtenteils das Motto: leben und leben lassen (soweit keine anderen Personen eingeschränkt werden).
@@DaWaidler das ist super, wenn dir mein sogenanntes "bauernumfeld" gut tut :) auf der einen seite beneide ich meine cousinen auch, die ein "einfacheres" leben haben und sich nicht über alles den kopf zerbrechen, so wie ich. Auf der anderen seite würde ich in meinem dorf auch nicht glücklich werden, weil ich eben anders bin xD
Nun ja, ich bin in den 20ern. Bezahle Haus und Auto ab, bin verheiratet und habe Familie :D Ich glaube dieses Video sollte mehr an die 10er gerichtet sein :D 16-19 Jahre
habe auf jeden Fall zu oft mein Konsumverhalten an andere angepasst und ganz klar leider zu viel spekuliert. Und das Spekulieren tat echt weh, da man einfach sein hart verdientes und erspartes Geld (ein Teil davon) innerhalb von 2 Jahren verballert hat. Aber alle Punkte sind absolut nachvollziehbar.
Punkt 5 und 7 treffen wohl auf mich zu 😅 Bin jetzt dieses Jahr in die erste eigene Wohnung (ohne WG) gezogen, die halt zu Beginn ziemlich leer war. Jetzt kommen jeden Monat ein paar Möbel dazu, schlafe trotzdem noch auf einer Matratze direkt auf dem Boden 😁 300€ pro Monat gehen aber direkt ins Depot 👍
Es handelt sich wohl um das wohl wichtigste Video, das junge Menschen gesehen (und verinnerlicht) haben sollten. Manche machen vieles sicher schon intuitiv richtig, und/oder bekommen noch (gute) Ratschläge von den Eltern mit auf den Weg - idealerweise stehen diese noch regelmäßig mit Rat und Tat zur Seite - aber dieses Glück ist nicht allen vergönnt. Für die ist dieses Video, das die wichtigsten Themen abdeckt, sehr gut strukturiert ist und alles anschaulich erklärt, "Gold" wert.
Ja, so ein tolles Video. "Es könnte Druck entstehen durch äußere Einflüsse" sagen die, im gleichen Zug mit "Pass lieber auf, dass du was Studierst was auch Geld bringt". Bro, Geld ist nicht alles. Zusammengefasst kann das Video auch sagen: Sei kein Koks-Banker-Bro gleich nach deinem BWL Studium. Warte erst ein paar Jahre ab bis du damit anfängst.
@@Fumas12 "Es könnte Druck entstehen ..." Ja, es ist aber nunmal so. "... dass du was studierst, das Geld bringt" Ist erstens nicht ganz dumm - Geld macht nicht glücklich, aber gibt Sicherheit - und zweitens höre ich diesen Zeigefinger aus dem Video nicht heraus. Und seien wir doch mal ehrlich: Die meisten jagen dem Geld hinterher, viel mehr, als du oder ich. Denen darf man doch wohl noch gute Ratschläge geben. Der, welcher nicht reich werden will, für den gelten die genannten Tipps aber dennoch.
2:22 Ich bin hier auf YT zwar schon oft angefeindet und beschimpft worden, dennoch: *Unter dem Aspekt, dass man seinen Beruf einen Großteil seines Lebens ausführt sollte nicht der Verdienst an erster Stelle stehen sondern dass einem der Beruf liegt.* Deswegen nicht immer das Studium in den Himmel heben und die Ausbildung als 2. Klasse abschieben, ich habe mich trotz ABI für die Ausbildung entschieden. Dem Rest möchte ich Dir bis auf den letzten Punkt zustimmen, das ist alles nicht meins, ich möchte meinen geregelten Tag haben. Ich lebe jedenfalls nicht nur fürs Geld und für meinen Lebenslauf.
Stimme ich zu. Es muss auch nicht jeder 4k im monat verdienen. wenn man weniger verdient, einem der Beruf aber dafür sehr gut liegt, dann ist nichts falsch daran diesen weiter auszuüben. lieber 40 jahre im reinen mit sich und dem job sein, als 40 jahre schuften und nur für die karriere zu leben.
1) Check 2) Check 3) Check 4) Check 5) Check 6) Check 7) Check 8) Check 9) Check Ich bin jetzt 32 und habe eine ganze Dekade falsch gemacht, was ich konnte... Aber hey... mit dem 28sten Lj, habe ich drastisch zugelegt und bin in der Fehler-Behebung sehr weit fortgeschritten. :)
Ich sage mir immer, wenn ich mir einen Kredit aufnehmen muss, um mir etwas leisten zu können, habe ich es finanziell nicht verdient. Es gibt sicherlich Momente im Leben, wo Kredite benötigt werden, aber für Konsumkredite habe ich kein Verständnis. Kenne jemanden in meinem Umfeld, der/die mit 25 Privatinsolvenz angemeldet hat und das Konto eingefroren wurde. Und solche Leute bringen nur Leid mit in die Familien und Beziehungen.
Sehe ich anders, wenn ich durch einen kredit mir zeugs kaufe die ich durch sparen erst in 10 Jahren mir leisten kann aber in 10 Jahren das benötige so teuer ist das man nochmal 5 jahren sparen muss um dann erneut nochmal 2 Jahre sparen muss weil es wieder teurer geworden ist... dann lieber Kredit und billig eingekauft...
Bei Konsumgütern, die im Wert steigen, können Kredite schon sinnvoll sein, aber man muss sich dann damit auskennen. Konsumgüter, die limitiert und gefragt sind, sind gut darin den Wert zu halten oder den Wert steigen zu lassen. Das können Schuhe sein, Spielekonsolen, Autos, Musikinstrumente, LEGO ... Aber z.B. Kredite aufnehmen um dann Geld zu verbrennen für z.B. teure Restaurantbesuche oder Urlaub ist schon nicht schlau.
@@erics4502 Gewohnheiten ändern bzw. weniger konsumieren. Ansonsten bist du dein Geld los, denn du musst ja schließlich auch die Zinsen abbezahlen und dafür arbeiten. Ich habe mir soviel Geld angespart, um nicht von der Arbeit abhängig zu sein, während andere bitter an ihrem Arbeitsplatz hängen, weil sie Konsumkredite am Laufen haben. Es ist die Freiheit, die ich genieße. Trotzdem gönne ich mir Mal was.
@@CrusardModding Da stimme ich dir zu. Das war auch eher auf teure und sportliche Autos bezogen oder eben Mal so 20.000 Euro aufnehmen, um diese zu verbraten. Das habe ich alles leider schon erleben müssen, wobei ich mich dann frage, wo denn bloß das ganze Geld geblieben ist. Und oftmals geht es nur um die eigene Aufwertung mit Markenklamotten etc. und Selbstdarstellung. Und wenn man nachhakt, wie hoch denn die Zinsen seien, wird nur mit den Schultern gezuckt...
@@LucasDofficial Also ich habe direkt nach der Ausbildung einen Kredit um 20.000€ für mein Auto einen TTRS aufgenommen. Die 17.000€ die gefehlt haben, hatte ich Cash. Jetzt 5 Jahre später ist das Auto seit 2 Jahren abgezahlt und hat immer noch einen Restwert von ca. 32.000€. Ich habe also 5.000€ Verlust gemacht, was für mich aber völlig okay ist, da ich sehr viel Spaß mit dem Auto habe/hatte. Andere in meinem Alter haben oft günstigere Autos gehabt oder geleast und den Rest an Geld verballert, somit stehen sie jetzt mit quasi so gut wie nichts da.
Richtig sympatisches Video! Ich fand es sehr respektvoll und aufrichtig vermittelt die einzelnen Punkte. Auch sehr inklusiv für verschiedene persönliche Hintergründe, da ja das Thema Geld/Finanzen einige auch schnell triggern kann.
@@easii229 ich habe als Vertretungslehrer genau das gleiche verdient aber habe noch Unterhalt bekommen + Kindergeld😂 jetz als Referendar habe ich 600€ weniger monatlich und keine Studirabatte mehr...
Puh, schwierig. Irgendwie hab ich keine Lust mein ganzes Leben schon finanziell oder generell durch zu planen. Natürlich spare ich auch etwas, aber das Leben ist zum Leben da. Wie das dann aussieht, wenn ich mal 70 bin, werd ich dann sehen, wenn ich 70 bin.
Ich möchte Fehler 2 vehement widersprechen. Habe selbst nach dem Abi ein Auslandsjahr gemacht, dann eine Ausbildung, gearbeitet, 2 Jahre studiert und fange jetzt mit 25 ein neues Studium an. Und wenn ich das nicht alles gemacht hätte, dann wäre ich nie bei meinem Traumstudium angekommen, oder hätte nicht den Antrieb wie jetzt. Lebenserfahrung ist unbezahlbar! Vor allem in meinem Studium (Lehramt) sehe ich meine Lebenserfahrung als Vorteil im Gegensatz zu den frischgebackenen Abiturienten, die ihr ganzes Leben in Bildungseinrichtungen verbringen und keine Ahnung von der echten Welt haben. Und auch in anderen Berufen merkt man doch sehr deutlich, dass ein geradliniger Berufsweg oft mit Realitätsferne einhergeht.
Da ist was dran. Ich bin besagten komplett geraden Weg gegangen. Da meine Eltern sich dauernd als Normalverdiener bezeichnen, obwohl sie eigentlich etwas überdurchschnittlich verdienen, hab ich mich von Kindesbeinen an irgendwie an deren Lebensstandard als "Normalzustand" gewöhnt. Ich kannte keinen Schimmel in alten Wohnungen, keine Beschränkungen bei der Auswahl der Lebensmittel und kaum Familien ohne Haus und Auto. Ich hab einfach im Turbotempo das studiert, worauf ich eben Lust hatte, obwohl ich während des Studiums immer wieder mitbekommen habe, dass man in der Branche nicht allzu gut verdienen kann, obwohl man unter hohem Druck steht. Jetzt bin ich ebenfalls 25, hab ein staubiges Zeugnis mit Traumnoten in der Schublade liegen, arbeite seit mehreren Jahren in einem kleinen Unternehmen (kleines Unternehmen -> deutlich weniger Gehalt) und als ich eben in der Grafik gesehen hab, was manche Menschen verdienen, ist mir glatt die Kinnlade auf den Tisch gefallen. :D Auch wenn ich froh darüber bin, mir im Studium ungewöhnliche Skills angeeignet zu haben, hätte mir ein bisschen Lebenserfahrung wirklich nicht geschadet, um letzten Endes meine Aussichten realistisch zu betrachten. Ich hätte locker was studieren können, mit dem ich solide verdiene. Aber irgendwie dachte ich, ich bekäme Spaß im Job und genügend Geld gleichzeitig. Aktuell hab ich nichts davon. Vielleicht hätte es da einen besseren Kompromiss aus Interesse und Finanzen gegeben.
@@OneGhastlyGhoul Oh ja, das mit den "normalverdienenden" Eltern kenne ich auch. Aber ich schätze mal dass deine Eltern dich dann auch finanziell etwas unterstützen könnten, wenn du doch noch was anderes lernen/studieren möchtest. Ich meine, es was jetzt auch nicht mein Plan solche Umwege zu gehen... ich dachte halt wenn der Job Freude macht, ist das Geld egal und habe einen der am schlechtesten bezahlten Berufe gelernt, die es gibt. Fun fact: als der Mindestlohn 2019 (?) erhöht wurde, mussten der Tarifvertrag angepasst werden, weil die Einstiegsgehälter unterm Mindestlohn lagen. Bereuen tue ich es trotzdem nicht, weil ich mich persönlich sehr entwickelt habe in der Zeit und tolle Menschen kennen gelernt und viele Erfahrungen gesammelt habe.
Super Video und wirklich sehr wertvoller Kanal! Ihr habt wohl kürzlich etwas an der Videoproduktion geändert, die Aufnahme von Thomas sieht jetzt viel kontrastreicher und schärfer aus als vorher. Das ist super und wirkt sehr viel hochwertiger als die älteren Videos. Allerdings ist der Weißabgleich konsistent über eigentlich alle Video auf Finanzfluss etwas zu warm eingestellt (zu gelb und rot). Das stört finde ich besonders im Kontrast zum blauen Hintergrund. Die Überfluss-Videos sind viel neutraler im Weißabgleich.
Hatte gar nicht bemerkt, dass ich kein Abo bei euch habe - TH-cam hat den Kanal für mich irgendwie so behandelt, als hätte ich eins ;) (jetzt aber wirklich abonniert). Das mit dem Bildungsweg ist wirklich eine sehr sensible Sache, die dann einfach mal über den Rest des Lebens entscheiden kann und ob man glücklich oder unglücklich ist. Lieber sicher und von mir aus ein Jahr länger für eine Entscheidung brauchen, als ewig unglücklich zu sein, einzugehen und dann erst recht stehen zu bleiben - finanziell, geistig etc. Ich habe nun leider auch schon viel zu viele Menschen kennen lernen dürfen, die nichts besser wissen, als das zu hassen, was sie machen und wohl den Rest ihres Lebens unglücklich bleiben werden. 1. Weil sie jetzt zu schwach sind etwas Neues anzufangen, in ihren Abläufen gefangen sind, bereits zu viele finanzielle Verpflichtungen haben, niemand anderes mehr sein können als Gargamel oder: 2. Weil es ja gesellschaftlich komisch wäre (solche Gedanken sind einfach IMMER falsch) sich noch einmal anders zu orientieren und seine echte Leidenschaft zu entdecken. Punkt 2 mit dem Bildungsweg find ich wirklich sehr gut ausgeführt von euch. Dieses (z.B.) eine Jahr längere Orientierungszeit im Vorfeld ist nichts gegen die Lebenszeit - ich glaube, das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man gerade zu viel Druck verspürt (innerlich / äußerlich) und die Sachen einfach (noch) nicht richtig fühlt.
Ich kann Thomas hier wieder nur zustimmen! Insbesondere die Sicherung des Gesundheitsstatus für Berufsunfähigkeit und andere Versicherung ist so unglaublich wichtig und wertvoll
Wenn man keine Ahnung hat, wohin man Beruflich mal gehen möchte, dann rate ich jedem, 3 Jahre zu investieren und irgendwo im Handwerk, auf dem Bau oder ähnlichen Berufen eine Ausbildung zu starten und auch durchzuziehen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist sehr viel Wert. Desweiteren werden Azubis vergütet, Studenten nicht. Wie Thomas schon sagte: Wer mit dem passiven Investieren reich werden will, brauch entweder ein großes Anfangskapital oder sehr viel Zeit. Wenn man also schon früh, wenns auch nur ein paar Jahre sind, Geld verdient und das ganze vernünftig anlegt, hat man evtl. die Zeit, die man durch das spätere Studieren verloren hat, finanziell wieder ausgeglichen. Ich würde mir mal ein Video wünschen: Ausbildung vs Studium. Darin sollte berechnet werden, wie die finanzielle Entwicklung eines Menschen ist, wenn er entweder mit 15-16 Jahren eine Ausbildung beginnt und danach im Beruf weiterarbeitet oder er nach dem Abi studiert und danach in einem besser bezahlten Beruf arbeitet.
@AB CD Richtig, es gibt Jobs, da ist das so. Doch wie sieht es durchschnittlich aus? Nach dem Studium hat doch nicht gleich der Durchschnitt aller Studenten 100k aufwärts. Auch gibt es Studienfächer, die sind einfach überbelegt, d.h. es gibt für die vielen Studenten nicht einmal genügend Jobs in der Wirtschaft, geschweige denn eine dem Studium angemessene Bezahlung. Genau aus dem Grund fände ich ein Video zu dem Thema schön, weil man darin derlei Dinge einfach deutlich besser beleuchten kann, als in Schriftform.
Was wenn man da nicht genommen wird, obwohl man sich überall bewirbt, nur weil man angeblich zu "schwächlich" aussieht und einem keiner eine Chance im Handwerk gibt
@@dasstreichholz3042 In der Regel wird einem im Handwerk erstmal ein Praktikum oder das Arbeiten auf Ferienjobbasis angeboten. Da trennt sich dann meist der Spreu vom Weizen. In der Regel werden die Leute genommen, die erstmal pünktlich kommen, die Interesse zeigen und auch wirklich selbst Hand anlegen. Letzteres ist meiner Auffassung nach sogar am wichtigsten. Ein Guckindieluft kann man im Handwerk nicht gebrauchen, genausowenig jemand, der eine Ablehnung hat, sich die Hände schmutzig zu machen. Wer jedoch wirklich den Willen hat, in der genannten Branche zu arbeiten, wird diese Punkte fast automatisch erfüllen. Es spielt dabei keine Rolle, was man alles bereits schon kann, sondern nur, wer sich am meisten Mühe gibt und sich vernünftig anstellt.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass „Studierende frage“ häufig keine gute Idee ist um herauszufinden, ob man das auch machen will. Häufig wissen die selbst noch gar nicht, ob sie so richtig Ligen oder wie der Beruf ist.
Hab in meinen 20ern einiges versemmelt :) Nichts dramatisches aber hab defintiv Lehrgeld gezahlt! "Thema Eigene Wohnung" hat mir gefehlt! Ansonsten kann ich eines sagen: Abi hin oder her...ne Ausbildung im Handwerk ist Gold wert!.....Macht euch die Finger schmutzig! Danke Finanzfluss
Ich habe noch Tipp Nummer 10: Werdet nicht Psychisch krank! (kann man leider nicht beeinflussen) hat mich sowohl mein Abitur, als auch meine Ausbildung gekostet...jetzt sitze ich mit Mitte 20 da und muss zusehen, wie ich über die Runden komme...mein Glück, ich habe relativ viel geerbt, wodurch ich bereits viel investieren konnte.
in was investiert man dann? bin jetzt 19 und habe auch ein guten betrag geerbt aber keine ahnung in was ich das investieren soll was sicher ist und ertrag bringt
@@christian9125abd Sicherheit gibt es quasi nirgends. Ich habe mein Geld auf 3 ETF´s und insgesamt 10 Dividenden Aristokraten aufgeteilt (Unternehmen, die schon ewig gleichbleibende Dividenden zahlen) Also ETF habe ich MSCI World, S&P500 und Robotic & Automation Bei den Aktien: 3M, Allianz, Coca Cola, Deutsche Post, IBM, Kimberley Clark, Procter Gamble, Realty Income, Unilever und Visa
@@christian9125abd Videos hab ich dazu leider nicht gesehen. Ich mache das alles über meine Bank (ING) und bei den Aktien sind es immerhin knapp 3% und bei den ETF´s 4-5% pro Jahr.
Mich würde ein Video über Gold bzw. Edelmetalle interessieren. Wo kaufen? Wie lagert man Edelmetalle? Steuern auf Edelmetalle? Welches Edelmetall sollte man kaufen?
Gerade jetzt mit 21 und am Anfang einer Ausbildung finde ich das Video wirklich sehr hilfreich. Ich habe bereits ein FSJ hinter mir und das Geld sparen können, weil ich noch bei der Familie wohne. Das möchte ich jetzt aber ändern und nach der Probezeit näher zum Arbeitsplatz ziehen. Zum Glück bin ich sehr sparsam aufgewachsen. (Ich habe als Frau nur sehr wenige Schuhe und musste mir jetzt letzte Woche nach Jahren wieder mal ein neues Paar kaufen, weil die Alten kaputt gegangen sind. Mein Freund dagegen hat echt viele Schuhpaare.) Da entsteht die Sorge, wie das später wird. Ob man beide sich die Miete einer gemeinsamen Wohnung teilt oder der eine mehr Geld in Konsum steckt statt in Lebenshaltungskosten.
@@dasstreichholz3042 Ich habe tatsächlich auch schon mal mitbekommen, wie andere Pärchen quasi so eine Spardose hingestellt haben und beide gleich viel eingeworfen haben. Davon konnte dann die Miete oder das Essen bezahlt werden. (Aber „gleich viel“ kann halt prozentual vom Einkommen abhängig sein oder eben exakt der gleiche Betrag sein.)
@@geesea8920 Bleib auf jeden Fall immer finanziell unabhängig, egal wie sicher du dir mit deinem Partner bist, dass er der perfekte und einzige und so was ist Selbst wenn es so ist, ist es ja nicht schlimm, wenn du vorgesorgt hast
Vor allem die Miete würde ich auf jeden Fall einfach durch zwei teilen und nicht prozentual vom Einkommen, dann kann nachher niemand dem anderen vorwerfen, dass er hier viel mehr für die Miete bezahlt oder so Und wenn möglich, such dir eine Wohnung die du im Notfall auch ohne deinen Partner bezahlen könntest
@@dasstreichholz3042 Es ist da allerdings schwierig, die Miete wirklich zu teilen. Ich fange gerade erst an mit der Ausbildung, er hat sie bereits abgeschlossen. Aber die Wohnung, in die ich ziehen will, ist eh weit weg von seinem Arbeitsplatz und nur nahe an meinem. Ich werde daher sicher eh alleine dort wohnen und Wohngeld, BAföG oder Ausbildungsbeihilfe beantragen, um die Miete bezahlen zu können, bis die Ausbildung abgeschlossen ist und ich mehr verdiene.
Ich bin60 Jahre alt und ich sage dir eins der Größte Fehler meines Lebens war 2 Mal zu Heiraten. Ich wäre heute Multimillionärin. Und keine Kinder. Mit meinem Wissen was ich gelernt und gearbeitet habe.. So sieht es aus. Nicht ein Job. Viele Jobs und Schulungen und das Wissen und Geld in meine Tasche. Ich hätte Deutschland schon lange verlassen..
Ich finde diese Art von Bildung gehört verpflichtend ab der 10. Klasse in jeder Schule gelehrt. Keinem bringt es was auf 3 Sprachen Texte zu interpretieren wenn man sein Leben nicht gebacken bekommt. Ich bin mittlerweile 37 und habe sehr Turbulente 15 Jahre bis heute gehabt um da anzukommen wo ich heute bin. Ebenfalls bin ich mit 28 Jahren erst ins Berufsleben gekommen und das merke ich an meinem Grundkapital, dass mir heute fehlt, aufgrund von verschenkten +- 8Jahren, die ich Straight hätte besser planen können (16-24 einfach verbummelt). Nichtsdestotrotz werde ich dieses Jahr mein Studium beginnen um mein Humankapital wieder zu erhöhen, damit ich mit Mitte 40 meine Humankapital Ziele erreichen kann. Aber diese Art von Bildung gehört absolut in jede Schule.
Ging mir auch so.. Freundin wollte mit 21 unbedingt ausziehen, ich hatte nur eine befristete schlecht bezahlte Hilfsarbeiterstelle, da der Markt auf meiner Ausbildung gesättigt war, die Freundin noch in Ausbildung.. Ich war oft schlecht gelaunt, antriebslos, dann fing ich mit Fitness an und habe mir feste Bewerbungsziele gesetzt und nie aufgegeben (ca. 150 Bewerbungen) Damals ging finanziell gar nix.. Nun hab ich vor ca. 3 Jahren eine gute Stelle auf meiner Ausbildung gefunden und mir straffe finanzielle Ziele gesetzt (jedoch liegen Ferien etc. Schon mal drin keine Angst ;) ) Inzwischen (mit 27) beträgt mein Vermögen knapp über 100'000 Schweizer Franken, es ist möglich Leute! Ebenfalls investiere ich in eine zusätzliche dreijährige Ausbildung (neben Vollzeitjob), dass ich vor 30 noch einen guten Ausbildungsrucksack habe.
@@Woergler86 du kannst die Löhne in der Schweiz nicht so einfach mit denen in Deutschland vergleichen. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind deutlich höher.
@@AECH_CH Super Alen! Gratuliere dir! @Wörgler89, da hast du recht, aber meist erst in den 30ern, ausserdem wenn du 80000 Brutto hast gehen davon ca. 15% Sozialabgaben weg, dann noch Steuern und Krankenkasse (nochmall zusammen ca. 15%) und dann zahlst du in einer vergleichsweise kleinen Wohnung schnell mal 1500 Aufwärts.. Ich denke Kaufkraftbereinigt hast du mit 2/3 des Betrages (hier also 65'000€ ca. Von 100'000 CHF) "das gleiche" Vermögen erreicht :)
Ich hatte auch den falschen Bildungsweg eingeschlagen und das Studium dann abgebrochen. Danach eine Ausbildung absolviert, die sich dann aber auch als nicht sehr gewinnbringend herausgestellt hatte. Danach noch eine Umschulung drangehangen und mit 30 dann das erste richtige Geld verdient. Schade, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann.
Offtopic: die Interpretation, dass 57.6% der Zuseher den Kanal nicht abonniert haben, weil 57.6% der Wiedergabezeit auf Zuschauer entfällt, die den Kanal nicht abonniert haben, ist nicht folgerichtig. ;)
@AB CD zumindest bezogen auf den Screenshot der eingeblendet war, ist diese Interpretation nicht stichhaltig. 1h Video-Konsum kann durch 1, 10 oder 100 Zuschauer generiert werden. Während die Abonnenten eine fixe Gruppe sind, können die Nicht-Abonennten auch immer andere Leute sein.
Meine Studienzeit war zwar finanziell gesehen ein Reinfall, weil ichs nicht abgeschlossen hab und erst mit Anfang 30 mit der Berufsausbildung fertig war... trotzdem wars eine Zeit die ich auf keinen Fall hätte missen wollen.
Wenn ich mich mit 15 für den Vermögensaufbau interresiere und diesen auch teilweise schon betreibe, bin ich dann früh drann, weil keiner meiner Freunde macht das und hat es auch in Zukunft nicht wirklich vor.🤔
Ist nie zu früh sich damit zu beschäftigen. Sobald du ein eigenes Einkommen hast musst du dich nicht mehr lange informieren, sondern weißt schon bescheid!
Umso früher, desto besser. Wenn man aber ehrlich ist, ob du jetzt mit 15 oder mit 20 Jahren anfängst, wird keinen großen Unterschied machen, da man im Regelfall noch ein sehr geringes Einkommen hat.
@@danieleckardt9044 müsste man sich ausrechnen. Ich glaube nämlich schon, dass die monatlichen 25€ hundesitting oder was auch immer innerhalb von fünf jahren viel ausmachen können. Setzt natürlich voraus, dass man seine komplette geld der Arbeitszeit investieren will
Ich habe in dem Alter auch schon immer ein paar Rücklagen gespart (ein paar hundert Euro) aber es lohnt sich auch einfach nicht, mit den 150€ die du evtl. mal in irgendeinem Minijob verdienst, super knauserig zu sein. In ein paar Jahren verdienst du das Zehnfache und es wird dir mehr bringen, das Geld ruhig auch mal auszugeben. Ich zumindest habe das nicht bereut. Bin mit 17 und 18 viel alleine gereist durch Geld aus einem Minijob und die Erfahrung waren deutlich mehr wert, als heute irgendwie 200€ mehr auf dem Konto zu haben. Ein paar meiner Freunde haben immer nur das ganze Geburtstagsgeld "gespart" und im Endeffekt bringt es einfach gar nichts. Du musst dir vorstellen du sparst 10 Jahre lang und verzichtest als Jugendlicher auf alles, nur damit du später quasi ein Monatsgehalt mehr hast 😅
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id411 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 🧑✈
Könnt ihr eventuell ein Video zu folgendem Thema produzieren? :
"soziale Absicherung" nach Beendigung des Dienstverhältnisses als Soldat auf Zeit/Berufssoldat. Die Frage ist ob und wie man in die GKV kommt, ob und wie viele Rentenpunkte man während der Dienstzeit sammelt, hat man als Soldat Vor-oder Nachteile gegenüber Zivilisten was dieses Thema anbelangt?
Ich weiß, diese Frage ist relativ spezifisch, aber vielleicht passt es ja mal bei einem geplanten Video in Zukunft dazu.
Vielen Dank schonmal, euer Kanal ist echt sehr hilfreich und hat mir schon viele Fragen beantwortet.
Weiter so!
In den USA wird ja viel empfohlen sich eine kreditkarte anzuschaffen um sich so kostengünstig bonität aufzubauen, ist das auch so in deutschland?
Bzw ein video wie man am besten bonität aufbaut wäre super! 😃
bezogen auf den zweiten Punkt (falschen bildungsweg einschlagen) - was würdest du Generalisten (nach ihrem Abitur) empfehlen, die sich noch total unsicher sind was ihre tatsächliche Berufung ist, aber perspektivisch Vermögen aufbauen wollen? Erstmal ein BWL Bachelor und danach das Studium des "Berufungsthemenfelds" oder die Zeit in ein Sabbatjahr zur weiteren Orientierung stecken,... etc.??
Könntest du bitte mal ein Video über die durchschnittlichen monatlichen Ausgaben eines Durchschnittdeutschen machen. Wäre sehr lieb von dir.
Gut, dass du das "Ich bin Thomas, vom Kanal Finanzfluss" Wieder zum alten Adelstitel "Thomas von Finanzfluss" umgeändert hast😂👌
Ich fänd's nur besser, wenn er „Ich bin Thomas von Finanzfluss“ sagen würde, das wäre wirklich doppeldeutig. („Ich bin Thomas (und ich bin) von Finanzfluss“ vs. „Ich bin ‚Thomas von Finanzfluss‘ “)
„Meine Name ist Thomas von Finanzfluss“ lässt nicht den gleichen Interpretationsspielraum.
Alles richtig, dürfte mittlerweile aber schon eine Art Markenzeichen geworden sein. :)
@@matthias4 lass mich raten du studierst Deutsch auf Lehramt?
@@yazarchitekt Ich hoffe nicht
@@yazarchitekt, falsch geraten. Das ist die ideale Situation, um Klischeedenken aufzugeben.😄
Ich werde dieses Jahr noch 25 und ich kann an alle "untentschlossenen" Abiturienten gerichtet sagen: *Seid euch nicht zu schade, eine Ausbildung anzufangen!* Da hat man schon einen Fuß im Berufsleben, vielleicht eine Chance auf einen "besseren" Nebenjob während des Studiums und vor allem eine Orientierung in eurem Leben. Denkt wirklich mal drüber nach, wenn ihr euch unsicher seid!
Au ja. Selbes Alter, selber Tipp. Auf Gymniasien wird man so Richtung Studium getrimmt - nicht mal dual, nicht mal FH - ich kam gar nicht auf die Idee. Studieren kann man immer noch mal.
Protipp Nr.1: dual auf Bachelor studieren und dann Vollzeitmaster. Du hast den Fuß im Unternehmen, dass dich ggf. Auch beim Master unterstützt. Nach dem Master wirst du gerne wieder genommen und höher bezahlt. Vielleicht arbeitet man noch ein paar Jahre beim Unternehmen bevor man dann den Master macht
@@annaUNDisa Das Studium ist nicht das Problem, vielmehr die Zeit danach. Du wirst keinen Arbeitgeber finden der jemanden einstellt, der nicht dem Durchschnittsalter eines Absolventen entspricht, also maximal 24 Jahre für Masterabsolventen, maximal 22 Jahre für Bachelorabsolventen. Älter solltest du nicht sein, wenn du das Durchschnitts-/Mediangehalt anstrebst. Wenn du über 30 bist bauchst du nicht mehr studieren zu gehen. Wirtschaftlich ist das Unsinn.
Fwd bei der Bundeswehr hat mir sehr gefallen. Essen in der Kantine wird komplett gezahlt, man hat kaum Kosten und bekommt schon gut Geld. Außerdem viele Menschen um einen herum und Sport. Ich kanns jedem empfehlen🤙
sowas kann ich auch raten. hab nahezu direkt nach dem Abi dual studiert, Kommilitonen fast alle älter. Viele hatten zuvor ne Ausbildung gemacht. Mein Weg seither: bei dem recht großen Ausbildungsunternehmen bleiben und mich durchsetzen, was gut klappt. Leider ist man da aber an Tarifverträge etc gebunden, Gehalt also nich grade nach oben offen (trotzdem nicht mies..). Die mit der Lehre sind diejenigen, die am Arbeitsmarkt gesucht werden und sich das von KMU, aber auch größeren, gut bezahlen lassen können.
Ich finde, dass gerade in Videos wie diesen, ein gewisser Erziehungs- und Bildungsauftrag vonseiten des Kanals wahrgenommen wird. Damit meine ich nicht nur die Tipps an sich, sondern auch die wertende Ebene dahinter. Als Beispiel wird gesagt, dass Konsumschulden nicht nur in finanzieller Sicht ein Fehler sind (faktische Ebene), sondern auch eine falsche Gewohnheit entstehen lässt (wertende Ebene). Das finde ich sehr gut, da so eben auch Werte vermittelt werden. Das ist mir schon oft aufgefallen. Euer Kanal ist ein toller Gegenpol zu den vielen zwielichtig erscheinenden Leuten, die heutzutage im Internet mit Finanztipps und Tipps fürs Reichwerden Aufmerksamkeit bekommen!
Als nächstes bitte "9 Finanzfehler, die du in deinen 10ern vermeiden solltest!"
Keinen ETF sparplan den Eltern aufschwatzen. Kind muss den Eltern erklären was ETFs sind und Sell Low Buy high 80/20 GME / AMC ist.
@@peterers3 dies ist der Weg
Kaugummi Automaten sind ein scam. Schmeckt immer scheiße
nicht in Pokemon karten investieren und konsolen verkaufen
@@MyMadspirit Also ich hab als Kind mit Pokémon Karten eine Menge Geld gemacht, seltene Karten bei ebay zu verkaufen 😁
Top Fehler in jedem Alter: in Dirk Müller Premium Fonds investiert sein.
Das wird sich noch zeigen 😃
@@user-nx3ru1mw3x mal schauen ob es da sinnvoller ist ins Spaarbuch zu investieren
@@babyyoda1898 Für ein Sparbuch müsstest du ja aus dem Haus gehen und eine Bank betreten..
Dann doch lieber sein Geld im Garten vergraben.
@@user-nx3ru1mw3x es hat sich schon gezeigt
Noch ein Fehler: Der Gedanke, dass man ja noch Zeit hat, bis man sich mit der Rente beschäftigen muss, und den Zinseszinseffekt nicht zu bedenken.
Na ja, hängt auch vom Berufsweg ab. Ich spare heute mit Ende 30 in einem Monat mehr als in den 20ern in zwei Jahren. Alle Zinsen und Zinseszinsen sind insignifikant zu dem was ich heute mache. Anfang/Mitte 30 ist die Zeit sich einen Kopf über die Rente zu machen, weil man dann überhaut erst abschätzen kann wie eigentlich die wirtschaftliche Situation für den Rest des Lebens aussieht.
@@fabianfeilcke7220 Gerade weil man früh noch nicht abschätzen kann, wie es wirtschaftlich mal aussehen wird, sollte man so früh wie möglich anfangen. Was ist, wenn man das Studium dann doch schmeißt und einen anderen Job macht, der nicht so gut bezahlt ist? Dann wird man froh sein, so früh angefangen zu haben.
10 Jahre bedeutet eine Verdoppelung bei 7% Rendite pro Jahr, das bedeutet, wenn du Mitte zwanzig statt Mitte dreißig anfängst, und das Geld entsprechend 10 Jahre länger liegen lässt, musst du nur halb so viel einzahlen, um am Ende das gleiche raus zu bekommen.
@@fabianfeilcke7220 Also ich bin fast 20 und habe das Gefühl, dass in meinen 30ern die Welt schon untergegangen sein wird bzw das irgendwann eine riesige Veränderung passieren wird, die alles so wie wir es kennen über den Haufen fegen wird
@@lars7898 wie kommst du auf 7% rendite pro jahr?
@@christian9125abd th-cam.com/video/YdFkWvEdofE/w-d-xo.html
Mit Anfang 60 wird mir jetzt bewusst, dass mein größter Fehler in den 20er war, dass ich kein finanzfluss auf TH-cam schaute…
Bin 61. Hatten in der Wirtschaftsschule Börse im Unterricht. Lernten leider nur Traden (Zocken). Das langfristige Investieren lernte ich erst in den letzten Jahren per Studium z.B. bei Finanzfluss. Meinen Kindern habe ich mittlerweile das Investieren beigebracht mit Hauptaugenmerk Investieren in ETFs. Ein paar Aktien dürfen aber auch dabei sein. Dadurch lernt man Firmen bzw. Aktiengesellschaften näher kennen. Indem man nur die Aktien kauft, die man versteht.
wie konntest du nur...:D
„Gerade in deinen 20er Jahren wirst du noch nicht viel Vermögen haben“ was haben Vater und ich wieder gelacht!
Worüber?
@@andyx-ray1499 das ist eine Anspielung auf Memes a la Hedgefond Henning oder MagnusMcKinsey
@@FOG703 👏
Hier spricht BWL-Justus 😂
Ich nehme an, Ihr beiden habt über irgendeinen dahergelaufenen Comedianund seine niveaulosen Witze gelacht?
Zu deinem zweiten Punkt muss ich ehrlich sagen, dass wirklich kaum jemand in dem Alter abschätzen kann was einem liegt und auch noch in 10, 20 Jahren gefallen wird.
Für mich ist der einzige "falsche Bildungsweg" ein Weg komplett ohne Bildung. Egal welche Ausbildung oder Studium du abschließt, es wird dich im Leben weiterbringen
Kann ich bestätigen. Ein "gap year" (also FSJ, jobben o.ä.) ist vor dem eigentlichen Start ins Berufsleben nicht das schlechteste. Im Nachhinein denke ich, dass ein Jahr jobben echt gut für mich gewesen wäre, sowohl für die persönliche Entwicklung als auch finanziell.
@@hanshintermann1551 Stimmt das hätte ich auch machen sollen, hatte viel zu spät angefangen richtig zu arbeiten (vorher nur teilzeit im Call Center). Da lernt man erst viele Leute kennen und die ganzen Möglichkeiten
Dann schreibe ich mich doch noch schnell bei Gender-Studies ein 👌🏼
Hab auch ein fsj gemacht und das war wirklich gut investierte Zeit 😊
Ich bin 19 Jahre alt, Student und kauf mir generell alles Bar ohne Kredit. Wenn ich kein Geld für etwas habe kaufe ich es auch nicht
Gut so weiter so
ja klar, alles andere ist auch nicht so gut. Verstehe die Leute nicht die sich n iPhone oder so auf Ratenzahlung kaufen... Das ist halt kein Haus was 500k kostet oder so sondern nur 1k oder so, das kann man selbst mit nem Minijob in 3 Monaten reinholen.
Du Spießer. Und das mit 19...
Nee Spaß, ist eine vernünftige Einstellung. Vergiss nur nicht, dir manchmal was zu gönnen. Man weiß einen Artikel oft umso mehr zu schätzen, wenn man eine Zeit lang daraufhin gespart hat.
Ich würde dir trotzdem raten, mit Karte zu bezahlen, denn dann kann du Statistiken aufstellen, für was du deine Ausgaben ausgibt
@@derpate1287 Ach ich bezahle sogut wie alles mit Karte (ausser Friseur und imbissläden). Ich track meine Ausgaben mit 1money und hab so jeden Monat ne schöne Übersicht was ich wofür ausgebe.
Mit Bar meinte ich dass ich mir so banale Sachen wie ein Iphone, Ipad oder Erstwagen nicht finanziere. Ein Ipad hab ich mit Minijob in 2 Monaten, Iphone auch in 2-3 Monaten und nen Erstwagen kann man sich nach einem Jahr sparen auch leisten. Ansonsten stauen sich die ganzen Monatlichen Zahlungen und man verliert die Übersicht.
An alle die vorhaben zu studieren oder bereits im Studium sind: Bewerbt euch für Stipendien, viele denken "ich werde eh nicht genommen" und dementsprechend gering sind die Bewerbungszahlen. Eure Chancen stehen besser als ihr denkt :)
Danke für den Hinweis, geplant werde ich nächstes Jahr studieren, aber auf die Idee eines Stipendiums bin ich noch nicht gekommen
@@dovizilp9432 Was denn, wenn ich fragen darf?
Wo kann man denn anfragen Stipendien
Kann ich absolut bestätigen. Ich habe meine Bewerbung erstellt aber nicht abgeschickt, da ich dachte ich wäre zu mittelmäßig. 10 Jahre später war ich Juniorprofessor und habe gesehen dass die Stipendiaten recht durchschnittlich und schlechter als ich vor 10 Jahren sind.
Merke: lieber abgelehnt werden, als nicht bewerben
@@RationalInvestieren Gesundheitsmanagement. Ich würde gerne dabei versuchen das System zu verbessern, da die Poltik dabei nichts/kaum was macht
Sowas in der Schule zu zeigen wäre tatsächlich super sinnvoll.
@AB CD ?
@AB CD stimmt aber worauf sparst du denn? Vor allem der richtige umgang mit geld ohne dabei sich zu verschulden wird dir nicht erklärt.
In der Schule sollte die Vorbereitung auf das echte Leben an vorderster Stelle stehen, doch die Schüler heutzutage verdummen nur noch, können kaum Englisch, Deutsch, Erdkunde usw. Haushaltslehre mit Finanzplanung sollte das A und O sein. Warum gibt es niemals eine entsprechende Schulteform, welche sich diesen Dingen anpasst. Kann doch nicht sein, dass es damals die DDR besser hinbekommen hat die Schüler auf das (Arbeits-)Leben vorzubereiten.
Ist der typ im video eigentlich schon millionschwerer multiunternehmer? Denn wenn nicht, kommen die tipps nicjt seriös rüber.
@@Cernunnos_83 Dein zweck seit deiner geburt ist es eine billige Arbeitskraft zu sein. Eine fleißige biene, die nicht viel nachfragt und im system untergeht. Die schulen sind ein organ des staates und der staat will keine selbständigen multimillionäre erschaffen, sondern er will dumme, abgestumpfte sklaven heranzüchten. Niemand selbständigen und erfolgreichen den ich kenne, sagt dass die schule ihn vorangetrieben hat.
Ich bin auf Finazfluss aufmerksam geworden weil die BWL Studenten in meiner Handelsakademie eure Videos als Veranschaulichung genutzt haben. Mittlerweile schaue ich jedes Video an, ohne dass es sich wie Lehrstoff anfühlt. Vielen Dank für eure Arbeit.
Mein Problem ist, dass ich mit 23 chronisch krank wurde und quasi beruflich etc. von vorne beginnen musste.
Vermögen konnte ich nicht aufbauen, dafür habe ich extrem viel Humankapital gesammelt 😎
Mit 28 hab ich endlich Fuß gefasst 💪
Gutes Video stimme dir in jedem Punkt zu. Was ich Leuten immer auf den Weg gebe ist, sich genau zu überlegen wenn man sich neue Dinge wie Klamotten, Schmuck, Werkzeuge, etc. anschaffen möchte, sich zu fragen wie oft man es braucht/trägt/benutzen will und es nur zu kaufen wenn man es auch wirklich benutzt und nicht anschließend in die Ecke stellt.
So habe ich mir zum Beispiel ein Armband gekauft mit der Intention es so oft es geht zu tragen, da es sonst eine vermeidbare Ausgabe ist. Ich finde es hilft immer vor einem Kauf sich zu fragen "brauche ich das wirklich?". So habe ich schon viel Geld gespart.
Zum letzten Punkt: Dieser Punkt hat mir die weitere berufliche Zukunft gesichert. Ich arbeite im Finanzbereich und habe 1/2 Jahr auf dem Bau gearbeitet. Als Allrounder ist man als junger Mensch sehr gerne gesehen, weil man damit super arbeiten kann für eine Spezifizierung. Dadurch ist es mir möglich voll durchzustarten und nicht als Bittsteller aufzutreten, da man sich von Anderen abhebt. Als andere Sommerferien hatten, waren 5-10% in dieser Zeit arbeiten. Das beeindruckt viele.
Punkt 4 finde ich extrem wichtig.
Kenne soviel Leute die sich so teure Autos kaufen und dann nur dafür leben.
Oder Ausbildung, kaum Kohle aber jedes Jahr nen neues iPhone und co.
Ja 🙄🙄😕😅
wer kennts nicht? In der ausbildung war einer regelmäsig auswerts essen und hat sich Jährlich ein neues smartphone gekauft, er hatte in der 2 oder 3 woche vom monat meist kein geld mehr, ich hin gegen hab mir seltener etwas gegönt, war immer "Der reiche", weil ich nie geld probleme hatte und am ender der ausbildung konnte ich mir von meinem angesparten einen gebrauchtwagen kaufen und noch etwas geld bei seite legen.
@@DerMilko true
RTL2 ist informiert! 🧐
@@DerMilko gehe zur schule und hab mir das geld vom ferialarbeiten bis jetzt auch immer zur seite gelegt
Anfangs war ich mir nicht sicher, in welche Richtung dieses Video gehen würde, da aktuell mehr "Finanzprofis" unterwegs sind denn je. Ich bin aber sehr positiv überrascht, wirklich gute, sinnvolle Tipps, die einem helfen können Schulden zu vermeiden und sich langsam finanziell zu festigen. Werde mir definitiv noch das ein oder andere Video hier ansehen!
fehler 2: wirklich guter tipp. hab eine extra klasse gemacht, nur um das allgemeine abi zu kriegen statt dem fachabi, 3 jahre studiert, dann abgebrochen. inzwischen in ner IT ausbildung und glücklich damit, aber die 4 jahre hätte ich mir sparen können. kenne auch leute mit 2 ausbildungen und 2 studierten fächern oder sonstige konstellationen. wenn du früher weißt, was du willst, und dir 5 jahre sparen kannst, dann macht das schon einen riesigen unterschied. klar ist sowas nicht unbedingt eine verschwendung sondern ggf. auch zusätzliche erfahrung aber geht effizienter 😅
Es führt für sehr viele aber kein Weg daran vorbei sich selber auszuprobieren und solche „Fehler“ zu machen. Schließlich kann man sich niemals wirklich zu 100% sicher sein, ob der eingeschlagene Bildungsweg der richtige ist ohne ihn tatsächlich beschritten zu haben. Im Nachhinein weiß man es immer besser. Sich ordentlich zu informieren und die Dinge zu beachten die Thomas im Video erwähnt hat sind natürlich trotzdem keinesfalls zu vernachlässigen.
Absolut richtig, den Druck, von dem Thomas spricht, kann man aber auch erfahren wenn man einen eingeschlagenen Weg unbedingt durchziehen will um keine Jahre „zu verschwenden“.
Dann lieber nochmal neu anfangen als den Rest des Lebens unglücklich zu sein. Geld ist wichtig, aber bei weitem nicht alles!!!
Danke für den Tipp, der ist wirklich echt Hammer! "Weiß einfach direkt am Anfang was du machen willst, dann verdienst du schneller Geld!"
Geh bitte an die Schulen und Studienberatung und verkünde deine Botschaft!
ich glaube so geht es fast ausnahmslos jedem. das ist aus meiner sicht kein fehler ;)
@@farisz.7492 Absolut, sowas gehört zum Leben dazu. Umwege führen zum Ziel ;)
Für die breite Masse gut zusammengefasst.
Habe selbst den unkonventionellen Weg eingeschlagen und zehn Jahre nachdem Abi non-stop gearbeitet, gespart/investiert , Autos ge/verkauft, Haus gekauft - alles schuldenfrei ,m it 28 Studium begonnen/ selbst finanziert & befinde mich jetzt im Master (Informatik).
Nebenbei bemerkt - auch heute gibt es in fast jedem "Normalverdiener - Budgetbereich" (5k-50k) gute Fahrzeuge mit stabilen od steigenden Wertpotenzial - allein mein letzter Verkauf ( Z3 M Coupe) brachte gute 35k+ in 7 Jahren (abzüglich Unterhalt etwa 28).
Eine kleine persönliche Studie von mir war lauter glückliche Pensionisten zu fragen was sie in ihrem Leben anders gemacht hätten, hätten sie die Möglichkeit die Zeit zurückzudrehen. Erstaunlich war, dass alle die gleiche Antwort gaben: Es ist die Versäumnis des letzten Punktes in Thomas' Liste.
Bin 40 Jahre alt und habe in meinen Zwanzigern 6 Fehler davon gemacht. Heute stehe ich immer noch mit einem Schuldenberg. Hätte es damals TH-cam und solche Kanäle in seiner heutigen Form gegeben, stünde ich Heute besser da. Die heutige Generation hat so ein Glück sich dieses Wissen früh anzueignen. Das ist damals keine Selbstverständlichkeit.
Das warme Kantenlicht kickt sehr angenehm 👌👌👌
Das Problem mit dem falschen Bildungsweg kenne ich. Ich bin gerade mit meinem Dualen Studium fertig geworden und habe nun einen sehr sicheren Arbeitsplatz und auch ein relativ gutes Einkommen (2300 netto). Allerdings bereitet der Beruf mir keine Freude und mir fehlt der Mut, etwas komplett neues anzufangen, da ich ja nicht weiß, ob ich damit glücklich werde...es ist wirklich zum verzweifeln😪😒
Dann lieber nach der Schule arbeiten und über Bildung informieren, hab nach dem Abi mit 18 je nach Schicht zwischen 2400 u. 2600€ (netto) verdient und hatte zudem Zeit um abzuwägen, was ich machen will
@@cahassassin2222 als was hast du gearbeitet?
@@pxshcaptainbob6586 Maschinen-/Anlagenführer in der Metallindustrie (Bayern)
@perry das schnabeltier was hast du denn studiert? Was ist dein momentaner Beruf?
Das klingt nach einem dualen Studium bei einer Behörde 😄
Ich bin vor kurzem 22 geworden, fange demnächst an zu studieren. Mein größtes Ziel ist es und war es schon immer mein eigenes StartUp hochzuziehen. Momentan arbeite ich bei einem sehr schnell wachsenden Startup, will aber am liebsten meine eigenen Businessideen umsetzen. Deswegen fange ich auch unter anderem an zu studieren um im bestem Fall Gleichgesinnte zu finden und eventuell irgendwann den passenden Businesspartner, StartUp Mitgründer zu finden. Generell suche ich auch noch nach Leuten, die ein ähnliches Ziel, Mindset haben. Sich gegenseitig puschen. Bildung, Sport/Ernährung, Business und Investments.
Cringe. Dein Mindset hört sich an nach einfach Bock auf viel Geld. Würde nicht mit jemandem arbeiten wollen der ein Start Up gründet nur um eine eigene Firma zu haben und reich zu werden.
@@goldminer754 Mit deinem „Mindset“ bin ich auch an keiner Zusammenarbeit interessiert, alles gute dir trotzdem!
@@l2acst Naja ein Konzept ist "wär gern Boss und StartUp" nun wirklich nicht und vom Wortlaut erinnerst du eher an die Network Marketing Deppen. Nur als Hinweis, wenn du wirklich Geschäftspartner werben willst.
Dein Minset basiert also auf Geldgier ?
Immer wenn ich eins teurer Videos sehe, höre, begreife, hoffe ich, dass es unendlich viele Menschen begreifen! Vielen Dank für deine/eure Arbeit!
Selbst wenn man mehrere Sudiengänge oder Ausbildungsanfänge braucht um das richtige zu finden sehe ich das nicht als verloren. Man lernt überall was und auch was man nicht machen will. Das wichtigste ist das einem die Arbeit spaß macht, man verbringt dort sehr viel Zeit.
Also meine 20er bestanden zur ersten Hälfte aus der hochschulausbilding, in dem ich trotz minijobs eher Schulden aufgebaut habe. Ab 25 ging es dann mit der Arbeit los. Neben dem Schuldenabbau, habe ich meinen Urlaub mit vielen Reisen um die Welt gefüllt und noch pünktlich vor der CoronaPandemie groß geheiratet und die Flitterwochen genossen.
Erst mit 30, sprich Anfang letzten Jahres habe ich mich mit dem Vermögensaufbau via etf beschäftigt (vorher hatte ich nur einen betriebsrenten sparplan) und glücklicherweise im crash ordentlich gekauft. Ich finde man sollte in seinen 20gern lieber in seine Ausbildung investieren und sein Leben leben. Jetzt habe ich ein Kind und könnte die ganzen Reisen und Co gar nicht machen. Und auch wenn ich in meinen 20ern mich kaum um Vermögensaufbau interessiert habe, ist es mit Anfang 30 definitiv noch nicht zu spät
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute. Mir gefällt dein kleiner Rückblick irgendwie und es scheint mir so, als wärst Du genau da angekommen, wo du sein wolltest. Scheint so, als hättest du auch beim Timing noch das nötige Glück gehabt, aber auch Glück muss man sich eben erstmal ein Stück weit erarbeiten. :P
Jedem das seine. Ich geniesse es nicht zu viel zu konsumieren und unherzujetten. Klar ab und an mal eine Reise ist toll, aber ich mag ein ruhiges Leben und bin auch zufrieden damit.
Der positive Nebeneffekt ist dann eben die hohe Sparquote bzw. gut aufpolierte Altersvorsorge
Bei mir ähnlich. 20-29 nicht dafür interessiert und mit Pünktlich 30 letztes Jahr im corona crash erstmalig Angefangen gezielt zu investieren bis heute. Erst seitdem beschäftige ich mich mit vermögensaufbau und habe jetzt schon fast 6 stellig Gewinn eingefahren. Sobald dem Immobilienmarkt etwas die Luft rausgeht investiere ich ein Teil meines Investments in eine Immobilie und lasse den Rest der Anlage sich weiter vermehren. Ich hoffe das alles nach Plan weiterhin verläuft.
@@AECH_CH same
@@jok9372 jep, man konnte, wenn man sich nicht komplett deppert angestellt hat, zusätzlich mit Einzalaktien und digitaler Währung den letzten 16 Monaten eine dreistellige Rendite machen. Das ist echt bemerkenswert. Jetzt heißt es cool bleiben, und nicht zu gierig werden und zeitnah den Absprung in eine Immobilie machen oder alles in die vorhandenen ETFs reinbuttern.
8:10 Endlich mal ein Wirtschafts-TH-camr, der nicht das ungehemmte Zocken mit Kryptowährungen und Ähnlichem hypt
Ich habe dein Video gleich mal an meine Kinder weitergeleitet und hoffe, dass sie daraus was mitnehmen.
Top. Mit 40 wird mir immer mehr bewusst das mein Vater mit dem meisten was er mir beigebracht hat richtig gelegen ist. Obwohl er kein Anleger ist, hat er immer dafür gesorgt das wir keine Schulden, abgesehen vom Haus, machen. Ich glaube er würde mir heute noch eine klatschen wenn ich ankäme und ein Auto geleast, oder einen Konsumkredit aufgenommen hätte. Und darüber bin ich sehr froh. Ich erziehe meine Kinder jetzt auch so, nur das ich Sie auch in die Welt der Finanzen einführen werde.😉
Und ohne klatschen hoffe ich :)
Ich denke tatsächlich darüber nach ein Auto zu leasen (obwohl ich mir locker eins Bar leisten kann).
E-Autos sind bis Ende der Energiekrise Schrott (Kosten bei .75€/kwh an der Säule - kann nicht zu Hause laden - höher als mit dem Benziner) und Diesel/Benziner sind im Wertverlauf auch ungewiss.
Generell hast du natürlich Recht.
Finanzieren/Leasen sollte man nur falls zwingend notwendig oder finanziell sinnvoll (da aber 3 mal nachrechnen).
War bei mir z.B. 2007 der Fall: Wöchentliche Zugtickets 130€ (nach BC50 Abzug) vs Gebrauchtwagen und selbst bei finanzierung kommt man mit 520€ im Monat recht weit...
@@player-ye3hk Beim Neuwagen ist mir der Wertverlust auch zu hoch. Allerdings schreckt mich beim Leasing die Gefahr eines Schadens. Da wird später mit der Lupe geschaut und gnadenlos abgezogen. Hatte das schon mal mit einem Firmenwagen. Daher wird es bei mir wohl ein Jahreswagen oder ein relativ neuer Gebrauchter.
Ihr seid wirklich - hands down - der geilste und hilfreichste "Lifestyle" und Finanzpodcast weit und breit. Love you guys, weiter so, weiter so
Aber Vergesst nicht liebe Leute. Ihr lebt nur einmal. Eure 20er sind die besten Jahre. Macht euch nicht so viele Gedanken. Wenn ihr in einer WG leben möchtet. Macht das!
Man merkt wir sehr ihr euch auf die Formulierungen konzentriert habt. Sehr lobenswert
Punkt 9 auch übelst wichtig und toll. Habe ein Semester in Korea verbracht, eine der besten Entscheidungen!!
Ich hab so einige Probleme mit diesem Video. Die 20er sind eine Selbstfindungsphase und somit ist die Aussage "verschwende kein Jahr mit einem falschem Beruf" meiner Meinung nach falsch. Die erfolgreichsten Leute die ich kenne, haben alle nicht vor 30 durchgestartet und haben trozdem mehr Geld auf dem Konto als man zählen kann. Meiner Meinung nach ist dieser Zeitraum auch da um sich auszuleben. Man ist jund aktiv. Klar lege ich auch einen großen Teil meiner Einnahmen beiseite und versuche unnötige Ausgaben zu vermeiden, aber ein noch größerer Fehler ist es, zb. auf Aktivitäten mit Freunden wie einen Urlaub zu verzichten. Die 1500 Euro werden dein Leben nicht verändern, aber ein positives Erlebnis kann dir Kraft und motivation geben. Die Liste hat für mich viel zu viele Punkte bei denen man auf sein Leben verzichtet. Der Rest wie Versicherung und Lebensstandart nicht hochfahren sind aber gute Punkte
Da ist was dran. Für mich ist das "Ziel des Lebens" auch nicht, möglichst viel "Humankapital" anzuhäufen und meinen Lebenslauf zu perfektionnieren, sondern eher möglichst viel zu erfahren und auszuprobieren. Daher bereue ich nichts, auch nicht die "verschwendeten" Jahre, denn sie haben mir sehr viel Lebenserfahrung gegeben. Nichts davon ist wirklich verschwendet. Aber das hängt ganz stark davon an, wie einem das z.B. die Eltern vorleben.
Ich muss jetzt mal die relevante Frage stellen: Von welcher Marke ist das Hemd und welcher Stoff ist das?
C&A Baumwolle alles für die Finanzielle Freiheit
Das ist mir auch als erstes ins Auge gestochen 😅. Echt hübsches Hemd mit toller Farbe.
@@JanDrebes Das Hemd sieht natürlich nur so gut aus, wie derjenige, der es trägt haha
@@dieknallfrosche5386 Haha, da hast du vollkommen Recht!
In irgendeinem Video wurde mal die Marke erwähnt. Habe sie leider vergessen, aber war definitiv eine Premiummarke im Bereich 150€ pro Hemd.
Ich bin auch 22 und in meine erste eigene Wohnung gezogen. Je nach Umgebung muss man bereits 1/3 für die Miete zahlen. Darüber hinaus bin ich von meinem Auto abhängig ( finanziert). Leider ist das nicht immer so einfach sparsam zu sein. Man lebt halt auch nur einmal.
PS: sparen ist wichtig aber jeder muss wissen was einem wichtiger ist. Von Geld kann man sich keine Lebenszeit kaufen
Wenn man so billig wohnt, da wo ich wohne zahl ich fast 2/3 für die Miete
Ich habe mich mit 25 vom Nebenerwerb zur kompletten Selbstständigkeit entwickelt und bereits eine Familie gegründet. Corona hat mich voll erwischt, weshalb mir manchmal Zweifel kommen den richtigen Weg eigeschlagen zu haben. Da mein Gewerbe aber vor Corona ca. vier mal besser lief, als erträumt (mit Corona dann schlechter) habe ich Erfahrungen und Wissen gesammelt, welches mein Humankapital sicherlich enorm steigern. Kehren eines Tages die großen Veranstaltungen zurück, komme ich stärker zurück als zuvor. Ich denke, Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit sind wichtig in diesen Zeiten...
Bomben Einstellung. Durchhaltevermögen & Zielstrebigkeit sind unbezahlbar.
@@HighPerformerAcademy vielen Dank ;) Manchmal ist es nicht so einfach. Man hat ja noch eine Familie zu ernähren 😅 aber irgenwie gehts immer weiter.
Geil ich werd jetzt 30, hab fast alle Fehler vermieden und bin aktuell bei der Statistik bei 70-80%. Man kann also durchaus sagen, dass das hier alles gute Tips sind.
Ich bin jetzt 25 und habe erst vor kurzem angefangen mich mit dem Thema Vermögensaufbau zu beschäftigen. Ich habe ein duales Studium gemacht, bin seit etwas über einem Jahr Vollzeit berufstätig und verdiene schon recht viel, teils wegen meiner Leistungen, aber auch durch eine Kombination glücklicher Umstände. Ich musste einen Kredit aufnehmen um von zuhause auszuziehen, dafür kann ich auf ein Auto verzichten. Demnächst kommt etwas mehr Geld rein als gewöhnlich, damit möchte ich dann ein Depot eröffnen und jeden Monat 10-15% meines Gehaltes sparen. Bereuen tue ich nur, nicht schon ein paar Jahre früher angefangen zu haben.
Das Video kommt 15 Jahre zu spät... 😅
Trotzdem lerne ich weiterhin sehr viel von euch. Vielen Dank dafür und macht weiter so! :)
Jupp, das hätte ich gebraucht, als der junge Mann selber noch in der Grundschule war.
Meine größten Finanzfails in den 20ern. Nvidea vor ca 10Jahren verkauft und nicht auf den Arbeitskollegen gehört, der irgendwas von digitalem Geld gelabert hat 😅.
Passt schon. Stehe gut da. Etwas mehr Risiko in der Geldanlage hätte nicht geschadet.
Tolles Video, wenn ich noch mal 20 wäre, wäre Prio 1: Ausbildung (Lehre, Studium, Praktika, Auslandssemester, Sprachen ...) Prio 2: kleine eigene Wünsche (keine Konsumschulden) Prio 3: (schau Finanzfluss - dann weißt du, wie die Prioritäten mit 30 stehen) und alles wird gut.
Danke für das Video. Ich bin 24 Jahre Alt und vom Beruf Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung Klima im Dritten Gesellenjahr. Das Thema Humankapital ist unabdingbar im Täglichen Leben, egal in welcher Branche. Ich wurde immer sehr Kritisiert für meine Berufswahl weil man halt nicht viel verdient in der Ausbildung und danach sieht es erst mal auch nicht Rosig aus und man schafft sich nur kaputt. Ich hab dadurch aber nur gelernt wer am Ball bleibt sich nicht Blöd anstellt, fleißig lernt und sich breit Orientiert, der Schafft sich selbst ein passendes Umfeld.
Durch mein Beruf komme ich mit allen Handwerklichen Gewerke in Kontakt was einem immer weiter Hilft auf Kurz oder Langer gesehen. Zum Punkt mit Haftpflicht, Unfallversicherungen oder Private Altersvorsorge sollte man sich wirklich früh auseinandersetzen!
Am meisten werde ich wohl den neunten Punkt der Liste mir im Hinterkopf behalten
Vor allem kann man als selbstständiger Handwerker bzw. Meister dann tatsächlich ziemlich Kohle scheffeln. Ich glaube, du hast das genau richtig gemacht.
Punkt 4 ist echt ein wichtiger Punkt, vor allem weil in meinem Freundeskreis (22-26) kaum jemand einen Fokus auf seine Finanzen hat. Die Generation verballert gefühlt alles Geld einfach, kauft teure Autos, Klamotten usw. Da kommt man manchmal echt im Versuchung...
Ich geb dir absolut recht, es wirft jeder alles an Geld einfach nur raus, will aber ein haus etc. Ich versteh es nicht😂
Sehr gutes Video. Kurz und knapp & trotzdem gute Qualität was den Inhalt angeht. :D
Habe meine Ausbildung abgeschlossen und das was ich jetzt mehr verdiene lege ich zur Seite aktuell und lebe genauso weiter wie als Azubi. Jedoch ist mein Ansporn mein erstes eigenes Auto im Dezember
Auf das auto würd ich verzichten, wenn ich du wäre.
@@m4d_al3x Du kennst doch die Lebenssituation überhaupt nicht..
@@m4d_al3x Ahja man macht einen Füherschein um am Ende auf das Auto zu verzichten. Clever
@@mysteriousxi3829
Ein auto ist in 80% der fälle ein luxusgut.
Somit sollte man es sich nicht unbedingt in der ausbildung leisten.
@@mysteriousxi3829
Den führerschein machst du damit du viele jobs die den voraussetzen annehmen kannst.
Super Video, stehe gerade mit 27 am Anfang meines Berufslebens (Promotion) und kan die Punkte 4 und 5 nur betonen - sehr verführerisch sobald man ein Einkommen hat (obgleich dieses in meinem Fall weitaus geringer ist als bei Kollegen, die eine Ausbildung gemacht haben oder in der freien Wirtschaft werkeln).
So negativ viele allerdings das Einschlagen und Umlenken aus einem für dich falschen Weg sehen fällt das ggf auch unter Erfahrung, es ist absolut normal auch mal Fehler zu machen und Risiken einzugehen die sich nicht auszahlen müssen - gerade hier auch ein sehr wichtiger Punkt: man sollte sich nie zieren, Hilfe zu holen !
Gleich mal vorweg! Danke Finanzfluss für deinen Content!
Konnte durch dich viel lernen und alte gewohnheiten (Glückspiel und andere unnötigen Ausgaben) ablegen!
Danke für das Video!
Ich bin aktuell 18 - im dritten Semester eines dualen Studiums. Und zufrieden mit meiner Studienwahl.
Sicherlich werden mir auch noch ein paar Fehler passieren, ich hoffe aber diese minimieren zu können ;)
Persönliche Tipps an Leute frisch aus der Schule/kurz vor Abschluss:
- Sparen schön, aber seid nicht zu geizig mit euch und gönnt euch vor allem Dinge, die glücklich machen. Erlebnisse, Konzerte, Freizeitparks, ein Eis etc. Weniger für immer die neuste Technik ausgeben z.B.
- überlegt euch für Stipendien oder ein duales Studium zu bewerben - oftmals werden nichtmal alle Plätze besetzt. Ihr habt gute Chancen hierbei direkt Praxiserfahrung, Studium und Gehalt zu kombinieren.
- Gebt eine Steuererklärung ab! Ihr kriegt fast immer etwas zurück. Nutzt die Möglichkeiten, auch wenn es lästige Arbeit ist.
Schwach, ich habe mit 10 schon meinen Doktor gemacht 😂
Danke für deine Denkanstöße!
42% eurer Zuschauer sind Abonnenten, das ist für TH-cam schon ziemlich viel :D
Meine persönliche Liste (konnte ich meistens vermeiden)
1.) Falsche Frau/Mann heiraten
2.) Auto kaufen, wenn nicht unbedingt notwendig
3.) PKV versichern, wenn man kein Beamter ist (im Alter oder mit Kinder kann es teuer werden)
4.) Verträge bei Finanzmakler abschliessen (teilweise sehr hohe versteckte Kosten)
5.) Voreillig Immobilie kaufen (früher Schrottimobilien)
6.) Keine Haftpflichtversicherung, keine Zahnzusatzversicherung, falls möglich BU-Versicherung
7.) Bei falscher Firma den Job starten
8.) In den ersten 2 Jahren Beruf kann man ruhig das Geld ausgeben (Möbelm Reisen, Klammotten), dann aber versuchen auf Frugalist umsteigen.
9.) Aufwand und Belastung für ein anspruchsvolles Studium unterschätzen. Kann in 50-60 Stunden Arbeit pro Woche ausarten..
10.) Psychischen Stress mit Ende 20 unterschätzen, scheinbar keine ungefährliche Zeit ("Klub 27"), Kenne auch einen den es erwischt hat.. Den nächsten mit 54 Jahren (vielleicht Zufall).
Auch wichtig: Nicht auf die Betrüger von Strukturvertrieben hereinfallen, die oft an Hochschulen auf die Studenten lauern. Ich musste mit 30 zwei Rentenversicherungen mit 7.000€ Verlust kündigen, weil mir der "Berater" 7% Rendite versprochen und die extrem hohen Kosten der Produkte verschwiegen hat (arglistige Täuschung). Tatsächliche Rendite waren MINUS 6%.
ist sicherlich doof gelaufen, aber so sachen wie kosten kann man bei jedem seriösen berater eigentlich erfragen oder nicht?
zum thema rentenversicherung: ich selber habe auch eine fondgebundene RV auf 2 Etfs und einen normalen Fond mit etwas höheren Kosten. In der Beratung wurde besonders der steuerliche Aspekt der RV hervorgehoben, nämlich: bei einer Haltedauer von mindestens 32 Jahren muss ich nur auf die Hälfte der Kapitalerträge Steuern zahlen und da auch nur 12,5 % und nicht die üblichen 25%. Würde behaupten, dass es schon sehr vom Produkt abhängig ist, wie es läuft und dass man warscheinlich nicht alle RV`s und Berater über einen Kamm scheren kann, aber naja.
Wie war das bei dir mit der steuerlichen Komponente?
LG
Ja, mich wollten sie überreden meine noch von den Eltern abgeschlossene Berufsunfähigkeitsversicherung zu kündigen und eine supertolle neue abzuschließen, obwohl ich nie im Leben die selben Konditionen bekommen hätte wie bei der alten.
Rendite stehen doch immer im Verhältnis zum Risiko?
Wenn dir jemand 7% Rendite verspricht, wäre ich immer vorsichtig.
Dies. Bin selbst ein Opfer (H*bach) und kündige nun morgen meine zwei unnötigen fondsgebundenen Rentenversicherungen, in die ich gottseidank "nur" seit 16 Monaten einbezahlt habe.
Darf ich fragen, wieviel reingebuttert worden ist und wieviel du am Ende raushattest nach der Kündigung?
Danke, dass du das Kreditthema ansprichst! Ich wurde immer so erzogen, dass ich Schulden vermeiden soll (Danke Mama und Papa) Das Ultimum ist da schon der Handyvertrag ! :D
Der letzte Tipp funktioniert bei mir schon nicht mehr: habe mit 23 ein Haus gebaut und bin nun 25😅
Ich habe eine einfache Berufsausbildung und bewege mich im gehaltsdurchschnitt von Deutschland ca. 3200 - 3300 brutto.
Wenn ich ehrlich bin, dann schüchtert es schon teilweise ein, wenn auf diesem Kanal so oft das Thema studieren angesprochen wird. Ich persönlich bin zwar nicht dumm (realschulabschluss), aber ich bin extrem lernfaul. Das weiß ich selbst und deshalb fange ich erst gar nicht mit der Fortbildung zum Techniker/Meister an. 😅
Lernfaul, jaja, das sind wir alle. Selbst der 1er Kandidat.
@@nemesis_duke7481 ist bei mir wirklich so.😅
Bei meiner Gesellenprüfung habe ich erst drei Tage davor angefangen zu lernen, wurde zwar noch die Note 2, aber trotzdem bringt mich keiner mehr in eine Schule/Uni.
Keine 10 Pferde😂
Da ist mir das ausgegebene Geld für die Weiterbildung zu schade (weil die abbruchwahrscheinlichkeit sehr hoch bei mir sein wird).
Da investier ich das Geld lieber in mein Haus oder in ETFs😉
@@DaWaidler wenn du eine zwei bekommen hast, dann würde ich sagen hat die lernzeit völlig ausgereicht und es wäre eine Verschwendung mehr dafür zu lernen xD
Als ich deinen Kommentar gelesen habe, dachte ich an meine bauern/snob Definitionen. Die Bauern bleiben in ihrem GeburtsUmfeld, haben einen geraden Lebensweg, zerbrechen sich nicht so viel den Kopf, haben sich mit Kapitalismus abgefunden... Sowas in der art. Meine Cousinen sind so. Ich bin von zuhause weggegangen, zerbreche mir wegen allen möglichen Minderheiten, dem Klimawandel, etc. den Kopf, bekämpfte den Kapitalismus und mein Lebensweg ist nicht ganz so gerade und wenn es irgendwann zu haus und familie kommen sollte, dann später als bei den "Bauern". Man hat sozusagen eine weitere Rebellionphase, um dann einzusehen, man kann nichts ändern und wird dann auch zum Bauern, nur halt nicht im Dorf, sondern in der Stadt xD
@@BistallicTon7 das mit dem gewohnten Umfeld stimmt zu 100%, aber dadurch habe ich jetzt eine Konstante in meinem Leben. Ich sehnte mich nach nichts anderem, da ich zwischen meinem 7. und 19. Lebensjahr 7-mal umgezogen bin😔
Mit dem Thema Klimawandel beschäftigte ich mich auch sehr. Ich will meinen klimatischen Fußabdruck so klein wie möglich halten 😬
Ich verfolge größtenteils das Motto: leben und leben lassen (soweit keine anderen Personen eingeschränkt werden).
@@DaWaidler das ist super, wenn dir mein sogenanntes "bauernumfeld" gut tut :) auf der einen seite beneide ich meine cousinen auch, die ein "einfacheres" leben haben und sich nicht über alles den kopf zerbrechen, so wie ich. Auf der anderen seite würde ich in meinem dorf auch nicht glücklich werden, weil ich eben anders bin xD
Perfektes Video, da seit gestern meine 20er begonnen haben
Nun ja, ich bin in den 20ern. Bezahle Haus und Auto ab, bin verheiratet und habe Familie :D
Ich glaube dieses Video sollte mehr an die 10er gerichtet sein :D 16-19 Jahre
Das ist aber nicht die regel...
habe auf jeden Fall zu oft mein Konsumverhalten an andere angepasst und ganz klar leider zu viel spekuliert. Und das Spekulieren tat echt weh, da man einfach sein hart verdientes und erspartes Geld (ein Teil davon) innerhalb von 2 Jahren verballert hat. Aber alle Punkte sind absolut nachvollziehbar.
kurz und knackig. Klasse Video! Beruhigend dass ich quasi fast alles schon mache😅
Etwas habe ich schon immer gespart, aber richtig angefangen mit dem Vermögensaufbau habe ich erst mit 34😣 aber es wird langsam.. Und es macht mir Spaß
Punkt 5 und 7 treffen wohl auf mich zu 😅
Bin jetzt dieses Jahr in die erste eigene Wohnung (ohne WG) gezogen, die halt zu Beginn ziemlich leer war.
Jetzt kommen jeden Monat ein paar Möbel dazu, schlafe trotzdem noch auf einer Matratze direkt auf dem Boden 😁
300€ pro Monat gehen aber direkt ins Depot 👍
Stark, das Depot MUS auch weiter "befüllt" werden 😉😅🚀🚀🚀
Es handelt sich wohl um das wohl wichtigste Video, das junge Menschen gesehen (und verinnerlicht) haben sollten. Manche machen vieles sicher schon intuitiv richtig, und/oder bekommen noch (gute) Ratschläge von den Eltern mit auf den Weg - idealerweise stehen diese noch regelmäßig mit Rat und Tat zur Seite - aber dieses Glück ist nicht allen vergönnt. Für die ist dieses Video, das die wichtigsten Themen abdeckt, sehr gut strukturiert ist und alles anschaulich erklärt, "Gold" wert.
Ja, so ein tolles Video. "Es könnte Druck entstehen durch äußere Einflüsse" sagen die, im gleichen Zug mit "Pass lieber auf, dass du was Studierst was auch Geld bringt".
Bro, Geld ist nicht alles. Zusammengefasst kann das Video auch sagen: Sei kein Koks-Banker-Bro gleich nach deinem BWL Studium. Warte erst ein paar Jahre ab bis du damit anfängst.
@@Fumas12 "Es könnte Druck entstehen ..." Ja, es ist aber nunmal so.
"... dass du was studierst, das Geld bringt" Ist erstens nicht ganz dumm - Geld macht nicht glücklich, aber gibt Sicherheit - und zweitens höre ich diesen Zeigefinger aus dem Video nicht heraus.
Und seien wir doch mal ehrlich: Die meisten jagen dem Geld hinterher, viel mehr, als du oder ich. Denen darf man doch wohl noch gute Ratschläge geben. Der, welcher nicht reich werden will, für den gelten die genannten Tipps aber dennoch.
2:22 Ich bin hier auf YT zwar schon oft angefeindet und beschimpft worden, dennoch:
*Unter dem Aspekt, dass man seinen Beruf einen Großteil seines Lebens ausführt sollte nicht der Verdienst an erster Stelle stehen sondern dass einem der Beruf liegt.*
Deswegen nicht immer das Studium in den Himmel heben und die Ausbildung als 2. Klasse abschieben, ich habe mich trotz ABI für die Ausbildung entschieden.
Dem Rest möchte ich Dir bis auf den letzten Punkt zustimmen, das ist alles nicht meins, ich möchte meinen geregelten Tag haben.
Ich lebe jedenfalls nicht nur fürs Geld und für meinen Lebenslauf.
@AB CD Mein Reden.
"trotz Abi für die Ausbildung entschieden"
Das ist heute ja auch meine Besonderheit mehr.
Einige Ausbildungsbetriebe setzten dieses sogar voraus
@AB CD
Polizei, Bank, öffentlicher Dienst.
Z.B. im Handwerk hingegen wird eher die 10. Klasse gern gesehen.
Ich habe im Elektrobereich gelernt.
@AB CD
Dann bin ich falsch informiert!
So weit ich weis Abitur, zumindest für den gehobenen Dienst.
Stimme ich zu. Es muss auch nicht jeder 4k im monat verdienen. wenn man weniger verdient, einem der Beruf aber dafür sehr gut liegt, dann ist nichts falsch daran diesen weiter auszuüben. lieber 40 jahre im reinen mit sich und dem job sein, als 40 jahre schuften und nur für die karriere zu leben.
1) Check
2) Check
3) Check
4) Check
5) Check
6) Check
7) Check
8) Check
9) Check
Ich bin jetzt 32 und habe eine ganze Dekade falsch gemacht, was ich konnte...
Aber hey... mit dem 28sten Lj, habe ich drastisch zugelegt und bin in der Fehler-Behebung sehr weit fortgeschritten. :)
Ich sage mir immer, wenn ich mir einen Kredit aufnehmen muss, um mir etwas leisten zu können, habe ich es finanziell nicht verdient. Es gibt sicherlich Momente im Leben, wo Kredite benötigt werden, aber für Konsumkredite habe ich kein Verständnis. Kenne jemanden in meinem Umfeld, der/die mit 25 Privatinsolvenz angemeldet hat und das Konto eingefroren wurde. Und solche Leute bringen nur Leid mit in die Familien und Beziehungen.
Sehe ich anders, wenn ich durch einen kredit mir zeugs kaufe die ich durch sparen erst in 10 Jahren mir leisten kann aber in 10 Jahren das benötige so teuer ist das man nochmal 5 jahren sparen muss um dann erneut nochmal 2 Jahre sparen muss weil es wieder teurer geworden ist... dann lieber Kredit und billig eingekauft...
Bei Konsumgütern, die im Wert steigen, können Kredite schon sinnvoll sein, aber man muss sich dann damit auskennen. Konsumgüter, die limitiert und gefragt sind, sind gut darin den Wert zu halten oder den Wert steigen zu lassen. Das können Schuhe sein, Spielekonsolen, Autos, Musikinstrumente, LEGO ...
Aber z.B. Kredite aufnehmen um dann Geld zu verbrennen für z.B. teure Restaurantbesuche oder Urlaub ist schon nicht schlau.
@@erics4502 Gewohnheiten ändern bzw. weniger konsumieren. Ansonsten bist du dein Geld los, denn du musst ja schließlich auch die Zinsen abbezahlen und dafür arbeiten. Ich habe mir soviel Geld angespart, um nicht von der Arbeit abhängig zu sein, während andere bitter an ihrem Arbeitsplatz hängen, weil sie Konsumkredite am Laufen haben. Es ist die Freiheit, die ich genieße. Trotzdem gönne ich mir Mal was.
@@CrusardModding Da stimme ich dir zu. Das war auch eher auf teure und sportliche Autos bezogen oder eben Mal so 20.000 Euro aufnehmen, um diese zu verbraten. Das habe ich alles leider schon erleben müssen, wobei ich mich dann frage, wo denn bloß das ganze Geld geblieben ist. Und oftmals geht es nur um die eigene Aufwertung mit Markenklamotten etc. und Selbstdarstellung. Und wenn man nachhakt, wie hoch denn die Zinsen seien, wird nur mit den Schultern gezuckt...
@@LucasDofficial Also ich habe direkt nach der Ausbildung einen Kredit um 20.000€ für mein Auto einen TTRS aufgenommen. Die 17.000€ die gefehlt haben, hatte ich Cash. Jetzt 5 Jahre später ist das Auto seit 2 Jahren abgezahlt und hat immer noch einen Restwert von ca. 32.000€.
Ich habe also 5.000€ Verlust gemacht, was für mich aber völlig okay ist, da ich sehr viel Spaß mit dem Auto habe/hatte. Andere in meinem Alter haben oft günstigere Autos gehabt oder geleast und den Rest an Geld verballert, somit stehen sie jetzt mit quasi so gut wie nichts da.
Richtig sympatisches Video!
Ich fand es sehr respektvoll und aufrichtig vermittelt die einzelnen Punkte. Auch sehr inklusiv für verschiedene persönliche Hintergründe, da ja das Thema Geld/Finanzen einige auch schnell triggern kann.
,,Nach dem Studium werdet ihr viel mehr Geld haben als während des Studiums"
*Weint in Referendar* 🥺
Bist du im referandariat? Verdienst du da weniger als im studium?😳
@@easii229 ich habe als Vertretungslehrer genau das gleiche verdient aber habe noch Unterhalt bekommen + Kindergeld😂 jetz als Referendar habe ich 600€ weniger monatlich und keine Studirabatte mehr...
Puh, schwierig. Irgendwie hab ich keine Lust mein ganzes Leben schon finanziell oder generell durch zu planen.
Natürlich spare ich auch etwas, aber das Leben ist zum Leben da. Wie das dann aussieht, wenn ich mal 70 bin, werd ich dann sehen, wenn ich 70 bin.
Teilweise habe auch ich mich wieder erkannt 😁
Wieder mal ein sehr gelungenes Video 💪
Ich möchte Fehler 2 vehement widersprechen. Habe selbst nach dem Abi ein Auslandsjahr gemacht, dann eine Ausbildung, gearbeitet, 2 Jahre studiert und fange jetzt mit 25 ein neues Studium an. Und wenn ich das nicht alles gemacht hätte, dann wäre ich nie bei meinem Traumstudium angekommen, oder hätte nicht den Antrieb wie jetzt. Lebenserfahrung ist unbezahlbar!
Vor allem in meinem Studium (Lehramt) sehe ich meine Lebenserfahrung als Vorteil im Gegensatz zu den frischgebackenen Abiturienten, die ihr ganzes Leben in Bildungseinrichtungen verbringen und keine Ahnung von der echten Welt haben. Und auch in anderen Berufen merkt man doch sehr deutlich, dass ein geradliniger Berufsweg oft mit Realitätsferne einhergeht.
Da ist was dran. Ich bin besagten komplett geraden Weg gegangen.
Da meine Eltern sich dauernd als Normalverdiener bezeichnen, obwohl sie eigentlich etwas überdurchschnittlich verdienen, hab ich mich von Kindesbeinen an irgendwie an deren Lebensstandard als "Normalzustand" gewöhnt. Ich kannte keinen Schimmel in alten Wohnungen, keine Beschränkungen bei der Auswahl der Lebensmittel und kaum Familien ohne Haus und Auto.
Ich hab einfach im Turbotempo das studiert, worauf ich eben Lust hatte, obwohl ich während des Studiums immer wieder mitbekommen habe, dass man in der Branche nicht allzu gut verdienen kann, obwohl man unter hohem Druck steht.
Jetzt bin ich ebenfalls 25, hab ein staubiges Zeugnis mit Traumnoten in der Schublade liegen, arbeite seit mehreren Jahren in einem kleinen Unternehmen (kleines Unternehmen -> deutlich weniger Gehalt) und als ich eben in der Grafik gesehen hab, was manche Menschen verdienen, ist mir glatt die Kinnlade auf den Tisch gefallen. :D
Auch wenn ich froh darüber bin, mir im Studium ungewöhnliche Skills angeeignet zu haben, hätte mir ein bisschen Lebenserfahrung wirklich nicht geschadet, um letzten Endes meine Aussichten realistisch zu betrachten. Ich hätte locker was studieren können, mit dem ich solide verdiene. Aber irgendwie dachte ich, ich bekäme Spaß im Job und genügend Geld gleichzeitig. Aktuell hab ich nichts davon. Vielleicht hätte es da einen besseren Kompromiss aus Interesse und Finanzen gegeben.
@@OneGhastlyGhoul Oh ja, das mit den "normalverdienenden" Eltern kenne ich auch. Aber ich schätze mal dass deine Eltern dich dann auch finanziell etwas unterstützen könnten, wenn du doch noch was anderes lernen/studieren möchtest. Ich meine, es was jetzt auch nicht mein Plan solche Umwege zu gehen... ich dachte halt wenn der Job Freude macht, ist das Geld egal und habe einen der am schlechtesten bezahlten Berufe gelernt, die es gibt. Fun fact: als der Mindestlohn 2019 (?) erhöht wurde, mussten der Tarifvertrag angepasst werden, weil die Einstiegsgehälter unterm Mindestlohn lagen.
Bereuen tue ich es trotzdem nicht, weil ich mich persönlich sehr entwickelt habe in der Zeit und tolle Menschen kennen gelernt und viele Erfahrungen gesammelt habe.
Super Video und wirklich sehr wertvoller Kanal! Ihr habt wohl kürzlich etwas an der Videoproduktion geändert, die Aufnahme von Thomas sieht jetzt viel kontrastreicher und schärfer aus als vorher. Das ist super und wirkt sehr viel hochwertiger als die älteren Videos. Allerdings ist der Weißabgleich konsistent über eigentlich alle Video auf Finanzfluss etwas zu warm eingestellt (zu gelb und rot). Das stört finde ich besonders im Kontrast zum blauen Hintergrund. Die Überfluss-Videos sind viel neutraler im Weißabgleich.
Bombe, dass ihr solche Inhalte veröffentlicht
War ein gutes, rundes Video.
Habt ihr gute Arbeit gemacht 👌
Hatte gar nicht bemerkt, dass ich kein Abo bei euch habe - TH-cam hat den Kanal für mich irgendwie so behandelt, als hätte ich eins ;) (jetzt aber wirklich abonniert).
Das mit dem Bildungsweg ist wirklich eine sehr sensible Sache, die dann einfach mal über den Rest des Lebens entscheiden kann und ob man glücklich oder unglücklich ist. Lieber sicher und von mir aus ein Jahr länger für eine Entscheidung brauchen, als ewig unglücklich zu sein, einzugehen und dann erst recht stehen zu bleiben - finanziell, geistig etc. Ich habe nun leider auch schon viel zu viele Menschen kennen lernen dürfen, die nichts besser wissen, als das zu hassen, was sie machen und wohl den Rest ihres Lebens unglücklich bleiben werden.
1. Weil sie jetzt zu schwach sind etwas Neues anzufangen, in ihren Abläufen gefangen sind, bereits zu viele finanzielle Verpflichtungen haben, niemand anderes mehr sein können als Gargamel oder: 2. Weil es ja gesellschaftlich komisch wäre (solche Gedanken sind einfach IMMER falsch) sich noch einmal anders zu orientieren und seine echte Leidenschaft zu entdecken.
Punkt 2 mit dem Bildungsweg find ich wirklich sehr gut ausgeführt von euch. Dieses (z.B.) eine Jahr längere Orientierungszeit im Vorfeld ist nichts gegen die Lebenszeit - ich glaube, das sollte man sich immer vor Augen halten, wenn man gerade zu viel Druck verspürt (innerlich / äußerlich) und die Sachen einfach (noch) nicht richtig fühlt.
Ich wünschte ich hätte mit 20 angefangen in einen ETF Sparplan zu investieren😩😅
Als ich 20 war war der ETF noch noch erfunden 😆
@@hawedehre 😅
Ich bin jetzt 20 und ich werde nicht in ETFs investieren. Ich habe andere Pläne.
@@nemesis_duke7481 Welche, wenn ich fragen darf?
@@RationalInvestieren ich habe mit 25 angefangen. (nach dem Studium) jetzt seit einem Jahr.
Diese Videos sind echt hilfreich um mir ein neues Elektroauto nach der Ausbildung auszureden :)
Genau das richtige Video fürs passende Alter 😂👍
Ich kann Thomas hier wieder nur zustimmen! Insbesondere die Sicherung des Gesundheitsstatus für Berufsunfähigkeit und andere Versicherung ist so unglaublich wichtig und wertvoll
Wenn man keine Ahnung hat, wohin man Beruflich mal gehen möchte, dann rate ich jedem, 3 Jahre zu investieren und irgendwo im Handwerk, auf dem Bau oder ähnlichen Berufen eine Ausbildung zu starten und auch durchzuziehen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung ist sehr viel Wert. Desweiteren werden Azubis vergütet, Studenten nicht. Wie Thomas schon sagte: Wer mit dem passiven Investieren reich werden will, brauch entweder ein großes Anfangskapital oder sehr viel Zeit. Wenn man also schon früh, wenns auch nur ein paar Jahre sind, Geld verdient und das ganze vernünftig anlegt, hat man evtl. die Zeit, die man durch das spätere Studieren verloren hat, finanziell wieder ausgeglichen.
Ich würde mir mal ein Video wünschen: Ausbildung vs Studium. Darin sollte berechnet werden, wie die finanzielle Entwicklung eines Menschen ist, wenn er entweder mit 15-16 Jahren eine Ausbildung beginnt und danach im Beruf weiterarbeitet oder er nach dem Abi studiert und danach in einem besser bezahlten Beruf arbeitet.
@AB CD Richtig, es gibt Jobs, da ist das so. Doch wie sieht es durchschnittlich aus? Nach dem Studium hat doch nicht gleich der Durchschnitt aller Studenten 100k aufwärts. Auch gibt es Studienfächer, die sind einfach überbelegt, d.h. es gibt für die vielen Studenten nicht einmal genügend Jobs in der Wirtschaft, geschweige denn eine dem Studium angemessene Bezahlung. Genau aus dem Grund fände ich ein Video zu dem Thema schön, weil man darin derlei Dinge einfach deutlich besser beleuchten kann, als in Schriftform.
Was wenn man da nicht genommen wird, obwohl man sich überall bewirbt, nur weil man angeblich zu "schwächlich" aussieht und einem keiner eine Chance im Handwerk gibt
@@dasstreichholz3042 In der Regel wird einem im Handwerk erstmal ein Praktikum oder das Arbeiten auf Ferienjobbasis angeboten. Da trennt sich dann meist der Spreu vom Weizen. In der Regel werden die Leute genommen, die erstmal pünktlich kommen, die Interesse zeigen und auch wirklich selbst Hand anlegen. Letzteres ist meiner Auffassung nach sogar am wichtigsten. Ein Guckindieluft kann man im Handwerk nicht gebrauchen, genausowenig jemand, der eine Ablehnung hat, sich die Hände schmutzig zu machen. Wer jedoch wirklich den Willen hat, in der genannten Branche zu arbeiten, wird diese Punkte fast automatisch erfüllen. Es spielt dabei keine Rolle, was man alles bereits schon kann, sondern nur, wer sich am meisten Mühe gibt und sich vernünftig anstellt.
@@einabbonent4234 Dann hatte ich wohl nur Pech
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass „Studierende frage“ häufig keine gute Idee ist um herauszufinden, ob man das auch machen will. Häufig wissen die selbst noch gar nicht, ob sie so richtig Ligen oder wie der Beruf ist.
Weiterer Fehler: Moet statt Dompi kaufen
Hab in meinen 20ern einiges versemmelt :) Nichts dramatisches aber hab defintiv Lehrgeld gezahlt! "Thema Eigene Wohnung" hat mir gefehlt! Ansonsten kann ich eines sagen: Abi hin oder her...ne Ausbildung im Handwerk ist Gold wert!.....Macht euch die Finger schmutzig! Danke Finanzfluss
Ich persönlich (33) würde ja mal ein Video begrüßen in dem nicht pauschal vom Studium ausgegangen wird. Liebe Grüße ein Handwerksmeister
Ich habe noch Tipp Nummer 10: Werdet nicht Psychisch krank! (kann man leider nicht beeinflussen) hat mich sowohl mein Abitur, als auch meine Ausbildung gekostet...jetzt sitze ich mit Mitte 20 da und muss zusehen, wie ich über die Runden komme...mein Glück, ich habe relativ viel geerbt, wodurch ich bereits viel investieren konnte.
in was investiert man dann? bin jetzt 19 und habe auch ein guten betrag geerbt aber keine ahnung in was ich das investieren soll was sicher ist und ertrag bringt
@@christian9125abd Sicherheit gibt es quasi nirgends. Ich habe mein Geld auf 3 ETF´s und insgesamt 10 Dividenden Aristokraten aufgeteilt (Unternehmen, die schon ewig gleichbleibende Dividenden zahlen)
Also ETF habe ich MSCI World, S&P500 und Robotic & Automation
Bei den Aktien: 3M, Allianz, Coca Cola, Deutsche Post, IBM, Kimberley Clark, Procter Gamble, Realty Income, Unilever und Visa
@@dazzeir6398 auf welche rendite kommst du da und wie kann man das so investieren. es wäre recht nett wenn du dazu videos empfehlen würdest
@@christian9125abd Videos hab ich dazu leider nicht gesehen. Ich mache das alles über meine Bank (ING) und bei den Aktien sind es immerhin knapp 3% und bei den ETF´s 4-5% pro Jahr.
Mich würde ein Video über Gold bzw. Edelmetalle interessieren.
Wo kaufen? Wie lagert man Edelmetalle? Steuern auf Edelmetalle? Welches Edelmetall sollte man kaufen?
Kauf gold bei der bank und schliess es gleich da ins fach ein
Vergrab das Zeug im Wald da isset sicher
Gerade jetzt mit 21 und am Anfang einer Ausbildung finde ich das Video wirklich sehr hilfreich. Ich habe bereits ein FSJ hinter mir und das Geld sparen können, weil ich noch bei der Familie wohne. Das möchte ich jetzt aber ändern und nach der Probezeit näher zum Arbeitsplatz ziehen. Zum Glück bin ich sehr sparsam aufgewachsen. (Ich habe als Frau nur sehr wenige Schuhe und musste mir jetzt letzte Woche nach Jahren wieder mal ein neues Paar kaufen, weil die Alten kaputt gegangen sind. Mein Freund dagegen hat echt viele Schuhpaare.) Da entsteht die Sorge, wie das später wird. Ob man beide sich die Miete einer gemeinsamen Wohnung teilt oder der eine mehr Geld in Konsum steckt statt in Lebenshaltungskosten.
Immer teilen, sonst bist du am Ende gelackmaiert
@@dasstreichholz3042 Ich habe tatsächlich auch schon mal mitbekommen, wie andere Pärchen quasi so eine Spardose hingestellt haben und beide gleich viel eingeworfen haben. Davon konnte dann die Miete oder das Essen bezahlt werden. (Aber „gleich viel“ kann halt prozentual vom Einkommen abhängig sein oder eben exakt der gleiche Betrag sein.)
@@geesea8920 Bleib auf jeden Fall immer finanziell unabhängig, egal wie sicher du dir mit deinem Partner bist, dass er der perfekte und einzige und so was ist
Selbst wenn es so ist, ist es ja nicht schlimm, wenn du vorgesorgt hast
Vor allem die Miete würde ich auf jeden Fall einfach durch zwei teilen und nicht prozentual vom Einkommen, dann kann nachher niemand dem anderen vorwerfen, dass er hier viel mehr für die Miete bezahlt oder so
Und wenn möglich, such dir eine Wohnung die du im Notfall auch ohne deinen Partner bezahlen könntest
@@dasstreichholz3042 Es ist da allerdings schwierig, die Miete wirklich zu teilen. Ich fange gerade erst an mit der Ausbildung, er hat sie bereits abgeschlossen. Aber die Wohnung, in die ich ziehen will, ist eh weit weg von seinem Arbeitsplatz und nur nahe an meinem. Ich werde daher sicher eh alleine dort wohnen und Wohngeld, BAföG oder Ausbildungsbeihilfe beantragen, um die Miete bezahlen zu können, bis die Ausbildung abgeschlossen ist und ich mehr verdiene.
Fehler Nr 10: Finanzfluss nicht abonniert, die Glocke nicht aktiviert haben.
Ich bin60 Jahre alt und ich sage dir eins der Größte Fehler meines Lebens war 2 Mal zu Heiraten. Ich wäre heute Multimillionärin. Und keine Kinder. Mit meinem Wissen was ich gelernt und gearbeitet habe.. So sieht es aus. Nicht ein Job. Viele Jobs und Schulungen und das Wissen und Geld in meine Tasche. Ich hätte Deutschland schon lange verlassen..
Tolles Video. Jeder sollte sich vor einer aufkommenden Lifestyle-Inflation schützen ;-)
Ich finde diese Art von Bildung gehört verpflichtend ab der 10. Klasse in jeder Schule gelehrt. Keinem bringt es was auf 3 Sprachen Texte zu interpretieren wenn man sein Leben nicht gebacken bekommt. Ich bin mittlerweile 37 und habe sehr Turbulente 15 Jahre bis heute gehabt um da anzukommen wo ich heute bin. Ebenfalls bin ich mit 28 Jahren erst ins Berufsleben gekommen und das merke ich an meinem Grundkapital, dass mir heute fehlt, aufgrund von verschenkten +- 8Jahren, die ich Straight hätte besser planen können (16-24 einfach verbummelt). Nichtsdestotrotz werde ich dieses Jahr mein Studium beginnen um mein Humankapital wieder zu erhöhen, damit ich mit Mitte 40 meine Humankapital Ziele erreichen kann. Aber diese Art von Bildung gehört absolut in jede Schule.
Ging mir auch so.. Freundin wollte mit 21 unbedingt ausziehen, ich hatte nur eine befristete schlecht bezahlte Hilfsarbeiterstelle, da der Markt auf meiner Ausbildung gesättigt war, die Freundin noch in Ausbildung..
Ich war oft schlecht gelaunt, antriebslos, dann fing ich mit Fitness an und habe mir feste Bewerbungsziele gesetzt und nie aufgegeben (ca. 150 Bewerbungen)
Damals ging finanziell gar nix.. Nun hab ich vor ca. 3 Jahren eine gute Stelle auf meiner Ausbildung gefunden und mir straffe finanzielle Ziele gesetzt (jedoch liegen Ferien etc. Schon mal drin keine Angst ;) )
Inzwischen (mit 27) beträgt mein Vermögen knapp über 100'000 Schweizer Franken, es ist möglich Leute! Ebenfalls investiere ich in eine zusätzliche dreijährige Ausbildung (neben Vollzeitjob), dass ich vor 30 noch einen guten Ausbildungsrucksack habe.
Cool! Habe vor kurzem auch die 100K CHF geknackt mit gutem Investieren und einem Stellenwechsel!
In der Schweiz kriegt man nur mit einer Ausbildung auch noch Jobs mit 80.000. sowas kannst du in Deutschland vergessen.
@@Woergler86 du kannst die Löhne in der Schweiz nicht so einfach mit denen in Deutschland vergleichen. Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind deutlich höher.
@@AECH_CH Super Alen! Gratuliere dir!
@Wörgler89, da hast du recht, aber meist erst in den 30ern, ausserdem wenn du 80000 Brutto hast gehen davon ca. 15% Sozialabgaben weg, dann noch Steuern und Krankenkasse (nochmall zusammen ca. 15%) und dann zahlst du in einer vergleichsweise kleinen Wohnung schnell mal 1500 Aufwärts..
Ich denke Kaufkraftbereinigt hast du mit 2/3 des Betrages (hier also 65'000€ ca. Von 100'000 CHF) "das gleiche" Vermögen erreicht :)
@@tssam442 wenn der 21 jährige noch bei seinen Eltern wohnt -in Deutschland oder in der Schweiz - kann ich das sehr wohl.
Ich hatte auch den falschen Bildungsweg eingeschlagen und das Studium dann abgebrochen. Danach eine Ausbildung absolviert, die sich dann aber auch als nicht sehr gewinnbringend herausgestellt hatte. Danach noch eine Umschulung drangehangen und mit 30 dann das erste richtige Geld verdient. Schade, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann.
Offtopic: die Interpretation, dass 57.6% der Zuseher den Kanal nicht abonniert haben, weil 57.6% der Wiedergabezeit auf Zuschauer entfällt, die den Kanal nicht abonniert haben, ist nicht folgerichtig. ;)
@AB CD zumindest bezogen auf den Screenshot der eingeblendet war, ist diese Interpretation nicht stichhaltig. 1h Video-Konsum kann durch 1, 10 oder 100 Zuschauer generiert werden. Während die Abonnenten eine fixe Gruppe sind, können die Nicht-Abonennten auch immer andere Leute sein.
Meine Studienzeit war zwar finanziell gesehen ein Reinfall, weil ichs nicht abgeschlossen hab und erst mit Anfang 30 mit der Berufsausbildung fertig war...
trotzdem wars eine Zeit die ich auf keinen Fall hätte missen wollen.
Ein Video über dein Auslandssemester in Indien wäre mega💪🏻
Einfach toller Beitrag.
Wenn ich mich mit 15 für den Vermögensaufbau interresiere und diesen auch teilweise schon betreibe, bin ich dann früh drann, weil keiner meiner Freunde macht das und hat es auch in Zukunft nicht wirklich vor.🤔
Ist nie zu früh sich damit zu beschäftigen. Sobald du ein eigenes Einkommen hast musst du dich nicht mehr lange informieren, sondern weißt schon bescheid!
Umso früher, desto besser. Wenn man aber ehrlich ist, ob du jetzt mit 15 oder mit 20 Jahren anfängst, wird keinen großen Unterschied machen, da man im Regelfall noch ein sehr geringes Einkommen hat.
@@danieleckardt9044 müsste man sich ausrechnen. Ich glaube nämlich schon, dass die monatlichen 25€ hundesitting oder was auch immer innerhalb von fünf jahren viel ausmachen können. Setzt natürlich voraus, dass man seine komplette geld der Arbeitszeit investieren will
Ich habe in dem Alter auch schon immer ein paar Rücklagen gespart (ein paar hundert Euro) aber es lohnt sich auch einfach nicht, mit den 150€ die du evtl. mal in irgendeinem Minijob verdienst, super knauserig zu sein. In ein paar Jahren verdienst du das Zehnfache und es wird dir mehr bringen, das Geld ruhig auch mal auszugeben. Ich zumindest habe das nicht bereut. Bin mit 17 und 18 viel alleine gereist durch Geld aus einem Minijob und die Erfahrung waren deutlich mehr wert, als heute irgendwie 200€ mehr auf dem Konto zu haben. Ein paar meiner Freunde haben immer nur das ganze Geburtstagsgeld "gespart" und im Endeffekt bringt es einfach gar nichts. Du musst dir vorstellen du sparst 10 Jahre lang und verzichtest als Jugendlicher auf alles, nur damit du später quasi ein Monatsgehalt mehr hast 😅
@@99xara99 Deswegen investiere ich auch mit einem Kapital, welches das 10-fache von 150 ist, also von dem her🤷♂️😅
Okay Perfekt, ich werde in 2 Monaten 20 ich halte alle Tipps ein und wir sehen uns dann in meinen 30er!