Wie kann denn bei einer digitalen CD die Brenngeschwindigkeit die Qualität im Klang beinflussen? Klar, Schreibfehler können gelegentlich passieren, aber dass die Tonqualität insgesamt leidet kann doch nicht sein?
Die Speicherung der Audiodaten erfolgt rein digital mit EFM. Die CIRC-Fehlerkorrektur kann einen Bitfehler innerhalb von 3100bits korrigieren. Innerhalb eines 12000bit Blocks werden nicht korrigierbare Fehler durch Interpolation verschleiert. Da müsste der Brenner aber schon mächtig schlecht sein, um so viele Fehler zu produzieren. Hört sich für mich auch nach Audio-Voodoo der HiFi-Gemeinde an. Aber wer weiss, vielleicht waren die ersten Brenner ja wirklich so schlecht.
Doch, die Klangqualität war in den Anfängen bei CD Kopien durchaus ein Thema . Die Fehlerquote beim Lese/Schreib-Vorgang war nicht unerheblich und in Summe hat sich das wohl ztw. auf den Klang ausgewirkt (...). Hinzu kam, das die Qualität der Rohlinge sehr unterschiedlich war und Fehlbrennungen an der Tagesordnung. Zwischenspeichern auf SCSI Festplatten war auch anfänglich eher selten, da die eine extra Controller Karte brauchte und für Otto-Normal zu teuer waren und die verbreiteten IDE-Platten eine Größe von ca, wenn ich mich recht erinnere, 540MB hatten. Meine mich zu erinnern das die X-trem-Börner on-the-fly gebrannt haben, also von CD1 nach CD2 was oft schief ging :-)
@@frankleimsieder2037 Da gab's vielleicht Störgeräusche wenn genug Fehler auf kleinem Raum auftreten, aber das etwas "weniger räumlich" klingt, oder man "Mac- und DOS-Rechner" und verschiedene Festplatten unterscheiden könne ist Einbildung und ein Musterbeispiel für "Audiophile" Schwurbler, die sich dann auch noch vergoldete Ethernetkabel für 1000 Euro andrehen lassen, weil sie glauben, dass ihre Itunes-Downloads dann besser klängen. Uff. Der Kram ist digital, mit Fehlerkorrekturmechanismen auf mehreren Abstraktionsebenen. Wenn man dieselbe Textbotschaft per Signal und Whatsapp verschickt kommt die eine auch nicht weniger intelligent formuliert an als die andere.
Das war so mit den fehlgeschlagenen Brennvorgängen, habe viele Rohlinge wegwerfen müssen. Es war jedes Mal ein Hoffen. Ein paar Jahre später, als auch die DVDs kamen, kann ich mich nicht an Fehlschläge beim Brennen entsinne.
Audiofiles von unterschiedlichen Festplatten klingen - aufgrund der HD - unterschiedlich? Gebrannte CDs klingen von DOS/Win anders als vom Mac? Was ein BULLSHIT!
Herzlichen Dank! Ich freue mich über jede Folge.
Danke! Schön, dass es weitergeht!
Wie kann denn bei einer digitalen CD die Brenngeschwindigkeit die Qualität im Klang beinflussen? Klar, Schreibfehler können gelegentlich passieren, aber dass die Tonqualität insgesamt leidet kann doch nicht sein?
Das nennt man Audio Voodo! Der ganze Krempel ist digital, da macht die Festplatte auch keinen klang unterschied, wie im Video behauptet!
Die Speicherung der Audiodaten erfolgt rein digital mit EFM. Die CIRC-Fehlerkorrektur kann einen Bitfehler innerhalb von 3100bits korrigieren.
Innerhalb eines 12000bit Blocks werden nicht korrigierbare Fehler durch Interpolation verschleiert. Da müsste der Brenner aber schon mächtig schlecht sein, um so viele Fehler zu produzieren. Hört sich für mich auch nach Audio-Voodoo der HiFi-Gemeinde an. Aber wer weiss, vielleicht waren die ersten Brenner ja wirklich so schlecht.
Doch, die Klangqualität war in den Anfängen bei CD Kopien durchaus ein Thema . Die Fehlerquote beim Lese/Schreib-Vorgang war nicht unerheblich und in Summe hat sich das wohl ztw. auf den Klang ausgewirkt (...). Hinzu kam, das die Qualität der Rohlinge sehr unterschiedlich war und Fehlbrennungen an der Tagesordnung. Zwischenspeichern auf SCSI Festplatten war auch anfänglich eher selten, da die eine extra Controller Karte brauchte und für Otto-Normal zu teuer waren und die verbreiteten IDE-Platten eine Größe von ca, wenn ich mich recht erinnere, 540MB hatten. Meine mich zu erinnern das die X-trem-Börner on-the-fly gebrannt haben, also von CD1 nach CD2 was oft schief ging :-)
@@frankleimsieder2037 Da gab's vielleicht Störgeräusche wenn genug Fehler auf kleinem Raum auftreten, aber das etwas "weniger räumlich" klingt, oder man "Mac- und DOS-Rechner" und verschiedene Festplatten unterscheiden könne ist Einbildung und ein Musterbeispiel für "Audiophile" Schwurbler, die sich dann auch noch vergoldete Ethernetkabel für 1000 Euro andrehen lassen, weil sie glauben, dass ihre Itunes-Downloads dann besser klängen. Uff. Der Kram ist digital, mit Fehlerkorrekturmechanismen auf mehreren Abstraktionsebenen. Wenn man dieselbe Textbotschaft per Signal und Whatsapp verschickt kommt die eine auch nicht weniger intelligent formuliert an als die andere.
Das war so mit den fehlgeschlagenen Brennvorgängen, habe viele Rohlinge wegwerfen müssen. Es war jedes Mal ein Hoffen.
Ein paar Jahre später, als auch die DVDs kamen, kann ich mich nicht an Fehlschläge beim Brennen entsinne.
Das war die Version die auf der CD war :D
Audiofiles von unterschiedlichen Festplatten klingen - aufgrund der HD - unterschiedlich? Gebrannte CDs klingen von DOS/Win anders als vom Mac? Was ein BULLSHIT!