Zur Nachbarschaftshilfe ein paar Erfahrungen von mir: Ich wohne ohne direkte Nachbarn sehr ländlich und habe meine Nachbarn vor 2 Monaten gefragt ob wir uns nicht PMR Funkgeräte anschaffen sollten damit im Notfall ( Beinbruch , Herzprobleme etc ) jemand Hilfe organisieren kann. Absolutes Desinteresse. Grob , wenn was ist , dann treffen wir uns an der Bushaltestelle und besprechen das. Nun bin ich Mitglied in unserer Feuerwehr und weiß dass wir dort , 2 km Luftlinie entfernt von mir , genau dort einen Anlaufpunkt für die Bevölkerung 24/7 betreiben werden um selbst zu helfen oder zB den Rettungsdienst zu kontaktieren, über neu Digitalfunk oder neu angeschaffte Satelliten-Telefone. Wenn wirklich Funkdisziplin eingehalten wird, sehe ich eine PMR Nachbarschaftslösung als durchaus hilfreich und beruhigend an. Leider scheint es so, dass selbst auf dem Land eine Art Vollkaskomentalität überwiegt oder aber die Risiken einer durchalterten Bevölkerung ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit unterschätzt wird . Ich stimme dir zu, selbst in einem Dorf mit zB 5000 Seelen ist Privatfunk am Ende. Auf dem Land, aus anderen Gründen , leider auch . Gruß aus Ost Westfalen Lippe, Paul
"Wenn wirklich Funkdisziplin eingehalten wird..." und daran wird es scheitern. Selbst mit der Bedienung der Geräte dürfte Generation Smartphone restlos überfordert sein. Desinteresse und dümmliche Sprüche ("Hörst wohl gerade Radio Moskau?") Außenstehender kommen obenauf, wenn man mal seinen Krempel irgendwo aufbaut.
Danke für das sehr informative Video Das mit dem Lagebild ist essentiell. - Ohne ein umfasendes Lagebild kann kein Ereignis vernünftig bewältigt werden!! Als Mitglied eines Regionalen Führungsorganes, und Amateurfunker erachte ich es als den grössten Mehrwehrt wenn in Einsatzzentralen alle möglichen Informationsquellen (Radio, Satelitenfernseh, Amateurfunk, CB-Funk, PMR, etc. verwendet und ausgewertet werden könnten.)
Das Projekt aus Soest ist inzwischen richtig groß geworden, deutschlandweit sind über 60k registrierte Anlaufstellen. Die Rettungsketten die dadurch aufgebaut werden sind doch ideal. Letzendlich geht es darum, Hilfe zu holen. Zur Feuerwehr geht das weiter durch - aber bei nem Notfall (Verletzter braucht Versorgung) reicht oftmals auch ein kundiger „Nachbar“ ich find das super wichtig.
Danke für diesen sehr informativen Vortrag. Grundsätzlich sieht es bei Kommunikationsstörungen mit der Ausfallsicherheit in einem schwerwiegenden Störungsfall über einenlängeren Zeitraum finster aus. Interessant wäre zu wissen auf welchen Frequenzen z.B. ein BOS-Dienst ansprechbar ist. Es nutzt m.E. nichts stundenlang über die Bänder zu drehen ohne zu wissen ob und wo ein Ansprechpartner zu finden ist. Ich werde da mal bei meiner Gemeinde nachfragen, ob oberhaupt eine Erreichbarkeit z.B. über 2m oder 70cm möglich ist und auf welcher Frequenz diese eingestellt wäre. Für jeden Funkfreund ist im unmittelbaren Bereich einer großflächigen Störung die Stromversorgung das größe Problem und nicht jeder ist finanziell in der Lage sich eine der teueren Powerstationen zu leisten und über einen längeren Zeitraum QRV zu sein. Du hast es sehr trefflich ausgeführt: eine stabile Kommunikationsversorgung ist, z.B. über den Amateuerfunkdienst, kaum oder nur im Einzelfall möglich. Daran wird es nicht nur wegen der Technik sondern auch wegen der personellen Verfügbarkeit scheitern. Trotzdem könnten die lokalen Koordinatoren in den Landkreisen oder Städten daran denken durch das Angebot der Erreichbarkeit über die BOS-Strukturen hinaus das Hilfsangebot der privaten Funkfreunde zu nutzen.
Nein, Notfunk über Amateurfunkgeräte oder CB-Funkgeräte gibt es nicht (mehr). Es gab in den 90er Jahren für den Notfalldienst, Feuerwehr, Abschleppdienst schon die Möglichkeit eine CB-Funkstation aufzubauen und im Ernstfall das auch zu nutzen. Der Erfolg in den 90er Jahren gab es. Nach der Jahrtausendwende hat sich da viel geändert.
Bei uns in Niederösterreich, wird zur Zeit ein System bei den Freiwilligen Feuerwehren ausgerollt, wo die Feuerwehren als Sicherheitsanlaufstellen sehr Lokal agieren können. Hier setzt sich wieder die Klein Strukturierte Form der Freiwilligen Feuerwehren in jedem Ortsteil durch. Hier werden Photovoltaikanlagen mit Speicher und auch Notstromerzeuger installiert. Für die Notfallkomunikation direkt an der Einsatzstelle werden die BOS Funkgeräte auf Direktmodus umgestellt der Geräte werden auch in den Fahrzeugen aufgeladen, der Direktmodus funktioniert aber nur einige hundert Meter weit. Damit die Einsatzleitungen vom Einsatzort aus mit den Alarmzentralen kommunizieren können, werden die alten 4 Meter Geräte wieder als Notfunkanlagen welche über mehrere Kilometer funktionieren reaktiviert, genauso wie du es am Ende deines Videos beschrieben hast.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Deutsche BOS Funk die Basisstationen über "zivile" Datenleitungen der Telekom angebunden sind. Nach meinem Wissen fallen diese sofort bei einem Stromausfall aus. - Dies war auf jedenfall die Erfahrung der Flutkatastrophe im Sommer 2021. In der Schweiz sind die Basisstationen (des BORS-Netzes) Polycom (Tetrapol) über zwei gehärtete Datenleitungen (z.B. Richtfunk oder Glasfaser) angebunden.
Nö. BOS-Funk kommt über die Luft, ganz ähnlich wie jedes Funksignal ;) Unsere "Funktürme" hängen allerdings an einem ganz normalen Stromkabel und wenn das wie im Ahrtal21 weg gerissen wird bleibt nur die interne Notstromversorgung.
@@thomasmiddeke Die Verbindung zwischen der Tetra-Basisstation und dem Funkgerät geht über die Luft. Die Backbone Anbindung zur Vermittlung aber über Datenleitungen der Telekom 😉 Fällt die Stromversorgung ODER die Datenverbindung weg geht es nicht mehr. Fallen einzelne Basistationen aus, funktioniert das Hand-over nicht mehr einwandfrei wegen den veränderten Nachbarschaftsbeziehungen.
Ich bevorzuge auch mittlerweile 5V USB Geräte (CB, FREENET und PMR analog). Darüber hinaus auch noch verschiedene andere Handgeräte wie zb. Geigerzähler, Steripen, Feuerzeug, Radios oder Taschenlampe. Geht wunderbar über zwei "PowerOak Würfel" und ein faltbares Solarpanel das maximal 200 W bringt. Das Ganze ist also mehr an einer "stay at home" Vorgehensweise orientiert.
28:32 - "Passt auf, Freunde, wenn was ist: ich habe so etwas, ich kann Euch - *nicht* - helfen" - das ist wohl das Fazit dieses gut gemeinten Videos. Eine Blamage für Deutschland, wenn man das mit den USA und Kanada vergleicht, wo Funkamateure gut in den Notfunk und Katastrophenschutz eingebunden sind.
Ab Minute 30:00 BOS im UKW Bereich Digital zu betreiben ist extrem Schwierig. In einer großen Kurve, im Tal, durch ein Waldabschnitt und so weiter gibt es tonale Aussetzer und man kann schwer die Zusammenhänge verstehen. Bei der analogen Technik ist das kein Problem. Ganz leise Wörter kann man trotzdem noch verstehen und es ist nichts abgehakt. Das 4-m-Band unterhalb des UKW-Rundfunk Bandes ist ausreichend, sofern die Antenne abgestimmt und die Ausgangsleistung ausreichend hoch ist. So um die 50 Watt im mobilen Einsatz.
es ist wohl für das digitale Behördenfunknetz eine Frequenz von ca 300 MHz genützt. Schon höher wie die ca. 86 - 87 MHz früher. bedeutet , die quasioptische Ausstrahlung wird härter.
Ab Minute 22:42 Nein, der BOS Funk ist heute noch einfacher abzuhören, als zu analog Zeiten. Jeder, ausnahmslos jeder, hat heute ein Smartphone. Sensible Daten werden umgehend und sofort weitergeleitet. So bekommen die Redakteure, Journalisten und jeder Interessierte ebenfalls die Daten aus allererster Hand! Wir leben heute im Zeitalter der Informationstechnologie.
@@Hippo87 Durch Quantencomputer der neusten Generation. Da gibt es immer paar Menschen, die da einige Informationen veröffentlichen. Passwörter zu entschlüsseln ist heute in Millisekunden möglich. Herkömmliche Computer brauchen da mehrere Jahrzehnte.
So was muß man üben . Es muß Anlaufpunkte geben und Meldeketten mit zugewiesenen Frequenzen . Jeder Bürger eines definierten Bereiches muß wissen ,an wen er sich wenden kann . Es muß mobile Unterstützung geben die auf anderen Frequenzen geführt wird und die ganz normale Bevölkerung muß bereits eine Ahnung von Bereitstellungsorten und Zeiten haben und sich in Hilfsaufgaben einbringen . Auf Pfiff geht da NICHTS und das Chaos wird nur verstärkt ,weil so in Stunden jede Hoffnung stirbt !
Moin. Mittlerweile sind die Tetra Basisstationen erhärtet worden. USV für mindestens 1 Tag und zusätzlich ein Stromerzeuger… mittlerweile gibts auch andere Techniken die sind allerdings Verschlusssache… Das Leuchtturm Prinzip ist in ganz RLP mittels DMO und 4m auch implementiert. Mit entsprechenden Übungen der kats Einheiten.
Ja, das geht . Das THW hält daher noch parallel zum Tetra den „alten Analogfunk“ - 4 Meter - am leben . Alle thw Fahrzeuge verfügen also über digital und analog Funk . Schnittstelle Amateurfunk / THW gibt es auch … ein paar . Im Ahrtal wurden durch das thw weitverkehrstrupps mit alten Relais aktiviert . Der ganze andere Rest lief gar nicht …
...übrigens wüsste ich auch nicht, dass der 2m BOS funk für den KatS abgeschafft wurde. Es gibt immernoch Einheiten quer durch die Bundesrepublik, die auf 2m (kanal 49 etc) im KatS funken... Dass der umbau zu Tetra 2018 abgeschlossen wurde.. äh.. nein
Unser Katastrophenschutz Beauftragter meinte, das man vermutlich wieder die alte Analoge Technik einsetzten wird, da keiner weiß wie lange das digitale Gelumpe funktioniert. Allerdings ist man hier in der Regio erst dabei "sich auf Leitungsebene abzustimmen", d.h. es ist noch nicht viel passiert.... Ich habe mir vorsichtshalber mal die alten Frequenzlisten ausgedruckt. Sicher ist sicher. 73/55
Notfunk so gerät zu haben ist die eine Sache aber wo darf man es testen ob es funktioniert ? Im Notfall hast so teil zu hause und es Funktioniert nicht da müsste es für diese Geräte so was geben wie beim 1. Hilfe Kurs So Art Einweisung für jeden
Hallo! Es gibt diese kleinen PMR-Geräte wie z.B. das BAOFENG F-22. Die kosten fast nichts, dürfen legal betrieben werden, man kann mit denen prima üben und die sind auch für die interne Kommunikation im Notfall sehr gut zu gebrauchen.
@@prepper-funk das BAOFENG hab ich dafür besorgt aber viel zu schwer zu bedienen das Radio funktioniert mal aber den Not Sendekanal müsste man ja mal einstellen
@@solar-energie keine Ahnung was für einen "Not-Sendekanal" Du meinst. Es gibt so etwas nicht. Weder im 70cm-Band, noch im 2m-, oder 11m-Band. Alles was es gibt sind Empfehlungen, die aber faktisch keine Rolle spielen, da niemand diese Frequenzen überwacht.
@@prepper-funk in einigen Videos wird gewarnt das man im Flug Überwachung senden könnte mit den teilen und mit so Grundeinführung zu wissen wie den ein Anfänger einstellt zb CB soll ja Kanal 11 für Notfälle sein und es geht ja um Notfall dann steilst du Tucker Kanal 11 ein .
@@solar-energie Ich kann Deinen Ausführungen nicht so recht folgen. Bei CB-Geräten gibt es keine verstellbaren Frequenzen und dementsprechend kann man auch nichts einstellen, wenn Du das meintest. Ob Kanal 11 oder 9, oder irgendein Kanal - es gibt keine festgelegten Notfall-Kanäle oder Frequenzen. Es gibt nur Empfehlungen und die sind in der Praxis aber sinnlos.
Die mögliche Datenmenge ist nicht von der Sendefrequenz, sondern von der Bandbreite (und weiteren Faktoren) abhängig!! In höheren Frequenzen stehen tendentiell Kanäle mit höherer Bandbreite zur Verfügung. Die Reichweite von analogem Funk ist nicht grundsätzlich grösser. Siehe z.B. C4FM, DMR, D-Star. Das Verhalten ist anders: die Sprach-Qualität bleibt länger gut um dann schlagartig abzubrechen. Für die Feuerwehr ist es im Einsatz von Vorteil wenn die Qualität langsam schlechter wird und man merkt, dass man an der Verbindungsgrenze ist. Danke für Dein Video.
Diese Redispatch Maßnahmen ( Strom Stabilität) sind Standard ........selbst wenn es 25000 wären .....es ist so wie es bei Fluglotsen-eingriffen in der Luftfahrt .... es muss halt beherrschbar bleiben....und dass ist zur Zeit kein Problem...... also alles gut........
Und wenn was krieselt wird auch öfter nachgeregelt - normal, oder? 👍 Aber ich hoffe das es nicht zu größeren Blackouts kommt. Ohne Angst zu haben. Wir hatten letztes Jahr 27h Stromausfall, war ne nette Übung 😅
die band breite ist auch sehr wichtig nei digital in wifi ist due sehr breit etwas weniger bei dab+, und bei Funk noch weniger, für Sprache und das get auch bei 2 Meter ,UKW wir in den USA sogar analog und digital auf Radio gleichzeitig bedienend auf ein canal 200 khz breit schuldigug ich schreibe nich gut DO7JOD mein Rufzeichen Digital funk gerettet arbeite schon mit 12,5khz Egal welches band ! DMR sbs. Aud D PMR mit 12,5 KHZ
Am besten wasserdichte fungeräte mit GPS gd55 pv zum mitnehmen den besagten Akku Am besten 4stück und mehrere Ersatz Akkus für die Funke ein cb handfunkgerät bis 3stück eneloop akkus und die 12volr ladegerät mehrere dazu.ca 1000Euro. Besser als 5000Euro im Jahr für Cigaretten und alk
zu deinen 12085 Eingriffen ins europäische Stromnetz in 2022: Bitte bedenke, dass in diesem Jahr die Ukraine an das europäische Stromnetz angeschlossen wurde! In sofern ist diese Zahl nicht für irgendeine herbeigedachte "das ende ist nah" prophezeiung hernehmbar
Ahja. Nächster Punkt Nachbarschaftskommunikation: Die Szene der Funkamateure muss leider Abschied von der analogen Sprechfunktechnik nehmen. Ich nehme an, dass ein fluchs zusammengehäkeltes Wifi netz aus 10 Raspberrys im Stadtteil und ein paar findige CCC Nerds mit einem lokalen Messengerdienst wahrscheinlich mehr Struktur in eine Lage bringen könnten, als mit der Gieskanne verteilte PMR geräte. Heutzutage trägt jeder Mensch ein Funkgerät in der Hosentasche. Das heisst halt Smartphone. Ich denke, dass man in sachen Notfunk eher eine Lösung finden muss, die Smartphones als Endgerät einbindet. Eine lokales Wifi wär da die Läsung. mit einer App, die darin zum kommunizieren funktioniert, die man über Fdroid von Handy zu Handy teilen kann. Siehe Freifunk... Hardware ist meiner Meinung nach genug da. Da brauchen keine Amateurfunk-Helden mit ihren Notfunkkoffern oder gar -Anhängern kommen. Heutzutage brauchts digitale Notfunklölsungen und keine PMR, LPD, Kurzwellenfunkgeräte oder was weiss ich
Ihre Ausführungen finde ich interessant. Allerdings sollte man versuchen alle Möglichkeiten umzusetzen. Selbst wenn die "findigen CCC Nerds" ein lokales Welfare Wi-Fi umgesetzt bekommen, beruhigen mich die "Amateurfunk-Helden mit ihren Notfunkkoffern oder gar -Anhängern" dann doch zusätzlich. Auch die Schnittstelle zu Behörden wird der Amateurfunker schneller eingerichtet bekommen als die lokale W-Lan Kommunikation, welche ja eigentlich "nur" eine Welfare Kommunikation darstellt . Noch eine direkte Frage an Sie: "Warum muss der Funkamateur leider Abschied von der analogen Sprechfunktechnik nehmen"? Worauf begründen Sie ihre Aussage? 73/55
Zur Nachbarschaftshilfe ein paar Erfahrungen von mir:
Ich wohne ohne direkte Nachbarn sehr ländlich und habe meine Nachbarn vor 2 Monaten gefragt ob wir uns nicht PMR Funkgeräte anschaffen sollten damit im Notfall ( Beinbruch , Herzprobleme etc ) jemand Hilfe organisieren kann.
Absolutes Desinteresse.
Grob , wenn was ist , dann treffen wir uns an der Bushaltestelle und besprechen das.
Nun bin ich Mitglied in unserer Feuerwehr und weiß dass wir dort , 2 km Luftlinie entfernt von mir , genau dort einen Anlaufpunkt für die Bevölkerung 24/7 betreiben werden um selbst zu helfen oder zB den Rettungsdienst zu kontaktieren, über neu Digitalfunk oder neu angeschaffte Satelliten-Telefone.
Wenn wirklich Funkdisziplin eingehalten wird, sehe ich eine PMR Nachbarschaftslösung als durchaus hilfreich und beruhigend an.
Leider scheint es so, dass selbst auf dem Land eine Art Vollkaskomentalität überwiegt oder aber die Risiken einer durchalterten Bevölkerung ohne jegliche Kommunikationsmöglichkeit unterschätzt wird .
Ich stimme dir zu, selbst in einem Dorf mit zB 5000 Seelen ist Privatfunk am Ende.
Auf dem Land, aus anderen Gründen , leider auch .
Gruß aus Ost Westfalen Lippe, Paul
Ja man ist schnell ein Spinner. Ich hab's aufgegeben. Sich selber vorbereiten und hoffen das nix passiert. Mehr ist nicht drinne heut zu Tage
"Wenn wirklich Funkdisziplin eingehalten wird..." und daran wird es scheitern. Selbst mit der Bedienung der Geräte dürfte Generation Smartphone restlos überfordert sein. Desinteresse und dümmliche Sprüche ("Hörst wohl gerade Radio Moskau?") Außenstehender kommen obenauf, wenn man mal seinen Krempel irgendwo aufbaut.
Du sprichst mir aus der Seele 👍👍👍👍
Hallo Andreas, Dankeschön für den Clip und die Infos darin. Das hat mir gut geholfen.
schöner informativer Überblick über Not-Behördenfunk .. Danke
Danke für das sehr informative Video
Das mit dem Lagebild ist essentiell. - Ohne ein umfasendes Lagebild kann kein Ereignis vernünftig bewältigt werden!!
Als Mitglied eines Regionalen Führungsorganes, und Amateurfunker erachte ich es als den grössten Mehrwehrt wenn in Einsatzzentralen alle möglichen Informationsquellen (Radio, Satelitenfernseh, Amateurfunk, CB-Funk, PMR, etc. verwendet und ausgewertet werden könnten.)
Hervorragend gemacht
Eine sehr gute einfache Erklärung! Man hofft, das es nie gebraucht wird, Vorbereitung ist eben alles!
Das Projekt aus Soest ist inzwischen richtig groß geworden, deutschlandweit sind über 60k registrierte Anlaufstellen.
Die Rettungsketten die dadurch aufgebaut werden sind doch ideal.
Letzendlich geht es darum, Hilfe zu holen. Zur Feuerwehr geht das weiter durch - aber bei nem Notfall (Verletzter braucht Versorgung) reicht oftmals auch ein kundiger „Nachbar“ ich find das super wichtig.
Sehr schön erklärt 👍 bin schon gespannt auf Teil 2 🍿 73/55 Grüße aus Zwigge 🤠
Danke für diesen sehr informativen Vortrag. Grundsätzlich sieht es bei Kommunikationsstörungen mit der Ausfallsicherheit in einem schwerwiegenden Störungsfall über einenlängeren Zeitraum finster aus. Interessant wäre zu wissen auf welchen Frequenzen z.B. ein BOS-Dienst ansprechbar ist. Es nutzt m.E. nichts stundenlang über die Bänder zu drehen ohne zu wissen ob und wo ein Ansprechpartner zu finden ist. Ich werde da mal bei meiner Gemeinde nachfragen, ob oberhaupt eine Erreichbarkeit z.B. über 2m oder 70cm möglich ist und auf welcher Frequenz diese eingestellt wäre. Für jeden Funkfreund ist im unmittelbaren Bereich einer großflächigen Störung die Stromversorgung das größe Problem und nicht jeder ist finanziell in der Lage sich eine der teueren Powerstationen zu leisten und über einen längeren Zeitraum QRV zu sein. Du hast es sehr trefflich ausgeführt: eine stabile Kommunikationsversorgung ist, z.B. über den Amateuerfunkdienst, kaum oder nur im Einzelfall möglich. Daran wird es nicht nur wegen der Technik sondern auch wegen der personellen Verfügbarkeit scheitern. Trotzdem könnten die lokalen Koordinatoren in den Landkreisen oder Städten daran denken durch das Angebot der Erreichbarkeit über die BOS-Strukturen hinaus das Hilfsangebot der privaten Funkfreunde zu nutzen.
Ich habe mir Powerstations selber gebaut aus Akkus die aus USV-Anlagen kommen. Die sind meistens noch OK. Kostet fast nichts.
Nein, Notfunk über Amateurfunkgeräte oder CB-Funkgeräte gibt es nicht (mehr). Es gab in den 90er Jahren für den Notfalldienst, Feuerwehr, Abschleppdienst schon die Möglichkeit eine CB-Funkstation aufzubauen und im Ernstfall das auch zu nutzen. Der Erfolg in den 90er Jahren gab es. Nach der Jahrtausendwende hat sich da viel geändert.
Bei uns in Niederösterreich, wird zur Zeit ein System bei den Freiwilligen Feuerwehren ausgerollt, wo die Feuerwehren als Sicherheitsanlaufstellen sehr Lokal agieren können. Hier setzt sich wieder die Klein Strukturierte Form der Freiwilligen Feuerwehren in jedem Ortsteil durch. Hier werden Photovoltaikanlagen mit Speicher und auch Notstromerzeuger installiert. Für die Notfallkomunikation direkt an der Einsatzstelle werden die BOS Funkgeräte auf Direktmodus umgestellt der Geräte werden auch in den Fahrzeugen aufgeladen, der Direktmodus funktioniert aber nur einige hundert Meter weit. Damit die Einsatzleitungen vom Einsatzort aus mit den Alarmzentralen kommunizieren können, werden die alten 4 Meter Geräte wieder als Notfunkanlagen welche über mehrere Kilometer funktionieren reaktiviert, genauso wie du es am Ende deines Videos beschrieben hast.
klasse Andreas - mag deinen Dialekt - im Baumarkt öfter zu hören wenn Knowhow vor Ort ... keine Ironie - Grüße Armin
Die Umsetzen haben alle eine Notstromversorgung. Da habe ich Jahrelang mitgearbeitet und die Technik überprüft.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Deutsche BOS Funk die Basisstationen über "zivile" Datenleitungen der Telekom angebunden sind. Nach meinem Wissen fallen diese sofort bei einem Stromausfall aus. - Dies war auf jedenfall die Erfahrung der Flutkatastrophe im Sommer 2021.
In der Schweiz sind die Basisstationen (des BORS-Netzes) Polycom (Tetrapol) über zwei gehärtete Datenleitungen (z.B. Richtfunk oder Glasfaser) angebunden.
Nö. BOS-Funk kommt über die Luft, ganz ähnlich wie jedes Funksignal ;)
Unsere "Funktürme" hängen allerdings an einem ganz normalen Stromkabel und wenn das wie im Ahrtal21 weg gerissen wird bleibt nur die interne Notstromversorgung.
@@thomasmiddeke Die Verbindung zwischen der Tetra-Basisstation und dem Funkgerät geht über die Luft.
Die Backbone Anbindung zur Vermittlung aber über Datenleitungen der Telekom 😉
Fällt die Stromversorgung ODER die Datenverbindung weg geht es nicht mehr. Fallen einzelne Basistationen aus, funktioniert das Hand-over nicht mehr einwandfrei wegen den veränderten Nachbarschaftsbeziehungen.
Ich bevorzuge auch mittlerweile 5V USB Geräte (CB, FREENET und PMR analog). Darüber hinaus auch noch verschiedene andere Handgeräte wie zb. Geigerzähler, Steripen, Feuerzeug, Radios oder Taschenlampe. Geht wunderbar über zwei "PowerOak Würfel" und ein faltbares Solarpanel das maximal 200 W bringt. Das Ganze ist also mehr an einer "stay at home" Vorgehensweise orientiert.
28:32 - "Passt auf, Freunde, wenn was ist: ich habe so etwas, ich kann Euch - *nicht* - helfen" - das ist wohl das Fazit dieses gut gemeinten Videos. Eine Blamage für Deutschland, wenn man das mit den USA und Kanada vergleicht, wo Funkamateure gut in den Notfunk und Katastrophenschutz eingebunden sind.
Ab Minute 30:00 BOS im UKW Bereich Digital zu betreiben ist extrem Schwierig. In einer großen Kurve, im Tal, durch ein Waldabschnitt und so weiter gibt es tonale Aussetzer und man kann schwer die Zusammenhänge verstehen. Bei der analogen Technik ist das kein Problem. Ganz leise Wörter kann man trotzdem noch verstehen und es ist nichts abgehakt. Das 4-m-Band unterhalb des UKW-Rundfunk Bandes ist ausreichend, sofern die Antenne abgestimmt und die Ausgangsleistung ausreichend hoch ist. So um die 50 Watt im mobilen Einsatz.
es ist wohl für das digitale Behördenfunknetz eine Frequenz von ca 300 MHz genützt. Schon höher wie die ca. 86 - 87 MHz früher. bedeutet , die quasioptische Ausstrahlung wird härter.
@@herrpschasina3020 Ja.
Ab Minute 22:42 Nein, der BOS Funk ist heute noch einfacher abzuhören, als zu analog Zeiten. Jeder, ausnahmslos jeder, hat heute ein Smartphone. Sensible Daten werden umgehend und sofort weitergeleitet. So bekommen die Redakteure, Journalisten und jeder Interessierte ebenfalls die Daten aus allererster Hand!
Wir leben heute im Zeitalter der Informationstechnologie.
Wie soll das ohne Entschlüsselung funktionieren?
@@Hippo87 Durch Quantencomputer der neusten Generation. Da gibt es immer paar Menschen, die da einige Informationen veröffentlichen. Passwörter zu entschlüsseln ist heute in Millisekunden möglich. Herkömmliche Computer brauchen da mehrere Jahrzehnte.
@@Jens_Heinich Das ist klar! 👍🏻 Ich dachte, der 08/15-Benutzer war gemeint 😉
So was muß man üben . Es muß Anlaufpunkte geben und Meldeketten mit zugewiesenen Frequenzen .
Jeder Bürger eines definierten Bereiches muß wissen ,an wen er sich wenden kann .
Es muß mobile Unterstützung geben die auf anderen Frequenzen geführt wird und die ganz normale Bevölkerung
muß bereits eine Ahnung von Bereitstellungsorten und Zeiten haben und sich in Hilfsaufgaben einbringen .
Auf Pfiff geht da NICHTS und das Chaos wird nur verstärkt ,weil so in Stunden jede Hoffnung stirbt !
Moin. Mittlerweile sind die Tetra Basisstationen erhärtet worden. USV für mindestens 1 Tag und zusätzlich ein Stromerzeuger… mittlerweile gibts auch andere Techniken die sind allerdings Verschlusssache…
Das Leuchtturm Prinzip ist in ganz RLP mittels DMO und 4m auch implementiert. Mit entsprechenden Übungen der kats Einheiten.
Mit den alten BOS Funk Analog wäre eine kommunikation mit Amateurfunk noch möglich gewesen?
ja
Ja, das geht . Das THW hält daher noch parallel zum Tetra den „alten Analogfunk“ - 4 Meter - am leben . Alle thw Fahrzeuge verfügen also über digital und analog Funk .
Schnittstelle Amateurfunk / THW gibt es auch … ein paar .
Im Ahrtal wurden durch das thw weitverkehrstrupps mit alten Relais aktiviert .
Der ganze andere Rest lief gar nicht …
Am besten selbst mit anpacken und Dich keine Gedanken über Analog und Digital zu machen. 1000 mal besser
...übrigens wüsste ich auch nicht, dass der 2m BOS funk für den KatS abgeschafft wurde. Es gibt immernoch Einheiten quer durch die Bundesrepublik, die auf 2m (kanal 49 etc) im KatS funken... Dass der umbau zu Tetra 2018 abgeschlossen wurde.. äh.. nein
Ist das analog oder digital auf Kanal 49 im 2m Band?
@@ihn Analog
Ich hab mal recherchiert und muss mich dahingehend berichtigen. Hab Dich und diese Berichtigung im Teil 2 auch erwähnt. Danke für den Hinweis
Unser Katastrophenschutz Beauftragter meinte, das man vermutlich wieder die alte Analoge Technik einsetzten wird, da keiner weiß wie lange das digitale Gelumpe funktioniert. Allerdings ist man hier in der Regio erst dabei "sich auf Leitungsebene abzustimmen", d.h. es ist noch nicht viel passiert....
Ich habe mir vorsichtshalber mal die alten Frequenzlisten ausgedruckt. Sicher ist sicher.
73/55
Notfunk so gerät zu haben ist die eine Sache aber wo darf man es testen ob es funktioniert ? Im Notfall hast so teil zu hause und es Funktioniert nicht da müsste es für diese Geräte so was geben wie beim 1. Hilfe Kurs So Art Einweisung für jeden
Hallo!
Es gibt diese kleinen PMR-Geräte wie z.B. das BAOFENG F-22. Die kosten fast nichts, dürfen legal betrieben werden, man kann mit denen prima üben und die sind auch für die interne Kommunikation im Notfall sehr gut zu gebrauchen.
@@prepper-funk das BAOFENG hab ich dafür besorgt aber viel zu schwer zu bedienen das Radio funktioniert mal aber den Not Sendekanal müsste man ja mal einstellen
@@solar-energie keine Ahnung was für einen "Not-Sendekanal" Du meinst. Es gibt so etwas nicht. Weder im 70cm-Band, noch im 2m-, oder 11m-Band. Alles was es gibt sind Empfehlungen, die aber faktisch keine Rolle spielen, da niemand diese Frequenzen überwacht.
@@prepper-funk in einigen Videos wird gewarnt das man im Flug Überwachung senden könnte mit den teilen und mit so Grundeinführung zu wissen wie den ein Anfänger einstellt zb CB soll ja Kanal 11 für Notfälle sein und es geht ja um Notfall dann steilst du Tucker Kanal 11 ein .
@@solar-energie Ich kann Deinen Ausführungen nicht so recht folgen.
Bei CB-Geräten gibt es keine verstellbaren Frequenzen und dementsprechend kann man auch nichts einstellen, wenn Du das meintest.
Ob Kanal 11 oder 9, oder irgendein Kanal - es gibt keine festgelegten Notfall-Kanäle oder Frequenzen. Es gibt nur Empfehlungen und die sind in der Praxis aber sinnlos.
man hat sich egal in welchem system, an die funkordnung / sprechordung zu halten, ich habe 2 kleine pmr und ein cb im auto.
Die mögliche Datenmenge ist nicht von der Sendefrequenz, sondern von der Bandbreite (und weiteren Faktoren) abhängig!! In höheren Frequenzen stehen tendentiell Kanäle mit höherer Bandbreite zur Verfügung.
Die Reichweite von analogem Funk ist nicht grundsätzlich grösser. Siehe z.B. C4FM, DMR, D-Star. Das Verhalten ist anders: die Sprach-Qualität bleibt länger gut um dann schlagartig abzubrechen. Für die Feuerwehr ist es im Einsatz von Vorteil wenn die Qualität langsam schlechter wird und man merkt, dass man an der Verbindungsgrenze ist.
Danke für Dein Video.
Diese Redispatch Maßnahmen ( Strom Stabilität) sind Standard ........selbst wenn es 25000 wären .....es ist so wie es bei Fluglotsen-eingriffen in der Luftfahrt .... es muss halt beherrschbar bleiben....und dass ist zur Zeit kein Problem...... also alles gut........
Und wenn was krieselt wird auch öfter nachgeregelt - normal, oder? 👍
Aber ich hoffe das es nicht zu größeren Blackouts kommt. Ohne Angst zu haben.
Wir hatten letztes Jahr 27h Stromausfall, war ne nette Übung 😅
die band breite ist auch sehr wichtig nei digital in wifi ist due sehr breit etwas weniger bei dab+, und bei Funk noch weniger, für Sprache und das get auch bei 2 Meter ,UKW wir in den USA sogar analog und digital auf Radio gleichzeitig bedienend auf ein canal 200 khz breit schuldigug ich schreibe nich gut DO7JOD mein Rufzeichen
Digital funk gerettet arbeite schon mit 12,5khz
Egal welches band ! DMR sbs.
Aud D PMR mit 12,5 KHZ
Zeig uns mehr von dir
👍🏻😉🙋🏻♂🎗 73/55 Marco
Am besten wasserdichte fungeräte mit GPS gd55 pv zum mitnehmen den besagten Akku Am besten 4stück und mehrere Ersatz Akkus für die Funke ein cb handfunkgerät bis 3stück eneloop akkus und die 12volr ladegerät mehrere dazu.ca 1000Euro. Besser als 5000Euro im Jahr für Cigaretten und alk
Das gibt es in 99% der Fläche in Deutschland nicht, es wird schlechter wie in Spanien ablaufen, da Deutschland nicht so eben ist !
Rhetorik?😢
zu deinen 12085 Eingriffen ins europäische Stromnetz in 2022:
Bitte bedenke, dass in diesem Jahr die Ukraine an das europäische Stromnetz angeschlossen wurde!
In sofern ist diese Zahl nicht für irgendeine herbeigedachte "das ende ist nah" prophezeiung hernehmbar
Ahja. Nächster Punkt Nachbarschaftskommunikation: Die Szene der Funkamateure muss leider Abschied von der analogen Sprechfunktechnik nehmen. Ich nehme an, dass ein fluchs zusammengehäkeltes Wifi netz aus 10 Raspberrys im Stadtteil und ein paar findige CCC Nerds mit einem lokalen Messengerdienst wahrscheinlich mehr Struktur in eine Lage bringen könnten, als mit der Gieskanne verteilte PMR geräte. Heutzutage trägt jeder Mensch ein Funkgerät in der Hosentasche. Das heisst halt Smartphone. Ich denke, dass man in sachen Notfunk eher eine Lösung finden muss, die Smartphones als Endgerät einbindet. Eine lokales Wifi wär da die Läsung. mit einer App, die darin zum kommunizieren funktioniert, die man über Fdroid von Handy zu Handy teilen kann.
Siehe Freifunk... Hardware ist meiner Meinung nach genug da. Da brauchen keine Amateurfunk-Helden mit ihren Notfunkkoffern oder gar -Anhängern kommen. Heutzutage brauchts digitale Notfunklölsungen und keine PMR, LPD, Kurzwellenfunkgeräte oder was weiss ich
Woher kommt der Strom?
@@worldpeace6138 Dezentral über Solaranlagen mit Pufferbatterie
Ihre Ausführungen finde ich interessant. Allerdings sollte man versuchen alle Möglichkeiten umzusetzen. Selbst wenn die "findigen CCC Nerds" ein lokales Welfare Wi-Fi umgesetzt bekommen, beruhigen mich die "Amateurfunk-Helden mit ihren Notfunkkoffern oder gar -Anhängern" dann doch zusätzlich.
Auch die Schnittstelle zu Behörden wird der Amateurfunker schneller eingerichtet bekommen als die lokale W-Lan Kommunikation, welche ja eigentlich "nur" eine Welfare Kommunikation darstellt .
Noch eine direkte Frage an Sie: "Warum muss der Funkamateur leider Abschied von der analogen Sprechfunktechnik nehmen"?
Worauf begründen Sie ihre Aussage?
73/55