Ja Fehler sind fürs lernen sowas von wichtig. Leider hört man die meiste Zeit seines Lebens man soll Fehler um jeden Preis vermeiden. Aber erst wenn man Fehler macht, weiß man das man spielt. 🙈
Ich kann Dir/Euch nur Recht geben! Ein kleiner Input für den Anfänger bei BW 50 oder darunter, was man nie vergessen sollte und einige der Fototipps immer war: Vordergrund macht Bild rund! Das heißt z.B. im Vordergrund Steine oder Gräser (welche auch nicht im Fokus liegen) einzubauen.
Obwohl diese Tipps nichts Neues für mich waren, da ich seit vielen Jahrzehnten fotografiere - seit 2014 mit verschiedenen Sony Systemkameras und unzähligen modernen und alten Objektiven - habe ich doch es wieder nicht bereut, diesen Film zu schauen, weil man ja doch immer wieder angeregt wird, das eigene Tun zu reflektieren, sich bewusst zu machen, zu modifizieren. Daher vielen Dank für diesen - für Anfänger wohl gedachten, aber eben auch für Fortgeschrittene wertvollen - Beitrag. Zur Evaluierung/ Eigenfeedback wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich in mehreren "Wellen" arbeite: - am gleichen Tag werden alle neuen Aufnahmen auf den Rechner übertragen und - vor den systematischen Umbenennung - aussortiert: meist lösche ich gleich 2/3 bis 3/4 der Aufnahmen, meist wegen doppelter Motive mit Variationen in Beleuchtung (Tageszeit), Belichtung, Perspektive, Komposition etc. oder weil mir das Bild einfach nicht mehr gefällt - im nächsten Schritt, der RAW-Entwicklung, werden die Bilder kategorisiert (Farbmarkierung im Programm) und bewertet, dabei fallen nochmal ein paar Bilder in den Papierkorb. [Damit ich nicht aus Versehen etwas Wertvolles unwiderruflich lösche, lasse ich die Originale immer noch so lange auf der SD-Karte, bis ich die Dateien zu Hause vom Laptop auf die NAS übertragen habe] - dann erfolgt wiederum eine Reflektion und Auswahl, welche Bilder ich an diesem Tag ins google-Fotoalbum hochlade, damit Freunde und Familienmitglieder Anteil nehmen können, sofern gewünscht - letztendlich wähle ich wiederum die besten Bilder für einen unkomprimierten upload bei 500px aus, wo man wiederum von anderen Hobbyfotografen hin und wieder ein feedback erhält. Hier finden sich selten persönliche Erinnerungen und nie Personenaufnahmen, sondern eher solche Bilder, die ich als fotografisch ansprechend betrachte. - schließlich wähle ich irgendwann einzelne Bilder für einen Fotodruck oder ein Fotobuch aus - am Ende des Jahres kommt die vorläufig letzte Durchsicht mit dem Ziel, bei google-fotos ein Jahresalbum zu erstellen. Meine Erfahrung ist, und insofern kann ich deinen Tipp sehr unterstützen, dass man - wie du sehr richtig feststellst - jedes Mal dazulernt, vor allem seinen Blick schärft, aber und vor allem jedes Mal wieder Freude an den eigenen Bildern erlebt, und daher diese "Wellen" nicht als Arbeit sondern Spaß erlebt. Und seit heute kommt Dank deiner Anregungen eine weitere Welle dazu: Ich habe mir heute alle 4*- und 5*-Bilder der letzten 2 Jahre noch einmal angesehen vor dem Hintergrund der Frage: welche Fotos eignen sich am besten für einen Hochkant-Crop, damit die Anzeige auf dem Handy, das ja meist hochkant gehalten wird, oder Tablet besser wird. Dabei habe ich festgestellt, dass im Sinne eine Konzentration innerhalb des Bildes auf das Wesentliche (Minimierung der randlichen Details) viele dieser neuen Perspektiven an Qualität gewonnen haben! Liebe Grüße nach Österreich vom Niederrhein Martin Ring bestof-Bildersammlung: 500px.com/martinring facebook: facebook.com/martin.ring.50
Hallo Martin und Danke für deine Tipps! Finde es immer toll zu hören welche Erfahrungen andere Fotografen gemacht haben. 500px kannte ich noch gar nicht. Bei deinen Fotos spürt man die Liebe zum Detail. ☺️ Sehr schönes Portfolio! 🤗
Einfach super, endlich einmal nicht die üblichen 5 oder 7 Fehler bei der Kameraeinstellung, sondern welche, aus denen man wirklich lernt! Danke, Stefan, du triffst mit deinen Tipps immer genau ins Schwarze. Zu Zeiten der (ausschließlich) analogen Fotografie waren die Diaabende wenigstens auf 150 - 200 Dias beschränkt(schon aus finanziellen Gründen), trotzdem ist da so mancher eingeschlafen 😊. Ein gutes Zeichen bei verschiedenen Perspektiven ist übrigens, wenn dir häufig die erste am Besten gefällt. Dann hat man offenbar schon gelernt 😉.
Alles berechtigte Punkte - aber ich muß immer Schmunzeln, wenn ich auf den TH-cam-Kanälen höre, man braucht nicht die neueste, beste und tollste Kamera und die Objektive - und dann steht (nicht nur hier) die A7III, A7S, A6500 mit G-Master und Zeiss-Objektiven in der Equipment-Liste! ;-) Ein Teil des Spaßes an diesem Hobby ist doch die Freude an tollem Equipment, egal ob man es "braucht" oder nicht. Und ein neues Stück Technik kann auch die Motivation zu Fotografieren wieder erhöhen. Aber es stimmt schon, wenn die Bilder "boring" sind, liegt es selten an der Ausrüstung...
Hey, jop gebe ich dir recht! Ich bin hauptberuflich Fotograf, deshalb brauche ich das Zeug um Geld zu verdienen. Wäre es mein Hobby hätte ich die Olympus omd em 10 mk2 mit 2 Objektiven. Wäre es mein Hobby könnte ich den Kanal auch nicht betreiben, denn über was sollte ich denn reden. Insofern ja du hast recht und es ist eine prekäre Situation, weil das ja bei vielen so ist, aber es ist halt in irgendeiner Art Voraussetzung um mitspielen zu dürfen und andererseits finde ich es aber trotzdem so besser. Ich könnte auch bei jedem Teil sagen, boah das braucht ihr das ist mega geil und es wäre für die Wirtschaft und entsprechend monetär auch für mich besser... Ehrlicher ist es aber zu sagen du brauchst das nicht, weil es ja auch in sehr vielen Fällen stimmt, auch wenn ich selbst mehr Equipment habe. Liebe Grüße und Danke für den Kommentar! 🤗
TOP, Du hasdt mich erwischt :) war ein totaler Sammler. Dieses Objektiv brauch ich, das Stativ brauch ich... Neuer Body kommt - kaufen. Jetzt gehe ich manchmal mit meiner alten Nikon D300s und ein max. zwei Objektive und muss feststellen das die neue Ausrüstung auch nicht viel besser ist. (bis auf die Auflösung etc) Darum bin ich ganz deiner meinung - Zeit zum fotografieren viel wichtiger als alles andere.
Hi Stefan! 😊 Aber Equipment suchen macht doch so Spaß! :-) Aber du hast völlig recht! Man lernt nur, wenn man sich sein Equipment (welches auch immer man hat) schnappt und dann rausgeht und MACHT! 😊 Wieder mal ein Top Video von dir. Es macht immer wieder Spaß dir zuzuschauen
Hey Mike! Ja leider. 🙈😂 Es gehört ja auch irgendwie dazu und macht Spaß aber es muss einem halt bewusst sein, dass die Fotos dadurch nicht besser werden. Ich kann bei mir persönlich auch gar nicht sagen, dass es so verkehrt war und ist weil sonst würde ich ja jetzt schwer Yt Videos über Kamera Technik machen können. 😅 Danke für die Unterstützung! 🤗
@@kamerakinder Ja. Es gibt aber auch andere Beispiele, leider kenne ich da ein paar Paradebeispiele, die sich extra eine Kamera kaufen, sich aber nicht mit der Fotografie beschäftigen und anschließend wieder zurück aufs Handy wechseln, weil sie sagen, dass das Handy viel bessere Fotos macht. Diese Personen haben aber noch nicht verstanden, dass das Handy nicht die Fotos macht, sondern sie selber. 😊 Ja ich finde es immer wieder spannend welches Equipment du hier vorstellst und auch so, was du für Themen behandelst. Da überschneiden sich ja unsere Inhalte 😊 Daher bin ich sehr gerne hier weiterhin am start! 😊
Die Steckleiste bei Min. 3.01 is lustig. Ich bin voll bei Dir. Analog sah das aber ein wenig anders aus, bei 36 Bildern pro Film. Die Zeiten waren aber auch spannend.
Ich hab nicht gewusst obs so rüberkommt ich fands aber auch lustig. Ja bei der analogen Fotograf war das noch ganz was anderes. Wäre vielleicht eine gute Übung den bewussten Umgang zu üben.
Hey Stephan, ein interesantes Video aber zweitausend Fotos habe ich noch nie gemacht denn ich fotografiere bewußt. Soll heißen ich fotografiere nur das wo bei mir der Wow Effekt einsetzt. Wenn ich etwas sehe z.B. eine Blume die nur Gelb ist denke sieht ganz nett aus aber ein Foto machen nö muß nicht sein. Sehe ich eine Blume mit verschiedenen Farben dann mache ich fast immer Fotos davon und natürlich nicht nur eins.
Mich hat das eine Zeit gebraucht bis ich wirklich bewusster fotografiere und auch jetzt mach ich oft noch zu viele Fotos. Manuelle Objektive haben mir da echt geholfen, weil man plötzlich gezwungen ist langsamer zu machen. 🙈
ich finds echt gut, dass ihr gleich am Anfang sagt, dass Fehler was Gutes sind!!!
Ja Fehler sind fürs lernen sowas von wichtig. Leider hört man die meiste Zeit seines Lebens man soll Fehler um jeden Preis vermeiden. Aber erst wenn man Fehler macht, weiß man das man spielt. 🙈
Sehr gute Tipps, Stefan. Vor allem der Wechsel der Perspektiven ist echt hilfreich. Wenn man das verbessert, eröffnet sich oft eine ganz neue Welt 😊
Hey Daniel, vielen Dank für die netten Worte! 🤗
Kurz und knackig hervorragend erklärt. War dein bestes Video bisher. Bitte weiter so.
Oh das ist aber lieb! Danke! 🤗
Großartiges Video. Danke dafür, dass du uns auf diese sympathische Art und Weise diese wesentlichen Aspekte des Fotografieren nahegebracht hast.
Danke für die netten Worte!
Ich kann Dir/Euch nur Recht geben!
Ein kleiner Input für den Anfänger bei BW 50 oder darunter, was man nie vergessen sollte und einige der Fototipps immer war:
Vordergrund macht Bild rund! Das heißt z.B. im Vordergrund Steine oder Gräser (welche auch nicht im Fokus liegen) einzubauen.
Danke für die Tipps!
Super Tipps! Und endlich mal welche, die man nicht eh auch immer bei den TOP Fehlern von Fotograf/-innen genannt bekommt 🙂
Dankeschön!! Freut mich sehr, dass dir das Video gefallen hat! :)
Du hast eine super Art dein Wissen rüber zu bringen. Macht weiter so! :)
Danke! 😊
Tolle Tips! Vielen Dank!
Danke Rainer, das freut mich!
Obwohl diese Tipps nichts Neues für mich waren, da ich seit vielen Jahrzehnten fotografiere - seit 2014 mit verschiedenen Sony Systemkameras und unzähligen modernen und alten Objektiven - habe ich doch es wieder nicht bereut, diesen Film zu schauen, weil man ja doch immer wieder angeregt wird, das eigene Tun zu reflektieren, sich bewusst zu machen, zu modifizieren.
Daher vielen Dank für diesen - für Anfänger wohl gedachten, aber eben auch für Fortgeschrittene wertvollen - Beitrag.
Zur Evaluierung/ Eigenfeedback wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich in mehreren "Wellen" arbeite:
- am gleichen Tag werden alle neuen Aufnahmen auf den Rechner übertragen und - vor den systematischen Umbenennung - aussortiert: meist lösche ich gleich 2/3 bis 3/4 der Aufnahmen, meist wegen doppelter Motive mit Variationen in Beleuchtung (Tageszeit), Belichtung, Perspektive, Komposition etc. oder weil mir das Bild einfach nicht mehr gefällt
- im nächsten Schritt, der RAW-Entwicklung, werden die Bilder kategorisiert (Farbmarkierung im Programm) und bewertet, dabei fallen nochmal ein paar Bilder in den Papierkorb. [Damit ich nicht aus Versehen etwas Wertvolles unwiderruflich lösche, lasse ich die Originale immer noch so lange auf der SD-Karte, bis ich die Dateien zu Hause vom Laptop auf die NAS übertragen habe]
- dann erfolgt wiederum eine Reflektion und Auswahl, welche Bilder ich an diesem Tag ins google-Fotoalbum hochlade, damit Freunde und Familienmitglieder Anteil nehmen können, sofern gewünscht
- letztendlich wähle ich wiederum die besten Bilder für einen unkomprimierten upload bei 500px aus, wo man wiederum von anderen Hobbyfotografen hin und wieder ein feedback erhält. Hier finden sich selten persönliche Erinnerungen und nie Personenaufnahmen, sondern eher solche Bilder, die ich als fotografisch ansprechend betrachte.
- schließlich wähle ich irgendwann einzelne Bilder für einen Fotodruck oder ein Fotobuch aus
- am Ende des Jahres kommt die vorläufig letzte Durchsicht mit dem Ziel, bei google-fotos ein Jahresalbum zu erstellen.
Meine Erfahrung ist, und insofern kann ich deinen Tipp sehr unterstützen, dass man - wie du sehr richtig feststellst - jedes Mal dazulernt, vor allem seinen Blick schärft, aber und vor allem jedes Mal wieder Freude an den eigenen Bildern erlebt, und daher diese "Wellen" nicht als Arbeit sondern Spaß erlebt.
Und seit heute kommt Dank deiner Anregungen eine weitere Welle dazu:
Ich habe mir heute alle 4*- und 5*-Bilder der letzten 2 Jahre noch einmal angesehen vor dem Hintergrund der Frage: welche Fotos eignen sich am besten für einen Hochkant-Crop, damit die Anzeige auf dem Handy, das ja meist hochkant gehalten wird, oder Tablet besser wird.
Dabei habe ich festgestellt, dass im Sinne eine Konzentration innerhalb des Bildes auf das Wesentliche (Minimierung der randlichen Details) viele dieser neuen Perspektiven an Qualität gewonnen haben!
Liebe Grüße nach Österreich vom Niederrhein
Martin Ring
bestof-Bildersammlung: 500px.com/martinring
facebook: facebook.com/martin.ring.50
Hallo Martin und Danke für deine Tipps! Finde es immer toll zu hören welche Erfahrungen andere Fotografen gemacht haben. 500px kannte ich noch gar nicht. Bei deinen Fotos spürt man die Liebe zum Detail. ☺️ Sehr schönes Portfolio! 🤗
Einfach super, endlich einmal nicht die üblichen 5 oder 7 Fehler bei der Kameraeinstellung, sondern welche, aus denen man wirklich lernt!
Danke, Stefan, du triffst mit deinen Tipps immer genau ins Schwarze.
Zu Zeiten der (ausschließlich) analogen Fotografie waren die Diaabende wenigstens auf 150 - 200 Dias beschränkt(schon aus finanziellen Gründen), trotzdem ist da so mancher eingeschlafen 😊.
Ein gutes Zeichen bei verschiedenen Perspektiven ist übrigens, wenn dir häufig die erste am Besten gefällt. Dann hat man offenbar schon gelernt 😉.
Danke für das Feedback! 🤗 Das mit dem ersten Foto finde ich toll, hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht.😅
Alles berechtigte Punkte - aber ich muß immer Schmunzeln, wenn ich auf den TH-cam-Kanälen höre, man braucht nicht die neueste, beste und tollste Kamera und die Objektive - und dann steht (nicht nur hier) die A7III, A7S, A6500 mit G-Master und Zeiss-Objektiven in der Equipment-Liste! ;-)
Ein Teil des Spaßes an diesem Hobby ist doch die Freude an tollem Equipment, egal ob man es "braucht" oder nicht. Und ein neues Stück Technik kann auch die Motivation zu Fotografieren wieder erhöhen.
Aber es stimmt schon, wenn die Bilder "boring" sind, liegt es selten an der Ausrüstung...
Hey, jop gebe ich dir recht! Ich bin hauptberuflich Fotograf, deshalb brauche ich das Zeug um Geld zu verdienen. Wäre es mein Hobby hätte ich die Olympus omd em 10 mk2 mit 2 Objektiven. Wäre es mein Hobby könnte ich den Kanal auch nicht betreiben, denn über was sollte ich denn reden. Insofern ja du hast recht und es ist eine prekäre Situation, weil das ja bei vielen so ist, aber es ist halt in irgendeiner Art Voraussetzung um mitspielen zu dürfen und andererseits finde ich es aber trotzdem so besser. Ich könnte auch bei jedem Teil sagen, boah das braucht ihr das ist mega geil und es wäre für die Wirtschaft und entsprechend monetär auch für mich besser... Ehrlicher ist es aber zu sagen du brauchst das nicht, weil es ja auch in sehr vielen Fällen stimmt, auch wenn ich selbst mehr Equipment habe. Liebe Grüße und Danke für den Kommentar! 🤗
TOP, Du hasdt mich erwischt :) war ein totaler Sammler. Dieses Objektiv brauch ich, das Stativ brauch ich... Neuer Body kommt - kaufen.
Jetzt gehe ich manchmal mit meiner alten Nikon D300s und ein max. zwei Objektive und muss feststellen das die neue Ausrüstung auch nicht viel besser ist. (bis auf die Auflösung etc)
Darum bin ich ganz deiner meinung - Zeit zum fotografieren viel wichtiger als alles andere.
Danke, das freut mich!
Super, genau so ist es! Leider habe ich die Fehler schon hinter mir.
Noch schlimmer ist, wenn die Zeit am Computer langer ist als die in der Natur.
Hi Stefan! 😊
Aber Equipment suchen macht doch so Spaß! :-)
Aber du hast völlig recht! Man lernt nur, wenn man sich sein Equipment (welches auch immer man hat) schnappt und dann rausgeht und MACHT! 😊
Wieder mal ein Top Video von dir. Es macht immer wieder Spaß dir zuzuschauen
Hey Mike! Ja leider. 🙈😂 Es gehört ja auch irgendwie dazu und macht Spaß aber es muss einem halt bewusst sein, dass die Fotos dadurch nicht besser werden. Ich kann bei mir persönlich auch gar nicht sagen, dass es so verkehrt war und ist weil sonst würde ich ja jetzt schwer Yt Videos über Kamera Technik machen können. 😅 Danke für die Unterstützung! 🤗
@@kamerakinder Ja. Es gibt aber auch andere Beispiele, leider kenne ich da ein paar Paradebeispiele, die sich extra eine Kamera kaufen, sich aber nicht mit der Fotografie beschäftigen und anschließend wieder zurück aufs Handy wechseln, weil sie sagen, dass das Handy viel bessere Fotos macht. Diese Personen haben aber noch nicht verstanden, dass das Handy nicht die Fotos macht, sondern sie selber. 😊
Ja ich finde es immer wieder spannend welches Equipment du hier vorstellst und auch so, was du für Themen behandelst. Da überschneiden sich ja unsere Inhalte 😊 Daher bin ich sehr gerne hier weiterhin am start! 😊
Die Steckleiste bei Min. 3.01 is lustig. Ich bin voll bei Dir. Analog sah das aber ein wenig anders aus, bei 36 Bildern pro Film. Die Zeiten waren aber auch spannend.
Ich hab nicht gewusst obs so rüberkommt ich fands aber auch lustig. Ja bei der analogen Fotograf war das noch ganz was anderes. Wäre vielleicht eine gute Übung den bewussten Umgang zu üben.
Mit dem Waldviertel im Hintergrund kann man leicht über schöne Fotos reden😂
Liebe Grüße aus dem Bezirk Zwettl!
Hey Stephan, ein interesantes Video aber zweitausend Fotos habe ich noch nie gemacht denn ich fotografiere bewußt. Soll heißen ich fotografiere nur das wo bei mir der Wow Effekt einsetzt. Wenn ich etwas sehe z.B. eine Blume die nur Gelb ist denke sieht ganz nett aus aber ein Foto machen nö muß nicht sein. Sehe ich eine Blume mit verschiedenen Farben dann mache ich fast immer Fotos davon und natürlich nicht nur eins.
Mich hat das eine Zeit gebraucht bis ich wirklich bewusster fotografiere und auch jetzt mach ich oft noch zu viele Fotos. Manuelle Objektive haben mir da echt geholfen, weil man plötzlich gezwungen ist langsamer zu machen. 🙈
Haben sich die 99% der Fotografieanfänger bei dir gemeldet, oder das 1%? Für mich gibt es kein richtig oder falsch, eben nur "anders".
555 Test LIKE von mir 😅👌🏾
Papperlapapp.
Es gibt nur 2 Fehler, die man beim Fotografieren machen kann.
Nicht denken und nicht handeln.