RetroPlay: Historyline #02 - Auf das Schlachtfeld (Amiga)
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ต.ค. 2024
- Nach einer längeren Vorgeschichte geht es im Runden-Strategiespiel "History Line: 1914-1918" jetzt endlich auf's Schlachtfeld.
Wir ergreifen Partei für das Deutsche Reich und machen uns als erstes mit der Bedienung und der Spielmechanik vertraut.
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Titel: History Line 1914-1918
System: Amiga 500
Entwickler: Blue Byte
Erscheinungsjahr: 1992
Genre: Runden-Strategie
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Nach Jahrzehnten habe ich wegen euch wieder diesen Ohrwurm vom Soundtrack! Das extrem repetetive Gedudel ging mir damals trotzdem nicht auf die Nerven. Genial!
Und ich hab gedacht, dass ich es hier mit Profi Amiga Playern zu tun hätte ;). History Line 1914 - 1918 ist jedenfalls ein großartiges Spiel. Ich habe es exzessiv auf einem Amiga 2500 UX gezockt. Das war das erste Mal, dass ich die Möglichkeit hatte auf einem Amiga ein Spiel auf Festplatte zu installieren. Es ist schön das mal wieder zu sehen. Noch schöner wäre es, wenn ich diesen Amiga noch hätte. Das war ein Wahnsinnsteilchen.
Der A2500 UX war in der Tat bemerkenswert. Hattest Du auch Amix auf dem Rechner installiert?
Habe all die Jahre seit ich das Game gezockt habe früher immer gedacht es hieß Battle Isle xD da es das selbe Prinzip wohl war aber das Game hat mir wirklich beigebracht wie der 1WK ausgebrochen ist xD
Hat kein Lehrer in der Schule je geschafft^^
Hallöchen! Mal ein paar wissenwerte Daten zu "geringen Reichweiten der Artillerie" im 1. WK.
Die Dicke Bertha konnte als mobiles Geschütz 900kg Projektile satte 14km weit schießen. Ferngeschütze erzielten eine Reichweite von ca 40km. Das Paris Gechütz hatte eine Reichweite von 130km! Das ist doch schon dezent abartig. ;)
"Der Nebel des Krieges ist ein Konzept in Computerspielen, hauptsächlich Taktik- und Strategiespielen. Im Computerspieler-Jargon bedeutet es, dass Elemente bereits erkundeter Gebiete der Karte im Nachhinein wieder teilweise unsichtbar werden, wenn diese Gebiete nicht mehr in den Sichtbereich (engl. Line of Sight, LoS) der eigenen Einheiten und Gebäude fallen. Bewegliche oder leicht veränderbare Elemente, wie beispielsweise gegnerische Einheiten, sind im Nebel normalerweise unsichtbar, wohingegen feststehende Elemente, wie das Gelände und oft auch Gebäude, trotz des Nebels sichtbar bleiben.
Das Konzept wurde schon sehr früh in Strategiespielen implementiert, hat sich seitdem aber stark verbessert und erweitert. So wurden bei den ersten Spielen Geschehnisse in den nicht beobachteten Gebieten einfach ausgeblendet, heute werden Sichtkegel und Schattierungen verwendet, um den „Nebel“ darzustellen.
Erstmals wurde das Konzept wahrscheinlich in dem Spiel „Patton versus Rommel“ von 1987 umgesetzt, damals noch unter der Bezeichnung „Zone of Control“."
fand ich jetzt auch überraschend
OK, dann gab es das schon früher als ich dachte. Hab's wohl bei Warcraft das erste Mal bewusst erlebt. :-)
〈VD〉 Hurrican geht mir genauso, also bei Warcraft 2 hab ich das das erste Mal bewusst wahr genommen.^^
Gruß aus dem Jahr 2020 :)
Gruß zurück! :-)
Schade,das Spiel bekommt man gar nicht bei GOG. Wo kann man es denn bekommen?
Mit Dosbox könnte man es ja auch spielen, oder ist die Amiga Version besser?
Historyline ist in der Battle-Isle-Platinum-Edition enthalten: www.gog.com/game/battle_isle_platinumDie DOS-Version hat mehr Farben, dafür ist die Musik in der Amiga-Fassung IMHO besser.
Danke für den Tip,allerdings leider woe so oft bei GOG nur auf englisch verfügbar. Ich glaube da ist mir die Amiga Version lieber
Dune 2 hatte schon bereits Fog of War.
Nicht ganz - bei Dune II war die Karte verdeckt, bis man sie aufgedeckt hat. Aber wenn sie einmal aufgedeckt war, dann hat man dort immer alles gesehen. Bei C&C sieht man dort nur die Landschaft. Gegner sieht man nur, wenn man in der Nähe ist.