Das war das geilste Lied von Hannes Wader...🎈😉 Die Texte waren für die damalige Zeit realistisch. An vielen Orten tickten die Leute so wie Wader sie und ihr Verhalten besang. Vor allem in Süddeutschland wo die Leute sehr katholisch tickten war es doch so hinterweltlerisch... 😂
Das Genre Deutsche Liedermacher wie Süverkrüp, Lämmerhirt, Degenhardt, Biermann, natürlich Wader u.a.m. ist fast vollständig verschwunden. Das Liedgut enthielt meist eine Mischung aus autobiografischen, sozialkritischen bis hin zu politischen Texten, denen auch der Humor und Satire nicht fehlten. Dagegen haben wir es heute bis auf wenige Ausnahmen mit deutschen Sängerinnen und Sängern, die sich sehr ähnlich sind, egozentrische Züge aufweisen und oft genug einen deutlichen Schritt in Richtung Schlager machen, Musike für Softies. So werden denn wohl unsere alten Barden gemeinsam mit den alten Fans biologisch bedingt in einem Jahrzehnt aus dem Kulturgut verschwunden sein.
Und wo Hannes aufgewachsen ist,in der Stadt Bielefeld,die es ja gar nicht gibt,in den Stadtteilen Gadderbaum,wo innerstädtisch die von-Bodelschwinghschen-Anstalten (Bethel) liegen und in Hoberge-Ürentrup,einem reinen Villenvorort,gab es schon zu seinen Jugendzeiten keinen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb mehr!
Hätte auch zu Ulrich Rosky (schrieb sich der so?) gepasst. Aber Hannes hat am Ende immer die etwas nachdenklichere Pointe. Ein zeitgeschichtliches Sittengemälde, aber alles nicht so schlimm wie heute. Text für wader'schen sonstigen Standard etwas holprig gereimt, but so what!
War auch ein ewig suchendes kind von dieser ĺieblosen zeit🎉❤
Wenn man die Biografie liest, war es eine in jeder Beziehung arme Kindheit...
ein fantastisches Zeitdokument von Hannes. Wie sehr vermisse ich seine Live Auftritte.....
Einfach genial und die Entwicklung danach... Respekt..
Sehr schön die Selbstironie in der letzten Strophe. Das gibt dem Lied noch eine weitere Dimension.
Die Höhe Kunst eines Liedes, Lyrik und Musik einfach genial.
Absolut genial. Auf solche Sätze muß man erst mal kommen. Notabene: Er war damals, als ich fast noch in den Windeln lag, halb so alt wie ich heute!
Ein Wahnsinnstext
Danke, viele unbekannte Lieder. Aber supper gut😍🥰
Ach wie schön
Danke, was für ein Schatz 💖 eines meiner ersten Wader Lieder, fast schon vergessen. Und nun mit Bild und Ton.
Unüberbietbar!
Vielen Dank dafür!
Besten Dank fürs Teilen!
Das war das geilste Lied von Hannes Wader...🎈😉
Die Texte waren für die damalige Zeit realistisch. An vielen Orten tickten die Leute so wie Wader sie und ihr Verhalten besang. Vor allem in Süddeutschland wo die Leute sehr katholisch tickten war es doch so hinterweltlerisch... 😂
Das Genre Deutsche Liedermacher wie Süverkrüp, Lämmerhirt, Degenhardt, Biermann, natürlich Wader u.a.m. ist fast vollständig verschwunden. Das Liedgut enthielt meist eine Mischung aus autobiografischen, sozialkritischen bis hin zu politischen Texten, denen auch der Humor und Satire nicht fehlten. Dagegen haben wir es heute bis auf wenige Ausnahmen mit deutschen Sängerinnen und Sängern, die sich sehr ähnlich sind, egozentrische Züge aufweisen und oft genug einen deutlichen Schritt in Richtung Schlager machen, Musike für Softies. So werden denn wohl unsere alten Barden gemeinsam mit den alten Fans biologisch bedingt in einem Jahrzehnt aus dem Kulturgut verschwunden sein.
diese qualität geht nie unter !!!!
@@hermanneberle4300 Das hoffe ich sehr sehr sehr
Es wird neue geben. Geschichte wiederholt sich immer ! Allerdings nur bis zum großen Knall . Dann braucht es auch keine Poeten mehr..
Dem Deutschen Staatsfunk sei Dank, dieses Genre durch Ignoranz zu vernichten.
So ist es!
Also da geht's mir anders: Zwischen Kartoffeln und Blumenkohl fühle ich mich wohl!
Und wo Hannes aufgewachsen ist,in der Stadt Bielefeld,die es ja gar nicht gibt,in den Stadtteilen Gadderbaum,wo innerstädtisch die von-Bodelschwinghschen-Anstalten (Bethel) liegen und in Hoberge-Ürentrup,einem reinen Villenvorort,gab es schon zu seinen Jugendzeiten keinen landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb mehr!
Die hohe Kunst
Danke, tá?
So schlimm sind die Leute auf dem Dorf aber gar nicht
Hätte auch zu Ulrich Rosky (schrieb sich der so?) gepasst. Aber Hannes hat am Ende immer die etwas nachdenklichere Pointe. Ein zeitgeschichtliches Sittengemälde, aber alles nicht so schlimm wie heute.
Text für wader'schen sonstigen Standard etwas holprig gereimt, but so what!