Interessantes Video Tatsächlich habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht, und witziger weise auch in Hamburg eine Psychose gehabt. Habe mich dann am gleichen Tag selbst einweisen lassen da ich vor den Gleisen stand. Bei mir ist das Krankheitsbild leider Manisch - Depressiv. Also leben zwischen zwei Extremen. War nach der Psychose 8 Monate Depressiv, das Haus fast nie verlassen. Habe mich jetzt endlich dazu entschieden mir Hilfe zu suchen und jeden Tag einen weiteren Schritt nach vorne zu gehen. Medikamente habe ich bis jetzt noch nicht durchgezogen, da die Nebenwirkungen leider viel zu stark wahren. Mit diesem Krankheitsbild ist es auch nochmal Schwieriger die richtige Medikation zu finden als bei einer Depression. Starke Worte am Ende 💪🏼
Depression ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die durch anhaltende Traurigkeit, Interessensverlust an Aktivitäten und eine Vielzahl anderer emotionaler und physischer Symptome gekennzeichnet ist. Es ist mehr als nur ein vorübergehendes Gefühl von Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit. Hier sind einige grundlegende Informationen zu Depressionen und Strategien, wie man damit umgehen kann: ### Was sind Depressionen? **Symptome:** 1. **Emotionale Symptome:** - Anhaltende Traurigkeit oder Leere - Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben - Schuldgefühle, Wertlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit - Reizbarkeit oder Frustration, selbst bei kleinen Dingen 2. **Körperliche Symptome:** - Veränderungen im Schlafmuster (Schlaflosigkeit oder übermäßiges Schlafen) - Veränderungen im Appetit oder Gewicht - Müdigkeit oder Energiemangel - Ungeklärte körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen 3. **Kognitive Symptome:** - Schwierigkeiten bei der Konzentration oder Entscheidungsfindung - Gedanken an Tod oder Suizid ### Umgang mit Depressionen 1. **Professionelle Hilfe suchen:** - **Psychotherapie:** Gesprächstherapien wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) können helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern. - **Medikamente:** Antidepressiva können helfen, das chemische Gleichgewicht im Gehirn wiederherzustellen. - **Kombinationstherapien:** Oft wird eine Kombination aus Therapie und Medikamenten empfohlen. 2. **Selbsthilfe und Lebensstiländerungen:** - **Regelmäßige Bewegung:** Physische Aktivität kann die Stimmung verbessern und als natürliche Antidepressiva wirken. - **Gesunde Ernährung:** Eine ausgewogene Ernährung kann die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern. - **Schlafhygiene:** Ein geregelter Schlafrhythmus ist wichtig für die psychische Gesundheit. - **Achtsamkeit und Meditation:** Techniken wie Meditation und Achtsamkeit können helfen, Stress und Angst zu reduzieren. 3. **Unterstützungssysteme aufbauen:** - **Soziale Unterstützung:** Gespräche mit Freunden und Familie können emotionale Unterstützung bieten. - **Selbsthilfegruppen:** Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann sehr hilfreich sein. 4. **Vermeiden von Alkohol und Drogen:** - Substanzen wie Alkohol und Drogen können Depressionen verschlimmern und die Wirksamkeit von Behandlungen beeinträchtigen. 5. **Realistische Ziele setzen:** - Setzen Sie sich kleine, erreichbare Ziele und nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten. 6. **Geduld mit sich selbst haben:** - Der Umgang mit Depressionen ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Seien Sie freundlich zu sich selbst und erkennen Sie kleine Fortschritte an. ### Wann professionelle Hilfe suchen? Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an schweren Symptomen leidet oder Gedanken an Selbstverletzung oder Suizid hat, ist es wichtig, sofort professionelle Hilfe zu suchen. Dies kann das Gespräch mit einem Arzt, Therapeuten oder der Kontaktaufnahme mit einer Krisenhotline beinhalten. --- Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung, die mit der richtigen Unterstützung und Behandlung bewältigt werden kann. Es ist wichtig, offen über dieses Thema zu sprechen und Unterstützung zu suchen, wenn man sie benötigt.
Es hat sicher mehrere Ebenen z.b. kann es auch an Handystrahlung , Dreck im Blut , Leben ohne Meditation , einer dämonischen Bessenheit kommen . Ich musste z.b. einen Aderlaß machen da sich eine gigantische Menge Schleim , Schwarzgalle und Verschmutzungen in meinem Blut abgelagert hatten , seitdem habe ich keine Depressionen mehr , auch Alkohol und schnurlose Telefone sollte man komplett meiden ...
@@mariopohland1863 das hat viele Faktoren, Handystrahlung ist allerdings bei weitem nicht der größte Risikofsktor. Risikofaktoren gelten familiäre Veranlagung, bestimmte Erbkrankheiten (Tumor-Syndrome Es gibt außerdem keine Studie für deine Behauptung, nur einige dagegen: Der Auswertung zufolge konnte kein erhöhtes Risiko für Hirntumoren oder Tumoren des Hörnervs durch Handynutzung nachgewiesen werden. Damit bestätigt die Studie die Ergebnisse des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms, das vom Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) durchgeführt wurde. Laut deiner Aussage müssten 70 Porzent der Weltbevölkerung an Hirtumoren erkranken da sp gut wie alle kabellose Telefone nutzen 😂
@@mariopohland1863 Für das Bundesamt für Strahlenschutz hingegen bringt die Nutzung von Handys und Smartphones kein erhöhtes Krebsrisiko mit sich.2 Zwar kann ihre Strahlung das Körpergewebe erwärmen. Sie ist aber nicht in der Lage, Atome oder Moleküle elektrisch aufzuladen - und kann damit weder das Erbgut verändern noch Krebs auslösen.3 Auch die US-Behörde Food and Drug Administration (FDA), die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten, sieht einer aktuellen Studie zufolge keinen Zusammenhang zwischen der Gerätestrahlung und einem erhöhten Krebsrisiko.4
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Tatsächlich habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht, und witziger weise auch in Hamburg eine Psychose gehabt. Habe mich dann am gleichen Tag selbst einweisen lassen da ich vor den Gleisen stand.
Bei mir ist das Krankheitsbild leider Manisch - Depressiv. Also leben zwischen zwei Extremen.
War nach der Psychose 8 Monate Depressiv, das Haus fast nie verlassen.
Habe mich jetzt endlich dazu entschieden mir Hilfe zu suchen und jeden Tag einen weiteren Schritt nach vorne zu gehen.
Medikamente habe ich bis jetzt noch nicht durchgezogen, da die Nebenwirkungen leider viel zu stark wahren. Mit diesem Krankheitsbild ist es auch nochmal Schwieriger die richtige Medikation zu finden als bei einer Depression.
Starke Worte am Ende 💪🏼
Depression ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die durch anhaltende Traurigkeit, Interessensverlust an Aktivitäten und eine Vielzahl anderer emotionaler und physischer Symptome gekennzeichnet ist. Es ist mehr als nur ein vorübergehendes Gefühl von Niedergeschlagenheit oder Traurigkeit. Hier sind einige grundlegende Informationen zu Depressionen und Strategien, wie man damit umgehen kann:
### Was sind Depressionen?
**Symptome:**
1. **Emotionale Symptome:**
- Anhaltende Traurigkeit oder Leere
- Verlust des Interesses an Aktivitäten, die früher Freude bereitet haben
- Schuldgefühle, Wertlosigkeit oder Hoffnungslosigkeit
- Reizbarkeit oder Frustration, selbst bei kleinen Dingen
2. **Körperliche Symptome:**
- Veränderungen im Schlafmuster (Schlaflosigkeit oder übermäßiges Schlafen)
- Veränderungen im Appetit oder Gewicht
- Müdigkeit oder Energiemangel
- Ungeklärte körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen
3. **Kognitive Symptome:**
- Schwierigkeiten bei der Konzentration oder Entscheidungsfindung
- Gedanken an Tod oder Suizid
### Umgang mit Depressionen
1. **Professionelle Hilfe suchen:**
- **Psychotherapie:** Gesprächstherapien wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) können helfen, negative Denkmuster zu erkennen und zu ändern.
- **Medikamente:** Antidepressiva können helfen, das chemische Gleichgewicht im Gehirn wiederherzustellen.
- **Kombinationstherapien:** Oft wird eine Kombination aus Therapie und Medikamenten empfohlen.
2. **Selbsthilfe und Lebensstiländerungen:**
- **Regelmäßige Bewegung:** Physische Aktivität kann die Stimmung verbessern und als natürliche Antidepressiva wirken.
- **Gesunde Ernährung:** Eine ausgewogene Ernährung kann die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.
- **Schlafhygiene:** Ein geregelter Schlafrhythmus ist wichtig für die psychische Gesundheit.
- **Achtsamkeit und Meditation:** Techniken wie Meditation und Achtsamkeit können helfen, Stress und Angst zu reduzieren.
3. **Unterstützungssysteme aufbauen:**
- **Soziale Unterstützung:** Gespräche mit Freunden und Familie können emotionale Unterstützung bieten.
- **Selbsthilfegruppen:** Der Austausch mit anderen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann sehr hilfreich sein.
4. **Vermeiden von Alkohol und Drogen:**
- Substanzen wie Alkohol und Drogen können Depressionen verschlimmern und die Wirksamkeit von Behandlungen beeinträchtigen.
5. **Realistische Ziele setzen:**
- Setzen Sie sich kleine, erreichbare Ziele und nehmen Sie sich Zeit für Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten.
6. **Geduld mit sich selbst haben:**
- Der Umgang mit Depressionen ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Seien Sie freundlich zu sich selbst und erkennen Sie kleine Fortschritte an.
### Wann professionelle Hilfe suchen?
Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an schweren Symptomen leidet oder Gedanken an Selbstverletzung oder Suizid hat, ist es wichtig, sofort professionelle Hilfe zu suchen. Dies kann das Gespräch mit einem Arzt, Therapeuten oder der Kontaktaufnahme mit einer Krisenhotline beinhalten.
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Depressionen sind eine ernsthafte Erkrankung, die mit der richtigen Unterstützung und Behandlung bewältigt werden kann. Es ist wichtig, offen über dieses Thema zu sprechen und Unterstützung zu suchen, wenn man sie benötigt.
Es hat sicher mehrere Ebenen z.b. kann es auch an Handystrahlung , Dreck im Blut , Leben ohne Meditation , einer dämonischen Bessenheit kommen . Ich musste z.b. einen Aderlaß machen da sich eine gigantische Menge Schleim , Schwarzgalle und Verschmutzungen in meinem Blut abgelagert hatten , seitdem habe ich keine Depressionen mehr , auch Alkohol und schnurlose Telefone sollte man komplett meiden ...
@@mariopohland1863 das hat viele Faktoren, Handystrahlung ist allerdings bei weitem nicht der größte Risikofsktor.
Risikofaktoren gelten familiäre Veranlagung, bestimmte Erbkrankheiten (Tumor-Syndrome
Es gibt außerdem keine Studie für deine Behauptung, nur einige dagegen:
Der Auswertung zufolge konnte kein erhöhtes Risiko für Hirntumoren oder Tumoren des Hörnervs durch Handynutzung nachgewiesen werden. Damit bestätigt die Studie die Ergebnisse des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms, das vom Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) durchgeführt wurde.
Laut deiner Aussage müssten 70 Porzent der Weltbevölkerung an Hirtumoren erkranken da sp gut wie alle kabellose Telefone nutzen 😂
@@mariopohland1863 Für das Bundesamt für Strahlenschutz hingegen bringt die Nutzung von Handys und Smartphones kein erhöhtes Krebsrisiko mit sich.2 Zwar kann ihre Strahlung das Körpergewebe erwärmen. Sie ist aber nicht in der Lage, Atome oder Moleküle elektrisch aufzuladen - und kann damit weder das Erbgut verändern noch Krebs auslösen.3 Auch die US-Behörde Food and Drug Administration (FDA), die Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde der Vereinigten Staaten, sieht einer aktuellen Studie zufolge keinen Zusammenhang zwischen der Gerätestrahlung und einem erhöhten Krebsrisiko.4