Oh Gott!!!! Die Taschenkarten hättest Du nicht bringen dürfen! Da fällt mir der Witz wieder ein: "Was passiert, wenn ein Bundeswehrsoldat auf eine Mine tritt? Es regnet Taschenkarten!" So lange nicht mehr gesehen! Richtig klasse !
2001 auf dem Fernmeldelehrgang in München mussten wir den Pfeil am Feldweg aufstellen und der musste genau auf das F der Fahne zeigen. Die Fahne wurde außen am Tarnnetz aufgebracht unter dem wir uns in unserem Funkbus im Gelände getarnt hatten.
@@kurzgeschichte8475 es hat nur geklappert! Als ich es 2002 bekommen habe, war es nicht mehr STAN und es wurde einfach raus gegeben. In den 80igern hatte man Rucksäcke auf den Fahrzeugen. Diese wurden an dem Koppel befestigt. Ich suche dir das mal raus.
Die alten THW Dienststellungszeichen waren farblich um rander. Schwarz waren Helfer des Bergungsdienst. Bei der Bundeswehr ist die schwarze Litze für Pioniere. Man konnte sofort sehen, in welcher Einheit er war. Grün war Inst.
Gleich Mal in der Outdoor Kleinteilkiste das Koppel Dingsbums raussuchen und in die Militaria Kiste überführen. Taschenkarten habe ich als Elo Instler am Gepard nie zu Gesicht bekommen
Zu den Taschenkarten zählt vielleicht auch noch die allseits beliebte mit dem Hinweis auf die Fahrzeuge der Sowjetischen Militärmission. Hat man immer mit sich rumgetragen, vermutlich haben aber die wenigsten jemals so ein Auto gesehen. Ich nehme auch an daß die NVA-Soldaten ebenfalls was ähnliches mit sich rumschleppten..
Oh Gott!!!! Die Taschenkarten hättest Du nicht bringen dürfen! Da fällt mir der Witz wieder ein: "Was passiert, wenn ein Bundeswehrsoldat auf eine Mine tritt? Es regnet Taschenkarten!" So lange nicht mehr gesehen! Richtig klasse !
Wer suchet der findet,wer drauftritt verschwindet,Gruessle😀👍
Absolut super wie du alles genau erklärst.
Die Pfeile und Schilder für die Fernsprechstelle hatten wir bei Fernmeldern des KatS auch.
Beim THW gab es auch die Aufschiebeschlaufen. Wurden bis vor einigen Jahren noch mit zum Koppel ausgegeben.
du hast mein leben bereichert
2001 auf dem Fernmeldelehrgang in München mussten wir den Pfeil am Feldweg aufstellen und der musste genau auf das F der Fahne zeigen. Die Fahne wurde außen am Tarnnetz aufgebracht unter dem wir uns in unserem Funkbus im Gelände getarnt hatten.
München oer Fernmeldafing? Ja, da waren die immer sehr genau. In der Truppe wuden die Schilder einfach so aufgehängt. Grobe Richtung war ausreichend.
Die Taschenkarten gefallen mir gut! Ich habe beim THW mein Koppel auch mit den klapper Dinger (5 Stück) auch bekommen.
Und was hattet ihr da dran?
@@kurzgeschichte8475 es hat nur geklappert! Als ich es 2002 bekommen habe, war es nicht mehr STAN und es wurde einfach raus gegeben. In den 80igern hatte man Rucksäcke auf den Fahrzeugen. Diese wurden an dem Koppel befestigt. Ich suche dir das mal raus.
Die alten THW Dienststellungszeichen waren farblich um rander. Schwarz waren Helfer des Bergungsdienst. Bei der Bundeswehr ist die schwarze Litze für Pioniere. Man konnte sofort sehen, in welcher Einheit er war. Grün war Inst.
Die Schilder sind für den FKB 10 TF hatten wir auch noch 1979.
Dto. Hieß "Achtung Bongos"
Heute suchen die Soldaten da, ein Feuerlöscher.
Kann sein ;-)
Gleich Mal in der Outdoor Kleinteilkiste das Koppel Dingsbums raussuchen und in die Militaria Kiste überführen. Taschenkarten habe ich als Elo Instler am Gepard nie zu Gesicht bekommen
Das Ding mit dem Koppeltragegestell habe ich gehast
Zu den Taschenkarten zählt vielleicht auch noch die allseits beliebte mit dem Hinweis auf die Fahrzeuge der Sowjetischen Militärmission. Hat man immer mit sich rumgetragen, vermutlich haben aber die wenigsten jemals so ein Auto gesehen. Ich nehme auch an daß die NVA-Soldaten ebenfalls was ähnliches mit sich rumschleppten..
Gab es bei uns gar nicht! 🤷🏻♂️
Doch. Aber bestimmt irgendwo im Keller versteckt
Teil 11 sagen und im Titel Teil 10 schreiben, ich bin verwirrt.
Stimmt. Fehler