Ihr wollt Videotechnik wirkungsvoll für euch nutzen, wisst aber nicht, wie ihr anfangen sollt? Wir unterstützen euch gerne dabei 👉 link.fullfilm.de/eA7oB1
Hi Adrian, informatives Video zu den Stativen.. gibt ja so viele da draußen. So eine Schnellwechselplatte ist schon echt hilfreich. Ich weiß gar nicht, wie ich davor ohne ausgekommen bin :/
Hallo Adrian, das Thema ist wirklich schön erklärt. Meine Anregung: Für einen Einsteiger wäre es vielleicht schön gewesen, den Schwenk-Neige-Kopf auch mal aus der Nähe gezeigt zu bekommen. 🎬 LG Gerd
Schöne Erklärung, Danke dafür. Aber wonach muss ich denn schauen, wenn ich mit einer (leichten) Kamera Übertisch-Aufnahmen von oben auf eine Tischplatte machen will? Das geht ja mit diesen Stativen nur, wenn die einen "Ausleger" haben (evtl. mit Kontergewichts-Möglichkeit). Gibt's da einen Fachbegriff für, nach dem man bei Stativ-Eigenschaften suchen kann?
Nachdem ich viel Geld mit "Low-Budget-Einsteiger-Schnäppchen-China-Zeug-Experimentierkasten" verbrannt habe, mein Tipp an alle mit Ambitionen: Ein guter Stativkopf mit Kugelmontage ist eine Investition für's Leben, ähnlich wie Mikrofone. Kaum ein anderes Ausrüstungsteil werdet Ihr länger nutzen (Kamera, Gläser, Licht, Audiorekorder, Monitore, ....). Stativbeine habe ich später getauscht, nachdem Carbon bezahlbar wurde (warum nicht aus zweiter Hand).
Ich finde die Erklärungen nicht ganz so gut. Videostative unterscheiden sich in allen Bereichen von Fotostativen. Um eine höhere Verwindungssteifigkeit zu erzielen (wichtig beim Schwenken), bestehen die Beine traditionell aus Doppelrohren, am Besten bis zu den Bodenspikes. Hinzu kommt eine Mittelspinne, die den Winkel der Beine beim Aufstellen automatisch begrenzt, hilft enorm beim schnellen Aufstellen. Der Kamerakopf ist auf einer Halbkugelschale befestigt, was ein schnelles Nivellieren für einen geraden Horizont echt erleichtert. Und auch wenn heutzutage Kamerabewegungen in allen möglichen Perspektiven modern sind: bei den meisten Situationen - wie den erwähnten Interviews - ist ein gerader Horizont unabdingbar. Anstelle eines Videofluidkopfs zum Schwenken und Neigen einen (Foto-)Kugelkopf zu verwenden ist ebenfalls nicht wirklich praktisch, auch wenn heutzurtage meist eine Fotokamera mit Videofunktionen zum Filmen benutzt wird und das Gewicht der meisten Consumerkameras nicht über 2 bis 3 Kilo hinausgeht. Für Anfänger, zumal wenn sie auch ein Fotostativ suchen, sind die Erklärungen natürlich ok.
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Danke für deine Videos❤️. Sie sind sehr hilfreich ✌️😁
Sehr verständlich und gut erklärt. Danke 🎉
Super informativ, lieben Dank ✌️
Hi Adrian, informatives Video zu den Stativen.. gibt ja so viele da draußen. So eine Schnellwechselplatte ist schon echt hilfreich. Ich weiß gar nicht, wie ich davor ohne ausgekommen bin :/
Hallo Adrian, das Thema ist wirklich schön erklärt. Meine Anregung: Für einen Einsteiger wäre es vielleicht schön gewesen, den Schwenk-Neige-Kopf auch mal aus der Nähe gezeigt zu bekommen. 🎬 LG Gerd
Super gut erklärt.Danke.
Danke fuer die Hinweis
Ein tolles Thema das gar nicht so ganz simpel ist. Wie bekomme ich saubere Bewegungen mit dem Stativ hin, ohne zuruckeln oder zuzittern?
Schöne Erklärung, Danke dafür. Aber wonach muss ich denn schauen, wenn ich mit einer (leichten) Kamera Übertisch-Aufnahmen von oben auf eine Tischplatte machen will? Das geht ja mit diesen Stativen nur, wenn die einen "Ausleger" haben (evtl. mit Kontergewichts-Möglichkeit). Gibt's da einen Fachbegriff für, nach dem man bei Stativ-Eigenschaften suchen kann?
Nachdem ich viel Geld mit "Low-Budget-Einsteiger-Schnäppchen-China-Zeug-Experimentierkasten" verbrannt habe, mein Tipp an alle mit Ambitionen:
Ein guter Stativkopf mit Kugelmontage ist eine Investition für's Leben, ähnlich wie Mikrofone. Kaum ein anderes Ausrüstungsteil werdet Ihr länger nutzen (Kamera, Gläser, Licht, Audiorekorder, Monitore, ....). Stativbeine habe ich später getauscht, nachdem Carbon bezahlbar wurde (warum nicht aus zweiter Hand).
Adı empfehke Mal einen guten Stativ was unter bis 150 Euro liegt mit Neiger
Ich finde die Erklärungen nicht ganz so gut. Videostative unterscheiden sich in allen Bereichen von Fotostativen. Um eine höhere Verwindungssteifigkeit zu erzielen (wichtig beim Schwenken), bestehen die Beine traditionell aus Doppelrohren, am Besten bis zu den Bodenspikes. Hinzu kommt eine Mittelspinne, die den Winkel der Beine beim Aufstellen automatisch begrenzt, hilft enorm beim schnellen Aufstellen. Der Kamerakopf ist auf einer Halbkugelschale befestigt, was ein schnelles Nivellieren für einen geraden Horizont echt erleichtert. Und auch wenn heutzutage Kamerabewegungen in allen möglichen Perspektiven modern sind: bei den meisten Situationen - wie den erwähnten Interviews - ist ein gerader Horizont unabdingbar. Anstelle eines Videofluidkopfs zum Schwenken und Neigen einen (Foto-)Kugelkopf zu verwenden ist ebenfalls nicht wirklich praktisch, auch wenn heutzurtage meist eine Fotokamera mit Videofunktionen zum Filmen benutzt wird und das Gewicht der meisten Consumerkameras nicht über 2 bis 3 Kilo hinausgeht. Für Anfänger, zumal wenn sie auch ein Fotostativ suchen, sind die Erklärungen natürlich ok.