Toller Mann, vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich hoffe Du bleibst immer Sicher unterwegs und meldest größere Funde und setzt dich nicht unnötig einem Risiko aus.
Ee und ich hoffe es geht ihm gut und du hast auch noch nicht da ist ein sehr schönes Wochenende und liebe Grüße an alle die sich zu Hause und ich bin auch dabei und ich hoffe es geht ihm gut und wir haben uns auch dabei 😢😢😢😢
Das Suchen und Graben auf Verdachtsflächen, auf denen Kampfmittel und Munition vorhanden sein könnten oder bekanntermaßen vorhanden sind, ist verboten (Siehe auch: Waffenrecht und Kriegswaffenkontrollgesetz). Magnetangeln von Objekten aus Gewässern, welche unter das Denkmalschutzgesetz fallen, ist in einigen Bundesländern auch genehmigungspflichtig.
Dieses Lager im Wald müssen nur mal ein paar Kinder finden. Die freuen sich dann, dass sie so was tolles zu spielen gefunden haben. Das da einfach so öffentlich zugänglich zu lagern ist wirklich fahrlässig
Aber Kinder die durch den Wald laufen und auf derartige Munition/ Granaten drauf treten, ohne es überhaupt zu merken.. ist dann besser? Das Zeug liegt so oder so im Wald rum. Wenn Kinder da dran gehen, dann wurde die Aufsichtspflicht verletzt. Natürlich halte ich das für fahrlässig.. doch wer weiß, wie lange und wie weit es von öffentlichen Wegen entfernt liegt.. Der Mann hat schon recht mit dem was er sagt. Immerhin kümmert sich überhaupt jemand. Ich weiß noch wie wir als Kinder durch den Wald sind, dort lagen teils noch viele große Granaten durchaus sichtbar in der Gegend rum.
Die Kinder finden das auch, weil der Kram nichtweit von einer Grillhütte einfach oberflächlich rumliegt. Seit Jahren kam der Kampfmittelräumdienst immer Freitags vorbei, weil sie Ruckzuck ihr Pensum erreicht hatten und somit früher Feierabend hatten. Das zuständige Ortnungsamt wusste bisher nicht. Der Wald wurde bis jetzt nicht abgesperrt oder Hinweisschilder aufgestellt. Es fehlt die Rechtsgrundlage und das Geld zur Räumung.
Nope, es begründet durch die Sammlung zumindest den Anfangsverdacht einer Straftat. Sollte er als Ex-Bundeswehrianer eigentlich wissen, denn dort wird kaum etwas so eng gesehen wie der Umgang mit Munition oder Munitionsteilen.
Was im Beitrag zu kurz kam. Das die Schadstoffbrühe in ein Bach gelangt ist und in die 1,5 km Fischzucht und somit in die Nahrungskette gelangt ist. Eine Meldung an die Unterewasserbehörde ist geschehen und die Behörden konnten nicht handeln. Ich war der einzige der Handeln konnte und die Aktion ist durch §34 StGB Rechtfertiger Notstand gedeckt. Nach der ersten Meldung wurden die Sachen vom Kampfmittelräumdienst abgeholt. Bisher wurde der Wald nicht abgesperrt, wegen spielender Kinder und Pilzsammler wurde im September nochmals von mir gereinigt diesmal wurden 2400 Sprengstücke gesammelt und eine 10,5 cm Granate gefunden. Gemeldet, abgeholt wieder nichts abgesperrt.
Gegen welches Gesetz soll man verstoßen, wenn man "ungezielt" (;-)) im Wald nach Bodenfunden gräbt? Solange er die Munition nicht mit nach Hause nimmt, besitzt er sie ja nicht.
Du findest die entsprechenden Hinweise dazu in den jeweilgen Denkmalschutzgesetzen der Länder (Bayern geht andere Wege) und dort ist zumeist (Ausnahme eben Bayern) zu lesen, daß es a) einer Genehmigung zu Sondengängen bedarf und b) dies in Wäldern grundsätzlich verboten ist (wie erwähnt, Ausnahme Bayern). DAZU kommt dann noch § 40 SprengG, nach der auch die gezielte Suche nach Sprengmitteln/Munition und der Umgang sowie Lagerung eine Straftat darstellt. Fassen wir zusammen: 1. Verstoß er geht in den Wald (vmtl. sogar Naturschutzgebiet - "NSG EIFEL"?) und 2. Straftat im Sinne des § 40 SprengG. Und da hilft ihm auch seine ehemalige (!!) Tätigkeit bei der Bundeswehr nicht einen Millimeter weiter... Fazit: Gut gemeinte aber SAUDUMME IDEE von ihm.
Ohne entsprechende Ausbildung ( z.B. Munitionsräumarbeiter oder Sondierer) ist ein gezieltes Suchen nach Kampfmitteln in Deutschland nach dem geltendem Sprenggesetz verboten und stellt einen Straftatbestand dar. NUR MAL ZUR INFO!😉
Das Suchen und Graben auf Verdachtsflächen, auf denen Kampfmittel und Munition vorhanden sein könnten oder bekanntermaßen vorhanden sind, ist verboten (Siehe auch: Waffenrecht und Kriegswaffenkontrollgesetz). Magnetangeln von Objekten aus Gewässern, welche unter das Denkmalschutzgesetz fallen, ist in einigen Bundesländern auch genehmigungspflichtig.
Deine Aussage ist Falsch. Lediglich 13gramm TNT und ein zerschnitten MG Lauf wurde zuhause Aufbewahrt der Rest war im Wald bereitgestellt. Die verfahren wurden vor Gericht nach §153Stpo eingestellt weil ein Rechtfertigen Notstand nach §34StgB vorlag und ich eine Militärische Sachkunde besitze.
Deine Aussage ist Falsch. Lediglich 13gramm TNT und ein zerschnitten MG Lauf wurde zuhause Aufbewahrt der Rest war im Wald bereitgestellt und wurde Ordnungsgemäß gemeldet. Die verfahren wurden vor Gericht nach §153Stpo eingestellt weil ein Rechtfertigen Notstand nach §34StgB vorlag und ich eine Militärische Sachkunde besitze.
Falsch, die waren niemals in seiner Garage.. sondern im Wald. Gemeldet hat er es auch zuvor.. 2022 stieß Schäfer im Kunowald bei Großlittgen auf Munitionsreste aus dem zweiten Weltkrieg. Über diese Funde informierte er ordnungsgemäß die Behörden. Da der Kampfmittelräumdienst jedoch auf sich warten ließ und Schäfer „Gefahr im Verzug“ sah, sammelte er die Minen, Granaten und Patronen, die aus den 1940er-Jahren stammen sollen, selbst ein und trug sie im Wald an Sammelstellen zusammen. Laut dem Gesetz hatte Schäfer jedoch keinerlei Befugnis zum Umgang mit den Explosivstoffen.
Toller Mann, vielen Dank für Deinen Beitrag! Ich hoffe Du bleibst immer Sicher unterwegs und meldest größere Funde und setzt dich nicht unnötig einem Risiko aus.
Ee und ich hoffe es geht ihm gut und du hast auch noch nicht da ist ein sehr schönes Wochenende und liebe Grüße an alle die sich zu Hause und ich bin auch dabei und ich hoffe es geht ihm gut und wir haben uns auch dabei 😢😢😢😢
Bravo, coole aktion!
Grandios DUMME Aktion.
@@chrismuller9289 es ist sogar verboten mit dem Metalldetektor durch den Wald zu laufen.
Das Suchen und Graben auf Verdachtsflächen, auf denen Kampfmittel und Munition vorhanden sein könnten oder bekanntermaßen vorhanden sind, ist verboten (Siehe auch: Waffenrecht und Kriegswaffenkontrollgesetz).
Magnetangeln von Objekten aus Gewässern, welche unter das Denkmalschutzgesetz fallen, ist in einigen Bundesländern auch genehmigungspflichtig.
Dieses Lager im Wald müssen nur mal ein paar Kinder finden. Die freuen sich dann, dass sie so was tolles zu spielen gefunden haben. Das da einfach so öffentlich zugänglich zu lagern ist wirklich fahrlässig
Aber Kinder die durch den Wald laufen und auf derartige Munition/ Granaten drauf treten, ohne es überhaupt zu merken.. ist dann besser?
Das Zeug liegt so oder so im Wald rum. Wenn Kinder da dran gehen, dann wurde die Aufsichtspflicht verletzt.
Natürlich halte ich das für fahrlässig.. doch wer weiß, wie lange und wie weit es von öffentlichen Wegen entfernt liegt.. Der Mann hat schon recht mit dem was er sagt. Immerhin kümmert sich überhaupt jemand. Ich weiß noch wie wir als Kinder durch den Wald sind, dort lagen teils noch viele große Granaten durchaus sichtbar in der Gegend rum.
Die Kinder finden das auch, weil der Kram nichtweit von einer Grillhütte einfach oberflächlich rumliegt. Seit Jahren kam der Kampfmittelräumdienst immer Freitags vorbei, weil sie Ruckzuck ihr Pensum erreicht hatten und somit früher Feierabend hatten. Das zuständige Ortnungsamt wusste bisher nicht. Der Wald wurde bis jetzt nicht abgesperrt oder Hinweisschilder aufgestellt. Es fehlt die Rechtsgrundlage und das Geld zur Räumung.
Ich frage mich lohnt sich es noch, dass man so viel Mühe macht man weiß ja nie was alles auf uns zukommt noch
Das nicht zu melden und fachgerecht entsorgen zu lassen ist fahrlässig.
Nope, es begründet durch die Sammlung zumindest den Anfangsverdacht einer Straftat. Sollte er als Ex-Bundeswehrianer eigentlich wissen, denn dort wird kaum etwas so eng gesehen wie der Umgang mit Munition oder Munitionsteilen.
Was im Beitrag zu kurz kam. Das die Schadstoffbrühe in ein Bach gelangt ist und in die 1,5 km Fischzucht und somit in die Nahrungskette gelangt ist. Eine Meldung an die Unterewasserbehörde ist geschehen und die Behörden konnten nicht handeln. Ich war der einzige der Handeln konnte und die Aktion ist durch §34 StGB Rechtfertiger Notstand gedeckt. Nach der ersten Meldung wurden die Sachen vom Kampfmittelräumdienst abgeholt. Bisher wurde der Wald nicht abgesperrt, wegen spielender Kinder und Pilzsammler wurde im September nochmals von mir gereinigt diesmal wurden 2400 Sprengstücke gesammelt und eine 10,5 cm Granate gefunden. Gemeldet, abgeholt wieder nichts abgesperrt.
Lebt der Typ noch?
Ja der lebt noch, und nervt die Behörden.
Gegen welches Gesetz soll man verstoßen, wenn man "ungezielt" (;-)) im Wald nach Bodenfunden gräbt? Solange er die Munition nicht mit nach Hause nimmt, besitzt er sie ja nicht.
Du findest die entsprechenden Hinweise dazu in den jeweilgen Denkmalschutzgesetzen der Länder (Bayern geht andere Wege) und dort ist zumeist (Ausnahme eben Bayern) zu lesen, daß es a) einer Genehmigung zu Sondengängen bedarf und b) dies in Wäldern grundsätzlich verboten ist (wie erwähnt, Ausnahme Bayern).
DAZU kommt dann noch § 40 SprengG, nach der auch die gezielte Suche nach Sprengmitteln/Munition und der Umgang sowie Lagerung eine Straftat darstellt.
Fassen wir zusammen: 1. Verstoß er geht in den Wald (vmtl. sogar Naturschutzgebiet - "NSG EIFEL"?) und 2. Straftat im Sinne des § 40 SprengG. Und da hilft ihm auch seine ehemalige (!!) Tätigkeit bei der Bundeswehr nicht einen Millimeter weiter...
Fazit: Gut gemeinte aber SAUDUMME IDEE von ihm.
Natürlich besitzt er es in den Moment wo er es aufnimmt.
@@aw6811 Richtig, geregelt im BGB.
Ohne entsprechende Ausbildung ( z.B. Munitionsräumarbeiter oder Sondierer) ist ein gezieltes Suchen nach Kampfmitteln in Deutschland nach dem geltendem Sprenggesetz
verboten und stellt einen Straftatbestand dar.
NUR MAL ZUR INFO!😉
Das freilegen von kampfmittel ist auch nicht erlaubt selbst wenn man beim Bund war
Ausserdem darf man garnicht erst so mal kurz im Wald sondeln
Das Suchen und Graben auf Verdachtsflächen, auf denen Kampfmittel und Munition vorhanden sein könnten oder bekanntermaßen vorhanden sind, ist verboten (Siehe auch: Waffenrecht und Kriegswaffenkontrollgesetz).
Magnetangeln von Objekten aus Gewässern, welche unter das Denkmalschutzgesetz fallen, ist in einigen Bundesländern auch genehmigungspflichtig.
Herrjee mit orangem Overall 🤣🤣🤣🤣🤣
Das hat ein Grund, damit jeder Jäger ihn sieht und nicht mit ein Reh verwechselt! 🤟
@@bullik4249 🤣🤣🤣bin selber Jäger aber das ist bei dem Krach wohl lächerlich
Und echt professionelles Gerät hat der da!🧐
Das dürfte die erste Sonde von Whites sein,so von 1970 etwa.
Die hat doch bestimmt schon 75€ gekostet...🤗
Und? Sie tut was sie tun soll. Er will sich ja nicht auf Schatzsuche begeben.
@@dieterdodel835 eben nicht,diese Metallsonde hat nicht einmal eine Metallunterscheidung,da kannst du nie wissen was du unter der Spule hast.😉
Der Coinmaster 5900 kann schon Metalle unterscheiden. Hat 150 Euro gekostet.
lasst paar leute mitn e bike durchn wald
die stehen doch auf abemdteuer
Der wohnt in meinem Dorf und musste letztens vor Gericht weil er die ganze Munition zuhause in der Garage gelagert hat
Deine Aussage ist Falsch. Lediglich 13gramm TNT und ein zerschnitten MG Lauf wurde zuhause Aufbewahrt der Rest war im Wald bereitgestellt. Die verfahren wurden vor Gericht nach §153Stpo eingestellt weil ein Rechtfertigen Notstand nach §34StgB vorlag und ich eine Militärische Sachkunde besitze.
Deine Aussage ist Falsch. Lediglich 13gramm TNT und ein zerschnitten MG Lauf wurde zuhause Aufbewahrt der Rest war im Wald bereitgestellt und wurde Ordnungsgemäß gemeldet. Die verfahren wurden vor Gericht nach §153Stpo eingestellt weil ein Rechtfertigen Notstand nach §34StgB vorlag und ich eine Militärische Sachkunde besitze.
Falsch, die waren niemals in seiner Garage.. sondern im Wald. Gemeldet hat er es auch zuvor..
2022 stieß Schäfer im Kunowald bei Großlittgen auf Munitionsreste aus dem zweiten Weltkrieg. Über diese Funde informierte er ordnungsgemäß die Behörden.
Da der Kampfmittelräumdienst jedoch auf sich warten ließ und Schäfer „Gefahr im Verzug“ sah, sammelte er die Minen, Granaten und Patronen, die aus den 1940er-Jahren stammen sollen, selbst ein und trug sie im Wald an Sammelstellen zusammen. Laut dem Gesetz hatte Schäfer jedoch keinerlei Befugnis zum Umgang mit den Explosivstoffen.
So ein Schwachsinn