Die anfangs vorgestellte Shortlist halte ich für grundsätzlich gut und richtig, das 'bashing' stärkebasierter Kohlenhydrate halte ich aber für diskutabel. Letztlich kommt es - mit Einschränkungen wie TEF ... - auf die Kalorienbilanz an. Und da kann man Brot/Brötchen mit etwa 230-250kcal/100g, Nudeln und Reis mit etwa 130-150kcal/100g und Kartoffeln mit etwa 70kcal/100g nicht in einen Topf werfen, zumal es deutlich leichter ist 200g Brot, Brötchen, Nudeln oder Reis zu essen als 200g Kartoffeln. Wer gerne Brot ist, sollte das meiner Meinung nach auch weiter tun, aber vielleicht nur noch eine Scheibe, statt zwei, drei oder vier und dann eben bspw. mit Joghurt, Skyr mit frischem Obst ein paar Haferflocken und Nüssen oder Saaten ergänzen. Gleiches gilt für Nudeln und Reis: Portion kleiner machen und entsprechend mehr Gemüse nehmen. Das gibt Volumen, Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.
Ich finde es sehr Schwer 2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu mir zu nehmen ohne zuviel fett zu mir zu nehmen weil eiweiß auch oft viel Fett hat außer es sind light Produkte. Und die pflanzlichen Eiweiße habe besonders viel Fett. Gibst da irgendwie noch Tricks ?
Ich verstehe deine Bedenken. Je nachdem was deine Bedürfnisse sind, kann es hilfreich sein, etwas Kohlenhydrate gegen Fett einzutauschen. Wenn du Eier, Quark, Yoghurt, Fleisch, Fisch, Geflügel isst, solltest du sehr leicht auf 2g pro KG Körpergewicht kommen können.
Schwierig finde ich das thema Fleisch und Fisch. Massentierhaltung ist ein riesen Problem und wenn man auf Bio achtet ist es finanziell echt heftig auf die Menge Eiweiß zu kommen finde ich. Bei Fisch ust leider keine Art nachhaltig.
Du sprichst einen wichtigen Punkt an! Die Herausforderungen der Massentierhaltung und die Suche nach nachhaltigen Proteinquellen sind definitiv Themen, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.
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Die anfangs vorgestellte Shortlist halte ich für grundsätzlich gut und richtig, das 'bashing' stärkebasierter Kohlenhydrate halte ich aber für diskutabel. Letztlich kommt es - mit Einschränkungen wie TEF ... - auf die Kalorienbilanz an. Und da kann man Brot/Brötchen mit etwa 230-250kcal/100g, Nudeln und Reis mit etwa 130-150kcal/100g und Kartoffeln mit etwa 70kcal/100g nicht in einen Topf werfen, zumal es deutlich leichter ist 200g Brot, Brötchen, Nudeln oder Reis zu essen als 200g Kartoffeln. Wer gerne Brot ist, sollte das meiner Meinung nach auch weiter tun, aber vielleicht nur noch eine Scheibe, statt zwei, drei oder vier und dann eben bspw. mit Joghurt, Skyr mit frischem Obst ein paar Haferflocken und Nüssen oder Saaten ergänzen. Gleiches gilt für Nudeln und Reis: Portion kleiner machen und entsprechend mehr Gemüse nehmen. Das gibt Volumen, Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe.
Ich esse nur noch Linsennudeln, oder Reisnudeln ,
Ich finde es sehr Schwer 2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu mir zu nehmen ohne zuviel fett zu mir zu nehmen weil eiweiß auch oft viel Fett hat außer es sind light Produkte. Und die pflanzlichen Eiweiße habe besonders viel Fett. Gibst da irgendwie noch Tricks ?
Ich verstehe deine Bedenken. Je nachdem was deine Bedürfnisse sind, kann es hilfreich sein, etwas Kohlenhydrate gegen Fett einzutauschen.
Wenn du Eier, Quark, Yoghurt, Fleisch, Fisch, Geflügel isst, solltest du sehr leicht auf 2g pro KG Körpergewicht kommen können.
Hey, warum esst ihr kein Quark, Käse also Milchprodukte mehr? Das sind doch auch Eiweißquellen !?
Schwierig finde ich das thema Fleisch und Fisch. Massentierhaltung ist ein riesen Problem und wenn man auf Bio achtet ist es finanziell echt heftig auf die Menge Eiweiß zu kommen finde ich. Bei Fisch ust leider keine Art nachhaltig.
Du sprichst einen wichtigen Punkt an! Die Herausforderungen der Massentierhaltung und die Suche nach nachhaltigen Proteinquellen sind definitiv Themen, die mehr Aufmerksamkeit verdienen.