Ja, es ist etwas verwirrend ausgedrückt. Der Link führt zur Sendungsseite von Capriccio. Dort können alle Einzelbeiträge oder die ganze Sendung nachgeguckt werden. Der Beitrag über die Einfamilienhäuser ist an sich schon abgeschlossen, da gibt es keine Fortsetzung oder so etwas in der Mediathek, sondern eben die anderen Beiträge aus der Sendung. Aber danke für den Hinweis, da sollten wir noch mal an unserer Formulierung feilen.
@@bayerischerrundfunk Richtig. Es gibt keine ganze Sendung in diesem Fall. Hinweis: Ihr könnt den Hinweis oben auch editieren. Das solltet ihr vielleicht auch tun…
Doch, die ganze Sendung ist auch dort zu finden: www.ardmediathek.de/video/capriccio/was-das-oktoberfest-ueber-uns-menschen-verraet/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzgyNWU4OGVmLWY3NDAtNDU1Ni04ZDliLWY1MzY4YzgzNGVjMA Wir lassen den Ursprungskommentar so stehen, damit auch unsere Kommunikation hier nachvollziehbar ist, aber bei zukünftigen Videos werden wir es anders formulieren. :)
Das freistehende Einfamilienhaus wird weiter hoch im Kurs stehen. Wer Kinder großgezogen und sein Leben lang Steuern bezahlt hat, sollte auch ohne andere zu fragen in seinem Haus wohnen bleiben dürfen.
Nein wird es nicht. Die Währung der Zukunft lautet soziales Umfeld und das unterstützt der private Bunker nicht. Einfamilienhäuser werden sich zu kollektiven Lösungen zusammenschließen (ohne Gartenzaun), so wie es am Ende der Doku beschrieben wird. Der Deutsche in seinem unverwundbaren Mikrokosmos ist weder sozial kompatibel noch nachhaltig konzipiert. Sie können natürlich Ihre gesamte Rente vor Ihrem Smartscreen im abgeschotteten Eigenheim verbringen und täglich Ihre gezahlten Steuern ausrechnen...have fun.
Eigentum verpflichtet. Steht im Grundgesetz. Wohnraum sollte sinnvoll genutzt werden. Es macht keinen Sinn, dass ein halbes Haus leer steht, während andere Familien kein Zuhause finden
Niemand wird dir Fremde in dein Haus zwingen, das steht doch auch gar nicht zur Diskussion. Grundsätzlich ist es aber sinnvoll darüber nachzudenken, wie Eigenheime effizienter und dadurch auch nachhaltiger genutzt werden können. Es kann doch nicht die beste Lösung sein, dass man für 5 Personen baut und dann nach 10-20 Jahren wenn die Kinder raus sind auf richtig viel Platz sitzt, den man eigentlich so nicht braucht.
@@kraftkuchen so ist es. Und das Einfamilienhaus wird immer mehr zur Belastung. Habe das selbst mitmachen müssen. Großmutter wollte nicht ausziehen und in eine seniorengerechte Wohnung einziehen. Hatte also die Konsequenz, dass die Kinder und Enkel fast täglich hinfahren mussten um irgendwas am Haus zu machen. Sei es Schnee Schippen, Rasenmähen, Getränke vom Keller in die Küche tragen, Wäsche vom Keller in den Dachboden tragen usw....
@@derpate1287 Haus ist selber gezahlt worden. Gerade deswegen hat da kein anderer dreinzureden. Wenn Eigentum verpflichtet, dann nimm doch bei jeder Autofahrt fremde Leute mit. Das wird dein Leben bereichern.
Ich bin überzeugter Innenstädter in einer Wohnung, aber wenn ich schon aufs Land ziehe dann will ich doch gerade keine Nachbarn die nur 5m weiter auf der Terrasse hinter der Trennwand sitzen oder mir von oben in meinen Garten schauen können. So kombiniere ich mir die Nachteile aus einer engen stadtähnlichen Bebauung mit der schlechten Infrastruktur auf dem Land.
Ist genug Wohnraum da, nur ungerecht verteilt, außerdem 700 Tausend neue Wohnungen zu bauen, ist einfach verantwortungslos. Die müssen auch beheizt, gebaut, Flächen zubetoniert, verkehrlich erschlossen werden. etc.
In der Stadt wohnt man auch auf engstem Raum, eigentlich noch viel enger als bei den Leuten hier. Dennoch besteht keine Gemeinschaft und man leiht sich auch nichts aus. Das einzige geteilte Leid ist abwechselnd Pakete anzunehmen.
Ich wohne in einer deutschen Großstadt. Mein Nachbar leiht mir sein Werkzeug. Ich passe auf seine Katze auf wenn er wegfährt. Gemeinschaft geht auch hier.
Wie haben eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und man muss sich ständig absprechen, Entscheidungen abstimmen, einen Verwalter bezahlen... naja. Ich kann schon verstehen, weshalb man sein eigenes Ding machen möchte.
Ist mir neu, daß man das in einer Wohnung mit Garten/Balkon das nicht haben kann. Tür zu, fertig. Wenn Sie dann nicht runterfahren, entspannen, abschalten könn(t)en wäre es wohl eher an der Zeit, sich Beratung zu suchen.🤷♀️
@@angelikapreu9323Nachbarn die in der Wohnung oben drüber oder nebenan ständig rumschreien, trampeln und unsozial sind halten Menschen zB von ihrer Ruhe ab ;-) Die Kinder die bei mir auf dem Hof rumbrüllen wie Affen höre ich auch lautstark mit geschlossenen Fenstern.
@@angelikapreu9323Nein. Kann man nicht. Ich kann nicht einfach morgens im Schlafanzug mit meinem Kaffee über die Wiese laufen und am Gartenteich sitzen und den Bienen und Libellen zuschauen. Abgesehen davon findet man eine Wohnung mit Gartenanteil fast noch seltener als ein Eigenheim mit Garten.
@@beltleivs Wie viele das sehen sieht man an der Menge unsinniger Klagen - wie z.B. Grillen nur 4 mal im Monat etc. Da hab ich lieber mein eigenes Haus mit möglichst viel Garten damit ich von den ganzen Dödeln drumrum am besten nichts sehen und hören muss.
Schön, dass sowas für die affluente Oberschicht bei München klappt. Mit Omas Knusperhäuschen im Sauerland etc 50km von der Autobahn hat das leider wenig zu tun.
Wenn nicht nur der eigene Bruder Architekt ist, sondern Geld eine unwesentliche Dimension wie hier bei der Familie spielt, ja dann kann man so einiges machen. Etwas fernab der sozialwirtschaftlichen Situation von 95 % der Bevölkerung.
Ich denke der Umbau eines Hauses, dass 15 Jahre leer stand war wahrscheinlich günstiger als der von vielen gewünschte Neubau. Die Möglichkeit den oberen Teil später zu einer Mietwohnung umzubauen hat sicherlich nichts damit zu tun, dass für die Familie Geld eine "unwesentliche Dimension" spielt. Im Gegenteil dient dies wahrscheinlich auch dazu die Immobilie im Alter halten und wirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können.
@@moritzbaur4110 Bei den heutigen Mietpreisen ist jedes abgezahlte Haus billiger. Außer man wohnt wie ich in einer Genossenschaftswohnung. Da ist man aber nicht Mieter, sonder Nutzer der Immobilie.
"Warum Einfamilienhäuser keinen Sinn mehr machen" Sie ergeben "Sinn" und haben einen Zweck. Und ganz wichtig: Es geht den Staat und das St@@tsfernsehen nichts an wie Leute leben.
Es wird, unter Anderem, über Leute berichtet, die alleine dort wohnen. Allein schon aus wirtschaftlichen Erwägungen habe ich freiwillig, huch wie🤪, meinen Wohnraum reduziert. Wenn Menschen sonst nix im Leben haben, klammern sie sich wortwörtlich an solchen Kästen fest.😂
Ja merke momentan in unserer Wohnung auch wie schön es ist Nachbarn direkt über einen zu haben. Jeden Tag wenn ich den Grill anmache wird mir mit der Polizei gedroht. Ein wahrer Traum!
wer jeden Tag seinen Grill anheizt, dem gehört Einhalt geboten. Schon mal drüber nachgedacht wie es Ihnen ginge, hätten Sie unter sich einen Dauergriller?
@@VentoCruiserJa - das war bei meinen Eltern auf dem Land Dauerzustand. Immer wenn man draußen saß, hat man gerochen, dass jemand gegrillt hat. Und wissen Sie, wen es gestört hat? Niemanden. Absolut niemanden. Und das würde mich auch heute auf meinem Balkon in Köln nicht stören, von dem ich mich bald hoffentlich für eine DPH trennen kann. Was mich viel mehr stört sind zB die Raucher und Kiffer unten an der Straße, weil der Geruch mich deutlich mehr stört. Und was kann ich dagegen tun? Nichts. Rauchen ist legal, für die Kiffer kommt die Polizei in Köln nicht angefahren.
@@lilofeelabes6731 Jeder hat seine eigenen subjektiven Probleme, wenn ich mir Ihre Sorgen anhören würde, würde ich mit Sicherheit das gleiche sagen. Armselige Ansichten die Sie haben.
Was ich mir leisten kann und will sollte noch immer mein Problem sein. Wir wohnen sehr großzügig aufem Land. Das Haus ist nicht teilbar und von mir auch nicht gewollt. Brauchen tut man das ganze nicht aber ich habe Spaß dran und ich verlass es nur im Sarg😅
Aber dann bitte nicht jammern wenn die Heizrechnung dann irgendwann "plötzlich" zu hoch ist und nach staatlichen Hilfen fragen ok? :) Die Gemeinschaft sollte nicht die Kosten deiner unnützen Riesen-Bude tragen müssen.
@@kraftkuchen "Gemeinschaft" wenn ich das schon höre. Für jeden Mist ist Geld vorhanden, im Bundestag sitzen Millionäre, die monatlich hohe Bezüge kassieren, aber wenn einfache Arbeiter und Angestellte ihr eigenes Haus haben, sollen sie schön still sein, wenn sie beim Heizen abgezockt werden. Die Bösen. Lächerlich.
@@kraftkuchen wir haben während corona keine Hilfen bekommen oder beantragt und habe auch nicht vor nach irgend was zu fragen. Glaube auch kaum das man bei 450qm irgend nen Cent vom Staat bekommen würde😂. Aber das Haus versorgt sich selber mit Strom, Wasser und tel der wärme. Habe Holz für Par Jahre da und pellets reichen auch für einige Winter. Ach ja und 1500L Öl Reserve sollte irgendeine der 5 Heizqullen vorher ausfallen. Und hinterm Haus stehen noch Par Bäume. Bevor was ist fallen die um 🤣
Ich finde es schade, dass einem alternative Wohnmodelle wie z.B Tinyhäuser so schwer gemacht werden. Das wäre auch eine gute und günstige Lösung um wenig Platz zu verbrauchen.
Nicht wirklich. Tinyhäuser beanspruchen auch Wohnfläche für eine Familie. In Deutschland hat man einfach weniger Erfahrung im erbauen attraktiver Mehrfamilienhäuser als z.B in der Schweiz, wo wir wohnen. Wenn viele Familien sich eine Fläche teilen bleibt viel Grün frei. Im Mehrfamilienhaus spart man nicht nur Platz, sondern auch Energie. Wir haben in der Schweiz, wo es wenig Wohnfläche gibt, bewusst den Entscheid für eine schöne Wohnung in einem Haus mit anderen Familien gewählt. Man hat einfach andere Vorteile als im Einfamilienhaus. Aber es ist ein schönes Leben. Zu den Vorteilen gehört, dass man nie nachdenken muss, wer den Rasen mäht, dass man immer Nachbarn da hat, die helfen und hüten, dass man Ressourcen spart, dass man isch sicher fühlt. Die meisten Familien haben heute zwei Kinder. Da braucht man gar nicht viel Wohnfläche.
@@helgaherbstreit5102 Es geht hier aber nicht nur um Familien. Es geht auch um Paare oder alleinstehende Menschen, die dann in einem halbleeren Haus leben.
Es gibt SEHR gute Gründe, warum man Wohnwagen-Stellplätzen KEINEN Erstwohnsitz gestattet. Denn DANN müssten breite, befestigte Straßen für Feuerwehr, Müllabfuhr etc. garantiert werden, dann müssten Wasser-, Abwasser-, Strom-, Glasfaser- usw. Leitungen in hoher Qualität gebaut werden. DAS ist eben bei einem durchschnittlichen Wohnwagen-Stellplatz NICHT machbar! ABER.....jeder kann sich auf einem Grundstück im Innenbereich, im Rahmen der Vorgaben, seinen Wohnwagen oder neudeutsch Tinyhaus, hinstellen!
@@mauertal Man muss, muss, muss. Gesetze, Gesetze, Gesetze. 🤡 Solche Vorschriften sind Teil der ganzen Misere, die man Staat nennt. Kein Wunder, dass sich kaum mehr ein Normalo ein Eigenheim leisten kann, wenn Gevatter Staat einem jedem Stück Land hunderte Vorschriften aufzwingt, die alles komplizierter und teurer machen. Jemand, der glücklich ist in einem Wohnwagen auf einem Wohnwagenstellplatz (!) zu wohnen, nicht plötzlich Glasfaser oder Abwasser. Wir sind nicht gleich und wir haben alle unterschiedliche Anforderungen an ein Wohngebäude. Manch einer braucht/möchte nur einen Wohnwagen oder eine Holzhütte auf seinem Grund und Boden, aber kein vorgeschrieben gedämmtes Haus mit vorgeschriebener Heizung und dreifach verglasten Fenstern. Übrigens: Soweit ich weiß, braucht es auf dem eigenen Land einen Abwasseranschluss, wenn man in seinem Tinyhouse leben mag. Anders, wenn man auf dem Land ein Haus hat, was man bewohnt und dann (weshalb auch immer) sagt: Ich "lebe" jetzt in meinem Tinyhouse, das neben meinem angemeldeten Haus steht... Ganz ehrlich: Was hat es den Staat anzugehen?
In der Nachbarschaft hat jemd ähnlich gebaut. Sind die Kinder draussen kann man daraus ein Haus und eine vollwertige Einliegerwohnung werden. Der Nutzen ist vielfach gegeben - Eins der Kinder kann später in eine eigene Wohnung ziehen - Sollte man sich verkleinern wollen oder die Kinder bekommen Enkel kann man selbst in die Einliegerwohnung und die Kinder in das Haus - Sollten alle wegziehen und man brauch einen Pfleger im Alter kann dieser dort Wohnen - Sollte alles nicht der Fall sein kann man vermieten und so sein finanzielles Polster aufbessern.
Egal ob radikale Minderheit oder dumme Mehrheit... beides nicht gut. Jeder Mensch sollte so leben können wie es ihm gefällt. Leider haben die meisten Menschen einen Kontrollzwang, den sie auch bei anderen Menschen ausleben, insbesondere die Deutschen.
Ich kann den Punkt am Ende mit dem glücklichen Zusammenleben und "man teilt sich alles" irgendwie nicht so nachvollziehen. Ich kann mit den Bohrhanner oder die Bierzeltgarnitur doch auch beim Nachbarn 3 Häuser weiter ausleihen. Dafür muss man nicht unter einem Dach wohnen. Das Leben im Mehrfamilienhaus kann (je nach Typ Mensch und je nach Nachbarschaft) eine enorme Belastung sein. Und wer schon mal Nachbarn hatte, deren Zigarettenqualm immer in die Bude weht, die die Mülltonnen vollstopfen, den Hausflur verdrecken, mit Stöckelschuhen über den Boden laufen, im Keller Strom klauen, die bis nachts um 2 Party machen, aber wehe mein Baby schreit morgens um 7, dann gibt's Post vom Anwalt! Nach dowas will man NIE NIE NIE wieder mit anderen Menschen unter einem Dach wohnen und einfach nur seine Ruhe haben! Grundsätzlich finde ich es aber total sinnvoll, Häuser so zu gestalten, dass eine Einliegerwohnung im Nachhinein daraus geschaffen werden kann. Vielleicht sogar für die eignen Kinder oder Enkel, wenn die eine Wohnung brauchen. Ebenso wie altersgerechtes Bauen, sodass man selbst später im behindertengerecht EG wohnen kann. Wäre die Bausituation heutzutage nicht so unbezahlbar, hätten wir gerne so gebaut. Wir hatten gerade noch Glück, eine bezahlbare 20 Jahre alte Doppelhaushälfte gefunden zu haben, in der unsere Kinder behütet aufwachsen können. Behindertengerecht ist sie aber überhaupt nicht! Ob die finanzielle Situation es in 20 Jahren erlaubt, nochmal etwas "Altergerechtes" zu erwerben? Wer weiß...🤷♀️
@@Idealist17 Sind noch genug Flächen vorhanden. Bauwahn geht so lange weiter so lang die Bevölkerung wächst, bedarf an Wohnraum besteht und für ranzige Häuser Millionen investiert werden muss. Kannst dir ja auch gerne kommunistische Länder aussuchen die dir vorschreiben wie du zu leben hast.
Es klingt bei diesen Projekten immer so als hätten die Bauherren + Architekten (die ich allesamt ganz weit im rotgrünen Spektrum verorten würde) das Brot neu erfunden. Nein - nur weil man sich hier viel Lob und sozialpolitische Verwirklichung vorstellt, gäbe es viel effektivere Maßnahmen um den gleihen effekt zu erreichen. UMWIDMUNG hin zu größeren Gebäuden und Baulandwidmung. Hier kommt man natürlich mit der Lokalpolitik in Konflikt, wo Umwidmung und Ausweitung des Baulandes natürlich postwendend mit der Flächenversiegelungs- und Bienensterben Argumentation abgeschmettert wird. Der Grünwähler im Öko-Eigenheim in der Vorstadt will halt Plattenbauten mit begrünten Fassaden, allerdings nicht in der näheren Umgebung.
fall aus der realität: meine schwiegereltern (3 kinder, alle ausgezogen) wohnen in einem haus in top lage. wir sind zum architekten und haben angefragt ob das finanziell tragbar wäre das haus zu sanieren und 2 wohnungen rein zu machen, die ebenerdige behindertengerecht. der hat sich das haus angeguckt und gesagt abreißen und neu bauen ist günstiger. moral von der geschicht: nachhaltigkeit interessiert den staat nunmal nicht.
Haus wahrscheinlich aus den 70ern.Zu/Ab Wasser ,Elektrick ,Heizung Dammung. Hat er recht! LOGO :Wenn einer viel Geld hat und ist recht dumm dann kauft er ein altes Haus und baut dann um.@@moritzbaur4110
Das Tragwerk also die tragenden Wände sind so angeordnet , dass ein EFH nur so genutzt werden kann wie es gedacht war. Dazu kommt die Lage der Treppe, die nur eine Partei möglich macht. Wollte man was ändern, reisst man das ganze Haus auseinander.@@moritzbaur4110
6:30: „Ja man büßt Privatsphäre ein, aber man bekommt Gemeinschaft“. Viel Spaß mit solchen Konzepten in Neukölln & Co., sowie mit Menschen die noch nicht so lange hier leben.😂
man hätte ja beim Bau daran denken können. Mein Vater hat das EFH in den 1990ern so gebaut, dass es 3 Wohnungen ermöglicht. Eine Senioren Wohnung im EG, eine Familien Wohnung im OG und DG, eine Studentenbude über der Garage, erschlossen optional durch eine Außentreppe, oder die notwendige Treppe im Haus selbst
@@bertholdbrecht4662Haben Sie auch was zum Prahlen?🤔 Ich lebe (inzwischen) freiwillig, huch wie 🤪, in einer kleinen Wohnung. Meine Schwägerin und mein Bruder haben ihr Haus in gleicher Größe auf das Grundstück gebaut, auf dem vorher unser (kleines) Elternhaus stand. Und es so konzipiert, daß sie und eine der beiden Töchter mal in abgetrennten Wohnungen dort leben können.🤷♀️ Wenn man wirtschaftlich denken kann, ist das von Vorteil.😊
Das gleiche habe ich auch bei mir gemacht, dazu braucht man kein Architekt sein. Ein Teil kann man dann vermieten, wenn es passt. Allerdings darf es hier keinen Zwang geben und vorallem nicht nach dem Schema "du brauchst nicht mehr Platz".
Ein Einfamilienhaus ist es trotzdem - nur eben nicht auf Dauer. Meine Mutter hat in ihrem Haus auch nachträglich das Erdgeschoss abgetrennt und vermietet. Bei vielen Einfamilienhäusern in unserem Dorf ist es hingegen so, dass nur noch ein altes Ehepaar oder sogar nur noch eine Witwe drin wohnt. Teilweise können die Leute nichtmal mehr Treppen steigen und bis auf das Erdgeschoss steht dann alles leer. Ich selbst plane keine Familie, will mir aber alleine einen Bungalow mit etwa 70 m² bauen. Der Grund ist ganz einfach: Ich habe schon in Mehr-Parteien-Häusern gelebt und insbesondere mit der Nachtruhe gibt es da immer Probleme. Das wiederum ist dann wohl auch ein Grund dafür, warum viele ältere Ehepaare nicht einen Teil ihres Hauses vermieten. Das schwierige beim Bungalow ist aber, dass ich auch nur ein kleines Grundstück suche - bei uns auf dem Land findet man aber kaum etwas unter 700 m².
@@bertholdbrecht4662 Die Grundstücke sind teuer. Ein Ehepaar kann sich natürlich ein doppelt so großes Haus wie ich auf doppelt so viel Grund leisten, ohne pro Person mehr zu zahlen. Mir reichen im Grunde 300 m², wäre aber schon froh mal etwas mit 500 m² zu finden. Findet man aber nur in der Stadt, wo die dann aber die 300 m² genauso teuer sind wie bei uns die 700 m². Nachdem sich bei uns auf dem Land auch schon fast niemand mehr die Grundstücke leisten kann, verstehe ich nicht, warum die z.B. bei Neuausschreibungen weiterhin so groß geplant werden.
@@PAR0812 Ich meinte nur, wenn du es dir leisten kannst. Bei den Neuausschreibungen sitzen wahrscheinlich noch Dorfpolitiker, die halt ihren alten Stiefel weiter durchziehen.
@@bertholdbrecht4662 Bei einem Dorf nur 10 Minuten von meiner Arbeitsstelle entfernt, soll jetzt ein schon zweimal ausgeschriebenes und zweimal zurückgegebenes Grundstück (weil die Käufer nicht innerhalb von fünf Jahren bauen konnten, weil ihnen das Geld ausging), das 1000 m² hat, zweigeteilt werden. Hat ja nur 10 Jahre gedauert. Die dann 500 m² wären noch in einem gerade so akzeptablen Rahmen - ich bin gespannt, wie hoch der Preis angesetzt wird. Dann ist aber natürlich noch das Problem, dass ich nur einen Zuschlag bekomme, wenn sich keine einzige Familie drauf bewirbt - denn die haben Vorrang. Leider werden die finanziellen Möglichkeiten der Käufer anscheinend nicht geprüft... Ich habe ein Eigenkapital von etwa 175.000 Euro + 25.000 Euro, die ich zu geringen Zinsen durch einen Bausparer bekomme. Mit den 200.000 Euro wäre ich gar nicht so weit von einem Bungalow mit kleinem Grundstück entfernt, brauche aber eben das passende Grundstück und den Zuschlag.
Schreiben Sie doch mal einen Brief an den BR, ob die nicht vorbeikommen wollen um mal darüber zu schwatzen, welche Steine Ihnen in den Weg gelegt werden.
wir haben eine zerstrittene WEG und haben deswegen schon mehrere Gerichtsprozesse geführt. Ich möchte nie wieder in einer WEG wohnen und möchte so schnell wie möglich ein eigenes Haus bauen/erwerben.
Natürlich geht es darum, den Leuten ihre Einfamilienhäuser wegzunehmen. Was soll es denn sonst sein, wenn man gesetzliche Auflagen macht, die die Menschen finanziell überfordern. Sie werden letztlich zum Verkauf gezwungen.
Ich glaub keiner in dem Video ist unfreiwillig ausgezogen. Anyway, smarter Move. Wenn Oma schlau genug ist, den Kindern ausreichend Miete für ihr altes Dreifamilienhaus abzuknöpfen, kann das ganze noch die Steuer der Gesamtfamilie optimieren, besonders wenn saniert wird.
Ein EIN-familienhaus in dem die obere Etage zu einer eigenen Wohnung wird wenn die Kinder ausziehen. Wer muss dann einziehen, die Oma? Denn wenn nicht, wars das mit Einfamilienhaus.
Wenn sich die erwachsenen Kinder ein paar Jahre ausgetobt haben, sind sie froh, wenn sie kostengünstig in die eigene Wohnung im alten Elternhaus zurückkehren können. Ich habe die Situation gerade im Alter von 30 ... zum Glück hab ich die Option wieder aufs Land zu können, nachdem ich mit 18 unbedingt in die Stadt wollte. Zum Glück besitzen meine Eltern das Haus. Die Wohnung dort (ehemals die meiner Oma) hat die gleiche Größe wie meine jetzige Mietwohnung. Mit dem Unterschied, dass ich dort keine Kaltmiete zahlen muss, nur meine Nebenkosten. Dazu die Ruhe auf dem Land. Paradies. Und ich kenne viele in meiner Generation, die morden würden für so eine Möglichkeit. Großstadt hat nur auf Zeit ihren Reiz.
@@moritzbaur4110 Wollen bestimmt. Aber wenn jemand anderes einzieht ist ja kein Einfamilienhaus mehr. Und die Reportage handelt nunmal um Einfamilienhäuser....
@@DerMoosfrau Joa, das ist ja grad der Punkt. Ein Einfamilienhaus mit 140 Quadratmetern auf dem nur zwei Personen oder manchmal sogar nur eine lebt, das ist Irrsinn. Die Reportage zeigt auf, das beides geht. Viel Platz für die Familie wenn die Kinder klein sind und effiziente Raumnutzung wenn die Kinder ausziehen. Man braucht halt nen guten Architekten der da an die Zukunft denkt.
Dafür muß ich keinen Bruder haben, der Architekt ist. Die wahren Probleme werden doch nicht angesprochen: Trennungen führen zu Vervielfachung von Wohnbedarf. Wir haben massenhaft Unternutzug von Häusern. Wir haben massenhaft Fehlnutzungen (AirBnB).
Wenn zwei Familien so bauen, können die jeweils geschiedenen Eheleute das OG beziehen. Keiner muss sein Haus deswegen versilbern aber man muss halt bereit sein zu teilen wenn's in der Ehe kracht.
Jedes Einfamilienhaus macht Sinn, solange sich die Bewohner darin wohlfühlen. Der Staat und Politik hat da garnichts dran zu rütteln. Insbesondere dann, wenn Millionen Menschen ins Land kommen, die eigentlich kein Bleiberecht haben. Zum Thema Nachhaltigkeit sollte man sich meines Erachtens nach sehr bedeckt halten, wenn man AKWS ausschaltet und stattdessen Kohle anfeuert. Meine persönliche Auffassung ist diese, dass der Bürger hier einiges "ausbaden" oder richten soll. Ihr Eigenheimbesitzer.
Ich komme aus einem Mehrfamilienhaus, dass eine schlechte Bausubstanz hatte. Also wo man vieles hört und es schnell mal zu Konflikten kommt. Aber vor allem eines... wo ich einen Nachbarn hatte, der sich beschwert hat, wenn ich durch die Wohnung gelaufen oder nachts zur Toilette gegangen bin. Seitdem muss ich sagen, ich kann auf Nachbarschaft und auf viele Menschen in dieser Gesellschaft verzichten.Ich bin ausgezogen. Meinen Nachbar habe ich bei der Wohngesellschaft gemeldet und er war sich zu gut, darauf einzugehen. Und ich musste viel machen, damit das aufhört. Habe mich danach aber nie wieder wohl gefühlt und bin dann raus. Danke, aber es gibt Menschen, die braucht es nicht! Ich würde gerne mein kleines Grundstück mit 5-10m.Entfernung zu meinen Nachbarn haben. Mit meiner Familie gern, mit Freunden, aber es gibt genug, die nach Ärger woanders suchen und das brauche ich einfach nicht in meinen Leben.
Als ob die Idee im Bericht neu wäre. 🤷♂️😂 Wir haben unser Haus im Jahr 2016 wandelbar gebaut. Dh durch paar kleine Maßnahmen wird aus dem Einfamilienhaus ein 3-Familienhaus. Eine Wohnung haben wir aktuell vermietet, da wir den Platz nicht benötigen. Die Wohnungen haben alle andere Ausrichtungen (bspw Balkon: Osten/Süden/Westen). Man sitzt nicht aufeinander. Man hat Komfort! Schallschutz ist perfekt ausgeführt. Wir sehen die Mieter kaum, höchstens vorm Haus an der Straße bei ihren Parkplätzen. Unsere Nachbarn haben schon bereut, dass sie nicht ähnlich unserem Konzept, sondern so groß gebaut haben und sich im Haus später nicht verkleinern können. Es ist nicht möglich, dass ihre Kinder im Haus eine separate Wohnung haben können. Bei uns hingegen ist das möglich. 👍😃 Alternativ können wir vermieten. Die Rente wird finanziell kein Problem sein! 😃 ….man muss nur in jungen Jahren etwas mitdenken. Übrigens: Ich musste den Architekt über viele Eigenschaften des Hauses überzeugen. Das war bisschen nervig. Also: Mitdenken! Selber machen! Nicht die Fehler bei anderen suchen!
Unser Bebauungsplan auf dem Land in Bayern erlaubt max. 120m2 Grundfläche bei Erdgeschoss mit Kniestock max. 2 Wohneinheiten. Die Garage darf nicht überbaut werden. Wenn man die Mauern abzieht bleib dann pro Stockwerk(Wohnung) noch knapp 110m2 übrig. Das ist für 2 Kinderzimmer und HomeOfficebüro zu wenig. Daher gabs auf 1000m2 Grund jetzt nur ein kleines klassisches EFH. Angedacht wären 2 Wohneinheiten für Familien und eine kleine Wohnung über der Garage für Singles. Änderung des Bebauungsplans unmöglich.
Also ich bin in einem Haus mit ca. 120m2 aufgewachsen. Wenn das Wohnzimmer nicht so groß gebaut gewesen wäre, dann hätte man sogar ein Schlafzimmer mehr gehabt. Und wir waren 3 Kinder. Es war nicht groß, aber wir waren zufrieden.
@@bertholdbrecht4662 120m2 wohnfläche und 120m2 aussenmaße inkl. Ziegel unterscheidet sich maximal. 49cm Außendämmziegel eines Neubaus fehlen allein durch diesen schon 22m2. Die Innenwände kommen noch dazu
Ich finde es erschreckend, dass die meistens Schreiber von Kommentaren sich hier direkt persönlich angegriffen fühlen. Es ist doch toll, wenn sich Menschen Gedanken machen, wie man in Zukunft bessere Lösungen schaffen kann. Danke für den Bericht!
Naja, es könnte vielleicht daran liegen, dass hier Einfamilienhäuser (gemäß der politischen Agenda) schlecht gemacht werden. Dabei wird noch nicht einmal das im Titel stehende "Warum Einfamilienhäuser keinen Sinn mehr machen" erörtert. Es ist gut wenn sich Menschen Gedanken machen wie sie FÜR SICH eine bessere Zukunft in ihren vier Wänden schaffen können. Leider leben wir in einem zutiefst übergriffigen Staat, der sich in jedem unserer Lebensbereiche einzumischen versucht. Darauf reagieren nun einmal nicht alle Menschen besonders positiv.
Das angegriffen fühlen wundert mich auch. Dieser Beitrag hat sehr schön Möglichkeiten aufgezeigt, wie Wohnraum effizienter/nachaltiger/flexibler genutzt werden kann. Die gezeigten Konzepte sollen niemandem aufgezwungen werden. Zumal es ohne hohe Investitionen auch nicht möglich sein wird ...
Wir sind eine normale Familie mit Frau, Mann (Ehepaar) und zwei Kindern, haben 350m² Wohnfläche. Alleine das Arbeitszimmer für meine Frau (HomeOffice) hat über 40m². Wenn sie aus dem Fenster blickt, sieht sie erst ein großes Feld und dann einen Wald in der Ferne. So geht wohnen! Nie im leben würden wir auch nur 1m² hergeben! Sollen doch die Verrückten in der Stadt wie Hühne im Stall leben. Dort gibt es dann wenigstens genug von diesen Psychiatern, die die Schäden der Leute wieder kitten können.
Nein, sie sind keine normale Familie. Sie sind eine panische Familie. Viel Freude mit Ihren 350 m2 sobald Ihre Kinder keine Lust mehr haben Ihre Angst zu teilen.
Wenn Sie so denken, dann haben sie sicher keine Probleme damit einsam im Alter zu sein. Außerdem zeigt dieses Video Ideen, wie das Einfamilienhaus der Zukunft aussehen kann. Es schreibt ihnen ja niemand vor es so zu tun. Außerdem ist Ihr Kommentar eine Momentaufnahme. Vielleicht sehen Sie es in der Zukunft ja anders. Man kann nie wissen, was das Leben bereit hält.
Aber Sie sehen doch das Problem, oder? Wenn Ihre Kinder ausziehen, wohnen sie für die nächsten 30-40 Jahre auf 350m2, Platz den sie weder brauchen noch adäquat nutzen werden. Abgesehen davon, dass es für 2 Personen enorm kostspielig ist (Heizen, Unterhalt etc...), würde so ein Modell auch einfach von verfügbaren Baugrundstücken her nicht für alle funktionieren.
Finde es eigentlich eine gute Idee 👍🏻 aber in Italien tun die Leute sogar in der Gastronomie weiter Plastik Besteck 🍴 benutzen es gibt kaum Leergut Pfand die Eu ist so unterschiedlich was ist das für eine Logik?
Einfach Deutsche raus und Großfamilien rein, hat doch in den westdeutschen Innenstädten auch schon geklappt. Mit welcher Methode das gemacht wurde weiß ich jetzt nicht so richtig.
Dieses Model des Neubaus statt Altbau klappt auch nur im hochpreisigen München oder teurem Umland wo man aus dem großen Grundstück Synergien für einen Neubau ziehen kann. Am flachen Land klappt dies leider nicht bei Bodenpreisen pro 30 Euro.
richtig. in der Oberpfalz am Land. Deswegen haben da ja alle dann 15000 Qm und nicht nur 1500. Was sich jetzt bei der Grundsteuer wieder bemerkbar macht. @@bertholdbrecht4662
Ich wohne in einem Reihenhaus und könnte im Strahl kotzen, weil ich für jeden Scheißdreck die WEG fragen muss und da leider zu viele Trottel dabei sind. Man kauft sich also auch die Freiheit selbst entscheiden zu können.
@@angelikapreu9323ja, man nimmt auch Pflichten auf. Viele sind Selbstverantwortung gewohnt. Sie brauchen anscheinend jemanden, der Ihnen das Leben vorgibt.
Kann ich voll nachvollziehen. Wir wohnen (zum Glück zur Miete) auch in so einer kleinen WEG. Kaufen würde ich das niemals!!! Was sich die 4 Parteien in den letzten 6 Jahren schon gegenseitig verklagt haben für einen unglaublichen Blödsinn!!! Bin froh, wenn ich irgendwann dort ausziehe und mir die Senioren nicht mehr vorschreiben wollen, wie viel Waschmittel in meine Waschmaschine darf, weil alles andere angeblich die Abflüsse der Waschküche beschädigt oder welche Pflanzen ich in meinem Garten kultivieren darf und welche nicht (Tomaten sind verboten, weil angeblich reiner Ziergarten) 🙈
@@angelikapreu9323 vollkommen richtig, die Pflicht eine Verwaltung zu beauftragen, die Pflicht für jede Tätigkeit einen Handwerker zu beauftragen, die Pflicht, sich mit allen Miteigentümern wegen allem, was Allgemeineigentum ist abzustimmen und die Pflicht, sich dem Willen der Mehrheit beugen zu müssen...welche Pflichten haben Sie denn so im Sinn?
Ich weiß das es in den kommunistischen Staaten auch so ähnlich war…der Staat hat damals für die Bürger entschieden wie viel Wohnfläche jedem zusteht soweit darf es nicht kommen!
Sie ergeben sehr viel Sinn aus subjektiver Sicht. Aus Sicht der Lebensqualität. 1.) Sind Einfamilienhäuser einfach insgesamt Größer als Mietwohnungen. Findet mal ne Mietwohnung mit 100+m². Viel Spaß beim blechen. 2.) Man hat viel mehr Autonomie. Klar, auch mehr Verpflichtungen aber das ist man gewillt hinzunehmen für die Tatsache, dass man sein Haus quasi frei handhaben kann (Gewisse Vorschriften aus Bauordnung usw. gibt es natürlich trotzdem) 3.) Man hat einfach viel mehr Platz dank eigenem Garten. Die Städter haben während Corona Lockdowns alle am Rad gedreht weil sie halt alle in ihrer 60m² Bude gehockt haben und kaum raus konnten. Mich hat das nicht gejuckt weil ich kann halt auch einfach in den Garten gehen. Ich muss nicht dauerhaft in meinem Haus hocken. 🤷♂ Und auch hier natürlich wieder: klar, ein Garten ist auch eine Verpflichtung (zumindest wenn man ihn nicht einfach verkommen lassen will) aber der Vorteil überwiegt halt erneut die Nachteile.
Wo ist die Innovation dahinter, statt eines EFH einen Block Reihenhäuser oder ein MFH hinzusetzen? Das gibt es doch schon seit Jahrzehnten. Seit etlichen Jahren wird bei uns auf diese Weise nachverdichtet - aus Kostengründen, nicht weil es so toll ist, eng an eng mit den Nachbarn zu wohnen. Allerdings sind die Häuser bei uns hübscher als der - sorry - unschöne zuletztgezeigte Häuserblock. Über Geschmack lässt sich zum Glück streiten. Mich erinnert er von außen an Sozialwohnungen, die zur Durchmischung in die Villengegenden gebaut werden.
Ich arbeite 50 Std. jede Woche und das seit 15 Jahren. Was ich mit meinem ersparten mache, ist meine Sache und ich finde es unmöglich, dass unsere Regierung uns vorschreiben möchte wie wir zu leben haben!
Vorschreiben tut und kann niemand etwas. So ein Gepöbele und Gezetere von Ihnen.😂 Ich liebe es: 50 Stunden die Woche arbeiten um sich ein Riesenhaus leisten zu können, in dem man sich eh kaum und dann meist noch schlafend aufhält.🤣 Mein Vater ist mit 62, kurz bevor er in Vorruhestand ging, an einem Herzinfarkt gestorben. Auch so ein "Schaffer". (Für nix vom Leben haben). Und Nein, ich war nie Nutznießerin von seiner Schafferei, bin selber eher eine. Aber das hat mich gerade 30jährige zum Überdenken meiner Lebenshaltung gebracht. Was ich wirklich brauche und ob ich mit normaler Wochenarbeitszeit nicht schlichtweg besser LEBE.🤷♀️
@@angelikapreu9323einfach nicht kapiert oder? Jedem das Seine. Wenn der eine für arbeiten geht, um sich ein größeres Haus, statt einer Sozialwohnung zu schaffen, dann ist es seins! Niemand darf aber aber bestimmen, wie jemand zu leben hat. Sie können gerne nicht arbeiten oder weniger arbeiten. Die Allgemeinheit sollte dafür aber nicht aufkommen, sofern Sie dazu keine Lust haben.
Manche Menschen haben die Fähigkeit zu differenzieren, zu erkennen daß es nicht für alles nur eine Lösung gibt, dass diese hier genannte Lösung offensichtlich für Gemeinden gedacht ist, die wachsen.
Wie gut, dass wir im Einfamilienhaus leben und der nächste Nachbar weit weg ist. Das Leben wie in der Stadt mit angeblich hochgepriesener Gemeinschaft brauchen wir nicht. Bin selbst in der Stadt groß geworden und man ist gerade dort sich fremd, obwohl man so eng eingepfercht wird, mit anderen Menschen. Bei uns im Dorf kennt man sich, obwohl jeder für sich im EFH lebt. EFH ist humanistisch die beste Wohnoption. Aber das wird vielen Menschen mit der jetztigen Politik zunichte gemacht. Man soll sich mit einer hässlichen Stadtbude zufrieden geben und horrende Mieten zahlen. Ich bin froh, dass wir so frei leben können im EFH auf dem Land.
Ich bau grad ein neues Haus, es macht sehr wohl sinn es ist der Weg zur Freiheit und mit einer dicken Dämmung und Wärmepumpe und Solaranlage auch Zukunftsfit für die nächsten Jahrzehnte ...
Dann vergiß nicht, es so zu bauen, daß du später leicht Barrierefreiheit herstellen kannst. Treppenlift einbauen, Türen gleich breiter machen, Rollstuhlwendemöglichkeiten im Bad. Große , ebenerdige Dusche usw. Garage, komme ich als Rollstuhlbenutzer ins Auto. Wohnmöglichkeit für eine Pflegekraft oder Wohnen gegen Hilfe. Sonst nutzt dir dein schönes Haus im Alter oder bei einem Unfall nichts.
Mei, vom Gesichtspunkt der Bodenversiegelung her kann man Einfamilienhäuser ja auch einfach auf Punkt- oder Streifenfundamenten bauen. Damit ist der Raum unter dem Haus praktisch zugänglich für Lebewesen, je nach Bauform auch sogar begrünbar. Aaaaaber weil wir hier ja in Deutschland leben: "Na des hom mia ja no nia so gmochd!", "A haus auf Stäizn. Mia samma ja do ned in Wenedig!" und "Des basst ned ins Ortsbild!". Vom Flächenverbrauch pro Kopf her sind Einfamilienhäuser natürlich ein Schmarrn. Energetisch ist es natürlich auch günstiger für mehrere Parteien zu bauen, wegen Verhältnis Oberfläche zu Volumen.
Mein Gott, wie kann man nur ein so häßliches Haus bauen? Noch wirkt es neu und „teuer“, was als Distinktionsmerkmal vielen wichtig ist, aber in einigen Jahren ist es nur noch eine Barracke…
Tja, letztendlich wird das nötig durch dieses Zinsgeldsystem , das sich dadurch auszeichnet , dass alles immer teurer werden muss, um das System am Laufen zu halten.
Nein, das wird nötig weil die Bevölkerung seit Jahrzehnten unaufhaltsam steigt, keon ende in Sicht ist und das was unser Planet verkraften kann schon lange überschritten ist. Statt Probleme zu bekämpfen werden Symptomen verschönert.
Leider sehen es die meisten Fertighausbaufirmen in D nicht in Ihrem Programm/Katalog vor. Also bleibt nur der Gang zum selbst-engagierten Architekten. 💶💶💶
Grundsätzlich sollten überhaupt Gebäude so gebaut werden, dass sie später auch anders genutzt werden können. Nicht nur Einfamilienhäuser, sondern grundsätzlich alles, auch Büro- und Industriegebäude. Wenn schon in der Planung und im Rohbau weiter gedacht wird, können Gebäude später einfacher umgenutzt werden. So können dann aus Einfamilienhäusern auch Mehrfamilienhäuser werden, oder andersherum.
@@bertholdbrecht4662 Nein, nicht Industriegebäude in der Wohnsiedlung, aber die Möglichkeit der Umnutzung. Schauen sie sich doch bitte zum Teil die alten Industriebrachen an, die zum Teil zu Wohn- oder Gewerbegebieten umgenutzt werden, weil die Industrie weiter gezogen ist. Wenn diese Gebäude etwas anders geplant werden würden, dann könnten sich eher Nachnutzer finden, weil sich die Gebäude dann einfacher angepasst werden könnten. Wo da die Grenzen sind, weiß ich nicht. Diese sollten aber wirklich ausgelotet werden. Am Ende spart es nach Jahrzehnten gar Baukosten, Baumaterial und Energie, da nicht komplett neu gebaut werden müsste.
Warum kann man nicht zu Hause leben? Warum müssten die Kinder ausziehen? Zum Studium ok, aber danach ab nach Hause, warum getrennt? Lieber getrennte Eingänge machen, damit die Kinder dort ihre eigenen Familien später unterbringen können und keine Miete zahlen müssen. Im Ausland zahlen die Kinder keine Miete an ihre Eltern bzw. auch ihre Eltern nicht an die Kinder und müssen nie ausziehen.
Das ist in Deutschland nicht mehr möglich, da es den dafür nötigen Familienzusammenhalt schon seit mindestens einem halben Jahrhundert nicht mehr gibt.
Einfamilienhäuser sind so sinnvoll wie sie es immer waren. Nicht sinnvoll ist es ständig neue Nichtleister zu importieren die den begrenzten Wohnraum für umsonst bekommen müssen.
dann verkaufe ich mein Haus und ziehe als alter Mensch ins Ausland, dort wo alte Menschen willkommen sind. Mieter ins Haus holen = Ärger ins Haus holen.
Hier entlang zur ganzen Sendung: 1.ard.de/capriccio-start
Der Link führt zum gleichen (kurzen) Video in der Videothek!
Ja, es ist etwas verwirrend ausgedrückt. Der Link führt zur Sendungsseite von Capriccio. Dort können alle Einzelbeiträge oder die ganze Sendung nachgeguckt werden. Der Beitrag über die Einfamilienhäuser ist an sich schon abgeschlossen, da gibt es keine Fortsetzung oder so etwas in der Mediathek, sondern eben die anderen Beiträge aus der Sendung. Aber danke für den Hinweis, da sollten wir noch mal an unserer Formulierung feilen.
@@bayerischerrundfunk Richtig. Es gibt keine ganze Sendung in diesem Fall.
Hinweis: Ihr könnt den Hinweis oben auch editieren. Das solltet ihr vielleicht auch tun…
Doch, die ganze Sendung ist auch dort zu finden: www.ardmediathek.de/video/capriccio/was-das-oktoberfest-ueber-uns-menschen-verraet/br-fernsehen/Y3JpZDovL2JyLmRlL3ZpZGVvLzgyNWU4OGVmLWY3NDAtNDU1Ni04ZDliLWY1MzY4YzgzNGVjMA
Wir lassen den Ursprungskommentar so stehen, damit auch unsere Kommunikation hier nachvollziehbar ist, aber bei zukünftigen Videos werden wir es anders formulieren. :)
„Sinn machen“ kann man im Deutschen nicht schreiben. Das ist falsch.
Das freistehende Einfamilienhaus wird weiter hoch im Kurs stehen. Wer Kinder großgezogen und sein Leben lang Steuern bezahlt hat, sollte auch ohne andere zu fragen in seinem Haus wohnen bleiben dürfen.
Nein wird es nicht. Die Währung der Zukunft lautet soziales Umfeld und das unterstützt der private Bunker nicht. Einfamilienhäuser werden sich zu kollektiven Lösungen zusammenschließen (ohne Gartenzaun), so wie es am Ende der Doku beschrieben wird. Der Deutsche in seinem unverwundbaren Mikrokosmos ist weder sozial kompatibel noch nachhaltig konzipiert. Sie können natürlich Ihre gesamte Rente vor Ihrem Smartscreen im abgeschotteten Eigenheim verbringen und täglich Ihre gezahlten Steuern ausrechnen...have fun.
Eigentum verpflichtet. Steht im Grundgesetz. Wohnraum sollte sinnvoll genutzt werden. Es macht keinen Sinn, dass ein halbes Haus leer steht, während andere Familien kein Zuhause finden
Niemand wird dir Fremde in dein Haus zwingen, das steht doch auch gar nicht zur Diskussion. Grundsätzlich ist es aber sinnvoll darüber nachzudenken, wie Eigenheime effizienter und dadurch auch nachhaltiger genutzt werden können. Es kann doch nicht die beste Lösung sein, dass man für 5 Personen baut und dann nach 10-20 Jahren wenn die Kinder raus sind auf richtig viel Platz sitzt, den man eigentlich so nicht braucht.
@@kraftkuchen so ist es. Und das Einfamilienhaus wird immer mehr zur Belastung. Habe das selbst mitmachen müssen. Großmutter wollte nicht ausziehen und in eine seniorengerechte Wohnung einziehen. Hatte also die Konsequenz, dass die Kinder und Enkel fast täglich hinfahren mussten um irgendwas am Haus zu machen. Sei es Schnee Schippen, Rasenmähen, Getränke vom Keller in die Küche tragen, Wäsche vom Keller in den Dachboden tragen usw....
@@derpate1287 Haus ist selber gezahlt worden. Gerade deswegen hat da kein anderer dreinzureden. Wenn Eigentum verpflichtet, dann nimm doch bei jeder Autofahrt fremde Leute mit. Das wird dein Leben bereichern.
Ich bin überzeugter Innenstädter in einer Wohnung, aber wenn ich schon aufs Land ziehe dann will ich doch gerade keine Nachbarn die nur 5m weiter auf der Terrasse hinter der Trennwand sitzen oder mir von oben in meinen Garten schauen können. So kombiniere ich mir die Nachteile aus einer engen stadtähnlichen Bebauung mit der schlechten Infrastruktur auf dem Land.
Gut nachvollziehbar.
Genauso sehe ich es auch. Entweder zentrale Innenstadt oder auf'n Land mit Platz!
Richtig erkannt und sehr treffend.
Genau das gleiche habe ich mir auch gedacht
Ist genug Wohnraum da, nur ungerecht verteilt, außerdem 700 Tausend neue Wohnungen zu bauen, ist einfach verantwortungslos. Die müssen auch beheizt, gebaut, Flächen zubetoniert, verkehrlich erschlossen werden. etc.
In der Stadt wohnt man auch auf engstem Raum, eigentlich noch viel enger als bei den Leuten hier. Dennoch besteht keine Gemeinschaft und man leiht sich auch nichts aus. Das einzige geteilte Leid ist abwechselnd Pakete anzunehmen.
Ich wohne in einer deutschen Großstadt. Mein Nachbar leiht mir sein Werkzeug. Ich passe auf seine Katze auf wenn er wegfährt. Gemeinschaft geht auch hier.
Und es gibt Netzwerke online und offline
@@moritzbaur4110 Mein neuer Nachbar: "Ich nix deutsch, ich nix machen Treppen putzen" Wenn er will, spricht er fließend Hochdeutsch.
Wie haben eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus und man muss sich ständig absprechen, Entscheidungen abstimmen, einen Verwalter bezahlen... naja. Ich kann schon verstehen, weshalb man sein eigenes Ding machen möchte.
Lebt sich aber auch Günstiger in einer Wohnung.
Ich möchte mein Haus und meinen Garten für mich haben. Ich habe den ganzen Tag mit fremden Leuten zutun. Dann brauche ich abends meine Ruhe.
Absolut 👏👏
Ist mir neu, daß man das in einer Wohnung mit Garten/Balkon das nicht haben kann. Tür zu, fertig.
Wenn Sie dann nicht runterfahren, entspannen, abschalten könn(t)en wäre es wohl eher an der Zeit, sich Beratung zu suchen.🤷♀️
@@angelikapreu9323Nachbarn die in der Wohnung oben drüber oder nebenan ständig rumschreien, trampeln und unsozial sind halten Menschen zB von ihrer Ruhe ab ;-) Die Kinder die bei mir auf dem Hof rumbrüllen wie Affen höre ich auch lautstark mit geschlossenen Fenstern.
@@angelikapreu9323Nein. Kann man nicht. Ich kann nicht einfach morgens im Schlafanzug mit meinem Kaffee über die Wiese laufen und am Gartenteich sitzen und den Bienen und Libellen zuschauen. Abgesehen davon findet man eine Wohnung mit Gartenanteil fast noch seltener als ein Eigenheim mit Garten.
@@salmankonstanze Wenn Sie das unbedingt brauchen, weil Sie das Gefühl haben, sonst IMMER zurückzustecken...🤷♀️😁
Alleine an den Kommentaren hier merke ich, wie schön es ist im Eigenheim zu leben.
das ist nicht schön, das ist eine banale Selbstverständlichkeit. Hühner haben ein Recht auf Bodenhaltung, Menschen müssen ins Silo
Dann soll man sich im Alter fremde Leute ins Haus holen?... Ich will meine Ruhe und mich nicht mit Mietern rumärgern.
Nur 1 oder 2 Fachkräfte rein machen. Sind meistens kräftige Männer die sicher auch mal gern mit anfassen.
Wenn sie menschlichen Kontakt in erster Linie als Ärger sehen, sagt das viel über sie aus.
@@beltleivs Wie viele das sehen sieht man an der Menge unsinniger Klagen - wie z.B. Grillen nur 4 mal im Monat etc. Da hab ich lieber mein eigenes Haus mit möglichst viel Garten damit ich von den ganzen Dödeln drumrum am besten nichts sehen und hören muss.
@@uweschroederja Uwe
Alte Menschen fand ich schon immer komisch. Uwe und Anna sind solche Beispiele
Jetzt wo alle Bonzen ihre Häuser haben, soll der Pöbel im Schuhkarton hausen. Sicher...
Jo mein Gedanke.
Wenn Sie sich selbst als Pöbel empfinden, sollten Sie vielleicht erst einmal daran arbeiten...
Schön, dass sowas für die affluente Oberschicht bei München klappt. Mit Omas Knusperhäuschen im Sauerland etc 50km von der Autobahn hat das leider wenig zu tun.
Für Omas Häuschen ließe sich auch eine Verwendung finden wenn man denn will
Richtig👏👏
Knusperhäuschen im Sauerland kosten aber halt auch nur 150.000€
Nur wohnt nicht einmal 1/3 in Deutschland so. Tendenz dank Urbanisierung abnehmend.
Wenn nicht nur der eigene Bruder Architekt ist, sondern Geld eine unwesentliche Dimension wie hier bei der Familie spielt, ja dann kann man so einiges machen.
Etwas fernab der sozialwirtschaftlichen Situation von 95 % der Bevölkerung.
Richtig, so auch beim Steuerberater aus dem Münchner Osten.
Du sollst ja auch nicht solche Häuser bauen, sondern auf Miete darin wohnen
Ich denke der Umbau eines Hauses, dass 15 Jahre leer stand war wahrscheinlich günstiger als der von vielen gewünschte Neubau. Die Möglichkeit den oberen Teil später zu einer Mietwohnung umzubauen hat sicherlich nichts damit zu tun, dass für die Familie Geld eine "unwesentliche Dimension" spielt. Im Gegenteil dient dies wahrscheinlich auch dazu die Immobilie im Alter halten und wirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können.
@@moritzbaur4110 Bei den heutigen Mietpreisen ist jedes abgezahlte Haus billiger. Außer man wohnt wie ich in einer Genossenschaftswohnung. Da ist man aber nicht Mieter, sonder Nutzer der Immobilie.
Gott wie dieses gejammer nervt! Kümmere dich drum dann kannst du auch sowas bauen.
Diese Anmaßung zu sagen das man ein zu großes Haus hat !
"Warum Einfamilienhäuser keinen Sinn mehr machen"
Sie ergeben "Sinn" und haben einen Zweck. Und ganz wichtig: Es geht den Staat und das St@@tsfernsehen nichts an wie Leute leben.
👏👏👏
Es wird, unter Anderem, über Leute berichtet, die alleine dort wohnen. Allein schon aus wirtschaftlichen Erwägungen habe ich freiwillig, huch wie🤪, meinen Wohnraum reduziert.
Wenn Menschen sonst nix im Leben haben, klammern sie sich wortwörtlich an solchen Kästen fest.😂
Ja merke momentan in unserer Wohnung auch wie schön es ist Nachbarn direkt über einen zu haben. Jeden Tag wenn ich den Grill anmache wird mir mit der Polizei gedroht. Ein wahrer Traum!
wer jeden Tag seinen Grill anheizt, dem gehört Einhalt geboten. Schon mal drüber nachgedacht wie es Ihnen ginge, hätten Sie unter sich einen Dauergriller?
@@VentoCruiserJa - das war bei meinen Eltern auf dem Land Dauerzustand. Immer wenn man draußen saß, hat man gerochen, dass jemand gegrillt hat. Und wissen Sie, wen es gestört hat? Niemanden. Absolut niemanden. Und das würde mich auch heute auf meinem Balkon in Köln nicht stören, von dem ich mich bald hoffentlich für eine DPH trennen kann. Was mich viel mehr stört sind zB die Raucher und Kiffer unten an der Straße, weil der Geruch mich deutlich mehr stört. Und was kann ich dagegen tun? Nichts. Rauchen ist legal, für die Kiffer kommt die Polizei in Köln nicht angefahren.
😂😂😂
Ihr habt richtig krasse Sorgen.... Ihr armen
@@lilofeelabes6731 Jeder hat seine eigenen subjektiven Probleme, wenn ich mir Ihre Sorgen anhören würde, würde ich mit Sicherheit das gleiche sagen. Armselige Ansichten die Sie haben.
Was ich mir leisten kann und will sollte noch immer mein Problem sein. Wir wohnen sehr großzügig aufem Land. Das Haus ist nicht teilbar und von mir auch nicht gewollt.
Brauchen tut man das ganze nicht aber ich habe Spaß dran und ich verlass es nur im Sarg😅
Die lebende Ignoranz. Gratulation
Es sei dir gegönnt 👍🏻🙏🏻
Aber dann bitte nicht jammern wenn die Heizrechnung dann irgendwann "plötzlich" zu hoch ist und nach staatlichen Hilfen fragen ok? :) Die Gemeinschaft sollte nicht die Kosten deiner unnützen Riesen-Bude tragen müssen.
@@kraftkuchen "Gemeinschaft" wenn ich das schon höre. Für jeden Mist ist Geld vorhanden, im Bundestag sitzen Millionäre, die monatlich hohe Bezüge kassieren, aber wenn einfache Arbeiter und Angestellte ihr eigenes Haus haben, sollen sie schön still sein, wenn sie beim Heizen abgezockt werden. Die Bösen. Lächerlich.
@@kraftkuchen wir haben während corona keine Hilfen bekommen oder beantragt und habe auch nicht vor nach irgend was zu fragen.
Glaube auch kaum das man bei 450qm irgend nen Cent vom Staat bekommen würde😂.
Aber das Haus versorgt sich selber mit Strom, Wasser und tel der wärme. Habe Holz für Par Jahre da und pellets reichen auch für einige Winter. Ach ja und 1500L Öl Reserve sollte irgendeine der 5 Heizqullen vorher ausfallen.
Und hinterm Haus stehen noch Par Bäume. Bevor was ist fallen die um 🤣
Ich finde es schade, dass einem alternative Wohnmodelle wie z.B Tinyhäuser so schwer gemacht werden. Das wäre auch eine gute und günstige Lösung um wenig Platz zu verbrauchen.
Nicht wirklich. Tinyhäuser beanspruchen auch Wohnfläche für eine Familie. In Deutschland hat man einfach weniger Erfahrung im erbauen attraktiver Mehrfamilienhäuser als z.B in der Schweiz, wo wir wohnen. Wenn viele Familien sich eine Fläche teilen bleibt viel Grün frei. Im Mehrfamilienhaus spart man nicht nur Platz, sondern auch Energie. Wir haben in der Schweiz, wo es wenig Wohnfläche gibt, bewusst den Entscheid für eine schöne Wohnung in einem Haus mit anderen Familien gewählt. Man hat einfach andere Vorteile als im Einfamilienhaus. Aber es ist ein schönes Leben. Zu den Vorteilen gehört, dass man nie nachdenken muss, wer den Rasen mäht, dass man immer Nachbarn da hat, die helfen und hüten, dass man Ressourcen spart, dass man isch sicher fühlt. Die meisten Familien haben heute zwei Kinder. Da braucht man gar nicht viel Wohnfläche.
Tja. Staat, Verursacher von fast allem Schlechten.
@@helgaherbstreit5102 Es geht hier aber nicht nur um Familien. Es geht auch um Paare oder alleinstehende Menschen, die dann in einem halbleeren Haus leben.
Es gibt SEHR gute Gründe, warum man Wohnwagen-Stellplätzen KEINEN Erstwohnsitz gestattet. Denn DANN müssten breite, befestigte Straßen für Feuerwehr, Müllabfuhr etc. garantiert werden, dann müssten Wasser-, Abwasser-, Strom-, Glasfaser- usw. Leitungen in hoher Qualität gebaut werden. DAS ist eben bei einem durchschnittlichen Wohnwagen-Stellplatz NICHT machbar! ABER.....jeder kann sich auf einem Grundstück im Innenbereich, im Rahmen der Vorgaben, seinen Wohnwagen oder neudeutsch Tinyhaus, hinstellen!
@@mauertal Man muss, muss, muss. Gesetze, Gesetze, Gesetze. 🤡
Solche Vorschriften sind Teil der ganzen Misere, die man Staat nennt. Kein Wunder, dass sich kaum mehr ein Normalo ein Eigenheim leisten kann, wenn Gevatter Staat einem jedem Stück Land hunderte Vorschriften aufzwingt, die alles komplizierter und teurer machen.
Jemand, der glücklich ist in einem Wohnwagen auf einem Wohnwagenstellplatz (!) zu wohnen, nicht plötzlich Glasfaser oder Abwasser. Wir sind nicht gleich und wir haben alle unterschiedliche Anforderungen an ein Wohngebäude. Manch einer braucht/möchte nur einen Wohnwagen oder eine Holzhütte auf seinem Grund und Boden, aber kein vorgeschrieben gedämmtes Haus mit vorgeschriebener Heizung und dreifach verglasten Fenstern.
Übrigens: Soweit ich weiß, braucht es auf dem eigenen Land einen Abwasseranschluss, wenn man in seinem Tinyhouse leben mag. Anders, wenn man auf dem Land ein Haus hat, was man bewohnt und dann (weshalb auch immer) sagt: Ich "lebe" jetzt in meinem Tinyhouse, das neben meinem angemeldeten Haus steht...
Ganz ehrlich: Was hat es den Staat anzugehen?
In der Nachbarschaft hat jemd ähnlich gebaut. Sind die Kinder draussen kann man daraus ein Haus und eine vollwertige Einliegerwohnung werden. Der Nutzen ist vielfach gegeben
- Eins der Kinder kann später in eine eigene Wohnung ziehen
- Sollte man sich verkleinern wollen oder die Kinder bekommen Enkel kann man selbst in die Einliegerwohnung und die Kinder in das Haus
- Sollten alle wegziehen und man brauch einen Pfleger im Alter kann dieser dort Wohnen
- Sollte alles nicht der Fall sein kann man vermieten und so sein finanzielles Polster aufbessern.
Exakt meine Meinung 🎉
Wenn die Enkel da sind, braucht man den Platz dann doch wieder. Wird auch hier im Beitrag völlig vergessen.
@@LiquidIExoder auch nicht. Dann wird in eine größere Mietwohnung gezogen und das Hausproblem erledigt sich von alleine.
Und die Vorschreiberei, wie Menschen leben dürfen, was sie nach Ansicht einer radikalen Minderheit zu tun oder zu unterlassen haben geht weiter...
Hm, anderen vorzuschreiben, dass es immer ein Ein-Familien-Haus sein muss, geht aber voll klar...
@@matztertaler2777 super!!! Den Begriff Temperaturfänger muss ich grad in meinem Eortschatz aufnehmen.
AfD gewählt ?
Das linksgrün für Vebote und Bevormundung steht ist kein Geheimnis.
Kannst du den timestamp posten wo hier jemand irgendwem etwas vorschreibt?
Egal ob radikale Minderheit oder dumme Mehrheit... beides nicht gut.
Jeder Mensch sollte so leben können wie es ihm gefällt. Leider haben die meisten Menschen einen Kontrollzwang, den sie auch bei anderen Menschen ausleben, insbesondere die Deutschen.
Ich kann den Punkt am Ende mit dem glücklichen Zusammenleben und "man teilt sich alles" irgendwie nicht so nachvollziehen. Ich kann mit den Bohrhanner oder die Bierzeltgarnitur doch auch beim Nachbarn 3 Häuser weiter ausleihen. Dafür muss man nicht unter einem Dach wohnen. Das Leben im Mehrfamilienhaus kann (je nach Typ Mensch und je nach Nachbarschaft) eine enorme Belastung sein. Und wer schon mal Nachbarn hatte, deren Zigarettenqualm immer in die Bude weht, die die Mülltonnen vollstopfen, den Hausflur verdrecken, mit Stöckelschuhen über den Boden laufen, im Keller Strom klauen, die bis nachts um 2 Party machen, aber wehe mein Baby schreit morgens um 7, dann gibt's Post vom Anwalt! Nach dowas will man NIE NIE NIE wieder mit anderen Menschen unter einem Dach wohnen und einfach nur seine Ruhe haben!
Grundsätzlich finde ich es aber total sinnvoll, Häuser so zu gestalten, dass eine Einliegerwohnung im Nachhinein daraus geschaffen werden kann. Vielleicht sogar für die eignen Kinder oder Enkel, wenn die eine Wohnung brauchen. Ebenso wie altersgerechtes Bauen, sodass man selbst später im behindertengerecht EG wohnen kann.
Wäre die Bausituation heutzutage nicht so unbezahlbar, hätten wir gerne so gebaut. Wir hatten gerade noch Glück, eine bezahlbare 20 Jahre alte Doppelhaushälfte gefunden zu haben, in der unsere Kinder behütet aufwachsen können. Behindertengerecht ist sie aber überhaupt nicht! Ob die finanzielle Situation es in 20 Jahren erlaubt, nochmal etwas "Altergerechtes" zu erwerben? Wer weiß...🤷♀️
Lasst die Leute in Ihren Häusern in Ruhe , jeder soll selber entscheiden wie er lebt , nur weil andere es nicht gebacken bekommen .
geht nur nicht, da die Flächen begrenzt sind und wenn jeder in einer riesen Bude hockt geht der Bauwahn immer weiter.
@@Idealist17 Sind noch genug Flächen vorhanden. Bauwahn geht so lange weiter so lang die Bevölkerung wächst, bedarf an Wohnraum besteht und für ranzige Häuser Millionen investiert werden muss. Kannst dir ja auch gerne kommunistische Länder aussuchen die dir vorschreiben wie du zu leben hast.
Es klingt bei diesen Projekten immer so als hätten die Bauherren + Architekten (die ich allesamt ganz weit im rotgrünen Spektrum verorten würde) das Brot neu erfunden. Nein - nur weil man sich hier viel Lob und sozialpolitische Verwirklichung vorstellt, gäbe es viel effektivere Maßnahmen um den gleihen effekt zu erreichen. UMWIDMUNG hin zu größeren Gebäuden und Baulandwidmung. Hier kommt man natürlich mit der Lokalpolitik in Konflikt, wo Umwidmung und Ausweitung des Baulandes natürlich postwendend mit der Flächenversiegelungs- und Bienensterben Argumentation abgeschmettert wird. Der Grünwähler im Öko-Eigenheim in der Vorstadt will halt Plattenbauten mit begrünten Fassaden, allerdings nicht in der näheren Umgebung.
fall aus der realität: meine schwiegereltern (3 kinder, alle ausgezogen) wohnen in einem haus in top lage. wir sind zum architekten und haben angefragt ob das finanziell tragbar wäre das haus zu sanieren und 2 wohnungen rein zu machen, die ebenerdige behindertengerecht. der hat sich das haus angeguckt und gesagt abreißen und neu bauen ist günstiger. moral von der geschicht: nachhaltigkeit interessiert den staat nunmal nicht.
Wie hat er diese Meinung begründet?
Haus wahrscheinlich aus den 70ern.Zu/Ab Wasser ,Elektrick ,Heizung Dammung. Hat er recht! LOGO :Wenn einer viel Geld hat und ist recht dumm dann kauft er ein altes Haus und baut dann um.@@moritzbaur4110
Das Tragwerk also die tragenden Wände sind so angeordnet , dass ein EFH nur so genutzt werden kann wie es gedacht war. Dazu kommt die Lage der Treppe, die nur eine Partei möglich macht. Wollte man was ändern, reisst man das ganze Haus auseinander.@@moritzbaur4110
6:30: „Ja man büßt Privatsphäre ein, aber man bekommt Gemeinschaft“. Viel Spaß mit solchen Konzepten in Neukölln & Co., sowie mit Menschen die noch nicht so lange hier leben.😂
Die das so machen wollen, können das ja tun. Wenn es Eigenheimbesitzer diffamiert werden, dann ist es DDR 2.
man hätte ja beim Bau daran denken können. Mein Vater hat das EFH in den 1990ern so gebaut, dass es 3 Wohnungen ermöglicht. Eine Senioren Wohnung im EG, eine Familien Wohnung im OG und DG, eine Studentenbude über der Garage, erschlossen optional durch eine Außentreppe, oder die notwendige Treppe im Haus selbst
@@SenSe-oj5hb Ja, manche sind stolz, wenn sie damit prahlen können.
@@bertholdbrecht4662Haben Sie auch was zum Prahlen?🤔
Ich lebe (inzwischen) freiwillig, huch wie 🤪, in einer kleinen Wohnung. Meine Schwägerin und mein Bruder haben ihr Haus in gleicher Größe auf das Grundstück gebaut, auf dem vorher unser (kleines) Elternhaus stand. Und es so konzipiert, daß sie und eine der beiden Töchter mal in abgetrennten Wohnungen dort leben können.🤷♀️
Wenn man wirtschaftlich denken kann, ist das von Vorteil.😊
@@angelikapreu9323 Nö, prahle nicht.
6:50 , das würd mich ja interessieren, was er anzubieten hat zum Verleih. Reduziert sich vermutlich aufs Lastenrad.
Das gleiche habe ich auch bei mir gemacht, dazu braucht man kein Architekt sein. Ein Teil kann man dann vermieten, wenn es passt. Allerdings darf es hier keinen Zwang geben und vorallem nicht nach dem Schema "du brauchst nicht mehr Platz".
Genau 👍🏻
Ich bin immer wieder schockiert wie unfassbar hässlich moderne Einfamilienhäuser sind
Sehr schöne Projekte. Gefallen mir sehr gut von der Idee her.
Ein Einfamilienhaus ist es trotzdem - nur eben nicht auf Dauer. Meine Mutter hat in ihrem Haus auch nachträglich das Erdgeschoss abgetrennt und vermietet. Bei vielen Einfamilienhäusern in unserem Dorf ist es hingegen so, dass nur noch ein altes Ehepaar oder sogar nur noch eine Witwe drin wohnt. Teilweise können die Leute nichtmal mehr Treppen steigen und bis auf das Erdgeschoss steht dann alles leer. Ich selbst plane keine Familie, will mir aber alleine einen Bungalow mit etwa 70 m² bauen. Der Grund ist ganz einfach: Ich habe schon in Mehr-Parteien-Häusern gelebt und insbesondere mit der Nachtruhe gibt es da immer Probleme. Das wiederum ist dann wohl auch ein Grund dafür, warum viele ältere Ehepaare nicht einen Teil ihres Hauses vermieten. Das schwierige beim Bungalow ist aber, dass ich auch nur ein kleines Grundstück suche - bei uns auf dem Land findet man aber kaum etwas unter 700 m².
Wenn du es die leisten kannst, dann nimm halt ein größeres Grundstück. Es gibt ja schon Mähroboter.
@@bertholdbrecht4662 Die Grundstücke sind teuer. Ein Ehepaar kann sich natürlich ein doppelt so großes Haus wie ich auf doppelt so viel Grund leisten, ohne pro Person mehr zu zahlen. Mir reichen im Grunde 300 m², wäre aber schon froh mal etwas mit 500 m² zu finden. Findet man aber nur in der Stadt, wo die dann aber die 300 m² genauso teuer sind wie bei uns die 700 m². Nachdem sich bei uns auf dem Land auch schon fast niemand mehr die Grundstücke leisten kann, verstehe ich nicht, warum die z.B. bei Neuausschreibungen weiterhin so groß geplant werden.
@@PAR0812 Ich meinte nur, wenn du es dir leisten kannst. Bei den Neuausschreibungen sitzen wahrscheinlich noch Dorfpolitiker, die halt ihren alten Stiefel weiter durchziehen.
@@bertholdbrecht4662 Bei einem Dorf nur 10 Minuten von meiner Arbeitsstelle entfernt, soll jetzt ein schon zweimal ausgeschriebenes und zweimal zurückgegebenes Grundstück (weil die Käufer nicht innerhalb von fünf Jahren bauen konnten, weil ihnen das Geld ausging), das 1000 m² hat, zweigeteilt werden. Hat ja nur 10 Jahre gedauert. Die dann 500 m² wären noch in einem gerade so akzeptablen Rahmen - ich bin gespannt, wie hoch der Preis angesetzt wird. Dann ist aber natürlich noch das Problem, dass ich nur einen Zuschlag bekomme, wenn sich keine einzige Familie drauf bewirbt - denn die haben Vorrang. Leider werden die finanziellen Möglichkeiten der Käufer anscheinend nicht geprüft... Ich habe ein Eigenkapital von etwa 175.000 Euro + 25.000 Euro, die ich zu geringen Zinsen durch einen Bausparer bekomme. Mit den 200.000 Euro wäre ich gar nicht so weit von einem Bungalow mit kleinem Grundstück entfernt, brauche aber eben das passende Grundstück und den Zuschlag.
@@PAR0812 Viel Glück 🍀
Wer will schon mit dem Vermieter im selben Haus wohnen? Nein Danke!
Ich würde gerne unser Einfamilienhaus zu einem 2 Familienhaus umbauen, bekomme aber keine Genehmigung.
Schreiben Sie doch mal einen Brief an den BR, ob die nicht vorbeikommen wollen um mal darüber zu schwatzen, welche Steine Ihnen in den Weg gelegt werden.
Staat macht Staatsachen 🤷♂
😂😂😂😂😂😂😂😂. Welche Schadenfreude mir überkommt.
genau... massig qkm² für elitäre geschäftsleute und enge slums für das pöbel. das ist der weg
wir haben eine zerstrittene WEG und haben deswegen schon mehrere Gerichtsprozesse geführt. Ich möchte nie wieder in einer WEG wohnen und möchte so schnell wie möglich ein eigenes Haus bauen/erwerben.
Natürlich geht es darum, den Leuten ihre Einfamilienhäuser wegzunehmen.
Was soll es denn sonst sein, wenn man gesetzliche Auflagen macht, die die Menschen finanziell überfordern.
Sie werden letztlich zum Verkauf gezwungen.
Red doch keinen Stuss.
@@hape3862 Warum ist das in Ihren Augen Stuss?
@@hape3862Das ist leider die bittere Wahrheit.
@@hape3862 hape , wer redet hier stuss du bot?
Ich glaub keiner in dem Video ist unfreiwillig ausgezogen. Anyway, smarter Move. Wenn Oma schlau genug ist, den Kindern ausreichend Miete für ihr altes Dreifamilienhaus abzuknöpfen, kann das ganze noch die Steuer der Gesamtfamilie optimieren, besonders wenn saniert wird.
Ein EIN-familienhaus in dem die obere Etage zu einer eigenen Wohnung wird wenn die Kinder ausziehen. Wer muss dann einziehen, die Oma?
Denn wenn nicht, wars das mit Einfamilienhaus.
Verstehe ich nicht, aus welchen Gründen sollte da niemand sonst einziehen wollen?
Wenn sich die erwachsenen Kinder ein paar Jahre ausgetobt haben, sind sie froh, wenn sie kostengünstig in die eigene Wohnung im alten Elternhaus zurückkehren können. Ich habe die Situation gerade im Alter von 30 ... zum Glück hab ich die Option wieder aufs Land zu können, nachdem ich mit 18 unbedingt in die Stadt wollte. Zum Glück besitzen meine Eltern das Haus. Die Wohnung dort (ehemals die meiner Oma) hat die gleiche Größe wie meine jetzige Mietwohnung. Mit dem Unterschied, dass ich dort keine Kaltmiete zahlen muss, nur meine Nebenkosten. Dazu die Ruhe auf dem Land. Paradies. Und ich kenne viele in meiner Generation, die morden würden für so eine Möglichkeit. Großstadt hat nur auf Zeit ihren Reiz.
@@moritzbaur4110 Wollen bestimmt. Aber wenn jemand anderes einzieht ist ja kein Einfamilienhaus mehr. Und die Reportage handelt nunmal um Einfamilienhäuser....
@@DerMoosfrau Joa, das ist ja grad der Punkt. Ein Einfamilienhaus mit 140 Quadratmetern auf dem nur zwei Personen oder manchmal sogar nur eine lebt, das ist Irrsinn. Die Reportage zeigt auf, das beides geht. Viel Platz für die Familie wenn die Kinder klein sind und effiziente Raumnutzung wenn die Kinder ausziehen. Man braucht halt nen guten Architekten der da an die Zukunft denkt.
@@moritzbaur4110 nein, der Punkt ist: Ein Haus welches von zwei Familien bewohnt wird, ist kein Einfamilienhaus.
Ob ein Haus zu groß ist, entscheidet wohl noch immer Jeder Eigentümer für sich selbst.
"Sie dürfen ein Einfamilienhaus bauen aber...." Zum Glück habe ich schon ein kleines Haus. 😂
Sehr schönes Holzhaus, toll!
Wenn man vor 2-3 Jahre darüber gesprochen wurde, war man eine der Werschwörungstheorien verbreitet hat. Jetzt wird es schmackhaft plaziert 🙄
Dafür muß ich keinen Bruder haben, der Architekt ist. Die wahren Probleme werden doch nicht angesprochen: Trennungen führen zu Vervielfachung von Wohnbedarf. Wir haben massenhaft Unternutzug von Häusern. Wir haben massenhaft Fehlnutzungen (AirBnB).
Wenn zwei Familien so bauen, können die jeweils geschiedenen Eheleute das OG beziehen. Keiner muss sein Haus deswegen versilbern aber man muss halt bereit sein zu teilen wenn's in der Ehe kracht.
6:00 das finde ich sehr gut!
Jedes Einfamilienhaus macht Sinn, solange sich die Bewohner darin wohlfühlen. Der Staat und Politik hat da garnichts dran zu rütteln. Insbesondere dann, wenn Millionen Menschen ins Land kommen, die eigentlich kein Bleiberecht haben. Zum Thema Nachhaltigkeit sollte man sich meines Erachtens nach sehr bedeckt halten, wenn man AKWS ausschaltet und stattdessen Kohle anfeuert. Meine persönliche Auffassung ist diese, dass der Bürger hier einiges "ausbaden" oder richten soll.
Ihr Eigenheimbesitzer.
Auf den Punkt!👍
Ich komme aus einem Mehrfamilienhaus, dass eine schlechte Bausubstanz hatte. Also wo man vieles hört und es schnell mal zu Konflikten kommt.
Aber vor allem eines... wo ich einen Nachbarn hatte, der sich beschwert hat, wenn ich durch die Wohnung gelaufen oder nachts zur Toilette gegangen bin.
Seitdem muss ich sagen, ich kann auf Nachbarschaft und auf viele Menschen in dieser Gesellschaft verzichten.Ich bin ausgezogen. Meinen Nachbar habe ich bei der Wohngesellschaft gemeldet und er war sich zu gut, darauf einzugehen. Und ich musste viel machen, damit das aufhört. Habe mich danach aber nie wieder wohl gefühlt und bin dann raus.
Danke, aber es gibt Menschen, die braucht es nicht!
Ich würde gerne mein kleines Grundstück mit 5-10m.Entfernung zu meinen Nachbarn haben. Mit meiner Familie gern, mit Freunden, aber es gibt genug, die nach Ärger woanders suchen und das brauche ich einfach nicht in meinen Leben.
Als ob die Idee im Bericht neu wäre. 🤷♂️😂
Wir haben unser Haus im Jahr 2016 wandelbar gebaut. Dh durch paar kleine Maßnahmen wird aus dem Einfamilienhaus ein 3-Familienhaus. Eine Wohnung haben wir aktuell vermietet, da wir den Platz nicht benötigen.
Die Wohnungen haben alle andere Ausrichtungen (bspw Balkon: Osten/Süden/Westen). Man sitzt nicht aufeinander. Man hat Komfort! Schallschutz ist perfekt ausgeführt. Wir sehen die Mieter kaum, höchstens vorm Haus an der Straße bei ihren Parkplätzen.
Unsere Nachbarn haben schon bereut, dass sie nicht ähnlich unserem Konzept, sondern so groß gebaut haben und sich im Haus später nicht verkleinern können. Es ist nicht möglich, dass ihre Kinder im Haus eine separate Wohnung haben können.
Bei uns hingegen ist das möglich. 👍😃
Alternativ können wir vermieten.
Die Rente wird finanziell kein Problem sein! 😃 ….man muss nur in jungen Jahren etwas mitdenken.
Übrigens: Ich musste den Architekt über viele Eigenschaften des Hauses überzeugen. Das war bisschen nervig.
Also: Mitdenken! Selber machen! Nicht die Fehler bei anderen suchen!
Unser Bebauungsplan auf dem Land in Bayern erlaubt max. 120m2 Grundfläche bei Erdgeschoss mit Kniestock max. 2 Wohneinheiten. Die Garage darf nicht überbaut werden. Wenn man die Mauern abzieht bleib dann pro Stockwerk(Wohnung) noch knapp 110m2 übrig. Das ist für 2 Kinderzimmer und HomeOfficebüro zu wenig. Daher gabs auf 1000m2 Grund jetzt nur ein kleines klassisches EFH. Angedacht wären 2 Wohneinheiten für Familien und eine kleine Wohnung über der Garage für Singles. Änderung des Bebauungsplans unmöglich.
Also ich bin in einem Haus mit ca. 120m2 aufgewachsen. Wenn das Wohnzimmer nicht so groß gebaut gewesen wäre, dann hätte man sogar ein Schlafzimmer mehr gehabt. Und wir waren 3 Kinder. Es war nicht groß, aber wir waren zufrieden.
@@bertholdbrecht4662 120m2 wohnfläche und 120m2 aussenmaße inkl. Ziegel unterscheidet sich maximal. 49cm Außendämmziegel eines Neubaus fehlen allein durch diesen schon 22m2. Die Innenwände kommen noch dazu
@@WoaznSigi Garage mit Tür zum Haus und schön einrichten, so würde ich das machen.Wenn eine Doppelgarage erlaubt ist, umso besser.
Das ist doch nichts Neues oder? Muss man nur bezahlen können. Bauen kann man sich doch eh kaum noch leisten.
Ich finde es erschreckend, dass die meistens Schreiber von Kommentaren sich hier direkt persönlich angegriffen fühlen.
Es ist doch toll, wenn sich Menschen Gedanken machen, wie man in Zukunft bessere Lösungen schaffen kann.
Danke für den Bericht!
AfD Manier halt...
@@18Wadjet und da ist sie schon wieder, die rechte Keule.
Naja, es könnte vielleicht daran liegen, dass hier Einfamilienhäuser (gemäß der politischen Agenda) schlecht gemacht werden. Dabei wird noch nicht einmal das im Titel stehende "Warum Einfamilienhäuser keinen Sinn mehr machen" erörtert.
Es ist gut wenn sich Menschen Gedanken machen wie sie FÜR SICH eine bessere Zukunft in ihren vier Wänden schaffen können. Leider leben wir in einem zutiefst übergriffigen Staat, der sich in jedem unserer Lebensbereiche einzumischen versucht. Darauf reagieren nun einmal nicht alle Menschen besonders positiv.
@@18Wadjet AfD-Werbung... nett
Das angegriffen fühlen wundert mich auch. Dieser Beitrag hat sehr schön Möglichkeiten aufgezeigt, wie Wohnraum effizienter/nachaltiger/flexibler genutzt werden kann. Die gezeigten Konzepte sollen niemandem aufgezwungen werden. Zumal es ohne hohe Investitionen auch nicht möglich sein wird ...
Alle sind ganz begeistert davon, wenig Platz zu haben und wenig zu besitzen. Schöne neue Welt.
Wir sind eine normale Familie mit Frau, Mann (Ehepaar) und zwei Kindern, haben 350m² Wohnfläche. Alleine das Arbeitszimmer für meine Frau (HomeOffice) hat über 40m². Wenn sie aus dem Fenster blickt, sieht sie erst ein großes Feld und dann einen Wald in der Ferne. So geht wohnen! Nie im leben würden wir auch nur 1m² hergeben! Sollen doch die Verrückten in der Stadt wie Hühne im Stall leben. Dort gibt es dann wenigstens genug von diesen Psychiatern, die die Schäden der Leute wieder kitten können.
Nein, sie sind keine normale Familie. Sie sind eine panische Familie. Viel Freude mit Ihren 350 m2 sobald Ihre Kinder keine Lust mehr haben Ihre Angst zu teilen.
Wenn Sie so denken, dann haben sie sicher keine Probleme damit einsam im Alter zu sein. Außerdem zeigt dieses Video Ideen, wie das Einfamilienhaus der Zukunft aussehen kann. Es schreibt ihnen ja niemand vor es so zu tun. Außerdem ist Ihr Kommentar eine Momentaufnahme. Vielleicht sehen Sie es in der Zukunft ja anders. Man kann nie wissen, was das Leben bereit hält.
Aber Sie sehen doch das Problem, oder? Wenn Ihre Kinder ausziehen, wohnen sie für die nächsten 30-40 Jahre auf 350m2, Platz den sie weder brauchen noch adäquat nutzen werden. Abgesehen davon, dass es für 2 Personen enorm kostspielig ist (Heizen, Unterhalt etc...), würde so ein Modell auch einfach von verfügbaren Baugrundstücken her nicht für alle funktionieren.
@@MrTutorialfreaky1man sollte eh vielmehr in der Gegenwart leben und genießen....
Super. Konstruktive Lösungen für einige unserer Probleme.
Finde es eigentlich eine gute Idee 👍🏻 aber in Italien tun die Leute sogar in der Gastronomie weiter Plastik Besteck 🍴 benutzen es gibt kaum Leergut Pfand die Eu ist so unterschiedlich was ist das für eine Logik?
Das EU-KONSTRUKT war ein Experiment.
Das Experiment ist krachend gescheitert.
Die AfD wird das Abfließen von deutschem Steuergeld abstelle n.
Ich bin jedes Jahr in Italien im Urlaub. Wo gibt's noch Plastikbesteck?
Was hat das denn mit den Häusern zu tun?!
@@derpate1287 Ligurien in Plastiktüten abgepackt mit Servierten und Pfandflaschen nehmen die auch nix ?
@@kraftkuchen Ich wollte damit aufmerksam machen das vieles für den Klimaschutz gemacht wird aben in Europa nicht überall wie geht das ?
Einfach Deutsche raus und Großfamilien rein, hat doch in den westdeutschen Innenstädten auch schon geklappt. Mit welcher Methode das gemacht wurde weiß ich jetzt nicht so richtig.
Das tönt rassistisch.
So ein Quatsch wieder
@@beltleivs Ist in der Realität schon geschehen. Mieter oder Heimbewohner wurden gekündigt. Wohnungslose Ausländer sind dann dort eingezogen.
Dieses Model des Neubaus statt Altbau klappt auch nur im hochpreisigen München oder teurem Umland wo man aus dem großen Grundstück Synergien für einen Neubau ziehen kann. Am flachen Land klappt dies leider nicht bei Bodenpreisen pro 30 Euro.
30 Euro, wo ist das ? Dann kann ich mir ja für lockere 15000 Euro 500 Quadratmeter kaufen.
richtig. in der Oberpfalz am Land. Deswegen haben da ja alle dann 15000 Qm und nicht nur 1500. Was sich jetzt bei der Grundsteuer wieder bemerkbar macht. @@bertholdbrecht4662
Wenn der Besitzt eines Einfamilienhauses von Politikern/ in gesetzlich Verboten wird , werden die Menschen im Land es vielleicht nachmachen🤷
Ich wohne in einem Reihenhaus und könnte im Strahl kotzen, weil ich für jeden Scheißdreck die WEG fragen muss und da leider zu viele Trottel dabei sind. Man kauft sich also auch die Freiheit selbst entscheiden zu können.
Und tauscht dafür andere Pflichten ein.🤷♀️ Wenn Sie etwas Anderes glauben, muss ich Sie ein wenig naiv nennen.😁
@@angelikapreu9323ja, man nimmt auch Pflichten auf. Viele sind Selbstverantwortung gewohnt.
Sie brauchen anscheinend jemanden, der Ihnen das Leben vorgibt.
Kann ich voll nachvollziehen. Wir wohnen (zum Glück zur Miete) auch in so einer kleinen WEG. Kaufen würde ich das niemals!!! Was sich die 4 Parteien in den letzten 6 Jahren schon gegenseitig verklagt haben für einen unglaublichen Blödsinn!!! Bin froh, wenn ich irgendwann dort ausziehe und mir die Senioren nicht mehr vorschreiben wollen, wie viel Waschmittel in meine Waschmaschine darf, weil alles andere angeblich die Abflüsse der Waschküche beschädigt oder welche Pflanzen ich in meinem Garten kultivieren darf und welche nicht (Tomaten sind verboten, weil angeblich reiner Ziergarten) 🙈
@@angelikapreu9323 vollkommen richtig, die Pflicht eine Verwaltung zu beauftragen, die Pflicht für jede Tätigkeit einen Handwerker zu beauftragen, die Pflicht, sich mit allen Miteigentümern wegen allem, was Allgemeineigentum ist abzustimmen und die Pflicht, sich dem Willen der Mehrheit beugen zu müssen...welche Pflichten haben Sie denn so im Sinn?
für was braucht man die Genehmigung?
Ich weiß das es in den kommunistischen Staaten auch so ähnlich war…der Staat hat damals für die Bürger entschieden wie viel Wohnfläche jedem zusteht soweit darf es nicht kommen!
Das schlimme ist ja, dass die Ideologie schon von den Menschen kommt, die es nicht mal erkennen. Die denken sie retten die Welt.
6:50 Frauen und Werkzeug verleiht man nicht :-)
Sie ergeben sehr viel Sinn aus subjektiver Sicht. Aus Sicht der Lebensqualität.
1.) Sind Einfamilienhäuser einfach insgesamt Größer als Mietwohnungen. Findet mal ne Mietwohnung mit 100+m². Viel Spaß beim blechen.
2.) Man hat viel mehr Autonomie. Klar, auch mehr Verpflichtungen aber das ist man gewillt hinzunehmen für die Tatsache, dass man sein Haus quasi frei handhaben kann (Gewisse Vorschriften aus Bauordnung usw. gibt es natürlich trotzdem)
3.) Man hat einfach viel mehr Platz dank eigenem Garten. Die Städter haben während Corona Lockdowns alle am Rad gedreht weil sie halt alle in ihrer 60m² Bude gehockt haben und kaum raus konnten. Mich hat das nicht gejuckt weil ich kann halt auch einfach in den Garten gehen. Ich muss nicht dauerhaft in meinem Haus hocken. 🤷♂ Und auch hier natürlich wieder: klar, ein Garten ist auch eine Verpflichtung (zumindest wenn man ihn nicht einfach verkommen lassen will) aber der Vorteil überwiegt halt erneut die Nachteile.
Ideologische Berichterstattung.
Wo ist die Innovation dahinter, statt eines EFH einen Block Reihenhäuser oder ein MFH hinzusetzen? Das gibt es doch schon seit Jahrzehnten. Seit etlichen Jahren wird bei uns auf diese Weise nachverdichtet - aus Kostengründen, nicht weil es so toll ist, eng an eng mit den Nachbarn zu wohnen.
Allerdings sind die Häuser bei uns hübscher als der - sorry - unschöne zuletztgezeigte Häuserblock. Über Geschmack lässt sich zum Glück streiten. Mich erinnert er von außen an Sozialwohnungen, die zur Durchmischung in die Villengegenden gebaut werden.
Ich arbeite 50 Std. jede Woche und das seit 15 Jahren. Was ich mit meinem ersparten mache, ist meine Sache und ich finde es unmöglich, dass unsere Regierung uns vorschreiben möchte wie wir zu leben haben!
und heizen, und welchen PKW wir kaufen sollen und und und........... .
Willkommen im grünen Reich.
Vorschreiben tut und kann niemand etwas.
So ein Gepöbele und Gezetere von Ihnen.😂
Ich liebe es: 50 Stunden die Woche arbeiten um sich ein Riesenhaus leisten zu können, in dem man sich eh kaum und dann meist noch schlafend aufhält.🤣
Mein Vater ist mit 62, kurz bevor er in Vorruhestand ging, an einem Herzinfarkt gestorben. Auch so ein "Schaffer". (Für nix vom Leben haben).
Und Nein, ich war nie Nutznießerin von seiner Schafferei, bin selber eher eine.
Aber das hat mich gerade 30jährige zum Überdenken meiner Lebenshaltung gebracht. Was ich wirklich brauche und ob ich mit normaler Wochenarbeitszeit nicht schlichtweg besser LEBE.🤷♀️
@@bertholdbrecht4662 Mimimi.😂
@@angelikapreu9323 Nö, mir gehts gut.
@@angelikapreu9323einfach nicht kapiert oder? Jedem das Seine. Wenn der eine für arbeiten geht, um sich ein größeres Haus, statt einer Sozialwohnung zu schaffen, dann ist es seins!
Niemand darf aber aber bestimmen, wie jemand zu leben hat. Sie können gerne nicht arbeiten oder weniger arbeiten. Die Allgemeinheit sollte dafür aber nicht aufkommen, sofern Sie dazu keine Lust haben.
Nachtigall ick hör dir trappsen!
Wir haben auch abtrennbar gebaut ;) klug ist, wer vorausdenkt
Haben ähnliche Berichte, Zukunftsvisionen schon in den 80ern gesehen und es wurden danach auch keine Einfamilienhäuser gebaut😂😂😢
Tolle Ideen😊
Tolles Konzept!
4:13 🤣🤣🤣 bei über 8 Milliarden Menschen kommen nun nochmal die Boomer Jahre!? Der Planet ist am Ende.
Menschen sind gleich oder frei.
und manche sind gleicher (Orwell, Animal Farm)
Wie soll man das machen ohne rück lagen
Träumt weiter!
Unsere Gemeinde schrumpft vom Jahr zu Jahr, viele Häuser stehen leer. Sollen auch bei uns Hochhäuser gebaut werden? Macht Sinn oder?
Manche Menschen haben die Fähigkeit zu differenzieren, zu erkennen daß es nicht für alles nur eine Lösung gibt, dass diese hier genannte Lösung offensichtlich für Gemeinden gedacht ist, die wachsen.
Warum stehen die Häuser leer? Warum wohl?
Ja, dann sollte man analysieren , präzisieren und nicht einfach die Gesetze reinhauen ohne das Ganze gründlich zu überlegen.@@lorissupportguides
Wie gut, dass wir im Einfamilienhaus leben und der nächste Nachbar weit weg ist. Das Leben wie in der Stadt mit angeblich hochgepriesener Gemeinschaft brauchen wir nicht. Bin selbst in der Stadt groß geworden und man ist gerade dort sich fremd, obwohl man so eng eingepfercht wird, mit anderen Menschen. Bei uns im Dorf kennt man sich, obwohl jeder für sich im EFH lebt. EFH ist humanistisch die beste Wohnoption. Aber das wird vielen Menschen mit der jetztigen Politik zunichte gemacht. Man soll sich mit einer hässlichen Stadtbude zufrieden geben und horrende Mieten zahlen. Ich bin froh, dass wir so frei leben können im EFH auf dem Land.
Villen gehen aber noch?
Ich bau grad ein neues Haus, es macht sehr wohl sinn es ist der Weg zur Freiheit und mit einer dicken Dämmung und Wärmepumpe und Solaranlage auch Zukunftsfit für die nächsten Jahrzehnte ...
Freiheit. Angewiesen auf's Auto, massiv von Steuergeldern finanzierte Infrastruktur. Klasse
@@TrustMyLiesAndBuyBitcoin klar ihr in der stadt seid nicht auf autos usw angewiesen. Die Lebensmittel fliegen zu euch
Dann vergiß nicht, es so zu bauen, daß du später leicht Barrierefreiheit herstellen kannst. Treppenlift einbauen, Türen gleich breiter machen, Rollstuhlwendemöglichkeiten im Bad. Große , ebenerdige Dusche usw. Garage, komme ich als Rollstuhlbenutzer ins Auto.
Wohnmöglichkeit für eine Pflegekraft oder Wohnen gegen Hilfe.
Sonst nutzt dir dein schönes Haus im Alter oder bei einem Unfall nichts.
Für Klimafaschisten vielleicht.
oder ein klotz am Bein
Haus komplett bar abbezahlt?
Alle ab in Hochhäuser, es Lebe der Sozialismus und die Klimaideologie...🎉
Der war gut! Danke für die Belustigung.👍👏👋
Mei, vom Gesichtspunkt der Bodenversiegelung her kann man Einfamilienhäuser ja auch einfach auf Punkt- oder Streifenfundamenten bauen. Damit ist der Raum unter dem Haus praktisch zugänglich für Lebewesen, je nach Bauform auch sogar begrünbar.
Aaaaaber weil wir hier ja in Deutschland leben: "Na des hom mia ja no nia so gmochd!", "A haus auf Stäizn. Mia samma ja do ned in Wenedig!" und "Des basst ned ins Ortsbild!".
Vom Flächenverbrauch pro Kopf her sind Einfamilienhäuser natürlich ein Schmarrn. Energetisch ist es natürlich auch günstiger für mehrere Parteien zu bauen, wegen Verhältnis Oberfläche zu Volumen.
Was auch helfen würde, wäre, nicht 2 Millionen Menschen hier anzusiedeln, denn dann müßte man nicht bauen.
Was ich hier vermisse, ist das Konzept de Mehrgeneration. Dann kann man den Eltern im Alter das zurück geben was Sie einem als Kind gegeben haben!
4:00 doch darum geht es.
Nachverdichten durch Neubau, nix Neues. Haben auch im Speckgürtel einige längst gemacht.
Da muss aber auch einiges zusammen kommen damit das klappt.
1:42 als ob?
Hat der Architektet zufällig das Video hier gesponsert? Sorry, aber das ganze ist recht albern....
@M. H.
Nein, das hat er nicht.
Aha s Fußvolk soll in Hochhäusern wohnen und die Regierenden in Villen u Einfamilienhäuser?😅
Mein Gott, wie kann man nur ein so häßliches Haus bauen? Noch wirkt es neu und „teuer“, was als Distinktionsmerkmal vielen wichtig ist, aber in einigen Jahren ist es nur noch eine Barracke…
Sehr guter Beitrag und tolle Konzepte/ Überlegungen 🔥🚀
Überlegungen mit dem Eigentum anderer. Das nennt sich Kulturkampf.
Tja, letztendlich wird das nötig durch dieses Zinsgeldsystem , das sich dadurch auszeichnet , dass alles immer teurer werden muss, um das System am Laufen zu halten.
Nein, das wird nötig weil die Bevölkerung seit Jahrzehnten unaufhaltsam steigt, keon ende in Sicht ist und das was unser Planet verkraften kann schon lange überschritten ist.
Statt Probleme zu bekämpfen werden Symptomen verschönert.
Wachstumszwang des Schuldgeldsystems.
Eingeführt 1971 durch Präsident Nixon.
haja top
Leider sehen es die meisten Fertighausbaufirmen in D nicht in Ihrem Programm/Katalog vor. Also bleibt nur der Gang zum selbst-engagierten Architekten. 💶💶💶
Schön wenn man Geld hat. 😂😂
Ich finde hier sollten nur Eigenheimbesitzer mitreden. Wäre ja noch schöner wenn der Peter hier seinem Nachbarn was bestimmen will.
Grundsätzlich sollten überhaupt Gebäude so gebaut werden, dass sie später auch anders genutzt werden können. Nicht nur Einfamilienhäuser, sondern grundsätzlich alles, auch Büro- und Industriegebäude. Wenn schon in der Planung und im Rohbau weiter gedacht wird, können Gebäude später einfacher umgenutzt werden. So können dann aus Einfamilienhäusern auch Mehrfamilienhäuser werden, oder andersherum.
Noch mehr Bauvorschriften ? uiuiui. Industriegebäude mitten in der Wohnsiedlung ?
@@bertholdbrecht4662 Nein, nicht Industriegebäude in der Wohnsiedlung, aber die Möglichkeit der Umnutzung. Schauen sie sich doch bitte zum Teil die alten Industriebrachen an, die zum Teil zu Wohn- oder Gewerbegebieten umgenutzt werden, weil die Industrie weiter gezogen ist. Wenn diese Gebäude etwas anders geplant werden würden, dann könnten sich eher Nachnutzer finden, weil sich die Gebäude dann einfacher angepasst werden könnten.
Wo da die Grenzen sind, weiß ich nicht. Diese sollten aber wirklich ausgelotet werden. Am Ende spart es nach Jahrzehnten gar Baukosten, Baumaterial und Energie, da nicht komplett neu gebaut werden müsste.
@@Brueckentechnologie In ander Länder ist sowas kein Problem. In Deutschland gibt es eben zu viele Vorschriften und Gesetze.
*hust* USA *hust*@@bertholdbrecht4662
Warum kann man nicht zu Hause leben? Warum müssten die Kinder ausziehen? Zum Studium ok, aber danach ab nach Hause, warum getrennt? Lieber getrennte Eingänge machen, damit die Kinder dort ihre eigenen Familien später unterbringen können und keine Miete zahlen müssen.
Im Ausland zahlen die Kinder keine Miete an ihre Eltern bzw. auch ihre Eltern nicht an die Kinder und müssen nie ausziehen.
Meine volle Zustimmung
Die Meinung wurde durch die Medien indoktriniert.
Das ist in Deutschland nicht mehr möglich, da es den dafür nötigen Familienzusammenhalt schon seit mindestens einem halben Jahrhundert nicht mehr gibt.
@@Birkenstock791 Der ist bei unseren Gästen um Vielfaches besser.
Da könnte Michi was lernen
Weil viele der Kinder nach dem Studium das Land verlassen...
😅da scheint Geld bei den gezeigten Beispielen anscheinend keine Rolle gespielt zu haben, aber es sei gegönnt
Deswegen nie ne Hütte mit unflexiblem Schnitt kaufen/bauen.
Armes Deutschland
Wer zahlt den, den Umbau?
Lächerlich.
Einfamilienhäuser sind so sinnvoll wie sie es immer waren. Nicht sinnvoll ist es ständig neue Nichtleister zu importieren die den begrenzten Wohnraum für umsonst bekommen müssen.
naja, in zwei jahren sind wahlen, gelle 😅😊
Bei uns in zwei Wochen!
Es wird dennoch nicht besser, der Schaden hat eine Dimension, die ist unumkehrbar.
dieses Gemeinschaftsgefühl ist bestimmt toll
Eigentilch nicht!
@@molokovellocet1103Ist Sarkasmus.
dann verkaufe ich mein Haus und ziehe als alter Mensch ins Ausland, dort wo alte Menschen willkommen sind. Mieter ins Haus holen = Ärger ins Haus holen.