Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Frau die sich so der Lebenssituation angepasst hat, dass sie vollkommen im männlichen Raster agiert, nicht beziehungsfähig ist. Es ist von Tag eins zum Scheitern verurteilt. Der Mann kann dann machen was er will, meist wird es duch sein wachsendes Bedürfnis nach Ihr nur noch viel schlimmer. Die Frau weiß nicht warum und weshalb, deshalb bringen auch Gespräche nichts. Alles was sie dann spürt ist Langeweile und Abneigung dem Mann gegenüber, der jedoch wirklich alles gibt was er eben kann (was am Ende auch falsch ist, doch die Frau führt ihn genau da hin - aus seiner eigenen Rolle heraus, denn diese Rolle füllt sie ja schon aus). Dann beginnt sehr schnell die Abwertungsphase, denn meist können Frauen dann einfach nicht Schluss machen. Darunter leidet der Mann dann extrem, meist für Monate, je nachdem welche manipulativen Strategien die Frau dann anwendet um den Mann wieder los zu werden. Aus meiner Sicht hilft da nur eines - wieder etwas weiblicher werden und den Mann führen lassen. Ich hätte sie auch niemals verlassen - selbst für eine jüngere nicht. Der Mann geht dann weil sein Körper ihn irgendwann so quält, dass der Verstand dann merkt, dass es nicht gut für ihn ist. Wenn du dich als Frau nicht änderst dann findest du niemals den passenden Mann.
"Aus meiner Sicht hilft da nur eines - wieder etwas weiblicher werden und den Mann führen lassen.! . Eine Frau, die über so viele Jahre maskulinisiert wurde, schafft es in ihrer Lebenszeit nicht mehr zurück zum Frau sein. Das ist durch.
Danke, dass das mal einer sagt😊 gehe ich voll mit
Sehr gut auseinander gebröselt!
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Frau die sich so der Lebenssituation angepasst hat, dass sie vollkommen im männlichen Raster agiert, nicht beziehungsfähig ist. Es ist von Tag eins zum Scheitern verurteilt.
Der Mann kann dann machen was er will, meist wird es duch sein wachsendes Bedürfnis nach Ihr nur noch viel schlimmer.
Die Frau weiß nicht warum und weshalb, deshalb bringen auch Gespräche nichts. Alles was sie dann spürt ist Langeweile und Abneigung dem Mann gegenüber, der jedoch wirklich alles gibt was er eben kann (was am Ende auch falsch ist, doch die Frau führt ihn genau da hin - aus seiner eigenen Rolle heraus, denn diese Rolle füllt sie ja schon aus).
Dann beginnt sehr schnell die Abwertungsphase, denn meist können Frauen dann einfach nicht Schluss machen.
Darunter leidet der Mann dann extrem, meist für Monate, je nachdem welche manipulativen Strategien die Frau dann anwendet um den Mann wieder los zu werden.
Aus meiner Sicht hilft da nur eines - wieder etwas weiblicher werden und den Mann führen lassen.
Ich hätte sie auch niemals verlassen - selbst für eine jüngere nicht. Der Mann geht dann weil sein Körper ihn irgendwann so quält, dass der Verstand dann merkt, dass es nicht gut für ihn ist.
Wenn du dich als Frau nicht änderst dann findest du niemals den passenden Mann.
"Aus meiner Sicht hilft da nur eines - wieder etwas weiblicher werden und den Mann führen lassen.!
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Eine Frau, die über so viele Jahre maskulinisiert wurde,
schafft es in ihrer Lebenszeit nicht mehr zurück zum
Frau sein. Das ist durch.