ÂŦDie Berliner Zeitung ist zur Perle gewordenÂŧ: Verleger Holger Friedrich Þber die Meinungsfreiheit
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ÂŦDie Berliner Zeitung ist zur Perle gewordenÂŧ: Verleger Holger Friedrich Þber Meinungsfreiheit, Propaganda und den Erfolg seines Verlags
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Meine tÃĪgliche Exkursion zur Weltwoche ist fÞr mich unverzichtbar. Die Berliner Zeitung ist mir mittlerweile auch bekannt. Meinungsfreiheit ist fÞr mich wichtig und ich werde dafÞr auch zahlen. Ein interessantes GesprÃĪch, danke!
Auch Dank an Herrn KÃķppel, dass Sie dieses GesprÃĪch fÞhren.
@@maja47 ...ð ðĪĢ Hier
ð kommt ð doch.
JEDER. RECHTE. ZU. WORT .ð
GLEICHES. ZIEHT GLEICHES. AN !ðĪĢ ð ðĪĢ ð
â@@ursula3267Es wird aber auch hÃķchste Zeit, dass genau das umgesetzt wird im. LINKS. WOKEN. WAHN.
@@ursula3267 Ist ein kleines GegenstÞck zur links-grÞn-woken Dauerbeschallung mit LÃGEN, Hetze & Propaganda durch den Staats-, Hetz- & LÞgenfunk der Mainstreammedien! SEHR erfrischend! Und jemand wie DÃķpfner, der hier auch zu Wort kam, ist ja nun wirklich nicht "rrrrrÃĪÃĪÃĪchtzzz" sondern ein Systemling per excellence! Dementsprechend waren auch die Kommentare gehalten & die vielen Dislikes durch die Abonnenten der WW.
Beide MÃĪnner hinterlassen in dieser "Zweierrunde" sehr gut, wie Realismus sein sollte / muss.
Zwei unseriÃķse DummschwÃĪtzer
Ein schlichtweg groÃartiges GesprÃĪch. Man glaubt gar nicht, dass es das noch in diesem Lande gibt. Es braucht schon einen Schweizer, der das herauskitzelt. Danke dafÞr Herr KÃķppel. Interessant auch die Positionierung der Berliner Zeitung, die mir so nicht bewusst war. Aber es war schon auffÃĪllig in der letzten Zeit, immer wieder interessante Statement aus dieser Ecke zu hÃķren oder zu lesen. Jetzt weià ich warum!
Roger KÃķppel ist zwar Schweizer, aber er steht mit beiden Beinen in der ganzen Welt, mit freiem Geist und unabhÃĪngig.
Genau so ging es mir auch mit der _Berliner Zeitung_ und genau so geht es mit mit Roger KÃķppel. Allein bei seinem Scoop im Flug (nach Moskau und vorher in Kiew) mit Victor Orban fieberte ich gebannt jedes Video zeitnah mit.
Ich sage nur Herr Friedrich: Ich freue mich auf jede Ausgabe!
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu
nÃķtigt âžïļð
NiccolÃē Machiavelli ðĐðð
Kaufe seit Jahren keine Zeitung mehr,weil ich fÞr Meinungsmache kein Geld ausgebe. Ausnahme ist die Berliner jedes Wochenende. Bravoð
Als RheinlÃĪnder lag mir die _Berliner Zeitung_ fern. Aber dass sie in den letzten Jahren hÃĪufig einen anderen Kurs fuhr als der Rest, das war auch mir positive aufgefallen. Woran das lag, wusste ich bisher nicht. Jetzt ist es sonnenklar und passt zeitlich genau mit dem Verkauf 2019 zusammen. Wieder mal dank Roger KÃķppel. ð
Als kleiner Tipp: die Junge Freiheit, ist auch eine Perle. Erscheint 1x die Woche und kann abonniert werden. Ein rundum Programm, fÞr Jeden etwas dabei und Fakten basiert!
Auch ich bin Þberrascht von dem offenen Journalismus der Berliner Zeitung, das hÃĪtte ich heutzutage nicht erwartet. Nach langer Zeit kaufe ich tatsÃĪchlich mal wieder eine Zeitung. Danke und weiterso âš
Das unseriÃķse LÞgenblatt eines erbÃĪrmlichen Stasispitzels
Ein unseriÃķses Schmierblatt fÞr verblÃķdetes, rechtsextremes Gesindel.
GroÃes Lob an die Berliner Zeitung âĪ
Die Berliner Zeitung ist klasse. Es hat mich zum Beispiel fasziniert, daà sie einer KoryphÃĪe wie Herrn von der Schulenburg eine Plattform bietet.
Hoch lebe die Berliner Zeitung!ð
Danke Herr KÃķppel,
kraftbringendes Interview ððð
Die Berliner Zeitung ist eine positive Ausnahme in der deutschen Zeitungslandschaft. Ich wÞnsche dem Verleger weiterhin viel Erfolg.
"Die Berliner Zeitung ist zur Perle geworden" -----> JA!
Ich lese tÃĪglich in der Berliner Zeitung und kann, bis auf ein paar Ausreisser seitens der Kommentare ð, bestÃĪtigen, dass sie sich aus der journalistischen Charakterlosigkeit und dem reaktionÃĪren Geschwafel der Axel Springer SE, der Funke Mediengruppe, des Redaktionsnetzwerks Deutschland, etc., wohltuend hervorhebt. Den Ritterschlang erhielt die Berliner Zeitung von dem infamen Vorgehen des paranoiden Bayrischen Verfassungsschutzes. Weiter so!
Und das kÃķnnen sowohl Linke wie Rechte sagen. Ein Zeichen von groÃartigem unabhÃĪngigen Journalismus. Die Zeitung liefert die Fakten und verschiedene Sichtweisen drauf - und der Leser bildet sich seine Meinung selbst.
@@bennydreieiei1014 âUnd das kÃķnnen sowohl Linke wie Rechte sagenâ
Vielleicht ist die Berliner Zeitung sogar das einzige Blatt, dass in der Lege ist, diese Þberkommene Stereotype und die daraus zwangslÃĪufig resultierenden Pawlowsche Reflexe endlich ad acta zu legen.
Wir brauchen UNBEDINGT eine neue FREIE Presse!
Und Altparteien weg
Betonung liegt auf "Frei"!
Kaufe mir heute eine Berliner Zeitung
Da stimme ich absolut zu! Es ist die einzige Zeitung, die ich abonniert habe und tÃĪglich lese ððž Weltwoche finde ich auch total gut ðŦķ Die Herren Zellner und KÃķppel machen einen mega Job ððž
Bisher legte ich die Berliner Zeitung wieder zurÞck ins Regal. Nach diesem GesprÃĪch erlangte ich eine andere Perspektive und werde mir eine Zeitung besorgen...ð
Ich gab mich immer gefragt, wer in der heutigen zeit noch Journalist sein mÃķchte, aber nach diesem Interview bin ich wirklich optimistisch. Diese ArbeitsansÃĪtze und Einstellungen zum Berufsbild und dessen Funktion sind mal endlich wieder erfrischend. Halten Sie durch Herr Friedrich. Ich kenne viele, die genau deshalb der Berliner Zeitung treu geblieben sind.
Viel Kohle, wenig Arbeit . und wenn man genug schleimt kann man weit kommen!
Viele Privilegien!
Jornalist ist cool!
2/3 der Journalisten machen keine Politik, sondern Sport, Gesundheit, Promis , Beauty - - die beschreiben bei der Wagenknecht nur Klamotten und Schmuck:
(naja - Wagenknecht ist nur Klamotten und Schmuk)
hd6n: Was haben Sie denn gegen ein Leben in Saus und Braus am Prenzlauer Berg. TÞr an TÞr mit der Regierung?
ððĐðŠð
Danke Berliner Zeitung. Sie lese ich auch gerne.
Ein unseriÃķses, rechtsextremes Schmierblatt fÞr das verblÃķdete, rechtsextreme Drecksgesindel, geleitet von einem Stasispitzel
Sehr wertvoller Beitrag. Ich kannte die Hintergrundgeschichte nicht.
Vielen Dank!
Vielen herzlichen Dank fÞr dieses GesprÃĪch. Herrn Friedrich mÃķchte ich meinen Dank aussprechen, fÞr Ihre authentische Art und Weise. ððŧ
Das war ein ParadestÞck in Journalismus und Weitblick, vielen Dank an die Herren!
Ich mag Ostdeutsche. Mein Ex Ehemann und meine Freundin kommen aus Leipzig. Und ich finde es gut, dass wir ein Land sind. Deutschland
Dem mÃķchte ich zustimmen. Ostdeutschland hat wunderschÃķne Orte in denen wir uns wÃĪhrend der Besuche sehr wohl fÞhlten.
Mir ist die Berliner Zeitung auch positiv aufgefallen in den letzten Monaten.
Mir (Schweiz) erst mit den RKI-Protokollen.
@@BanzoUnchained , ich benutze Windows 10 und unten Rechts in der Leiste, sind diese Windows News und dort tauchte seit ein paar Monaten immer die Berliner Zeitung auf. Was absolut groÃartig ist, weil ich die Hoffnung auf den Journalismus schon verloren hatte, auÃer Weltwoche natÞrlich.
Die Berliner Zeitung ist mir seit Corona aufgefallen. Aber seitdem verwende ich auch erst richtig Zeit in Nachricht.
Das Blatt passt zu rechtsextremen Pack
Welch ein sympathischer und entspannter Mann ðĨģ
Wer ...ist schon. VOR der Kamera. ....So. WIE. ER. IST ...
ABER. ES. STIMMT. ...er strahlt Ruhe und. ZUVERSICHT. AUS . Diese. HALTUNG. IST. ZUR. ZEIT. ...ÃUÃERST WICHTIG ..... !!! MAN. SIEHT
HIER. GANZ. DEUTLICH
REISEN. BILDET ....ð
Die Berliner Zeitung ist ðð
Ich als Berliner bin sichtlich erfreut Þber die Berliner Zeitung, absolut Kritisch und symphatisch im Gegensatz zur Staatspresse,
Offene GesprÃĪche ist das A und O ððð
Es gibt noch Hoffnung, Danke den beiden Herren
ððŧDie Berliner Zeitung ist eine wahre Bereicherung gegegenÞber den Konzernmedien.
Wenn man russische Propaganda mag
Erstaunlich realistisch die Berliner Zeitung
Zum GlÞck gibt es diese Lichtblicke in der Presse!
JUNGE WELT ist zudem empfehlenswert!
â@@fritzwunderlich9599
Stimmt
@@fritzwunderlich9599 Ich fand den JW-Jubel Þber das illegale Verbot von compact ziemlich dumm, borniert & unterirdisch. Da haben sie mal wieder ihr wahres Gesicht gezeigt! Ja, sie bringen auch immer mal gute Sachen!
Mit der Berliner Zeitung und der Weltwoche (plus Nachdenkseiten & Co.) kann man sich tatsÃĪchlich auch auf deutsch informieren, ohne sich Þber Manipulation, Bevormundung und Propaganda ÃĪrgern zu mÞssen. Mein Dank an die beiden Herren fÞr ihr Wirken!
Bestes Interview EVER! âĶ.der Lichtblick fÞr Deutschlandâïļ
Scheint einen Grund zu haben, warum mir die Berliner Zeitung immer wieder mal positiv auffÃĪllt.
Wow, was fÞr ein kluges Interwiev, von wirklich zwei intelligenten und gebildeten Journalisten. ðð
Wieder ein hÃķrenswertes Interview mit einem interessanten Menschen mit Durchblick. Vielen Dank!
Ich habe ein Plus Abo bei der Berliner Zeitung seit 1 Jahr ... da ich kein Papier KÃĪufer bin, war ich sehr dankbar fÞr das online Angebot! Ganz toll find ich die tagesaktuellen Meldungen um uns Berliner zeinah zu informieren!
Na da kommt Licht in die Medienlandschaft so gut !!!!ð
Herr KÃķppel, seit Jahren bin ich Abonnent der Berliner Zeitung und bleibe ihr treu. SchÃķn, dass Sie Herrn Friedrich interviewt haben. Gruà aus Berlin Pankow.
Klasse Mann, das es noch Holger FriedrichÂīs gibt macht Mut. Chapeau
Tolle Sendung. Ich bin begeistert...sehe ich auch so... als alternde SÃĪchsin ... vielen Dank...
Einfach super das Interview besser kann man es nicht machen ððð
Was fÞr ein tolles GesprÃĪch, danke dafÞr ð
Danke Weltwoche fÞr Euer Tun.Bravo et Chapeau.
Danke Danke Danke! Die BZ ist ein wahrer Lichtblick in Deutschland am Medienhimmel.
Man muss nicht immer einer Meinung sein, aber unbedingt immer offen fÞr andere Meinungen sein.
BLZ. Die BZ ist eine andere Zeitung. Boulevardmedium von Springer.
sehr spannend! Dankbar fÞr die Berliner Zeitung und eure Arbeit!
Wow, was fÞr ein cooler Typ. Ich gehe mal ein Abo bei der Zeitung abschlieÃen.
Echt interessanter GesprÃĪchspartner mit interessanten Sichtweisen. Tolles Interview.
Steinmeier, der Wendehals - BundesprÃĪsident Deutschlands. Nicht meiner....
Meiner auch nicht
Wenn man in der ganzen Medienlandschaft eine objektive Berichterstattung haben mÃķchte, dann ist die Berliner Zeitung sehr zu empfehlen und sticht positiv heraus.
Ich wÞnschte, wir hÃĪtten mehr solch reflektierte PersÃķnlichkeiten, wie Herrn Friedrich. Eine Wohltat, diese Interview. Vielen Dank dafÞr, an die bd. Protagonisten.
Zwei groÃe PersÃķnlichkeiten im Dialog.
Super Format. Danke.
Dass in Berlin ein journalistisches PflÃĪnzchen gedeiht, freut mich besonders.
MÃķge die Ãbung gelingen.
Wow so ein tolles GesprÃĪch, vielen lieben Dank dafÞr ððĪ
Ich bin beeindruckt ðĨðŊ
Hr KÃķppel ist einfach groÃartig ! Es gefÃĪllt mir unendlich wie er sich immer persÃķlich Þberzeugt von LÃĪndern diese bei uns vollkommen anders dargestellt werden, sprich China, Russland, Vietnam etc und er immer hervorragende Menschen Interviewt und sich viel andere Meinung anhÃķrt âðHeute ist er wieder sehr fesch gekleidet ðð
Ich schlieÃe mich an! Bin ein sehr groÃer KÃķppel Fan ð
War fÞr mein Leben immer das Wichtigste, nie von jemandem abhÃĪngig sein!
Dann sind Sie Privatie?
Denn schon ein Angestellter ist abhÃĪngig. ððĐðŠð
@@lisaturk5879 Wirt, mit sehr eigenwilliger BetriebsfÞhrung! Von einigen geliebt, von einigen gehasst!
Ich schaue aus dem "blauen Sachsen" ð auch immer mal rein. GefÃĪllt mir sehr gut...
Ein Arbeiter, ein Schaffer, ein Unternehmer, klug und Þberlegt. Herr KÃķppel stellt uns wieder einmal eine sehr faszinierende PersÃķnlichkeit und eine spannende Zeitung vor.
Stattlicher Bart, gute Einstellungenð
ist mir auch schon aufgefallen.
Er hat vermieden, die Frage nach dem Umgang mit der AFD zu beantworten.
Ich bin hin und weg! Danke an beide Herren! Es war ein Genuss, ihnen zuzuhÃķren âĪ
Ich danke Herrn KÃķppel und Herrn Friedrich fÞr ihr leidenschaftliches intellektuelles und finanzielles Engagement.
Toller Verleger!
"Friedrichs Hayeks Warnung vor der Knechtschaft" hat bereits seit der 90-ern step by step auch im deutschen Journalismus eingesetzt.
Von der "vierten Gewalt" zur Trompete der Machthaber mutiert! Traurig aber wahr. Die Berliner Zeitung ist ein (viel zu) kleines, helles Licht im finsteren Wald der Staatsmedien!
ZEIGÂī MIR DEINE BIBLIOTHEK - UND ICH SAGE DIR - WER DU BIST ð
oder wer Du gern sein wÞrdest ....
Danke fÞr dieses kÃķstliche Erlebnis, Ihnen zuhÃķren zu dÞrfen.
Wunderte mich schon lÃĪnger, Þber die Berichterstattung der BZ.
Chapeau! Freier Journalismus fÃķrdert Demokratie.
Verstehe nicht, warum die AFD nicht an einer Regierung beteiligt wird.
Es kann entzaubern.
âïļ, Kerstin
Die Berliner Zeitung bitte nicht mit BZ abkÞrzen. Das ist die Boulevardzeitung von Springer. BLZ ist es.ð
@@falconer7520 ððððâïļ
Entzaubern? Das vorsÃĪtzliche Versagen der vormaligen Machthaber....DAVOR haben die riesige Panik, weil sie wissen, dass sie dann nie wieder an die Posten kommen!
FÞr Herrn Friedrich wÞrde ich arbeiten wollen! Chapeau!
Ein neuer Abonnent ist der Berliner Zeitung sicher âïļâïļ
Wenn ich eine deutsche Zeitung lese, dann die bz. Die Schweizer BZ (Berner Zeitung) habe ich lÃĪngstens gekÞndigt. Basler Zeitungen lese ich nur zu 'Fasnacht'. WELTWOCHE immer.
Herr KÃķppel, gut, dass sie diesen Beitrag bringen. Ich werde mir die Berliner Zeitung ansehen. Ich wusste nicht, dass sie so unabhÃĪngig agiert und das wissen die wenigsten in Ostdeutschland. Man muss solche Zeitungen unterstÞtzend. Vielleicht werde ich sie abonnieren und mein Move Blatt abbestellen (ThÞringer Allgemeine).
Ich kanns nicht anders sagen: Einfach geiles GesprÃĪch mit 2 sehr spannenden PersÃķnlichkeiten..
Es gibt tatsÃĪchlich noch Menschen die sich ihre Meinung aus ihrer Lebenserfahrung und umfassender Analyse und nicht mit ideologischen Scheuklappen bilden. Ein aus meiner Sicht hervorragender Interviewpartner. FÞr mich die logische ErklÃĪrung fÞr eine lesenswerte Zeitung.
Sehr interessantes GesprÃĪch...
Ich muss das Alles ersteinmal verarbeiten.
Bitte weiter soððŧ
Lese gerade bei den NDS
"NachDenkSeiten wurde die zweifelhafte Ehre zuteil, in einem Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes namentlich genannt zu werden." Weiter unten im Text dort findet sich "neben den NachDenkSeiten auch der Freitag und die Berliner Zeitung".
Scheint so eine Art 'Ritterschlag' zu sein.
Das hat gut getan! Mehr will ich und brauche ich als ehemaliger Ostdeutscher und ehemaliger Westdeutscher, und aus beiden geflÞchteten Teilen und jetzt, mit einer anderen StaatsbÞrgerschaft, nicht zu sagen.
Ich habe mich im Juni 2020 von der Berliner Zeitung getrennt, denn damals gab es im April 2020, 3 Artikel gegen die HygienespaziergÃĪnger vom Rosa Luxemburg Platz. PlÃķtzlich war ich VerschwÃķrungstheoretikerin und rechts. Das war's fÞr mich. Wer einmal weg ist, bleibt weg ! NatÞrlich ist mir bekannt, dass inzwischen auch gute BeitrÃĪge dort wieder erscheinen!
@hildekeller6268
Empfehlenswert, weil sauber recherchierend, ist u.a. die
JUNGE WELT!
Meine Tochter bekommt eine MieterhÃķhung von 700 auf 1200 fÞr 55 qm Tiergarten, jetzt flÞchtet sie nach Hamburg, lieber Herr Friedrich, ihre Prognosen sehen Sie aus einer Wohlstandsblase
Wenn da nicht drÞberstehen wÞrde: "Nachrichten aus Berlin", wÞrde ich sie sofort abonnieren. Leider kann ich mit dem Berliner Lokalgeschehen nicht viel anfangen.
Vielleicht mal die Wochenendausgabe probieren. Da gibt's viel Þber Berlin hinaus. Insbesondere Geopolitik.
@@falconer7520 Vielen Dank fÞr die Auskunft, kann man da die gedruckte Wochenendausgabe extra abonnieren oder nur die digitale Ausgabe?
Was Friedrich sagt war frÞher selbstverstÃĪndlich fÞr eine seriÃķse Zeitung
Man wundert sich immer mehr, die Welt scheint sich zu verÃĪndern. Ein sehr nettes GesprÃĪch. Bitte noch mehr davon.
Sehr interessantes GesprÃĪch.
Die Geschichte der Berliner Zeitung begann aber in der DDR!
Die Zeitung ist mir tatsÃĪchlich schon mehrfach durch ausgewogene Artikel aufgefallen.
sehr gutes Interview....vielen Dank....
Berliner Zeitung hebt sich positiv ab.
Vielen Dank fÞr das interessante Interview.
Ich bin auch dabei. Bei den vielen negativen Gazetten, ist er wirklich positiv aufgefallen.
Wir brauchen unabhÃĪngige Journalisten wie Sie Herr KÃķppel âžïļWill nicht ungerecht sein, Julian Reichelt ist auch ein ganz GroÃer âžïļ
Tichy nicht zu vergessen! âïļ
Und Berliner Zeitung
Bildzeitung. BLEIBT. BILDZEITUNG. !!!!ð ð
@@ursula3267 Julian ist aber schon lÃĪngst nicht mehr Bildzeitung! Wissen wir?
@@c.grissly4362 Der bleibt. Was. Er. ist. UND. Was. Er. WAR .
Der Mensch. IST. EIN. GEWOHNHEITSTIER ... !!! Sich.
ZU. Ãndern ... dazu. benÃķtigt. es
StÃĪrke. und. die. hat. er nicht ...das sieht man. an. seinen Kanal. UND AN SEINEN. UMGANG
Die Berliner Zeitung ist mir bereits positiv aufgefallen. Habe letztes Jahr, schweren Herzens und nach 31 Jahren, die LektÞre des SPIEGEL eingestellt und mal probeweise die NZZ gekauft.
Ich habe 2014 die NZZ nach 42 Jahren gekÞndigt ,sie wurde von Jahr zu Jahr Links + fÞr mich gibt es nur noch die
Weltwoche !!
Nehmen Sie die Weltwoche. Die NZZ ist sehr links und einseitg geworden.
Die NZZ kann man heute auch nicht mehr lesen....
Bis auf weniges hat sich die NZZ erledigt. Da sitzen selbstverliebte Ideologen, die von der Welt, von der Wissenschaft und vermutlich vielem anderem keine Ahnung haben, aber immer noch glauben, andere Meinungen abzukanzeln.
FrÞher hatte ich sowohl NZZ und Tages-Anzeiger abonniert. WÞrd ich heute nimmer mehr.
GlÞckwunsch und dem Verleger Gottes Segen.
Sie wissen, dass Herr Friedrich fÞr Mielke arbeitete?
â@@pema1425ðĪðĪDa hast du wohl ""genau recherchiert"" .....Beweise wÃĪren angebracht âïļ
@@pema1425 damals war seine TÃĪtigkeit fÞr den Verfassungsschutz noch nicht mÃķglich.
@@angelikawa834 Mielke Und Verfassungsschutz?ðĪĢðĪĢðĪĢ Lesen Sie mal z.B. bei Wikipedia Þber den Herrn Friedrich...
@@angelikawa834 Schau mal bei Wikipedia und informier dich auch Þber Mielke, der war nicht beim VS.
Was fÞr ein erhellendes GesprÃĪch!
Die Junge Welt ist aber auch unabhÃĪngig.
Wunderbares Interview. Habe die Berliner Zeitung gerade abonniert
Sehr interessantes GesprÃĪch. Danke!
Eine der sehr wenigen Tageszeitungen von der man sich ausgewogen, gut recherchiert und propagandafrei informiert fÞhlt. Abonnieren. Jetzt.
Die Berliner Zeitung ist die einzige die man noch lesen kann. DafÞr wird sie hier in Bayern vom Verfassungsschutz erwÃĪhnt.
Ich war frÞher SZ Leserin und Frankfurter Rundschau
Super Interview mit absolut realistischer Beschreibung der ,,Ost-Befindlichkeiten" - bravo ! Bleiben Sie uns erhalten!ððð
DANKEâĪâĪâĪâĪ