Liebe Katja, das war das "ulitmative" Metronomvideo, in dem mir viel davon klar geworden ist, warum ich bisher nicht besonders gut darin bin, mit Metronom zu spielen. Bei mir klappert es auch oft fröhlich vor sich hin und ich höre gar nicht richtig darauf. Um das zu vermeiden, stecke ich in mein elektronisches Metronom einen Kopfhörer, stelle es dann sehr laut ein, um es so besser zu hören. Trotzdem fällt mir das Üben mit Metronom immer noch schwer, weil es so "gnadenlos richtig" vor sich hin klickt und ich da oft einfach nicht mitkomme. Der Hinweis es erstmal langsamer zu machen, den finde ich sehr wichtig. In vielen Notenheften wird ja Tempo bzw. Schlagzahl angegeben und das kann einen dann schon unter Druck setzen. Danke für dieses Video und einen guten Sonntag - Sima 😊
Hallo Katja, wieder ein tolles Video, danke! Dieses Thema ist für mich extrem schwierig. Den Puls eines Stücks erkennen und auch noch spielen fällt mir echt schwer. Das werde ich erst mal zu ‚Alle meine Entchen‘ mit dem Metronom probieren …. LG
Sehr schön erklärt! Meine Klavierlehrerin hat mir damals "Triolen gegen Achtelnoten" anfangs so beigebracht: "Kalbs-le-ber-wurscht". War sehr lustig, aber hilfreich! Darauf konnte ich aufbauen und die Achtelnoten dann gleichmäßig(er) gegen die Triolen spielen.
Wieder ein klasse Video, vielen Dank! Ich stehe mit dem Metronom bisher in der Tat auf Kriegsfuß. Vor allem weil ich es immer wieder nicht schaffe, neben meinem Spiel noch auf das Klacken zu hören. In Zukunft werde ich deinen Rat beherzigen und es erst mal langsamer stellen. Gold wert sind auch die Eselsbrücken, von denen ich bisher noch nie etwas gehört hatte. Vor allem der Übergang von Triolen (Panama) zu Sechzehnteln (Schokolade) fällt mir schwer. Gleich Morgen werde ich das ausprobieren. Dass ich die richtige Stelle durch die Inhaltsangabe unter dem Video leicht finden kann, ist ebenfalls sehr hilfreich. Ein bisschen erinnert mich das Mitsprechen der Eselsbrücken an das Jodeldiplom von Loriot 🙂: th-cam.com/video/VKCq16w2q-I/w-d-xo.html
Hallo Katja, ich übe fast immer ohne Metronom, weil ich es in der Regel gar nicht brauche. Wenn der Rhytmus zu kompliziert wird dann aber doch. Dann muss mein Metronom aber auch laut genug sein, dass ich es höre und der erste Ton muss anders sein, damit ich nicht im Takt verrutsche. Mit meinem neuen Metronom bin ich sehr zufrieden, damit übe ich gerne😊
Liebe Katja, das war das "ulitmative" Metronomvideo, in dem mir viel davon klar geworden ist, warum ich bisher nicht besonders gut darin bin, mit Metronom zu spielen. Bei mir klappert es auch oft fröhlich vor sich hin und ich höre gar nicht richtig darauf. Um das zu vermeiden, stecke ich in mein elektronisches Metronom einen Kopfhörer, stelle es dann sehr laut ein, um es so besser zu hören. Trotzdem fällt mir das Üben mit Metronom immer noch schwer, weil es so "gnadenlos richtig" vor sich hin klickt und ich da oft einfach nicht mitkomme. Der Hinweis es erstmal langsamer zu machen, den finde ich sehr wichtig. In vielen Notenheften wird ja Tempo bzw. Schlagzahl angegeben und das kann einen dann schon unter Druck setzen. Danke für dieses Video und einen guten Sonntag - Sima 😊
Vielleicht wäre das mit dem Impuls aufs Handgelenk mal einen Versuch wert... es ist wirklich eine sehr komplexe und fordernde Geschichte!
Klingt fröhlich vor sich hin 😂 klasse 👍
🙃
Hallo Katja, wieder ein tolles Video, danke! Dieses Thema ist für mich extrem schwierig. Den Puls eines Stücks erkennen und auch noch spielen fällt mir echt schwer. Das werde ich erst mal zu ‚Alle meine Entchen‘ mit dem Metronom probieren …. LG
Klar, warum denn nicht. Erstmal langsam herantasten 👍
Ein wunderbares Video, liebe Katja. Ich denke, ich werde das Metronom jetzt doch öfter nutzen…🤔 sehr gut erklärt, vielen Dank 😊
Gerne 🥰
Vielen Dank für die tolle Erklärung. Ich stehe bis jetzt noch auf Kriegsfuß mit dem Metronom 😂
Nach dem Video nicht mehr - hoffentlich 😇
Danke für dieses hilfreiche Video😘
🥰
Sehr schön erklärt!
Meine Klavierlehrerin hat mir damals "Triolen gegen Achtelnoten" anfangs so beigebracht: "Kalbs-le-ber-wurscht". War sehr lustig, aber hilfreich! Darauf konnte ich aufbauen und die Achtelnoten dann gleichmäßig(er) gegen die Triolen spielen.
Ist halt nix für Vegetarier, aber ok 😂
@@KatjaReinboldMEHRQUERCOACH War damals, ich mache das schon lange mit mit "Ba-na-nen-saft" :-D
Wieder ein klasse Video, vielen Dank! Ich stehe mit dem Metronom bisher in der Tat auf Kriegsfuß. Vor allem weil ich es immer wieder nicht schaffe, neben meinem Spiel noch auf das Klacken zu hören. In Zukunft werde ich deinen Rat beherzigen und es erst mal langsamer stellen. Gold wert sind auch die Eselsbrücken, von denen ich bisher noch nie etwas gehört hatte. Vor allem der Übergang von Triolen (Panama) zu Sechzehnteln (Schokolade) fällt mir schwer. Gleich Morgen werde ich das ausprobieren. Dass ich die richtige Stelle durch die Inhaltsangabe unter dem Video leicht finden kann, ist ebenfalls sehr hilfreich.
Ein bisschen erinnert mich das Mitsprechen der Eselsbrücken an das Jodeldiplom von Loriot 🙂:
th-cam.com/video/VKCq16w2q-I/w-d-xo.html
Jodeldiplom ist gut. 2. Futur bei Sonnenaufgang 🤣
Hallo Katja, ich übe fast immer ohne Metronom, weil ich es in der Regel gar nicht brauche. Wenn der Rhytmus zu kompliziert wird dann aber doch. Dann muss mein Metronom aber auch laut genug sein, dass ich es höre und der erste Ton muss anders sein, damit ich nicht im Takt verrutsche. Mit meinem neuen Metronom bin ich sehr zufrieden, damit übe ich gerne😊
Yippeehhh 🥳