Hallo Dorothea, es freut mich, dass es dir gefällt. Ab und zu gibt es ja wirklich diesen einen schönen Tag, an dem ein Spaziergang durch den Wintergarten so entspannend ist. Ich wünsche Dir auch noch schöne Wintertage.
Leider dringt es erst jetzt in unser Bewusstsein sein, dass es wichtig ist auf heimische Pflanzen zu setzen. Und dass diese nicht nur für unsere Natur mehr Nutzen bringen, sondern eventuell sogar gestalterisch besser geeignet für manche Gartenbereiche sind. Deine Beiträge finde ich auch deshalb immer interessant, weil mein Grundstück auch in einem ehemaligen Torfabbaugebiet liegt. Bloß kommt bei uns unter dem größtenteils noch vorhandenem Torfboden kein Sand, sondern grauer Ton aus den Ablagerungen des nahen Flusses.
@@einfachnaturgarten6785 Also im Ton selber wächst praktisch nichts, aber der ist ja in meinem Garten noch nicht an der Oberfläche. Das heißt es ist noch genügend Torferde bzw Humus in den Beete darüber vorhanden, die wegen der wasserundurchlässigen Schicht auch erstmals in den vergangenen trockenen Sommern ausgetrocknet sind. Was hier besorgniserregend ist, ist dass in den trockengelegten ehemaligen Moorwiesen, also alle Viehweiden hier und auch die dazwischen liegenden Wohngebiete, der ehemalige Moorboden schrumpft. Jetzt will man versuchen wieder zu vernässen....
Danke,wunderschöne Wintereindrücke!!
Hallo Dorothea, es freut mich, dass es dir gefällt. Ab und zu gibt es ja wirklich diesen einen schönen Tag, an dem ein Spaziergang durch den Wintergarten so entspannend ist. Ich wünsche Dir auch noch schöne Wintertage.
Vielen Dank für die wichtigen Informationen und die schönen Bilder
Danke :🙂, es freut mich, wenn es informativ und nützlich ist.
Leider dringt es erst jetzt in unser Bewusstsein sein, dass es wichtig ist auf heimische Pflanzen zu setzen. Und dass diese nicht nur für unsere Natur mehr Nutzen bringen, sondern eventuell sogar gestalterisch besser geeignet für manche Gartenbereiche sind.
Deine Beiträge finde ich auch deshalb immer interessant, weil mein Grundstück auch in einem ehemaligen Torfabbaugebiet liegt. Bloß kommt bei uns unter dem größtenteils noch vorhandenem Torfboden kein Sand, sondern grauer Ton aus den Ablagerungen des nahen Flusses.
Hallo Monika, das ist ja interessant. Wachsen die Pflanzen bei dir dann aufgrund des grauen Tons unter dem Torf ganz gut?
@@einfachnaturgarten6785 Also im Ton selber wächst praktisch nichts, aber der ist ja in meinem Garten noch nicht an der Oberfläche. Das heißt es ist noch genügend Torferde bzw Humus in den Beete darüber vorhanden, die wegen der wasserundurchlässigen Schicht auch erstmals in den vergangenen trockenen Sommern ausgetrocknet sind. Was hier besorgniserregend ist, ist dass in den trockengelegten ehemaligen Moorwiesen, also alle Viehweiden hier und auch die dazwischen liegenden Wohngebiete, der ehemalige Moorboden schrumpft. Jetzt will man versuchen wieder zu vernässen....