Der Baufortschritt in der "Gartenstadt Werdersee" aus der Luft

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  • เผยแพร่เมื่อ 1 พ.ย. 2019
  • Bremen, 02.11.19: Das Neubaugebiet "Gartenstadt Werdersee" nimmt mehr und mehr Form an. Die ersten Gebäude haben bereits ihre Dächer und sollen noch in diesem Jahr bezogen werden. Auf dem 16 Hektar großen Areal südlich des Werdersees sollen später insgesamt 590 Wohnungen stehen.

ความคิดเห็น • 4

  • @thomasmetzner4602
    @thomasmetzner4602 ปีที่แล้ว

    WESER KURIER, wie immer NICHT top aktuell, 2 Jahre alte Aufnahmen, wie sieht es denn heute dort aus?

    • @weserkurier
      @weserkurier  ปีที่แล้ว

      Moin. Sie kritisieren also unter einem Video von Ende 2019, dass in selbigem Aufnahmen von Ende 2019 zu sehen sind, oder wie dürfen wir Ihren angenehm sachlichen Kommentar interpretieren?

    • @thomasmetzner4602
      @thomasmetzner4602 ปีที่แล้ว

      @@weserkurier wenn zwei alte Berichte von 2018 und 2019 vorhanden sind, dann wäre jetzt in 2022 doch wohl ein Update fällig.
      In der Printausgabe des WK stehen auch nur Berichte, die man schon woanders gelesen oder gesehen hat. Wenn die Zeitung die Kunden überhaupt erreicht, seitdem die in Delmenhorst produziert wird kommt der WK oft gar nicht oder zu spät. Könnte aber auch an den Zustellern liegen.
      Auch die Berichterstattung ist fragwürdig, ich erinnere mich da an die Schlagzeile "Ohne Flüchtlinge würde Bremen schrumpfen" oder der Artikel über die Gewalt in den Freibädern, wo zuerst der "Hitlergruss" als Problem benannt wurde. Das ist aber nicht die grosse Gruppe die dort für Unruhe sorgt, das ist einfach nur Links-Grüner Journalismus.
      So - jetzt werde ich meine Eltern und Verwandte weiter bearbeiten, damit sie das WK Abo kündigen.

    • @weserkurier
      @weserkurier  ปีที่แล้ว

      ​@@thomasmetzner4602 Nun, da mengen Sie gerade einiges durcheinander, aber wir versuchen es mal der Reihe nach.
      1. Wir begleiten nicht alle von uns recherchierten und veröffentlichen Themen mit Videos, sondern nur punktuell, so auch hier. Oft bietet sich das auch gar nicht dauerhaft an, es liegt immer auch konkret am Themenaspekt. Jedenfalls unsere gesamte Berichterstattung am Beispiel "Gartenstadt Werdersee" auf die Darstellungsform TH-cam zu reduzieren, ist ehrlich gesagt nicht fair. Unsere Kollegin hatte über einen Großteil der Bauzeit in der Zeitung regelmäßig ein "Bautagebuch" geführt und anhand verschiedener Aspekte den Fortschritt dort begleitet, weitere Teile der Serie sind nicht ausgeschlossen. Vielleicht mögen Sie ja noch mal hier schauen, der Text ist deutlich jünger als dieses Video, unter dem wir hier schreiben: www.weser-kurier.de/bremen/klimaschutz-an-der-wand-doc7e4jm70iyat1gmsrgcc7
      Und davon einmal abgesehen sprechen wir hier über Drohnenvideos. - Da in der Gartenstadt Werdersee einerseits mittlerweile etliche Menschen nicht nur wohnen, sondern Grundstücke besitzen, können wir nun auch nicht mehr einfach so dort fliegen und, vergleichbar mit den beiden von Ihnen angesprochenen Videos, den Baufortschritt in gleicher Weise aus der Luft zeigen. Andererseits verbieten dies mittlerweile verschärfte flugrechtliche Regularien aufgrund der Nähe zur dortigen Einflugschneise des Bremer Flughafens. Damals war das so gerade noch möglich, heute nicht mehr.
      2. Die Aussage "In der Printausgabe des WK stehen auch nur Berichte, die man schon woanders gelesen oder gesehen hat." ist schlicht unwahr und ehrlich gesagt polemisch und provokant. Das wissen Sie selbst auch, wenn Sie ehrlich zu sich selbst sind. Wir erkennen hier Ihre gewollte Provokation durchaus, können nur nicht nachvollziehen, wieso Sie hier derart aggressiv bei TH-cam gegen uns austeilen. Ein seltsamen Phänomen des Internets, nicht nur in Ihrem Fall, selbstverständlich.
      Das würde ja bedeuten, dass wir unsere redaktionelle Arbeit ausschließlich darauf konzentrieren, Themen von anderen Medien aufzugreifen. Selbstverständlich setzen wir genauso als erstes Medium jeden Tag selbst Themen, berichten exklusiv und haben unsere Expertinnen und Experten in allen Ressorts, die täglich ihren Schwerpunkten nachgehen, Informationen sammeln, darstellen, bewerten, kommentieren oder auch exklusive Interviews führen.
      3. Zum neuen Verfahren beim Druck der Zeitung: Ja, wir haben einen neuen Dienstleister und nutzen nicht mehr unser eigenes Druckhaus in Woltmershausen. Da gab es in Delmenhorst in den zurückliegenden Monaten leider die eine oder andere Panne, die wir aber auch stets transparent kommuniziert und darauf jeweils sofort reagiert haben, beispielsweise durch Freischaltung des E-Papers für alle Abonnentinnen und Abonnenten. Es waren stets technische Gründe, teilweise höhere Gewalt (Sturm, Gewitter), die hierbei zu Problemen geführt haben, für die niemand konkret etwas konnte oder eine persönliche Verantwortung getragen hätte. An den Zustellerinnen und Zusteller kann eine verspätete oder ausbleibende Zustellung in so einem Fall jedenfalls nicht liegen, denn deren Zustellungs- oder Aufgabenbereiche haben sich ja nicht verändert. Mehr können und wollen wir dazu hier aus der Redaktion auch nicht sagen.
      4. Ihre Kritik an der Umsetzung von anderen Themen, insbesondere beim Thema Überschriften oder inhaltlicher Gewichtung von Sachverhalten, nehmen wir gern zur Kenntnis, sie ist hier unter einem TH-cam-Video zum Thema "Gartenstadt Werdersee" aber leider nicht sonderlich zielführend, weil sie so nicht die richtigen Adressaten erreicht. Wenn Sie inhaltliche Kritik haben, steht es Ihnen selbstverständlich jederzeit frei, die Autorinnen und Autoren der Texte direkt zu kontaktieren, beispielsweise per E-Mail. Dazu haben wir ja unsere Autorenprofile auf www.weser-kurier.de. Die Kolleginnen und Kollegen tauschen sich dann gern direkt mit Ihnen aus.
      Ganz generell können wir Ihrer Aussage, wir würden "einfach nur Links-Grünen Journalismus" betreiben, nur entgegnen, dass in unserer Redaktion ein breites politisches Spektrum vertreten ist, wenn es um Kommentierungen geht, jedoch mit der wichtigen Einschränkung: Immer auf der Grundlage der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wenn es um reine Berichterstattung geht, also nicht um Kommentare, sind wir neutral und bilden ab, was verschiedene Akteurinnen und Akteure zu unterschiedlichen Themen denken und sagen.
      5. Wir hoffen, dass Ihre Eltern und Verwandten sich, genauso wie Sie, aber vielleicht etwas weniger polemisch und etwas mehr differenziert, eine eigene Meinung bilden über das, was wir berichten und über die Produkte, die wir produzieren. Vielleicht widerstehen sie ja Ihrer "Bearbeitung" und bleiben uns treu. Wenn Sie selbst es nicht tun sollten, wünschen wir Ihnen alles Gute.
      Einen schönen Sonntagabend wünscht Ihnen die WK-Onlineredaktion.