Sehr sauber und langsam gefilmt da konnte man schöne Treamchorts machen Andrea haste wunderbar erklärt von dieser Orgel.War suuuuper.Monika aus Dessau de Musikerin.❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
0:00 Vorwort, Einblick in die Klangfarben (die Unterscheidlichen Register) Im HAUPT-Werk 1:50 Prinzipal 8' (im Prospekt und "innen") 2:40 ... wichtige Teile einer Labial-(Lippen)-Pfeife (Fuß, Kern - Laium, Körper) 5:20 Gedeckt 8' (holz) klingt eine Oktave tiefer als eine gleichlange offene Pfeife (Platz und Material-Ersparnis) 8:00 Quintaton 8' (metall, gedeckt, Kastenbart, niedriger Aufschnitt) 10:00 Viola da Gamba 8' (metall, eng, träge Ansprache, kein Bart, Schärfe) 12:22 Viola und Gedeckt (Mischung) 13:20 Gemshorn 8' (metall, konisch oben eng) 14:30 Grundstimmen-Plenum / Consort-Registrierung (alle bisherigen zusammen) 16:30 Holzflöte 8' (holz - offen - schnelle Ansprache, runder Ton - verschiedene Hölzer für verschiedene Teile der Pfeife) 18:00 Cythara 8' (gleiche Bauart wie Holzflöte, aber gegen diese leicht verstimmt "schwebung") 19:20 Prinzipal Pyramide 8' 4' ... Mixtur 4fach (Oktave, Quint / Oktave, Quint, Terz) Plenum 24:00 Trompete 8' Lingual-(Zungen)-Pfeife (Aufbau, Funktion - Schallbecher, Stiefel, Kehle, Zunge - aufschlagend, Krücke) Im SCHWELL-Werk (EchoWerk) 27:20 Dynamische Möglichkeiten durch Jalousie-Schweller 28:40 labial Klarinette (komplexer Aufbau des Körpers, in tiefer Lage gedeckt gebaut, außergewöhnlicher Bart) ... vgl Quintade ad Hauptwerk 32:30 Holzharmonika 8' (holz, eng, leicht konisch, Rollenbart - nach EFWalcker Hoffenheim) ... vgl Viola da Gamba ad Hauptwerk 36:20 Bordun 16' (holz, gedeckt) plus Holzharmonika 8' ... mehrere tausend Pfeifen nicht sichtbar in der Orgel, aber jede individuell und per Hand auf den Raum hin angepasst 39:00 Physharmonika (durchschlagende Zunge, Windschweller, KlappenSchweller, extreme dynamische Möglichkeiten - ebenfalls nach EFWalcker Hoffenheim) sehr selten ! ... eigentlich ein eigenständiges Instrument (Vorläufer des Harmoniums) 45:00 Physharmonika plus (holz)-Konzertflöte (starke Schwellwirkung nur für erstere - Farbwirkung) 46:20 3fache unabhängige Schwellwirkung (für die Physharmonika) durch Wind- Klappen- und den JalousieSchweller 47:33 Kombination Holzharmonika und Physharmonika (Schwellwirkungen) 49:00 die Kegellade - ein (kegelförmiges) Ventil unter jeder einzelnen Pfeife, Steuerung über ProportionalMagnete 51:15 unter der Windlade, Mechanik, Elektrik und besondere Magnete, exakte Steuerung statt "nur" ein und aus / offen und geschlossen 53:25 der Magnet "folgt" der Bewegung der Taste 53:50 die Windversorgung, Bälge, el Gebläse, Drossel, FederDruck, Windstöße - "atmende" Orgel "lebendiger Wind") im Innern der Orgel ein metallener Garten aus starren aber zauberhaft klingenden Pfeifen in (fast) unzähligen Formen... „Orgelspielen heißt, einen mit dem Schauen der Ewigkeit erfüllten Willen offenbaren. “ CM Widor
Herr Saage hat wirklich eine Überzeugende Intonation entwickelt die sich wirklich an ehemaligen Orgeln sehr stark anlehnt. Zum Beispiel konnte ich bei dem Prinzipal hören das er aufgrund seiner direkten Ansprache mit hörbaren Einschwingvorgang an den Italienischen Prinzipal womöglich angelehnt ist was meines Erachtens der eigentlich wunderbarste Prinzipal von allem ist durch seiner singenden Vokalen stimme und seinen Klang Charakters. Großes Lob an Herrn Saage und natürlich an Herrn Professor Bossert
Hallo Andreas sehe gerade Deine Orgelführung an.Dett ist ja sehr interessant mein Fach Gebiet die Königin der Instrumente.Ich bin die Monika aua Dessau de Musikerin habe ein Musik Kanal auch an einer Eleketronischen Kirchen Orgel privat und auch in der Kirche.Du erklärst dette sehr gut.Freut Mich Dich zu sehen.Lg Monika aus Dessau.
Wieder einmal ein großes Dankeschön für dieses ganz wunderbare, informative und kurzweilige Video Frage: die Pfeife mit der bloßen Hand anzufassen ist nicht ratsam - aber die (feuchte) Atemluft und die Lippen direkt am Pfeifenfuß sind "unproblematisch" ? pS: 1 Meter WasserSäule entspricht etwa 0,1 bar => 50mm WasserSäule entsprechen "nur" 0,005 bar (der Druck in einem Autoreifen ist also ca 500 mal so groß, aber eine Orgel mit etwa 20 Registern braucht ca 15 m³ Luft pro Minute - etwa die gleiche Menge die 29 Menschen in einer Stunde zum Atmen brauchen ... ;-) 6:40 den Teil mit dem QuintTon habe ich leider überhaupt nicht verstanden... 41:00 eine Physharmonika ist der Vorläufer des Harmoniums... Komisch ? / Konisch? (wie ein Kegel geformt, spitz zusammenlaufend) oder Trichterform? (eine konische Form mit einer breiteren und einer schmaleren Öffnung an den beiden Enden ;-)
leider hat klais bei der viola da gamba die streichbärte vergessen oder sogar die Rollenbärte. dann wäre die ansprache viel schneller gewesen und der klang viel schärfer.. Dass holz die obertöne abmildert stimt nicht ganz. Ein sehr eng gebauter streicher mit frein harmonique klingt durchaus extremst scharf und obertonreich und fast wie eine echte geige.
Bitte sagen Sie doch nicht ständig "sogenannt". Diese Dinge heißen ganz einfach so. Sie sind ja auch kein sogenannter Orgelbauer oder Organist. Das ist eine ganz törichte Angewohnheit gerade bei Organisten etc....
Das ist ein Kastenbart, kein sogenannter Kastenbart. Das ist keine sogenannte Viola da gamba , sondern einfach eine Viola da gamba. Kein sogenanntes Gemshorn....,
Labiaklarinette und Holzharmonika - traumhaft!
Ein unglaublich spannendes Video, selbst für mich als Organisten. Danke, Herr Saage und Herr Bossert.
Sehr sauber und langsam gefilmt da konnte man schöne Treamchorts machen Andrea haste wunderbar erklärt von dieser Orgel.War suuuuper.Monika aus Dessau de Musikerin.❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
0:00 Vorwort, Einblick in die Klangfarben (die Unterscheidlichen Register)
Im HAUPT-Werk
1:50 Prinzipal 8' (im Prospekt und "innen")
2:40 ... wichtige Teile einer Labial-(Lippen)-Pfeife (Fuß, Kern - Laium, Körper)
5:20 Gedeckt 8' (holz) klingt eine Oktave tiefer als eine gleichlange offene Pfeife (Platz und Material-Ersparnis)
8:00 Quintaton 8' (metall, gedeckt, Kastenbart, niedriger Aufschnitt)
10:00 Viola da Gamba 8' (metall, eng, träge Ansprache, kein Bart, Schärfe)
12:22 Viola und Gedeckt (Mischung)
13:20 Gemshorn 8' (metall, konisch oben eng)
14:30 Grundstimmen-Plenum / Consort-Registrierung (alle bisherigen zusammen)
16:30 Holzflöte 8' (holz - offen - schnelle Ansprache, runder Ton - verschiedene Hölzer für verschiedene Teile der Pfeife)
18:00 Cythara 8' (gleiche Bauart wie Holzflöte, aber gegen diese leicht verstimmt "schwebung")
19:20 Prinzipal Pyramide 8' 4' ... Mixtur 4fach (Oktave, Quint / Oktave, Quint, Terz) Plenum
24:00 Trompete 8' Lingual-(Zungen)-Pfeife (Aufbau, Funktion - Schallbecher, Stiefel, Kehle, Zunge - aufschlagend, Krücke)
Im SCHWELL-Werk (EchoWerk)
27:20 Dynamische Möglichkeiten durch Jalousie-Schweller
28:40 labial Klarinette (komplexer Aufbau des Körpers, in tiefer Lage gedeckt gebaut, außergewöhnlicher Bart)
... vgl Quintade ad Hauptwerk
32:30 Holzharmonika 8' (holz, eng, leicht konisch, Rollenbart - nach EFWalcker Hoffenheim)
... vgl Viola da Gamba ad Hauptwerk
36:20 Bordun 16' (holz, gedeckt) plus Holzharmonika 8'
... mehrere tausend Pfeifen nicht sichtbar in der Orgel, aber jede individuell und per Hand auf den Raum hin angepasst
39:00 Physharmonika (durchschlagende Zunge, Windschweller, KlappenSchweller, extreme dynamische Möglichkeiten
- ebenfalls nach EFWalcker Hoffenheim) sehr selten !
... eigentlich ein eigenständiges Instrument (Vorläufer des Harmoniums)
45:00 Physharmonika plus (holz)-Konzertflöte (starke Schwellwirkung nur für erstere - Farbwirkung)
46:20 3fache unabhängige Schwellwirkung (für die Physharmonika) durch Wind- Klappen- und den JalousieSchweller
47:33 Kombination Holzharmonika und Physharmonika (Schwellwirkungen)
49:00 die Kegellade - ein (kegelförmiges) Ventil unter jeder einzelnen Pfeife, Steuerung über ProportionalMagnete
51:15 unter der Windlade, Mechanik, Elektrik und besondere Magnete, exakte Steuerung statt "nur" ein und aus / offen und geschlossen
53:25 der Magnet "folgt" der Bewegung der Taste
53:50 die Windversorgung, Bälge, el Gebläse, Drossel, FederDruck, Windstöße - "atmende" Orgel "lebendiger Wind")
im Innern der Orgel ein metallener Garten aus starren aber zauberhaft klingenden Pfeifen in (fast) unzähligen Formen...
„Orgelspielen heißt, einen mit dem Schauen der Ewigkeit erfüllten Willen offenbaren. “ CM Widor
Herr Saage hat wirklich eine Überzeugende Intonation entwickelt die sich wirklich an ehemaligen Orgeln sehr stark anlehnt. Zum Beispiel konnte ich bei dem Prinzipal hören das er aufgrund seiner direkten Ansprache mit hörbaren Einschwingvorgang an den Italienischen Prinzipal womöglich angelehnt ist was meines Erachtens der eigentlich wunderbarste Prinzipal von allem ist durch seiner singenden Vokalen stimme und seinen Klang Charakters. Großes Lob an Herrn Saage und natürlich an Herrn Professor Bossert
Hallo Andreas sehe gerade Deine Orgelführung an.Dett ist ja sehr interessant mein Fach Gebiet die Königin der Instrumente.Ich bin die Monika aua Dessau de Musikerin habe ein Musik Kanal auch an einer Eleketronischen Kirchen Orgel privat und auch in der Kirche.Du erklärst dette sehr gut.Freut Mich Dich zu sehen.Lg Monika aus Dessau.
Wieder einmal ein großes Dankeschön für dieses ganz wunderbare, informative und kurzweilige Video
Frage: die Pfeife mit der bloßen Hand anzufassen ist nicht ratsam - aber die (feuchte) Atemluft und die Lippen direkt am Pfeifenfuß sind "unproblematisch" ?
pS: 1 Meter WasserSäule entspricht etwa 0,1 bar => 50mm WasserSäule entsprechen "nur" 0,005 bar
(der Druck in einem Autoreifen ist also ca 500 mal so groß, aber eine Orgel mit etwa 20 Registern braucht ca 15 m³ Luft pro Minute - etwa die gleiche Menge die 29 Menschen in einer Stunde zum Atmen brauchen ... ;-)
6:40 den Teil mit dem QuintTon habe ich leider überhaupt nicht verstanden...
41:00 eine Physharmonika ist der Vorläufer des Harmoniums...
Komisch ? / Konisch? (wie ein Kegel geformt, spitz zusammenlaufend)
oder
Trichterform? (eine konische Form mit einer breiteren und einer schmaleren Öffnung an den beiden Enden ;-)
leider hat klais bei der viola da gamba die streichbärte vergessen oder sogar die Rollenbärte. dann wäre die ansprache viel schneller gewesen und der klang viel schärfer.. Dass holz die obertöne abmildert stimt nicht ganz. Ein sehr eng gebauter streicher mit frein harmonique klingt durchaus extremst scharf und obertonreich und fast wie eine echte geige.
Bitte sagen Sie doch nicht ständig "sogenannt". Diese Dinge heißen ganz einfach so. Sie sind ja auch kein sogenannter Orgelbauer oder Organist. Das ist eine ganz törichte Angewohnheit gerade bei Organisten etc....
Bitte kommentieren Sie doch nicht doppelt mit dem gleichen Inhalt. Man versteht doch Ihre Abneigung gegen Füllworte schon beim ersten Mal.
Das ist ein Kastenbart, kein sogenannter Kastenbart. Das ist keine sogenannte Viola da gamba , sondern einfach eine Viola da gamba. Kein sogenanntes Gemshorn....,