Mir singä das lied i üsnä gmeindeferiä u es isch z erste mau wonis ghörä u es isch mir richtig iihgfahre. Worship isch ä starchi form vor Gottesaabättig u hett mir scho viu ghulfä woni mi schlecht gfüehlt ha.
@@eaglecopter Gott IST eingezogen, als wir durch seine grosse Gnade wiedergeboren wurden (z.B. Röm 8,11 u.a.) Auch die Tore der Herrlichkeit HAT er bereits geöffnet (z.B. Joh 17,22). Gott hat uns in Jesus Christus bereits ALLES geschenkt (z.B. Eph 1,3). Wenn wir nun den himmlischen Vater um etwas bitten, das er uns bereits geschenkt hat, zeugt das von Unglauben. Wir glauben unserem Vater nicht, dass wir bereits erhalten haben, um was wir ihn im Lied bitten. Das macht ihn vielleicht sogar traurig? Wir sollten, das was wir von Gott erhalten haben in die Welt hinaustragen. Die Menschen, die Jesus brauchen sind nicht in unseren Kirchengebäuden. Sie sind draussen und warten auf uns. Gott hat uns bereits mit allem ausgerüstet. Jetzt sind wir dran. (Jes. 60,1-2; Matth. 28,19)
@Andreas Jörg: Ich danke dir für deine Antwort und die Zeit die du dir genommen hast! Mit deinem zweiten Absatz bin ich absolut einverstanden, daran kranken heute viele Christen. Zu deinem ersten Absatz möchte ich folgenden Gedanken einbringen: Ja, wir haben bereits alles geschenkt bekommen, die Tore der Herrlichkeit stehen offen. Aber für MICH drückt das Lied v.a. den Wunsch aus, MEHR von Gott zu spüren und mehr zu von ihm zu sehen. Das Tolle an unserem Gott ist ja, dass er unsere Intension kennt und weiss, wie und warum wir ein Lied singen. Und ich bin überzeugt davon, dass der Heilige Geist an uns persönlich Korrektur anbringt, falls wir irgendwo falsch liegen.
@@eaglecopter Nochmals zum Liedtext: Wie würdest du als Vater empfinden, wenn dein Kind zu dir kommt und dich um etwas bittet, was du ihm gerade gegeben hast? Wärst du nicht enttäuscht? Würdest du nicht eher erwarten, dass es zu dir kommt und dir dankt? Im übrigen bin ich bei dir. Ich möchte auch gerne Erweckung sehen und mehr von der Power des Heiligen Geistes erleben. Ich erlebe diese Kraft vor allem unterwegs. Wenn ich für Menschen bete und spontane Heilung sehe oder ihnen das Evangelium erzählen kann, dann sehe ich Gottes Wirken.
@@andreas26575 Danke, ich kann deine Aussage nachvollziehen. Da ich eine Diskussion darüber aber nicht als zielführend erachte, wünsche ich dir von Herzen eine gesegnete Adventszeit! 💖
Mega schön i bruche so Gottes Nöchi im Momänt💖🤗
Gott mit Dir!
So ein schöner Song,es berührt muss Härz 😍
Preis den Herrn meine Seele!! Halleluja💖
Aktuell eine vo mine Lieblingssongs - meh vo denä!
liebe es zu singen
Hammer Song ächt jetzt!!!👆🙏😇
Dr afang errineret mi a song Haleluja vo Pentatobix
Voll schön u guet. 😍😍😍😘😘😘
so guet dä song!!
Danke!
Hammer Song...
Lg MM(-:(-:
Coole Gitarre
bro de het serschte mol Video effekt entdeckt
Mir singä das lied i üsnä gmeindeferiä u es isch z erste mau wonis ghörä u es isch mir richtig iihgfahre. Worship isch ä starchi form vor Gottesaabättig u hett mir scho viu ghulfä woni mi schlecht gfüehlt ha.
Sehr schöne Melodie. Leider drückt der Text Unglauben aus.
Darf ich fragen, was bei dir diesen Eindruck auslöst? 🙂
@@eaglecopter Gott IST eingezogen, als wir durch seine grosse Gnade wiedergeboren wurden (z.B. Röm 8,11 u.a.) Auch die Tore der Herrlichkeit HAT er bereits geöffnet (z.B. Joh 17,22). Gott hat uns in Jesus Christus bereits ALLES geschenkt (z.B. Eph 1,3). Wenn wir nun den himmlischen Vater um etwas bitten, das er uns bereits geschenkt hat, zeugt das von Unglauben. Wir glauben unserem Vater nicht, dass wir bereits erhalten haben, um was wir ihn im Lied bitten. Das macht ihn vielleicht sogar traurig?
Wir sollten, das was wir von Gott erhalten haben in die Welt hinaustragen. Die Menschen, die Jesus brauchen sind nicht in unseren Kirchengebäuden. Sie sind draussen und warten auf uns. Gott hat uns bereits mit allem ausgerüstet. Jetzt sind wir dran. (Jes. 60,1-2; Matth. 28,19)
@Andreas Jörg: Ich danke dir für deine Antwort und die Zeit die du dir genommen hast!
Mit deinem zweiten Absatz bin ich absolut einverstanden, daran kranken heute viele Christen.
Zu deinem ersten Absatz möchte ich folgenden Gedanken einbringen: Ja, wir haben bereits alles geschenkt bekommen, die Tore der Herrlichkeit stehen offen. Aber für MICH drückt das Lied v.a. den Wunsch aus, MEHR von Gott zu spüren und mehr zu von ihm zu sehen.
Das Tolle an unserem Gott ist ja, dass er unsere Intension kennt und weiss, wie und warum wir ein Lied singen. Und ich bin überzeugt davon, dass der Heilige Geist an uns persönlich Korrektur anbringt, falls wir irgendwo falsch liegen.
@@eaglecopter Nochmals zum Liedtext: Wie würdest du als Vater empfinden, wenn dein Kind zu dir kommt und dich um etwas bittet, was du ihm gerade gegeben hast? Wärst du nicht enttäuscht? Würdest du nicht eher erwarten, dass es zu dir kommt und dir dankt?
Im übrigen bin ich bei dir. Ich möchte auch gerne Erweckung sehen und mehr von der Power des Heiligen Geistes erleben. Ich erlebe diese Kraft vor allem unterwegs. Wenn ich für Menschen bete und spontane Heilung sehe oder ihnen das Evangelium erzählen kann, dann sehe ich Gottes Wirken.
@@andreas26575 Danke, ich kann deine Aussage nachvollziehen.
Da ich eine Diskussion darüber aber nicht als zielführend erachte, wünsche ich dir von Herzen eine gesegnete Adventszeit! 💖
Ö