Riccardo Tomasino's Gärtnerei zum Glück / Die Aufklärung 2020 - 2023
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- เผยแพร่เมื่อ 9 ก.ย. 2023
- Gegen die Gemeinde wurden mehrere Beschwerden eingereicht.
Ebenfalls stehen immer noch Aufsichtsbeschwerden und Anzeigen gegen die Gemeinde aus .
Trotz allem hat die Gemeinde Männedorf die Gärtnerei abgerissen.
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Danke Ricci für das sehr informative und aufklärende Video.Uns fehlen die Worte.Danke für die tollen und unvergesslichen Momente,die wir au trotz Auflagen wegen Corona in vollen Zügen geniessen durften.Wir wünschen Dir alles Gute!
Danke Vanessa🙏
Unglaublich was da passiert ist!
Danke für dieses Video. Es war sicher wichtig für dich endlich die ganze Geschichte erzählen zu können und abzuschliessen. Damit du jetzt voller power weitergehen kannst. Du bist sicher schon voller neuer Ideen. Ich freue mich so darüber das Blumen zum Glück nun weitergeht und wünsch dir das deine Kreativität und dein innovativer Ideenreichtum einen Ort findet wo er sich voll entfalten kann.
Liebe Judith
Danke für deine Worte und ja es geht mir jetzt wirklich besser!🙏
Mittlerweile möchte "der Gemeinderat" oder wen man da als Personen meinte das "geräumte" Areal neu bepflanzen lassen ("kommuniziert" er warum?), aber wiederum auf zwei bis vier Jahre befristet, die Pflanzen sollen sich dann gefälligst anstrengen, schnell gewachsen zu sein, damit möglichst noch schnell ein "Effekt" wie bis 2'23 entstehe, als inszeniere man sich so wie im Hollywoodfilm (macht man dann noch schnell Aufnahmen, wie bei einem meet and greet?). Bis dann womöglich dieselben Leute vom Abbruch wieder alles platt machten.. mir kommt das vor wie die "diversen künstlichen Ausräum- und Wieder-auffüll-kreisläufe", wenn Böcke zu Gärtnern gemacht sein sollen, was man auch bei renaturierten Bächen machen lässt, die fast schon gierig scheinend mehr als einmal im Jahr ausgefräst und abgezwickt werden (im Rapport Stunden aufschreiben), kaum dass dort etwas Mädesüss wächst. Oder wenn es auswärtige "Gartenarbeiter" leichter haben, wenn die deren Abraum nachher mitnehmen können, deren "Auftragsarbeit" fortan nicht vor der Nase haben. Leute, bei denen das erste Werkzeug im Garten die Rebschere sein muss, die(se Abschneid-kranken) sollte man dorthin (ver)jagen dürfen, wo die hergekommen sein werden.
Noch vor ein paar Jahren hatte ich oft Freude durch die kennengelernte Heimat zu spazieren, aber je länger desto häufiger wird mit der Pflanzenwelt grob umgegangen, wenn ich vermuten kann, was "momentan Priorität" hat, wenn business people "etwas geändert haben wollten", dann weiss ich halt, warum mir die eigene Heimat fremd geworden '. Es ist nicht mehr so einfach oder ersichtlich, was man sich noch fragen soll.
I wünsch diar soo fescht alles guati das du a Ort findisch wo du und dini wundervoll arbet gschätzt wirsch ! Miar hänn dis Konzept sooooo toll gfunda! I hoffa du häsch bald a Ort wo du dis hätzbluat chasch läba !
Danke vielmals Jacqueline🙏
Unglaublich was und wie es abgelaufen ist!
Leider ja …
Danke für deinen mutigen Bericht! Je länger das ganze dauert, umso mehr frage ich mich: Wie kommt es, dass die Gemeinde resp. der Gemeinderat sich nicht dazu äussert? Das spricht ja nur noch mehr für dich.
Danke Manu!
Ja glaube du bist ned der einzige der sich „fragt“
Danke für die ganzen Details und die Insights! Ich kann einfach nicht hinnehmen, dass so etwas in einem Rechtsstaat passiert und man mit solchen Bärenkräften sich wehren muss, um seinen mit Herzblut aufgebauten Betrieb zu verteidigen und am Schluss trotz allem verliert. Herzlichen Dank nochmals, Silke hatte uns sehr herzlich für die Blumen einer Beerdigung beraten und war in der damals sehr dunklen Zeit wirklich eine tolle Seele, die uns begegnet ist! Ganz viel Erfolg am neuen Ort mit neuen Ideen! Wir kommen wieder
Liebe Claudia
Danke für deine Worte🙏
Wir sehen uns ☺️
Frächheit!!!
Leider ja Danke fürs schauen . Liebe Grüsse
Traurig. Es war eine herrliche Oase mit viel Charme und Herzblut geführt.
Top Thema und top Produktion 👍🏻
Freut Eus! Danke fürs Feedback
Unglaublich was in einem Rechtsstaat möglich ist. Aber abgerechnet wird immer erst am Ende...
Leider ja …
Das ist kein Rechtsstaat, schon lange nicht mehr!
Tut mir sehr leid für Dich Riccardo!!
Es war wunderschön bei euch ❤️
Danke Ursula
Finde es so schade ! Einfach nur ungerecht !
❤
Mich hat das gefreut, diese Erläuterungen, denn ich meide facebock konsequent. Ich hatte auch etwas losen Kontakt mit Eugen Bühlmann, als dieser noch die Gärtnerei übernommen hatte, so bis ende der (20)10er Jahre.
Riccardo Tomasino scheint mir ein "klassisches falsch(statuiert)es Exempel" einer streitbaren Person, die verwurstet worden sein sollte, warum oder für wen auch immer, als sei eine gewisse Sorte Leute (zu denen dieser eine Nachbar gehören wird, der flugs "die Gemeinde" aufsuchte) zu kaum etwas anderem mehr fähig, als hegten die obskure Ängste vor starken Bewegungen, oder sei es auch nur vor dem Licht... Solche die "tunlichst" nicht in der Schuld von engagierten Menschen stehen wollten. Die Gestörten fühlten/wähnten sich von fast allem gestört? "Nach wie vor" verursachen vereinzelte Querköpfe Unordnungen, die halbe Gemeinden "auf Trab" halten.
Wann wird der umtriebige "ätzende" Aufwand den man dem Tomasino aufbürdete oder aufhalste, ihn ermüdete, auf "ihm" abwälzen liess, vergütet? mich dünkte als sei er ein willkürliches Opfer "von niemandem" geworden, der somit unerkannt ausgeblutet worden sein sollte... als Objekt vor dem Auge eines weissen Pferds von "flexiblen" Behörden, Planern und Theoretikern, die den Tomasino hätten gewähren lassen müssen. Was auch immer daraus nun resultiert, kaum dass man sich einen Reim darauf machte.
Dass man ihn am ungestürzten Tisch "uf guet düütsch gseit uufghänkt hat" (als müsse das ein amerikanischer Präsedenz"fall" sein?) ist doch auch wieder so ein unpersönliches Armutszeugnis-verhalten. An einem Typen wie dem Tomasino nicht vorbeizukommen, den man schnell von weitem einschätzen können wird, das ist wie einen Stein zu boden werfen und nicht treffen, "wie man das schafft".
Dass der Tomasino an der Gemeindeversammlung "kein Rederecht" erhielt, das hätte man mit einer art "Fürsprecher" kompensieren müssen, ein Männedorfler hätte seine Worte als Redner verlesen müssen.. wie lächerlich. In Männedorf würden 70% der Einwohner nur hier schlafen, sonst zum arbeiten hin- und her pendeln, sagte mir einmal ein GLP-typ am Christchindli-markt.
Ich sähe da gar Parallelen zum Nachbarort Stäfa, dessen "Industrie-kleinbetriebe" sage ich dem 'mal in den Neunziger Jahren verkauft wurden oder abwanderten, dass Stäfa quasi verhökert worden sein wird, auf dass dann viele Arbeiten nach Volketswil verlegt wurden, aber das ist vielleicht ein etwas schiefstehender Rahmen. Wie die Nummer, "warum" immer weniger Nussbäume übrig gelassen werden.
So ende 2'23 hat in der Zürisee Zeitung etwas gestanden wie "der Tomasino hatte auch am linken Seeufer ähnliche Probleme oder Streitigkeiten mit jener Gärtnerei (in Wädenswil?), also wird doch wohl er der Verursacher vom Zwist/Terz sein oder sich schwierig verhalten haben", als hätte man sofort ein klares Muster, wenn man zwei Sachen oder Geschehnisse miteinander vergleichen könne, einen gefundenen Sündenb-l-ock als "gefundenes Fressen".
Warum so eine Zeitung seit Jahren derart eingeschränkt berichtet? wer doch ehrlich ist, der kann doch alles aus seiner Sicht begründen oder begreiflich machen, warum liessen sich viele jener Journalisten von irgendwelchen Nörglern anscheinend in's Bockshorn jagen? zu wenig gewährten Platz in den Zeitungsseiten? kann man da nicht einfach abzutipende links anfügen?
Wer in der Gärtnerei zum Glück nirgendwo zumindest ein Geringeres Übel erkennen konnte, gebarte sich als ewiggestrigen Hinterwäldler, als Verblendeten oder Ignoranten oder wie man das bezeichnete, der soll nun selber dem Tomasino und seinen Entlassenen den Schaden erstatten, chöne vor lache. Aber hiermit lasse ich Öl in's Feuer geraten ohne dass das mein Punkt zu dem Thema wäre.
Antworte mir (hier), wenn ich diesen (ehrlich gemeinten Kommentar) etwas entwürzen sollte.
Ich trage hier vielleicht mit etwas spitzer, scharfer Zunge nach: Dass die nicht verhökerten Objekte und Einrichtungs-gegenstände der Gärtnerei zum Glück nach Ablauf der Frist so ende Juli anfang August "in den Besitz der Gemeinde übergegangen" seien, was ist/war das? formelle Enteignung? Zwangsenteignung? bevormundende Massnahme? wenn doch der Platz, die Kataster-nummer danach für monate brach lag, warum dann die Eile? wenn die Büro-schwerarbeiter dann doch erst Ferien brauchten? die wollten den Füfzger und das Weggli und hatten sich dabei weit aus dem Fenster gelehnt? doch wer soll sich nun für eine Wiedergutmachung oder Genugtuung einsetzen (können), wenn man die S(h)ituation so "vorangebracht" hat?
Die "Ansichten" zu Tomasino oder seinem Geschäftsssinn scheinen mir, so von weitem beurteilt weitgehend von flüchtigem Geschwätz abgeleitet und "internetInterpretationen", ein weit verbreitetes Phän-omen über Besserwisser. Auch ich wurde bereits von einem Nachbarn/Hausmitbenutzer "damit k(l)on-frontiert, früher Frauen gestalkt zu haben", als ich ihm daraufhin klar in's Gesicht sagen musste, dass das 100% quatsch ist, ändere das nichts, als wäre ich ein Voll-weiss-nicht-was.
Was sei die Schwierigkeit gewesen, den Tomasino einfach machen zu lassen, warum konnten's irgendwelche Theoretiker "nicht lassen"? wer soll vom "Schleifen" der Gärtnerei profitiert haben, was sei der Antrieb, die Motiv-ation dazu (gewesen)? wenn Leute nur noch wissen wollen, was nicht gut (genug) sei, was nicht drin liege, wenn immer 'mal wieder Einzel-entwickler für eine Masse an Langweilern geopfert werden sollen, dann hätte es ja viel Luft nach oben. Was ein Tomasino zu Arbeit umfunktioniert hätte, die er über sein Organisieren finanziert hätte, würde ich vermuten, das mit dem Tomasino wurde "ein zu grosser Baum mit vielen Früchten" in den Augen von Neidern (die gerne wohlerfahren sein wollten), das durfte laut denen "so nicht weitergehen", also liess man ihm abbrechen. Obwohl der Tomasino wohl kaum Leute, die bei ihm mitmachen wollten ausgegrenzt hätte, würde ich behaupten, ich meine das einfach so zu spüren.
Wer soll so (anstelle von solchen Menschen) Kompromisse schmieden, wenn daran Unbeteiligte die Brücken dabei abbrechen lassen? wird je jemand dem Tomasino in's Gesicht sagen was er "zu gut gemacht hat, wo er zu anständig war", was "sein Problem gewesen sein soll"? oder hat man da einfach irgendwelche Leute angerufen und die anstellen lassen, um das Dorfleben(?) umzuleiten? wollte man aus dem Abbruch "etwas Schwung für etwas Neues mitgenommen haben"? mich dünkt das ziemlich abstrus, wie das herausgekommen ist (und noch immer "nach-weh-t", die "Auftraggeber" hätten den Tomasino zwingend vorher kennenlernen müssen, bevor sie ihn "eigenmächtig" vor "vollendete Tatsachen" stellten. Er legte vor (übernahm in der künstlichen Krise der Viruswahn-winter) und baute auf, und wurde von irgendwelchen Leuten "abgesahnt", fast wie in Konkursreiterei duckduckgo.com/?t=ftsa&q=Konkursreiterei&ia=web , so könnte ich das schreiben.
Männedorf ist vor ein paar Jahren zahlenmässig zur (Klein)stadt geworden, und in den Städten wollen Nörgler oder entnervte Leute "alles raus oder weg, was zu laut sei oder stinke", wer sich nicht feige versteckt (hinter Gummi-paragraphen oder anderem), kommt schnell einmal "unter Beaufsichtigung" (oder in eine Fiche beim Bund?), als sei man ein Sorgenkind. Die offenen Arme der Gärtnerei zum Glück hat man völlig missverstanden, als hätte sich dort so etwas wie eine "Kommune eines Packs" entwickelt, mit "herumliegendem Gerümpel, der Gesindel hätte anlocken können" oder so. Mittlerweile soll man das eigene Konzept in einer Gruppe "eingearbeitet" haben, geteilte Verantwortungs-losigkeit kann sich dann "gerne einschleichen".
In der ZsZ vom 22.April liest sich: Die SBB werde den Platz nach Abschluss der Gleisarbeiten (das Gleis wieder einsetzen, welches vor etwa 25 Jahren, warum denn nur, weggenommen wurde?) "wieder in den ursprünglichen Zustand" versetzen. Dann war Zustand 1 also... hm, was? man dürfe spekulieren, wie in american conspiracy? aber nicht mitgestalten? Ich meinte's ja nicht bös' ich wunderte mich nur. (Beide meiner eigenen Antworten darauf werden geblockt ge-hidet oder ge-shadow-ban-t, zumindest in meiner Version des internet.)