Wider die Gewalt

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  • เผยแพร่เมื่อ 6 ก.พ. 2025
  • Seit jeher regiert uns der Schatten der Macht,
    Lenkt unser Leben mit eiserner Hand.
    Doch nichts ist für immer, nichts bleibt wie es war,
    Wer Wandel verweigert, bleibt brüchig und starr.
    Jahrtausende fielen die Träume im Streit,
    Der Friede blieb stets nur ein Wort ohne Zeit.
    Doch wir sind geboren, um weiterzugehn,
    Um endlich die Fesseln der Angst zu bestehn.
    Man sagt, dass der Krieg uns bestimmt,
    Dass er tief in den Herzen der Menschen beginnt.
    Doch größer als Hass, stärker als Leid,
    Ist der Mut, der uns in die Freiheit befreit.
    Wir hören die Stimmen, die Klingen aus Stahl,
    Sie reden von Ehre, doch bringen nur Qual.
    Menschlich ist, wer sich nicht blenden lässt,
    Wer Frieden sucht und die Waffen vergisst.
    Man sagt, dass der Krieg uns bestimmt,
    Dass er tief in den Herzen der Menschen beginnt.
    Doch größer als Hass, stärker als Leid,
    Ist der Mut, der uns in die Freiheit befreit.
    Wenn niemand mehr kämpft, wenn keiner mehr fällt,
    Dann wächst aus den Trümmern die neue Welt.
    Denn ewig ist nichts, nur Wandel besteht,
    Und wer ihn ergreift, der niemals vergeht.
    #Musik, #Rock, #Balladen

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